POLITISCHER HINTERGRUNDBERICHT Projektland: Thailand Datum: 07. September 2015 Thailands gegenwärtige Wirtschaftssituation unter dem Eindruck von Militärregierung und fragilen innenpolitischen Sicherheitslagen Aktuelle sicherheitspolitische Entwicklungen in Thailand Am 18. August 2015 erschütterte der bisher schwerste Bombenanschlag in der jüngeren Geschichte Bangkok. Dabei gab es 22 Tote und mehr als Hundert Verletzte. Obwohl es nach intensiven Ermittlungen zur Festnahme von zwei Verdächtigen gekommen ist, sind die Motive und Hintergründe dieses Terroraktes weiterhin nicht geklärt. Zunehmend stellt sich heraus, dass der Anschlag den Tourismussektor Thailands und damit eine Stütze der thailändischen Volkswirtschaft treffen wollte. Er verdeutlicht einmal mehr, wie fragil und angespannt die innenpolitische Situation Thailands auch eineinhalb Jahre nach der Machtübernahme der von General Prayut Chan-O-Cha geführten Militärregierung ist. Dennoch reiht sich dieser Bombenanschlag in eine Vielzahl von Akten politischer Gewalt ein, die bereits seit Jahrzehnten die innenpolitischen Auseinandersetzungen Thailands begleiten. Dementsprechend schwierig gestalteten sich anfangs die Ermittlungen nach den Motiven und Tätern. Der Großteil politischer Gewaltakte wurde im muslimisch geprägten und nach Abspaltung strebenden Süden Thailands verübt, insbesondere in der Provinz Pattani. Die dort aktiven islamistischen Gruppierungen, die von der thailändischen Zentralregierung und den Vereinigten Staaten als terroristische Organisationen eingestuft werden, verfolgten eine Strategie der kleinen Nadelstiche, die sich durch vereinzelte Anschläge auf Sicherheitskräfte und staatliche Einrichtungen auszeichnet. Angriffe gegen touristische Ziele und die buddhistische Mehrheitsbevölkerung in Ballungszentren blieben weitgehend aus. Der regional begrenzte Konflikt zwischen der muslimischen Minderheit und dem thailändischen Zentralstaat wurde im Laufe der letzten Dekade immer mehr von der innenpolitischen Polarisierung in der buddhistischen Mehrheitsbevölkerung überlagert. Diese Polarisierung beruht auf den ökonomischen Verteilungskonflikten zwischen den Wirtschaftseliten in Bangkok und Südthailand sowie der agrarisch geprägten Bevölkerung Nordthailands. Dieser Konflikt zeigte sich zunehmend im Hanns‐Seidel‐Stiftung_Politischer Hintergrundbericht Thailand_14. September 2015 1 politischen System. Während der innenpolitischen Krisen der Jahre 2006, 2008 und 2014 wurden von beiden politischen Lagern mehrfach Bombenattentate und Angriffe auf Menschenansammlungen verübt, bei denen mehr als 20 Menschen starben. Neben den innenpolitischen Auseinandersetzungen ist Thailand in den letzten Jahren vermehrt auch Schauplatz transnationaler Kriminalität geworden. Thailand spielt historisch eine bedeutende Rolle in den regionalen kriminellen Netzwerken Südostasiens als Ausgangspunkt für zahlreiche Drogen- und Schlepperrouten. Aufgrund seiner relativen Offenheit und seiner geographischen Lage rückte das Königreich auch in den Blick von globalen kriminellen Netzwerken und des internationalen Terrorismus, die Thailand als Transitland und Rückzugsbasis nutzen. Nach dem gegenwärtigem Stand der Ermittlungen sind die Drahtzieher des weiter oben beschriebenen Anschlags im Umfeld transnationaler islamistischer Terrornetzwerke zu suchen. Untersuchungen der thailändischen Sicherheitskräfte lassen darauf schließen, dass der Anschlag von einer Gruppe verübt wurde, die sich im Wesentlichen aus ausländischen Aktivisten