Prom. Nr. 3402 Berechnung der kompressiblen, reibungsfreien Unterschallströmung durch räumliche Gitter Die aus Schaufeln auch grosser Dicke und starker Wölbung Von der EIDGENÖSSISCHEN TECHNISCHEN HOCHSCHULE IN ZÜRICH zur Erlangung der Würde eines Doktors der technischen Wissenschaften genehmigte PROMOTIONSARBEIT vorgelegt von HANS ERNST JMBACH dipl. Masch.-Ing. von Sursee ETH (Kt. Luzem) Referent: Herr Prof. Dr. W. Traupel Korreferent: Herr Prof. Dr. J. Ackeret Juris -Verlag Zürich 1964 Die vorliegende Promotionsarbeit der Mitteilungen anderE.T.H. aus erscheint als Band Nr. 8 dem Institut für thermische Turbomaschinen in Zürich. Vorwort Die Boveri & vorliegende Cie., Arbeit entstand im Baden im Rahmen eines Strömungsiaboratorium umfangreichen Forschungsprogramms über die Strömung in thermischen Turbomaschinen. Durch besonderes konnte ich meine theoretischen der vorliegenden der A. G. Brown Untersuchungen auf diesem Gebiet Entgegenkommen zur Ausarbeitung Dissertation verwerten. Für die wertvollen Anregungen Arbeit möchte ich Herrn Prof. Dr. und W. Ratschläge bei der Durchführung dieser Traupel meinen herzlichen Dank aus¬ sprechen. Schliesslich den, Dr. gebührt mein Dank der Firma insbesonders den Herren Direktor Dr. h. H. Ott und Dipl.-Ing. R. Grütter c. A. G. Brown Boveri & Cie., Ba¬ C. Seippel, Dr. E. Jenny, für ihr reges Interesse und das gross¬ zügige Entgegenkommen. Baden, Februar 1964 H. E. Jmbach Leer - Vide - Empty 5 - - Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsübersicht 1. Bezeichnungen 2. Einleitung 3. Theorie, 1. 4. 12 Teil: Gerade, Geschwindigkeitsfeld Das 3.2 Die verfeinerte 3.3 Das 3.4 Aufteilung: Einzelflügel-Restgitter 3. 5 Die kinematische 3.6 Der Existenzbeweis einer 3.7 Die Integration 3.8 Die Auflösung 3. 9 Bemerkungen Theorie, der Das 4. 2 Der Spezialfall zur Wirbelreihe Spezialfall zur Wirbelreihe ebenen Schaufelgitters den 29 Lösung 33 35 Stelle 37 Voraussetzungen des für die Schaufelkontur Schaufelgitter des 45 Grenzübergang und Grenzübergang Wirbelbelegung Die kontinuierliche 4. 5 Die kinematische 4.6 Das rotierende Gitter Bedingung Das 5.3 Die kinematische 5. 4 Die 2. 65 72 72 Geschwindigkeitsfeld der kompressiblen, räumlichen Gitterströmung 6. Die 7. Beispiele 55 63 Grundlagen des Berechnungsverfahrens Die 5.2 53 60 Kompressible Gitterströmung 5.1 40 42 Wirbelkegels Wirbelzylinders 4. 4 25 27 des Wirbelsterns und Der Teil: geraden, singulare Geschwindigkeitsfeld Theorie, 3. des Integralgleichung 2. Teil: Räumliche 4.1 23 der Wirbellinien Bedingung über die zu 17 der Wirbelreihe Anordnung Geschwindigkeitsfeld 16 Schaufelgitter ebene 3.1 4. 3 5. 8 und Definitionen Bedingung Bestimmungsgleichung Bedeutung des vorliegenden Gitterberechnung 73 79 für ^ (s) und q(!Ç ,1? ) Verfahrens in einer erweiterten 81 86 88 7.1 Beispiele von geraden, 7.2 Beispiele von räumlichen Gittern ebenen Schaufelgittern 88 92 Zusammenfassung Anhang Schrifttum <,< 125 14g 7 - - Inhalt sübersicht In der Berechnung felgitter vorliegenden Arbeit der wird im ersten Teil ein inkompressiblen Potentialströmung Singularitätenverfahren beschrieben. Das Verfahren stützt sich auf die digkeitsfeldes von gebundenen Potentialwirbeln, turen des Gitters verteilt sind, mit einer zur gerades, ebenes Schau¬ Ueberlagerung des Geschwin¬ durch ein die kontinuierlich auf den Schaufelkon¬ gegebenen Grundströmung. gegebenen Die Schaufelkonturen müssen dabei Stromlinien des resultierenden Geschwindigkeitsfeldes Diese sein. schinen, Forderung keine Integralgleichung. führt auf eine Integralgleichung bereitet, sung der Eine näherungsweise Auflö¬ besonders beim Einsatz grundsätzlichen Schwierigkeiten. Die von digitalen Rechenma¬ Lösung der Integralgleichung ergibt die Zirkulationsverteilung und damit den gesuchten Geschwindigkeitsverlauf an den Schau¬ felkonturen. Mit dem vor liegenden Verfahr en lassen sich auch die technisch wichtigen Fälle von Profilen mit starker Wölbung und grosser Dicke berechnen. Singularitätenverfahren Das beschriebene wird im zweiten Teil auf die Umströ¬ mung der Profile eines konischen Gitters in einer Bezugsfläche und radialen nen Schaufelgitters teilung nachgewiesen, Grenzfall des radialen Gitters ist. um gezeigt, dass Daraus ter anwenden. dass das Geschwindigkeitsfelder dass die des geraden, ebe¬ sowohl des axialen wie des Berechnung Gitteranordnungen der axialen des konischen Git¬ Geschwindigkeitsfeld Geschwindigkeitsfeldes folgt dann, die Profile der genannten fahren durchführbar ist. gegebenen, rotationssymmetrischen die Geschwindigkeitsfeldes des Schaufelgitter Spezialfälle Ferner wird ters sind. Es wird erweitert. der Geschwindigkeitsver¬ mit ein und demselben Ver¬ Das Verfahren lässt sich uuch auf rotierende, konische Git¬ Dazu werden die Zirkulationsverhältnisse im rotierenden Gitter unter¬ sucht. Die kompressible Strömung im Unterschallbereich konischen Gitters wird im dritten Teil der Ueberlagerung der Geschwindigkeitsfelder vorliegenden Bestimmung der 2 deren Auflösung Schaufelprofile mit einer Singularitätenverteilungen die gesuchte Belegung vorliegenden dreidimensionalen Gitterströmung Grenzschicht- und Verlustrechnimg hergestellt. von Schaufelprofile dargestellt eines durch die Wirbelverteilung auf räumlichen Quellen und vorgegebenen Grundströmung. werden 2 Zur Integralgleichungen formuliert, Geschwindigkeitsverteilung Ferner wird der Anschluss des die der kontinuierlichen den Schaufelkonturen und einer kontinuierlichen Senken ausserhalb der um Arbeit an den Schaufelkonturen liefert. Verfahrens zwischen 2 koaxialen an die Berechnung der Begrenzungswänden und an die 1. Bezeichnungen und Definitionen A B Koeffizienten > C D F Fläche Fq Bereich mit L abgewickelte Länge Ma = c/cs Quellen- u. der Senkenbelegung Profilumrandung lokale Mach'sehe Zahl N Schaufelzahl O Schnittpunkt der Wirbellinien mit der Symmetrie¬ achse Ursprung 0* P = Q = P(Z) Punkt in der Jq(Ç,T7)dFq Fq R der vektoriellen Koordinaten und Z Bezugsfläche Ergiebigkeit pro Längeneinheit Abstand in der Gleichung von kürzester Abstand zwischen Ro ^ Biot-Savart P(Z) und der Wir¬ bellinie Abstand zwischen O und R* Y = Y P(Z) Bernoulli'sehe Zahlen 2X-1 b Breite zwischen 2 resultierenden Stromflächen c Absolutgeschwindigkeit c = s V(k-l)j f = ï/kp/C;' lokale Schallgeschwindigkeit (bez. auf stat. Funktion X' Komponentenbeiwerte V L/m Intervall für Euler'sche Summenformel Zustand) - 9 - imaginäre Einheit Normalenthalpie Isentropenexponent Strecke Strecke ganze Zahl statischer Druck Quellendichte Strecke Strecke Radius, Zylinderkoordinate Radius der Wirbellinien im Radialgitter Strecke laufende Koordinate auf dem Profil Schaufelsehne Teilung Umfangsgeschwindigkeit Relativgeschwindigkeit Zylinderkoordinate Koordinate auf der Symmetrieachse rechtwinklige Koordinaten transformierte Koordinaten Koordinate auf der Wirbellinie Zirkulation - 10 - vektorielle Koordinate z = Ar sinn x*/r Substitution = Ar sinh x /r Substitution e e o' 0 halber oc„ =(i(2) (3 Oeffnungswinkel Winkel der von des O' bis P(Z) Kegels Geschwindigkeit gegenüber der Umfangsrichtung Ï y(s)=dr(s)/ds = Zirkulationsdichte s Winkel 5o Winkel £ beliebig kleiner Abstand *, vektorielle Koordinate Tj'. T?. T?", 17'" rechtwinklige •* vom von Profil O' bis d V bzw. dQ Koordinaten Polarwinkel, Zylinderkoordinate X o < "K. X o £ X u o <. u V -00 c *,. é. V <+oo ganze Zahl é m ganze Zahl é m ganze Zahl < ?,': r + 00 ganze Zahl rechtwinklige Koordinaten ? Dichte ¥ Potential "V Winkel des Meridianschnittes x*-Achse Winkelgeschwindigkeit CO Indices: c Absolutgeschwindigkeit m Meridiankomponente n Kormalkomponente gegenüber der 11 - - herrührend der Quellen- von u. Senkenverteilung Radialkomponente über die Schaufelkontur integriert Staffelungswinkel Tangentialkomponente Umfangsgeschwindigkeit Relativgeschwindigkeit Komponente in herrührend von Richtung der x, y Wirbelbelegung Bernoulli'sehe Zahl Euler'sehen Summenformel zur Funktionswert sehr weit dem Gitter vor sehr weit hinter dem Gitter zur Grundströmung c Absolut system Relativsystem ungefähr, a ) —~~T~ 3 a( x , a2( ) —T~ 3 y Centre d'Etude de 51, rue ) Leblanc, d? a( 'idyi a y -idxi x a2( gleicher Grössenordnung von g ) a( , az a2( ) d? " idzi ) —~~T~ 3 z Mécanique des Fluides, Paris XVe 12 - 2. Die Schaufelgitters angewandte Einleitung des Abströmwinkels und des Energieverlustes eines Berechnung in Abhängigkeit vom Zuströmwinkel Grenzschichttheorie üblichen schichten in zwei der zum Voraussetzung Teilaufgaben aufgetrennt (1) Ermittlung - beliebigen Gitter kann mit der für die von hinreichend dünnen Grenz¬ werden: Geschwindigkeitsverteilung um die Schaufelkontur für die reibungsfreie Strömung. (2) Grenzschichtrechnung zur Bestimmung des Abströmwinkels und des Energie¬ verlustes. Die vorliegende Arbeit nungen, also die Berechnung Das Problem der grundsätzlich 1. der Teil der Geschwindigkeitsverteilung Potentialströmung einer die Profile eines um genannten Rech¬ Potentialströmung. Schaufelgitters kann auf 2 Arten formuliert werden: Hauptaufgabe: ten behandelt hauptsächlich den 1. vorgegebenen Zu Zu- und Abströmwinkeln und einer Geschwindigkeitsverteilung wird das gewähl¬ Schaufelgitter gesucht (indirekte Methode). Hauptaufgabe: 2. Zuströmung Zu einem zum vorgegebenen Schaufelgitter Gitter wird die und einer bestimmten Abströmgeschwindigkeit gesucht (direkte Methode). geeignete Die aufgabe) oder eines Wahl einer Geschwindigkeitsverteilung (zur Lösung Schaufelgitters (zur Lösung der 2. Hauptaufgabe) wisse Kenntnisse über den Einfluss der Grenzschicht auf die Ferner erfordert die Schaufelgitters Hauptaufgabe. Ermittlung in Funktion des Zuströmwinkels voraus. Energieverlustes Gitter stets die zum Haupt¬ setzt stets ge¬ Gitterströmung des Abströmwinkels und des Aus diesen Gründen wird in der der 1. vorliegenden Arbeit Lösung die 2. eines der 2. Hauptauf¬ gabe behandelt. In den letzten Jahren ist Gittern die 2. Hauptaufgabe zu man dazu lösen und mit den sammenzustellen. Für eine bestimmte ste Gitter dem ausgewählt werden, Umweg über die 2. mitbestimmt, übergegangen, Aufgabe mit anderen Hauptaufgabe. dass in zunehmendem Masse Ergebnissen kann Worten, Diese für eine genügende Zahl aus man Entwicklung digitale einen diesem von Gitterkatalog Katalog das zu¬ günstig¬ löst die 1. Hauptaufgabe auf wurde entscheidend dadurch Rechenmaschinen eingesetzt wer- 13 - den können. friedigend Dadurch ist zu es überhaupt bearbeiten und eine - möglich geworden, die 2. Hauptaufgabe be¬ erst genügende Zahl Gittern in kurzer Zeit durchzu¬ von rechnen. Zur Lösung der 2. Hauptaufgabe für räumliche Schaufelgitter hat A. vorgeschlagen, und radialen) die schnitt 7. 2 noch Stromflächen gen gezeigt wird, nur streng dann behandeln, zu Abwicklung der Stromflächen Gittern konform in wenn gerade, ebene (konischen, räumlichen [1]* axialen Schaufelgitter abzubilden. Wie im Ab¬ in den Betz Strömung ist die von Betz von A. verwendeten zweidimensional und deshalb mit konformen Abbildun¬ diese Stromflächen identisch sind mit den Stromflächen der vorgegebenen Grundströmung und denjenigen des Wirbelsystems. Unter diesen Vor¬ aussetzungen wird dann die Berechnung der Potentialströmung durch räumliche Schau¬ felgitter forme nach A. Abbildungen Im Bedingung dem Betz oder Gegensatz zur zurückgeführt auf die bekannten Singuiaritätenmethode) Berechnungsmethode für von für die Anwendbarkeit der konformen die 2. vorliegenden Berechnungsverfahren gewählte, rotationssymmetrische Bezugsfläche mit der Gitter Singularitätenmethode behandeln. Diese weder mit den Stromflächen der muss Berechnungsverfahren (kon¬ gerade, A. ebene Betz, Schaufelgitter. die die einschränkende Abbildung enthält, Hauptaufgabe lässt sich mit für eine willkürlich durch das räumliche Bezugsfläche Schaufelgitter durch das räumliche vorgegebenen Grundströmung noch mit den Stromflächen des die Schaufeln ersetzenden Wirbelsystems identisch sein. Um den Anschluss liegenden an Bekanntes zu erleichtern, wird im ersten Teil der vor¬ Arbeit die Singularitätenmethode zunächst auf gerade, ebene Schaufelgitter angewendet. Wie schon lange bekannt, erhält beschreibende Näherung einer wenn man jede Schaufel keitsfeld dieses Diese nur Strömung eine grobe, durch ein gerades, einer an den Schaufelkonturen, rechnung sucht, nicht ebenes die man als *) Zahlen in Geschwindig¬ Strömung Ausgang unendlich weit vor und hinter richtige Geschwindigkeitsvertei¬ für die Grenzschicht- und Verlust¬ geben. ersetzt werden. eckigen Schaufelgitter, Das Dazu müssen die Schaufeln des Gitters durch eine verfeinerte Singularitäten zu gegebenen Parallelströmung überlagert. exakte Werte für die dem Gitter. Jedoch kann diese einfache Theorie die lung aber mathematisch einfach durch einen einzigen Wirbel ersetzt. Wirbelsystems wird Näherung ergibt man Zur Lösung der 2. Hauptaufgabe Klammern verweisen auf das Schrifttum. der Anordnung geraden, von ebenen 14 - Schaufelgitter beliebiger von spitzen Hinterkante, stetige (vorausgesetzt Form 1. - Ableitung der wird eine, mit Ausnahme der nur Schaufelkontur) vorliegen¬ werden beim den Verfahren die Wirbel kontinuierlich auf den Schaufelkonturen verteilt. schwindigkeitsfeld der Wirbelbelegung Dazu fordert man, überlagern. renden Geschwindigkeitsfeldes chung, deren Lösung kulation eine um Schaufel, sind. der aus Das Ge¬ vorgegebenen Parallelströmung zu dass die Schaufelkonturen Stromlinien des resultie¬ Forderung Diese führt auf eine Integralglei¬ gesuchte Geschwindigkeitsverteilung die Integration liefert. Die ren ist einer Geschwindigkeitsverteilung die Schaufelkontu¬ um ihrerseits ergibt die Zir¬ der sich dann der Abströmwinkel des Gitters berech¬ las st. nen Ueber die mit Profilen Berechnung von Strömung der durch ein ebenes gerades, Schaufelgitter starker Wölbung und grosser Dicke sind in der Literatur bisher fol¬ gende Verfahren angegeben worden: Isay W.H. Hauptaufgabe [2], 6). deren all Martensen mit der hier verwendeten Berechnungsverfahren unter 3. E. von Die Methode Lösung W. H. von eine überall E. Anwendungsfälle, ren aus von ist im Isay le der hier verwendeten geht Eine Lösung für Ableitung oder, mit anderen Hinterkante oder sind, Geschwindigkeitsfelder operiert Gegenüberstellung tätenmethode Profile mit dem (vgl. [6 ] Murai im Anhang enthalten. W. behandelten dasselbe Problem mit konformen Aus der Literatur ist noch eine Reihe Wirbel-, Quellenz.B.: J. fern Ackeret Scholz z.B. N. der 1. und Senkenverteilungen [7], [9], H. L. Meyer nur unter [8], und von zur Berechnungs¬ unter eine Die 3.5). zu¬ 29). nach der Singulari¬ [5] und H. Abbildungen. geworden, genannten der 2. die Schaufelprofils, voraussetzen, Verfahren zur Lösung Hauptaufgabe [10] lie¬ Voraussetzung einer schwachen Wölbung der Skelettlinie und einer ge¬ ringen Schaufeldicke einigermassen exakte Resultate. Näheres darüber findet ter 3.2. An Stel¬ mit den Integralgleichung, oder auf der Schaufelsehne Behandlung s Traupel Verfahren bekannt [10]. Kontu¬ Bilder 28 und auf der Skelettlinie des Schlichting Hauptaufgabe [7], [8], [9] (vgl. Berechnungsverfahren der verschiedenen deren Oeller H. J. Profile" unsicher wird ist im Schema S. 139 Worten, aus, einen über¬ Damit können technische nicht mehr erfasst werden "dünnschwänzige Das Integralgleichung einer von gehörigen Stromfunktionen. Seine Berechnungsmethode führt auf deren lösten die 2. Anwendungsbereich beschränkt, (vgl. und Geraden zusammengesetzt E. Martensen [4] s der Schaufelkonturen. der Profilkontur fordert. wie Profile mit spitzer Kreisbogen verfahren H. J. Oeller Wirbelbelegung Martensen stetige 2. stetigen Krümmung s ver lauf [3]und man un¬ - vorliegenden Im zweiten Teil der räumliche dass die (konische, axiale und Geschwindigkeitsfelder schwindigkeitsfeldes digkeitsfeldes dass die - Arbeit wird die radiale) Schaufelgitter angewendet. geraden, des Singularitätenmethode der axialen und radialen Gitter des konischen Gitters sind. Geschwindigkeitsfeld das 15 ebenen Gitterordnungen der in einer Geschwindigkeitsverteilung um nachweisen, Daraus die Profile der beliebig vorgegebenen Bezugsfläche gezeigt, des Ge¬ dass Grenzfall des Geschwin¬ sowohl des axialen wie des radialen Gitters ist. Berechnung Spezialfälle Ferner lässt sich Schaufelgitters Es wird auf folgt dann, genannten mit ein und demselben Verfahren durchführbar ist. Im dritten Teil wird die siblen, räumlichen tialgleichung der Gitterströmungen Poisson'sehen Typ. mit einem beschleunigter die Betrachtet Quellenterm, dargestellt man schliesst so sie als man geht Berechnung man aus von und Senken kompressible wieder durch eine an Verteilung der Zuströmgeschwindigkeit Stellen von Strömung mit verzögerter Strömung. von zu an Stellen von Demnach ist für belegen. Die Schaufelkonturen ihrerseits werden Singularitätenverteilungen zum Gitter wird die mit der Mach'sehen Zahl der isentrope Zustandsänderung Dampfes durch das räumliche Gitter betrachtet. Demnach strenggenommen nur im Unterschallgebiet gültig, Verdichtungsstösse den geringfügigen Ueberschreitungen schwach, Quellen Wirbellinien ersetzt. rie so ist kompressible Strömung dass die len Bei kompres- der Differen¬ Gitterströmung der Bereich ausserhalb der Schaufelkonturen kon¬ Verknüpfung auftretenden von Laplace'sehe Differentialgleichung daraus, werden kann als inkompressible tinuierlich mit Quellen und Senken Zur auf die erweitert. Dazu kompressiblen Potentialströmung. Diese Differentialgleichung vom exakt Singularitätenmethode dass die Abweichung ist die eines idea¬ vorliegende Theo¬ da die im Ueberschallbereich isentropen Charakter der Strömung zerstören. der Schallgrenze sind die Stösse indessen noch vom Gesetz der Isentropen noch unwesentlich ist. 16 - 3. Theorie, Gerade, Im folgenden Schaufelgitter Das gerade, Schaufelgitter vorgegeben. Profilform, Teilung Sehne s, Voraussetzung getroffen, t und dass die Profil¬ besteht aus unendlich vielen, unendlich langen Schau¬ Vorausgesetzt wird ferner stationäre, inkompressible Potentialströmung. Wie durch später noch gezeigt werden soll, Ueberlagerung strömung einer Die schwindigkeitsfeldes trachtet werden, einzigen Verteilung Zur jede Wirbel ersetzt System Schaufel statt durch eine wird, Bild 1. man die sich ihrerseits lässt sich von Herleitung soll zunächst ein vereinfachtes wobei die mit einer Zirkulations¬ Zirkulationsströmung einer kontinuierlichen Voraussetzungen Strömung, vorgegebenen Parallelströmung entstanden denken kann. Geschwindigkeitsfeld kann unter diesen ersetzt werden durch eine wirbeln auf den Schaufelkonturen darstellen. nen ebenes stetige 1. Ableitung und eine spitze Hinterkante besitzt. Das Schaufelgitter Umströmung der Gitterprofile als Teil: Die Stromflächen sind Normalebenen des Gitters. feln. eine ebene durch: Ferner wird die .. form mindestens eine gerades, gekennzeichnet sei 1. Schaufelgitter ebene wird zunächst ein Staffelungswinkel ß - gebundenen der von Gleichung Potential¬ dieses Ge¬ Potentialwirbeln be¬ Wirbelbelegung, nur durch ei¬ - 17 - Wirbelreihe gerades ebenes Schoufelgittcr Bild 1 Ersatz jeder Schaufel des geraden, ebenen Schaufelgitters durch einen Einzelwirbel 3.1 Das Geschwindigkeitsfeld der Wirbelreihe Man che fragt also nach dem Geschwindigkeitsfeld Teilung t entfernten, unter sich Wirbellinien mit der Blattebene recht zur parallelen liegen von unendlich Wirbellinien. Die um auf einer Geraden. Die Wirbellinien Blattebene beidseitig ins Unendliche reichen. Diese nien ist unter dem Namen "Wirbelreihe" bekannt. Das reihe wird der vielen, vorgegebenen Parallelströmung c Anordnung dieser mögen senk¬ der Wirbelli¬ Geschwindigkeitsfeld überlagert. die glei¬ Schnittpunkte der Wirbel¬ - Die Herleitung besonders der übersichtlich, 18 - Gleichung des Geschwindigkeitsfeldes der Wirbelreihe wird wenn plexe Koordinatensystem wird komplexe so gewählt, Koordinaten verwendet werden. dass die iy-Achse parallel zur Das kom¬ Gitterfront ver¬ läuft und die reelle x-Achse dazu senkrecht steht. Die komplexe Koordinate Z wird dem Punkt P der P(Z) = in der Blattebene und die Singularität dl~ (T, ) zugeordnet. ordinaten Z und *, ist Der gegeben durch, Bild 2 komplexe Koordinate Zusammenhang zwischen den Bild 2: Koordinatensystem der Wirbelreihe = Ç x + = E, komplexen iy + ii? Ko¬ 19 - Z Die Zirkulation V jede um - (x-t,) = + Wirbellinie hat denselben besitzt das Geschwindierkeitsfeld aller Wirbellinien die c|(Z) Durch (Z)-ic c = Multiplikation für die Summe die (Z) = ,.