POLIZEIPRÄSIDIUM TUTTLINGEN PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG vom Montag, 09.03.2015 Verteiler: Verkehrsunfallbilanz 2014: Weniger Unfälle – weniger Verletzte – deutlicher Anstieg der tödlichen Motorrad- und Radunfälle liegt im Landestrend Auf den Straßen im Bereich des Polizeipräsidiums Tuttlingen kam es 2014 zu weniger Unfällen als in den Vorjahren. Während die Unfallzahlen in Baden-Württemberg im vergangenen Jahr gegenüber dem Durchschnittswert der zurückliegenden fünf Jahre um 4 % stiegen, fielen sie im Dienstbezirk des Präsidiums Tuttlingen um 1,5 %. Besonders erfreulich: die Unfälle mit Personenschaden gingen um 5,6 % zurück. Auch bei der Zahl der getöteten Verkehrsteilnehmer gab es auf Basis des FünfJahres-Durchschnitts einen Rückgang von 3,6 %. In absoluten Zahlen ausgedrückt: Kamen im Durchschnitt der letzten fünf Jahre in den fünf Landkreisen pro Jahr 49,8 Menschen ums Leben, so waren es im Vorjahr 48. Der positive Trend zu immer weniger Verkehrstoten setzte sich damit allerdings leider nicht fort: Mit 35 Opfern war im Jahr 2013 der bisherige Tiefststand erreicht worden, 13 Opfern weniger als letztes Jahr. Prägend für die Entwicklung in 2014 war eine außergewöhnlich warme und sonnige Witterung, die im ersten Halbjahr 2014 landesweit zu zahlreichen tödlichen Stockacher Str. 158 · 78532 Tuttlingen · Telefon 07461 941-0 · Telefax 07461 941-460 [email protected] · www.polizei-tuttlingen.de · www.service-bw.de -2- Motorradunfällen führte, wovon das Gebiet des Präsidiums Tuttlingen leider nicht verschont blieb. Insgesamt starben letztes Jahr zwölf Motorrad- und Mopedfahrer auf den Straßen unseres Zuständigkeitsbereichs. Damit war jeder vierte Verkehrstote ein KraftradFahrer, wobei der Schwerpunkt mit elf Toten bei den Fahrern von Motorrädern lag. Darüber hinaus mussten wir leider auch eine Zunahme bei getöteten Radfahrern (4) und Fußgängern (5) verzeichnen. Bei getöteten Pkw-Insassen kam es zu einem Anstieg von 23 (2013) auf 27, leicht unter dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre Ein Blick auf die Landkreise ergibt ein inhomogenes Bild. Während im Landkreis Rottweil sowie im Schwarzwald-Baar-Kreis mehr Menschen im Straßenverkehr getötet wurden als im Schnitt der letzten fünf Jahre, sind die Zahlen in den Landkreisen Freudenstadt, Tuttlingen und dem Zollernalbkreis rückläufig. Die Unfallzahlen für die Bundesautobahnen wurden getrennt aufgearbeitet und sind in den Zahlen für die fünf Landkreise nicht enthalten. Auf dem vom Präsidium zu betreuenden Bundesautobahnabschnitt mit einer Streckenlänge von 84,5 Kilometer kam es zu einem deutlichen Rückgang der schweren Unfälle. Gegenüber dem Jahr 2013 gab es 15 Schwerverletzte weniger zu beklagen, was einem Rückgang von über 35 Prozent entsprach. Getötet wurden wie im Jahr 2013 zwei Personen - im Fünfjahresschnitt starben hingegen 3,4 Menschen. Bei den Hauptunfallursachen „Alkohol“ und „Überhöhte Geschwindigkeit“ setzte sich der positive Trend der letzten Jahre fort. Sie stehen zwar noch an der Spitze, ihr Anteil sinkt