PROZESSE Prozessmanagement 26 WI E P RO Z E S S O R I E N T I ERUN G I NS KR AN KENHAUS FI ND ET Klare Abläufe – zufriedene Patienten Die Kunden der Krankenhäuser sind ihre Patienten, und Christine Sageder, Wien auch sie fordern Leistungen auf höchstem Niveau. Ein QMSystem einzurichten ist daher sinnvoll, doch die Frage nach dem Modus vivendi muss individuell entschieden werden. Eine Wiener Privatklinik nutzte das EFQM-Modell als Basis Q ualität ist ein zentraler Erfolgsfaktor für Unternehmen, auch im privaten Gesundheitssektor. Die Wiener Privatklinik „Goldenes Kreuz“ entschied sich daher, ein prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem zu implementieren. Die Klinik wurde 1919 gegründet und behandelt jährlich etwa 8.700 Patienten in den Bereichen Geburtshilfe und Gynäkologie, Chirurgie und Innere Medizin. Die Führung der Klinik suchte nach einem Qualitätsmanagementsystem mit einer offenen und praxisorientierten Grundstruktur, welches sich jedoch nicht ausschließlich auf medizinische und pflegerische Themen konzentriert. So richtete sich die Aufmerksamkeit auf das Excellence-Modell der European Foundation for Quality Management (EFQM), das den Rahmen für eine ganzheitliche Bewertung und Steuerung bietet. Dieser ganzheitliche Ansatz sollte zum Wohl der Patienten, Belegärzte, Mitarbeiter und aller anderen Interessensgruppen genutzt werden. Die kollegiale Führung, also die Krankenhausleitung bestehend aus Verwaltungsleitung, ärztlicher Leitung und Pflegedienstleitung, verfolgte das Ziel, ein gemeinsames Qualitätsverständnis zu erarbeiten und dabei das „Wir-Gefühl“ zu stärken. Das EFQM-Modell diente als Gerüst für die Einführung des QM-Systems. © Carl Hanser Verlag, München QZ Jahrgang 60 (2015) 9 © Carl Hanser Verlag, München. Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist nicht gestattet und muss beim Verlag gesondert beauftragt werden. © 123 RF.com/nyul für ein prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem. Prozessmanagement In einer Kick-off Veranstaltung für Führungskräfte und Prozessverantwortliche galt es, die Schlüsselpersonen für das Projekt zu gewinnen. Jeder einzelne Mitarbeiter wurde danach im Rahmen von Teamsitzungen informiert und der Inhalt des Projekts sowie die Ziele, die Ressourcenplanung und die Zeitschiene vorgestellt. Prozesse unter der Lupe Derartige Vorhaben können nur durch die Unterstützung der Mitarbeiter erfolgreich sein. Die Information und die entsprechende Aufbereitung der Inhalte war zu diesem Zeitpunkt entscheidend. Doch zunächst beschäftigte sich die Klinikleitung mit den Prozessen. • Organisation strategisch planen • Arbeitssicherheit/ ArbeitnehmerInnenschutz gewährleisten • Unternehmenskommunikation durchführen In Phase 1 des Projekts wurden alle Abläufe identifiziert, analysiert und abgebildet. In Form von Prozesssteckbriefen wurden für jeden Prozess die wesentlichen Informationen wie Inhalt des Prozesses, Input und Output sowie involvierte Personen gesammelt. Die Führung wählte Prozessverantwortliche aus, bildete Prozessteams und hielt die Aufgaben der Prozessverantwortlichen in Rollenbeschreibungen fest. Zu diesen Aufgaben gehörte es, die Erarbeitung des Prozesses zu leiten, das Prozessteam-Meeting zu koordinieren und anschließend die erstellten Prozesse an die Prozess-Anwender zu kommunizieren. Entscheidend war in weiterer Folge auch, Prozesse „am Leben“ zu halten. Die Bearbeitung der Prozesse erfolgte in interdisziplinären Meetings der Pro U MANAGEMENTPROZESSE • Budget managen, • Projekte managen, • Personal managen, • Vertrags- und Preisgestaltung managen, • Rechts- und Behördenangelegenheiten managen, • Dokumente und Aufzeichnungen lenken • Risiken, Krisen und Vorfälle managen GESCHÄFTSPROZESSE med. Behandlung geleitet/ durchgeführt durch BelegärztInnen • KundInnen akquirieren • PatientInnen anmelden PatientInnen BelegärztInnen • PatientInnen aufnehmen • Diagnostik durchführen • Entbindung/OP/ konvervative Therapien durchführen • PatientInnen entlassen 14. QM Praxistag Donnerstag, 08. Oktober 2015 SAP University Rot Qualitätsmanagement mit SAP ERP als führendem System SAP ERP EiQMI Innovationen SAP Neuheiten