INTERNATIONALES ZÜR CHER TANZFESTI VAL 18 SEPT bis 3 OKT 2015 WIR PRÄSENTIEREN Hammer Kombiangebot Seite 4 YEAH YEAH YEAH Internationales Zürcher Tanzfestival TanzLOBBY IG Tanz Zürich Seite 6 Cie Trefeli & Winter Seite 8 Simon Mayer Seite 10 Hodworks Seite 12 Cie Gilles Jobin Seite 14 Lucie Eidenbenz Seite 16 Lisbeth Gruwez / Voetvolk Seite 18 D.C.C.OMPANY Seite 20 OONA project | Marisa Godoy Seite 22 PiccoliProduction Seite 23 Kalenderübersicht Innenseite Umschlag INTERNATIONALES ZÜRCHER TANZFESTIVAL 2015 18 SEPTEMBER bis 3 OKTOBER Schon zum fünften Mal heisst es diesen Herbst im Fabriktheater YEAH YEAH YEAH! Das autarke, intime Tanzfestival zeigt sinnliche, humorvolle und abgründige Juwelen der vielfältigen Tanzszene Europas, der Romandie und Zürichs. Es wird rockig, es wird lustig, es wird ergreifend, es wird verwirrend! 2 3 Sa 26 SEPTEMBER 2015 18 UHR SONS OF SISSY – SIMON MAYER Fabriktheater Rote Fabrik 20 UHR UP – CIE JÓZSEF TREFELI Aktionshalle Rote Fabrik 21.30 UHR CONDITIONS OF BEING A MORTAL – HODWORKS Fabriktheater Rote Fabrik 19 UHR LAST PLAYS – LUCIE EIDENBENZ Aktionshalle Rote Fabrik 20.30 UHR AH | HA – LISBETH GRUWEZ, VOETVOLK Fr 2 OKTOBER 2015 22.30 UHR JUNGLE – D.C.C.OMPANY Sa 3 OKTOBER 2015 An folgenden Daten bieten wir zusammen mit der Gessnerallee und dem Tanzhaus ein Kombiangebot an. Fabriktheater Rote Fabrik 19 UHR LAST PLAYS – LUCIE EIDENBENZ FÜR CHF 30.– KANNST DU DREI STÜCKE AN EINEM ABEND ANSCHAUEN. YEAH YEAH YEAH! Aktionshalle Rote Fabrik 20.30 UHR AH | HA – LISBETH GRUWEZ, VOETVOLK Weitere Infos und Vorverkauf: www.yeahyeahyeah.ch 4 22.30 UHR JUNGLE – D.C.C.OMPANY 5 OPEN STAGE Offene Bühne der TanzLOBBY IG Tanz Zürich ***** WIR EN E M IN **** * uns reuen nden, f r i W e g e r n nen a n auf ei nbare e h c e ! unber h c s u Austa i Fabr kt i Fabr Rote r e t hea OPEN STAGE ist eine von der TanzLOBBY IG Tanz Zürich neu initiierte Plattform, die keine Grenzen kennt. Die Tanzschaffenden entscheiden selber, was sie zeigen wollen. Alle Formen der Präsentation sind möglich: Work in Progress, Recherche-Arbeiten, Ad-hocPerformances, Experimente. Alles! Dieses unjurierte Gefäss erlaubt lokalen Zürcher KünstlerInnen, neue Ideen frisch von der Leber weg und ohne den Anspruch an eine fertige Arbeit zu präsentieren. Das Publikum wiederum wird mit Neuem überrascht und erhält einen lustvollen Einblick in die unterschiedlichsten Arbeitsweisen. k Fr 18 und Sa 19 SEPTEMBER, 19 UHR Anmeldung für Präsentationen: [email protected] → www.tanzlobby.ch 6 7 UP Cie Trefeli & Winter (Genf) ER MM H A M B I- T, KO E B O G A N ehe S. 4 si ***** WIR EN E M IN ***** er sinnig wahn n ch e o s d s ö n Ein gr F li e g e s a en d g e ch, nd g Versu rnen u en zu le u z z noch Gren keine iht oben P v e r le U . setzen l! F lü g e i Fabr 8 k ter thea i Fabr Rote k Fr 25 SEPTEMBER, 20 UHR Sa 26 SEPTEMBER, 20 UHR Als Gegenpol zur internet-, smartphone- und tabletsüchtigen Generation Y, die sich selbst in eine physische Isolation verabschiedet, greift «UP» den alten Traum des