jedoch stetig. Im Zehn-Jahresvergleich gingen die Unfälle, welche auf Alkoholkonsum zurückzuführen sind, um über 40 % zurück! Eine weitere ausgesprochen positive Entwicklung sind die rückläufigen Unfallzahlen mit jungen Fahrern (18 bis 24 Jahre). Neben demografischen Gründen spielen hier auch umfassende Präventionsmaßnahmen Verkehrsüberwachung eine wichtige Rolle. sowie eine wirkungsvolle -3- Medienwirksame Kontroll- und Überwachungsaktionen wie der in diesem Jahr europaweit stattfindende Blitzmarathon tragen dazu bei, dass Verkehrsteilnehmer aller Altersgruppen sensibilisiert werden, die Bürgerinnen und Bürger in die Kontrollaktionen mit ihren Erfahrungen und Wahrnehmungen als „Tippgeber“ eingebunden werden und damit gemeinsam mit den Polizeibeamten für mehr Sicherheit auf den Straßen sorgen. Für die nächsten Wochen wird das Hauptaugenmerk der Beamten der Verkehrspolizeien und der Verkehrsprävention den Motorradfahrern gelten, um auf eine unerwünschte Entwicklung wie im letzten Jahr einzuwirken. Mit verstärkten Kontrollmaßnahmen auf den bekannten Motorradstrecken sowie einer breit angelegten Präventionsarbeit will die Polizei eine deutliche Reduzierung der schweren Motorradunfälle bewirken. Und da Biker bekanntlich vor Präsidiumsgrenzen nicht haltmachen, findet zusammen mit den Verkehrsexperten des Polizeipräsidiums Konstanz am 19. April 2015 auf dem „Hegaublick“, einem bekannten Motorradtreff an der Grenze der Landkreise Konstanz und Tuttlingen, ein umfassender Verkehrsoder, präziser ausgedrückt, „Motorradsicherheitstag“ statt. Den gesamten Unfallbericht können sie im Internet unter www.polizei-bw.de abrufen. Nachfolgend einige Daten und Fakten: Strukturdaten (Stand 2013): • • • • Bevölkerung: 773 015 Einwohner Fläche: 4 317,5 qkm Kraftfahrzeugbestand: 572 353 Kfz Streckenlängen in km Autobahn: 84,5 Bundesstraßen: 627 Landesstraßen: 1 008 Kreisstraßen: 1 416 -4- Unfallzahlen Polizeipräsidium Tuttlingen: Januar bis Dez ember 2013 2014 Durc hs c hnitt 5 Jahre V eränderung z um Durc hs c hnitts w ert landes w eite Entw ic klung z um V orjahr 1. Ve rke hrsunfälle G e samtz ahl de r U nfälle 17341 17048 17299,8 -1,5 % +0,8 % U nfälle mit Pe rsone nschade n 2167 2119 2245,6 -5,6 % +2,6 % U nfälle mit Sachschade n 5600 5551 5751,2 -3,5 % -1,3 % U nfälle mit Aufnahme blatt 9574 9378 9303,0 +0,8 % +1,6 % M otorradunfälle 323 322 330,4 -2,5 % +13,0 % Lkw-U nfälle 877 777 901,2 -13,8 % -10,1 % Fußgänge runfälle 234 241 256,0 -5,9 % -1,4 % U nfälle mit R adfahre rn (auch Pe de le c) 382 366 382,0 -4,2 % +7,9 % U nfälle unte r D roge ne influss 26 17 23,8 -28,6 % -9,3 % U nfälle unte r Alkohole influss 352 326 402,6 -19,0 % -2,8 % 3456 3500 3465,0 +1,0 % +0,6 % 2927 2855 3049,8 -6,4 % +2,8 % 35 48 49,8 -3,6 % +2,9 % 739 687 690,6 -0,5 % +4,7 % 2153 2120 2309,4 -8,2 % +2,4 % 23 27 27,8 -2,9 % +8,0 % G e töte te auf de m K rad 5 11 9,2 +19,6 % +20,7 % G e töte te auf M ofa / M ope d / E-B ike 1 1 2,6 -61,5 % +36,4 % G e töte te im Lkw 3 0 1,4 -100,0 % -46,7 % G e töte te Fußgänge r 3 5 5,4 -7,4 % -33,3 % G e töte