Ibrahim Ismail - vom Flüchtlingskind zum Vorbild, von der

Paidaia e.V., Auf dem Aspei 60, D-44801 Bochum
www.paidaia.com
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Ibrahim Ismail - vom Flüchtlingskind zum Vorbild, von der
Förderschule zur Ruhr-Universität - gründete den Paidaia e.V.
(www.paidaia.com) und begleitete so zahlreiche benachteiligte und bildungsferne Jugendliche bis an die Uni. „Ibi“
überzeugt mit seinen Erfolgen, neben zahlreichen
Auszeichnungen lud auch die deutsche Bundeskanzlerin
Merkel zum Gespräch. Für seine Diplomarbeit „Streetwork im
sozialen Brennpunkt – Perspektiven einer zeitgemäßen
Sozialarbeit“ erhielt er 2008 den Universitätspreis des Rotary
Clubs Bochum-Hellweg und der Ruhr-Universität Bochum. Die
Zeitschschrift "DIE ZEIT" schrieb über ihn „Die Sozialarbeit hat
er revolutioniert und erzielt damit bewegende Erfolge“. 2010
wurde der Bildungsweg von Ibrahim Ismail in Form eines TVBeitrags mit dem Kauser-Medienpreis des Bundesministeriums für Bildung und
Forschung (BMBF) ausgezeichnet. Von der Robert Bosch Stiftung wurde er 2011 als
einer der "150 Verantwortlichen" in Deutschland ausgezeichnet. Heute ist er
Geschäftsführer der Bildungseinrichtung Paidaia e.V. (www.paidaia.com),
Lehrbeauftragter an der Ruhr-Univ. Bochum und gefragter Ausbilder und Berater im
Arbeits-, Sozial- und Bildungssektor.
Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, benachteiligte Kinder und Jugendliche, welche
mit dem Thema Bildung häufig Minderwertigkeitsgefühle und Frustrationserlebnisse
verbinden, für Bildung empfänglich zu machen. Nachgewiesene Erfolge erzielte er
auf diesem Gebiet bereits in zahlreichen Projekten wie z.B. beim Projekt „Neue
Wege“ in Wuppertal, einem Umweltprojekt in Hamburg, einem Schulprojekt in
Leverkusen oder bei dem jüngst vielbeachteten Intensivtäterprojekt im Kreis
Coesfeld.