kirchenfenster - Ev. Kirchengemeinde am Weinberg

A P R I L | M AI 2 016
KIRCHENFENSTER
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE AM WEINBERG
KOSTENLOS —
ZUM MITNEHMEN
IN FO RMAT I O NE N RUND UM G OLG ATHA | SOPHIEN | Z ION
GEDANKEN ZUR ZEIT
Aufbruch
A
ufbruch in ein freies Wochenende.
Den Koffer aus dem Keller holen. Was
muß hinein für zwei Tage? Die Vorfreude
auf das Wochenende wächst beim Packen.
Und dann: Tür zu. Los geht’s.
Wir sind im Leben unterwegs. Brechen
immer wieder auf. In den Urlaub, in eine
neue Stadt, in ein Leben ohne Menschen,
die vorher dazugehört haben. Wir brechen auf und denken: Warum jetzt? Und
brechen schweren Herzens auf. Oder wir
gehen voller Sehnsucht los, wollen Neues
entdecken, Aufbrechen aus alten Strukturen.
Aufbruch - oft ein Bruch zwischen dem,
was war und dem, was kommt im Leben.
Altes zurücklassen, Abschied, Ungewissheit. Gibt es Hoffnung mitten in den Brüchen und Zerrissenheiten meines Lebens?
Wie halte ich Abbrüche und Neuaufbrüche aus? Narben von den Schnittstellen im
Leben werden bleiben.
Aufbruch - »Leben ist beweglich« schreibt
mir eine an Krebs erkrankte Freundin. Ich
denke an das, was sie in den letzten Monaten alles durchgemacht hat und bei ihr
abgebrochen ist. Und jetzt schreibt sie von
verrückter Lust auf Leben. Hoffnung in
Zeit und Ewigkeit. Ja, Leben ist beweglich.
Aufbruch - aufgebrochen aus Krieg, Zerstörung und Leid harren in diesem Augenblick im März geflüchtete Menschen
an der griechisch-mazedonischen Grenze
aus. Tore sind geschlossen.
Aufbruch. Gewollt oder gezwungen, mit
Sehnsucht oder Angst unterwegs. Aber
Unterwegssein ist Aufbruch, immer. Als
das Volk Israel aufbrach, war es mit der
Wolkensäule Gottes unterwegs. Aufbruch
nicht ohne Gottes Mitsein. Ein mitziehender Gott. Gott zwischen Umbruch
und Aufbruch, dann ein Gott auf dem
Weg. Gott verspricht uns nicht, dass alles
so bleibt, wie es ist. Er ruft uns zum Aufbruch und zur Veränderung. Aber er weiß
auch, dass nur der, nur die aufbrechen
kann, der und die auch etwas hat, das Bestand hat. Ich brauche Reisegepäck, das
die Reise gut werden läßt. Vertrauen muß
hinein in den Reiserucksack, Vertrauen
auf einen mitziehenden Gott. Und Hoffnung muß hinein, Hoffnung, dass sich
etwas verändern kann. Und Liebe muß
hinein, auch das: Menschenliebhaberin zu sein.
Mit diesem Reiserucksack
läßt es sich aufbrechen
im Kleinen zu Reisezielen des Lebens. Und mit
so einem Reiserucksack
ist Aufbruch im Großen
möglich. Nach geschlossenen Grenzen, nach »wir
schaffen das«, nach Köln
müssen wir weiterziehen und gemeinsam als schon hier beheimatete und noch
unterwegsseiende Menschen aufbrechen
zu einem Miteinander, zu Begegnungsebenen, auf denen sich verschiedene
kulturelle Hintergründe treffen können,
zu praktischen Antworten auf Fragen der
Integration.
Der Aufbruch gehört zu unserem Leben,
es gibt kein Leben, das immer bleiben
kann, wie es ist.Von Ostern her brechen
wir als Ostermenschen auf. Manchmal
bricht nach zähen, aber ehrlichen Gesprächen, nach dunklen Nächten, in verfahrenen Situationen etwas auf. Langsam
aufbrechen und auf der Schwelle stehen
zu dem Land, das hell und weit ist. Und
der Reiserucksack ist geschultert.
Ihre Pfarrerin Dörte Kramer
APR I L | M AI 2016
EDITORIAL
Aus dem Inhalt
Bunte Vögel fliegen höher...
Liebe Kirchenfenster-Leser,
E
s wird Frühling! Die Blumen blühen, die Turteltauben turteln, unser
Kirchenfenster begrüßt Sie in einem satten Grün und die Vögel kehren zurück,
auch in unseren Weinberg. Sie erinnern
sich bestimmt: wir hatten schon Falken
und Bienen (jeweils beheimatet an der
Zionskirche) und nun also bunte Vögel in
der Sophienkirche. Von Januar bis März
haben sie in der Großen Hamburger Straße Rast gemacht, auf und zwischen den
Kirchenbänken, den Besuchern über die
Schulter geschaut, hochgezogene Augenbrauen und verträumte Blicke erhascht.
