Gebetstag für verfolgte Christen am 15. November 2015

Gebetstag für verfolgte Christen am 15. November 2015
„Wir dürfen nicht schweigen.
Wir müssen die Stimme erheben.
Besonders als privilegierte Menschen im freien Mitteleuropa.“
Bad Homburg, im September 2015
Liebe Förderer und Unterstützer unserer Arbeit, liebe Freunde!
Jedes Jahr findet der von der weltweiten Evangelischen Allianz initiierte Gebetstag für verfolgte Christen statt. In
diesem Jahr wird unter anderem für den Irak gebetet! Aus diesem Grund bitten wir Sie herzlich, für die verbliebenen Christen und auch für alle anderen verfolgten und vertriebenen Menschen im Irak, aber auch weltweit, zu
beten.
Nähere Infos zum Gebetstag entnehmen Sie bitte dem Infoheft 2015, welches von der Deutschen Evangelischen
Allianz herausgegeben wird und welches Sie auf unserer Internetseite unter www.hilfsbund.de herunter laden
können. Die gedruckte Ausgabe erhalten Sie gleichfalls bei der Deutschen Evangelischen Allianz (www.ead.de).
Von ehemals 1,5 Mio.Christen im Irak sind geschätzt noch 200 bis 300.000 Christen im Land.
Um für die Christen vor Ort zu sorgen, sind wir bereits vor einigen Jahren eine Kooperation mit CAPNI (Christian
Aid Program Nohadra Iraq) eingegangen.
Im Herbst vergangenen Jahres haben wir über die dramatische Lage der vor dem IS geflüchteten Christen im Irak
berichtet und um Unterstützung im Gebet und in der täglichen Versorgung gebeten. Wir sind sehr dankbar für
die große Resonanz, die unser Aufruf bewegt hat.
Für die nächsten Monate haben wir uns nach Rücksprache mit dem Leiter von CAPNI, Emanuel Youkhana,
verpflichtet, für Babynahrung und Medikamente, Hygieneartikel und medizinische Versorgung zu sorgen.
Zudem unterstützen wir ein Programm für Flüchtlinge mit Schulausbildung, die auf eine Berufsausbildung im
Nordirak (Kurdistan) vorbereitet werden. Die Versorgung von 350 Flüchtlingsfamilien in Sarsing und dem
Nachbarort Barderesh in der nordirakischen Autonomieregion Kurdistan durch unsere einheimische, christliche
Partnerorganisation CAPNI ist auch weiterhin im Fokus unserer Arbeit. Daneben sind wir dabei im Flüchtlingsort
Hawresk Arbeitsplätze in der Landwirtschaft zu schaffen: Hilfe zur Selbsthilfe für Flüchtlinge!
Danke für alle Unterstützung und Ihre Gebete!
Mit den besten Wünschen aus Bad Homburg, Ihr
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Eingetragener gemeinnütziger Verein (Amtsgericht Bad Homburg VR 734) Geschäftsführer: Dr. (Unisa) Andreas Baumann