Diesen Artikel online lesen: Werbeverbot: Bundesregierung ignoriert 95 Prozent geringeres Schadenspotential der eZigarette https://ptext.de/n/1085255 20.04.2016 - 15:47 - Kategorie: Genussmittel und Gastro - (ots) Seite 1 Zusätzlich zum erst vor wenigen Wochen verabschiedeten Tabakerzeugnisgesetz, der Umsetzung einer EU-Richtlinie, hat die Bundesregierung heute hierzu ein erneutes Änderungsgesetz beschlossen. Weitere Beschränkungen der elektrischen Zigarette bei Werbung und Informationsmöglichkeiten sollen auf den Weg gebracht werden. Dieser Beschluss behindert nach Einschätzung des Verbands des eZigarettenhandels (VdeH) die Entwicklung eines Produktes, das "nachgewiesen 95 Prozent weniger schädlich ist als die Tabakzigarette". ( http://bit.ly/1gWpYkB ) Kurz-URL im Browser eingeben oder QR-Code einscannen Pressekontakt Philip Drögemüller Pressesprecher Verband des eZigarettenhandels Mail: philip [dot] droegemueller [at] vd-eh [dot] de Dac Sprengel, Vorsitzender des Verbands des eZigarettenhandels, kommentiert den heutigen Beschluss: "Nun könnte man meinen, die EU-Vorgaben seien vielleicht lasch oder ungenügend und deshalb weitere Regelungen nötig, doch das ist gar nicht der Fall - im Gegenteil. Vielmehr möchte man wohl eine europaweite Vorreiterrolle in der Tabakprävention übernehmen und nebenbei den prinzipiell gut gemeinten Forderungen der mächtigen Tabakgegner auch im Bereich der eZigaretten nachkommen." Die Beschränkungen der elektrischen Zigarette seien jedoch verheerend im Ergebnis: " Denn seitdem die Tabakgegner, allen voran das Heidelberger Krebsforschungszentrum DKFZ, medienwirksam suggeriert hatten, die eZigarette sei noch schädlicher als Tabak, glauben die Menschen es auch und bleiben "sicherheitshalber" bei ihrem Glimmstengel. Ein gesundheitspolitisches Desaster, verursacht ausgerechnet durch die Gesundheitswächter." Sprengel fragt sich mittlerweile, "welche Ideologie Tabakgegner und Politik antreibt, die sicherere Alternative eZigarette derartig klein zu regulieren. Mit bloßem Unwissen sind solche tödlichen Fehler nicht mehr zu erklären." Den gesamten Kommentar des VdeHVorsitzenden finden Sie auf der VdeH-Seite. ( http://bit.ly/1SktO2S ) Quelle: http://www.presseportal.de/pm/1037 65/3306683 Das ptext Presseportal ist ein Projekt der digi.ch GmbH.
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