Diese fantastischen »Flügelwesen« sind
Bestandteil eines temporären Kunstprojektes der Evangelischen Schule BerlinMitte (ESBM) und des Kulturbüros der
EKD. Für viele Schülerinnen und Schüler
sind sie Boten des Heiligen Geistes – perfekt für unsere April/Mai-Ausgabe, in der
auch das Pfingstfest eine
Rolle spielt. Lassen Sie sich
also verzaubern von den
Fotos, die sie auf den kommenden Seiten dazu finden
werden. Mittlerweile sind
unsere Gäste weitergezogen und machen in anderen Städten Station – wir
wünschen gute Reise!
Apropos Reise, Schwerpunktthema dieses
Kirchenfensters ist der Aufbruch – Ostern
macht alles neu, Jesus wandelte bis Himmelfahrt noch auf Erden und verkündete
die frohe Botschaft, unser Evangelium:
Der Tod ist besiegt. Auch wir sind auf
dem Weg. Vögel ziehen mit einem inneren Kompass, unserer ist unser christlicher Glaube. In dieser Ausgabe stellen wir
Ihnen neue Ziele unserer Reise vor und
laden ein, auf dem Weg zu sein und zu
bleiben. Zum Beispiel beim Pilgern oder
zur Gemeindefahrt, wir schauen weit voraus auf den Kirchentag 2017 und freuen
uns auf den zeitnahen Besuch unserer
Partnergemeinde aus London. Das gehört
nämlich auch zum Weg: die Türen und
Herzen weit für Neues und Begegnungen
aufmachen...
Aufbruch4
Gemeindeleben7-10
Ehrenamt11
Über die Gemeinde hinaus
12-13
Begegnungen I
13
Gottesdienste14-15
Kirchenmusik16-17
Kultur18-20
Begegnungen II
21
Nicht nur für Senioren
22
Jugend 23
Kinder24-25
Mitteilungen25
Adressen und Ansprechpartner
26-27
Darüber hinaus lesen Sie ganz viel zu
Kunst und Kultur in unserem Weinberg
– seien Sie herzlich dazu und zu unseren
Gottesdiensten eingeladen.
Das Kirchenfenster wird vom
Gemeindekirchenrat herausgegeben.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihre
Anne-Catherine Jüdes
Für die Redaktion
Impressum
Die Redaktion: Jacqueline Boysen, Susanne Günther, Janka Haverbeck, AnneCatherine Jüdes, Eva-Maria Menard,
Andreas Pflitsch, Simon Ritter.
V.i.S.d.P.: Rainer Sbrzesny
Gestaltung und Layout: Simon Ritter
Titelgrafik nach St. Johannes
Evangelist-Kirche
Druck: Hans Gottschalk
Druck & Medien GmbH
In dieser Ausgabe danken wir herzlich unseren Anzeigenkunden:
Albrechtshof Hotels, Diakonie Mitte, Garlipp Weinhandlung, Hotel Honigmond, Kanzlei Thimm,
Haus am Weinbergsweg / Stephanus Wohnen & Pflege und Rechtsanwalt Poll.
3
AUFBRUCH
DENN SIE SIND
SELBER AUFERSTANDEN.
aufstehen und aufbrechen – drei
Beispiele aus Gemeinde und Kiez
Aufzubrechen…
ist manchmal nicht so einfach
A
nfang des vergangenen Jahres 2015
war das Kollegium der Evangelischen
Schule Berlin-Mitte (ESBM) bereit in der
Schule eine Willkommensklasse einzurichten. In einer solchen Klasse lernen
Kinder ohne Deutschkenntnisse die deutsche Sprache, um später dann am regulären Unterricht teilnehmen zu können.
An staatlichen Schulen ist dies seit einiger
Zeit gängige Praxis. Durch den Zuzug der
vielen Flüchtlingsfamilien ist der Bedarf
in der Stadt an solchen Klassen enorm angestiegen. Auch wir als christliche Schule
wollten einen Beitrag leisten und Kindern
die Möglichkeit geben, die Schule zu besuchen.
Es mussten zunächst einige bürokratische
Hürden überwunden werden. Bei der
praktischen Umsetzung engagierten sich
dann Pädagogen, Eltern und Kinder der
Schulgemeinschaft in großem Maße. Am
8. Januar 2016 war es endlich soweit und
die Willkommensklasse wurde an der
ESBM eröffnet. Seitdem lernen täglich
13 Kinder im Alter von acht bis dreizehn
Jahren die deutsche Sprache zu lesen, zu
sprechen und zu schreiben. Kinder aus
den verschiedensten Kulturen und mit
den unterschiedlichsten Hintergründen.
Sie kommen aus Syrien, Afghanistan und
Japan. Für die Schülerinnen und Schüler
der Schule war das ein großer Moment,
als sie die neuen Kinder das erste Mal auf
dem Schulhof antrafen. Schnell wurden
die Sprachbarrieren überwunden und erste
Freundschaften geschlossen. Heute lernen
die Kinder der Waldkauzklasse im »dualen
System«. Einen Teil des Vormittags haben
sie Sprachunterricht. Im zweiten Teil nehmen die Kinder am regulären Unterricht
einer der zwölf Klassen teil. Sie können
so die Sprache direkt erfahren und hören.