zusammensetzt und Unterstützung von lokalen islamistischen Zellen erhalten hat. Die Verhaftung eines 25-jährigen uigurisch-stämmigen Chinesen richtet den Fokus der Nachforschungen nun auf die uigurische Sezessionsbewegung in China. Hier ergibt sich eine Verbindung zu der kürzlich erfolgten Auslieferung uigurischer Flüchtlinge von Seiten Thailands an die Volksrepublik China. Der ost-turkestanischen Befreiungsbewegung, die der Volksgruppe der Uiguren in Westchina zuzuordnen ist, werden Verbindungen zu internationalen islamistischen Terrornetzwerken nachgesagt. Demzufolge soll sie auch in einem zunehmend globalisierten Aktionsraum operieren. Zuletzt wurde sie durch die Anschläge im Hauptbahnhof von Kunming mit mehr als 180 Toten und Verletzten im März 2014 und die Beteiligung an Anschlägen in Pakistan und Afghanistan bekannt. Trotz noch nicht geklärter Umstände zeigt das jüngste Attentat deutlich, dass der Tourismussektor und die von ihm abhängige schwache Wirtschaftslage Thailands bewusst ins Visier genommen wurden. Die wirtschaftliche Schwäche macht Thailand somit sowohl innen- als auch außenpolitisch anfällig. Auf nationaler Ebene konnte das enttäuschende Wachstum der thailändischen Volkswirtschaft in den letzten zwei Jahren nicht wesentlich zu einer Befriedung der sozioökonomischen Spannungen zwischen den Lagern und zu einer Überwindung der innenpolitischen Spaltung des Landes beitragen. Es bleibt festzuhalten, dass der Anschlag darauf abzielte, die thailändische Volkswirtschaft und damit die Innenpolitische Lage des Landes weiter zu destabilisieren. Aktuelle Wirtschaftslage und Wirtschaftspolitik der Militärjunta Auch im zweiten Jahr der Militärherrschaft haben sich die Wachstumsprognosen für die thailändische Volkswirtschaft nicht erfüllt. Das Wachstum für 2015 wird nach sehr ehrgeizigen Schätzungen der thailändischen Zentralbank bei rund 3% liegen, während für Exporte sogar ein Einbruch von 1,5% erwartet wird. Nach den politischen Unruhen und dem darauffolgenden Militärputsch war das Wachstum der thailändischen Volkswirtschaft bereits im Jahr 2014 auf 0,7% Hanns‐Seidel‐Stiftung_Politischer Hintergrundbericht Thailand_14. September 2015 2 eingebrochen. Thailand liegt auch dieses Jahr deutlich unter dem mittelfristigen Wachstumspotential von 4-5%, die in den Jahren 2000-2013 erzielt wurden. Es zeigt sich deutlich, dass die Militärregierung die Schwäche der thailändischen Wirtschaft, nicht wie erhofft, durch eine rasche Rückkehr zum Wachstum überwinden konnte. Damit rückt Thailand sogar auf den letzten Rang der wirtschaftlichen Entwicklung im ASEAN-Verband (Association of Southeast Asian Nations). Obwohl die thailändische Volkswirtschaft im Bereich Bauwesen (+ 17,3% zum Vorjahr) und im noch florierenden Tourismussektor (+ 18,7%) zulegen konnte, ist der sonst so starke Exportsektor und die verarbeitende Industrie von der globalen Eintrübung der Nachfrage in den wichtigsten Absatzmärkten USA, Europa und Ostasien betroffen 1 . Dieser Negativtrend verstärkt Forderungen, das Wirtschaftswachstum durch eine Stärkung der Binnennachfrage zu stützen. Hauptmittel einer solchen Stärkung wäre eine noch aktivere staatliche Fiskalpolitik im Sinne eines keynesianischen Investitionspaketes. Bereits jetzt hat die Militärregierung eine Steigerung der staatlichen Ausgaben um 25% im Vergleich zum Krisenjahr 2014 erwirkt. Wie der Gouverneur der thailändischen Zentralbank, Prasarn Trairatvorakul kürzlich mitteilte, würde ein Investitionsprogramm im bisher stark