Braunschweig am Rosenmontag 2015 Georgsbote Mitteilungsblatt der katholischen Pfarrei St. Georg Gerbstedt - Helbra - Hettstedt – Klostermansfeld März 2015 - April 2015 Grußwort Liebe Gemeinde, Terroranschläge und Kriege erreichen uns in den letzten Wochen und Monaten mit einer Intensität, die einen ins Nachdenken bringen, da ihre räumliche Distanz nicht weit weg ist. Terrorwarnungen in Dresden und Braunschweig sind schon sehr nah. Menschen demonstrieren ihre Macht und wollen Angst verbreiten, indem sie mit dem Tod drohen oder Menschen wirklich in großer Zahl umbringen. Ist das aber wirklich eine Demonstration der Macht? Eigentlich kann doch jeder Dummkopf einem anderen Menschen das Leben nehmen. Menschen töten, ist keine Glanzleistung, man braucht keine Intelligenz oder große körperliche Kraft dazu. Wenn wir uns auf Ostern vorbereiten, nehmen wir in den Blick, dass einer den Tod überwunden hat. Daran glauben scheinbar immer wenige in unserer Gesellschaft. Warum? Warum „glauben“ viele der scheinbaren Mächtigkeit von Möchtegernhelden des Tötens, aber der Mächtigkeit eines Gottes, der das Leben neu aufrichten kann, nicht? Wer/Was ist den intelligenter und bedarf einer Macht? Im Osterfest feiern wir den, der das vermag, was keiner kann und wir wollen uns ihm anvertrauen, denn er gibt das Leben. Das ist doch eine Glanzleistung - die aufleuchtet im Osterfeuer! Herzlichst grüßt Sie Ihr Pfarrer Stephan Lorek Termine März 2015 Mi. 04 09.30h 19.30h 14.00h 16.00h 19.00h Fr. 06. Fr. Fr. So. 13. 13. - 14. 13. - 15. 20. 19.30h 22. 12.00h Sa. 28. April 2015 Mi. 01. 09.30 h 02. - 04. So. 05. Fr. 17. 19.30h Do. 23. Mai 2015 Fr. 01. Arbeitseinsatz der Kolpingfamilie in St. Marien Hettstedt Sitzung des KV in Helbra Weltgebetstag der Frauen in Klostermansfeld Weltgebetstag der Frauen in Helbra, Casino Skatturnier der Kolpingfamilie in Hettstedt Dekanatsjugend in Wechselburg Fastenwochenende der 2. - 8. Kl. in Roßbach Kolpingabend in St. Josef Hettstedt Fastensuppen in Helbra, mit der Mögl. des Osterkerzenbasteln Kindersingtag in Helbra Arbeitseinsatz der Kolpingfamilie in St. Marien Hettstedt Ministrantentage in Klm. Ostergala der Jugend in Zeitz Kolpingabend in St. Josef Hettstedt „hl. Georg“ - Patronatstag der Pfarrei Feier des Patronats der Kirche in Klm. Seite 2 Kreuzwegandachten So., So., So., So., 01.03. 08.03., 15.03., 22.03., 16.00h Kreuzwegandacht in Helbra 15.00h Kreuzwegandacht in Annarode, gestaltet von der Jugend 16.00h Kreuzwegandacht 14.00h Fastenandacht in Helbra Gottesdienste der Kar- und Ostertage Do., 02.04., Gründonnerstag - Klm. 18.30h Feier vom Letzten Abendmahl, anschl. Agapefeier und Ölbergstunde Fr., 03.04. Karfreitag 15.00h Feier vom Leiden und Sterben Jesu Gottesdienste in Hettstedt, Klm. und Helbra Sa., 04.04. Karsamstag - Klm. 21.00h Feier der Osternacht So., 05.04. Ostersonntag - Hettstedt 10.00h Feier der Auferstehung des Herrn Mo., 06.04. Ostermontag - Helbra 10.00h Feier des Osterfestes, anschl. Osterlämmersuchen für die Kinder Themenabende in der Fastenzeit Die