Auch am nachmittäglichen Hortangebot
nehmen die Kinder teil. Erste Spracherfolge stellen sich dar, z.B. wenn der achtjährige Mohammad charmant zu seiner Klassenlehrerin »Ich liebe dich!« ruft. Im Religionsunterricht wird derzeit zum Thema
Islam gearbeitet. Als der dreizehnjährige
Ahmad gefragt wird, ob er seinen Mitschülern eine Stelle aus dem Koran vorlesen
würde, antwortete er, dass ihm dies ohne
die rituelle Waschung nicht möglich sei.
Unsere Schüler kannten dieses Gebot aus
den inhaltlichen Auseinandersetzungen
mit den Ritualen des Islams. Über dieses
authentische Vorgehen staunten aber dann
selbst die Kinder, die in der ESBM als Moscheeführer (Weiteres unter www.esbm.de)
ausgebildet wurden. Nach den Osterferien
soll es an der ESBM eine zweite Willkommensklasse geben. Kein Aufbruch mehr….
wir sind mittendrin.
Kerstin Hagedorn, Schulleiterin der ESBM
APR I L | M AI 2016
AUFBRUCH
Aufbrechen und Unterwegs angekommen
E
in Interviewkarussell mit unseren
Konfirmanden über Aufbrüche, Packlisten, Raststätten und Mitgebseln der
Konfirmandenzeit.
Wenn du zu einem längeren Weg
aufbrichst, welche drei Dinge
packst du in jedem Fall ein?
MARIE: Meine Kamera, um
Momente festhalten zu können.
ANOUK W: Ich pack vor allem
meine Zeichenmaterialien ein,
damit ich zeichnen kann.
CLARA: Einen All-inclusive-Reiseführer.
Brichst du lieber auf, oder
kommst du lieber an?
LINUS: Ich finde beim Ankommen
lernt man eher etwas Neues.
NINA & JOHANNA: Naja, wenn
man nicht aufbricht, kann man
auch nicht ankommen.
immer das Gefühl, dass es vorbei ist.
Wie oft bist du in deinem
Leben schon umgezogen?
VEE: Ein Mal: Vom Hackeschen
Markt in die Auguststraße.
ANOUK: Ich bin noch gar
nicht umgezogen.
FIONA: Ich auch nur von
Zimmer zu Zimmer.
MAITE: Ich bin nur ein Mal ins
JOHANNA & LIMA: Bei uns geht’s in
ein englischsprachiges Auslandsjahr.
EVE: Von Köln nach Berlin und
Wenn dein Glaubensweg Stationen
hätte. Wo bist du dann gerade?
neue Zimmer gezogen.
von Schöneberg nach Mitte.
Welcher größere Aufbruch liegt vor dir?
MARIE: Zu meinem Vater nach Treptow.
NINA & JOCY: Zur Sommerrüste.
Wo die Konfizeit weitergeht, auch
wenn nicht alle mitkommen.
MARTHA: Aufbrechen ist immer schwer.
JASPER: In den Osterferien geht’s
für mich nach Moskau.
MATTIS: Ich komme lieber an, weil man
da weiß, dass man sein Ziel erreicht hat.
LINUS: Ich machs so eher
spontan. Mal schauen.
MARIE: Ich find aufbrechen
irgendwie immer traurig.
ALWIN: Bei mir geht’s nach der 10.
Klasse zum Austausch nach Kanada.
WAMILIKA, VEE & FIONA: Beides!
Weil ich nicht losgehe, ohne mir
zu überlegen, wo ich hin will.
ANOUK W: Ich fahr mit der
Fähre nach Amsterdam.
JASPER K: Wenn man ankommt, hat man
ELISABETH: Vielleicht ein Urlaub
in Italien mit der Familie.
FIONA: Ich bin an der Tankstelle
stehengeblieben und esse, um mich
für den kommenden Weg zu stärken.
MAITE: Ich bin im Rasthaus,
weil ich ne Pause brauch.
JASPER: Ich bin auf den ersten Metern
und noch nicht wirklich da angelangt,
dass ich sage, »ich glaube«.
LIMA: Am Anfang. Eigentlich haben
wir uns die ganze Zeit warm gemacht
und starten jetzt erst auf den Weg.
LUKAS: Ich glaube ich bin auf einem
nicht endend wollenden Weg.
MARTHA: Ich bin da, wo zwei
Straßen auseinander gehen und
ich mich nicht entscheiden kann,
welche ich nehmen will.
5
AUFBRUCH
ANTON O: Ich bin im
Keller angekommen.
JOHANNA & ELISABETH: Ja, bei uns auch
vor allem die Erfahrungen der Rüsten!
PAULA: Muss denn
die nächste Station
heißen, dass man
glaubt, oder kann man
auch wieder zurück?
FELIX: Bei mir sind es vor allem neue
Blickrichtungen auf Glaube und Religion.
NINA: Manchmal kann
ich nicht glauben, dass
der Weg zuende sein soll.