te auf Fahrrad / Pe de le c 0 4 2,8 +42,9 % +6,0 % 1002 817 1199,4 -31,9 % -10,0 % Abstand 840 474 794,2 -40,3 % -3,4 % Ü be rhole n 314 329 337,6 -2,5 % +2,8 % Vorfahrt, Vorrang 1805 1715 1821,4 -5,8 % -0,9 % Abbie ge n, We nde n R ückw. 2008 2256 2111,0 +6,9 % -0,6 % U ne rlaubte s Entfe rne n v om U nfallort 2. Ve runglückte Ve runglückte ge samt G e töte te Schwe rv e rle tz te Le ichtv e rle tz te G e töte te im Pkw 3. we se ntliche U rsache n G e schwindigke it -5- Unfallzahlen Schwarzwald-Baar-Kreis: Januar bis Dezember Veränderung zum Durchschnittsw ert Entw icklung im PP-Bereich 5080,4 -3,4 % -1,5 % 619 642,0 -3,6 % -5,6 % Unfälle mit Sachschaden 1580 1544 1601,4 -3,6 % -3,5 % Unfälle mit Aufnahmeblatt 2860 2747 2837,0 -3,2 % +0,8 % 2013 2014 Durchschnitt 5 Jahre 1. Verkehrsunfälle Gesamtzahl der Unfälle Unfälle mit Personenschaden 5081 4910 641 Motorradunfälle 92 85 89,2 -4,7 % -2,5 % Lkw-Unfälle 200 175 215,0 -18,6 % -13,8 % Fußgängerunfälle 61 78 73,8 +5,7 % -5,9 % Unfälle mit Radfahrern (auch Pedelec) 143 123 134,0 -8,2 % -4,2 % Unfälle unter Drogeneinfluss 9 6 8,0 -25,0 % -28,6 % Unfälle unter Alkoholeinfluss 92 93 106,2 -12,4 % -19,0 % 1033,6 +0,1 % +1,0 % Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort 1069 1035 2. Verunglückte 845 819 863,2 -5,1 % -6,4 % 8 15 13,4 +11,9 % -3,6 % Schwerverletzte 176 160 164,4 -2,7 % -0,5 % Leichtverletzte 661 644 685,4 -6,0 % -8,2 % Getötete im Pkw 4 7 6,2 +12,9 % -2,9 % Getötete auf dem Krad 1 4 3,0 +33,3 % +19,6 % Getötete auf Mofa / Moped / E-Bike 0 1 0,8 +25,0 % -61,5 % Getötete im Lkw 0 0 0,6 Getötete Fußgänger 3 1 2,0 -50,0 % -7,4 % Getötete auf Fahrrad / Pedelec 0 2 0,6 +233,3 % +42,9 % Geschwindigkeit 236 201 298,2 -32,6 % -31,9 % Abstand 367 138 303,4 -54,5 % -40,3 % Überholen 77 82 80,0 +2,5 % -2,5 % Vorfahrt, Vorrang 502 502 529,2 -5,1 % -5,8 % Abbiegen, Wenden Rückw. 665 672 704,6 -4,6 % +6,9 % Verunglückte gesamt Getötete -100,0 % -100,0 % 3. wesentliche Ursachen -6- Unfallzahlen Landkreis Rottweil: Januar bis Dez ember 2013 2014 Durchschnitt 5 Jahre V eränderung zum Durchschnittsw ert Entw icklung im PP-Bereich 2796 2863 2795,0 +2,4 % -1,5 % Unfälle mit Personenschaden 325 343 360,4 -4,8 % -5,6 % Unfälle mit Sachschaden 932 963 1008,6 -4,5 % -3,5 % Unfälle mit Aufnahmeblatt 1539 1557 1426,0 +9,2 % +0,8 % Motorradunfälle 51 53 52,4 +1,1 % -2,5 % Lkw-Unfälle 177 156 167,4 -6,8 % -13,8 % Fußgängerunfälle 35 40 38,2 +4,7 % -5,9 % Unfälle mit Radfahrern (auch Pedelec) 55 53 58,0 -8,6 % -4,2 % Unfälle unter Drogeneinfluss 4 4 4,4 -9,1 % -28,6 % Unfälle unter Alkoholeinfluss 51 59 61,8 -4,5 % -19,0 % Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort 569 604 582,2 +3,7 % +1,0 % 449 494 494,2 -0,0 % -6,4 % 8 10 7,4 +35,1 % -3,6 % Schwerverletzte 109 123 113,8 +8,1 % -0,5 % Leichtverletzte 332 361 373,0 -3,2 % -8,2 % Getötete im Pkw 7 5 5,4 -7,4 % -2,9 % Getötete auf dem Krad 0 3 0,2 +1400,0 % +19,6 % Getötete auf Mofa / Moped / E-Bike 0 0 0,4 -100,0 % -61,5 % Getötete im Lkw 1 0 0,2 -100,0 % -100,0 % Getötete Fußgänger 0 2 0,4 +400,0 % -7,4 % Getötete auf Fahrrad / Pedelec 0 0 0,8 -100,0 % +42,9 % Geschwindigkeit 160 150 218,4 -31,3 % -31,9 % Abstand 65 61 85,6 -28,7 % -40,3 % Überholen 57 59 64,8 -9,0 % -2,5 % Vorfahrt, Vorrang 244 260 265,6 -2,1 % -5,8 % Abbiegen, Wenden Rückw. 