vernachlässigten Infrastrukturbereich die größten Multiplikator-Effekte nach sich ziehen. Dabei besitzt Thailand aufgrund seiner gesunden Staatsfinanzen und einer geringen Staatsverschuldung den notwendigen finanziellen Spielraum für ein solch massives Investitionsprogramm. Investitionspolitik Thailands und multilaterale Investitionsprogramme im ASEANRaum Thailand verfügt ebenso wie die Gesamtregion Südostasien über einen erheblichen Aufholbedarf in nahezu allen Infrastrukturbereichen. Nach Schätzung der Asian Development Bank (ADB) beläuft sich die Investitionslücke für die ASEAN Staaten auf bis zu acht Billionen Dollar für den Zeitraum 2010-2020 2 . Der geplante Investitionsumfang umfasst laut einem Bericht der Investment Bank Goldman Sachs in den ASEAN-4 Ländern Thailand, Malaysia, Indonesien und Singapur 550 Milliarden Euro für den Zeitraum 2015-2020. Allein für Thailand wird dabei von einem Mindestinvestitionsvolumen von gegenwärtig 105 Milliarden USD ausgegangen 3 . Der wichtigste Investitionsbereich ist neben der Energiegewinnung der Ausbau des Straßen- und Schienennetzwerks. Letzterer ist unter dem Gesichtspunkt, intraregionaler Verbindungen zu schaffen, ein Bestandteil der ASEAN Economic Community (AEC). Die AEC stellt eine Erweiterung des bisherigen ASEAN-Freihandelsabkommen dar, welches die Einführung eines partiellen Binnenmarkts umfasst und bis zum Jahresende 2015 in vollem Umfang implementiert werden soll. Im Rahmen der ASEAN ist die Fertigstellung mehrerer Verkehrskorridore durch Thailand geplant. Dabei soll 1 Vgl.: Trading Economics: Report on Thai Economy Expanding 0.4% QoQ in Q2 (17. August 2015) 2 Vgl.:Asian Development Bank Institute: Estimating Demand for Infrastructure in Energy, Transport, Telecommunications, Water and Sanitation in Asia and the Pacific: 2010–2020 (9 September 2010) 3 Vgl.: Goldman Sachs: Asia Economics Analyst No. 18 (2013 Hanns‐Seidel‐Stiftung_Politischer Hintergrundbericht Thailand_14. September 2015 3 zunächst die Bahnlinie Singapur-Bangkok zu einer Hochgeschwindigkeitslinie bis ins südchinesische Kunming ausgebaut werden. Ferner soll eine Anbindung Thailands an Indien mit dem India-Myanmar-Thailand Highway erfolgen. Die jüngsten Bemühungen von transnationalen Verbindungen wurden interessanterweise durch die Staaten der Mekong Bassin Cooperation Council nun auch auf subregionaler Ebene angegangen. Diese Staaten kamen im Dezember 2014 überein, einen Betrag von 30 Billionen USD in zusätzliche Infrastrukturprojekte im Laufe der nächsten zehn Jahre zu investieren 4 . An diese transregionalen Projekte schließt sich nun auch der seit 2010 bestehende und durch die Militärregierung wiederbelebte Investitionsplan an, ein Hochgeschwindigkeits-Schienennetzwerk in Thailand zu schaffen. Partnerland für die erste Phase dieses Projektes ist Japan, mit dessen Regierung im Mai 2015 ein erstes Memorandum of Understanding über die Konstruktion von Hochgeschwindigkeitsrouten mit einer Gesamtlänge von 1.200 km unterzeichnet wurde 5 . Die Wahl Japans als Projektpartner ist eine logische Konsequenz aus der historisch engen wirtschaftlichen Kooperation beider Staaten im Infrastrukturbereich. Japan betreibt in Südostasien eine aktive Entwicklungs- und Investitionspolitik und unterstützte das Königreich bei der Finanzierung und Umsetzung zahlreicher Infrastrukturprojekte mithilfe der Japan International Cooperation Agency (JICA). Im Gegensatz zum institutionell aufgegliederten Dispositiv westlicher Staaten fungiert diese staatliche Agentur