Produktpräsentationen Partnerausstellung • Abrechnung durchführen PatientInnen BelegärztInnen Krankengeschichte führen Zentren und Zertifizierungen managen UNTERSTÜTZENDE PROZESSE • Kreditoren und Debitorbuchhaltung durchführen • Verpflegung sicherstellen • Infrastruktur bereitstellen und • Personen-/Gebäudeschutz managen • EDV bereitstellen • Einkauf durchführen • PatientInnen transportieren • Krankenhaushygiene und Reinigung sicherstellen VERBESSERUNGSPROZESSE • Beschwerden managen • Kontinuierliche Verbesserung durchführen und Ideen managen • Prozesse messen und steuern • Audits und Assessments durchführen • KundInnenzufriedenheit erheben Bild 1. Prozesslandkarte der Privatklinik Goldenes Kreuz Jahrgang 60 (2015) 9 www.qz-online.de © Carl Hanser Verlag, München. Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist nicht gestattet und muss beim Verlag gesondert beauftragt werden. PROZESSE Prozessmanagement 28 Nr. Aufn.-Datum Verbesserungen (bzw. Schwachstellen, Probleme, Hindernisse oder Aufgaben) 1 24.04.2013 Managementreview: Infos zu externen Audits, Einschauen, etc. nicht für alle zugänglich bzw. Doppeltspeicherungen 2 20.11.2014 Im Ordner QM_Einschauen_Begehungen_Zertifizie rungen sollten die wichtigsten Informationen/Unter lagen zu den einzelnen Einschauen gespeichert sein Maßnahmen (bzw. Lösungsvorschläge) QM_Einschauen und Zertifizierungen: Zugriffsrechte vergeben und schulen Protokolle und Zertifikate abspeichern (eventuell auch Präsentationen, falls vorhanden) Verantwortlich für Maßnahmen zu erledigen bis QM Q2/2014 QM Q2/2015 Status Bild 2. Ausschnitt Verbesserungsliste zum Prozess „Audits und Assessments durchführen“ zessteams. Je nach Thema setzten sich Prozessteams aus Mitgliedern der Führung, Primarärzten, Bereichsleitern und Basismitarbeitern zusammen. Die ersten Prozessteam-Meetings moderierte die Bereichsleitung für Qualitätsmanagement. Die Aufgabe der Prozessteam-Mitglieder war, an der Ausarbeitung der Prozesse mitzuarbeiten und ihr Fachwissen sowie Ideen zur Verbesserung einzubringen. Auf einer Prozesslandkarte wurden alle Abläufe nach den vier Prozessarten Geschäftsprozesse, Managementprozesse, unterstützende Prozesse und Verbesserungsprozesse abgebildet (Bild 1). Die Bereichsleitung für Qualitätsmanagement hatte die Aufgabe, das Zusam- Autorin Christine Sageder M. Sc. MBA, geb. 1981, leitet die Stabsstelle Organisa tionsentwicklung und Qualitätsmanagement der Goldenes Kreuz Privatklinik BetriebsGmbH in Wien. Process Award 2015 Assessierte Prozesse können bis Ende Oktober 2015 eingereicht werden. Anmeldungen für ein Assessment sind bis Ende September möglich. Die Preisverleihung findet am 25. November im Rahmen des PzM Summit in Wien statt. Informationen unter: www.prozesse.at/veranstaltungen Kontakt Erna Schöfmann T 0043 13670810 [email protected] www.prozesse.at QZ-Archiv Diesen Beitrag finden Sie online: www.qz-online.de/1067736 menspiel der Prozesse zu koordinieren, die Prozessteams methodisch zu unterstützen, Ergebnisse der Prozessmessung zusammenzuführen und an die Führung zu berichten. Die Prozessverantwortlichen erhielten Schulungen, um ihre Aufgabe optimal bewältigen zu können. Alle Prozesse wurden in derselben Form abgebildet und in die Prozessbeschreibungen integriert. Input und Output konnten Dokumente, aber auch Informationen sein. Für jeden Prozessschritt wurde festgelegt, welcher Person oder Stelle die Entscheidung und Durchführung obliegt und wer an dem jeweiligen Prozessschritt mitwirkt oder informiert werden muss. Durch das Aufzeigen der Strukturen und die Förderung der Transparenz der Abläufe konnte bereits in dieser frühen Projektphase eine Qualitätssteigerung erzielt werden. Schnittstellen wurden nachvollziehbar und die interdisziplinäre Zusammenarbeit konnte verbessert werden. Außerdem schuf das abteilungsübergreifende Denken mehr Verständnis für mitwirkende Bereiche. Das einheitliche Vorgehen in eine gemeinsame Richtung wirkte sich zudem positiv auf die Mitarbeiterzufriedenheit aus. Ziele müssen messbar sein Anschließend galt es, die einzelnen Prozesse zu detaillieren, zu verbessern und zu messen. Beispielsweise soll die