Aktueller Gemeindebrief

Wurfsendung an alle Haushalte
Kirchengemeinde Bargum
Der Gemeindebrief
Nr. 1/2015
Aschermittwoch—Himmelfahrt 2015
7 Woche ohne: Die Kunst des „Nein!“ Sagens
Nachrichten und Termine
KiKiNa
Zu unserer Kinderkirche KiKiNa
sind alle Kinder ab 4 Jahren herzlich
eingeladen. Beim KiKiNa hören die
Kinder Geschichten, singen, basteln,
spielen und wachsen herein in das
Leben der Kirchengemeinde und in
den christlichen Glauben. Die Tref-
fen dauern jeweils von 9.30 bis 12
Uhr und finden im Pastorat statt.
Die nächsten Termine sind:
21. Februar
28. März,
25. April
Nähere Informationen gibt es bei
Pastor Johannes Steffen unter 282.
Osterspiel
Auch in diesem Jahr soll
es im Familiengottesdienst
am Ostersonntag um18
Uhr wieder ein Osterspiel
geben. Mitmachen können
alle Kinder ab 5 Jahren.
Die Probentermine sind
der 10., 17., 24., 31. März
jeweils um 16.45 Uhr in
der Kirche. Die General-
probe findet am 4. April
um 15 Uhr in der Kirche
statt.
Nähere Informationen gibt
es bei Pastor Steffen unter
Tel. 282.
Es freuen sich auf Euch
Svenja Asmussen, Marlies
Ley und Johannes Steffen.
Fahrt zum Kirchentag
Komm mit zum Kirchentag!
Aus der Kirchengemeinde Bredstedt
fährt auch in diesem Jahr eine Gruppe zum Kirchentag nach Stuttgart.
Wer mitfahren möchte, melde sich
bitte bei Pastor Peter Schuchardt
(Tel.: 04671/3491).
Geburten in den Abkündigungen
Wer das Glück hat und ein Kind
bekommen hat, kann dieses Pastor
Steffen sagen, und dann wird die
Geburt im nächsten Gottesdienst
abgekündigt, und die Gemeinde betet für Kind und Eltern. Da wir uns
nicht auf Zeitungsannoncen oder die
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„natürliche Nachrichtenkette im
Dorf“ verlassen wollen und natürlich auch niemanden ohne sein Wissen oder gegen seinen Willen abkündigen wollen, werden nur Kinder abgekündigt, deren Eltern im
Pastorat Bescheid gesagt haben.
Weltgebetstag am 6. März 2015: „Begreift ihr meine Liebe?“
„„Deine Hand hält mein
heute und mein Morgen",
das ist ein Refrain aus den
Liedern der Gottesdienstordnung des Weltgebetstages, der in diesem Jahr
von den Bahamas kommt. Diese
Lieder singen, das Land kennenlernen und zusammen „informiert be-
ten" – dazu laden wir herzlich
ein. Wir feiern den Weltgebetstag
am Freitag, den 06.03 2015 um
19.00 Uhr in der Bargumer
Kirche.
Nach dem Gottesdienst gibt es einen
kleinen Imbiss. Wir freuen uns auf
euch.
Aktion AMICA – werde Freundin!
Die Hilfsorganisation AMICA e. V.
sucht Freundinnen für Frauen in Not.
Als Geste der Freundschaft wollen wir
AMICAs herstellen, die der Organisation bei persönlichen Reisen zu den Partnern überreicht werden. AMICAs sind
ähnlich wie Sorgenpüppchen, die nach
einer einfachen Bastelanleitung hergestellt werden. Wir treffen uns am
22.April 2015 um 19:30 Uhr
im Bargumer Pastorat. Wer hat, bitte
Stoff-und Wollreste, Perlen, Sticknadel
usw. mitbringen. Weitere Informationen über AMICA im Internet unter
www.amica-ev.org.
Anmeldung für den Abend bei Dorle
Hansen Tel. 1559
Radioandachten
Im März gibt es an
den Sonnabenden,
also am 7., 14., 21.,
und 28. März wieder hochdeutsche
Radioandachten mit
Pastor Steffen auf NDR
1 Welle Nord jeweils
nach den 18 UhrNachrichten.