Fliegens wieder auf und lädt das Publikum zu einem beflügelten und beflügelnden Abend ein. Durch ein inspirierendes Figurenvokabular und verspielte szenische Einfälle heben die sechs Tänzer ab und versetzen den Zuschauerraum in Schwingung. Dem ungarischen Choreografen József Trefeli und dem Waliser Mike Winter ist ein witziges und erhebendes Stück gelungen. Durch die halb geöffnete Tür ihres Kinderzimmers lassen sie uns beobachten, wie aus kleinen Buben grosse Flieger geworden sind. Konzept / Choreografie József Trefeli & Mike Winter in Zusammenarbeit mit den Tänzern Tanz Leif Firnhaber, Gyula Cserepes, Dávid Mikó, Amaury Réot, Carl Staaf, Mike Winter Musik Charles Mugel Licht Laurent Junod Kostüme Toni Teixeira Fotos Gregory Batardon Administration Cie József Trefeli, Paquis Production, Laure Chapel Koproduktion adc Genève, Dampfzentrale Bern, Teatro Dimitri Verscio, eviDanse, Théâtre du Passage Neuchâtel, Performa Festival Lozone, Théâtre Sévelin 36 Lausanne, Südpol Luzern, Rote Fabrik Zürich, Tanz in Winterthur, im Rahmen des Veranstalterfonds / Reso – Tanznetzwerk Schweiz Gefördert durch Pro Helvetia und der Ernst Göhner Stiftung → www.jozseftrefeli.org Dauer 60 Minuten 9 SONS OF SISSY Von Simon Mayer (Österreich) ER MM H A M B I- T, O K EBO G A N ehe S. 4 si Der österreichische Bauernbursch Simon Mayer, der uns letzten Winter mit seinem Solo «SungBengSitting» vom Hocker riss, ist nun mit einem Gruppenstück wieder in Zürich. Im Fokus steht der Kosmos von Traditionen, Volkstänzen und volkstümlicher Musik, aus dem Simon Mayer ursprünglich stammt. Auf experimentelle Weise bedienen sich die vier Performer und Musiker traditioneller alpiner Livemusik, diverser Gruppentänze und ritualistischer Praktiken. Sie befreien diese von Konservativismus und Konventionen und etablieren eine neuartige Fusion aus künstlerischen Neuinterpretationen und temporären sozialen Bedeutungszuschreibungen. ***** DIE LEE ERAL N S GES T MEIN Ge s s nera llee gen ***** ierun egoris chen die t a K n n ma re: its vo denke ll e E h Jense la d e n men a b a u s N h e c g rem und S schrä sy» ih a l a ls of Sis ich m s a l a ls n m e «Sons , d tt bär lt a n z uarte q k Sie ge i s Ritua mu p i e lt e k a l u n d s V o lk s r e v di e ll iment brechen ra exper o n e ll e nd i u t i o d b a tr im com r v o ll b i ld e r humo R o ll e n f . e h c li u a männ htum Brauc Sa 26 und So 27 SEPTEMBER, 18 UHR 10 Idee, Choreografie, Performance & Musik Simon Mayer Performance, Musik Matteo Haitzmann, Patric Redl, Manuel Wagner Klangkörper und Spezialinstrumente Hans Tschiritsch Bühne und Kostüm Andrea Simeon Licht Martin Walitza Ton Rene Ringo Grömer Künstlerische Beratung Frans Poelstra Produktion Sophie Schmeiser, Elisabeth Hirner Eine Produktion von Kopf hoch In Koproduktion mit brut Wien, Gessnerallee Zürich, zeitraumexit Mannheim, Tanz ist Dornbirn → www.simon-mayer.tumblr.com Dauer 60 Minuten 11 Foto Dániel Dömölky ER MM H A M B I- T, KO E B O G A N ehe S. 4 si ***** WIR EN M E I N* * *** e arodi