Krankenhaushygiene und -reinigung sichergestellt werden. Das Prozessziel ist eine niedrige Anzahl bestimmter hygienerelevanter Infektionen. Es ist messbar, ob der Jahreszielwert einer Infektionsrate von unter 1 Prozent und damit das Prozessziel erreicht wird. Für die einzelnen zu bearbeitenden Prozesse wurden Verbesserungsideen laufend in Verbesserungslisten eingetragen (Bild 2). Diese Listen wurden pro Prozess geführt und beinhalteten konkrete Hand- lungsfelder, Verantwortlichkeiten und den Zeitrahmen für die Umsetzung. Die Aufgabe der Prozessteams bestand darin, diese Verbesserungen schrittweise abzuarbeiten. Die Mitarbeiter legten in Prozess team-Meetings die Prozessziele sowie Kennzahlen für den Zielerreichungsgrad fest. Wichtige Kennzahlen sind beispielsweise die Fluktuation der Belegärzte oder der Zufriedenheitsgrad der Patienten. Auf dieser Basis konnten in den Folgejahren das Brustgesundheitszentrum, die Abteilung Darmkrebsvorsorge und das Endometriose-Zentrum für Gebärmutter erkrankungen zertifiziert werden. Diese externen Bestätigungen motivierten die Mitarbeiter und waren der Lohn für die intensive Prozessarbeit. Die Zertifizierungen trugen darüber hinaus zur Vertrauensbildung gegenüber Patienten und Belegärzten bei. In Phase 2 unterzog sich die Privat klinik Goldenes Kreuz einer ersten Selbst bewertung. Alle Prozessverantwortlichen und Führungskräfte waren aufgefordert, den Status der Prozesse hinsichtlich der EFQM-Kriterien zu bewerten und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Unter anderem aus diesen Befragungs ergebnissen leitete die Führung drei Verbesserungsprojekte ab. Die Neukonzeptionierung der Mitarbeiterbefragung hatte das Ziel, den Befragungsbogen neu zu erstellen und besser an die Gegebenheiten des Hauses anzupassen. Der bislang verwendete Fragebogen zeigte eine geringe Beteiligung der Mitarbeiter an der Befragung. Eine repräsentative Auswertung war nur schwer möglich. Die Kritikpunkte der Mitarbeiter waren u. a. die Verallgemeinerungen der Fragen und die geringe Abstimmung auf die einzelnen Bereiche. Die Ergebnisse der neuen Mitarbeiterbefragung wurden in einem Workshop präsentiert und Verbesserungsmöglichkeiten abgeleitet, die später auch evaluiert © Carl Hanser Verlag, München QZ Jahrgang 60 (2015) 9 © Carl Hanser Verlag, München. Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist nicht gestattet und muss beim Verlag gesondert beauftragt werden. Prozessmanagement PROZESSE 29 Istwert 2014 Prozess Prozessziel Messgröße Infrastruktur bereitstellen, Baustellen managen Quote nicht erledigter Störungen möglichst gering halten Quote nicht erledig HT: 2,01% ter Störungen MT:1,44% Krankenhaushygiene und Reinigung sicherstellen Status 2014 Jahreszielwert 2014 Messfrequenz Berechnung Verantwortung ab 2013: unter 10% monatlich Technische Leitung Technische Leitung Einhaltung der Wartungs- und Einhaltungsgrad Prüfintervalle aller technische Geräte 100% 100% jährlich Technische Leitung Technische Leitung Möglichst geringe Rate nosokomialer Infektionen Infektionsrate 0,46% <1% jährlich HFK HFK Zufriedenheit der PatientInnen mit der Sauberkeit des Zimmers Zufriedenheitsgrad/ 75% Sauberkeit über 75% sehr zufrieden (auch aus quartalsweise QM strateg. Zielen) HFK/WL Bild 3. Auszug aus der Prozesszielematrix wurden. Die Ergebnisse wurden auch mit personalpolitischen Kennzahlen verglichen und in Beziehung gesetzt. Das Einbeziehen der Mitarbeiter und die Berücksichtigung ihrer Ideen und Anregungen war ein wesentlicher Bestandteil des EFQM-Modells. Mitarbeiterbefragung optimiert Grundlage für den Aufbau des Zielesystems war das Strategiepapier der Privatklinik, welches die strategische Grundausrichtung, Vision, Mission, das Leitbild und die konkreten strategischen Ziele beinhaltet. Ausgehend von der strategischen Ausrichtung des Hauses wurden die Ziele auf Bereichsebene bis hin zu den einzelnen Mitarbeitern herunter gebrochen. Bedeutend waren die Kommunikation und systematische Evaluierung des Zielesystems, sowie die Verknüpfung mit den Prozesszielen. Die Ableitung, Definition und Kommunikation von Zielen zieht sich als roter Faden durch alle Kriterien des