£. - Partialbruchzerlegung von Betrag. Im Punkt Geschwindigkeit c * P(Z) (Z): } 2: 2) Zähler und Nenner in von 1) Ky-T?) mit i erhält 2) zunächst man +ctg[iTT(Z- t,)/t], [11] *. Die Um- formung [11] iïï(Z- t,) W—— . ctg + ergibt darauf aus 2) —' /^ = Vz) die Gleichung T +^9 y vJœ TT(Z-t.) ^' —v ... = - 1 ctgh Geschwindigkeitsfeld für das r 1 t^-O-TTv = . * ctg der Wirbelreihe: iïï(Z-Ç) —^ = 3) IT = - TT . ctgh Mit den Additionstheoremen für den Zusammenhang der ctghL-r^ cosh TF(Z- t) -t4 hyperbolischen Sinus und Cosinus und dem JLfcAi lTT(y-T?)1 t ] cosh C0Sh = "T(p> sinh L t + t *) **) ***) S. 87, Pos. S. 97 S. 96 u. 97 ïï^^ 10 cosh 11T Cy-T > J [iLi^ll iHipT] + sinh + coah = + 1^1) slnh = sinh [11] hyperbolischen mit den trigonometrischen Funktionen fTT(x-U k * , * <»-V sinh "Kr-*) iÜ^T 20 - cosh sinh - TT(y-T?) "TUM?) TT(y-i?) ilT(y-T?) ' " w,—*-*- i = • sin — . wird die Funktion T(z-S) ctgh aufgespalten und der in Real- und Imaginärteil i die Imaginärteil. Die Funktionen f x Der Realteil ïï(zt-S> und f sind y = - Ut,, z) Die Funktionen f x Die . (Ç , sinh2 und f_(t y Z) Geschwindigkeitskomponenten von c ergibt z) ^ . ^> y; i + durch die ïï die x-Komponente f (^ , der Funktion: TKr-T) sinh2 z) yç, gegeben sin U«, (t,, Z) y-Komponente f ctgh ctgh[Tr(x-^)+m(y-^)- lm m z) folgenden Gleichungen: UlfSl cos + , sin^ïEI TT(xt-V sin21r^-1?) 4) 5) + Z) , ^ v sind in den Bildern 3 und 4 ( Z) lassen sich nun dargestellt. mit diesen Funktionen darstellen: ch'z' c*y(Z) Die Ueberlagerung des gebenen Parallelströmung = - it-y^z> 6) Vfy(^'Z) 7) Geschwindigkeitsfeldes der Wirbelreihe mit der vorge¬ Z) 21 ¥(y-g) sm 4 f,. cos , T(v*flj ^^ < _ JlnlWl-t) t ji'ftl>-«> (y-i,)/l -0,05 I.L \ 01 n s r § 2 >-»)' -^ | •* a.i > V \\ i \ 4! -W ^v \ 5*^ ^^ ^> 0 0 5M> ^^ OH I.Ï (»-t>/t Bild 3 Darstellung des Realteils der Fumrtion c = œ ergibt nen die resultierende cx<Z> = + i c n = In Geschwindigkeit <T( cn cn- ctgpœ + + cïx<Z> cïy(Z) jedem Z ) Punkt P(Z) des Feldes kön¬ berechnet werden aus: =cn+V = t^)/t ctgf3„ ' oo • n Geschwindigkeit c(Z ). also die Komponenten der c(Z) c ctgh TT (Z- cn. fx<Ç>Z> ctg(3œ+V fy(t,,Z) 8> 9) 22 - - *,i,!fia>.cMhïtHiSi 4 h- smh'lfcB, jhi'iM.) 1 \ S V H)/t' 0 sT i 2 \ J; rf- 0,1 M 1 1/ V/ / y / ,/ \/t 0 %,K 0,5 '// y If 1,5 0,» («-»)/» Bild 4 Weit , vor Z)—»•+ Darstellung des Imaginärteils der Funktion und hinter dem Gitter, Für x—*ï wird 1. œ c x d. h. aus 8) (Z)| für x—+ oo, und cy(z)| J = X —I+ streben f ^)/t ( t^, Z) —•> 0 und 9) erwartungsgemäss: = + |x-»I ctgh TT (Z- c 10) CO cn • ctgß œ-"St 11) 23 - Das resultierende grobe Näherung der strömung felgitter. Die einfache Theorie kann die nur Schaufelkonturen, sucht, nicht die man Ausgang als Strömung Wirbelreihe und Parallel¬ durch ein richtige Geschwindigkeitsverteilung Gegensatz Anordnung an den Verlustrechnung vorherigen Abschnitt soll zum der Wirbellinien nun jede eine kontinuierliche Schaufel nicht mehr durch Belegung Potentialwirbeln auf den Schaufelkonturen ersetzt werden. der ebenes Schau¬ gerades, geben. einzigen Wirbel, sondern durch einen aus für die Grenzschicht- und 3. 2 Die verfeinerte Im (T( 7 ) Geschwindigkeitsfeld ist eine - Wirbelbelegung wird wieder der Das von gebundenen Geschwindigkeitsfeld vorgegebenen Parallelströmung überlagert. Die Bestimmung der Zirkulationsdichte der Wirbelbelegung ist gegeben durch die Forde¬ rung, dass die Schaufelkonturen Stromlinien jenes Feldes sind, das aus der Ueberla- gerung resultiert. Das kerne Geschwindigkeitsfeld genügt physikalisch, dass das gularitäten quellenfüllt nach der Voraussetzung Potentialwirbel ausserhalb der Wirbel¬ für eine Geschwindigkeitsfeld und rotationsfrei ist. Geschwindigkeitsfeld der Die Potentialströmung. Wirbelbelegung Kontrollgebiet, Diese Das bedeutet ausserhalb der Sin¬ vorgegebene Parallelströmung gleichen Forderungen. Folglich die in einem und rotationsfrei sein. quellen- gebundenen Forderungen bekanntlich den das keine Feststellung gilt muss c er¬ das resultierende Singularitäten einschliesst, für Kontrollgebiete inner- und ausserhalb der Schaufelkonturen. Die und Strömung innerhalb rotationsfrei, tisch wenn verschwindet, Schaufeln ruht. die der Schaufelkonturen ist aber Geschwindigkeit c( Z) innerhalb mit anderen Dann und tur identisch mit dem nur nur Worten, wenn dann ist die dann zugleich quellen- der Schaufelkonturen iden¬ Strömungsmedium das im Innern der Zirkulationsverteilung längs gesuchten Geschwindigkeitsverlauf aussen am der Profilkon¬ Profil, also y (s) c(s). Der beit von Grundgedanke L. lindrischen Pr andtl Körpers keitsfeldes der der vorliegenden Wirbelanordnungen findet [12]. in ebener Danach lässt sich die Strömung durch die Umströmung Ueberlagerung Belegung gebundener Potentialwirbel auf der sich in einer Ar¬ eines des beliebigen zy¬ Geschwindig¬ Körperkontur mit einer = 24 - Parallelströmung I I c Geschwindigkeit = c I. Wegen I ^ I Die kontinuierliche Die Voraussetzung, von L. gleich des verschiedenen Drehsinns der P ran Beträge, auf der Strömungsmedium damit der Wirbel Geschwindigkeit beidseitig des Stau¬ Bild 5. Ijrl Wirbelverteilung Körpers dass das [12] dt _ Betrag dem gebundenen auf die nur Ici wurde Wirbelschicht zur ausserhalb der Wirbelschicht. Nach dem Stoke' sehen Satz punktes bezieht sich die Gleichheit Bild 5 normal Geschwindigkeitssprung ist dann die örtliche Zirkulationsdichte | Körpers soll sich das Strömungsmedium Im Innern des darstellen. in Ruhe befinden. Dann beträgt der = - begründet, Umrandung des im Innern des zylindrischen Körpers ruht, dass auf die Oberflächenelemente des Körpers und auf die entsprechenden Elemente der Wirbelschicht gleiche Kräfte wir¬ ken. Auf ein Element der Einheit der sehen Körperlänge) Gleichung in Körperoberfläche wirkt nach Bernoulli die Kraft (pro 2 p = Analogie wobei c = c/2. Wegen |)( | zum (pro Element der Wirbelschicht =| ds/2, -c c zur J. Ackeret [7], hier beschriebenen wählte, aber von Körperlänge) Meyer von [8],bei auf den denen die Betrag = o bekannt Wirbelbelegung, Schaufelkonturen, gegebene Skelettlinie • zum c-j-ds, geworden, im Gegensatz auf eine willkürlich ge¬ verteilt wird. Verschiebt Skelettlinie, so man die ist die die Schaufelkontur weil nicht zugleich die Skelettlinie und die Profilkontur Strom¬ Um die Schaufelkontur Skelettlinie noch eine Quellen- und zur Stromlinie zu machen, Senkenverteilung angeordnet Das bedeutet nun, dass für die len- und Senkenstärke 2 vom Berechnungsverfahren der Schaufelkontur auf die Stromlinie, linie sein können. sich nach der Euler'- I stimmen die Kräfte überein. Anordnung für das Problem Wirbelbelegung nicht mehr L. ergibt Kutta-Joukowski'sehen Satz eine Kraft normal Einheit der Aus der Literatur sind eine Reihe z.B. andererseits Bestimmung muss werden dann auf der [7], [8]. der Zirkulationsdichte und der physikalische Bedingungen formuliert werden müssen. Quel¬ Die 25 - - Bedingung fordert, dass die Schaufelkontur Stromlinie der Gitterströmung ist. 1. Die 2. Bedingung verlangt, dass die Skelettlinie Stromlinie der Strömung innerhalb der Schaufelkontur ist. Beide Auflösung Bedingungen führen auf 2 miteinander gekoppelte Integralgleichungen. beider ten verbunden. teilung von Nur wenn man Vereinfachungen Schlichting [10]. mit kleiner eine ist mathematisch mit erheblichen Verlagerung Wölbung und für die Profile mit starker darauf, von nur eine verwenden zu (s)ds berechnen, = noch unbekannt für Profile nun Die wesentlich Aufgabe einfacher, nur beschränkt sich dann zusammengeschrumpfte Grenzschicht, geraden, der kontinuierlichen Aufintegrieren c2x(z) -icSy(z) ist, wie sie sich einstellen muss. ebenen Schaufelgitters Wirbelbelegung auf den Schaufel¬ der Anteile aller Elementarwirbel dr (s) = Bild 6: Aus der Gleichung ten der zulässig Wirbelschicht auf der Schaufelkontur ist tatsächlich nichts Geschwindigkeitsfeld konturen lässt sich durch c^(z) nur mit einzuschliessenden Fall der ist es müssen. 3.3 Das Geschwindigkeitsfeld des y gewisse einzige Integralgleichung aufzulösen. eingeführte reibungsfreier Strömung Das und Senkenver¬ lassen sich Integralgleichungen erreichen; der sind aber Wichtigkeit Wölbung und grosser Dicke anderes als die auf die Dicke null in Die Schwierigkei¬ geringer Dicke. Singularitäten Die hier Wirbel-, Quellen- durchführt, s Auflösung Vereinfachungen Diese Für den wegen seiner technischen eine Art der der Skelettlinie auf die Schaufelsehne mathematische H. Integralgleichungen 12), können durch cj (Z) --Jf ^(s) • Aufspalten II^AMl ctgh in der die Zirkulationsdichte Geschwindigkeit c,(Z) Cjx(Z) = in Real- und y (s) = d r(s)/ Imaginärteil die ds 12) ds zunächst Komponen¬ erhalten werden: = yf J(s) = ^-<j>X(s) • • fx(Z,^(s)) ds 13) yz,^(a» ds 14) 26 - Bild 6 Für x— Î oo wird f - Koordinatensystem für die Wirbelbelegung (^ , Z) — 0 und f (Ï, Z)—• ± , 1 streben. Aus 13) und 14) folgen: Ï 2t (Z)l c Das einmalige ds die Elementarzirkulation d = r r(s) liefert, unabhängig = y (s) aller elementarer Potentialwirbel ergibt die Gesamtzirkulation r um <f>Y» 00 Umfahren des elementaren Potentialwirbels gewählten Integrationsweg, gration 00 = |x—Î d y vom lx-+ x eine Schaufel. = f] (s) ds ds. Die Inte¬ 27 - - Wie auch im Falle der Wirbelreihe wird dem vorgegebene Parallelströmung dition wird als resultierende cy(Z) = c~~ = ' v + cn ctg|3œ • Cjx(Z) + cn = + die cT(Z) co ' 2x zugehörigen Geschwindigkeitskomponenten Cj<Z) ( Z) Geschwindigkeit c*(Z) bezeichnet. Die c- Die Resultante dieser vektoriellen Ad¬ überlagert. c Geschwindigkeitsfeid cn = c?y(Z) +-^<j)}j(s) cn = sind ctgpœ • gegeben durch: fx(Z, Ç(s)) • 15) ds +4#X(s) fy(Z,ys)) • ds 16) Man überzeugt sich Beziehungen 10) und 11) für die 3. 4 Gleichungen 15) dass die leicht, x- und und Theorie des des Einzelflügels lare Stelle tj Grenzübergang Die Funktion *) **) [11]**: S. 97 S. 87. co in die Arbeit an die ergibt sich die Möglichkeit, das in den Anteil Restgitters aufzutrennen. Die Aufteilung des verwendet, t des die Integration über die singu¬ geraden, ebenen Schaufelgitters, Gleichung 12), —»oo das Dazu wird zunächst die Funktion . werden Beitrag des Daraus vorliegenden Wirbelbelegung, Gleichung 12), wird unter 3. 7 dazu Geschwindigkeitsfeld lässt sich mit dem bestimmen. ± Z durchzuführen. = Aus dem werden. der kontinuierlichen Geschwindigkeitsfeldes x—• Aufteilung: Einzelflügel-Restgitter Einzelflügels hergestellt und einen für y-Komponenten der Gitterströmung übergehen. In diesem Abschnitt soll zunächst der Anschluss der Geschwindigkeitsfeld 16) i ctgh ÜZ=J5l ctg(iïï(Z- Ç)/t) . Geschwindigkeitsfeld - i + ctgh(TT(Z ctg - des Einzelflügels Ç)/t) umgeformt, in [11]*: Üü^i ihrerseits kann durch die folgende Reihe dargestellt - 28 - [iTT(Z-S)r 1TT(Z- t,) iïï(Z-t,) ctg TT iTT(Z- Ç) 17) Zähler und Nenner in Reihe 17) durch 2t werden mit i multipliziert. Nach der Division der Grenzübergang darauf der ergibt nun 17) 45 t t t—«-co das Geschwindigkeitsfeld Einzelflügels: des c 0 (Z) = c 2X (Z) - icx(Z) = 8 l Wie im Falle des 18) von #?(8 geraden, Z-^s) TT(Z-Ç(s)) ctgh 18) Geschwindigkeitskomponenten die ds ds ebenen Schaufelgitters lassen sich durch Imaginärteil in Real- und -^ £ y (s) lim t-co und c Aufspalten u. c angeben. Ueberlagerung Die strömung genden ergibt c Geschwindigkeitsfeldes 18) des die resultierende Strömung grundsätzlich Verfahren lässt sich um auch die den mit der vorgegebenen Einzelflügel. Umströmung Parallel¬ Mit dem vorlie¬ Tragflügels eines be¬ handeln. Von grösserem tinuierlichen dem nen Interesse ist die Wirbelbelegung Einzelflügel und chungen 12) und 18) wird auf den einen dem Aufteilung des Geschwindigkeitsfeldes der kon¬ Schaufelkonturen, also der Restgitter entsprechenden in formeller Uebereinstimmung Gleichung 12), Anteil. mit N. in ei¬ Aus den Glei¬ Scholz [9] erhal¬ ten: c7<z> =-i$K(s)ctgh ^z-tMs))ds=.2-4r^(s)—* ds_ 19) 1 4*iw[i["21 In der ,teh 1 1 2TT(Z-TJ(b)) Ctgh Gleichung 19) entspricht dem Anteil des TT<Z-^(»)) das Integral Restgitters. Im Abschnitt 3.7 wird von der Gleichung 19) Gebrauch gemacht. ds - 29 - 3. 5 Die kinematische Bedingung Für das resultierende fordert sind, werden, Bild 7, Geschwindigkeitsfeld c(Z) = TT* + c (Z) muss ge¬ dass die Schaufelkonturen des Gitters Stromlinien dieses Feldes also: c ctgp(Z) = (Z) J^ PUL Cf,(Z) C»(z> <W kinematische Bedingung Bild 7 Zur Herleitung der kinematischen Bedingung 30 - - Forderung wird als "kinematische Bedingung" bezeichnet. Die Formulie¬ Diese liefert die Integralgleichung digkeitsverlauf 15) 16) folgt und sofort für die kinematische ctgPm+Cïy(Z) Cn- cn 2tcn- (Z) c + gesuchten und damit den Zirkulationsverteilung Auflösung Die Integralgleichung. der Geschwin¬ Schaufelprofil. aussen am Aus den Gleichungen teßm 1 führt auf eine Bedingung rung der kinematischen ctg 2t Pqo cn + $ * (s) Bedingung: • fy( Z, ^ (s))ds <f>î(s) yz,^(s))ds + 20) Durch 2t Umformung cn[ctg(J(Z) entsteht die ctg|3œ] - = Integralgleichung: $j(s)[fy(Z, t,(s)) - ctgß(Z) fx(Z,ys))]ds • 21) Hinzu kommt noch die Staupunkt ein [12], c(o) Dann existiert, wie dass physikalische Bedingung, vorhanden sein muss = der an spitzen Hinterkante also: }( (o) = 0 später noch gezeigt wird, eine eindeutige Lösung der Inte¬ gralgleichung 21). Die Die Auflösung Integration der der Integralgleichung 21) ergibt Zirkulationsverteilung die Zirkulationsverteilung liefert die Gesamtzirkulation T Schaufel. Die Gesamtzirkulation ihrerseits lässt sich mit der ponente c ?y T Für die (Î. ( Z 2t sehr weit |x-— = vor <J>fl(s)ds vorgegeben. 21) ergibt cn[ctg(i(Z) 2t = Geschwindigkeitskom¬ dem Gitter darstellen durch: c Kv Die darauf die - (s). oo praktische Anwendung des Gitters setzen in i um y eine ctgßj] (Z) der 2. Auflösung = x-»- Hauptaufgabe der $j(B)[f des cn[ctgj3oo nach vorliegenden <Z,^(b)) - - ctgpx] 22) ist immer der Zuströmwinkel Gleichung 22) Integralgleichung = 2t CO ctg (i und das Ein¬ Problems: ctg(i(Z).fx(Z,^(s)) +l]ds 23) 31 - Integralgleichung 23) Der ist die - Nebenbedingung y (o) (Staupunktsbedin¬ 0 = gung) auferlegt. Gegensatz Im [3] tensen seine zur Integralgleichung ?(Z) Die weitere mit festen durch die Bedingung Berechnung erhielt E. Mar¬ Geschwindigkeit ~c( der Z ) Profil: aussen am gulärem hier verwendeten kinematischen c-;(Z)+ ^-^ + % = Entwicklung der Gleichung 24) 24) Integralgleichung 2. Art führt auf eine also auf eine Fredholm'sche Integrationsgrenzen, (*>.$, Ï - Integralgleichung mit re¬ Kern: j(Z) i(j>j(s)[cosß(Z) = fy(Z, • t,(s)) sin(3(Z).fx(Z,^(s))]ds + - 25) 2cœ - Die Funktion, Integralgleichungen also in 25) jj (Z), cos[ß(Z) • 2. Art sind dadurch Integralgleichung 25) holm'schen Theorie [14] j(Z) die zu Integrals machen zu dass die auftritt. können, hat Um man gesuchte Aussagen über nach der Fred- 25) transponierte, homogene Integralgleichung 1 i = gekennzeichnet, auch ausserhalb des die Auflösbarkeit der pœ] - £(s)[cosß(z) | • (z, «;(s)) f + o + auf die Existenz nicht-trivialer nügt es nach E. yz, t,(s))] sinp(z)- Lösungen [3] Martensen , ] $ konst. = ^ 0 zu untersuchen. Dazu ge¬ die Identität 1 j [cos|i(Z) fy(ï,,Z) nachzuweisen. Dieser Nachweis von E. funktion wird [cosß(z) zweideutig • gelingt eine überall Martensen, f .(Ç y für den , Z) Fall, + + sinfî(Z) nur, wenn, entsprechend stetig gekrümmte sinß(z) dass yç,Z)]Ç • an der • f(^,z)]vonE. x singulären den Profilkontur Stelle ^ = £ = 26) Voraussetzungen vorliegt. Die Kern¬ Martensen[3] Z ein Krümmungs- 32 - sprung in der Profilkontur vorhanden ist. - Daraus schliesst man Abschnitt beschriebenen Existenzbeweis auf eine zweideutige chung E. von Martensen für eine Damit können aber technische terkante oder sind, setzt Profile, Die Anwendung felprofil mit spitzer Hinterkante f\ 3 x b ß, i = mit der ^ zeigt, \ 0 c(o) der Schaufelkonturen. = spitzer Hin¬ und Geraden zusammenge¬ Martensen von folgenden Integralglei¬ der E. nicht mehr erfasst Martensen j (o) Î = wird, oo auf ein Schau¬ Bild 8, was Wirklichkeit steht. -nr\ 1 \~ l ß, = 120° h /? — TW° i } v N \ \ -8 dass physikalischen n 105" E. Berechnungsmethode _ \ -4 der von Lösung wie Profile mit Kreisbogen aus Berechnungsverfahren mit dem Widerspruch Anwendungsfälle, deren Konturen werden. im unstetige 2. Ableitung mit dem im > J °S < » < \j /* >/ ) -W 0 0/, Oß 1fl 0 Of. x/L x/l Bild 8 Aus: ZFW, 9 Oß (1961) 1, 1ß 0 S. 2-15 0/ Ofl ill w 33 - - Lösung 3.6 Der Existenzbeweis einer Gleichung 23) Die lässt sich in die Klasse der linearen Integralgleichungen 1. Art mit festen Integrationsgrenzen und hyperbolisch singulärem Kern einordnen. Massgebend für die Existenz einer Lösung sind die Eigenschaften des Kerns [f (ï, ctgß(Z)-fx(t; Z) , Existenz einer 1] + und der Funktion 2t cjctg (1(Z) - ctgßj]. , Z)- Die für die Lösung notwendigen Eigenschaften dieser Funktionen sollen im nun folgenden beschrieben werden. gezeigt wird, Wie unter 3.7 noch ren t, Stelle Z = in der aussetzung getroffen werden, Hinterkante, stetige te ist die Aussparung Bedingung Die c (o) tj Stelle = Ableitung aufweist. zulässig, nur j (o) - ctgjî Symbol X* = ] = wird X -£ n Profil, für m unbekannte Zirkulationsdichten rechnet. zienten von so [f(t,Z) - singulädie Vor¬ v 6 x Ostrowski [13] Hinterkan¬ /c u' f (t, ,Z) +1J Umgebung +AÇ der ^ singulären die vorangestellte Gleichung System von m linearen Gleichungen . n eine eindeutige Lösung, falls homogenen Gleichungssystems Bedingung spitzen Funktionsgleichung: ctg(3(Z)-f man nun sich ein Gleichungssystem hat Diese einschränkende der muss dieser Stelle die physikalische y ergibt Punkte auf dem te der Matrixelemente des Dazu muss. Formuliert m dem Theorem zugleich an dass die unmittelbare wurde. für Das lineare Für den Sonderfall der ersetzt durch eine nun u=l deutet an, ausgespart Z wenn 0 erfüllt werden = Umgebung werden. dass die Profilkontur eine, mit Ausnahme der spitzen Integralgleichung 23) £[ctg|MZ) Das 1. kann die unmittelbare Integralgleichung 23) ausgespart soll nun die Determinan¬ nicht verschwindet. untersucht werden. Dazu wird nach eine untere Grenze für diese Determinante be¬ Nach der Division des linearen Gleichungssystems mit dem grössten Koeffi¬ [fy(C, , Z) - ctgß (Z)-fx(C,, Z) l]max + ergibt sich die untere Grenze der Determinante zu: m iDetl^ 1- £ V=l m, Z u=l [Ut,, Z) - ctg(MZ)-f (t;, Z) + ctgp(Z).UH.Z) + [fy(t,,Z) l]2 5 — - !]