JOCY: Auf dem Weg
zum festen Glauben
fällt man manchmal
hin, durch Dinge, die
in der Welt passieren.
Aber ich weiß, dass
jemand kommt, der mir hochhilft.
REBECCA: Ich bin am Anfang eines
Berges auf dem Weg zum Ziel.
Was nimmst du aus der Konfizeit
mit auf deinen kommenden Weg?
NINA: Freundschaften,
Gemeinschaft und Vertrauen.
LIMA & PAULA: Vor allem die
Erinnerungen an die Gruppendynamik
der Konfiübernachtungen und Fahrten.
ANTON: Ich nehme coole Erfahrungen,
spannende Diskussionen und die
Erinnerung an eine faszinierende
letzte Konfirüste mit.
Herzlichen Glückwunsch, Gottes Segen
und einen guten Weg wünschen wir Euch!
45 Jugendliche konfirmierten wir am
Sonntag Quasimodogeniti in der Sophienkirche.
Ich bin dann mal weg!
AUFBRECHEN UND… PILGERN
P
ilgern gehen. Viele Menschen tun das,
Tendenz steigend. Warum und was
ist das Schöne daran? Zuerst muss ich
bedenken:
Den Rucksack packen – reduzier dich! Ich
muss mich auf das Wesentliche beschränken, denn ich trage den Rucksack den
ganzen Tag selbst.
Den Weg finden – wo will ich hin? Laufe
ich auf jahrhundertealten Routen, wie Strecken des Jakobsweges, der sich durch ganz
Europa zieht? Oder wähle ich einen neuen
Weg und mache ihn mir zum Pilgerweg?
Pilgern ist Beten mit den Füßen. Dieses
Bild hat den ganzen Menschen im Blick,
auch meinen Körper, der sonst in Gottesdiensten eher untätig und ungenutzt in
der Bank sitzt.
Anfangs laufe ich nur, durch das Laufen
komme ich zur Ruhe, dann hat in meinem Gedanken einmal alles Raum sich
zu Wort zu melden, was im Alltag hinten
runterfällt und doch so wichtig ist.
So laufe ich und staune immer wieder
über unscheinbare Dinge: ein Schmetterling, der hin und her gaukelt, das Grün
der Bäume, Begegnungen mit Menschen,
das Flirren der Sonne über dem heißen
Feldweg.
Beim Pilgern begegnen mir kleine, kostbare Momente: eine Mischung aus Staunen, Freude, Glück und Zufriedenheit, in
so einer Fülle, das ich es gar nicht fassen
kann. Mein Herz wird leicht.
Darum mache ich mich auf, laufe mir den
Alltag von den Füßen, riskiere eine wunde
Ferse, verspannte Schultern und komme
trotz kleiner Wehwechen heiler wieder zu
Hause an.
ICH BIN DANN MAL WEG:
Haben Sie Lust das Pilgern im Kleinen
und durch Berlin-Brandenburg zu versuchen? Die Gemeinde am Weinberg pilgert
vom 5.-8. Mai von Berlin nach Greiffenberg.
Anmeldungen bei
[email protected]
APR I L | M AI 2016
GEMEINDELEBEN
Andacht und Vortrag zu Bonhoeffers 71. Todestag
SA | 9. APRIL | 17 UHR | ZIONSKIRCHE
Professor Charles
Marsh - Autor der
Bonhoeffer Biographie „Der verklärte
Fremde« - ist ein
ausgewiesener Bonhoeffer-Spezialist.
In seiner Biographe,
die er im vergangenen Jahr vorstellte
und die erst kürzlich freigegebene Briefe und Materialen
einbezieht, wirft er einen menschlichen
Blick auf Bonhoeffer. Marsh war DietrichBonhoeffer-Gastprofessor an der Humboldt Universität und forscht als Professor
für Theologie und Ethik an der staatlichen University of Virginia. Sein Vortrag
nimmt in die letzten Tage von Bonhoeffers Leben hinein und lässt einen nahbaren Blick auf diesen besonderen Menschen entstehen. Die Veranstaltung findet
in Zusammenarbeit mit dem Berlinprojekt statt. Der Vortrag erfolgt in englischer
Sprache, die Andacht in Deutsch.
Gemeindeabend
MI | 25. MAI | 19 UHR | SAKRISTEI SOPHIENKIRCHE | Thema: »Glaube, Gottesdienst
und Gemeindeleben anderswo« | Pfarrerin D. Schulz-Ngomane berichtet über
ihre Zeit als Auslandspfarrerin in Kenia
und Uganda. Anhand von Bildern und
Berichten können wir einen Blick auf das
Leben der deutsch-und anderssprachigen
Christen in diesen afrikanischen Ländern
werfen und uns anregen lassen durch Musik, Traditionen und kulinarische Genüsse! Herzlich willkommen!
