UNGLEICHBESSER DER BUSINESS CASE FÜR DIVERSITY

UNGLEICHBESSER
D i v e r s i t y
C o n s u l t i n g
DER BUSINESS CASE FÜR
DIVERSITY & INCLUSION
Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen zu Diversity Management
■ Die Notwendigkeit von Diversity als Reaktion auf
externe Veränderungen
■ Die Vorteile und Verbesserungen von Diversity als
Return on Investment
Letzte Änderung: Juli 2015
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D i v e r s i t y
C o n s u l t i n g
Führende Diversity Expertise & Umsetzungserfahrung
■ Profil Ungleich Besser Diversity Consulting
■
■
□ Spezialisiert auf Diversity seit 1997
□ Innovativ – international – ganzheitlich
Stärken
□ Eigene Forschung & Wissensmanagement
□ Pionierstatus & internationale Vernetzung
Portfolio www.diversity-consulting.de
□ Research: Daten & Analysen
□ Kommunikation: Konzepte & Instrumente
□ Interaktion: Lernen & Erleben
Deutsche Kunden Allianz, Bayer,
Bosch, Commerzbank, Deutsche
Bank, Deutsche Post, Deutsche
Telekom, Elite MediaNet, E.ON, GEA
Group, IKEA Deutschland, Infineon,
KfW, Merck, Metro, RWE, T-Systems,
VW Bank, Volkswagen AutoUni,
Volkswagen Bank
Folie 2
(c) Ungleich Besser
■ Profil Michael Stuber (Inhaber)
■
□ Forscher, Autor
□ Berater, Referent
□ Diplom Wirtschafts-Ing.
Expertise www.michael-stuber.biz
□ 20 Jahre internationale Erfahrung
□ Change & Prozess-Management
□ Führung & Management-Development
□ Marketing & Kommunikation
□ Alter, Geschlecht, Kulturen, Work/Life, …
Internationale Kunden Airbus / EADS,
Air Products, AXA Winterthur, BP, BrownForman, Credit Suisse, Ford, HewlettPackard, HSBC, Johnson Controls,
Johnson & Johnson, Kraft Foods, KPMG
Luxembourg, Motorola, Panasonic,
Sandoz Group Germany, Swiss Post,
Stryker, Symantec, UBS, Vodafone
Non-Profit Kunden
Europäische Kommission,
BMFSFJ, Bundesagentur für
Arbeit, Evangelisches
Diakoniewerk
Gallneukirchen, IOM,
Heinrich Böll Stiftung
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Business Case für D&I 2015
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Über dieses Dokument
■
■
■
Auswahl: Die vorliegende Präsentation
stellt gesellschaftliche Entwicklungen in
Deutschland und deren Auswirkungen für
Unternehmen dar.
Daten: Illustrierung einiger
Bereiche, in denen „Diversity“ für
Unternehmen zur Notwendigkeit
geworden ist, bzw. werden wird.
■
Die Analysen beziehen sich auf vier
Ebenen ...
□ Rechtlich
□ Demographisch (quantitativ)
□ Kulturell (qualitativ)
□ Kommunikativ
■
... und auf zwei Bereiche
□ Extern
Strategische Betrachtungen werden
hierbei nicht vorgenommen.
■
□ Intern
Zusätzlich werden auf 3 Folien
Verbesserungspotenziale dargestellt.
Den spezifischen Business Case für Ihre Organisation erarbeiten wir gerne im Rahmen
unserer Dienstleistungen: www.diversity-consulting.de/daten_analysen
Folie 3
(c) Ungleich Besser
Business Case für D&I 2015
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D i v e r s i t y
C o n s u l t i n g
Teil 1: Push-Faktoren
„Welche gesellschaftlichen und kulturellen, qualitativen und
quantitativen Veränderungen zwingen Unternehmen, Vielfalt
aktiv zu berücksichtigen und Unterschiede gezielt zu
“
nutzen?