Themenabende der diesjährigen Fastenzeit sollen uns die Heilige Schrift näher bringen. An den ersten beiden Abenden geht es um das Alte Testament und am 18. und 25.3.2015 um das Neue Testament. Dazwischen begrüßen wir am Mittwoch, den 11.03.2015, 19.30h Professor em. Dr. Josef Pilvousek Professor für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit zu unserem Themenabend in Klostermansfeld. Vortrag und Diskussion stehen unter dem Thema „Martin Luther und die Reformation aus katholischer Sicht heute“ Alle Themenabende beginnen 19.30 Uhr direkt nach der Abendmesse mit einem kleinen Abendbrot. Seite 3 Themenabende in der Fastenzeit - AT Das Alte Testament Es beginnt mit der Erschaffung der Welt (Genesis) und endet mit der universalen Vision, dass sich alle Menschen am Ende der Zeit auf dem Zion versammeln werden und Gott anbeten (Maleachi). Liest man allein das Inhaltsverzeichnis, so erfährt man noch wenig über den Inhalt der einzelnen Bücher des Alten Testamentes, deshalb hier ein ausführliches Inhaltsverzeichnis: Gesetzesbücher (Tora): 5 Bücher Mose Genesis - Erschaffung der Welt, Noah, Abraham, Turmbau zu Babel, Jakob und Josef Exodus - Mose, Durchzug durchs Rote Meer, Anfang der Wüstenwanderung bis 10 Gebote und Goldenes Kalb Levitikus - besteht fast ganz aus Vorschriften für den Kult und die Priester aus dem Stamm Levi Numeri - beginnt mit der Zählung bzw. Musterung wehrfähiger Israeliten, Vorgänge am Sinai und Aufbruch am Sinai, Geschehnisse auf der Wüstenwanderung vom Sinai zum Jordan bis kurz vor dem Einzug in Kanaan - Geschichtsdarstellung soll Israel an die verhängnisvollen Folgen des Murrens gegen Gott und des Aufbegehrens gegen Mose erinnern Deuteronomium - letzte Lebenstage des Mose, noch einmal Verkündigung der 10 Gebote Geschichtsbücher Josua - Nachfolger von Mose, Einzug bzw. Eroberung ins verheißene Land, vom Tod Moses bis Tod Josuas - Kampfberichte, listenartige Angaben, Anweisungen und Berichte über kultische Begehungen, Auseinandersetzungen in Israel selbst und mit den Bewohnern des Landes Richter - Richter übernahmen nach der Landnahme Israels wichtige Leitungsaufgaben (vor allem Rechtsprechung) Rut - novellenartige Erzählung (4 Kapitel, lesenswert!), Ahnfrau Davids, Handlung spielt in der Richterzeit Samuelbücher - Zeit des Übergangs, Samuel handelt noch wie ein Richter, tritt aber schon wie ein Prophet auf, unter seiner Mitwirkung entsteht Königtum in Israel (1 Sam. beginnt mit der Kindheitsgeschichte Samuels, Salbung des 1. Königs Saul, bis zum Ende seiner Regierungszeit, 2 Sam: König David und Prophet Natan) Bücher der Könige - Abschluss der Davidsgeschichte (Kap. 1 u. 2), 3. König: Salomo, Geschichte der Könige bis zum babylonischen Exil, Wirken der Propheten Elija und Elischa und anderer Gottesmänner (1 Kön 17-19 und 2 Kön 1-10) sowie die Prophetin Hulda (2 Kön 22; König Hilkija fragt Prophetin um Rat nicht Jeremia), Ende: Begnadigung des Königs Jojachin --> Lichtblick auf Zukunft, aber noch kein Ende des Exils Bücher der Chronik (Bezeichnung