Slow Baking Backen mit Zeit für Geschmack Die Qualität eines Hefezopfs hängt ganz entscheidend von seiner Herstellung ab. Und deshalb setzt unser Teigmacher bis zu 24 Stunden vor der eigentlichen Zubereitung einen Vorteig an. Dies führt zu einem besonders aromatischen Geschmack. Der Fidelisbäck-Hefeteig wird aus Weizenmehl, Zucker, Butter, Milch, Eiern, Hefe und Quellsalz hergestellt. Und, ganz nach Ihrem Wunsch, mit oder ohne Rosinen. Jeder einzelne Zopf wird von den Bäckern von Hand geflochten, vor dem Backen mit Eigelb bestrichen und mit Mandeln oder Hagelzucker bestreut. Die einfachste Form des Hefezopfs ist das lockere Eindrehen zweier Teigstränge oder das Flechten mit drei Strängen, wie man es vom Haareflechten kennt. Wahre Kunstwerke von einem Hefezopf entstehen, wenn man mehr als drei Stränge zum Flechten verwendet. Eine Anleitung finden Sie auf unserer Internet-Seite unter: www.fidelisbaeck.de/de/baeckerei/herstellung/butterzopf.php Geschichte und Herkunft Ein kunstvoll geflochtener Hefezopf ... ...ist das Prunkstück einer Kaffeetafel und macht aus süßem Hefeteig eine Augenweide. Eine Scheibe Hefezopf mit Butter und Marmelade ist ein Leckerbissen, den es früher nur an ganz besonderen Tagen gegeben hat. Deshalb gehört zum Osterfrühstück der Hefezopf einfach dazu! Hefezöpfe sind so genannte „Gebildbrote“. Das sind Gebäcke, die die Form von Gebilden, Menschen- oder Tierfiguren oder symbolhaften Gestalten haben. Das Herstellen solcher Formen ist in fast allen Kulturen zu finden. Das Flechten von Hefezöpfen hat wahrscheinlich tiefe kultische Gründe. Der Legende nach opferten die Frauen früher ihren verstorbenen Ehemännern ihren Haarzopf, woraus sich im Laufe der Zeit das Zopfgebäck entwickelte: dieses wurde dem Verstorbenen anstelle des Haarzopfs ins Grab gelegt. Fidelisbäck ∙ Paradiesstraße 3 ∙ 88239 Wangen Telefon: 0 75 22/79 59 31 ∙ www.fidelisbaeck.de
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