Stand: März 2015 An wen können Sie sich wenden? Für alle Fragen rund um unser altersfreundliches Wohnkonzept im Quartier Am Tierpark wenden Sie sich bitte an das: Das altersfreundliche Wohnkonzept der HOWOGE im Quartier Am Tierpark Quartierszentrum Am Tierpark Erich-Kurz-Str. 7, 10319 Berlin Telefon 030 51061126 Persönlich vor Ort sind die Sozialkoordinatorinnen Dienstag von 9 bis 12 Uhr und Donnerstag von 12 bis 16 Uhr sowie nach Vereinbarung für Sie da. Kundenorientierte Anpassungen der Öffnungszeiten sind möglich. Seite 1 / 5 BILOBA BILOBA BILOBA beraten pflegen betreuen Für alle Fragen rund um das Mietverhältnis wenden Sie sich bitte nach wie vor an unser Kundenzentrum in der Treskowallee: HOWOGE Kundenzentrum Karlshorst Treskowallee 109, 10318 Berlin Telefon 030 5464-3200 Unser Kundenzentrum steht Ihnen von Montag bis Donnerstag von 8 bis 19 Uhr und Freitag von 8 bis 17 Uhr zur Verfügung. HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH Ferdinand-Schultze-Straße 71 13055 Berlin Telefon 030 5464-0 Fax 030 5464-2405 www.howoge.de © Cover: JackF – Fotolia.com, Innenseite links: KonstantinChristian – Shutterstock.com, Innenseite rechts: Photographee.eu – Fotolia.com Das Team des Quartierszentrums steht Ihnen telefonisch von Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr für alle Fragen zur Verfügung. Quartierszentrum Zuhause leben im Alter Das altersfreundliche Wohnkonzept Berlins Bevölkerung wird immer älter Das altersfreundliche Quartier Heute leben in Berlin 506.000 Menschen, die älter als 65 Jahre sind und 146.000 Menschen, die über 80 Jahre alt sind. Bis zum Jahr 2030 wird sich die Zahl der jungen Senioren zwischen 65 und 80 Jahren auf 590.000 und die Zahl der über 80-Jährigen sogar auf 267.000 erhöhen. Laut einer HOWOGE-Umfrage im Quartier Am Tierpark bevorzugen 90 Prozent der über 65-Jährigen als Wohnform im Alter die eigenen vier Wände mit einer ambulanten Versorgung. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung handelt die HOWOGE schon heute einem ganzheitlichen Ansatz entsprechend, der es den Mietern ermöglichen soll, auch im Alter möglichst lange in der eigenen Wohnung und dem Wohnumfeld zu verbleiben und verschiedene Serviceleistungen zu nutzen. 600.000 400.000 200.000 0 2011 Senioren 65+ 2020 2025 2030 Senioren 80+ Bevölkerungsentwicklung der Berliner Senioren bis zum Jahr 2030 Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Das Quartier umfasst insgesamt 6.000 Wohnungen und hat mit einem Durchschnittsalter von 60 Jahren die ältesten Bewohner im Wohnungsbestand der HOWOGE. Um das Quartier noch altersfreundlicher zu gestalten, hat die HOWOGE in den vergangenen Monaten zahlreiche Maßnahmen geplant und umgesetzt – mit dem Ziel, den gesamten Kiez zu stärken und den Senioren ein sicheres und lebenswertes Umfeld zu bieten. Dazu gehören vor allem: • 2.000 barrierearm erreichbare Wohnungen • individuelle und bedarfsgerechte Umbauten in den Wohnungen in Abstimmung mit den Mietern • 83 neue seniorenfreundliche Wohnungen mit Concierge-Service sowie Gemeinschaftsräumen, die allen Bewohnen zur Verfügung stehen • ein bedarfsgerechter, frei wählbarer und gesicherter Betreuungs- und Pflegeservice • eine Senioren-Wohngemeinschaft für elf Personen • die Einrichtung eines Quartierszentrums Beraten, Pflegen und Betreuen im Quartierszentrum Am Tierpark Gemeinsam mit dem Betreiber für ambulante Pflegedienste, gemeinnützige Biloba GmbH, hat die HOWOGE für alle älteren Anwohner das Quartierszentrum Am Tierpark eingerichtet – mit generationsübergreifenden Angeboten, die von den Kiezbewohnern aktiv mitgestaltet werden können. Die Sozialkoordinatorinnen des Quartierszentrums geben hilfsbedürftigen Senioren und Angehörigen Auskunft in sozialen und pflegerischen Angelegenheiten, vermitteln bedarfsgerechte Angebote, wie Pflegedienst, Haushaltshilfe etc. und unterstützen bei der Beantragung von staatlichen Leistungen. Kostenlose Serviceleistungen der HOWOGE Darüber hinaus stehen hilfsbedürftigen Mietern der HOWOGE unsere Kiezhelfer kostenlos zur Verfügung und unterstützen bei Tätigkeiten im Alltag, wie: • dem Transport von Möbeln und schweren Gegenständen (keine Umzüge) • der Übernahme kleinerer Reparaturen • der Montage von Möbeln • der vorübergehenden Erledigung der Einkäufe • der Begleitung älterer und gesundheitlich eingeschränkter Mieter zu Ärzten und Behörden
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