i ld e P per Eine w ater, die O t. et he ll T a s B a e auf d ssisch überla k t i s a t es m hem f f und d a h c le r i s c orks s H o d w ln d e m , s p i e li t ä t u n d e ta d u u r r B sp ohe ter , die r sen Gesich Kitsch lo um n z e n ll e ü n die h zerIn n ä T r e der vi orschein zu V en. bring Akti 12 o lle nsha i Fabr Rote k Sa 26 SEPTEMBER, 21.30 UHR So 27 SEPTEMBER, 18 UHR CONDITIONS OF BEING A MORTAL Von Hodworks (Ungarn) Nach der unverhüllten, radikalen Körperlichkeit des Stückes DAWN (2013) ist Adrienn Hóds neue Produktion physisch in eine Kette von Emotionen verwoben. Das Unterbewusste öffnet sich in der Trance, die sich aus den nie endenden Bewegungen ergibt. Splitter von Sexualität und impulsive Arien ringen miteinander in einem Spiel aus derbem, und doch raffiniertem Humor. Die Torsos reflektieren die persönlichen Geschichten der vier TänzerInnen und kennen dabei kein Tabu. Es ist ein Handel zwischen Himmel und Erde und ein Triumph über die Nüchternheit der Realität. Die mutige und innovative ungarische Choreografin Adrienn Hód präsentiert in ihrer neuen Arbeit zusammen mit vier talentierten TänzerInnen einmal mehr ihre unergründliche Kreativität. Performer Marcio Canabarro, Emese Cuhorka, Júlia Garai, Csaba Molnár Musikberater Zoltán Mizsei Berater Zsolt Sőrés Dramaturgie Ármin SzabóSzékely Choreografie Adrienn Hód Musik Franz Liszt Gefördert durch Ministry of Human Resource (H), National Cultural Fund (H), Budapest City IX. district, New Performing Arts Foundation (H), Workshop Foundation (H), SÍN Cultural Center (H), OFF Foundation (H), Zagreb Dance Company & Art Centre Svetvincenat (HR) → www.hodworks.hu/en Dauer 70 Minuten 13 A+B=X ***** WIR EN MEIN ***** s Jobin us G i ll e s ück a t S s e nd uns e t ld g i s t i lb 97 zei 9 1 e r ah isch dem J erhaft poet nt s i e d Eige m eit un h d m e s die Fr eit de artigk chen li h c mens rs. Körpe Von Cie Gilles Jobin (Genf) A + B = X ist eine Reise durch die menschliche Seele und eine Heilung des eigenen Körpers. Halb Mann, halb Frau, sprechen die Körper eine eigene Sprache, die uns zwar nichts sagt, aber alles meint. Verzerrung und Steuerung, der Körper als Gefängnis, der Körper als lebendes Kunstwerk. «I am Me and Me is about Me» Franko B. «Meine Arbeit basiert auf der Komplexität des menschlichen Verstandes und seiner Beziehung zum Körper, einer modernen Vision des Körpers. Dabei arbeite ich mit Nacktheit, weil sie die Kraft zur Suggestion hat und wie ein Kostüm funktioniert. Ich arbeite gezielt mit der Präsenz der Körper und mit der Vermischung der Geschlechter, die sich nicht in der Uniformität widerspiegeln, sondern als Quelle der Vielfalt und des Reichtums.» Gilles Jobin Akti 14 ons Ro halle abri te F k Di 29 SEPTEMBER, 20 UHR Mi 30 SEPTEMBER, 20 UHR Choreografie Gilles Jobin Musik Franz Treichler and The Young Gods Licht Daniel Demont Tänzer Ruth Childs, Susana Panadès Diaz, Bruno Cezario Filmauftritt Franko B, Ana Pons Carrera, Gilles Jobin, Nuria de Ulibarri Filme Super-8 Gilles Jobin