WN Sa. 30.01.2016 Plattdeutsche Laienspielschar„Geiht nich gift nich“ Probenszenen aus dem neuen Stück „Geiht nich gift nich“ der Plattdeutschen Laienspielschar Nottuln. Am 20. Februar findet die Premierenvorstellung statt. Auf Hochtouren laufen der bei der Plattdeutschen Laienspielschar die Vorbereitungen für die neue Aufführungssaison. Am 20. Februar hebt sich der Premierenvorhang für die Komödie „Geiht nich gift nich“. Von Iris Bergmann Lothar Kruse hat magische Hände: Er kann so ziemlich alles reparieren, was ihm unter die Finger kommt. Aber damit nicht genug: Er ist auch Erfinder von allerlei tollen Sachen, die jedoch kein Mensch braucht. Das ändert sich allerdings schlagartig, als er den sogenannten „Wegsmieter“ erfindet. Ein Gerät, das per Knopfdruck dafür sorgt, dass Menschen das, was sie in der Hand halten, einfach fallen lassen. Theologiestudent Olaf ist sich sicher, dass daraus Kapital zu schlagen ist. Und so nehmen das Erfinderschicksal und das diesjährige Theaterstück „Geiht nich gift nich“ der Nottulner Laienspielschar seinen unterhaltsamen Lauf. Am 20. Februar (Samstag) um 19.30 Uhr hebt sich der Vorhang zur Premiere im Saal Denter. Das Publikum darf sich auf köstliche Unterhaltung mit viel Situationskomik freuen. Unter der Regie von Maria Schlichtmann und mit Hilfe der Souffleuse Marie-Theres Till werden sechs Darsteller auf der Bühne für beste Unerhaltung sorgen: Hubert Sudmann als Erfinder Lothar Kruse, Ingrid Budde als seine Frau Hanni, Franziska Holland als Tochter Tina, und Student Olaf Panitzke wird von Ludger Rumphorst dargestellt. Sonja Humberg als Friedchen Finke und David Gerding als Axel Sauer vervollständigen das Bühnenteam. Die Vorbereitungen für die neue Theatersaison laufen auf Hochtouren. Bereits seit Mitte November probt die Laienspielschar das plattdeutsche Stück. Die Bühnenkulisse im Saal des Gasthauses Denter steht auch schon, dort wird jetzt am Feinschliff gearbeitet. Nach der Premiere am 20. Februar folgen noch sechs weitere Aufführungen: am 27. Februar (Samstag) um 19.30 Uhr; am 28. Februar (Sonntag) um 14.30 Uhr (Nachmittagsvorstellung mit Kaffee und Kuchen); am 5. März (Samstag) um 19.30 Uhr und am 6. März (Sonntag) wiederum um 14.30 Uhr. Die letzte Möglichkeit, das aufregende plattdeutsche Theaterstück zu sehen, gibt es am 12. März (Samstag) um 19.30 Uhr. ► Der Kartenvorverkauf startet am kommenden Montag (1. Februar) bei der Firma Ahlers Polstermöbelwerkstätten, Appelhülsener Straße 18, ✆ 0 25 02/93 09, zu den Geschäftszeiten. Die Karten kosten für die Abendvorstellung 6,50 Euro (für Kinder bis zwölf Jahre 3 Euro) und für die Nachmittagsvorstellungen 12 Euro inklusive Kaffee und Kuchen (für Kinder 6 Euro).
© Copyright 2024 ExpyDoc