Folie 4
(c) Ungleich Besser
Business Case für D&I 2015
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C o n s u l t i n g
Interne
Auswirkung
Aktuelle &
künftige
Belegschaftsstruktur
Trends
Externe und interne Veränderungen
Demographischer
Einstellungen,
Präferenzen &
Bedürfnisse
Wertewandel
Externe
Auswirkung
AGG
Folie 5
Kundenstruktur,
Arbeitsmarkt,
Finanzmarkt,
Öffentlichkeit
(c) Ungleich Besser
Produktivität
Beziehungswandel
Ertrag /
Ergebnis
Verpflichtungen
Verträge
Wandel
Employee
Relations,
Work/Life
Erwartungen
KonsumPräferenzen,
Talent-Market,
Ranking/Rating
KundenBeziehungen,
UnternehmensImage
Absatz &
Attraktivität
Diversity & Inclusion 2015
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C o n s u l t i n g
Frauenanteil an deutschen Hochschulen
Analyse:
55%
Frauen stellen einen
wachsenden Anteil des
hochqualifizierten
Arbeitsmarktes dar - auch
in wirtschaftlichen und
technischen Disziplinen.
50%
45%
Konsequenz:
40%
35%
1993
1995
1997
1999
2001
2003
2005
2007
2009
Frauenanteil aller Studierenden
Frauenanteil Studienanfänger
ArbeitgeberInnen müssen
ein von Akzeptanz
geprägtes Arbeitsumfeld
bieten und ggf. spezifische
Bedürfnisse berücksichtigen, um für weibliche
Fachkräfte attraktiv zu sein.
Frauenanteil AbsoventInnen
Quellen: Ungleich Besser Diversity Consulting unter Verwendung von Daten des Statistischen Bundesamtes - Hochschul-Statistik
Folie 6
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D i v e r s i t y
C o n s u l t i n g
Anteil der Frauen mit Kindern in Führungspositionen
Analyse:
Irland
60,0%
Deutschland hinkt im
europäischen Vergleich bei
der Vereinbarkeit von
Familie und Beruf deutlich
hinterher.
EU-27
59,2%
Konsequenz:
Litauen
79,4%
Portugal
71,8%
Frankreich
67,4%
Tschechische Republik
58,1%
Vereinigtes Königreich
55,6%
51,4%
Bulgarien
42,8%
Deutschland
0%
20%
40%
60%
80%
Altersgruppe 30 – 44 Jahre, in Prozent, 2005
Unternehmen müssen mehr
Möglichkeiten schaffen
Familie und Beruf zu
vereinbaren, um alle
Potentiale der
MitarbeiterInnen
auszuschöpfen.
Quellen: Ungleich Besser Diversity Consulting unter Verwendung von Daten der Bundesregierung - 3. Bilanz Chancengleichheit
Folie 7
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C o n s u l t i n g
Frauenanteil im Management
19,6%
20%
17,5% 18,1%
15,4%
15%
12,8%
9,2% 10,0%
10%
8,2%
Analyse:
Der Anteil von Frauen im
Management nimmt zu.
Dennoch schwankt der Anteil
in verschiedenen Branchen,
Unternehmen und
Führungsebenen.
Konsequenz:
5%
0%
1995 1999 2002 2004 2007 2008 2009
2010
Weibliche qualifizierte
Fachkräfte gewinnen jene
Unternehmen, die Frauen die
Möglichkeit zum Aufstieg bieten
und eine offene
Unternehmenskultur schaffen.
Quellen: Ungleich Besser Diversity Consulting unter Verwendung von Hoppenstedt-Daten
Folie 8
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C o n s u l t i n g
Anteil Bevölkerung mit Migrationshintergrund
(im weiteren Sinn) nach Altersgruppen
Analyse:
Vor allem in jungen Alters- kohorten
haben viele Menschen einen Migrationshintergrund. Die ethnisch-kulturelle
Vielfalt wird daher in Zukunft auch im
erwerbsfähigen Alter deutlich
ansteigen.