„„ 2 \ L 27> 34 - Symbol IL' wird wieder darauf hingewiesen, dass die unmittelbare Mit dem singulären Stelle bei der Summation auszusparen ist. Das Umgebung der schon, auch für den denkbar um - [f (Ç,Z) - y ungünstigsten ctg(3(Z) (Ç,Z) + yi;,z) + f • * l]2 j _ " [yt;,z)-ctgß(z) zu zeigen, dass |Det| 21) und damit auch Das lineare 2At/L>0- = i]max Das bedeutet nun, dass die Gleichungssystem könnte darauf mit den Cramer'sehen Formeln werden. Isay [2] behandelte das vorliegende Problem ebenfalls mit der Singula¬ W. H. ritätenmethode und erhielt eine Integralgleichung, die (3 ( mit sin wendete Z er ) hervorgeht. Lösung Bestimmung schen in die nur Isay dass für die und die zum von Konvergenz nur hier W. Multiplikation Schmeidler [14]. Er kann beweisen, wenn eindeutige Lösungen ergibt. durchgeführte Auftrennung spezielle Funktion (die ganzen Bereich im Bereich Z regulären Zusatzkem, 21) ver¬ nun prakti¬ zur eine bestimmte Unglei¬ erfüllt ist. weist E. Martensen gewisse Dickenverhältnisse der Ellipse die Ungleichung durchaus Isay von dargestellten Existenzbeweis Einzelellipsen von der eines Iterationsverfahrens Gittergeometrie eingeht, Umströmung aus eindeutige Lösungen ausschliesst, für die die Integralgleichung tensen W.H. Gegensatz Lösung jedoch der Am Beispiel der nach, Im die Methode der Kernmatrix die Existenz der chung, Integralgleichung 23) eindeutige Lösung besitzen. eine [11], [13] aufgelöst • genügt Fall Man findet des Kerns seiner ±A^hyperbolisch eine Willkür von von schliesslich, W. H. E. bezüglich der Mar¬ dass die Integralgleichung singular wird) [3] von in eine und einen im speziellen Funktion, enthält. Damit ist das bereich beschränkt. von W. H. Is ay vorgeschlagene Lösungsverfahren im Anwendungs¬ 35 - - 3.7 Die Integration über die singulare Stelle Auswertung Für die numerische Funktionen f x (Ç (singulare Stelle) Gleichung 14) Z), Gleichung4), , die Werte ± co das Verhalten des Gleichungen 13) der (C bzw. f y , Im annehmen. und 14) Z), Gleichung 5), folgenden Integranden jf (s) soll der Stelle f, = Z Beispiel der nun am ( Z, ^ (s)) f • stört es, dass die an Z t A im Bereich t, für 2 Voraussetzungen untersucht werden: (1) Die 1. (2) An der Stelle Z hat die Schaufelkontur eine Ableitung in der 1. Dazu wird Z ± A Ecke, ist t, also eine stetig. Unstetigkeit Ableitung. für beide nun wobei aufgespalten, der Schaufelkontur im Bereich nur Teilintegral Umlaufintegral das Voraussetzungen das eine singulare Stelle die in ^ = 14) Z in 2 Teile enthalten soll: Z;^ l VZ> = *(S) * 0 smh sinh 2tH(8) Das andere reich in 28) regulär. In der Nähe der in —\ li-1) ,„2TT(x-U ^' sinh —v 28) <£ durch singulären + . sin eosh .2 + I4H .2TT(y^r sin —w t, = + 28) Ü*J1 TTÇy--,,) dS —*j—ti gekennzeichnet, Stelle dS '' bleibt im ganzen Be¬ Z lässt sich das erste Integral darstellen durch: Z+At, lim Teilintegral, eosh . .h2TT(x-U J + li-l) sinh ^ f Z • j(s)f (Z,^(s))ds*i + AÇ f TT (x- Q -± S(s) ds 29) z sinß(Z) -TTT^ + At; f j z-AÇ v,> Ï« 1 (z-t,(s)) , ds 36 - Integral in 29) rechts entspricht bis auf Das tungsgemäss (x- Ê )«t, (y- 17) des ^ = Einzelflügels. Z Gleichung Uebergang übergang analytisch integriert werden, tion darstellen lässt. Wählt für die Birnbaum der unmittelbaren ponente c 0 y integral (Z) 28) in Für die ergibt der zu konst., c Staupunktsbedingung jf (s), durch eine dazu Integrationsbereich ergibt so der A ^ der singulären y nach W. ( Z) I ï =co. (o) = 0 Gegensatz im das Vorzeichen wechselt. Bei der Das l/( (s) = Durchführung werden. genügt schon, um beim mit der Kernfunktion der Durchführung der formung von 23) sind nun von Grenzüberganges dass zu mit den beiden c 's Bedeutung für die Profilkontur, x vom für muss daraus, dass den Staupunkt Integral 29) auch nehmen ist. Das analo¬ erhalten, Integralgleichung 21) gleichen Rechnung selben Resultate wie oben. Ergebnisse Teil- eine Geschwin¬ Man schliesst zeigen, zu Schaufelkontur für die Geschwindigkeitskomponente Diese in die Kom¬ dass das 1. konst. des spitze Hinterkante herum der Cauchy'sehe Hauptwert Die dies, an Durchgang durch ge Resultat wird auch für den Fall der runden Hinterkante Grenzübergang Beitrag einer Ecke in der Profilkontur mit Y t,(s)), Z- f, in 29) nach W. Wirbelbelegung also für eine "Ecke" in der berücksichtigt zu 2 A. verstehen ist. zu Birnbaum Hinterkante, Integral geeignete Funk¬ Grenzübergang dass die Stelle keinen (1) entgegengesetzte Voraussetzung 0 die (s) kleinen Ab¬ Umweg über diesen Grenz¬ Mathematisch ausgedrückt bedeutet den Sonderfall der spitzen um = Cauchy'scher Hauptwert Grenzübergang die Funktion + Umgebung digkeitskomponente I die kann auf dem falls sich j beliebig Grenze null. Das zur vorangestellte Voraussetzung (1), liefert. als (s) erwar- Geschwindigkeitskomponente sondern im £ von insbesonders den man hinreichend klein und setzt j für die Profilkontur, Gleichung 29) auf der rechten Seite der Integrationsgrenzen, die [15] berechnete für den Einzelflügel im Falle nicht auf der Komponente diese «t der Birnbaum W. £ davon und bildete darauf den stand - wenn statt mit man 14) den durchführt. Voraussetzungen für die (Z), Gleichung 13), ergibt Integralgleichung 23). die¬ Die Um¬ in: $*»[fy(z,t,(s)) - ctgp(z)-fx(z,t;(s)) + i]ds = <£2(s)fy(z, t;(s))«ds - 30) - ctgß(Z)-<j)?(s) fx(Z,ï,(s)) ds +<$>ï(s) • ds 37 - - zeigt, dass, unter Voraussetzung einer stetigen 1. die ersten 2 Umlaufintegrale in 30) Stelle t, integral bleiben in ihren Bereichen Aussparung sikalische Bedingung nur (o) c = zulässig, ^ (o) 0 erfüllt werden Man untersucht diesen Dabei stellt sich Birnbaum. gelegene Wirbelverteilung fil komponente und c Aufgabe gralgleichung 23) unmöglich zu = zugleich weil auch der Spezialfall heraus, der sin- Umlauf¬ spitzen Hinter¬ dieser Stelle die zur phy¬ gegebenen Gitters, gegenseitigen Berührung Grenzübergang dass die im Abstand £ auf dem nun Auflösung Beitrag an die der nach W. Nachbarpro¬ Geschwindigkeits¬ Integralgleichung die noch unbekannte Funktion darin, bestimmen. Eine Umlaufintegral bekanntes Verfahren an eines wieder mit dem zur der Berechnung y (s) in der Inte¬ analytische Lösung dieser Gleichung sein. Deshalb wurde eine sehr genaue Dazu wird das t, liefert. c besteht zu A für muss. Spezialfall einen verschwindenden 3.8 Die Die Für den Sonderfall der Verminderung der Teilung die Profile bei dem durch kommen. regulär. deshalb Zusammenhang gehört In diesen Umgebung î rechts die unmittelbare gulären kante ist die Profilkontur, der ausgespart werden kann. Die Restintegrale und das 3. Z = Ableitung scheint Näherungslösung angestrebt. Gleichung 23) durch eine Summe ersetzt. eines bestimmten Ein ist die Euler'sehe Integrals * Summenformel [11] ten o Integrals é. X ren in m . Danach wird der gleiche Intervalle im. Wenn sich die lässt, f so kann das f(s) ds = Integral h 0 - Y2 ' *) S. 116. • zu sr Integrationsbereich von der Länge integrierende durch folgende [J f(sQ) + tf'<so> r(sm>] " f(8l) + - h = Funktion f (s) Summe f(s2) Y4 • + é o s é L des bestimm¬ L/m aufgeteilt, s = - A. h; 2 K -mal stetig differenzie¬ dargestellt werden: ... + f(sm_1) î [f"'(so> (2K-3) (2T<-3) h2X-2 Y2K-2 Ï2KTSjr ^ -f(sm)] + - + \ f(sm)] '"'<«>i *** - ••• 31) - Charakteristisch und des Endwertes f auf die (s ) der £[f(so) +f(sm)] der Integrationsbereich [11]*. Zahlen Zusatzgliedern eckigen der Funktion f schriebenen Funktionswert Y Eigenschaften gulären Stellet, v m der ungeraden Ableitungen zugehörigen = Z Anwendung Die f (s ) 31) des Abschnittes Ergebnisses - ctgp(Z).fx(Z-At,,Z) ctg(3(Z).fx(Z+At,,Z) - Klammernder In den des P(Z +A'Ç ) beginnt bei grationsbereiches auf. Ersetzt f'(s Beachtung ^-tfy(Z-A£,,Z) = Die Faktoren Y in den also die unter (s). Gleichung 30): -4p- [fy(Z+At,,Z) + Funktion f von Anfangswerte ist das Auftreten des integrierenden Integralgleichung 23) ergibt 3. 7 und insbesonders der wenn zu - Darstellung dieser an 38 man (Z ) Zusatzglieder P(Z), ^ (s) so - 1] + ^(Z) At, ) endet. sind die Bernoulli'sehen und 1., 3., 5., .., Endpunkt des Inte,- ï A durch den im Bereich t, lässt sich mit den unter 3.7 be¬ (Ç , Z) und f (t, x y dass die Differenz der 1. der Funktionen f nachweisen, = treten die Anfangs- im die Funktion im Punkt P(Z und bei Gleichung 31) (s) 1] + + , Z) in der Nähe der sin- Ableitungen, also [f'(s ) - )], verschwindet: ' f'(s0) f'(sm) - y = (Z)[g§- Lfy(Z -At,,Z) - fx(Z-At,,Z) ctgp(z) + 1] - 32) - gJ-tyz + A^.Z) ctg[3(Z) - Dasselbe Resultat kann auch für die • fx(Z+AÇ,Z) + 1]] = höheren, ungeraden Ableitungen 0 der Funk¬ tion ^(s)[fy(t,,Z) an den Stellen Das P(Z Restglied reichend feiner + A t, ) in der und - ctgß(Z) P(Z -At,) aufgezeigt Gleichung 31) dient Unterteilung des S. 86. zur + 1] werden. Abschätzung Integrationsbereiches summierung vernachlässigt werden. *) fx(t,,Z) des Fehlers. Bei hin¬ kann das Restglied bei der Auf- - eindeutige, Um eine wird erhalten, geführt, unabhängige Numerierung an Zahlenfolge der Hinterkante mit u = der Funktionswerte A , die von P(Z t, ) A + beginnende Zahlenfolge o zu u ein¬ o<u im. Die ergibt Z - Stelle der oben verwendeten an gezählt wurde, die aus von 39 Anwendung der Euler'sehen Summenformel auf die Integralgleichung 23) nun: 9f f " m [ctgß(Z) ] ctgß - v f£[f(t ,Z) y Z = u=l % (o) An der spitzen Hinterkante soll 0, = , Z) l] + r also die Gleichung 33) (m-1) sein. Demnach sind in der ctg(i(Z).f (t - P n Staupunktsbedingung, unbekannte Funktionswerte 33) erfüllt jf /c enthalten. Formulierung Die dem Profil ergibt kannte Funktionswerte Tj (s)/c die ^ Die numerische . Aullösung (m-1) für (m-1) (m-1) gesuchten Geschwindigkeitsverteilung der Näherungslösung digitalen dass Gleichungssystem nähert, Die numerische Integralgleichung 23) der eines linearen Gleichungssystems Rechenmaschine durchführen. Worten, mit anderen 2 oder mehr Gleichungen grationsbereiches kann die Gleichungen Lösung dessen zu mit mehr tes der y (s) Behandlung (m-1) /c r Zur beliebig Z formuliert bildet Bestimmung man n aus (m-1) linearen S. ein Minimum 1130-1136. ferner, wählen. Mit des In¬ einem linearen neigt [13]. digitalen Rechenmaschine feiner Unterteilung des Inte¬ werden, als Stützpunkte ergibt. y o u soll, t, Gleichungssystem des wahrscheinlichsten Wer¬ nach der bekannten Methode der AusDurch Gleichungen wahrscheinlichste Wert der Funktionswerte *) (m-1) numerischer Instabilität gleichsrechnung [11]* (m-1) Normalgleichungen. Fehlerquadrate zu Verteilung Man erhält damit ein lineares als Unbekannte. Funktionswerte ï systems, bestehend Das erlaubt eindeutige Lösung liefert. Wie später noch gezeigt werden vorhanden sind. Gleichungen = untereinander sehr ähnlich des Problems auf einer Gleichung 33) für mehr Aufpunkte der Funktion (s)/c führt also auf lässt sich beson¬ sehr hoch mit feinerer sich mit zunehmendem man erfordert also einen Lösungsweg, der auch bei eine c auf unbe¬ Gleichungssystems. können bedeutet, (m-1) System (m-1) oder, tegrationsbereiches Gleichungen (Aufpunkte) für /c der Unbekannten und damit der zunehmender Zahl diskrete Punkte linearen von Auflösung ders schnell mit einer werden. Das Gleichung 33) eines linearen Die numerische die Zahl der ein nun /c für so n Auflösung dieses Gleichungs¬ (m-1) Unbekannte, bestimmt, wird der dass die Summe der 40 - - Die Summendarstellung in der Gleichung te Rechteckformel (Trapezregel), die auch Wege zwischen 2 Stützpunkten t felhinterkante formulieren. Damit wird die die bekann¬ ist nichts anderes als H. J. Einschränkung Die Rechteckformel lässt sich ohne te Z auf halbem von 33) [4] verwendet wurde. Oellers der doppelte auch für Genauigkeit -j (s) der Funktion Aufpunk¬ und für die Schau¬ Gleichungen erhalten, als Anzahl Unbekannte vorhanden sind. Die numerische Verfahren ist sehr gelingt 40 Punkten zu des Gleichungssystems nach dem beschriebenen Durch den Einsatz einer umfangreich.' aber in kurzer Zeit es gegeben Auswertung (12 Minuten), die Rechenmaschine digitalen Geschwindigkeit c(s) am berechnen. Die obere Grenze für die Zahl der Unbekannten durch die Zahl der verfügbaren Speicherzellen Profil in (50) ist in der verwendeten Rechen¬ maschine. Aus der Gesamtzirkulation: L T 9^((s) = ds = / c(s) ds = tcn [ctg p2 ctgßj] - o folgt der ebene 3.9 Bemerkungen Abschnitten 3. 6 und 3.7 spitzen Hinterkante, zur leitung Arbeit von E. Profilen, setzt sind oder Zu tern den einer Voraussetzungen für Hauptaufgabe für Martensen voraussetzt, die Voraussetzung einer, [3], deren Konturen Vergleichszwecken Ableitung mit Ausnahme der der Schaufelkontur. Im die eine überall mindestens können mit dem Bedingungen Profile mit die Schaufelkontur Lösung der Integralgleichung 23) fordert, wie in den beschrieben, fahren wegen der milderen von zu mindestens stetigen 1. der Profilkontur dungsfälle ist die 2. Gitterströmung. Damit Schaufelgitter gelöst. Der Existenzbeweis satz der (3, Abströmwinkel gerade, das Gegen¬ stetige 2. Ab¬ vorliegenden Berechnungsver¬ für die Profilform auch technische Anwen¬ aus Kreisbogen und Geraden zusammenge¬ spitzer Hinterkante behandelt werden. wurde eine Reihe durchgerechnet (vergl. Abschnitt 7.1), Krümmungsverlauf aufweisen. von geraden, ebenen Schaufelgit¬ deren Profilkonturen einen Dabei stellte sich heraus, besonders grosse Krümmungsänderungen auftreten (wie dass z. nur an B. beim unstetigen Stellen, Uebergang wo vom 41 - Kreisbogen zur Geraden, vergl. gradienten entstehen, die zu 23), Bild Ablösung der - örtlich unendlich grosse Geschwindigkeits¬ reibungsbehafteten Strömung führen, Bild 24. Aus diesem Grunde wurde für die sonderes Rechenprogramm Die Glättung ergibt einen, mungsverlauf zur Neuentwicklung Glättung von vorgegebenen von mit Ausnahme der Schaufelprofilen spitzen Hinterkante, stetigen Krüm¬ der Schaufelkontur. Ferner werden die Koordinaten des Profils mit einer dem vorliegenden ein be¬ Profilkoordinaten erstellt. Rechenverfahren angemessenen geglätteten Genauigkeit er¬ mittelt. Die hier verwendete [12 ] zur in ebener Berechnung um Mit der Umströmung an Körper noch der runden Hinterkante. punktes auszuschliessen, der Schaufelkontur wurde eines abhängig Um r an jede dt 1 von der frei zu wählenden Lage des Stau¬ Willkür bei der Wahl des hinteren Stau¬ vorliegende Theorie Profile mit spitzer Hin¬ Staupunkt vorausgesetzt. Vergleichszwecken durchgerechneten Beispiele mit runder Hinterkante ist der hintere worden. P einer runden Hinterkante ist aber die Zirkulation wurden für die zu L. beliebig geformten zylindrischen Körpers terkante und damit exakt definiertem hinteren Für die im Abschnitt 7.1 von Körper kann also auch eine runde Hinterkan¬ Der Voraussetzung den betrachteten punktes Wirbelbelegung Strömung vorgeschlagen. te aufweisen. T der Staupunkt in die Mitte der Abrundung gelegt 42 - Räumliche Schaufelungen angeordnete auf radialen zum nicht Flächen durchströmt Schaufelgitter die symmetrisch. flächen der Im folgenden später Wie allgemeinen ( werden, radialen in erster dass sie Näherung als Geschwindigkeitskomponenten Z ) c noch gezeigt (Z) c wird, ( , Z Meridian-, ) Bezugsfläche sein. ist auch im Falle des räumlichen Die resultierende Wirbelsystems ( Z) c und Schaufelgitters mit einer Grund¬ Geschwindigkeit c(Z) liegenden Punkt P (Z), Normal-, sei rotations¬ weder mit den Strom¬ noch mit den Stromflächen des die Schau¬ eines räumlichen Bezugsfläche c für eine Bezugsfläche durch gewählte Bezugsfläche Die willkürlich Fall muss diese überlagern. zu in dem in der nämlich: Hauptaufgabe Wirbelsystems identisch Geschwindigkeitsfeld strömung die 2. vorgegebenen Grundströmung feln ersetzenden -v sondern räumlich Voraussetzung, berücksichtigt werden. ein konisches Gitter behandelt. c ebenen, betrachtet werden. Aber auch in diesem Falle können Gleichgewicht notwendigen, Es wird deshalb im das Schaufelgitter in Turbomaschinen sind keine koaxialen, zylindrischen ebene Teil: Nur axiale Leiträder können unter der Gitter. gerade, 2. Theorie, 4. Die - (Z) kann in 3 = c~*(Z) + Komponenten, Umfangskomponente c.