als wichtigste Schnittstelle zwischen Entwicklungshilfe und Exportfinanzierung. Sie dient Japan zur Intensivierung seiner Außenwirtschaftspolitik. Neben Japan hat sich zunehmend auch China als aufstrebender Partner für Infrastrukturprojekte etabliert. Um den Ausbau des Regionalschienenverkehrs als zweiten Teilbereich des Infrastrukturprojektes zu verwirklichen, erhielt Thailand bereits im November 2014 von China Kreditzusagen zu Sonderkonditionen. Diese Kredite sollen insbesondere für den Ausbau des thailändischen Streckennetzes in den nördlichen Provinzen sowie nach Laos und die südchinesische Grenzprovinz Yunnan dienen. Ebenso regt China weitere zinsgünstige Kreditlinien an, die Thailand bei der staatlich-chinesischen Export-Import Bank zur weiteren Finanzierung der Infrastruktur aufnehmen könnte. Großen Einfluss auf die asiatische Investitionsplanung und Finanzarchitektur wird in Zukunft die von China angeregte Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) nehmen. Trotz starkem Misstrauen und Ablehnung von Seiten der USA und Japans wurde die Gründungsakte im Juni 2015 offiziell unterzeichnet. Neben China gehören zur AIIB 57 weitere Gründungsmitglieder, darunter auch Großbritannien, Deutschland und Australien. Als zukünftige Anteilseigner der AIIB können diese Staaten daher auch Einfluss auf Investitionsentscheidungen und das Risiko-Management der Bank nehmen. Insbesondere die USA verwiesen bisher auf die Gefahr, dass China diese Bank nutzen könnte, um politisch motivierte Kredite zu vergeben, die zu Fehlinvestitionen führen könnten. Neben der von Japan initiierten Asian Development Bank hat es China nun vermocht, eine alternative Entwicklungsbank in Asien mit globaler Unterstützung zu etablieren. 4 Vgl.: The Diplomat: ASEAN´s Transnational Crime Networks (2015) 5 Vgl.: International Railway Journal: Thailand Dossier (2015) Hanns‐Seidel‐Stiftung_Politischer Hintergrundbericht Thailand_14. September 2015 4 Japan und China sehen sich auf den südostasiatischen Märkten und insbesondere in Thailand ideal positioniert. Neben japanischen und chinesischen Unternehmen profitieren von den aktuellen Investitionsaufträgen gerade zahlreiche, in den politischen Kreisen Bangkoks gut vernetzte, thailändische Bauunternehmen. Als Generalunternehmer eingesetzt, binden sie die Aktivitäten ausländischer Projektpartner ein, die für die Lieferung von Hochtechnologie-Komponenten verantwortlich sind. Offene Handlungsfelder und Übergangsperspektiven für das politische System Thailands Insgesamt betrachtet bleibt es dennoch fraglich, ob durch die staatlichen Maßnahmen ein langfristig höheres Wachstum für die thailändische Volkswirtschaft erzielt werden kann. Wie anhand der Infrastrukturprojekte ebenfalls deutlich wird, hat es die thailändische Militärregierung bisher noch nicht geschafft, die Rahmenbedingungen für ein tragfähiges nationales Innovationssystem zu schaffen. Obwohl Thailand über eine starke Exportindustrie verfügt und in den letzten zwei Jahrzehnten den Aufbau einer umfangreichen Automobilindustrie und Zulieferketten erlebt hat, ist bisher der Sprung in weitere Technologiefelder nicht gelungen. So konnte die thailändische Volkswirtschaft seit 2009 auch keine weiteren Anteile an regionalen Wertschöpfungsketten, gemessen anhand des Global Value Chain Participation Index, hinzugewinnen. Anstatt einen Großteil fiskalischer und personeller Ressourcen in ein nur punktuell wirksames Investitionspaket zu dirigieren, wäre die Verbesserung weicher Standortfaktoren