31,1%
30%
24,0%
21,1%
20%
15,1%
7,7%
10%
0%
Konsequenz:
00-10
10-25
25-45
45-65
Unternehmen müssen sich auf
ethnisch-kulturell vielfältige KundInnen
und Beschäftigte einstellen, um alle
Markt- und Arbeits- Potenziale nutzen
zu
65 und
mehr
Quellen: Ungleich Besser Diversity Consulting unter Verwendung von Daten des Statistischen Bundesamtes - Mikrozensus
Folie 9
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C o n s u l t i n g
Mobilität deutscher Studierender
Analyse:
Die Mobilität deutscher
Studenten wächst. Immer
mehr deutsche (und auch
ausländische) Studierenden
absolvieren ein
Auslandssemester und
lernen dabei andere
Kulturen kennen.
25.000
20.000
15.000
10.000
5.000
Konsequenz:
0
Deutsche Studenten im Auslandssemester
Studierende mit
Auslandserfahrung erwarten
oft auch von ihrem
Arbeitgeber ein offenes und
interkulturelles Umfeld.
Vielfalt erhöht die
Quellen: Ungleich Besser Diversity Consulting unter Verwendung von Daten des Statistischen Bundesamtes - Hochschul-Statistik
Folie 10
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C o n s u l t i n g
Angehöriger großer Staatskirchen
Analyse:
Der Anteil Angehöriger der
großen christlichen
Religionsgemeinschaften
nimmt kontinuierlich ab (bei
steigenden Anteilen von
Angehörigen anderer
Religionsgruppen).
80%
75%
70%
65%
60%
Konsequenz:
55%
50%
1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008
Glaubensunterschiede
müssen Beachtung finden,
z.B. in Feiertags- regelungen,
Speiseplänen oder
Gebetsräumen.
Summe katholisch + evangelisch in Prozent
der Gesamtbevölkerung
Quellen: Ungleich Besser Diversity Consulting unter Verwendung von Daten des Statistischen Bundesamtes
Folie 11
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C o n s u l t i n g
Eheschließungen und Scheidungen
Analyse:
Die Zahl von Ehescheidungen
nimmt tendenziell weiterhin zu
(während die Eheschließungen
weiterhin zurückgehen).
500
400
Konsequenz:
300
200
100
1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007
Unternehmen müssen auf die
zunehmende Individualisierung,
z. B. die Bedürfnisse alleinerziehender Elternteile oder
veränderte Lebensentwürfe
eingehen.
Anzahl Ehescheidungen in Tausend
Anzahl der Eheschließungen in Tausend
Quellen: Ungleich Besser Diversity Consulting unter Verwendung von Daten Statistischen Bundesamtes
Folie 12
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C o n s u l t i n g
Kleine und große Haushalte (1991=100)
Analyse:
Moderne Lebensentwürfe
oder sinkende Kinderzahlen etc. führen zu mehr
kleinen Haushalten.
130
120
110
Konsequenz:
100
90
80
1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009
1 & 2 Personen
Unternehmen müssen die
Bedürfnisse derer, die im
Single-, Paar- oder Alleinerziehenden Haushalt leben
im Marketing und Personal
Management berücksichtigen, z. B. Work-Lifestatt Work-Family-Balance.
3 + Personen
Quellen: Ungleich Besser Diversity Consulting unter Verwendung von Daten des Statistischen Bundesamtes
Folie 13
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C o n s u l t i n g
Individuell-unkonventionelle Lebensstile
Analyse:
5,5
Mit der steigenden Zahl
nichtehelicher
Lebensgemeinschaften
werden zunehmend
weniger traditionelle
Lebensstile verfolgt.
4,5
3,5
Konsequenz:
2,5
1,5
1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008
Beschäftigungsangebote
und Produkte sollten
flexibel und positiv auf die
Möglichkeit individueller
Lebensentwürfe eingehen.
Personen in nichtehelichen Lebensgemeinschaften (in Mio.)
Quellen: Ungleich Besser Diversity Consulting unter Verwendung von Daten des Statistischen Bundesamtes
Folie 14
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C o n s u l t i n g
Offenheit gleichgeschlechtlicher sexueller Orientierung
Analyse:
65,8%
0,65
60,0%
51,9%
0,55
X % der Befragten halten ihre
Lebensweise gegenüber allen oder
den meisten Kolleginnen und
Kollegen geheim
Mitarbeiter gehen
zunehmend offen mit ihrer
sexuellen Identität um. Sie
erwarten auch von ihrem
Umfeld Aufgeschlossenheit.