( Z) zur zugsfläche aufgeteilt werden. Die Komponenten c(Z), c(Z) und ct(Z) setzen sich Be¬ aus Bei trägen des Geschwindigkeitsfeldes des die Schaufeln ersetzenden Wirbelsystems und der Grundströmung Die 2. zusammen. Hauptaufgabe besteht räumlichen Gitters in dieser Zirkulation T ten zur c (Z) normal Bestimmung verteilung Schaufelprofil. ein zur von den Abströmwinkel des betrachteten darin, bestimmen. zu Die oben Bezugsfläche leisten, Umfangskomponenten Zirkulationsverteilung Normalkomponente berechnet werden c (Z) nx ' = an . Punkt P(Z) (Z) ' + (Z) c y nv ' Die Zirkulations¬ sich demnach mit den Bezugsfläche bestimmen. jedem con* die Integrationsweg zum die Zirkulation f aus: c man genannten Geschwindigkeitskomponen¬ Wirbelsystems lässt in der kann darauf in Dazu berechnet weil sie senkrecht T stehen, keinen Beitrag des die Schaufeln ersetzenden Meridian- und ten um nun Bezugsfläche in der Mit der bekann¬ Bezugsfläche die 43 - Wie auch im Falle des der Ueberlagerung Belegung von ebenen geraden, Schaufelgitters kann also die Umströ¬ Gitterprofile ersetzt werden durch eine Strömung, die mung der räumlichen durch - gegebenen Grundströmung der gebundenen mit dem man sich Geschwindigkeitsfeld Potentialwirbeln auf den Schaufelkonturen entstanden denken kann. Allerdings Strömung entsteht hier ein zusätzliches Problem, gerades Schaufelgitter Die durch ein gebundenen Potentialwirbel fert im Diese allgemeinen eine Strömung grenzungsflächen zu Verschwinden der die die bringen. Eine solche Geschwindigkeiten gebundenen Wirbel Diese Schwierigkeit ters, sondern z. dem behandelt mung durch wäre nur Lösung Zur ist, nur Singularitäten induziert wird, Die gewöhnlichen Verteilung axial durchströmten Leitrad. Trotz¬ h. man nimmt an, man dürfe eine solche ebene Strö¬ von den Wänden ausgehenden nun Zusatzeffekte als allgemein räumliche Singularitäten überlagern, u.a. so behandeln, gewöhnliche so können wir annehmen, Gittertheorie für das axiale jede System von dass die so ge¬ gebundenen Potentialwirbeln wird, Bild 9. gut Kreisgitter. Schaufel des konischen Gitters statt durch eine durch einen einzigen Wirbel ersetzt ge¬ dass rotationssymmetrische Grundströmung mindestens für einen mittleren Bereich der Schaufeln ebenso wie die die vernachlässigbar Gitter Herleitung des Geschwindigkeitsfeldes der Wirbelbelegung soll wobei auch dieses letztere normalerweise nach der Theorie der ebenen Strö¬ den zunächst ein vereinfachtes werden, naturgemäss äusserst verwickelt, Zylinder aufwickeln. Das bedeutet nichts anderes, als dass mit dem Feld der Quell- zum im Falle des konisch durchströmten Git¬ wir ohne Rücksicht auf diese Wandeffekte eine brauchbar in ihnen noch besondere Ort der Schaufelflächen entstehen. besteht nicht gerade Gitter, d. genannten, sind. der Schaufelkontur wird also ihrerseits dadurch beeinflusst. ring betrachtet werden. Wenn wir fundene man Normalkomponenten der Geschwindigkeit Rechnung auch schon beim B. man mung auf einen oben an am drehsymmetrisch Stromflächen haben. Man kann diese Be¬ das durch diese Feld, des Feldes der gegebenen drehsymmetrischen Begrenzungs¬ zu Stromflächen machen, indem umsomehr als durch das zusätzliche deren Stromflächen nicht Strömungsraumes Senkbelegungen anbringt, und das im Falle der ebenen Ueberlagerung rotationssymmetrischen Grundströmung lie¬ mit einer Strömung, wird daher auch nicht die flächen des wirklichen fehlt. im folgen¬ betrachtet Wirbelbelegung, - 44 konisches Gitter - —- Wirbelkegel ct0-^o axiales Gitter — Wirbelstern radiales Gitter-~Wirbelzylmder ^ W do- J/2/& <*o-0 gerades, ebenes Schaufeigitter -— Wirbelreihe t- Äonsf Bild 9 Ersatz jeder Schaufel durch einen einzigen Wirbel 45 - 4.1 Das Man fragt Geschwindigkeitsfeld also nach dem Die N Wirbellinien nien mit einer Normalebene regelmässigen endliche, Wirbelsatz [11]*. Anordnung Der halbe Bild 10 Wie komponenten zur Kegels liegen der Wirbellinien Oeffnungswinkel des Zylinderkoordinaten dem Unendlichen und verzwei¬ aus Hälfte auf der Symmetrieachse wieder ins Un¬ genügt Kegels des der Wirbelli¬ in den Ecken eines dem 3. Helmholtz'sehen sei oc , Bild 10. Wirbelkegels des beschriebenen der Grundströmung Wirbelsystems mit den gegebenen Geschwindigkeits¬ in der Bezugsfläche alle typischen Eigenschaften ei¬ Gitterströmung. Das gewählte Wirbelsystem wird chy [16] bestimmte der 3 S. das 466. hier als Geschwindigkeitsfeld Geschwindigkeitskomponenten. Geschwindigkeitsfeld *) des folgenden Wirbelsystems: Schnittpunkte später noch gezeigt werden soll, ergibt die Ueberlagerung des Geschwin¬ digkeitsfeldes ner Symmetrieachse Kegels je gen sich in der Spitze des Bild 10. Diese zur des Die Kegelmantel. Die Wirbellinien kommen N-Eckes. Wirbelkegels des Geschwindigkeitsfeld auf einem liegen - Dazu ist eines Wirbelfadens von "Wirbelkegel" des er bezeichnet. W. Wirbelkegels durch davon ausgegangen, beliebiger Tou¬ Berechnung dass sich das Form und der Stärke T durch 46 - ein über die ganze Der des Wirbelfadens erstrecktes eines Elementes der Wirbellinie von der Beitrag digkeit c(Z) sche Länge - im Punkt P(Z) ist durch die Integral Länge dz' ausdrücken lässt. zu der Geschwin¬ folgende Beziehung gegeben (Biot-Savart'- Gleichung ) [11]*: de jL_ ^- = • • 34) sin S H Der Geschwindigkeitsvektor und das Element dz' bestimmten Bild 11 W. Ebene, Erläuterungen Bild 11. zur Gleichung von Biot-Savart Touchy berechnete durch Integration der Gleichung 34) die Beiträge je¬ des Astes des Wirbelsystems verwendete dazu die und summierung der Geschwindigkeit cT ( Z) Zylinderkoordinaten P(x*, Tangentialkomponente der zu Beiträge der r, tJ> ), Geschwindigkeit c~T (Z ) der N Aeste des 2 Aeste auf der Symmetrieachse. Die dazu Mit den S. 467. von W. im Punkte Bild 10. Die ermittelte Wirbelkegels auf dem er P(Z). Axial-, Er Radial Touchy eingeführten Substitutionen: - darauf durch Auf- Kegelmantel und der notwendigen, langwierigen Rechnungen hier nicht wiederholt werden. *) P(Z) de steht senkrecht auf der durch den Punkt sollen 47 - 6 - x* Ar sinh = — r x 9 Ar sinh = — o ergeben folgenden Geschwindigkeitskomponenten: sich die ^ r 1 Nl" x<(Z) = - sin N-» 4T1 cosh 6 r NI" tr,\ [cosh N(e c.t(Z) - cos N4l] cos N Oß\ 6 o ) - 37) — *"r [cosh N(6 6 - )- cos N%3-] Rechnungsschritt soll auf die Geschwindigkeit fläche des führen. Dazu bestimmt Wirbelkegels 35) und 36) die Meridianstromlinien und schliesst darauf auf die Aus den Gleichungen *] sinhN(e-e) • Tjf7 ll Der nächste [cosh N(6 Nr = . _ Sin Nl> O t„ï, 4TTr ,,> 35> • - 35) und 36) = sinhe erhält man man zunächst mit den c aus „ ( Z den ) in der Strom¬ Gleichungen gesuchten Stromflächen. Bezeichnungen des Bildes 12: yd^ Aus der Integration der Die Meridianstromlinien des Bild 10, Neigungtg Y(Z) unabhängig ist also x* = 0; r = 2 + der Koordinate r2 = -tg^(Z) 0. Aus der $> in --£, 38) darauf: 39) konst Wirbelkegels der Meridianstromlinie von = Differentialgleichung 38) folgt x* punkt 0, f- - sind demnach Kreise mit dem Mittel¬ Gleichung 38) folgt ferner, gegenüber der Symmetrieachsex*, Umfangsrichtung. dass die Bild 12, Daraus schliesst man, dass die Stromflächen des Wirbelkegels Kugeln mit dem Zentrum 0 (d.h. dem Verzwei¬ gungspunkt zu der Wirbeläste), den Stromflächen. sind. Die Aeste des Wirbelkegels stehen folglich normal 48 - - fMDMivai Mtridiankompniwnit Bild 12 Transformation der Geschwindigkeitskomponenten (Z) ( Z ) u. c Komponenten c in die In der des kel et stromlinie Gleichung 39) Wirbelkegels, gehört offenbar zweigungspunkt Die Cm(B. c„(2icaK)-Cir<nMn0 o für die Meridianstromlinie tritt der halbe Bild zu 10, nicht in u. c ï r (Z) Oeffnungswin- Eine bestimmte Meridian¬ Erscheinung. beliebig vielen Wirbelkegeln mit dem gemeinsamen Ver¬ 0 der Wirbeläste. Zusammenfassung der Axial- und Radialkomponente, Gleichungen 35) und 36), ergibt die der Meridianstromlinie zugehörige Geschwindigkeitskomponente ^H-tgh2 sin N & v (Z) c x+rx 4 ïï r [cosh N(6 - 6Q) cos Ni*] Vcosh [cosh N(6 - e = 6 40) sin N4 Nr 4TTr - 9 ) - cos Ni)] 49 - P(Z) Der Punkt ten zen Wirbelkegels), der bestimmt nicht sondern auch die Komponenten sultierende Ö7(Z) (Z) c Die (Z) c Geschwindigkeit - und - cosh N(9 - Die o Anwendung 9 - 6 2 sinh 2 sinh P(Z) Tangentialebene als 4TTr N(8 Ni> = cosh i N ->> i sin ) cos - .cosh N(9 sinh i N •* - re- 9 ) - i-sin N4 9 ) - cos 41) ' = - liefert die komplexen Vektor: sinh i NT sin NJ> ) sinh N(9 - cosh N(6 - N4 N tJ N * Beziehungen [11]* 9 0 9 - ) - sinh ) - cosh i N-vJl i Ni* der Additionstheoreme für Zähler und Nenner in ) - i - 9 ) N(6 Ni? • s N(9 in der Das Zusammenset¬ 42) 42) rechts [11]**: ergibt darauf N(9 8 .(Z) sich noch umformen mit den cos N(6 Kugel (als Stromfläche des betrachte¬ Punkt c .(z) i-c i sinh eine zugehörige Tangentialebene. (Z)im c Gleichung 41) lässt nur - - N(9 • ) + N£ i N<6 x i N4 ^5 9 - cosh 9 - sinh ) + ctgh i N-* - V IN» + ö « * 43) Mit der Einführung der Teilung t (Z ) = 2 T1 r( Z )/N wird aus 41) und 43) er¬ halten: n(o v ct(Z) SfzT ctgh - e ) o' N»Q XT . 44) Durch die einfache Koordinatentransformation: N<9 ïï(x'- y) - 9o> 1 1 45) 1T(y' - t *) **) S. 97 S. 96 t?') _ NiS> ~2~ 50 - lässt sich die ter noch nungen den, Gleichung 44) in - Form jene allgemeine bringen, sich, der aus wie spä¬ gezeigt wird, die Gleichungen der Geschwindigkeitsfelder der Wirbelanord¬ die aus dem Ersatz ergeben, Schaufelgitters durch ebenen Auf dem gleichen Imaginärteil tenbeiwerte f keitsfeld des ctgh (x'- ^ ', y'- ij') schwindigkeit et ( Z ) können beschrieben, + i TT (x'- ^ ', y'- 17 ') lässt sich der Real- und die formal mit dem Komponen- Geschwindig¬ Schaufelgitters verknüpfen. Die Komponenten der Ge¬ nun mit den Funktionen f * Wzt" coshVz) = radialen und gera¬ (y'- rç'J/tjdurch 0 V(z) axialen, des einzigen Wirbel entstehen: [TT(x'- \')/t und f ebenen geraden, einen wie unter 3.1 Wege, der Funktion i jeder Schaufel und f y ausgedrückt y^'-v, • werden: 47) y-v) 48) C*t<Z> Die werden Bild 12. = 2tTzV fy(x,-V.y'-V) Geschwindigkeitskomponente nun in das Koordinatensystem Die Meridian- und (Z) c = c c x j der (Z) und 49) c j r ( Z ), Gleichungen 47) und 48), vorgegebenen Bezugsfläche transformiert, Normalkomponenten sind (Z) cos>v(Z) - bestimmt durch: (Z) c • sin-i|>(Z) 50) kl fx(x'- w cïn(Z) = c V. r-^ (Z) • [^lofzT shn|)(Z) + " sin^(z) (Z) c . tgh ' costv(Z) e(z)l = 51) = Stfzr yx'-^y'-y)[S%) Nun soll das Grundströmung c Geschwindigkeitsfeld ( Z ) überlagert c y werden. + cosT,,(z). (Z ) des Die Ueberlagerung Wirbelkegels tghe(Z)] der vorgegebenen wird zunächst für den 51 - - allgemeinen Fall der willkürlich gewählten Bezugsfläche durchgeführt. Darauf folgt eine Spezialisierung chen des vorgegebene Grundströmung für den die Grundströmung in die Stromflä¬ sei im Koordinatensystem der willkürlich ge¬ Bezugsfläche gegeben: (P( Z ar Die cT ( Z ) Sonderfall, Wirbelkegels gelegt wird. Die wählten auf den Ueberlagerung des ) c~" ( Z = ' oonr der ) ' + Grundströmung Wirbelkegels ergibt c~~ ( conv Z )' c~~( Z ) die resultierende c~~. ( Z cotv + mit dem ) ' Geschwindigkeitsfeld Geschwindigkeit c (Z) im Punkt P(Z): 7(Z) In jedem Punkt P (Z) nenten der resultierenden cm<Z> = in der = H^(Z) +c^(Z) vorgegebenen Bezugsfläche Geschwindigkeit cf( Z ) angegeben können nun die Kompo¬ werden. cœm(Z)+^-yX'^''y'-^{^h4fzl - sin„( Z) tgh 9( Z) ] 52) Cn<Z> = WZ> +2tTTT- yx'-?^'-V'){S^T + oost(Z)tgh9(Z)] 53) ct(Z) Weit und f vor und hinter dem (x1- V, y'- 17') für die c^Z)*^- = —- Gitter, d.h. für x'—» Bilder 3 und 4. 1, (Z)| nv 'I = , , _ c + und V, Y'- t,') oo, strebenf + Für x'—. Geschwindigkeitskomponenten 52), 53) c fy(x'- co (x'- É,',y'- Y)-»0 aus den 54) erwartungsgemäss (Z)| 00m' wird 54) Gleichungen erhalten 55) ' ' , . 56) Ix'—»I CO 52 - Die Ueberlagerung Für die Einfluss der seitlichen ten Belegung Wirbelkegels betrachtet. ein vereinfachtes, Wie unter 6 noch Begrenzungswände der seitlichen des mit einer typischen Gittereigenschaften. bisherigen Rechnungen wurde Begrenzungswände seitliche Geschwindigkeitsfeldes des also alle Grundströmung ergibt - mit der Begrenzungswände W. von mit konisches Gitter ohne gezeigt wird, kann der Touchy [16] eingeführ¬ geeigneten Quellen- und Senken¬ verteilungen berücksichtigt werden. Die nachträgliche Berücksichtigung des Wand¬ einflusses entfällt für den Wirbelkegels den Stromflächen des der beiden Jede Strömungen werden. von Näherungslösung dass die Stromflächen der identisch - also Kugeln - Grundströmung mit sind. liefert daher keine Normalkomponenten deren Zentrum die Kugelfläche, zungswand gemacht als Sonderfall, zu kann daher Kegelspitze ist, Dieser Sonderfall hat eine Die Ueberlagerung diesen zur Kugelflächen. festen Begren¬ gewisse praktische Bedeutung für konische und axiale Gitter mit hinreichend kleinem Verhältnis Gitterbreite/Schaufelhöhe. Für die Spezialisierung Sonderfall führt in diese man Gleichungen die ein. cm<Z> der Gleichungen 52), 53) und 54) auf den betrachteten Differentialgleichung 38) Darauf erhält " man: W^sfzT" cn(Z) ct(z) c ( Z ) zur V*'"^^') 0 = coot(z)+^r. = Normalkomponente Die für das Meridianstromlinienbild yX'-v, Stromfläche des y'-V) Wirbelkegels verschwindet definitionsgemäss. Im feld des Gegensatz Wirbelkegels Gleichung lässt sich ordnungen, einen zur die aus Arbeit von durch eine nun W. Touchy [16 ]wurde hier das Geschwindigkeits¬ einzige Gleichung, nämlich 48), angegeben. Mit dieser nachweisen, dass die Geschwindigkeitsfelder der Wirbelan¬ dem Ersatz jeder Schaufel der axialen und radialen Gitter durch einzigen Wirbel entstehen, Spezialfälle des Geschwindigkeitsfeldes des Wirbel- 53 - kegeis Ferner wir sind. ist, einfachten radialen Gitters 4. 2 Der Lässt nehmen, Spezialfall man wie des ver¬ Bild 9. Grenzübergang Oeffnungswinkel Wirbelkegels den halben der Wirbelreihe sowohl des vereinfachten axialen des Wirbelsterns und des Wirbelreihe zur den Wert TT oc /2 an¬ sind die die Schaufel ersetzenden Wirbellinien in der durch den Punkt 0 so bestimmten Normalebene Wirbelsystem 10, sternförmig angeordnet. Bild x*-Achse, zur ergibt soll als "Wirbelstern" bezeichnet werden. Damit [16] angegebene Touchy Geschwindigkeitsfeld dass das aufgezeigt, Geschwindigkeitsfeldes Grenzfall des - Substitution 6 wegen Ein solches die von W. =0: x X A Ar sinh = — 0 Die Gleichungen 45) r für die Koordinatentransformation lauten demnach für den Wirbelstern: T1(x"- —v E") ^ ' N = , Tt- t N _ 0 = it2 2 . . Ar x* . sinn — r 58) TT(y"- t?") N^. _ " 2 t Die — ,w. c*(z) Gleichung des Geschwindigkeitsfeldes des Wirbelsterns ir fN. 2t[zT- Ctghke " n .1 . .. = + 1F*J ir = - . 2tTz7 ' . ctgh ist gegeben durch: r TUx"- e") 1 t + 59) iziy^l] + Der Geschwindigkeitsvektor c ~ ( Z ) lässt sich wieder in die Komponenten (Z), c c (Z)undc ,( Z ) auf spalten. Die Geschwindigkeitskomponenten c Y (Z) jx Jxïr]ft Z werden in die Komponenten c ihrerseits und c ( Z ) der Bezugs( Z ) und c ( ) flächen transformiert. Zu der einer vorgegebenen Bezugsfläche wird nun vorgegebenen Grundströmung überlagert. die Diese Strömung des Wirbelkegels Ueberlagerung liefert die mit re- 54 - cT( sultierende Geschwindigkeit cm<Z> Z ) mit den - zugehörigen Komponenten: cœm(Z)+^-yx',^^y"-V0-[^rtfzl-sin^(Z)tgh9(Z)] = 60) cn<Z> cœn<Z> * + ^- V*"-r,7«-1°){£j$fe1 co.yflZ)t&9(Z)] + 61) ct (Z) Die stern Voraussetzung bedeutet, diesen wird (Z) c von = ' m aus = Spezialfall ' 2t(Z) + WTf cœt(z) + =0 und tÀ/H-s cosh ' Bezugsflächen 59) ly Gleichungen 58), 59) coon(Z) = ^"-V.r-V") koaxialen und (Zj+öJwx- c ct(z) dem den oonv cn(Z) Eine weitere zylindrischen, Gleichungen 58) dass in den Spezialfall caA{Z)+^T1- = . erhalten: t ' y*""*"' y"" "*") xv Wirbelsterns, wenn in man 58) x* 63) ' ' 64) v', y"-v") 65) Spezialisierung, nämlich die ebene Wirbelreihe, erhält des Für muss. y) f (x"-£ ",' y"' ' • ' afgy fy(x"- für den Wirbel¬ gesetzt werden 60) 9(Z) ^ 9(Z) 62) konst. hält und = man aus r-»ao stre¬ ben lässt: rTT(x"-V)l lun [ = rN ,. hm \j r-»co r—co a Ar .x*l • sinh = - *- 2TTr x* -^ r = TT(x-^) -^ . lim r—oo Die [*fr';-V>]= Gleichung des g4 lim = 2^r (y^L) Geschwindigkeitsfeldes 66) TT(y-7) = der Wirbelreihe ist demnach gege¬ ben durch: 67) Wegen tisch mit 3). der Die Beziehung 1): Z - t, = (x- Ç) + i(y-T?) ist die Gleichungen der Geschwindigkeitskomponenten Gleichung 67) iden¬ lassen sich aus 60), 55 - 61) und 62) herleiten, wenn die der Wirbelreihe Normalebenen liefert der ner Die erhaltenen Grenzübergang Gleichungen - Voraussetzung getroffen wird, zu den Wirbellinien sind. Daraus für und x* r —»oo konst. = 8) stimmen überein mit Vergleich Geschwindigkeitsfeldes des Stromflächen, Gleichungen 63), 64) belreihe, Gleichungen 8) flächen nur und 9), zeigt, (x"- ^") im Grenzfall Geschwindigkeitsfelder Die und « r des Geschwindigkeitsfelder (y"- tgh Im (Z ) c folgt: 6 = r/") Wirbelkegels, 0. Fer¬ = 1. Geschwindigkeitsfeld zylindrischen der Wir¬ der zylindrischen Strom¬ zulässig r = identisch. Geschwindigkeitsfeld Abwicklung « y 0 und cosh 9 des Wirbelsterns auf mit dem dass die und reihe lassen sich formal durch dieselbe die 65), : S). und der Wirbelreihe verschwindet die Normalkomponente Der dass die Stromflächen ist. des Wirbelsterns und der Wirbel¬ Gleichung darstellen. Ferner zeigt sich, dass des Wirbelsterns und der Wirbelreihe durch eine einfache Koordinatentransformation auf das Geschwindigkeitsfeld des Wirbelkegels zurückge¬ führt werden können. folgenden Im soll chen Zusammenhang 4.3 Der nun auch das vereinfachte radiale Spezialfall des Wirbelzylinders Mit dem unter 4.1 und 4. 