Öffnungszeiten im Kirchenbüro
Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat,
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9-12 Uhr, Sekretärin Renate Nissen
•
01.03., 14.00 Uhr Dörpshuus Vollstedt: Missionsfest mit P. Steffen:
Frau Annemarie Gieselbusch aus Rendsburg berichtet von ihrem letzten Besuch in Indien und über die christlichen Gemeinden dort; mit
Kaffeetafel und Verlosung
Neu: Noch eine Einladung in guter Nachbarschaft: die Landjugend
Auf der LaJu Jahreshauptversammlung gab es viele
neue Ideen, v.a. unser Programm wird nach und nach
etwas umgestaltet. Wir treffen uns ab Mai nicht mehr
jeden Donnerstag, sondern
auch mal an anderen Tagen und zu
anderen Uhrzeiten, sodass vielleicht
auch Du mal dabei sein kannst.
Uns findet Ihr hier nun regelmäßig
mit unseren Highlights und wir hoffen, dass für jeden mal etwas dabei
ist. Die Highlights der
nächsten Zeit sind:
12.03.15 wir laden Dich
zum Essen ein um 19:30
Uhr im GH
23.04.15 fahren wir Bowlen. Um 19:00 Uhr sammeln wir Dich im GH ein
19.-23.8.15 fliegen wir an den Garda-See. Hast du Lust dabei zu sein?
Deine Laju-Bargum (www.lajubargum.de)
Nachgedacht
Als Du dachtest, ich würde nicht
hinsehen, sah ich, dass Du mein
erstes selbst gemaltes Bild an den
Kühlschrank gehängt hast und ich
bekam sofort Lust, ein weiteres zu
malen.
Als Du dachtest, ich würde nicht
hinsehen, sah ich Dich eine streunende Katze füttern, und ich lernte,
dass es gut ist, freundlich zu Tieren
zu sein.
Als Du dachtest, ich würde nicht
hinsehen, sah ich Dich meinen
Lieblingskuchen für mich backen
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und ich lernte, dass die kleinen Dinge die besonderen Dinge im Leben
sein können.
Als Du dachtest, ich würde nicht
hinsehen, hörte ich Dich ein Gebet
sprechen, und ich wusste, dass es
einen Gott gibt, mit dem ich immer
reden kann und ich lernte, auf Gott
zu vertrauen.
Als Du dachtest, ich würde nicht
hinsehen, sah ich Dich eine Mahlzeit kochen und sie zu einem kranken Freund bringen, und ich lernte,
dass wir einander helfen und uns
umeinander
sorgen müssen.
Als
Du
dachtest,
ich würde
nicht hinsehen, sah ich
Dich Deine
Zeit
und
Dein Geld
e i n s et ze n ,
um den Armen zu helfen und ich lernte, dass
diejenigen, die etwas haben, denen
etwas geben sollten, die nichts haben.
Als Du dachtest, ich würde nicht hinsehen, sah ich, wie Du mit Deinen
Pflichten umgegangen bist, selbst
wenn Du dich nicht wohlfühltest, und
ich lernte, dass ich als Erwachsener
verantwortungsbewusst sein sollte.
Als Du dachtest, ich würde nicht hinsehen, sah ich Tränen aus Deinen
Augen tropfen und ich lernte, dass
Dinge manchmal schmerzen und dass
es in Ordnung ist, zu weinen.
Als Du dachtest, ich würde nicht hinsehen, sah ich, dass Du Dich um Dinge gekümmert hast und ich wollte
selbst auch zu jemandem werden, der
sein Bestes gibt.
Als Du dachtest, ich würde nicht hinsehen, lernte ich die meisten Lektionen des Lebens, die ich beherrschen
musste, um als Erwachsener zu einer
guten Person zu werden.
Als Du dachtest, ich würde nicht hinsehen, schaute ich Dich an und wollte
sagen: „Danke für all die Dinge, die
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ich sah, als
Du dachtest,
ich
würde
nicht hinsehen.
Kleine Augen
sehen
eine ganze
Menge.
Quelle: unbekannt.
Bei der letzten Seniorenadventsfeier
hatte ich mir diesen Text ausgesucht
um ihn unseren Senioren ans Herz zu
legen.
Damit verbinde ich gerade einen
Dank an die älteren Menschen in unserer Mitte, die
oft ihre frei gewordene Zeit so vorbildlich einsetzen um ein „stilles“
Vorbild zu sein.
Gleichzeitig geht man als Mensch,
der noch Kinder zu Hause wohnen
hat, in sich und denkt über die Augenblicke nach, die im Alltag so beiläufig geschehen.