Konsequenz:
0,45
0,35
Knoll
1996
Buba
2001
Frohn
2007
Werte sind nur bedingt vergleichbar, da die Angaben aus verschiedenen Umfragen mit
Unternehmen sollten ein
Arbeitsklima schaffen, in
dem offen über sexuelle
Orientierung gesprochen
werden kann, um für alle
Potentiale des Arbeitsmarktes attraktiv zu sein.
unterschiedlichen Methoden und Fragestellungen stammen.
Quellen: Ungleich Besser Diversity Consulting unter Verwendung von Daten von Knoll, Buba, Frohn
Folie 15
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C o n s u l t i n g
Menschen mit anerkannter Schwerbehinderung in Mio.
Analyse:
10
8
6
6,66
6,77
6,92
5,37
Im Jahre 2007 lebten in Deutschland
ca. 6,9 Millionen Menschen mit
Schwerbehinderung.
Aufgrund des demografischen Wandels
wird dieser Anteil weiter zunehmen.
Konsequenz:
Die Integration und Nutzung der Potenziale
von Mitarbeitern mit einer Behinderung wird
durch den technischen Fortschritt und neue
Hilfsmittel
4
2
0
1991
1999
2005
2007
Quellen: Ungleich Besser Diversity Consulting unter Verwendung von Daten des Statistischen Bundesamtes
Folie 16
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C o n s u l t i n g
Anteile Altersgruppen: viele Alte – wenig Junge
Analyse:
50%
Die Umkehrung des
Generationen-Verhältnisses
bedeutet, dass die Märkte
zunehmend von älteren Menschen
geprägt werden.
40%
30%
Konsequenz:
20%
10%
1950 1961 1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050
bis 19 Jahre
40 - 59 Jahre
Die Potenziale aller (jungen und
alten) Beschäftigten müssen
genutzt und gefördert sowie
veränderte Lebenssituationen im
Markt beachtet werden.
20 - 39 Jahre
über 60 Jahre
Quellen: Ungleich Besser Diversity Consulting unter Verwendung von Daten des Statistischen Bundesamtes
Folie 17
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C o n s u l t i n g
Prognose Altersgruppen (2006=100)
Analyse:
Die Generation im
beschäftigungsfähigen Alter
wird um über 20%
zurückgehen, die Zahl der
über 60-jährigen wird um mehr
als 40% ansteigen.
160
140
120
Konsequenz:
100
80
60
2005
2010
bis 19 Jahre
2015
2020
20 - 59 Jahre
2025
2030
ab 60 Jahre
Unternehmen müssen ihr
Personal Management auf
diese Alterung abstimmen und
z. B. Unterschiede zwischen
und innerhalb der
Generationen nutzen und
künftig Alte fördern.
Quellen: Ungleich Besser Diversity Consulting unter Verwendung von Daten des Statistischen Bundesamtes
Folie 18
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C o n s u l t i n g
Studienergebnisse: Demographische Veränderungen
80%
78%
35%
Zunehmender Stolz von Homosexuellen
verlangt Integration
Aus welchen gesellschaftlichen
Entwicklungen ergibt sich eine
2%
Alterung der Gesellschaft, der
Belegschaften und der Märkte
Ethnische Minderheiten bieten Potenziale für den
Arbeitsmarkt
17%
9%
Wachsende Bedeutung von Frauen für den
Arbeits- und Absatzmarkt
Notwendigkeit für Diversity?
Behinderungen verlieren aufgrund des
technischen Fortschritts an Bedeutung
Religiöse Vielfalt gewinnt am Arbeitsplatz an
Bedeutung
Diversity Praxis Studie (DPS). Befragung 46 führender Unternehmen zu Diversity. www.diversity-consulting.de/daten_analysen/studien
Folie 19
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C o n s u l t i n g
Studienergebnis: Kulturelle Veränderungen
72%
57%
30%
28%
2%
Junge Menschen tendieren zu einem
offenen und/oder multikulturellen Umfeld
Traditionelle Wertvorstellungen und
Rollen verlieren an Bedeutung
Zunehmende Etablierung alternativer
Lebensstile
17%
4%
Selbstverwirklichung und Flexibilität am
Arbeitsplatz stehen im Vordergrund
Aus welchen kulturellen
Veränderungen ergibt sich eine
Notwendigkeit für Diversity?