303 358 374,6 -4,4 % +6,9 % 1. Verkehrsunfälle Gesamtzahl der Unfälle 2. Verunglückte Verunglückte gesamt Getötete 3. wesentliche Ursachen -7- Unfallzahlen Landkreis Tuttlingen: Januar bis Dezember 2013 2014 Durchschnitt 5 Jahre Veränderung zum Durchschnittsw ert Entw icklung im PP-Bereich 3212 3168 3312,2 -4,4 % -1,5 % Unfälle mit Personenschaden 339 363 381,0 -4,7 % -5,6 % Unfälle mit Sachschaden 946 951 988,8 -3,8 % -3,5 % Unfälle mit Aufnahmeblatt 1927 1854 1942,4 -4,6 % +0,8 % Motorradunfälle 49 53 54,4 -2,6 % -2,5 % Lkw-Unfälle 153 144 164,4 -12,4 % -13,8 % Fußgängerunfälle 38 39 48,6 -19,8 % -5,9 % Unfälle mit Radfahrern (auch Pedelec) 75 84 84,8 -0,9 % -4,2 % Unfälle unter Drogeneinfluss 6 1 4,6 -78,3 % -28,6 % Unfälle unter Alkoholeinfluss 49 43 68,6 -37,3 % -19,0 % Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort 529 600 548,4 +9,4 % +1,0 % 470 477 512,8 -7,0 % -6,4 % 5 9 9,4 -4,3 % -3,6 % Schwerverletzte 106 106 109,2 -2,9 % -0,5 % Leichtverletzte 359 362 394,2 -8,2 % -8,2 % Getötete im Pkw 3 6 5,8 +3,4 % -2,9 % Getötete auf dem Krad 0 2 1,2 +66,7 % +19,6 % Getötete auf Mofa / Moped / E-Bike) 1 0 0,4 -100,0 % -61,5 % Getötete im Lkw 1 0 0,2 -100,0 % -100,0 % Getötete Fußgänger 0 1 1,4 -28,6 % -7,4 % Getötete auf Fahrrad / Pedelec 0 0 0,2 -100,0 % +42,9 % Geschwindigkeit 174 120 193,8 -38,1 % -31,9 % Abstand 229 99 250,8 -60,5 % -40,3 % Überholen 41 54 57,0 -5,3 % -2,5 % Vorfahrt, Vorrang 364 307 395,0 -22,3 % -5,8 % Abbiegen, Wenden Rückw. 277 380 286,8 +32,5 % +6,9 % 1. Verkehrsunfälle Gesamtzahl der Unfälle 2. Verunglückte Verunglückte gesamt Getötete 3. wesentliche Ursachen -8- Unfallzahlen Zollernalbkreis: Januar bis Dezember 2013 2014 Durchschnitt 5 Jahre Veränderung zum Durchschnittsw ert Entw icklung im PP-Bereich 3658 3627 3496,0 +3,7 % -1,5 % 517 478 508,0 -5,9 % -5,6 % Unfälle mit Sachschaden 1321 1342 1301,4 +3,1 % -3,5 % Unfälle mit Aufnahmeblatt 1820 1807 1686,6 +7,1 % +0,8 % Motorradunfälle 64 65 64,6 +0,6 % -2,5 % Lkw-Unfälle 197 185 189,2 -2,2 % -13,8 % Fußgängerunfälle 54 53 57,4 -7,7 % -5,9 % Unfälle mit Radfahrern (auch Pedelec) 70 66 65,8 +0,3 % -4,2 % Unfälle unter Drogeneinfluss 2 3 3,4 -11,8 % -28,6 % Unfälle unter Alkoholeinfluss 89 90 97,2 -7,4 % -19,0 % Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort 768 785 755,4 +3,9 % +1,0 % 701 640 691,4 -7,4 % -6,4 % 9 9 10,0 -10,0 % -3,6 % Schwerverletzte 195 172 160,6 +7,1 % -0,5 % Leichtverletzte 497 459 520,8 -11,9 % -8,2 % Getötete im Pkw 7 6 4,6 +30,4 % -2,9 % Getötete auf dem Krad 2 2 2,2 -9,1 % +19,6 % Getötete auf Mofa / Moped / E-Bike 0 0 1,0 -100,0 % -61,5 % Getötete im Lkw 0 0 0,0 Getötete Fußgänger 0 0 1,2 -100,0 % -7,4 % Getötete auf Fahrrad / Pedelec 0 1 0,8 +25,0 % +42,9 % Geschwindigkeit 267 210 307,8 -31,8 % -31,9 % Abstand 110 121 106,6 +13,5 % -40,3 % Überholen 75 79 77,4 +2,1 % -2,5 % Vorfahrt, Vorrang 472 454 416,8 +8,9 % -5,8 % Abbiegen, Wenden Rückw. 