„Ich wünsche uns allen einen bewussten Blick in die beobachtenden
Kinderaugen und doch die Nachsicht
mit uns, dass wir Menschen mit Stärken und auch Schwächen sind.
Karen Ingwersen
Und führe uns nicht in Versuchung...
Nun, gut ein Jahr nach meiner
letztjährigen Konfirmandenfahrt
habe ich es zu wissen gekriegt:
Trotz Handyverbots hatten einige wenige der Konfirmanden
doch heimlich ihre Handys mitgeschmuggelt, wovon
ich aber nichts mitbekommen habe. So waren
die Konfirmanden im
ewigen Kampf zwischen
Schülern und Lehrern in
diesem
Fall etwas
schlauer als ich, und das
kann ich auch mannhaft
akzeptieren. Was mich
aber im nachhinein daran erstaunt ist, dass gerade diese Konfirmandengruppe sich in
ihrem Konfirmandenvorstellungsgottesdienst ganz aus freien Stücken u.a. das Thema
„Handys und die Jugend von
heute“ ausgesucht hatte. Ich war
damals überrascht gewesen, wie
hart diese Jugendlichen mit ihrer
eigenen Generation ins Gericht
gegangen waren wegen ihres
übermäßigen Handykonsums.
Obwohl sie also eigentlich theoretisch wissen, dass ein maßloses Herumspielen am Handy
Lebenszeit klaut und auch Lebensqualität verringert, konnten
sie praktisch - zumindest teilweise - doch nicht für recht kurze
Zeit auf ihr Handy verzichten.
Aber es sind ja nicht nur die
Konfirmanden und ihre Handys.
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Wie viele von uns wollen weniger Schokolade essen - und
schaffen´s doch nicht - oder weniger rauchen - oder weniger
schnell aus der Haut fahren. Wie
leicht hat uns all so etwas im
Griff.
Wie gut ist es, wenn wir
uns besonders nun in
der Passions- oder Fastenzeit, den 7 Wochen
ohne, Jesus in der Wüste vor Augen stellen.
Sein Magen muss so
laut knurren wie ein Gewitter, und da flüstert
ihm eine versucherische
Stimme ins Ohr: „Du bist doch
Gottes Sohn. Mach doch aus
diesen Steinen Brot, und alles
wird gut.“ Aber Jesus tut es
nicht; er widersteht der Versuchung, ein kleines Privatwunder
zu seinen eigenen Gunsten zu
veranstalten. Jesus kann „Nein“
sagen - selbst in dieser Extremsituation.
Das gibt mir Kraft, auch meinen
kleinen und großen Versuchungen zu widerstehen. Es gibt mir
Kraft, zu wissen, dass der, der
das Universum und auch mich
geschaffen hat, stärker ist als
das Böse und stärker ist als alles, was mir schadet. Und um
diese Kraft kann ich ihn im Gebet auch zu jeder Zeit bitten
Ihr Pastor Johannes Steffen
Die Lage
Die Lage ist, so sagen manche, kritisch
in dieser Kirche. – Doch bedenkt:
Noch nie gab es so viele Christen
unter uns,
die fordern, dass sich alles bessern
soll
und es gefälligst anders werden
muss. –
Für so was waren einst Propheten
nötig
Und Prediger der Buße, die das sagten.
Noch nie zuvor gab es so viele
Gläubige,
die selbst entscheiden, was man
glauben soll
beziehungsweise will – oder auch
nicht. –
Wir mussten früher alles Mögliche
beachten,
etwa das Credo oder auch die Bibel.
–
Und nie, bedenkt, gab es so viele
Christen,
die nicht das mindeste sich vorzu-
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werfen haben,
und ihr Gewissen weiss von keiner
Sünde. –
Dagegen war man früher, wie ihr
wisst,
doch unentwegt am Beichten. –
Auch gab es bisher nie so viele
Gläubige,
die, wie sie sagen, keine Kirche
brauchen
und gut auch ohne Sakrament auskommen. –
Was war der Weg zum Heil, das
Christentum,
doch früher kompliziert! –
Bedenkt das alles, die ihr Christen
seid
in dieser lauen und verwirrten Zeit.