Pfingsten – Lange Nacht
der offenen Zionskirche
GEÖFFNET AB 10 UHR –
AB 12 UHR MIT TURMBESTEIGUNG
10.00 UHR | Gottesdienst zum Pfingstfest
mit der Tanzkantorei, anschließend
Kirchenkaffee
17.00 UHR | »Das Schwere leicht gesagt«-
Texte von Hanns Dieter Hüsch, musikalisch-szenische Lesung mit Markus
Weiß und Roger Döring
18.30 UHR | »Himmel über Berlin« - ge-
führte Turmbesteigung mit Geschichten und Geschichte 20.00 UHR | Thomasmesse – Gottesdienst
für Skeptiker, Zweifler und andere gute
Christen 21.30 UHR | Stärkung für Leib und Seele
am Lagerfeuer 22.00 UHR | Klangraum Zionskirche mit
John Kameel Farah (Orgel / Elektronik)
& Andreas Paolo Perger (Konzertgitarre)
23.30 UHR | »... und der Rauch stieg zum
Himmel« – Gebete der Zionskirche 23.45 UHR | Turmbesteigung / Abendsegen
für die Stadt, ihre Bewohner & Besucher
7
GEMEINDELEBEN
30 JAHRE TSCHERNOBYL 1986/2016 | ERINNERN – GEDENKEN – MAHNEN
»… KEINERLEI GESUNDHEITLICHE
GEFÄHRDUNGEN« –
VORTRAG UND DISKUSSION
MI | 20. APRIL | 19 UHR | ZIONSKIRCHE
Eine Veranstaltung der Stasi-UnterlagenBehörde und der Deutschen Gesellschaft
für Osteuropakunde e.V. anlässlich des 30.
Jahrestages der Reaktorkatastrophe von
Tschernobyl
»Tschernobyl wirkt überall« – unter diesem Motto protestierten nach der Reaktorkatastrophe im Jahr 1986 immer mehr
Menschen gegen die desolate Umweltpolitik der SED. Bereits in den frühen 80er
Jahren hatten sich angesichts der verheerenden ökologischen Bilanz der DDR
unabhängige Umweltgruppen formiert.
Tschernobyl bewirkte bei ihnen und auch
in den benachbarten osteuropäischen
Staaten eine zusätzliche Mobilisierungswelle und damit das weitere Erstarken der
Ökologiebewegung. Argwöhnisch verfolgte die Staatssicherheit und die jeweiligen Geheimpolizeien die ökologisch motivierte Opposition, hörte Telefongespräche mit, montierte Abhöranlagen, setzte
Spitzel ein, drohte mit Repressionen.
19.00 UHR | Einführung
von Sebastian Stude (BStU)
(Gitarre) und einführenden Worten von
Eva-Maria Menard
19.15 UHR | Podiumsdiskussion mit Thor-
Skadi Engeln beschäftigt sich in ihrer
Malerei und Druckgrafik mit Landschaft
als Sinnbild für Welt, »durchwebt« von
menschlicher Wahrnehmung und Intervention. Sie hat im Frühjahr 2011 ihre
Landschaften zu »stören« begonnen. Zeitgleich mit dem Nuklear-Unfall in Fukushima hat sich ihre malerische Sichtweise
verändert. Den Bildern ist nun ein Rhythmus und auch ein Konflikt eingeschrieben. Der Mensch hat sich als Vertikale in
ihre Landschaften integriert: als Betrachter und Wirkender.
ben Becker (BUND), Manfred Haferburg
(Zeitzeuge), Dr. Christian Halbrock (BStU),
Dr. Sebastian Pflugbeil (Zeitzeuge), Anna
Veronika Wendland (Herder-Institut, angefragt), Moderation: Dr. Gabriele Freitag
(DGO) & Dagmar Hovestädt (BStU)
21.00 UHR | Empfang
»DURCHWEBTES LAND«
SO | 24. APRIL | 11.30 UHR | ZIONSKIRCHE
Skadi Engeln – Malerei und Druckgrafik |
Vernissage mit Musik von Stefan Fröhlich
Die Umweltbewegungen konnten sie aber
weder in der DDR noch in Osteuropa brechen. Bis heute haben sie ihre politisierende Kraft nicht verloren.
Bild: Skadi Engeln: Gelbes Land mit Fluss
APR I L | M AI 2016
Bild: BSTU / MfS-HA-XXII-Fo-0217-Bild-0011
GEMEINDELEBEN
Gesprächskreis Golgatha
»GELIEHEN IST DER STERN,
AUF DEM WIR LEBEN«
DI | 26. APRIL | 19 UHR | ZIONSKIRCHE
Andenken und Innehalten zwischen Faszination der Physik und Erschrecken vor
den Folgen
Wir gedenken der Opfer, die die Katastrophe von Tschernobyl bis heute fordert.
Wir geben Raum für Trauer und eigene
Hilflosigkeit. Wir wollen wachbleiben für
die Hoffnung, die uns mutig werden lässt.
Wir wollen verstehen - ein physikalisches
Experiment hilft dabei. Gestaltet und verantwortet von der Mitgliedern der Denkwerkstatt der Gemeinde am Weinberg,
Zeitzeugen und Musikern aus der Ukraine.