Licht Marie Prédour Ton Gilles Jobin Produktionsleitung Rosine Bey Produktion 2011 Cie Gilles Jobin (Genf) Gefördert durch Centre Culturel Suisse Paris, Loterie Romande, Festival Lattitudes Contemporaines Lille → www.gillesjobin.com Dauer 55 Minuten 15 ***** WIR EN MEIN *** ** s lo s romis p h, Kom i n n li c s ndig, ä t s n d eige o ll u n ch k r a f t v u n d z u g le i d n e c h ä u m b r e c h li c h : übers zer st die total benz i Eiden e es i d c u g L ckun Entde ! s e r Jah LAST PLAYS Von Lucie Eidenbenz (Genf) LAST PLAYS von der Genfer Choreografin und Tänzerin Lucie Eidenbenz ist repräsentativ für das Genre des Grunge. Das Stück erlebt sich wie ein eindrückliches Rockkonzert, bestehend aus brennenden Gitarrenriffs, wütenden Stimmen und trance-artigen Schlagzeug-Beats. Eine Welt der Klänge, die die Welt der Gesten bewegt und umgekehrt. Wie schon Keith Richards sagte: «The rock’s easy, but the roll is another thing!» Aris Bassetti von der Gruppe Peter Kernel liefert den einfahrenden Sound für diese elektrische Rockografie. Eine elektrisierende Hommage an den Rock’n’Roll. ER MM H A M B I- T, O K EBO G A N ehe S. 4 si i Fabr 16 kth abri ote F R r e eat k Fr 2 OKTOBER, 19 UHR Sa 3 OKTOBER, 19 UHR Konzept Lucie Eidenbenz Interpretation Adina Secretan und Lucie Eidenbenz Musik Michael Sauter, Aris Bassetti & the team Bühne/Licht Florian Leduc Ton Benjamin Vicq, Michael Sauter Produktion Brøcøliwald Koproduktion Théâtre de l’Usine Geneve, Festival de la Cité Lausanne Gefördert durch Stadt Genf, Kanton Genf, Lotterie Romande, Fondation Nestlé pour l’art, Ernst Goehner Stiftung, Fonds Mécénat SIG, Société Suisse des Auteurs, Fonds d’encouragement à l’emploi des intermittents genevois (FEEIG), Pro Helvetia – fondation Suisse pour la culture, CORODIS Residenzen Théâtre Sèvelin 36, ADC, L’Echangeur CDC Picardie, Le Galpon, La Comédie de Genève, CENC Genève, Tanzhaus Zürich Dauer ca. 60 Minuten 17 AH | HA ER MM H A M B I- T, KO E B O G A N ehe S. 4 si ***** WIR EN E M IN ***** igent , i n t e ll . L u s t i g c h z u g le i c h ö s t li iner e n o und k v e rieben nergi Anget gen E i d n ä eder j unb n i |HA ist AH ute ein Min . r Trip wahre Akti 18 ons Ro halle abri te F k Fr 2 OKTOBER, 20.30 UHR Sa 3 OKTOBER, 20.30 UHR VOETVOLK. Lisbeth Gruwez & Maarten Van Cauwenberghe (Belgien) Fünf Körper treffen sich mitten in der Nacht an einem Ort ohne Namen. Im Rhythmus dieser Umwelt bewegen sie sich aufeinander zu, so wie Abfall sich manchmal in einer leeren Strasse ansammelt. Dieses Zusammenkommen entfacht eine unvorhergesehene Kraft und ergiesst sich in einer der aussagekräftigsten Manifestationen der Menschheit überhaupt: in Gelächter. Ein Gelächter, das während des Abends die gefährliche Sogkraft eines Rausches entwickelt. Mit dem Stück AH | HA vertieft sich die Gruppe Voetvolk in ihre Erforschung des ekstatischen Körpers. Die Performance ergründet den Reichtum an plastischen Ausdrucksweisen des lachenden Körpers und zeigt dem Publikum dessen physische wie psychische