EFQMModells, insbesondere im Kriterium Politik und Strategie kommt das Zielesystem zum Tragen. In diesen Bereichen zeigten sich in der Selbstbewertung eindeutige Verbesserungspotenziale, wie das Ana lysieren der Leistung anhand von Kennzahlen und Prozesszielen und das Verknüpfen der Prozessziele mit den strate gischen Zielen. Ein umfassendes Zielesystem gilt als Basis für die Steuerung eines Unternehmens und zeigt, in welche Richtung ein Unternehmen zu führen ist, bzw. gibt Orientierungspunkte für jeden Mitarbeiter. Der „Aufbau eines Zielesystems“ war das umfangreichste der drei Projekte. Den Führungskräften wurde durch die Einführung dieses Zielesystems ein systematiJahrgang 60 (2015) 9 scheres Vorgehen ermöglicht. Es wurde zudem erreicht, dass Entscheidungen verstärkt auf Basis von Kennzahlen getroffen werden. Das Strategiepapier wurde in Form einer Zielematrix umgesetzt, um eine Verbindung der übergeordneten Ziele mit konkreten Vorgaben für die einzelnen Bereiche und den Prozessen herzustellen (Bild 3). Das Einbinden der Bereichsleiter und Prozessverantwortlichen war ein wesentlicher Teil des Projekts, um gemeinsam Zielwerte und Inhalte der Strategie zu bearbeiten. Nach der periodischen Messung wurden je nach Zielerreichungsgrad entsprechende Maßnahmen festgelegt. Im Sinne einer „exzellenten Organisation“ waren nicht nur Soll-Ist-Vergleiche von Bedeutung, sondern auch das Nachweisen eines positiven Trends. Nachweis der Qualität gefordert Jeder Bereichsleiter und Prozessverantwortliche hat seither ein Ziele-Cockpit. Die Verknüpfung der strategischen Ziele mit den Prozesszielen hatte dabei einen großen Stellenwert. Jedes Quartal vergaben die Bereichsleiter den aktuellen Umsetzungsstatuts der Aktivitäten, auf die man sich geeinigt hatte. Die Auswertung der Messgrößen und des Umsetzungsstatus der bereichsspezifischen Maßnahmen zur Zielerreichung ermöglichten eine qualitative und quantitative Beurteilung. Die Bildung von zertifizierten Kompetenzzentren hat im Gesundheitswesen an Bedeutung gewonnen, da der Nachweis einer hohen Behandlungsqualität zunehmend erforderlich ist. Zentren können damit zu einem Imagegewinn des Unternehmens beitragen. Zertifizierungen bringen Nutzen für Patienten, Belegärzte und Mitarbeiter durch klar definierte Prozesse auf einem hohen Niveau der Leistungserbringung. Das zertifizierte EndometrioseZentrum wurde als virtuelles Zentrum konzipiert, das über eine eigene Geschäftsstruktur mit definierten Handlungsabläufen und einer zentralen Dokumentation verfügt. Der Erhalt der Eigenkompetenz der Fachdisziplinen war dabei jedoch ein wichtiger Aspekt. Für den Aufbau des zertifizierten und qualitätsgesicherten Zentrums waren die Anforderungen der „Stiftung Endometriose Forschung“ (SEF), der „Europäischen Endometriose – Liga“ (EEL) und der „Endometriose – Vereinigung Deutschland“ maßgeblich. Ziel des Projektes „Endometriosezentrum der Goldenes Kreuz Privatklinik“ war, die Grundlage für die Zertifizierungsreife darzustellen. Erforderliche Prozesse wurden definiert und in die Unternehmensstruktur eingegliedert. Im Februar 2012 wurden diese 3 Projekte im Rahmen eines sogenannten „VorOrt-Besuch“ beurteilt. Ein externer Begutachter der Austrian Foundation for Quality Management (Validator) bewertete die Umsetzung der Verbesserungsmaßnahmen und überprüfte, ob die eingereichten Projekte gemäß der Planung durchgeführt wurden und ob eine Qualitätsverbesserung erzielt werden konnte. Neben der Qualitätsverbesserung musste auch eine nachhaltige positive Wirkung auf das Unternehmen nachgewiesen werden. Die Goldenes Kreuz Privatklinik hat diese externe Überprüfung erfolgreich mit allen drei Projekten bestanden und die international anerkannte Auszeichnung „Committed to Excellence“ erhalten. In der Phase 3 des Projektes wird der Weg zu „Recognized for Excellence“ weitergegangen. Im Rahmen des prozessorientierten Qualitätsmanagements werden Verbesserungen intern weiter vorangetrieben. q www.qz-online.de © Carl Hanser Verlag, München. Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist nicht gestattet und muss beim Verlag gesondert beauftragt werden.
© Copyright 2024 ExpyDoc