Zunehmende Anzahl alleinerziehender
Eltern
Sinkende Haushaltsgrößen
andere
Diversity Praxis Studie (DPS). Befragung 46 führender Unternehmen zu Diversity. www.diversity-consulting.de/daten_analysen/studien
Folie 20
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C o n s u l t i n g
Anti-Diskriminierung in Deutschland
■
Analyse
□ Umsetzung des AGG (Allgemeines
Gleichbehandlungsgesetz) im Jahre
2006.
□ Zentrale Neuerung für Unternehmen:
Verbot der Diskriminierung und
Belästigung am Arbeitsplatz
aufgrund einer der Kerndimensionen.
■
Konsequenz
□ Monokulturen geraten unter
Rechtfertigungszwang.
□ Unternehmen müssen ihre
Strukturen, Inhalte und Prozesse für
vielfältige Personen nachweislich
neutral, fair und durchlässig
gestalten.
Nähere Informationen zum AGG finden Sie in dem Fachbuch „Das Allgemeine
Gleichbehandlungsgesetz in der betrieblichen Praxis“ von Michael Stuber
Folie 21
(c) Ungleich Besser
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UNGLEICHBESSER
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C o n s u l t i n g
Teil 2: Pull-Faktoren
„Welche Vorteile und Verbesserungen können Unternehmen
von Diversity erwarten?“
Folie 22
(c) Ungleich Besser
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C o n s u l t i n g
Studienergebnis: Wirtschaftstrend
61%
57%
52%
Globalisierung
33%
Organisationsveränderungen
28%
Wettbewerbsdruck
22%
13%
Produktivitätsdruck, Kostendruck
Kürzere Produktlebenszyklen
11%
9%
Ethikorientierung
Mergers & Acquisitions (M&A)
Für welche Wirtschaftstrends
andere
erbringt Diversity den größten
Europäische Integration
Nutzen?
Diversity Praxis Studie (DPS). Befragung 46 führender Unternehmen zu Diversity. www.diversity-consulting.de/daten_analysen/studien
Folie 23
(c) Ungleich Besser
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C o n s u l t i n g
Studienergebnis: Wirtschaftstrends
61%
57%
48%
Erhöhte Loyalität, Motivation
41%
Verbessertes Personalimage
28%
24%
Produktivität der MitarbeiterInnen
Bessere Kundenbeziehungen
Mehr Offenheit für Veränderungen
15%
4%
Verbesserte Kooperation
41%
33%
11%
Zugang zu qualifizierten KandidatInnen
Welches sind die größten
Vorteile, die durch Diversity
erzielt werden?
Besseres Arbeitsklima
Höhere Marktanteile/Abdeckung
Verbessertes Rating
Höhere Attraktivität unserer Aktien
Diversity Praxis Studie (DPS). Befragung 46 führender Unternehmen zu Diversity. www.diversity-consulting.de/daten_analysen/studien
Folie 24
(c) Ungleich Besser
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C o n s u l t i n g
Mögliche Vorteile und Verbesserungen durch Diversity
Extern
1
■
Höhere Marktanteile
Kunden
■
Neue Marktsegmente
& Märkte
■
Bessere Kundenbeziehung
■
Verbessertes Rating
■
Höhere Attraktivität
2
Shareholder
3
■
Besserer Zugang zu
breiteren Marktsegmenten
■
Verbessertes Personal-Image
Arbeitsmarkt
Umfeld
Folie 25
(c) Ungleich Besser
■
Höheres Ansehen
Intern
4
Persönlich,
individuell
5
Zwischenmenschlich
6
Organisational
■
Verbesserte Produktivität
(quantitativ und qualitativ)
■
Erhöhte Loyalität, Motivation
■
Verbesserte Gruppenarbeit
und Zusammenarbeit
■
Besseres Zusammenspiel neuer
Kollegen
■
Höhere Offenheit gegenüber
Veränderungen (M&A, OE)
■
Effektivere Re-organisation
Business Case für D&I 2015
UNGLEICHB E S S E R
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C o n s u l t i n g
Business Case – Studien
Externe Verbesserungen durch Diversity
1 Kunden& Märkte
■ Studie: Does diversity pay?: Racial composition of firms and the Business Case for Diversity
■
Kernaussage: Eine ethnisch vielfältige Belegschaft erhöht den Umsatz, die Kundenzahl, den
Marktanteil und den relativen Gewinn im Vergleich zu einer homogenen Belegschaft.