EINFÜHRUNGSGOTTESDIENST
Die Gemeinde am Weinberg freut sich
auf ihre neue Pfarrerin Dr. Christine Schlund! Sie wird am 1. Juni ihren
Dienst in unserer Gemeinde beginnen
und am SONNTAG, DEN 5. JUNI UM 14
UHR im Gottesdienst der Sophienkirche
von Superintendent Dr. Bertold Höcker
eingeführt. Liebe Christine Schlund,
herzlich Willkommen!
MI | 11. MAI | 19 UHR | VERSAMMLUNGSRAUM GOLGATHAKIRCHE
2 | Gemeindefahrt der
Gemeinde am Weinberg
Thema: Trachten und Bräuche der Sorben
im Kirchspiel Schleife | Referentin: Friederike Dewitz
Bitte dreimal vormerken! Ein Wochenende gemeinsam leben, spielen, Mahlzeiten bereiten, singen und beten.
Unsere Gemeindefahrt findet in diesem
Jahr vom 7.10. bis zum 9.10. nach Waldsieversdorf in der Märkischen Schweiz statt.
1 | Besuch der Partnergemeinde
»Christ Church«
3 | Ein unvergleichliches Erlebnis für alle
In diesem Herbst erwarten wir wieder Besuch aus unserer Partnergemeinde »Christ
Church«, Isle of Dogs in London. In der
Zeit vom 29.9.-2.10.16 werden wir ein (hoffentlich) spannendes Programm erleben
und auch alle Kirch-Standorte besuchen.
Wer mag diese gemeinsamen Tage mit
gestalten? Zum nächsten Vorbereitungstreffen am 21.4.16 um 19.30 Uhr in der
Invalidenstraße 4 laden wir alle Interessierten herzlich ein! Ebenso willkommen sind
Angebote, Gäste für diese Zeit aufzunehmen (Kontakt: H. Wolff-Schickedanz; Tel.
4531245; [email protected]).
KIRCHENTAG VOM 24.-28. MAI 2017 –
AUCH AM WEINBERG
In etwas über einem Jahr findet der 36.
Deutsche Evangelische Kirchentag statt.
Über 140.000 Menschen werden vom 24.
bis 28. Mai 2017 in Berlin und Wittenberg
zusammenkommen, um unter dem Motto
»Du siehst mich« ein Fest des Glaubens zu
feiern und über die drängenden Fragen
der Zeit nachzudenken. Fünf Tage und
Nächte mit vollem Programm in etwa
2500 kulturellen, politisch-gesellschaftlichen und geistlichen Veranstaltungen:
Ein unvergleichliches Erlebnis für alle, die
als Teilnehmer oder Gastgeber mit dabei
sind. Hier im »Kirchenfenster« werden
wir Sie im Jahresverlauf regelmäßig über
den Kirchentag und unsere Vorbereitungen dazu informieren.
Privat- und Gemeinschaftsquartiere
Alle Berliner sind aufgerufen, mit Unterkünften in privaten Haushalten den-
9
»Wir müssen einfach daran
glauben, dass uns jemand liest«
Schulen liegen. Nach den Sommerferien
werden wir unsere Gemeindeglieder um
Mithilfe bei der Quartiersgestellung und
-betreuung bitten.
jenigen ihre Tür zu öffnen, die nicht in
Gemeinschaftsquartieren übernachten
können. In erster Linie sind dies ältere
Teilnehmende, Familien mit Kindern
oder Menschen mit Behinderung. Die
überwiegende Zahl der Kirchentagsgäste übernachtet jedoch in leergeräumten
Klassenzimmern öffentlicher Schulen.
Die Frühstücksversorgung und geistliche
Begleitung mit Morgen- und Nachtgebeten wird dabei traditionell durch die Gemeinde übernommen, in deren Gebiet die
Feierabendmahle und Gute-Nacht-Café
Gute Gastgeberschaft bedeutet auch geistliche Begleitung: In den Feierabendmahlen,
die wir in unseren Kirchen halten, und im
»Gute-Nacht-Café unter den Sternen«, das
wir gemeinsam mit der Versöhnungsgemeinde auf dem ehemaligen Mauerstreifen
hinter der Kapelle der Versöhnung planen.
Hier wird Raum sein für Begegnungen
zwischen den gastgebenden Gemeinden
und den Kirchentagsgästen. Wer Lust hat,
dieses ganz besondere Café mitzugestalten
und hier zu helfen, sei herzlich eingeladen!
Thematisches Programm gemeinsam mit
unseren Nachbarn
Zusammen mit Brot für die Welt, dessen
Zentrale in der Caroline-Michaelis-Straße
in unserem Gemeindegebiet liegt, mit
benachbarten Gemeinden und anderen
lokalen gesellschaftspolitischen Akteuren wollen wir den Besuchern über die
Gastgeberschaft hinaus auch ein eigenes
thematisches Programm anbieten. Seien
Sie gespannt, auch hierüber werden wir
an dieser Stelle im »Kirchenfenster« noch
ausführlich berichten.