497 528 478,4 +10,4 % +6,9 % 1. Verkehrsunfälle Gesamtzahl der Unfälle Unfälle mit Personenschaden 2. Verunglückte Verunglückte gesamt Getötete -100,0 % 3. wesentliche Ursachen -9- Unfallzahlen Freudenstadt: Januar bis Dezember 2013 2014 Durchschnitt 5 Jahre Veränderung zum Durchschnittsw ert Entw icklung im PP-Bereich 2616,2 -5,2 % -1,5 % 1. Verkehrsunfälle Gesamtzahl der Unfälle 2594 2480 Unfälle mit Personenschaden 345 316 354,2 -10,8 % -5,6 % Unfälle mit Sachschaden 821 751 851,0 -11,8 % -3,5 % 1428 1413 1411,0 +0,1 % +0,8 % Unfälle mit Aufnahmeblatt Motorradunfälle 67 66 69,8 -5,4 % -2,5 % Lkw-Unfälle 150 117 165,2 -29,2 % -13,8 % Fußgängerunfälle 46 31 38,0 -18,4 % -5,9 % Unfälle mit Radfahrern (auch Pedelec) 39 40 39,4 +1,5 % -4,2 % Unfälle unter Drogeneinfluss 5 3 3,4 -11,8 % -28,6 % Unfälle unter Alkoholeinfluss 71 41 68,8 -40,4 % -19,0 % Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort 521 476 545,4 -12,7 % +1,0 % 462 425 488,2 -12,9 % -6,4 % 5 5 9,6 -47,9 % -3,6 % Schwerverletzte 153 126 142,6 -11,6 % -0,5 % Leichtverletzte 304 294 336,0 -12,5 % -8,2 % Getötete im Pkw 2 3 5,8 -48,3 % -2,9 % Getötete auf dem Krad 2 0 2,6 -100,0 % +19,6 % Getötete auf Mofa / Moped / E-Bike 0 0 0,0 -61,5 % Getötete im Lkw 1 0 0,4 -100,0 % -100,0 % Getötete Fußgänger 0 1 0,4 +150,0 % -7,4 % Getötete auf Fahrrad / Pedelec 0 1 0,4 +150,0 % +42,9 % Geschwindigkeit 165 136 181,2 -24,9 % -31,9 % Abstand 69 55 47,8 +15,1 % -40,3 % Überholen 64 55 58,4 -5,8 % -2,5 % Vorfahrt, Vorrang 223 192 214,8 -10,6 % -5,8 % Abbiegen, Wenden Rückw. 266 318 266,6 +19,3 % +6,9 % 2. Verunglückte Verunglückte gesamt Getötete 3. wesentliche Ursachen - 10 - Unfallzahlen Autobahn: Januar bis Dezember 2013 2014 Durchschnitt 5 Jahre V eränderung zum Durchschnittsw ert landesw eite Entw icklung zum V orjahr Gesamtzahl der Unfälle 628 620 620,0 +0,0 % +5,0 % Unfälle mit Personenschaden 87 77 81,2 -5,2 % +17,2 % Unfälle mit Sachschaden 260 239 288,0 -17,0 % -9,1 % Unfälle mit Aufnahmeblatt 281 304 276,7 +9,9 % +10,9 % 7 3 3,2 -6,3 % +38,4 % 104 83 90,8 -8,6 % -0,6 % Unfälle unter Drogeneinfluss 1 1 1,8 -44,4 % -8,8 % Unfälle unter Alkoholeinfluss 10 7 9,6 -27,1 % +16,8 % Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort 126 104 130,4 -20,2 % -7,5 % 140 123 136,4 -9,8 % +16,7 % 2 2 3,4 -41,2 % -23,4 % Schwerverletzte 41 26 34,8 -25,3 % +9,9 % Leichtverletzte 97 95 98,2 -3,3 % +18,9 % Getötete im Pkw 2 2 2,6 -23,1 % -22,2 % Getötete auf dem Krad 0 0 0,0 +0,0 % Getötete im Lkw 0 0 0,0 -26,7 % Getötete ausserhalb eines Fahrzeugs 0 0 0,6 -100,0 % +0,0 % Geschwindigkeit 191 145 227,8 -36,3 % -17,9 % Abstand 25 30 21,0 +42,9 % +14,9 % Überholen 82 64 71,4 -10,4 % -17,6 % Vorfahrt, Vorrang 8 10 8,8 +13,6 % +11,5 % Abbiegen, Wenden Rückw. 2 4 2,4 +66,7 % -13,7 % 1. Verkehrsunfälle Motorradunfälle Lkw-Unfälle 2. Verunglückte Verunglückte gesamt Getötete 3. wesentliche Ursachen
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