2 Shareholder
■
Studie: Examining the link between diversity and firm performance: The effects of diversity
reputation and leader racial diversity
■
Kernaussage : Unternehmen, die für Diversity bekannt sind und eine hohe Vielfalt im
Management aufweisen, haben einen höheren Firmenwert.
3 Arbeitsmarkt
Folie 26
■
Studie: Reactions to diversity in recruitment advertising – are difference black and white?
■
Kernaussage : Die Abbildung einer vielfältigen Belegschaft im Rahmen des
Personalmarketings erhöht die Attraktivität eines Unternehmens als Arbeitgeber.
(c) Ungleich Besser
Business Case für D&I 2015
UNGLEICHB E S S E R
D i v e r s i t y
C o n s u l t i n g
Business Case – Studien
Quelle : B u s i n e s s C a s e R e p o rt ( B C R ) http://www.diversity-consulting .de/da ten_a n alysen/studien/bcr/
Interne Verbesserungen durch Diversity
4 Persönlich, individuell
■ Studie: Betriebswirtschaftliche Effekte familienbewusster Personalpolitik – Eine empirische
Analyse familienfreundlicher Betriebe
■
Kernaussage: Familienfreundlichkeit zahlt sich aus. Familienfreundliche Unternehmen sind
betriebswirtschaftlich erfolgreicher.
5 Zwischenmenschlich
■ Studie: Team innovation and team effectiveness: The importance of minority dissent and
reflexivity
■ Kernaussage : Heterogene Gruppen sind bei der Lösung komplexer Aufgaben kreativer und
innovativer als homogene Gruppen.
6 Organisational
■ Studie: The effects of diversity on business performance: Report of the diversity research
network
■
Folie 27
Kernaussage:Durch die richtige Steuerung von Vielfalt können Mehrwerte erzielt werden.
Diversity Management ist ein Wettbewerbsvorteil.
(c) Ungleich Besser
Quelle: Business Case Report (BCR) diversity-consulting.de/daten_analysen/studien/bcr
Business Case for D&I 2015
UNGLEICHB E S S E R
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C o n s u l t i n g
Die Business Case Reports: Empirische Studien für Sie
ausgewertet und zusammengefasst
Sie suchen nach belastbaren Daten zur Wirtschaftlichkeit von Diversity? Unsere Business Case Reports stellen
ausgewählte empirische Studien zusammengefasst dar
INTERNATIONAL BUSINESS CASE
REPORT 2014 (IBCR 3.0)
BCR BUSINESS CASE
REPORT 2008 (deutsch)
Der Bericht:
• 60 Studien
• 110 Seiten
• 190 Euro zzgl. Mwst.
Folie 28
(c) Ungleich Besser
Der aktuelle International Business Case Report 2014 –
ein neuer Meilenstein in der Geschichte der
Wirtschaftlichkeitsanalyse für Diversity & Inclusion:
Weltweit recherchiert, sorgfältig ausgewertet und nach
relevanten Kriterien (Verlässlichkeit, Aussagekraft)
ausgewählt.
Inhalte
• Teamwork – Welche Vorteile ergeben
sich aus heterogenen Teams?
Der Bericht
• Markt – Welchen Einfluss hat D&I auf
• 257 Seiten
den Absatz?
• 195 Studien: jede systematisch
• Motivation – Welche Verbesserungen
auf einer Seite
können durch D&I erzielt werden?
zusammengefasst
• Weiterführende Informationen
• 670 Euro zzgl. Mwst.
http://www.diversity-consulting.de/daten_analysen/studien/
Business Case für D&I 2015