2 (an sich Schaufelgitter in den glei¬ miteinbezogen werden. angewandten bekannte) Geschwindigkeitsfeld im Bild 10 der Punkt 0 ins Unendliche des und Grenzübergang Formalismus soll zur nun Wirbelreihe im Wirbelzylinders hergeleitet verlegt, so entsteht das Gitter). Bezogen folgenden das werden. Wird Wirbelsystem des "Wir¬ P(Z) belzylinders" (vereinfachtes radiales bestimmte Normalebene x*-Achse ragen die Wirbellinien beidseitig der Normal¬ ebene ins Zur geht Unendliche, zur Bild 9. Herleitung der Gleichung des Geschwindigkeitsfeldes des Wirbelzylinders man aus von den von W. Touchy 9 = [ 16 ] eingeführten Ar sinh — r x 8 = Ar sinh o Mit den *) S. 97. auf die durch den Punkt Umrechnungsbeziehungen [11]* — r Substitutionen: 56 9 - Ar sinn = 68) 9 Ar sinh = o lässt sich die in der In = — r Gleichung 45) 9 - auftretende Differenz 9-9 9 In :* + l/ x*2 \\ x + o 1/ + 7 + r 2 x darstellen durch: 69) 2 o V Aus dem Bild 13 kann entnommen werden: R* 1 Bild 13 Erläuterungen Mit 1* = R* cos 6 zum / *2 I x* -tf , 'x Grenzübergang kann 2 + r + r 2' 2 vom 69) umgeformt Wirbelkegel werden in: zum Wirbelzylinder 57 - e e - 'x* in = R*' + - Durch X von 70) Zähler und Nenner in x* sin 1* 70) 1 + <x und der Ver¬ mit sin et q*; x sin et = a ; 13Bilddemaus = 13Bilddemaus geometrischen Beziehungen: + 0 o 0 Multiplikation der 6 cos o wendung x*cos S 1 In = • =ocsin1 r'*; =ocsin1 =a sinn =a 1* r'*;' o o kann r; r;' 70) dargestellt werden durch: q*cos 9 e - In cos 6 Der und x Uebergang —+ co; cos vom 6 Wirbelkegel —!; co x —»+ co - 9 ) o' + 71) r Wirbelzylinder ergibt r'*—»r*unda (6 lim x*-»+ zum r'* + o q L O 6 = 2_£l in sich für x* —» + od r, also: — 2 = m r El 72) r o Damit ist die Koordinatentransformation n(xm-«,") gegeben durch: n = t J ïï(y'"-y") N • In — r 73) t Die Transformationsgleichungen 73) bildung des radialen in ein ~ T sind ••*• von A. Betz ebenes, gerades Schaufelgitter [1] zur konformen Ab¬ auf anderem Wege herge¬ leitet worden. Die geben Gleichung des Geschwindigkeitsfeldes des Wirbelzylinders ist demnach ge¬ durch: 74) 58 - V(z) V(z) - = ÄÄ-V2'** = wh- Zur Bestimmung der Stromflächen des der Gleichung 38) Vz^> Wirbelzylinders leitet man direkt aus ab: - 6| sinn oo = tgy(Z) = Ix*-»oo Die Stromflächen des bellinien. Für den Wirbelzylinders Spezialfall, dass die sind demnach Normalebenen Bezugsflächen cosh lassen sich die aus den Komponenten r = konst) = 8(x*-»co,r = konst) = Gleichungen für den cm<Z> = ct(Z) = des ccom<Z> + cœt(Z) +2t^ WTj Für diesen Sonderfall verschwindet die Das Geschwindigkeitsfeld auf elementarem Wege - N r /2 Auch aus dem hält und regelmässigen Strömung bestätigt Spezialfall des auf die Wirbelreihe r—«-oo • streben lässt. und TT/2 1 oo 54) V*"'" + c~*(z) 75) y'"-V") c ( Z 76) ) identisch. radialen Gitters lässt sich auch Geschwindigkeitsfeld überlagert. der Wirbel¬ Geschwindigkeitsfeld Die daraus erhaltene des Wir¬ Gleichung Beziehung 74). Wirbelzylinders schliessen, c"*(Z) V, *'"- V") Normalkomponente N-Eckes dem die = herleiten: fy(x'"-V", vereinfachten, im Zentrum des N-Eckes für die resultierende zialisierung des " berechnen. Dazu wird das linien in den Ecken eines belastes = Geschwindigkeitsfeldes c*(Z) Wirbelkegel 52), 53) den Wir¬ mit den Stromflächen von Grund¬ strömung und Wirbelzylinder zusammenfallen, also für 14» tgh 9(x*—co, zu indem kann an À man r = durch eine weitere Spe¬ r*-r im Bild 12 konstant 59 - [TT(x"'- V")] [—t lim r—oo N . lim _ - J - ln F 21Tr r* _ — TT - TT(x-Q Ar _ r 1— r—oo 77) iJUt^jFl lim r->co 2TTr(y-^) = l TTfr-T,) = t r Ergebnis des Grenzüberganges stimmt erwartungsgemäss mit den Das sprechenden Gleichungen 66) Damit lassen sich die ent¬ für den Wirbelstern überein. Geschwindigkeitsfelder aller vereinfachten, technisch Gitter durch eine einfache Koordinatentransformation auf das Geschwin¬ wichtigen digkeitsfeld des Wirbelkegels zurückführen. Daraus ten Gitter nach ein und demselben deutet U lim praktisch, dass für die numerische Auswertung einzigen Rechenprogramm maschine mit einem folgt, dass sich alle betrachte¬ Berechnungsverfahren behandeln lassen. Das be¬ mit einer alle technisch digitalen Rechen¬ wichtigen Gitter er- fasst werden können. Für die schen Gitters sätzlich nachfolgenden Betrachtungen geht Die aus. Spezialisierung gleich durchgeführt, wie vorher Transformationsgleichungen 45), 58) die f Geschwindigkeitsfelder (Ç , Z ) und f Für die ( Ï, , Z ) nur der Gleichung des tisch einfach zu beschreibende Strömung an den vor vor Geschwindigkeitsfeldes Worten, grund¬ mit den Gleichungen dass für jede einer man als Diese mathema¬ Gitter, praktisch Jedoch die Ausgang kann diese einfache Theorie nicht Wirbelkegels Geschwindigkeitsfeld Gitterströmung gibt und hinter dem die des Schaufel des konischen Grundströmung überlagert. und hinter dem Gitter. Schaufelkonturen, Verlustrechnung sucht, wird bestimmen. getroffen, Darstellung unendlich weit nügender Entfernung verteilung mit anderen durch eine einzige Wirbellinie ersetzt wird. Das aller Wirbellinien wurde der gegebenen für die Anwendungsfälle lassen sich die in den Anwendungsfälle wurde die vereinfachende Voraussetzung Gitters 73) Fall des koni¬ aller betrachteten Gitter stets auftretenden Funktionen für alle Herleitung beschrieben, und allgemeinen man vom auf die anderen exakte Werte also auch in ge¬ richtige Geschwindigkeits¬ für die Grenzschicht- und geben. 60 - - 4. 4 Die kontinuierliche Wirbelbelegung Genau wie schon im Abschnitt 3. 2 für das wurde, Wirbel, soll nun jede Schaufel Belegung sondern durch eine kontinuierliche belkegeln) gerade, auf den Schaufelkonturen ersetzt werden. mänteln sind die Erzeugenden Schaufelgitter gezeigt ebene des konischen Gitters nicht mehr durch einen von Potentialwirbeln (also Die Wirbeläste auf den der Schaufeloberfläche. Zur Behandlung einzigen Wir¬ Kegel¬ der 2. Haupt¬ aufgabe in der willkürlich gewählten, rotationssymmetrischen Bezugsfläche werden die Meridian- und dian- und Umfangskomponenten vorgegebenen Grundströmung Die Bestimmung der Zirkulationsdichte der gegeben durch die Forderung, dass die Schaufelkonturen Stromlinien des aus der Wie im Falle des Ueberlagerung geraden, resultierenden ebenen die wenn schwindet Geschwindigkeit c(Z ) oder, anders Wirbelbelegung Bezugsfläche ist die Strömung wenn das Unter dieser sind. innerhalb zugleich quellen- und rotations¬ innerhalb der Schaufelkonturen identisch ausgedrückt, Schaufeln sich in Ruhe befindet. dann nur in der Geschwindigkeitsfeldes Schaufelgitters der Schaufelkonturen des konischen Gitters frei, den Meri¬ Umfangskomponenten des Geschwindigkeitsfeldes der kontinuierlichen Wir¬ belbelegung überlagert. ist der Strömungsmedium Voraussetzung ver¬ im Innern der ist dann die Zirkula¬ tionsverteilung längs der Schaufelkontur identisch mit dem gesuchten Geschwindig¬ keitsverlauf aussen am Profil. Die Schnittlinie der Schaufelfläche mit der Schaufelprofil. toriellen Koordinaten P(Z) in der Bild 14 gegebenen Bezugsfläche ergibt das Die laufende Koordinate auf dem Profil sei t, für die Singularitäten Bezugsfläche eingeführt, Vektorielle Koordinaten t, d r (X) = s. Ferner werden die vek- y (s) ds und Z für den Punkt Bild 14. und Z, laufende Koordinate s auf dem Profil 61 - Das Geschwindigkeitsfeld x (s) (Z) ist, auf den Schaufel¬ der Anteile aller Elementarwirbel d I" (s) = c-jt(z) • <f>ï(s) ctgh(Z,i;(s)) Aufspalten die Komponenten 78) ds ^ (s) in der die Zirkulationsdichte wie unter 4.1 ) = StTzy <h<s>- = 2tTzl ^(S) = zur ' Wz?i' (Z) ï beschrieben, Axialkomponente Die analog, Z jjfyy = der zunächst .^ Geschwindigkeit erhalten werden: Cvr(Z) ( - können durch V<Z) c = 78), Aus der Gleichung noch unbekannt v Wirbelbelegung ds berechnen: ^J(Z) c der kontinuierlichen Aufintegrieren konturen lässt sich durch - c §l{a) und die in die ' ' fx(Z' 79> ds cosh6(Z,t,(s)) t,(s))"tgh 9(Z,Ï,(S)) ly(Z,ty(s)) 80) dS 81) ds Radialkomponente c a r ( Z ) lassen sich Geschwindigkeitskomponenten c ( Z ) und Bezugsfläche transformieren: I V<z> gfo**w y^^^tSefz.Ms)) = • 82) - vz) sin-^(Z) • tgh 8(Z, ^(s))]ds gfe^w-yg.wfa^u,^» - 83) + Die cos"ip(Z) Ueberlagerung des • tgh 9(Z, l,(s))] ds Geschwindigkeitsfeldes c , ( Z ) mit der strömung: OZ) = c"* (Z)+c""(Z)+ c~*. ( Z ) gegebenen Grund¬ 62 - ergibt in Punkt jedem P(Z) WZ> = + ^(Z) = zugehörigen Komponenten cm(Z> die resultierende Bezugsfläche der "c(Z) Ihre - 2ÎTZT + c~J(Z) Bezugsfläche zur ^ (s) ' Geschwindigkeit fx< Z ' sind gegeben durch: [cos Je( Z, *<"» ' t;(s)) 84) sin^(Z) tgh 6(Z, - cn<z) «w2* = t,(s))] ds Wzy*'(Z)- yz^(s))[S(8U,t,(s» + + 85) cosiy(Z) tgh 6(Z, + ct(Z) Man cœm(Z) = . ctg(3œ(Z) + t,(s))| 2t^y §l{*yiyez, *,{*)) überprüft leicht, dassdie Gleichungen 85), 86) Gleichungen 55), 56) und 57) für die ds und 87) für x'— ± 86) ds oo in die entsprechenden Geschwindigkeitskomponenten übergehen. Das einmalige liefert, unabhängig •j (s) • ds. Die Umfahren in der vom Integration eine Schaufel. 79), 80) und aller elementaren Potentialwirbel <h(s)ds=r. = <f>y(s) Für x'—« t oo wird f 81) folgt des elementaren Potentialwirbels gewählten Integrationsweg, die Elementarzirkulation f um Bezugsfläche sofort: c *x (Z) ds (Ç = , 0; <j>c(s) = Z ) — c K (Z) (s) = ds 0 und f = ergibt d r die Zirkulation ( Ï, , Z ) — ± 0und2t(Z)-c 1 streben. l t(Z) = Aus 63 - - 4. 5 Die kinematische Bedingung Zur der 2. Lösung Bezugsfläche berechnet komponenten (Z ) c genügt es, + i c, ( Z ) zur Lösung der 2. um Geschwindigkeitsfeld zu Bezugsfläche leisten, der Zirkulation T zu Die Normal¬ weil sie senkrecht Aus diesem . die zweidimensionale Schaufelgitters Bezugsfläche ( c ) Z + i ( c. Z wird für das resultieren¬ ) gefordert, Schaufelkonturen des konischen Gitters Stromlinien dieses Feldes sind. lierung der der kinematischen Integralgleichung digkeitsverlauf c (s) aussen am Die kinematische führt auf eine Bedingung liefert die Umformung Gleichungen 84) 86): = ^^ 87) fy(Z, • t,(s)) ds Integralgleichung: - ctgpœ(Z)] - - sin-«y(Z) tgh • 8(Z,t,(s))] physikalische Bedingung, vorhanden sein muss, also c(0) = -t (0) dass = 88) ds an der Auflösung Integration der der Integralgleichung 88) ergibt Zirkulationsverteilung Zirkulation T um eine Schaufel. die liefert die spitzen Hinterkante 0. Dann existiert, 3. 6 gezeigt wurde, eine eindeutige Lösung der Integralgleichung benötigte und - entsteht die Hinzu kommt noch die Die Geschwin¬ fx(Z,^(s)){^a^)ti(s)) sin^(Z)tghe(Z,t,(s))]ds - Die Auflösung gesuchten fo(8)[yz,t,(B)) ^p(z)-fx(z,Ms))[^h^)t;(s)) = Staupunkt Die Formu¬ Die ct(Z) = 2t(Z)coom(Z) OePtZ) ein den aus cœm(Z) ctgpœ(Z) +#ï(s) 2t(Z)Coom(Z)+^(s). also den dass die betrachteten Profil. ctg|3(Z) Durch Integralgleichung. Zirkulationsverteilung, Bedingung folgt sofort 2t(Z) Strömung bestimmen. ebenen geraden, in der vorgegebenen Schaufelprofil. ein Hauptaufgabe Bezugsfläche in der Wie auch im Falle des de zur Integrationsweg stehen, keinen Beitrag auf dem Grunde man die Zirkulation V (Z ), Gleichung 86), c des konischen Gitters in der Hauptaufgabe wie unter 88). Zirkulationsverteilung zur Lösung der 2. y (s). Hauptaufgabe Die Zirkulation ihrerseits lässt sich mit - der Geschwindigkeitskomponente c 64 - sehr weit . dem Gitter darstellen vor durch: ^(s)ds T= 2tlC = I 0 = I X1-*- 2t1cooml[ctgßoo-ctgp1] OD 89) 2t(Z)ca)m(Z)tctg(ia)(Z) = Für die winkel p * ctgßjtZ)] - praktische Anwendung der 2. Hauptaufgabe zum Gitter und das Einsetzen in vorgegeben. 88) ergibt Die Auflösung der ist immer der Anström¬ Gleichung 89) Integralgleichung darauf die des nach ctg ß vorliegenden ( ) Z Prob¬ lems: 2t(Z)coom(Z)[ctgP(Z) Jim [yz, - Der us» - cteMZ)] ctgß(z) yz, t,(S)) sin\))(Z). tgh 6(Z, Integralgleichung 90) " ist wieder die *,(s))] + = [gy$t t,(s)) l] 90) ds Nebenbedingung y (0) = 0 (Staupunkts¬ bedingung) auferlegt. Der Existenzbeweis einer führen, wie unter 3. 6 beschrieben. wie unter 3. 7 ne Lösung der Integralgleichung 90) lässt sich gleich Die dargestellt, durchgeführt. Auflösungsverfahren der Ferner lässt sich das unter 3.8 Integralgleichung 23) Die für die Schaufelkonturen des setzungen, Abschnitt 3.9, Integration über die singulare Stelle wird, geraden, ebenen angegebe¬ in unveränderter Form übernehmen. Schaufelgitters getroffenen sind auch für das konische Schaufelgitter Voraus¬ zutreffend. 65 - - 4.6 Das rotierende Gitter Die reibungsfreie Strömung durch ein rotierendes Gitter ist system eine Potentialströmung, rot rot Die w Potentialströmung rot = gegebenen schwindigkeit in Funktion der Zeit. Punkt des in eine stationäre überführen, Abhängigkeit Ort und Ort einander ganzen weil man ersetzt, die man Bezugsfläche, so c - Im rot Relativsystem gilt u = Strömungsfeldes - rot Zeit = */ Absolutströmung im Absolut¬ wegen w = c u: - sich an instationär, ändern sich Druck und Ge¬ Abhängigkeit denn für konstante nur u Man kann diese instationäre indem man die proportional: Untersucht 0. = durch ein rotierendes Gitter ist denn in einem vom c von Potentialströmung der Zeit durch eine Winkelgeschwindigkeit u> sind Zeit Co für einen bestimmten sind damit auch die Verhältnisse die dann herrschenden Verhältnisse durch zu Zeitpunkt in der anderen Zeiten erfasst, entsprechende Winkelverschie¬ bungen finden kann. Anschaulich kann zu man sich dieses Verfahren vorstellen: so verschiedenen Zeitpunkten "Momentaufnahmen" der Alle diese Momentaufnahmen können offenbar man sie nur Die zu wenn bestimmen. Absolutströmung nirgends tet dies für das zu muss durchdringen. vorliegende u(Z) • dann die Bezieht Problem die sinß(Z) = ct(Z) Bedingung erfüllen, man sich auf das die • sinß(Z) bewegte Schaufel¬ Absolutsystem, folgende Randbedingung, Man könnte auch dadurch eine stationäre man Deckung gebracht werden, geeignet dreht. Es genügt also, die Absolutströmung in einem beliebi¬ gen Zeitpunkt fläche zur Man denke sich Absolutströmung gemacht. +cm(Z) . von solcher Stärke dass die 91) cosß(Z) Absolutströmung erreichen, angebracht denkt, bedeu¬ Bild 15: sich das Gitter ruhend vorstellt und sich auf den Schaufelkonturen Senkenbelegungen so dass Quellen- und Bedingung 91) erfüllt ist. Zur Berechnung den Gitters wird nun der Geschwindigkeitsverteilung in der Bezugsfläche das um die Profile eines rotieren¬ Geschwindigkeitsfeld c ( Z) + i c ,(Z) - 66 - <S,iv Bild 15 Zur Herleitung Randbedingung 91) der der Belegung gebundener Potentialwirbel auf den Schaufelkonturen im Absolutsystem den gegebenen Geschwindigkeitskomponenten mung in der Die ( Z) c + i. c .( Z) der Grundströ¬ Bezugsfläche überlagert. Bestimmung ben durch die der Zirkulationsverteilung Bedingung 91). Die Umformung u(Z) ctgß(Z) v von - geometrischen Zusammenhängen der Wirbelbelegung ct(Z) des Geschwindigkeitsdreiecke 92) ' Geschwindigkeitsdreiecks, 16: Bild 16 ist gege¬ führt auf: (Z) c m Mit den (s) 91) des rotierenden Gitters Bild 67 u(Z)-ct(Z) u(Z) = + - cœt(Z) (Z) c c r (Z) (Z) c = + + ctgß(Z) Mit f = (j> ï (s) Integralgleichung 90) = ctt(Z) (Z) + Gleichungen 81) ds und nach Einsetzen der ( c erhalten. Z Dieser ) und ( c 94) (Z) c Z ) 94) in Integralgleichung und 82) für die wird formal wieder die ist die Nebenbedingung auf¬ spitze Hinterkante Staupunkt der Relativströmung sein muss, also dass die (o) + ±i^ = Geschwindigkeitskomponenten i 93) (Z) c ^(Z). ctgü1(Z)+-^ c = cu(Z) +2fT^-4 (Z) c rc c erlegt, - Gleichung 92) darstellen durch: iässt sich die w(o) 1 rc u(Z) = w^ZJ+^ = (Z) c + 0. Die Auflösung der Integralgleichung liefert die Zirkulationsver¬ teilung fl (s). Beim rotierenden Gitter ist die Zirkulationsverteilung gesuchten Geschwindigkeitsverlauf identisch mit dem wie nun nachfolgend gezeigt werden soll, die w (s) y (s) nicht mehr aussen am Profil, weil, im Innern der Schau¬ Relativgeschwindigkeit felkonturen nicht mehr verschwindet. Dazu werden die Zirkulationsverhältnisse im ruhenden und im rotierenden Gitter untersucht. Das einmalige konischen Gitters dieses c (s) ergibt die Zirkulation f identisch mit dem Ergebnis aussen am Umfahren aller Elementarwirbel auf einer Schaufelkontur des <}> = * Umlaufintegral (s) ds. der Geschwindigkeitsverteilung Beim ruhenden Gitter ist Profil: L l"c = (f> jj (s) ds = je (s) ds = t2 c2t - 95) tx clt o Das den Geschwindigkeitsfeld Forderungen digkeitsfeldes für eine mit der der gebundenen Potentialströmung. Potentialwirbel genügt bekanntlich Die gegebenen Grundströmung tentialströmung ist, ergibt wieder eine Ueberlagerung c., die nach Potentialströmung. dieses Geschwin¬ Voraussetzung eine Po¬ Demnach ist der Wert der 68 - Zirkulation T die betrachteten Im c (s) unabhängig Singularitäten vom gewählten Integrationsweg, wenn nur Geschwindigkeitsfeld der Gitter, eingangs mehr. Das bedeutet, dass das Insbesonders ergibt die in einem festgestellt wurde, einmalige gewählten Integrationsweg abhängige der Relativströmung liefert. Relativströmung dieses Abschnittes wie Potentialströmung vom einmal umfahren werden. dazu ist das konischen Schaufelkontur ds o Gegensatz rotierenden, keine / = c - Umfahren der Werte für die Zirkulation Integration unmittelbar um Schaufelkontur: L Tws = / w(s) ds o und die Integration längs Teilungen t. vor Bild 17 homologen und t„ hinter dem Zusammenhang rw = Kurven zwischen den Schaufeln und über die Gitter, Bild 17: zwischen den Zirkulationen ' t*2 W2t * *1 Wltl T und T die 69 - Tangentialkomponenten Die und w_. - lassen sich über das w-. Geschwindigkeits¬ dreieck ausdrücken durch: Da die ten der wlt = ul W2t = U2 fw = " [t2 c. C2t " Relativströmung der Tangentialkomponenten Absolutströmung clt " w, entgegengesetzt gerichtet sind, w2t " *1 Wlt^ = [t2(u2 " c2t> " - den Umfangskomponen- wird Vul * Clt)] = 96) (t2 c2t = Im das nach Absolutsystem, H Clt> " (t2 ' u2 " *1 Ul> Voraussetzung einer Potentialströmung entspricht, ist: rc " 42 c2t *1 clt " Mit: ru lässt sich die Gleichung 96) = h u2 *1 ul " für die Zirkulation T der Relativströmung umformen in: r r = Der Integralsatz von Gauss eu ds = 175. Absolutströmung u + w [11]* = J F S. der der Relativströmung ist wegen: c *) ' u Zusammenhang zwischen der Zirkulation T Zirkulation T und dem 97) r - c w I rot w |(dF . simy) und der 70 - auch - gegeben durch: r r - J = Irot vT |(dF 98) sin-*) • F Die Fläche F umfasst den durch die Teilungen feln und den homologen Kurven zwischen den Schau¬ abgegrenzten Integrationsbereich, t„ und t. Bild 17. Sie ein. schliesst also einen Schaufelquerschnitt F Aus denselben Gründen gilt für den Zusammenhang zwischen der Zirkulation T und dem Umlauf integral der Absolutströmung der w(s): rwg = <J> w(s) Geschwindigkeitsverteilung ds rr rw« " l. / = WS lrot |(dF w 99) sin-y) . j, S Flächenintegral Das fils erstreckt. Aus den in 99) wird also über den Querschnitt F Gleichungen 98) T zwischen den Zirkulationen r w und T r = w und lässt sich nun Schaufelpro¬ sofort die Beziehung angeben: ws f - ws 99) des I rot w I (dF ly) sin • 100) F-F s Das Gleichsetzen der 97) und für die Zirkulation der Gleichungen Relativströmung T , 100), ergibt: rn rw« " l. r„ = WH / " U IrotwKdF- Blnip) 101) j,_j, S Im also für Spezialfall des rotierenden Radialgitters y = TT /2 und F = S 0, ergibt dass der Drehsinn der Rotation demjenigen mit unendlich dünnen Flächenintegral des Laufrades in 101) Schaufeln, unter Beachtung, entgegengesetzt ist: 2wTT(r*-r?) , J I das _ rot w l dF = F Für den betrachteten Spezialfall i 1- r = ' N ist dann: f = r u oder: r = 6 y (s) ds. 71 - Spezialfall des Im Bezugsflächen t1 Axialgitters rotierenden t„, Uj = T u„ bzw. = J | - rot "w =0. |(dF mit F sin-vp) . 