Auswirkungen. AH | HA ist das Debütstück der Gruppe Voetvolk. Konzept / Choreografie Lisbeth Gruwez Komposition Maarten Van Cauwenberghe Tanz Mercedes Dassy, Anne Charlotte Bisoux, Lisbeth Gruwez, Vicente Arlandis Recuerda, Lucius Romeo Fromm Stylist Catherine Van Bree Dramaturgie Bart Meuleman Licht Harry Cole Lichtassistenz Caroline Mathieu Produktionsleitung Liesbeth Stas Produktion Voetvolk vzw Koproduktion Rencontres chorégraphiques internationales de Seine-Saint-Denis, Next Festival, Theater Im Pumpenhaus, Théâtre d’Arras / TANDEM ARRAS-DOUAI, Dampfzentrale, Le Triangle – scène conventionnée pour la danse-Rennes, Théâtre La Bastille, Les Brigittines, AndWhatBeside(s)Death, MA Scène nationale – Pays de de Montbéliard and Troubleyn | Jan Fabre Gefördert durch NONA, Provincie Antwerpen and De Vlaamse Gemeenschap International Distribution: Key Performance Residenzen Troubleyn | Jan Fabre, KVS, Les Brigittines → www.voetvolk.be Dauer ca. 60 Minuten 19 JUNGLE Von D.C.C.OMPANY ER MM H A M B I- T, O K EBO G A N ehe S. 4 si Die PerformerInnen kreieren eine Welt der Geister, der Halbtiere, der Träume, der Geheimnisse, des Begehrens. JUNGLE ist eine Bühne, auf der sich Charaktere zeigen und einladen, die bekannte Welt zu verlassen und in eine komplexe, nicht lineare narrative Struktur einzutauchen. JUNGLE ereignet sich als Ort der intensiven Liminalität und ermöglicht dem Publikum eine Reise, in der es von einer geglückten Selbstauswilderung erfahren kann, ohne gleichzeitig alle Differenzen in einer Zentralperspektive wieder aufzulösen. JUNGLE thematisiert direkt und verletzlich das Leben und Überleben unserer Generation. ***** DAS US HA TA N Z I N T E M *** ** ng u f lö s u hen Die A zwisc g n u h e ch, i s z renz t-Men der G d Nich eist. n u h rg Mensc nd Tie T i e r u f o lg r e i c h e r e g. Eine ld e r u n auswi S e lb s t h Tanz 20 aus Fr 2 OKTOBER, 22.30 UHR Sa 3 OKTOBER, 22.30 UHR Zusammenarbeit von Annina Machaz, Nils Amadeus Lange, Manuel Scheiwiller, Florentina Holzinger, Vincent Riebeek Dramaturgie Maren Rieger Video Yoo Sinae Koproduktion Tanzhaus Zürich und ARSENIC Lausanne Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Pro Helvetia, Migros Kulturprozent, Fondation Nestlé pour l’Art 21 RECHERCHE HOW WAS IT FOR YOU? OONA project | Marisa Godoy In dieser Recherche interessiert sich Marisa Godoy für das Erlebnis des Tanzpublikums während einer Aufführung. Sie versucht Informationen zu gewinnen, wie ZuschauerInnen auf Tanz reagieren. Dafür sucht sie Freiwillige, welche ihr 30 Minuten ihrer Zeit schenken. In den ersten 10 Minuten tanzt Marisa Godoy für die einzelnen ZuschauerInnen ein Solo, über das man im Anschluss 20 Minuten interviewt wird. Die Showings für die einzelnen Zuschauer können direkt bei der Künstlerin gebucht werden. RECHERCHE UNTITLED Eine performative Installation von PiccoliProduction In einem Ausstellungsraum ist ein Mann, dunkelhäutig, mit Gaffa-Tape an die Wand geklebt, als wäre er ein Kunstwerk. Was bedeutet dieses zeitgenössische