Zu Besuch in der Kirchenfenster-Redaktion
K
urz nachdem das quadratische Heft
erschienen ist, trifft sich die Redaktion wieder, um die nächste Ausgabe zu
planen. Nach dem Kirchenfenster ist vor
dem Kirchenfenster. Und diese Redaktion, ein Mikrokosmos der Gemeinde
selbst, sammelt alle Nachrichten, Ankündigungen und Texte, einerseits, und andererseits setzt sie Themen, Schwerpunkte
- und die Farbe des nächsten Hefts.
Das gerade erschienene Heft wird kritisch beäugt: Die Farbe war schön, aber
sollte sie nicht lila sein? Warum war die
Überschrift auf Seite vier nicht goldfarben
gesetzt? Waren die Anzeigen zu groß? Die
Fotos scharf genug? Die Schrift lesbar?
Tobias Laufs, Projektbeauftragter für
Reform(ation) am Weinberg
APR I L | M AI 2016
EHRENAMT
Alle Einwände werden diskutiert, auch ein
Brief aus Erfurt von Leser Dr. Dietz, der
schreibt, dass das „Binnen-I« von den Autonomen erfunden worden sei – und man
wisse ja, wo das hinführt.
Was braucht man für so eine Zeitung?
Menschen, die planen, Menschen, die
schreiben, aber auch: Anzeigenakquisiteure, Korrekturleser, Setzer, Redakteure, die Texte kürzen, wenn der Erkenntniswert zu gering oder der Platz
nicht vorhanden ist. Am Ende wird das
Kirchenfenster schön gedruckt.
Das Heft, das Sie gerade in den Händen
halten, ist am 15. Februar konzipiert worden. Jacqueline Boysen, Janka Haverbeck, Susanne Günther und Eva-Maria
Menard sitzen zusammen und lassen
die Gedanken fließen. Was könnte das
Schwerpunktthema sein? Ostern ist - zum
Erscheinungstermin - gerade vorbei,
Himmelfahrt, Pfingsten liegen voraus. Ein
Thema dieses Jahres: 30 Jahre Tschernobyl
und die dadurch ausgelöste Umweltbewegung in der DDR, die mit der Umweltbibliothek zur Gemeindegeschichte gehört.
Aber die Umweltbibliothek wurde erst im
September gegründet. Machen wir dann.
Ostern ist vorbei. Hmm. Und plötzlich ist
sie da, die Idee: das nächste, also dieses,
Heft soll unter dem Motto »Denn sie sind
selber auferstanden« aus Goethes »Osterspaziergang« stehen und Aufbrüche in
Gemeinde und Kiez nachzeichnen. Und
die dazu passende Farbe? Grün natürlich.
Hellgrün? Saunagrün? Neongrün?
Was treibt diese Redaktion an, freiwillig
und unbezahlt alle zwei Monate einen der
schönsten Gemeindebriefe Deutschlands
zu komponieren? Jacqueline Boysen sagt:
»Ich finde es immer klasse zu sehen, was
für ein Bild der Gemeinde entsteht«. Und
Susanne Günther erholt sich regelrecht
bei der Arbeit: »Mir macht redaktionelles
Arbeiten Spaß, und ich habe selten die
Gelegenheit dazu.« Anne Jüdes kümmert
sich um das Editorial und die Anzeigen,
Andreas Pflitsch sucht die Druckfehler und
Simon Ritter setzt das Heft – und die ganze
Redaktion hofft, »dass uns jemand liest«.
Fridolin Klostermeier, Geschäftsführer
(& ehemaliges Redaktionsmitglied)
»Hier können
Sie mitmischen!«
• AG SENIOREN |
Für die Senioren-AG, welche
die Arbeit mit den Senioren in
der Gemeinde plant, suchen wir
einen Ansprechpartner. Zeitaufwand 4-5 Stunden monatlich.
• REDAKTION KIRCHENFENSTER |
Was die Kirchenfensterredaktion so macht, haben Sie
gelesen. Möchten Sie auch
mitmachen? Dann wenden
Sie sich an kirchenfenster@
gemeinde-am-weinberg.de
• KIRCHDIENST |
Gottesdienst ist Teamwork. In
allen unseren Kirchen freuen
sich die Engagierten über Unterstützung. Helfende Hände sind
beim Verteilen der Gesangbücher, bei Kollekte oder Kerzen,
beim Aufräumen oder im Kirchencafé immer willkommen.
► INTERESSIERTE melden
sich bitte bei Andreas Schulz,
[email protected]
11
ÜBER DIE GEMEINDE HINAUS
Die Koepjohann’sche Stiftung ist seit 1792 eng mit der Gemeinde verbunden und fördert diverse mildtätige Projekte in der Spandauer Vorstadt und im gesamten Gemeindegebiet. Wir wollen Ihnen einzelne Projekte gerne vorstellen, mehr Infos erhalten Sie unter www.koepjohann.de
Im Fokus: Känguru hilft und begleitet
UNTERSTÜTZUNG FÜR ELTERN IN DEN
ERSTEN MONATEN NACH DER GEBURT
IHRES KINDES
Nicht immer läuft alles glatt und leicht,
wenn ein Kind geboren wird. In besonderen Fällen braucht eine Familie, eine
alleinerziehende Mutter oder ein alleinerziehender Vater jemanden, der vorübergehend hilft und begleitet. Das Projekt unterstützt junge Familien in den
ersten 24 Monaten nach der Geburt. Bei
Fragen, Ängsten und Unsicherheiten werden die Eltern mit Rat und Tat unterstützt.