0 > gilt auf Ferner ist wegen zylindrischen "\y = 0: 0 = F_Fs Damit <j> fl (s) Die P ergibt sich aus 101) erwartungsgemäss: V Anwendung auf eine tierenden, Gleichung 98) für die Differenz der Zirkulationen f der beliebig kleine Kontrollfläche im Innern der Schaufelkontur eines konischen Gitters ergibt d T wegen d T 2 + = cj =0 und dF . sin . w ^ Ooderw(Z) ^ 0, dT bzw. im Innern der Schauielkontur. g el [17] bestätigen, rad die Im Gegensatz der zum ds = ruhenden aus vT I = - 2co und ro¬ : -U) T verschwindet nicht von E. Grüna- allseitig abgeschlossenen Radial¬ nicht verschwindet. Gitter, Geschwindigkeit Profil rot Relativgeschwindigkeit dass in einem rotierenden und beim rotierenden Gitter die aussen am die d.h. I Die experimentellen Untersuchungen Relativgeschwindigkeit belegung gleich mung <p w(s) oder: V = ds. (s) c wo Profil gesetzt gesuchte Geschwindigkeitsverteilung dem im Bild 15 % (s) die Zirkulationsdichte aussen am w der Wirbel¬ werden kann, (s) muss der Relativströ¬ dargestellten Geschwindigkeitsdreieck be¬ stimmt werden: w(Z) Mit den 15, und dem = u(Z) • cosß(Z) Geschwindigkeitssprung y ( Gleichung 102) W<Z> cm(Z) sin(3(Z) - ct(Z) • cosß(Z) 102) geometrischen Zusammenhängen des Geschwindigkeitsdreiecks, Bild Punkt unmittelbar aussen der + am für die Z )/2 der Absolutströmung Profil und dem Punkt P ( Z ) zwischen dem auf dem Profil folgt aus Relativgeschwindigkeit: =[<WZ>- ctefri<z>+2ETO citfZ)] C0Bl3<z)+[cœm<Z> + cjm (Z)] sinß(Z) +JL2^ + 103) 72 - 5. - 3. Theorie, Kompressible Teil: Gitter st Die in den Abschnitten 3 und 4 dargestellten volumenbeständigen Mediums sind noch hinreichend genau, vorausgesetzt wird le Mach'sehe Zahl kompressiblen am kale Mach'sehe Zahl genüber die dem inkompressiblen Dichteänderungen längs Behandlung ein schwach eines kompressibles Strömungsmedium ausgedrückt, 1 ist. Wird dagegen 1, - so wenn bei der die grösste loka¬ Strömung Fall zu eines grösste lo¬ sind beträchtliche Unterschiede der Ge¬ Profil und damit auch der am gesamte Dichteänderung Bei der « Profil Ma am Strömung der die Schaufeln des betrachteten Gitters die um schwindigkeitsverteilung kalen um wenn Profil Ma Mediums Berechnungen die Schaufeln von ebenen und räumlichen Gittern mit anderen Worten oder, römung erwarten. Abströmung Dies rührt daher, des Gitters ge¬ dass die lo¬ des Profils selbst wesentlich grösser ausfallen als und hinter dem Gitter. vor der 2. Hauptaufgabe der Gitterströmungen von thermischen Turbomaschinen kann die Dichteänderung im Gitter oft nicht mehr vernachlässigt den. In den folgenden Abschnitten soll darum das unter 3 und 4 beschriebene laritätenverfahren auf die wer¬ Singu¬ reibungsfreie, kompressible Gitterströmung ausgedehnt werden 5.1 Die Grundlagen des Berechnungsverfahrens Zur en, Herleitung des vorliegenden Verfahrens kompressiblen Gitterst römung geht zur man aus von Berechnung der u. a. von der reibungsfrei¬ M. H. Vavr a [18] angegebenen Beziehung: v Vif 2 Y = 2 104) —r cs Die Gleichung 104) entsteht aus der Kontinuitäts- und der und bestimmt die stationäre, isentrope Strömung gegenüber natensystem. Gleichung 104) Die trachtet man die Quellenterm, so Gleichung 104) schliesst man ist eine Poisson'sehe als Bewegungsgleichung einem festen Koordi¬ Differentialgleichung. Laplace'sehe Differentialgleichung daraus, dass die Be¬ mit einem kompressible Strömung exakt dar¬ gestellt werden kann als inkompressible Strömung mit Quellen an Stellen von be- 73 - schleunigter und Senken an Stellen von - verzögerter Strömung. Wie später noch ge¬ zeigt wird, ist diese Darstellung auf den Unterschallbereich, Im folgenden verfahren auf die Dazu ausgedehnt. noch näher wird nun Mafflax < 1, das in den Abschnitten 3 und 4 entwickelte Hauptaufgabe Singularitäten¬ kompressiblen Gitterströmung Behandlung der 2. belegt den Bereich zwischen den Schaufeln und ein bezeichnetes) man Gebiet vor der inkompressiblen Gitterströmung Profilkonturen des betrachteten Gitters gebundene Geschwindigkeitsfelder der Diese kinematische zu kommt noch die renden Feldes ist. Quellen, Die der teten Gitter Dampfes dass die Forderung, Eine 2. y (s) ds und q(l^ aus der sind. Berechnung der Er¬ , ip) dFq Zustandsänderung Voraussetzung von betrach¬ Anwendung grösste Geschwindigkeit da die im Schallgeschwindigkeit erreicht, die die zum eines idealen Demnach ist die obere Grenze für die wenn und Senken. lassen sich noch mit Zuströmgeschwindigkeit Dazu wird die isentrope Verdichtungsstösse man eingeschlossenen Quellen Mach'sehen Zahl Ma. der verknüpfen. Schaufelprofil <T(Z) resultierenden Feldes erhält vorliegenden Berechnungsverfahren gegeben, tretenden Die spitze Hinterkante Staupunkt des resultie¬ Integralgleichung im Gitter betrachtet. die sind auf den angeordnet. Bedingung führt auf die 1. Integralgleichung des Problems. Hin¬ Singularitätenverteilung vorgegebenen Quel¬ Dazu fordert man, dass die Schaufel¬ Ueberlagerung der in einem bestimmten Bereich giebigkeit Elementarwirbel 5. 2 Senken und Elementarwirbel werden wieder ei¬ vorgegebenen Grundströmung überlagert. konturen Stromlinien des aus der (unter und hinter dem Gitter kontinuierlich mit len und Senken. Wie auch im Falle der ner beschränkt. Ueberschallgebiet des am auf¬ isentropen Zustandsänderungen verletzen. 5.2 Das Die Geschwindigkeitsfeld schen Gitters nisch kompressiblen, räumlichen Gitterströmung Behandlung der 2. Hauptaufgabe der kompressiblen Gitterströmung mit der Singularitätenmethode siblen, der wird hier für die willkürlich durchgeführt. Die Gleichung für das räumlichen Gitterströmung lässt sich wichtige (wie gewählte Bezugsfläche Geschwindigkeitsfeld unter 4 beschrieben) eines koni¬ der Gitter spezialisieren. Die Schaufeln des konischen Gitters werden durch eine kontinuierliche von gebundenen kompres¬ auf andere tech¬ Potentialwirbeln (also Belegung durch Wirbelkegel) ersetzt. Die Wirbeläste auf den 74 - Kegelmänteln, Bild 10, - Erzeugenden sind die (Abschnitt keitsfeld des betrachteten Wirbelsystems ist bekannt ^J(z) = 2ïîW^(s) - Ctgh(z'^(s)) Geschwindig¬ der Schaufelfläche. Das ds 4): 4. 2tfzy ^ï(s)[fx(z,t;(s)) = ' 78) - fy( Z i , ï, (s)) ] Neu hinzu kommt in diesem Abschnitt die feldes einer räumlichen Quellen- und der Gitterströmung mit nen Berechnung ist. Das zu belegen, bedeutet, belbelegung Schaufelkonturen, mit Normalebenen 3 und 4 entnehmen, bis|(x- !• )/t| ^ zu den Wirbellinien als allgemei¬ Geschwindigkeitsfeld der Wir¬ geraden, ebenen Bezugsflächen, % aufgezeigt, dass die Stromflächen des sich die Stromfläche des Wirbelkegels Wirbelkegels Kugeln Stromflächen, Kugel und Ebene, einander vertauschbar sind. Dann und einer räumlichen Gleichung 78) nur nachgewiesen über die Funktion i konform in die Stromfläche der Wirbelreihe abbilden. Daraus trachteten den Bildern aus Ivor der vorderen deren Zentrum die Kegelspitze ist. Wie im Abschnitt 7. 2 noch wird, lässt Bezugs¬ Schaufelgitters, lässt sich von|(x- ^)/t| dass sich der Bereich F oder im 1 nach der hinteren Gitterfront erstreckt, Bild 18. Unter 4.1 wurde sind, beschleunigte sondern auch durch die Gestalt der Nur für den Grenzfall des fläche bestimmt wird. in dem jener Bereich dass dieser Bereich F Fall des konischen Gitters nicht allein durch das auf den Geschwindigkeits¬ des Nach 5.1 ist Senkenverteilung. Quellen oder Senken verzögerte Strömung vorhanden ds ctgh( folgt, dass Z , ç) in den be¬ Stromlinien und Potentiallinien unter¬ dann erhält Quellenbelegung (Quellenkegels) man formal das aus Geschwindigkeitsfeld der Multiplikation der mit i: Kiz) ~- W) $ «i«;^). ctgh<z,i;(ç,«,))% = q = Die legt man WZ) f l^'^tyZ.V^T?)) +ifx(Z,^(!?,T?))] dFq Gleichung 105) lässt sich auch auf elementarem die N Geraden z' auf dem tarquellen + Q . dz' und die Kegelmantel, Bild 10, Wege herleiten. 105) Dazu be¬ mit räumlichen Elemen¬ Symmetrieachse x* mit räumlichen Elementarsenken - 75 - Wirbelreihe gerades, Bild 18 - N Q dz'/2. Setzt lässt sich darauf die Fall des man Belegung mit Quellen und Senken Bereich F noch die Ergiebigkeit Rechnung analog dem Wirbelkegels nuierliche ebenes Schaufelgitter durchführen. Der des Bereiches F führt schliesslich auf die von pro Längeneinheit Q W. Touchy Uebergang vom mit elementaren Vi Beziehung 105). belegt [16] = konstant, so beschriebenen Quellenkegel auf die konti¬ Quellenkegeln q($ , ij ) dF 4 - Das Geschwindigkeitsfeld 76 aller in F Potentialströmung. Die Integration einer abhängig der in F 6 [i vom - eingeschlossenen Quellenkegel entspricht fflfi c* ( Z)] dz um den Bereich r(Z)]dz* Q = = q / q(^>T?)dF 4 F Andererseits ist das Geschwindigkeitsfeld strömung vorliegt, unabhängig also: rot^T(Z) = 2t(Z) • c 4 (Z)| = cJZ) Wie auch im Fall der räumlichen c Geschwindigkeitsfeld ( Z ) und c .( Z ) 0. Die c (7.) rotationsfrei, Integration <p c ( Z) 106) x'-^t oo da Potential¬ dz liefert eben¬ gewählten Ihtegrationsweg: vom j> das un¬ Quellenkegel. enthaltenen q falls liefert, gewählten Integrationsweg, die gesamte Ergiebigkeit pro Längeneinheit der dz = 107) 0 Wirbelverteilung (Abschnitt 4. 4) Quellenkegel, Gleichung 105), in lässt sich Komponenten c (Z), vorgegebenen Bezugsfläche darstellen: zur 108) sin-Y(Z) tgh - V<Z> = e(Z,ï,(Ç,T7))]dFq WZjS q(^T?)fy(Z,M^^))[coshC60(Sz^%,1?)) + q 109) + cos-U»(Z). Vz) = tgh Wzl BfZ,^,^))] dFq f iK.y)^,^,^))^ F 110) q Die Ueberlagerung Geschwindigkeitsfeld benen Grundströmung c v des Geschwindigkeitsfeldes ( der kontinuierlichen Z ) c*"( Z ) der Quellenkegel Wirbelverteilung mit dem und der vorgege¬ 77 - cœ(Z) ergibt jedem in siblen, P(Z) Punkt cœm<Z) = - cœn<Z>+ca*(Z) + die Bezugsfläche der Geschwindigkeit c( Z) der kompres- räumlichen Gitterströmung: c,(Z) = cœ(Z) Cj(Z) +cq(Z) + cœ(Z) = - 111) - 5tTzT^Ï(s) Spezialisierung Die (Axialim ctgh(Z.^(s)) und ds inkompressiblen chung 111), sind cm<Z> ccom< Z> = gegeben -sin-^(Z) Cn<Z> = + • V'Z» cos^(Z) ct(Z) = • + (Abschnitte + ctgh(Z'^ " auf andere technisch Schaufelgitter) 4. 2 und 4.3) ist ^,T?))-clFq wichtige Gitter grundsätzlich gleich wie durchzuführen. der resultierenden Geschwindigkeit^ Z), Glei¬ durch: StTZl tgh 111) ebene zugehörigen Komponenten Die ^ q(^ ,1?) 2ÎTZ7 der Gleichung Radialgitter, gerade, Fall + h <3> fx( Z ^ <s» e(Z,t,(s))]ds 21TZT tgh 9( Z ^<S> , t, (s)) +^y yZ- W ] ds ccon(Z)ctgPco(Z) [cosn^Z fj (,)) + J q()Ç ,17) Fq ( q(Ç , 112) • [co£V(ZZ.\M) gtfzy ' + 113) T) ) Fq +Wzl^(s)fy(Z'^(s)) ds + 114) Fq 78 - - Mit dem Verschwinden der Quellendichte 113) 85) und und 114) über in die dem q(E, , tj ) gehen die Gleichungen 112), inkompressiblen Fall entsprechenden Beziehungen 84), 86). Verteilung der Singularitäten wurde das Innere der Schaufelprofile Bei der gespart. quellen- Im Innern der und ist demnach die Schaufelprofile rotationsfrei, wenn identisch verschwindet. Ferner schliesst dass das Geschwindigkeitsfeld ( c ) Z Strömung nur dann zugleich Geschwindigkeit c(Z), Gleichung 111), die Gleichungen 106) den man aus Durchgang beim aus¬ und dort 107), durch die Schaufelkontur ste¬ tig bleibt. Daraus folgt schliesslich, dass die Zirkulationsdichte j (s) der gesuch¬ ten Geschwindigkeitsverteilung aussen am Profil entspricht. Auch im kompressiblen Fall ist die Wirbelverteilung auf den Schaufelkonturen nicht anderes als die auf die Dicke null zusammengeschrumpfte Grenzschicht, reibungsfreien Die Fall einstellen Gitterströmung erfordert hinter dem die Gitter, also für zugehörigen Komponenten. Damit ergeben c2m(Z) x'/t = lrr\ Ccon(Z> c2t(Z) + od, aus oo + —* 2tfc | den räumlichen des für den Referenzschnitt 2 weit Gleichungen 112), 113) streben f ( Z , ^) —0 und f tgh . und ( Z , 114) t,) die — + 1. 2tTz7 Ccom(z) \ * (i „(Z) rechnet werden aus: der *)) ' 115) I P q(^^ [ \ } SÙ1 TP cosh ( Z ) 9(ZI,\(Ç V)) + , q tgh . , 9(Z,Ç(ÇfT7))] dFq f 1 + cos-uj(Z) = [cosh Suffis ^' V ) 9(Z,T,(^ ctePœ(z) Geschwindigkeitskomponenten Abströmwinkel man Fq siniv(Z) + Mit den x'/t—+ kompressiblen, Abströmgeschwindigkeit c„(Z) Dazu berechnet Für ccom(Z) - lrr\ der der sich: = c2n(Z) Hauptaufgabe Bestimmung konischen Gitters. betrachteten, vorausgesetzten, muss. der 2. vollständige Lösung wie sie sich im Gitterströmung c„ in der ,tj))] dFq +Wz7^(s)ds (Z) und 116) c,t(Z) ihrerseits kann der vorgegebenen Bezugsfläche be¬ 11?) 79 - CteMZ) Das mung, zwei ?( Geschwindigkeitsfeld Gleichung 111), ist Singularitätenverteilungen, gegebenen Grundströmung unbekannten Funktionen ^ (s) und c2t(Z) ÏÏ^TZT " der räumlichen Gitterströ¬ kompressiblen, der Ueberlagerung nämlich ( Z) c ) Z der aus - Geschwindigkeitsfelder )j (s) dsundq(£, Zur entstanden. q(Ç ,T)) 17) , dF Bestimmung folgenden sind im mit der , von vor¬ der zunächst noch zwei Gleichungen zu formulieren. 5.3 Die kinematische Bedingung Zur Lösung der 2. Hauptaufgabe der kompressiblen, räumlichen Gitterströ¬ mung in der vorgegebenen Bezugsfläche des betrachteten, konischen Gitters be¬ rechnet die Zirkulation T man (Z), Gleichung 113), c tionsweg zur undq(Ç zu , Tj) genügt es zur Die <j>1((s) = ds (j> = Normalkomponenten weil sie senkrecht c(s) an zum ds Formulierung der 1. Bestimmungsgleichung die zweidimensionale Strömung c (Z) + Integra¬ die Zirkulation i c,(Z) in der von y (s) Bezugsfläche betrachten. Wie auch im i Schaufelprofil. F stehen, keinen Beitrag von T Deshalb ein Bezugsfläche leisten, zur Bestimmung um c.(Z) inkompressiblen Bezugsfläche in der Fall ist für das des konischen Gitters Geschwindigkeitsfeld zu fordern, Die kinematische ctgP(Z) Bedingung ergibt f^ nr Für die = ' geschwindigkeit cT(Z ) zum Gitter Die Formulierung Integralgleichung. + cvt(z) + c°0t(z)+cyt(z) com* praktische Bearbeitung + sich sofort aus: cm^Z) ct(Z) = (Z) dass die Schaufelkon¬ turen des betrachteten Gitters Stromlinien dieses Feldes sind. dieser kinematischen Bedingung führt auf eine c der 2. ' 7(m Hauptaufgabe (mit Richtung und + Cat(Z) 1«) cqt (z) <lm ist immer die Zuström¬ Betrag) vorgegeben. Die Ge- 80 - schwindigkeitskomponenten Zuströmgeschwindigkeit trachtet man Für x'/t aus den ,(Z ) c und - ( c werden f x Gleichungen 112) (Z) c com (Z , und 118) werden deshalb mit der ) f_( Z ~-0 und y , Gitter, dem vor t ) -* - also: 1 streben. Dazu be¬ x'/t—- co. - folgt Damit 114): (Z) c. lnr = ' t, in Singularitätenverteilungen verknüpft. und den den Referenzschnitt 1 sehr weit —-00 ) Z (Z) c + ' . qlnr (Z) c,lmv = + ' 119) q coot(Z) clt(Z) +Cvlt(Z) = Setzt man noch in .(Z) 118) (Z) und hält man nach elementarer die für die ctgß(Z) Geschwindigkeitskomponenten Umformung diel. Integralgleichung 2t(Z)clm(Z) [ctgß(Z) - 2ÎTZ7^Ï(S) + zugehörigen Gleichungen 82), 81), 108) c c clm(Z) ctgPl(Z) = - dgßjtZ)] yz,t,(s))[C0Shc08S(l(Zt;(s)) = für ), Z so er¬ undq(Ç $5f(s)[fy(Z,t;(s)) .( Z ), c 110) ein, }j (s) , tj): - t;(s))] sin^(z) tgh e(z, - ( c und 120) ^ + i]ds + 121) + / ^,V)[UZ,^(^,V)) - ctgß(Z)-[£(Z,!^,Trj)) + Fc + 1] [cosh COST^(Z) 9(Z, Hinzu kommt einerseits die kante Staupunkt des riimi(7l,hrh t,^,!?)) ist , 17 ). analog, Geschwindigkeitsfeldes Der Existenzbeweis einer wie unter 3.6 die dem inkompressiblen zu Quellendichte Fall c ( Z ) ist, Il J J HT? dFq dass die spitze Hinter¬ c(0) also: = Bestimmungsgleichung eindeutigen Lösung beschrieben, Mit verschwindender (f -.-, H MV T? » Y> 8U, physikalische Bedingung, andererseits die unter 5.4 beschriebene 2. q(^ f> 1 7 -"»^UMBli der -»(0) für -y = (s) 0, und und Integralgleichung 121) erbringen. q(% ,*}) geht die Gleichung 121) entsprechende Beziehung 90). über in 81 - 5. 4 Die 2. Betrachtet Bestimmungsgleichung für strömung als Laplace'sehe Differentialgleichung sich die Ueberlagerung der chung 104) chung Geschwindigkeitsfelder sind Ausgangspunkte die nun eines noch näher einem konischen Gitter Das dessen die (s) v zu und , rj Quellenterm, zurückführen. Die so lässt ). und Senkenbele¬ Differentialglei¬ Bewegungsgleichung. der 2. Dazu wird die Dampf [19] sei ein idealer nur von sondern auch auf Gitter im Hinzu kommt noch, fes die mathematische Struktur der als Potential¬ Diese Glei¬ Bestimmungsglei¬ isentrope Zustandsänin vorausgesetzt. Kompressibilitätsfaktor gestaltet mit einem Herleitung der , [20], Entropie abhängt. Gültigkeit der vorliegenden Theorie nicht Dampfverdichtern. kompressiblen bezeichnenden, kompressiblen Strömungsmediums Strömungsmedium Maschinen, q(E,, T?) Wirbel-, Quellen- von für die q(E, der und kompressiblen Gitterströmung auf die entsteht aus der Kontinuitäts- und der für die Funktionen derung der Hauptaufgabe vorgegebenen Grundströmung gungen mit einer chungen der 2. Behandlung (s) y Differentialgleichung 104) die man - nur auf Gitter in Heissdampfteil von also ein Stoff, Damit erstreckt sich gasverarbeitenden Dampfturbinen und in dass die Voraussetzung eines idealen Damp¬ vorliegenden Theorie keineswegs komplizierter die einschränkende Annahme eines idealen Gases mit konstanten spe¬ zifischen Wärmen. Wie sich später herausstellen wird, ist die Durchführung der Berechnung der reibungsfreien, kompressiblen Gitterströmung tenverfahren gleichung nur auf iterativem (s) für Y und q(Ç 17) , nach dem Wege möglich. geht man Zur darum vorliegenden Singularitä¬ Herleitung der 2. Bestimmungs¬ aus von einer 1. Näherung des Stromlinienverlaufes in einer Rotationsfläche durch das betrachtete konische Gitter. Als 1. Wege Näherung des Stromlinienverlaufes erreichbare (Bezugsfläche) Lösung des kann beispielsweise die auf direktem man inkompressiblen Falles benutzen. ihrerseits sei als Stromfläche Die Rotationsfläche der, unter 6 kurz beschriebenen, rota¬ tionssymmetrischen Meridianströmung gegeben. Im folgenden wird zunächst über die Massenstromdichte • o ( sinß(Z) hergeleitet. schen Daten A y Z c ( ( Z ) Z Z ). ) q( \, T}). vom Die Anwendung der eine Beziehung vor darauf für die dem Gitter 2. )• geometri¬ Ma^ Kontinuitätsgleichung auf gesuchte für die Querschnitt A b ( Z ) A y( Z man und die Zustandsgrössen tete Stromröhre liefert schliesslich die und Energiegleichung in der Stromröhre Aus dieser Beziehung erhält ( Z), ß ( ridiankomponente ) c k die Me- die betrach¬ Bestimmungsgleichung für y (s) 82 - Unter den - getroffenen Voraussetzungen ist die isentrope Enthalpiedifferenz zwischen einem Punkt innerhalb der Schaufelkontur genden mit * gekennzeichnet) und einem (Stagnationszustand, im fol¬ beliebigen Punkt P(Z) ausserhalb des Profils bestimmt durch die Energiegleichung: k-1 1 J* Die Gleichung 122) c2(^) P(Z) 122) p* wurde ohne Schwere-Glied angeschrieben, Term für die hier betrachteten thermischen Turbomaschinen ren Gliedern vernachlässigt Grössenordnungen Die die werden kann, er gegenüber den ande¬ selbst in extremen Fällen um 2 kleiner ist. Behandlung der 2. Hauptaufgabe Zustandsgrössen Zustandsgrössen da weil dieser 2 L und c.,/2 erhält man vor kompressiblen Gitterströmung der dem Gitter als gegeben voraus. setzt Aus diesen (Gesamtenthalpie) j*: die Totalenthalpie 2 "1 j* Die herzuleitende fach, wenn die schwindigkeit der Beziehung 123) für die Massenstromdichte wird besonders ein¬ Lavalgeschwindigkeit (kritische Geschwindigkeit) in die Rechnung eingeführt wird. Die c als Bezugsge¬ Lavalgeschwindigkeit c ist mit Totalenthalpie j* verknüpft durch: k k - + 1 124) r 1 J Das Druckverhältnis p(Z)/p* in P(Z) durch das Dichteverhältnis ç (Z)/ o* 122) _ kann über die Isentropenbeziehung Q(Z) k ausgedrückt werden. 125) Das Dichteverhältnis seinerseits lässt sich darstellen durch: 1 1 1 83 - - vorangestellten Gleichungen erhält Aus den nach kurzer Zwischenrech¬ man bezogene Massenstromdichte: nung die 1 c(z) 9(Z) c(Z) 1 wz 9 Die Anwendung k " c«(Z) 1 - - FTT c Kontinuitätsgleichung der 127) -^T c c auf die Referenzschnitte 1 und Z Beziehung für die bezogene der betrachteten Stromröhre liefert eine weitere Mas¬ senstromdichte: <? AbiAyi sinß, Ab(Z)Ay(Z) sinß(Z) 9lcl (Z) c(Z) ^ ? sin[31 A Ab,>1Ay1 ' ' c sin^(Z) Ab(Z)Ay(Z) 1 k Ma, 2 Ersetzt c(Z) + (k-1) 1 + 1 c + ' + (Z) t(Z) c durch die im Abschnitt 5. 2 knüpft 127) darauf (wegen 127)) zu + (k-1) Ma, lösen. ]• c qm+n cqt(Z) + ren sinß(Z) x ' ' + [c u .