zu empfehlen. Zu diesen zählen im Falle Thailands hohe Bürokratiekosten, im regionalen Vergleich sehr aufwändige Zollformalitäten und Probleme im Bereich der Vertrags- und Rechtssicherheit. Im Doing Business Index verschlechterte sich Thailand gegenüber dem Jahr 2013 um acht Ränge auf Platz 26. Dies schlägt sich auch in den Direktinvestitionen nieder. Diese stabilisierten sich zwar im ersten Halbjahr 2015 wieder, nachdem sie im letzten Jahr gegenüber dem Vorkrisenjahr 2013 um mehr als 2 Milliarden Dollar eingebrochen waren 6 . Um verlorenes Vertrauen internationaler Investoren im Bereich der Rechts- und Investitionssicherheit wiederzuerlangen, sollte eine Road Map entworfen werden, die den politischen Transformationsprozess und den Übergang zu einer durch freie Wahlen demokratisch legitimierten Regierung festhält. Nach Aussagen der Militärregierung soll dieser Übergang frühestens im Jahr 2017stattfinden. Die Verlängerung der Übergangsfrist durch die Militärregierung führt dazu, das jetzige Übergangsregime in seiner Ausrichtung auf den Status Quo Ante zu erhalten, ohne mittelfristig eine tragbare neue politische Ordnung zu schaffen. Es ist abzusehen, dass dies in den nächsten zwei Jahren eine Verbesserung des Investitionsklimas wahrscheinlich verhindern wird. Implikationen für deutsche Unternehmen 6 Vgl.: ASEAN Secretariat: FDI Report (2015) Hanns‐Seidel‐Stiftung_Politischer Hintergrundbericht Thailand_14. September 2015 5 Für deutsche Unternehmen, die in Thailand investieren möchten, zeichnet sich folgendes Bild ab: Der hohe Nachholbedarf und die Implementierung eines staatlichen Investitionsprogramms in Thailand bieten deutschen Firmen in der mittelfristig potentiell hohe Gewinnchancen in den Bereichen effizienter Energiegewinnung, Systemen zur Wasserversorgung und Transportwesen. Diese zählen zu den Kernkompetenzen der deutschen Industrie, deren qualitativ hochwertige Produkte weiterhin eine hohe Wertschätzung in Asien genießen werden. Diesen positiven Aspekten stehen politische und ökonomische Unsicherheiten aufgrund der gegenwärtigen innenpolitischen Lage Thailands sowie in einem zunehmend volatileren regionalen Marktumfeld in Südostasien gegenüber. Gleichzeitig fehlt deutschen Unternehmen vielfach regionale Expertise, zuweilen Marktpräsenz sowie finanziellpolitische Unterstützung von staatlicher Seite. Diese Bedingungen kommen insbesondere den Konkurrenten aus Japan und China zugute und stellen einen Wettbewerbsnachteil für deutsche Unternehmen dar. Nichtsdestotrotz lohnt sich gerade in Zeiten schwachen Wachstums in den BRICS-Märkten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) eine genauere Analyse der Wachstumschancen im südostasiatischen Markt, um eine Diversifizierung internationaler Aktivitäten zu erzielen. Autor: Pierre Barbus, Stipendiat der Hanns-Seidel-Stiftung, derzeit Praktikant der Hanns-Seidel-Stiftung in Thailand Redaktion: Karl-Peter Schönfisch, Projektleiter der Hanns-Seidel-Stiftung Thailand/Laos in Bangkok IMPRESSUM Erstellt:14. September 2015 Herausgeber: Hanns-Seidel-Stiftung e.V., Copyright 2015 Lazarettstr. 33, 80636 München Vorsitzende: Prof. Ursula Männle, Staatsministerin a.D., Hauptgeschäftsführer: Dr. Peter Witterauf Verantwortlich: Dr. Susanne Luther, Leiterin des Instituts für Internationale Zusammenarbeit Tel. +49 (0)89 1258-0 | Fax -359 E-Mail: [email protected] | www.hss.de Hanns‐Seidel‐Stiftung_Politischer Hintergrundbericht Thailand_14. September 2015 6
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