Bedenkt es wohl, damit ihr endlich
seht,
es hilft nur eines: Umkehr und Gebet.
von Lothar Zenetti
Theaterstück am 6. Januar—ein Interview
Fast
so
voll besetz
wie
am
Heiligabend war
die Kirche
a
m
Epiphaniastag, dem
6. Januar,
als
die
Kirchengemeinde
zu einem besonderen Gottesdienst
eingeladen hatte. Musikalisch ausgestaltet vom Posaunenchor und
Torge Leddin an der E-Gitarre,
stand im Mittelpunkt des Gottesdienstes ein Theaterstück über
Weihnachten 1914. Mitten in den
Schützengräben des 1. Weltkrieges
feierten britische und deutsche Soldaten Weihnachten. Ausgehend
vom gemeinsamen Singen von
Weihnachtslieder, u.a. „Stille
Nacht“ nahmen die Soldaten die
Botschaft der Engel „Friede auf Erden“ wörtlich und schafften einfach
für ein paar Tage Frieden mitten im
Krieg.
Hier lesen Sie nun ein Interview mit
unsren Schauspielern Keike
Magnussen, Rieke Magnussen,
Hauke Asmussen, Malte Carstensen, Pay Magnussen und Tade
Magnussen:
Wie ist es zu dieser Aufführung gekommen?
Pay: Da wir schon immer mal wie8
der ein
Krippenspiel aufführen
wollten,
haben wir
den Pastor
gefragt ob
wir eins
aufführen
dürfen.
Doch er
wollte den kleinen Kindern es nicht
weg nehmen, so hat er uns dieses
Stück vorgeschlagen, und wir haben
es angenommen.
Was dachtet ihr vor der 1. Probe?
Keike: Das wird ganz schön viel
zum auswendig Lernen für die
Jungs. Ich fragte mich, ob sie es
wohl schaffen. Ich war froh, dass
ich nur eine Prophetin sein sollte
und meinen Text ablesen konnte.
Wie sind die Proben abgelaufen?
Rieke: Wir haben uns abends in der
Kirche getroffen, einmal in der Woche. Vier Wochen hatten wir Zeit
zum Üben. Die ersten zwei Male
wurde mit Text in der Hand gespielt. Nach und nach ging es dann
ohne. Wir hatten sehr viel Spaß miteinander. Es wurde viel gelacht und
auch etwas diskutiert. Wie soll dies
aussehen, wie soll das ablaufen? Es
gab viele Ideen, die dann zu einem
tollen Stück zusammen gewürfelt
worden sind. In Erinnerung werden
uns die witzigen Versprecher, die
von jedem von uns kamen, der Spaß
sowie das herzliche Lachen von Pastor Steffen bleiben.
Wie habt ihr es geschafft, so viel Text
zu lernen?
Tade: Natürlich durch Fleiß und harte
Disziplin. Zuerst kam uns der Text
ziemlich lang vor, und wir haben uns
gedacht wie wir es in dieser kurzen
Zeit schaffen sollten den Text AUSWENDIG zu können. Doch im Nachhinein war es ein Klacks!
Was hat euch an dem Stück beeindruckt?
Hauke: Im Vorfeld dachte ich, dass
wird bestimmt langweilig und Theateraufführungen sind eigentlich nicht
so mein Ding, aber dann.... überhaupt
nicht langweilig, im Gegenteil. Für
mich persönlich die beste Inszenierung
Konntet ihr euch in die Soldaten von
damals hineinversetzen?
Tade: Ja aber, ich muss zugeben das
man sich erst so richtig in die Soldaten hinein versetzten konnte, als wir
die Aufführung hatten, da es bei den
Proben noch
viel zu lachen
gab.
Aber
ich
wünsche mir
für die Zukunft das es
nicht
real
wird.
Mit welchem
Gefühl seid
ihr in die
Aufführung
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hineingegangen? Mit welchem Gefühl
nach Hause gefahren?
Malte: Erst war ich sehr aufgeregt
und dann, als wir es geschafft hatten,
erleichtert. Und ich war froh, dass es
den Leuten gefallen hat.
Was nehmt ihr davon mit?
Tade: Spaß am Theaterspielen.
Pay: Wie schrecklich ein Krieg sein
kann, wenn so junge Menschen hineingezogen werden und dieses erleben müssen.
Rieke: Das es wahnsinnig ist, dass
man eine solche Atmosphäre schaffen
kann durch so ein Stück und man so
viele Menschen damit berührt hat.
Hauke: Aus dem Stück nehme ich
definitiv mit, das man immer bedenken sollte, dass diese Jugendlichen
Männer in unserem Alter waren und
sie grausame, unmenschliche Dinge
erlebt und gesehen haben und die
meisten in dem Krieg starben.