Kunstwerk? Wer ist dieser Mann, der da an der Wand klebt? Das Kunstwerk birgt viele Wahrheiten in sich, jede möglich, aber keine gesichert. Im Rahmen des Internationalen Zürcher Tanzfestivals Yeah Yeah Yeah zeigen PiccoliProduction die ersten Resultate ihre Recherche und laden zu zwei Showings ein. Achtung, limitierte Plätze - first come, first served. Die Teilnahme ist gratis. Für weitere Informationen und/oder Anmeldung: [email protected] | www.oonaproject.ch Ge s s nera llee Fr 2 OKTOBER 10 bis 17 UHR durchgehend Sa 3 OKTOBER 10 bis 17 UHR durchgehend Von und mit Marisa Godoy «How was it for you?» ist Teil von OONA projects nächster Arbeit, die im März 2016 herauskommt. Eine Koproduktion mit Gessnerallee Zürich in Zusammenarbeit mit Tanzhaus Zürich → www.oonaproject.ch 23 22 Pr o b ebü i Fabr Rote 1 e hn k Fr 2 OKTOBER, 17 UHR Sa 3 OKTOBER, 17 UHR Mit Simone Blaser, Bruno Catalano, Melina Seldes, Rakesh Sukesh und verschiedenen Gästen Produktion PiccoliProduction → www.piccoliproduction.com 23 ANFAHRT TRAM Nimm die Linie 7 vom Hauptbahnhof/Bahnhofstrasse Richtung Morgental. Bei der Haltestelle «Post Wollishofen» steigst du aus und folgst der Strasse Richtung See, welche unter der Bahnunterführung durchgeht. Dauer ca. 15 Minuten BUS Linie 161 oder Linie 165 ab Bürkliplatz bis Haltestelle «Rote Fabrik». Nachtbus ab Rote Fabrik jeweils freitags und samstags bis Bellevue mit Verbindungen in die Aussenquartiere. Oder Linie 72 bis Haltestelle «Morgental», dann zu Fuss zur Roten Fabrik. Dauer 5 Minuten S-BAHN S8 (Richtung Pfäffikon SZ) oder S24 (Richtung Horgen Oberdorf) ab Hauptbahnhof bis SBB-Station Zürich-Wollishofen, danach zu Fuss dem Mythenquai entlang ca. 300 Meter stadtauswärts folgen. Dauer ca. 10 Minuten SCHIFF Ab Bürkliplatz bis Zürich-Wollishofen Schiffstation, danach zu Fuss dem Seeuferweg stadtauswärts entlang gehen. Dauer 12 Minuten FAHRRAD Fahrradweg ab Bürkliplatz dem Seeufer entlang. Dauer ca. 10 Minuten INFORMATIONEN RESERVATION +41 / 44 485 58 28 und [email protected] VORVERKAUF www.starticket.ch ABENDKASSE UND BAR öffnen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn. EINTRITTSPREISE CHF 30.– / 20.– / 15.– (Kulturlegi) KONTAKT Fabriktheater Rote Fabrik Seestrasse 395 CH-8038 Zürich +41 / 44 485 58 28 www.fabriktheater.ch www.yeahyeahyeah.ch [email protected] Sämtliche Veranstaltungsräume in der Roten Fabrik sind rollstuhlgängig. KINDERSTÜCKE Erwachsene CHF 20.– / Kinder 10.– IMPRESSUM Leitung Silvie von Kaenel, Michael Rüegg, Michel Schröder Praktikum Vera Gujer Assistenz YEAH YEAH YEAH Katharina Balzer Team Kindersonntage Deborah Imhof, Sebastien Disch Spielort Fabriktheater Rote Fabrik, Seestrasse 395, CH-8038 Zürich, Gessnerallee, Tanzhaus Zürich Textredaktion Fabriktheater Rote Fabrik Zürich Konzept und Gestaltung Studio Roth&Maerchy AG, Zürich Druckerei Typotron AG, St.Gallen Programm www.fabriktheater.ch / www.rotefabrik.ch / www.yeahyeahyeah.ch Rote Fabrik Zürich 25 26
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