stammt vom Kirchenlehrer Hieronymus) - Geschichte von Adam bis zum Ende des babylonischen Exils Esra und Nehemia - heilvolle Wende in der Geschichte des Gottesvolkes nach dem Babylonischen Exil Tobit - frommer Israelit namens Tobit, der nach dem Untergang des Nordreichs Israels in Assyrien lebt und während einer schweren Glaubensprüfung Gottes Hilfe erfährt, Gott schickt seinen Engel Rafael zu Hilfe - geht nicht um wirklich geschehene Ereignisse, sondern um religiöse und sittliche Unterweisung Seite 4 Themenabende in der Fastenzeit - AT Judith - handelt von einer mutigen und glaubensstarken Witwe, die ihr Leben riskiert, um ihr Volk zu retten Ester - geht um die Abwendung deiner drohenden Judenverfolgung im Perserreich, Ester geht unter Lebensgefahr zum König, erlangt Wohlwollen und kann so ihr Volk retten - Ursprung des jüdischen Purimfestes --> Festlegung des Tages für die Ausrottung der Juden durch Los (Pur) Die Bücher der Makkabäer - Kämpfe der Juden gegen die Seleuziden im 2. Jh. v. Chr., um die religiöse und politische Freiheit des jüdischen Volkes wiederzugewinnen Die Bücher der Lehrweisheit und die Psalmen Ijob - eines der Hauptwerke der Weltliteratur, Frage nach dem Umgang mit Leid und Schicksalsschlägen Psalmen - 150 Einzellieder, eines der bedeutendsten Bücher der Heiligen Schrift und der Weltliteratur - thematisch berühren die Psalmen fast alle Fragen und Probleme der alttestamentlichen Theologie - Hymnen, Danklieder, Klagelieder eines Einzelnen oder eines ganzen Volkes, Bittpsalmen, Wallfahrtslieder, Königslieder, Weisheitslieder, "messianische" Psalmen - Entstehungszeit (mehrere Jahrhunderte) von David bis Esra Buch der Sprichwörter - Sprichwörter sind bei allen Völkern sehr verbreitet, nehmen besonders in den Literaturen des Alten Orients eine bedeutende Stelle ein, u.a. von Salomo, Herkunft und Alter einzelner Sprichwörter sehr verschieden, Wurzeln im Volksmund, einige Sprichwörter sind auch in deutschen Sprachschatz eingegangen - von den Sprichwörtersammlungen hebt sich die lange Einleitung (Kap. 1-9) ab, denn in ihr stehen größtenteils Mahnungen eines Weisheitslehrers, der vor Torheit warnt und Weisheit empfiehlt; erzieherische Tendenz, deshalb spricht der Weisheitslehrer wie ein Vater zu einem Sohn Kohelet - eigenartiges Buch, Thema "Weisheit" angesprochen, jedoch bis ans Ende des Buches werden jede Freude und jeder Zweck im Leben in Frage gestellt, wirkt wie eine Achterbahnfahrt durch ein desillusioniertes, leeres Leben - bekannteste Stellen: "Windhauch, Windhauch" (Kap. 1) und "Alles hat seine Stunde...Eine Zeit zum..." (Kap. 3) Hohelied - hochpoetisches Liebesgedicht, wird auch König Salomo zugeschrieben - besingt in einer Folge von Gedichten die Liebe von Mann u. Frau, die sich verbinden, verlieren, suchen und finden - in der jüdischen Liturgie wurde es die Festrolle für das Pashafest Seite 5 Themenabende in der Fastenzeit - AT Weisheit - Titel in griech. Bibel: "Weisheit Salomos", stammt aus der jüdischen Diaspora in Ägypten, wahrscheinlich aus