(Z) cor ' + ]• cosß(Z) Komponenten und ver¬ Integralgleichung, die so für die ergibt sich schliesslich eine Hinzu Eine nichtlineare kommt, Lösungsweg, Integralgleichung dass in dieser noch die streng genommen unbekannten Grössen A diesen Gründen wurde als J angegebenen Beziehungen nicht mehr linear ist. geschlossen mehr 128), + ' ^ m+nv ï mit 128) 2 Gleichung 127) die Geschwindigkeit der [ coom+n(Z) = k^T - (k-1) Ma* man in Ma* • y( Z ) wie bereits ist nicht Integralgleichung ß(Z) und erwähnt, immer auftreten. Aus ein Iterationsverfah¬ gewählt. Danach stellt Näherung dichte hältnis o von A y( Z ) (Z) c(Z)/o c( Z )/c noch mit den zu die man und *c. Gleichung 127) [3 ( Z ) erhält als Diagramm man aus 128) die dar, bezogene Aus dem Bild 19 ist das zugehörige entnehmen. Die Gleichungen 124) und Bezugsgeschwindigkeit 123) für c und j* Bild 19. Für die 1. c Massenstrom- Geschwindigkeitsver¬ ihrerseits lässt sich ausdrücken durch: 84 - - \ N cm N \ NN S k \ t2 IS S V 14 \ s IS \ •. V . Ns v S N ^.N \ "^^s. N '^ K ¥ ~A 5< OS bezogene Bild 19 Graphische Darstellung / der Of 0,7 01 9dtc(z) Massenstrumdichte Gleichung 127) 1 2 c Damit = 2 "2 -r«.- If]] ',k-l = L2k+ l ergibt sich für die + csl L (k-1) k + Ma 2, 1 1 bezogene Meridiankomponente: 1 cm z) cln1 rc(z)i sin ß( Ma« c Z sin 2 ) p.. + (k-i) k + i m&l ' 2 129) 85 - - Die Volumendifferenz zwischen den Referenzschnitten 1 und Z des Abschnittes 5. 2 der Darstellungen nach den entspricht der in der betrach¬ Ergiebigkeit teten Stromröhre zwischen 1 und Z vorhandenen Quellen und Senken: Ab(Z)Ay(Z) cm(Z) Ersetzt man die 130) AbxAyi clm - (Z) c b(Ç A ,rj ) Beziehung 129), durch die gesuchte 2. Bestimmungsgleichung [ = y (s) für und q(S, erhält so , T? ) • 130) dF^ schliesslich man q(^ t?): , 1 c(Z) Ab(Z)Ay(Z) sin ß(Z) Ma- sin 2 .,2 '2 +(k-l)Maj k (3- + - 1 l = 131) Ab^.T?) Gleichung 131) verknüpft Die Das Ma^ = Ci/c j vor die Mit den Grössen den. 114) für den Punkt ponenten (s) v P(Z) und daraus c zugeordneten Dichten ( o Näherung und in der Z ) ) q( ermitteln, ß( und q(Ç aus Z ( É, > V ) und damit für Das [ 19 ] vorliegende ï (s) ip). , ^ 17) , können aus vorgegebenen Bezugsfläche Damit ergibt dem die 2. mit der Mach'- bestimmt Ay( Z). werden, die der aus bestimmt wer¬ 112), 113) man Kontinuitätsgleichung y( Z) und und Geschwindigkeitskom¬ Daraus lässt sich ein A über¬ ß ( Z) zu neuer die eine Strom¬ beschaffen Näherungslösung für usf. fie ration s verfahr en ist eine beschriebenen Netzmethode. Darauf kann ^ (s) nun zunächst die Gleichung 126) erhält sich über die Näherung man den Beziehungen ist. Mit diesen verbesserten Werten kann darauf eine 2. 1 ) löst der Zirkulationsdichte genauere Information über die Abstände linienverlauf y( Z bestimmt werden. Aus der ( Z). im Bereich F' kompressible Gitterströmung kann für die und erhält daraus die Quellendichte die 1. « Quellenbelegung blickt werden: Mit der 1. Näherung für A Integralgleichung 121) , dem Gitter. Berechnungsverfahren Gleichung 131) q(g|1?) Abi-Ayicim f< q schen Zahl • Anwendung der von W. T r aup e 1 86 - 6. Bedeutung Die des - vorliegenden Verfahrens Gitterberechnung erweiterten In diesem Abschnitt wird der Anschluss des Berechnung wänden und der dreidimensionalen an Für die der Integralgleichung 90) genden werden kann. der Schaufelfläche die Gegenteil geln von dem, die von aussen dass das Wirbelsystem ausschliesslich Das bedeutet geometrisch, aus dass die Erzeu¬ Bei Axialgittern z.B. wür¬ nach innen verjüngen. Festigkeitsgründen angestrebt was aus wichtigen Anwendungsfälle nisch an Begrenzungs¬ wurde angenommen, Symmetrieachse schneiden. den sich demnach die Laufschaufeln genau das zwischen koaxialen Verlustrechnung hergestellt. die Schaufeln des konischen Gitters ersetzende Wirbelkegeln aufgebaut vorliegenden Verfahrens Gitterströmung die Grenzschicht- und Herleitung einer in Das ist aber wird. Die tech¬ lassen sich fast nie ausschliesslich mit Wirbelke- darstellen. Man kann darstellen nun lassen, solche Schaufelflächen, die sich nicht mehr mit durch andere Wirbellinien ersetzen, sind und die Symmetrieachse nicht schneiden. Ferner kann Begrenzungswände der koaxialen mit Quellen Wirbelkegeln die keine Geraden mehr und Senken man durch die [16] Belegung den Wandeinfluss mitberücksichtigen. Das Singularitätenverfahren liesse sich noch weiter ausbauen, Anordnung indem durch die der Schaufelhöhe felder der genannten freien Wirbellinien Singularitäten geschlossen integrierbar. tischen von zugelassen werden können. sind nicht Hinzu kommt Bedingung (Schaufeloberfläche gekoppelte Integralgleichungen führt, zität der zur Die zu mehr, noch, und Zirkulationsänderungen längs Gleichungen der Geschwindigkeits¬ wie im Falle des dass die Formulierung Begrenzungswände deren numerischer Verfügung stehenden Digitalrechner bei = Wirbelkegels, der kinema¬ Stromflächen) Auswertung die auf Kapa¬ weitem nicht ausreicht. Aus diesen Gründen wird die Berechnung der dreidimensionalen Gitterströ¬ mung zwischen koaxialen dimensionalen Begrenzungswänden auf die Ueberlagerung Lösungen zurückgeführt, nämlich auf die ridianströmung und die zweidimensionale einfachung, Meridianströmung trachten, rechnungen Ch.H. die ist Wu streng genommen von G.O. [22 ] Resultate liefert. Ellis haben aber nur Strömung für sich als ergeben, zwei zwei¬ rotationssymmetrische in den Bezugsflächen. Stanitz dass dieses [21] zu be¬ zulässig. Vergleichs¬ mit exakten Vorgehen Me¬ Die Ver¬ drehsymmetrische Strömung für unendliche Schaufelzahl undL.D. von Lösungen von hinreichend genaue 87 - Berechnung Praktisch lässt sich die vorgegebenes Schaufelgitter wänden zugsflächen Dazu man gibt durch das konische Gitter. herung für die Meridiankomponenten setzt der reibungsfreien Strömung rotationssymmetrischen, mit iterativ durchführen. nur - In den der genügende Zahl Bezugsflächen Grundströmung die Schaufelkonturen zwischen zwei koaxialen Begrenzungs¬ sich eine man beliebig durch ein Be¬ von selbst wird eine 1. Ferner angenommen. nahen Bezugsflächen Nä¬ er¬ durch Wirbelkegel. Darauf wird mit den angenommenen Meridiankomponenten der Grund¬ strömung nach dem vorliegenden Berechnungsverfahren die 1. Näherung für die und Zirkulations- Geschwindigkeitsverteilung Aus der Zirkulationsverteilung stimmt. malkomponenten zu ten ihrerseits kann ermitteln, zu aus ist, Für die Verfahren [21] nach Bezugsflächen Tangential- be¬ und Nor¬ eine 2. Näherung für die Meridiankomponenten Berechnung der Geschwindigkeitsverteilung die Schaufeln um usf. dem Iterationsverfahren bestimmten den Schaufeloberflächen und schicht- und ergeben sich dann die Bezugsflächen. Mit den Tangential- und Normalkomponen¬ man mit der die wiederholen Die den in den einzelnen Geschwindigkeitsverteilungen dienen als Begrenzungswänden Grundlage an für die Grenz¬ Verlustrechnung. Berechnung von E. der Becker dreidimensionalen, [23] verwendet. laminaren Grenzschicht wird das Die Grössen der turbulenten Grenzschicht lassen sich mit dem von J. P. dreidimensionalen, Johnston [24] angege¬ benen Verfahren ermitteln. Im Grenzfall des geraden, lung nach H. Holstein undT. lenten Grenzschicht sind nach der mit den notwendigen Ergänzungen kriterium dient der von E. Schaufelgitters ebenen laminaren Grenzschicht das Verfahren von Bohlen K. [26] von A. Kehl [27] n [25] Berechnung der in der Darstel¬ verwendet. Die Grössen der turbu¬ Berechnungsmethode Gruschwitz wird für die Pohlhause [28] von zu E. G ru schwitz ermitteln. Als definierte [27] Ablösungs¬ Formparameter des Ge¬ schwindigkeitsprofils der turbulenten Grenzschicht. Die den Berechnung des Grenzschichtgrössen und N. Scholz Energieverlustes an und des Abströmwinkels des Gitters der Schaufelhinterkante wurde [29] angegeben. von H. aus Schlichting 88 - Beispiele 7. 7.1 Beispiele Die im Abschnitt 3. 8 rens erfolgte - von geraden, dargestellte Auswertung numerische Siemens-Digitalrechner 2002. auf einem dieser elektronischen Rechenmaschine wurde zepts Schaufelgittern ebenen von des Rechenverfah¬ Beschreibung Eine W. Heimann des Kon¬ [30] ange¬ geben. Die Durchführung der numerischen Auswertung forderte die Erstellung eines besonderen Rechenprogramms dieses Die einem ist im Gitter zum Um eine und einer bestimmten (gegeben Schaufelkontur), Teilung t, . Das Flussdiagramm der Gittertheorie: Zuströmung zum Sehne s, enthalten, Staffelungswinkel ß schritt, gegenüber als Abszisse der die eingegebenen felungswinkel ß Bild 20. einem Das des Rechenprogramms enthält nun einen Rechen¬ Teilprogramm c ausser (s) am Koordinaten transformiert. einer erweiterten Gitterberech¬ Energieverlust notwendigen Grenzschichtrechnungen Geschwindigkeitsverlauf verlauf Programm eingeführten nung, in der unter anderen Grössen auch der den können, Ableitung Grössen der Profilform mit dem vorgegebenen Staf¬ Das Rechenverfahren ist ein wird. Die dazu zu rechtwinkligen Koordinatensystem mit der vermessen. in die im Abschnitt 3.1 . Ableitung sowie den Zuström¬ systematische Variation aller Profilparameter durchführen s Schaufelsehne Zu Gitter durch die Profilkoordinaten und die 1. wurden die ins Rechenprogramm eingehenden Profilkoordinaten und die 1. der Schaufelkontur er¬ gesucht. Dazu müssen die Eingaben des Rechenprogramms die Profilform des Gitters ß Digitalrechner Anhang dargestellt. vorgegebenen Schaufelgitter winkel Rechenprogramms. vorliegende Arbeit behandelt die 2. Hauptaufgabe wird der Abströmwinkel der auf dem Profil voraus. dem Abströmwinkel im Gitter bestimmt setzen als Ausgangsgrösse Ausgaben Darum enthalten die ß „ auch den Geschwindigkeits¬ c(s). Zur beispiel. Prüfung Diese der exakten des Rechenprogramms Lösung des Zahlenbeispiels Lösung entfernt. Rechenprogramm felgittern erprobt, für die Ergebnisse wurden nur 4 an Anhang dargestellte Aufpunkten für die Beispielen nach anderen von ... Berechnungsverfahren gegenübergestellt. in von wenigen, Lösung aufzuzeigen. ebenen, geraden Berechnungsmethoden, oder beide Informationen zugleich in den Bildern 21 Zahlen¬ ist noch weit Beispiels besteht darin, Rechnungsgang wurde darauf Ergebnisse Druckverteilungsmessungen mit Der Zweck des leicht überblickbaren Operationen den Das diente das im vorlagen. 48 den Lösungen nach dem Schau¬ aus Diese vorliegenden - 89 Bild 20 Für die f. (s) durchgerechneten Beispiele - Bezeichnungen wurden 39 Stützpunkte mulierung von 78 linearen Gleichungen für die 39 unbekannten jf des wahrscheinlichsten Wertes der 39 Unbekannten erstellte das 39 ^ für die Funktion vorausgesetzt. Nach der Darstellung im Abschnitt 3. 8 bedeutet dies die For¬ . Zur Bestimmung Rechenprogramm Normalgleichungen. In der Umgebung Druckmessungen der Schaufelhinterkante sind ermittelten und berechneten Abweichungen zwischen den aus Geschwindigkeitsverteilungen festzu- 90 - i -0,SS2.i Bild 21 Profil: E. Das überrascht durchaus stellen. sen nur um nicht, Potentialströmungen (mit Die beobachteten - da einem Abweichungen zwischen Olderin es [34] sich bei den Staupunkt den aus an Berechnungsergebnis¬ der Hinterkante) Druckmessungen handelt. ermittelten und berechneten Geschwindigkeitsverteilungen sind daher unschwer als Reibungsein¬ flüsse man zu die gen mit der von L. Die störenden erkennen. Reibungseinflüsse experimentelle Ueberprüfung von lassen sich berechneten wenn elektrolytischen Analogie durchführt. Entsprechende Versuche wurden Meyer [8] beschrieben. vorliegenden Verfahren durchgerechneten Beispiele ergaben Die nach dem durchwegs befriedigende Uebereinstimmung mit Resultaten oder nach anderen aus Druckmessungen Berechnungsmethoden. In den Bildern gen der vermeiden, Geschwindigkeitsverteilun¬ 34, 44 und 45 sind 3 Beispiele kompressiblen Strömung um die Profile von von Geschwindigkeitsverteilun¬ geraden, ebenen Schaufelgit- - 91 - 6- /3,_ C(S) 155° -*M**~ 0- 0, ' q3 o, ! C " f t < S 0 I 0, 7 ^^ fli » n L y^ Bild 22 tern dargestellt. Profil: aus -° vorl. [34] Berechnungsverfahren Wie auch im Falle der und Rechnung heraus. Olderin Druckmessung [34] -- mungen stellt sich hier eine E. Beispiele für inkompressible Gitterströ¬ befriedigende Uebereinstimmung zwischen Messung 92 7. 2 Beispiele Im Abschnitt 4 wurde 45), 58) und von räumlichen Gittern nachgewiesen, dass die Transformationsgleichungen 73): Wirbelkegel 45) T t TT(x"-V) N _ Wirbelstern 58) TT fr»-T?") N « = £ 2" TT(x"'- %"') N " 2 t . m rj^ r Wirbelzylinder 73) TTfr'"-T)'") N _ IT t Bild 23 Beispiel j, eines älteren Aktionsprofils 93 ß,m1iS.t° av Cn ^-'"l f,s  r <t I t 1 < I < ' f < F < 7 1 > 1 t ( t ~nXS2 ssafS^ ^'j / / Bild 24 die Beispiel eines älteren Aktionsprofils. An der Stelle A der grossen Krüm¬ mungsänderung (Uebergang vom Kreisbogen zur Geraden) löst die reibungs¬ behaftete Strömung ab. Geschwindigkeitsfelder stern und Wirbelzylinder) ictgh formal mit dem verknüpfen. Druckmessung CEMF Berechnungsverfahren -- aus -o vorl. von räumlichen Wirbelsystemen (Wirbelkegel, Wirbel¬ über die Funktion El^Jl = Geschwindigkeitsfeld (fx . , yc,z) +ify(ç,z) f ) des y geraden, ebenen Schaufelgitters - 1 o.ais - Eine wenn Wirbelsystems mit nen Profil: W. Traupel [5] Ueberprüfung dieses Zusammenhanges lässt sich besonders übersicht¬ durchführen, 10, gelegt - s Bild 25 lich 94 wird. dem die Grundströmung in die Stromfläche eines räumlichen gemeinsamen Verzweigungspunkt 0 aller Wirbeläste, Bild Dazu wird also die Strömung in der im Abschnitt 4.1 beschriebe¬ Stromfläche des Wirbelsystems und nicht in der willkürlich gewählten Bezugs¬ fläche betrachtet. Dann und nur mit der Funktion i dann kann das räumliche Gitter durch eine konforme ctgh(TT(Z- t,)/t) in ein führt werden. Im allgemeinen Fall sind den Bezugsflächen zugelassen, gerades, ebenes Abbildung Schaufelgitter überge¬ Geschwindigkeitskomponenten dafür ist aber keine konforme normal Abbildung mehr zu mög¬ lich. Für den Spezialfall, dass die Stromflächen des strömung identisch sind, sollen tion für die Gitterströmung nun Wirbelsystems und der Grund¬ einige mathematische Eigenschaften der Funk¬ 95 - CIS) ß,.usy ^ f -».., \ i \ i \ 0 0t 0 ? v' 0 0 S 1 0 ? 0 s 1 0 9 a» s / / L *? 'if /J Bild 26 Traupel [5] Profil: W. Lösung Traupel [5] vorl. Berechnungsverfahren W. der Punktion für i Unter 4.1 wurde für die ctgh( Z) + c^(Z) näher beschrieben werden Geschwindigkeitindigkeit Z ) ((Z) hergeleitet: Beispiel c^Z) hergeleitet: am = c c(Z) c o o ä VZ=~ ir 2tTzT" ctgh TT(x'-Ç') . ] TT(y--7') -J - Bild 27 Beispiel "Rundkopfprofils", das nach den von gebenen Richtlinien entworfen wurde. i ctgh (TT ( TT(Z-t) _ Z - Ç )/t) = f t denn es existiert in (Z - t, ) der Punkt ' V _ 2 t jedem Flügel [38]ange- G. komplexen Variablen N(6 TT(y'-T7') TT(x'-Q t analytisch, - eines Die Funktion ist 96 P(Z) , -Nd 134) der Stromfläche die Ablei¬ tung: f(z-t; + AO lim dZ AZ-o Ferner lassen sich mit dem Realteil f von 134) die - f(z-t.) (^ , Z ) und dem Imaginärteil sogenannten Cauchy-Riemann'sehen Differentialgleichungen am.z) —r? 135) AZ f (Ç Z , ) erfüllen: am,z) +—sy— 136) ay^.z) T^- 3fy(^,z) ax' 97 - Bild 28 --• —o Physikalisch bedeuten die - Rundkopfprofil Lösung H. J. Oellers [4] vorl. Berechnungsverfahren Differentialgleichungen 136) div c ) = 0 rot c~*(Z) = 0 « o ( Z 137) 98 Bild 29 —• —° Mit den chen des Gleichungen 137) bestätigt man, Wirbelsystems eine Durch die Funktion in der man x', y'-Ebene sagt, Rundkopfprofil Lösung H. J. Oellers [4 ] vorl. Berechnungsverfahren i Potentialströmung ctgh(TT (Z ein Punkt i - Ç )/t) = ctgh(TT(Z- \)/t) die beiden Ebenen werden aufeinander t,)/t) analytisch ist, dende Kurven der Kurven der 9, bilden an allen Stellen, x', y'-Ebene denselben Strömung dass die wo Winkel in den Stromflä¬ ist. f ( Z - f; ) in der 9, wird abgebildet. df ( Z - jedem i3> -Ebene Ç)/d Weil Z miteinander, Punkt nun ^ 0, ictgh(TT( Z - zwei sich schnei¬ wie die -9> -Ebene in den entsprechenden Punkten (winkeltreue P(Z) zugeordnet, entsprechenden Abbildung). - 99 - t. 0,716.s Bild 30 Profil: W. Dettmering [31] Ausserdem verhalten sich die Linienelemente der beiden Kurven der x', y'-Ebene an der betrachteten Stelle zueinander wie die Linienelemente der Kurven der sten 8, Teilen). forme Die ctgh(TI ( Die - t, )/t) die i ctgh(Tl(Z - %)/t) in den klein¬ vermittelt also eine kon¬ 136). die Transformationsgleichungen 45), Variablen TT Geschwindigkeiten in das ( Z - t, )/t dem 58) und 73) als der Funktion in den Stromflächen Wirbelsystemen (mit Wirbeläste) eindeutig felgitters der unter 4.1-4.3 gemeinsamen Verzweigungspunkt Geschwindigkeitsfeld des geraden, ebenen Schau¬ überführen. Für den Spezialfall, stem identisch Funktion der renden und folgt nun, dass betrachteten räumlichen 0 aller entsprechenden Stelle (Aehnlichkeit der Imaginärteil der komplexen Z entsprechenden notwendigen und hinreichenden Bedingungen dazu sind gegeben Gleichungen 135) Daraus Real- und an analytische Funktion Abbildung. durch die i •* -Ebene sind, dass die Stromflächen lassen sich die Grundströmung c~*( Z) Strömung, Gleichung 104), von Grundströmung und Wirbelsy¬ vorangestellten Betrachtungen auch auf die und damit auch auf die Funktion der resultie¬ in der Stromfläche anwenden. Das bedeutet, dass 100 Bild 31 Profil: W. - Dettmering [31] Druckmessung [31] Lösung H. J. Oellers [4] vorl. Berechnungsverfahren aus o o für diesen die Spezialfall die Integralgleichung 23) Integralgleichung 90) für das gerade, für das räumliche Gitter direkt in ebene Schaufelgitter transformiert wer¬ den kann. Daraus ergeben sich zwei, im Hinblick auf praktische Anwendungen, interes¬ sante Konsequenzen: (1) Aus den unter 7.1 behandelten Beispielen gittern lassen von geraden, ebenen Schaufel¬ sich durch Rücktransformation räumliche Gitter finden. - Bild 32 (2) Profil: Inst. f. therm. Bei der konformen ten 101 Abbildung - Turbomaschinen, ETH, bleibt bekanntlich die Zirkulation T (Joukowskiprofile-ïiKreiszylinderl ). sung der 2. Hauptaufgabe gesuchte Das bedeutet, geraden, Unter 4. 6 wurde räumliche Gitter wird nur Abströmwinkel in der Stromfläche des sofort aufgezeigt, angewendet klar, w gabe abgebildeten, Schaufelgitters identisch ist. dass die werden kann. Integralgleichung 90) auch auf Aus den Voraussetzungen dass sich die Transformation der auf Leiträder erstrecken kann. I rot der nun erhal¬ dass der als Lö¬ räumlichen Leitrades mit dem Abströmwinkel des konform ebenen Zürich 136) rotierende, und Integralgleichung 90) 137) in 23) Für Laufräder ist die Transformation wegen |> 0 nicht mehr zulässig. Das bedeutet, dass die Behandlung der 2. Hauptauf¬ der räumlichen Laufräder die Integration der berechneten eine Schaufel. Aus Lösung der Integralgleichung 90) voraussetzt. Aus Zirkulationsverteilung folgt die Zirkulation T um 102 - - 1 CCS) A-»* ~^ VI / : », 0 1 . J a' 0 3 ? 0 8 0 7 0 S ° s- 0 9 fJ y? M* Bild 33 Profil: Inst. f. therm. -o vorl. seinerseits kann darauf der C2n Zürich Druckmessung Berechnungsverfahren aus *2 Turbomaschinen, ETH, CEMF -• CtgP2 • gesuchte " *< 1 Ctgf31 C "In Abströmwinkel (3 „ der Absolutströmung be¬ stimmt werden. Als direkte folgenden N = de, 8, r2 ebene praktische Anwendung mit der = 2 Integralgleichung 90) rj, (3^ Schaufelgitter auf das oben = 60 aus gekennzeichnete, und c^. der oben genannten Konsequenzen der Fall eines radialen = 0 behandelt werden. Profilen NACA 0010 mit radiale Schaufelgitter t/s = konform soll im Pumpengitters mit Dazu wird das gera¬ 0,980 und 13 abgebildet, = , 60° st Bild 49. 