Malte: Ich nehme davon mit, dass der
Krieg sehr, sehr grausam war, es jedoch auch diese Lichtblicke gab.
Wir danken
für das Gespräch und
für
die
grandiose
Aufführung.
Fotos: Udo
Rahn, Husumer
Nachrichten
Unsere Konfirmanden am 3. Mai
Am 3. Mai werden um 9.30 Uhr in unserer Kirche konfirmiert:
AUS DATENSCHUTZGRÜNDEN NICHT IM INTERNET
Wir wünschen Gottes Segen und seinen Geist!
P.S.: Der Konfirmandenvorstellungsgottesdienst findet am 15. März um 9.30
Uhr statt.
Goldene Hochzeit feierten:
Beerdigt wurden:
AUS DATENSCHUTZGRÜNDEN NICHT IM INTERNET
„Ich bin zutiefst überzeugt: Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen – nicht der Tod und auch nicht das Leben, keine Engel und keine
unsichtbaren Mächte. Nichts Gegenwärtiges und nichts Zukünftiges
und auch keine andere gottfeindliche Kraft. Nichts Über- oder Unterirdisches und auch nicht irgendetwas anderes, das Gott geschaffen hat.
Nichts von alledem kann uns von der Liebe Gottes trennen. In Christus
Jesus, unserem Herrn, hat Gott uns diese Liebe geschenkt.“
(Römer 8: 38-39 )
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Viel Glück und viel Segen
AUS DATENSCHUTZGRÜNDEN NICHT IM INTERNET
Wenn Sie keinen Eintrag Ihrer Taufen, Trauungen, Beerdigungen oder Geburtstage wünschen, teilen Sie dies bitte dem Kirchenbüro mit!
Impressum: Gemeindebrief 1/2015 Hg. von der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Bargum, Dörpstraat 39,
25842 Bargum, Tel. 04672/282, Fax 04672/777559 V.i.S.d.P.: Johannes Steffen Auflage: 340 Stück
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Unsere Gottesdienste
von Aschermittwoch bis Himmelfahrt
18.02., 19.00
01.03., 9.30
06.03., 19.00
15.03., 9.30
02.04., 19.00
03.04., 14.30
04.04., 22.00
05.04., 18.00
19.04., 9.30
03.05., 9.30
14.05., 8.00
Aschermittwochsgottesdienst m. Abendmahl
Gottesdienst
Weltgebetstagsgottesdienst aus Bahamas
Konfirmandenvorstellungsgottesdienst
Gottesdienst mit Abendmahl und Abendbrot
Gottesdienst zu Jesu Sterbestunde
Osternachtsgottesdienst mit Abendmahl
Familiengottesdienst mit Osterspiel
Gottesdienst
Konfirmationsgottesdienst
Frühgottesdienst vzu Himmelfahrt
P. Steffen
P. Steffen
WGT-Team
P. Steffen
P. Steffen
P. Steffen
P. Steffen
P. Steffen
P. Steffen
P. Steffen
Gruppen in unserer Gemeinde
Posaunenchor:
Montags, 19.30 Uhr im Gemeindehaus (Karen Ingwersen,
Tel. 1778)
Gitarrengruppe: jeden 1. Donnerstag im Monat um 19.30 Uhr im Pastorat
(Imke Steffen, Tel. 282)
Kinder:
Spielkreis für Kinder von 0-4 Jahren (mit Eltern)
Donnerstags 9.30 - 11 Uhr im Gemeindehaus (Britta Hansen,
Tel 772720)
Kinderchor Bargumer Lerchen, Dienstags, 15.30 Uhr im Gemeindehaus (Astrid Paulsen, Tel. 777350 u. Imke Steffen, Tel.
282)
KiKiNa – Kinderkirche für Kinder ab 4 J. (Pastor Steffen, Tel.
282)
Frauenkreis:
Am 2. Mittwoch des Monats um 14.30 Uhr im Pastorat (
Frieda Gimm, Tel. 468)
Seniorenkreis:
Am 1. Freitag im Monats um 15.00 Uhr im Gemeindehaus
(Karin Sönksen, Tel. 1010)
Essen in
Gemeinschaft:
Am 4. Mittwoch im Monat um 11 Uhr im Gemeindehaus.
Anmeldung bei Frieda Gimm Tel. 468
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