Alexandria, dem berühmten Zentrum hellenistischer Wissenschaft; spätes Buch des AT (zw. 80 und 30 v. Chr.) Jesus Sirach - vermutlich kurz vor dem makkabäischen Aufstand verfasst, Verfasser stand griechischem Einfluss in seinem Land und dessen Glauben kritisch gegenüber, vermutlich kurz vor dem makkabäischen Aufstand verfasst, als frommer Jude pries er die traditionellen Tugenden und die Tora, setzt Weisheit mit der Tora gleich - wunderschöner Hymnus auf die Weisheit (Kap. 24) Bücher der Propheten Jesaja - um 700 v. Chr., Berufung des Propheten, er schaut in einer Vision Gott in seinem Heiligtum, wo Engel ihn anbeten, hört den Anbetungsruf des dreimal "heilig", der in den christl. Gottesdienst aufgenommen wurde (Kap. 6) Jeremia - um 600 v. Chr., Jeremia warnte das Volk von Juda, wenn es sich nicht wieder zu Gott bekehre, werde es von einer Katastrophe heimgesucht, die Menschen hörten nicht auf ihn und die Babylonier eroberten Jerusalem und zerstörten den Tempel und führten viele in Gefangenschaft Klagelieder - poetisches Buch, zählt zu den 5 jüd. Festrollen (zur Erinnerung an Zerstörung d. Tempels 70 n. Chr.), literarische Formen: Totenlieder (Kap. 1,2 u. 4), individuelles Klagelied (Kap. 3), Volksklagelied (Kap. 5) Baruch - vom Sekretär des Propheten Jeremia nach der Wegführung in Babel verfasst und dann nach Jerusalem geschickt, damit es während liturgischer Versammlungen gelesen werde (1,1-14) Ezechiel - um 600 v. Chr., von Nebukadnezzar in die Verbannung nach Babylonien geführt, wirkte unter den Verschleppten in Babylonien Daniel - durch die Verschleppung vornehmer Judäer durch Nebukadnezzar kommen auch Daniel und seine Freunde nach Babylonien, wo sie trotz ihrer Erziehung im Geist der heidnischen Weltmacht dem Glauben ihrer Väter treu bleiben; Daniel als Empfänger und Deuter göttlicher Offenbarungen gibt Aufschluss über den Gang der Weltgeschichte und ihre Vollendung in der Königsherrschaft Gottes, wobei er sein Augenmerk besonders dem Auftreten und Schicksal der gottwidrigen Vertreter der einzelnen heidnischen Weltmächte zuwendet Zwölfprophetenbuch Hosea (predigte über Schmerzen, die Gott empfand, wenn die Menschen ihm untreu wurden), Joel (rief zur Umkehr auf, Menschen sollten auf Gottes Gnade vertrauen), Amos (Einsatz für die Armen), Obadja (nur 1 Kapitel), Jona, Micha (verkündet eine Zeit, in der Gott einen gerechten Herrscher senden würde), Nahum, Habakuk (wahrscheinlich zur Zeit Jeremias gewirkt; wusste, dass sein Volk gesündigt hatte u. die Babylonier grausam waren), Zefania, Haggai, Sacharja (Israel und die Völker), Maleachi (universelles Laubhüttenfest aller Menschen) Seite 6 Einladung Am 13.03.2015 findet der diesjährige Frühjahrspreisskat der Kolpingfamilie Hettstedt in St. Josef Hettstedt statt. Alle die dem Skatspiel etwas abgewinnen können, sind dazu recht herzlich eingeladen. Eine ausgeprägte Spielerfahrung ist keine Voraussetzung, im Gegenteil, gerade eine ausgewogene Mischung bringt die richtige Würze ins Spiel und verlangt auch den Könnern noch etwas ab und wenn