103 - CfflJ Cl, A- 30° «»(-0.2) F^-*' ar a i 3 ( 4 I C ' I S c 7 ~^^\ £ 6 : £ '. ï 4r t f- Bild 34 Profil: Inst. f. therm. Das Profil NACA 0010 ist nach der konformen [33] vorl. symmetrisch, hat bekanntlich für radiale hängigkeit retischen den -o zur von der von Bild 42. Berechnungsverfahren, Pumpengitter c„ Busemann Bild Bild 32 Die Skelettlinie dieses Profils wird aus N 50, zeigt Busemann logarithmischen Spiralen Minderleistungsfaktoren (Verhältnis A. vergl. CEMF logarithmischen Spirale. A. Durchflusskenngrösse Ergebnisse - Druckmessung Berechnungsverfahren aus Abbildung Schaufeln die sogenannten Turbomaschinen, ETH, Zürich, -• c2tr/c2tN=co^ [32], als in Ab~ Au berechnet. Der Vergleich der theo¬ mit den Resultaten nach dem nicht absolute vorliegen¬ Uebereinstimmung. Die Ab¬ weichungen sind darauf zurückzuführen, dass das hier verwendete Profil NACA 0010 104 - Bild 35 Profil: Inst. f. therm. eine endliche Schaufeldicke für seine Untersuchungen 0010, t/s weitere radiale Gitters mit N = = und ß = , 60 Pumpengitter gesucht. 64 und TT 73) ) wurden rVr. = darauf die = 1 zugehörigen entspricht 0,980 und ß . dem = 60 dieser Grenzfall mit einem winkel, neten Busemann festgelegt. œ (x1"- E,"') . N 2 ebenen Wie im vorausgesetzt ebenen nun Gegensatz dazu hat. Schaufelgitter (Profile durch konforme Abbildungen Aus der Transformationsgleichung Radienverhältnisse geraden, im Zürich Dazu wurde die Schaufelzahl des radialen t folgten t/s während A. dargestellten, geraden, 0,980 16, 32, Turbomaschinen, ETH, unendlich dünne Schaufeln Mit dem im Bild 49 NACA aufweist, - r* . to F r„/r1. Schaufelgitter allgemeinen Der Grenzfall N aus = Profilen NACA Fall der radialen œ bzw. 0010, Pumpengitter ist Bezugsgitter von demselben Radienverhältnis und Staffelungs¬ aber mit unendlich dicht stehenden Schaufeln Minderleistungsfaktoren c„. zu vergleichen. /c„. wurden im 2/v\ N =03 Die so errech- Diagramm 51 in - Bild 36 Profil: Inst. f. therm. aus o Abhängigkeit von der dem Radienverhältnis für c„ /u„ = (3 . = 60°) o *JX\ Druckmessung Berechnungsverfahren vorl. als Parameter ebenen Im Bild 52 wird die Zirkulation c„ /u„) des c„ /u, und mit der Schaufelzahl aufgetragen. Es stellt sich T N, bzw. heraus, wird mit abnehmendem Schaufelgitters (Profile NACA 0010, t/s Minderleistungsfaktor die Schaufeln der untersuchten Zürich CEMF Minderleistungsfaktor grösser geraden, ist der > - Turbomaschinen, ETH, Durchflusskenngrösse konst. der Im Grenzfall des 105 = dass r„/r.. 0,980, noch kleiner als 1. c(r2/ri Pumpengitter geraden, ebenen Schaufelgitters > *? c2n//u2^ der mit der Zirkulation aus Profilen NACA AbsolutströmunK r c(ro/ri 0010, t/s = = um If 0,980 106 - Bild 37 ß und r (ro/ri se c„ /u„. lung, dass Im aus gitters y 1; co folgenden soll der konformen aus ïï 58) von 0,980 = 16 und aus = co, bzw. Profilen NACA und Aus der co. <*;-*"> - A £ Ax*/r, r*/r 0010, t/s = = ? ß der Zirkulation Durchflusskenngrös- Wege gewonnene Feststel¬ rotierendes, räumliches Git¬ gelöst werden 60° muss. untersucht geraden, = . werden, ebenen Schaufel¬ auf eine Pumpengitter Kugelober¬ ist gegeben durch Transformationsgleichung * Ar sinn r Bild 53, der 0, entspricht 0,980 der Pumpengittern Die Reihe der konischen darauf die axialen Breiten Der Grenzfall N für ein konischen t folgten Abhängigkeit von des vorhin verwendeten 0010, t/s 4, 8, r„/r1 und die auf theoretischem Hauptaufgabe eine Reihe Bild 53. = [6] Murai für das betrachtete Gitter Abbildung Profilen NACA die Schaufelzahlen N gitter der 2. Behandlung hervorgehen, fläche Radienverhältnis vom Ergebnis bestätigt Das zur /uo) Profil: H. Dabei zeigt sich eine starke verglichen. Integralgleichung 90) ter die die 60 = . - und ß betrachteten, dem , = geraden, 60°. konischen Gitter. ebenen Schaufel¬ 107 - - e- CIS) ß,.so' f*~* «^A / *xtr 1 o, t 0 1 3 0, 0, j 4 ^ » 0, » 0, 7 0, 8 1 9 0, 9 v^ Bild 38 Die der • o o Profil: H. Murai [6] Druckmessung [61 Lösung H. Murai [6] vorl. Berechnungsverfahren aus Erzeugenden der Schaufeloberflächen des konischen Gitters schneiden sich im Punkt 0 nach • , also im Verzweigungspunkt ringwirbelfrei. Ferner Grundströmung Mit diesen Absolutströmung Zirkulation T und der um = Vereinbarung getroffen, wird die Schaufeln der = 0; 0,980 Die Schaufelung ist dem¬ dass die Stromflächen Wirbelsysteme identisch sind. Voraussetzungen (Ax* NACA0010, t/s wird die der Wirbellinien. c„ und /u„) ß . des = nun die Zirkulation betrachteten, geraden, (A konischen ebenen 60° verglichen. T x* >0; /u„) Pumpengitter Schaufelgitters Die c„ Ergebnisse aus der mit der Profilen sind im Dia- 108 - Bild 39 gramm 54 /u„) c„ etil 0; nur Profil: NACA 8410 Es stellt sich /u„) für hinreichend kleine axiale Breiten A geraden, des Behandlung der 2. ebenen [10] heraus, dass die Zirkulation T £t c„ zur dargestellt. - Schaufelgitters Hauptaufgabe für ein x*/r mit der Zirkulation zusammenfällt. Das rotierendes, troffenen Integralgleichung 90) lassen sich > 0; T bedeutet, C (A x*/r dass räumliches Gitter die Inte¬ gralgleichung 90) für das betrachtete Gitter gelöst werden Mit der (A x*/r muss. (unter Beachtung der unter 3. 9 ge¬ Voraussetzungen für die Schaufelkontur) viel allgemeinere und technisch interessantere Fälle Verfahren von A. von Betz räumlichen [1] möglich Gitterströmungen ist. behandeln als dies mit dem = - 109 - ß,.aS° Cn \5S 0, 1 0 2 0, * Bild 40 •— • o o o, Î 0, 35S33 e o, Profil: NACA 8410 7 ^33 0, [10] Druckmessung [10] Lösung H. Schlichting [10] vorl. Berechnungsverfahren aus ^3^ 9 < - Bild 41 • o 110 - Profil: NACA 8410 [10] Druckmessung [10] Lösung H. Schlichting [10] vorl. Berechnungsverfahren aus - Ill - h^ i t_ 1,0. s Bild 42 Profil: NACA 0010 [10] - 112 - C(S) A- so" ""^a'S o. 0, ' 1 0, Î Bild 43 . . o o o, 4 H 5 0 8 a, Profil: NACA 0010 7 0, 9 [10] Drackmessung [10] Lösung H. Schlichting [10] vorl. Berechnungsverfahren aus q » < 113 Clï) A- su- Cl, X),. 0.(5 />«''6U «' a ! a P c 1 < ' a ! < 7 «8 a > 1 Bild 44 -• - -° Profil: NACA 0010 [10] Druckmessung [37] Lösung E.G. Feindt, H. Schlichting [37] vorl. Berechnungsverfahren aus i » 114 m Cx »,- m' f*>i J3.es 0 - 4/ t ! 0> o 1 ( ' aS 0' a> 1» s. L =ft*!S5! 4 Bild 45 • • -- o o Profil: NACA 0010 [10] Druckmessung [37] Lösung E.G. Feindt, H. Schlichting [37] vorl. Berechnungsverfahren aus ! - 115 - as ß,-'">' \ \ ^£**~* 1' 0 t fl > Bild 46 o, i [J J 0, e Profil: NAC A 0010 0 ? a > L [10] Druckmessung [10] Lösung H. Schlichting [10] •— • aus o o vorl. Berechnungsverfahren I. - 116 - h -W J. n n Bild 47 Profil: NACA 65-810 [35] - 117 - s- fit-US' OS) Cn < 1 0. ! <! 1 0 « J I I t « 7 C 1 a ! I Bild 48 o——o Profil: NACA 65-810 [35] aus Druckmessung [36] vorl. Berechnungsverfahren t.1 Bild 49 Profil: NACA 0010 (konforme Abbildung in ein Pumpengitter) Pst-eo 119 - - «. i n ** =S5 =**! V t «* <jl<j 0,1 Sol- Bild 50 Vergleich — -o mit den theoret. Ergebnissen von A. Busemann logarithmische Spiralen, Schaufeldicke Null Berechnungsverfahren, Profil: NACA vorl. 0010 [32] - 120 - 0,6 0,5 0,4 Q3 0,2 0,1 0 -) 1 ( 1 0.1 0 1 0.2 1 1 1 1 0,4 0,3 1 1 1 1 0,5 0,6 1 0.7 Cut U2 51 Minderleistungsfaktoren radialer Pumpenräder, deren Schaufelprofile durch Abbildungen des geraden, ebenen Schaufelgitters aus Profilen NACA 60° erhalten wurden, lin Grenzfall des gera¬ 0010 mit t/s 0,980 und ß gt oo bzw. t/s den, ebenen Schaufelgitters, d.h. für r2/ri 1, N 0,980, 60° ist der Minderleistungsfaktor immer noch < 1. Wie auch im all¬ ßst gemeinen Fall der radialen Pumpenräder 0 <N <oo, r2/r^ > 1, ist dieser Grenzfall mit einem Bezugsgitter von demselben Radienverhältnis und Staf¬ felungswinkel, aber mit unendlich dicht stehenden Schaufeln zu vergleichen. konforme = = = = = = - 121 - "2 0 0,2 0,4 0,6 1.0 U 1S '* '•* 2!l & 7<4 rj_ Bild 52 Radiale Pumpengitter. Verhältnis der Zirkulationen der Absolutströmung Bild 53 Profil: NACA 0010 (konforme Abbildung in ein Pumpengitter) - 123 - Cm u, / °° / L / 04 / 01 L f I 0 0 0* Qfi 12 is 2* 20 2.8 It' Bild 54 Konisches Pumpengitter. Verhältnis Absolutströmung der Zirkulationen der 124 - Zusammenfassung 8. Die kompressible Strömung schen Schaufelgitters, liegt, wird dargestellt im Unterschallbereich das in einer von und einer kontinuierlichen gebundenen Belegung halb der Schaufelkonturen mit einer feld der kontinuierlichen geben, aus fall des ner aufgezeigt, ters Grenzfall des ters ist. gegebenen Grundströmung. Dazu werden 2 ermitteln. Forderung: Schaufelkontur Ergiebigkeit Die hergeleitet des Geschwindigkeitsfeldes sowohl des = Gleichung geraden, Spezial¬ werden können. ebenen axialen wie an¬ Fer¬ Schaufelgit¬ des radialen Git¬ kompressible Strömung durch die betrachteten Git¬ Wirbelverteilung rin die Zirkulationsdichte der ausser¬ Geschwindigkeits¬ Das lässt sich mit einer des konischen Gitters Demnach lässt sich die einer der axialen und radialen Gitter als ter mit ein und demselben Verfahren bestimmen. zu Geschwindigkeitsfelder räumlichen Quellen und Senken Geschwindigkeitsfeld dass das die Profile eines koni¬ Potentialwirbeln auf den Schaufelkontu¬ Singularitätenverteilungen Geschwindigkeitsfeldes wird von Geschwindigkeitsfelder der die um gegebenen, rotationssymmetrischen Bezugsfläche durch die Ueberlagerung der kontinuierlichen Verteilung ren - Das Verfahren besteht zunächst da¬ und die Quellen- und Integralgleichungen gelöst, Stromlinie und andererseits der in einem bestimmten Bereich Zirkulationsverteilung entspricht dem Schaufelkonturen. Aus der Zirkulation um Senkenbelegung die sich einerseits aus der aus Berechnung der der eingeschlossenen Quellen ergeben. gesuchten Geschwindigkeitsverlauf eine Schaufel erhält man um die schliesslich den Abströmwinkel der betrachteten Gitterströmung. Mit dem ebenen vorliegenden Berechnungsverfahren Schaufelgittern durchgerechnet, anderen Berechnungsmethoden oder aus für die die wurden Beispiele liess sich eine digkeitsfeld den, ebenen von Ueberprüfung räumlichen der mit dem Schaufelgitters verknüpfen, durchführen. Die nach Vergleichs¬ Mit einer konformen Abbil¬ Transformationsgleichungen, Wirbelsystemen geraden, Geschwindigkeitsverteilung Druckmessungen vorlagen. rechnungen ergaben befriedigende Uebereinstimmung. dung von die das Geschwin¬ Geschwindigkeitsfeld des gera¬ 125 - - Anhang Zahlenbeispiel für das ebene Gitter nach Bild auf Seite 131 Profil: _t_ Teilung / Sehne: 600 1, = s Pst Staffelungswinkel: Zuströmwinkel zum = 4 Anzahl der Unbekannten: m-1 = 3 Zeichnung, ctg ß ( Z ) Komponentenbeiwerte Seite ( t, x , Z ) (x- Ç)/t, Die Werte sind in der Tabelle 1 entnommen. f gewählt wurden die Koordinaten 131, und f y (Ç Z , ) lassen sich mit den (y-t?)/t und eingetragen. Die Gleichungen 4) und berechnen: TT sin 5) 116, 6° m die Grössen 4) = Anzahl der Intervalle: Aus der 5) Pl Gitter: 55, 0° = fxU,Z) y*,z) Zur numerischen - sinh Sinh Auswertung Die Vorzeichen der wirbel d f und das Die 2 —\ ' 2 .. + Sln ' . + t ——,—ti Hyperbelfunktionen, Komponentenbeiwerte wurden Koordinatensystem x, t "VT(y--n) 2 sin Gleichungen 4) Komponentenbeiwerte H(y-T?) — TT(x-t-) cosh "n(x-l.) —' der t TT(x-lQ sinhi^ii Vorteil die Tafel 8 der Kreis- und verwendet werden. TTfr-T?) *~" t u2 . fr-«?) und 5) Hütte "von Hand" kann mit I, 27. Aufl., in die Tabelle 2 S. 47 -50 eingetragen. sind durch den Drehsinn der Elementar¬ y gegeben, Seite 131. 126 - 1 Tabelle Punkt X y_ s s - Koordinaten t y t ctg|i(Z) X 1 0,400 0,280 0,250 0,175 +0,700208 2 0,056 0,080 0,035 0,005 -3,00014 3 0,512 0,200 0,320 0,125 +1,0 0,500 0,400 +1,600334 0,800 4 0,640 Komponentenbeiwerte Tabelle 2 Vektorspitze im Punkt für Z x- 2 3 W u' Z) Wz) [fy-ctg(i(Z)fx+l] 3 +0,215 -0,070 +0,170 +0,050 -0,555267 -2,098803 +1,141140 -3,084466 1 -0,215 -0,170 +0,555267 -1,141140 +0,025448 +1,0 -0,151726 für 2 2 Ç +1,0 +2,529948 -0,614868 0 0 0 0 3 -0,285 -0,120 +0,291136 -1,239071 1 +0,070 +0,285 -0,050 +0,120 +2,098803 -0,291136 +3,084466 +1,239071 +1,985663 +2,530206 +1,0 -0,419803 -0,060664 -0,528988 +0,978134 +0,916463 +0,743374 +2,649959 +2,013546 +2,589931 2 3 1 4 'u t 1 1 ?u t 2 3 +0,250 +0,460 +0,180 Darauf lässt sich l] bestimmen, 0 0 nun Tabelle 2. +0,225 +0,395 +0,275 sofort der Klammerausdruck [f_(t, , Z ) - ctg ß(z )fx(Ç , Z) + 127 - - abgewickelte Profilumrandung: =2,160 -~- Anzahl Intervalle: =4 m iL Länge des Intervalls: ± = ^s Faktor: des Zuströmwinkels: ^[ctgß(l) 2t [ctgß(2) h 2t Y [ctgp(3) Y tctgß(4) - - - - ctgßj] ctgßj] ctgpj] ctgpj] = 5,925926 = 5,925926 = 5,925926 = 5,925926 Zum Berechnen der = ctg = * ' (116,6°) °.540 g26 = 0,540 ct&ßi Linke Seite des ^4^ = s 2^600 = h/s Cotangens 4 . m s =-0,500800 Gleichungssystems • [+ 0,700208 + 0,5008] = + 7,116860 • [+ 0,300014 + 0,5008] = + 1,189619 [+ 1,0 + 0,5008] = + 8,893408 [+ 1,600334 + 0,5008] = +12,450946 • • Zirkulationsverteilung geht man von der Gleichung 33) aus: £ 33) [ctgß(Z) - ctg(3 ^-ü[f(t ]= u=o Formulierung der ' n Gleichung 33) für die , r Aufpunkte 1, 2, y + 7,116860 = ' + 1,000000 ' — Z)-ctg(3(Z)fx(i; c 2,529948 ' — 1,189619 = ' + 0,025448 ' — c + + 8,893408 12,450946 = = + + 1,985663 2,649959 cn — n 0,614868 ' — c n + 1,000000 ' J» -i "V - c n + 3 und 4 y + Z) ^ — n - 0,151726 ' c +2,530206 +2,013546 c n n i-â ^- +1,000000 — n n -^ ll n +2,589931 n + l] 128 - Normalisierung 4 Di Gleichungen = 1 D2 des 21 A, = + —- 1 Gleichungssystems für 3 Unbekannte B, 1 c A2 - 2 n n Ï1 ^2 „ +B2 — T>a = = 4 +B3 F" A. 4 [AD] — [AA] ^2 + = [BA] h D 4 = [CA] il n „ +C2 — ^3 • „ +C3 + + C. 4 c c n nach Hütte I. [AB] F" Ï3 _, n ll 27. Aufl. S. + [AC] n + [BB] n [CD] Ï3 n B. n [BD] — *1 c il C n ^2 n Gleichungssystem = ^3 —- n n n Normalisiertes 1 n 3l A3 C, + c n D3 2 —- p- [CB] -^n il n + [BC] n + 1130 il n + [CC] il n - 1136 129 - - Operationen [AD] A. [AA] a: Dj + A2 D2 2 2 + + Ag [BA] = A. Bl + A2 B2 + A3 B3 [AC] [CA] = A. Cl + A2 C2 + A3 C3 [BD] B Dl + B2 D2 + A3 D3 [BB] B + B Cl + B2 C2 + B3 C3 [CD] C Dl + C2 D2 + C3 D3 [CC] C + [BC] [CB] = C2 + + + 57,800941 + 11,965788 A4 B4 + 12,915341 A4 C4 + A4 D4 + 66,767569 + 17,856916 A4 D^ A4 [AB] B2 + .2 2 + A3 D3 B3 + + B4 + Cl + + Normalisiertes + B4 C4 + 6,037845 + C4 D4 + 36,584073 + 8,108826 C4 Gleichungssystem V +57,800941 =+11,965788 — n =+12,915341 — 8,230145 — +8,230145 n +17,856916 — n +6,037845 6,037845 — — n V + — t n •j =+ — t n +36,584073 V V +12,91534 V +66,767569 8,230145 Y +8,108826 — - Auflösung 130 - mit der Eliminationsmethode = — +3,584571 ' c n -5-2 = + 1,137475 + 0,026470 ' c n *3 —- = ' c n Gesamtzirkulation: 4 ' n Cotangens u=o ' n des Abströmwinkels: ctgp2 = f^- + ctgßj = 1,6026-0,5008 n Abströmwinkel: ß, = 42,40° = +1,1018 - Bild zum 131 - Zahlenbeispiel 132 Einlesen, - KoordinatenfrronsformaHon Profil eingaben (t) N,in (onderefrefiifomn^ V3'S=1,2 2m (îVl,2 2m °5 2m =t,J ß», h/s j 2m Rechnunqsparameter (fc-M-o*)^ Koordinafetitransformation auf p» Drehung um die Hinterkante 0 Flussdiagramm 133 o J"' ^-2 {fUft.,8» ! >i+2=>/i 1 j—J k-1 J + J^j k+1=»k I v*?=>v "«"—/m.»/*' a/k=+l 0 «*-^« 0 0 3,k =0 © Gleichungszeilenbildung 134 ®0 © © a.|< m Zeile I -/v-2m-2 Nein Vn ? -A,=0ood.180°?~V^- #**> r r S palten weise Speicherung in Zeile 1.Ablegeadresse-G<,+ j k-i M*2m-ZVAd Glied in Spalfe k+t=>k -( M = 2m? "^ Spaltenweise Speicherung -2t - 135 © k=1 Spalte k 1 = Spalte k+1=* k holen 1 l holen 2v 'y Ul*l SliedkljnZeilev.e, Nein r -Spalte holen rkin Zeile T ( k =2m-2? © Normierung des Gleichungssystems F- - 136 Q> k-i HI l=k» Abholen Glied Ik k+1 =>k 1=M Speichern / Nein in t Po&kl \ <£^j Lösen des linearen Glei¬ chungssystems der Ordnung (2m-2)/2 Methode GAUSS-JORDAN 2tCn « L. Qi #-=^+£; 21a Ergänzung der Dreieckmatrix Nein /letzte von G., Lösung Rechnung^—- des Gl. Syst. - 137 - Matrizenschema Âbkurzunoen sin m-i) cos T(t-t) t t r*(sz)=,. sinhlT(X-i> . „rfTO-V t smh T(K-S) fy(SZ>. t mshïïO-t) t t smh'irüf-S) , sm'!<L-!L t t 2-5 Verfahren H E Jmbach von Voraussetzung fur die Schaufelkontur physikalische mit Ausnahme der mindestens stetige 1 W H der (x~g)+ Uy-H) Isay [2] E Martensen über den ganzen spitzen Hinterkante Ableitung stetige der Kontur verschwindende Normalkomponente Bedingung . längs verschwindende Normalkomponente longs verschwindende tU)- Integralgleichung ?tCn[ctgßW-dgß,] =£i<s)[f,t5,z)-ctgß(z)fx<sz} -t-1] ds ZtCh[aaß(zl-unBa)dgß^-fffl[sinß(Z)$si)-a>sptz)t(s z)] de, lineare Inteqralgleichung I.Art Typisierung Grenzen u Hinterkante c(o) Existenzbeweis einer durch Verwendbarkeit r(a>- Rückführung lineares fur technische =, runde anwenabar u auf Grenzen u I Art 3X0) = 0 ein äquivalentes ganzen Bereich t/ê alto ouch fur den Grenz 'all f—» (Einzelflugel) Erwtiterjng auf räumliche Gitter mindestens Konstantsetzen im mit sinßOt) fiff zj] as .c„y-c„tx- ±Jr<s) cosfözj-h] Fredholmime Integralgleichung linear* Grenzen regulärem Kern u ; Art mit festen logarithmisch singulorem Kern _ T(0) _ 0 vorhanden Verfahrens Iter at 1 on s verfahren Inj/sinh'mj^sm'ËïM de lntegralgleichung c(o) ergibt Einschränkung fur Stromfunktion yif der auf der Profilkontur gesetzt die Anwendbarkeit des Gleichungssystem mit festen hyperbolisch singulorem Kern vorhanden spifre Hinterkonten im Integralgleichung lineare nur 0 vorhanden Lösung Lôsungsweg mit festen hyperbolisch singulorem Kern ?c„ + [4] Schaufelkontur Geschwindigkeit Lff(s)[cosß(zl f/s. z) + mathcrnatische der Oellers H J Innern des Profils der Profilkontur Profilkontur Umfang Ableitung Z [J] durch Rückführung auf 3 Gleichungssysteme lineare beschränkt auf runde Hinterkanten fur spitze Hinterkante anwendbor im ± co C(oJ-ftoj ganzen Bereich t 's also auch fur den Grenzfoll t-» <*> _ (Einzel'lûgel) durch Rückführung auf ein äquivalentes lineares Gleichungssystem ungeeignet fur.dûnnschwànzige"Profile Leer - Vide - Empty 139 - Matrizenschema 1) Ursprüngliches 3l«chunqssystem *« , 1, (2m-2)/2 aJ< - JJi(2m-2)/2 3tnr2,k 2m-2,t> I2m-t), VSß i 2 2) Spaltenweise Speicherunq % ) °tk i > i ai,(2m-2)/2 ) ' v o-Spalte 1 ^ i v°<k . / i °Jk ' / gtZm2y2)k- y a Spalte - V ri > i . i rJ ' V ' r2m-2 > r-Spalte 3) Normiertes 6leichunqssyslem •« \ au «kl «kl •aça.i *»ÇM 0|,(2m-2V2 <>k,(2ni-2y2 «îi^-t r1 rk 140 - - Schrifttum [1] A.Betz, Einführung in die Theorie der Turbomaschinen, Verlag G. 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Im Herbst 1946 bestand ich das Vom 15.12.1946 AG Adolph - als Maschineningenieur. 31.1.1956 arbeitete ich in der Forschungsabteilung der Saurer, Arbon. Turbinenfabrik der AG Diplom-Examen Seit 1. 2. Brown, 1956 bin ich in der Boveri & Cie., Baden Versuchsabteilung tätig. der
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