es nur die Nerven sind. Geburtstage März Skala Pander Gernitz Cichutek Suchantke Hocke Höll Wagner Pensl Klingenstein Lakomy Ruff Kloß Meinecke Przybilski Tresper Elisabeth Hedwig Apollonia Margarete Hildegard Christoph Josef Franz Elisabeth Willibert Reinhard Maria Josef Philipp Monika Karin Edith Gertrud Josef Marion Anita Rainer Walter Christa Elisabeth Alois Schulz Rost Windisch Klement Keßler Güntner Heisler Modler Grünewald Köchert Hendrich Gille Hausen Julianne Irma Emma Agnes Traute Ruth Inge Margarete Regina Maria Ida Wolfgang Walter Rosmarie Erna Anna Erika Rainer Heinrich Helbra Helbra Gerbstedt Klostermansfeld Helbra Hettstedt Hettstedt Hettstedt Helbra Helbra Arnstein Mansfeld Mansfeld Helbra Helbra Benndorf 09.03.1921 08.03.1925 30.03.1930 10.03.1935 14.03.1935 31.03.1935 04.03.1940 10.03.1940 11.03.1940 20.03.1940 07.03.1945 17.03.1945 28.03.1945 28.03.1945 30.03.1945 30.03.1945 94 90 85 80 80 80 75 75 75 75 70 70 70 70 70 70 Mansfeld Hettstedt Helbra Mansfeld Annarode Klostermansfeld Polleben Hettstedt Hettstedt Benndorf Wiederstedt Klostermansfeld Helbra 14.04.1930 24.04.1930 02.04.1935 03.04.1935 11.04.1935 25.04.1935 25.04.1935 06.04.1940 08.04.1940 14.04.1940 23.04.1940 29.04.1940 14.04.1945 85 85 80 80 80 80 80 75 75 75 75 75 70 April Seite 7 Gottesdienste Dienstag 9.00 Uhr hl. Messe in Hettstedt, St. Josef 16.00 Uhr eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit in Hettstedt, St. Josef Mittwoch 18.30 Uhr hl. Messe in Klostermansfeld Donnerstag 18.30 Uhr hl. Messe in Gerbstedt Freitag 8.30 Uhr hl. Messe in Helbra Samstag: 18.00 Uhr Helbra oder Klostermansfeld Sonntag: 8.00 Uhr Hettstedt 10.00 Uhr Helbra oder Klostermansfeld Die Gemeinden Helbra und Klostermansfeld wechseln sich jeweils wöchentlich zwischen Vorabendmesse und Sonntagsgottesdienst ab. März 2015 Helbra Klm. 01.03. 08.03. 07.03. 14.03. 15.03. 22.03. 21.03. 11.04. 12.04. 19.04. 18.04. 25.04. 26.04. 03.05. 02.05. April 2015 Helbra Klm. Helbra Klm. Sozialeinrichtungen in der Pfarrei Kindertagesstätte „St. Elisabeth“ Am Brückberg 1 06311 Helbra Tel.: 034772 / 29219 Tel.: 03476 / 851920 Sozialstation „Mutter Teresa“ Arnstedter Weg 34 06333 Hettstedt Krankenkommunion Wer die Krankenkommunion für sich oder einen Angehörigen empfangen möchte, melde sich bitte beim Pfarrer oder im Pfarrbüro, damit ein Termin vereinbart werden kann. Kontakte in der Pfarrei Pfarrei Pfarrer Stephan Lorek Pfarrbüro Frau Karla Grewling Gemeindereferenten Frau Teresa Hofmann Herr Michael Hofmann Pestalozzistraße 6 06311 Helbra Tel.: 034772 / 839416 Bahnhofstraße 15 Pestalozzistraße 6 06333 Hettstedt 06311 Helbra Tel.: 03476 / 813316 Tel.: 034772 / 83414 Internet: www.mansfelder-land-kirche.de Mail: [email protected] Bürozeiten Kontoverbindung Mo. 9.00 Uhr – 13.00 Uhr Di. 9.00 Uhr – 14.00 Uhr Kath. Pfarrei Mi. 9.00 Uhr – 12.00 Uhr SPK Mansfeld Südharz Do. 14.00 Uhr – 15.30 Uhr IBAN: DE 16 8005 5008 3300 0064 48 Fr. 9.00 Uhr – 12.00 Uhr BIC: NOLADE21EIL Seite 8
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