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter betreuen einmal in der Woche für drei bis vier
Stunden die Familie. Sie betreuen das
Baby und/oder die Geschwisterkinder
und übernehmen kleinere Aufgaben im
Haushalt. Sie helfen also dort, wo es der
Alltag gerade erfordert.
Das Besondere:
Känguru ist ein
EhrenamtlichenProjekt
Wenn Sie Interesse
h ab e n u n d d i e s e s
Projekt unterstützen
möchten, freuen
sich das KänguruTeam und die jungen
Familien über ihre
Mitarbeit! Die ehren-
amtlichen Mitarbeiter arbeiten in einem
netten Team, sie werden geschult und
erhalten eine monatliche Aufwandsentschädigung. Einmal im Monat findet eine
Team-Gesprächsrunde mit den Ehrenamtlichen statt. So besteht die Möglichkeit, über die Arbeit zu berichten und sich
auszutauschen. Für Ihr Engagement und
Ihre Mitarbeit erhalten Sie ein Zertifikat.
Wenn Sie mehr über das Hilfsangebot
oder die ehrenamtliche Mitarbeit erfahren
möchten, melden Sie sich bitte bei: Constanze Meyne, Koepjohann’schen Stiftung,
Albrechtstr. 14 e, 10117 Berlin, Tel: 030 36
448 448 oder [email protected],
www.koepjohann.de
Das regionale Team Friedrichshain/
Kreuzberg ist ein gemeinsames Projekt
der Koepjohann’schen Stiftung und dem
Diakonischen Werk Berlin Stadtmitte e.V.
Janka Haverbeck, Vorstandsmitglied
Koepjohann’sche Stiftung
Angebote im Kieztreff
FRÜHLINGSFEST IM KIEZTREFF MIT MUSIK, TANZ UND BUNTEM BUFFET | Einge-
laden sind alle interessierten Menschen.
Die Gruppen und Engagierten des Kieztreffs stellen sich und ihre Aktivitäten vor.
Fr, 29.04., 15-18 Uhr
WAS ESSEN WIR? ZUSATZSTOFFE IN DER
NAHRUNG – DAS KLEINE 1X1 DER ENUMMERN | Do, 28.04, 18.30-20.30, Kos-
tenbeitrag: 3,-€ Anmeldung über Ev Fam.
Bildung Tel.: 25 81 85 410
ALLEINERZIEHEND, ABER NICHT ALLEIN:
CAFÉ EVA-SOPHIE | 2. Samstag im Monat
15-17 Uhr.
ANONYME ALKOHOLIKER: 12-SCHRITTETREFFEN, 2 GRUPPEN | montags 19-20.30
Uhr, dienstags 20.15-21.30
AL ANON – ENGLISCHSPRECHENDE
SELBSTHILFEGRUPPE | dienstags, 18-19.30
Uhr, Angehörige von Alkoholkranken
treffen sich.
KAFFEE UND KUCHEN: CAFÉ HERBSTZEITLOSE | 1.+3. Do. im Monat (07.04./21.
04./12.05./26.05.2016), 15-17 Uhr, Kieztreff
Koepjohann
KRABBELGRUPPE | mittwochs, 10-12 Uhr –
Eltern mit Kleinkindern 0-2 J. genießen den
Austausch in entspannter Atmosphäre. Die
Gruppe sucht noch neue Krabbelkinder.
RECHTSBERATUNG FÜR FRAUEN | Anmeldung erforderlich: Tel.: 282 7435 oder info@
evas-arche.de (Kooperationspartner Evas
Arche). Do, 15.30-17.30 Uhr, kostenfrei
SINGEN: 3. Do. im Monat (21.04./19.05.), 1819.30 Uhr. Es wird noch Verstärkung gesucht!
SPIELEN FÜR KINDER (2-5 J.) | Spielgruppe,
mittwochs, 16-18.30 Uhr. Es treffen sich El-
APR I L | M AI 2016
BEGEGNUNGEN
MIT GREIFFENBERG
tern mit Kindern zum Erzählen und Spielen.
Die Spielgruppe sucht noch neue Kinder!
STERNENKINDER | Trauergruppe Achtsamkeit. Für Menschen, die ihr Kind
während der Schwangerschaft oder kurz
nach der Geburt verloren haben. 3. Di. im
Monat, 16.30-18.30 Uhr.
SEIDENMALEREI: jeden 4. Montag von
15-18 Uhr.
ZEICHENKURS MIT BLEISTIFT | montags,
10-12 Uhr, Material wird gestellt. Es gibt
noch freie Plätze. Ausstellungseröffnung:
Donnerstag, den 07.04.2016 um 18.30 Uhr.
TREFFPUNKT FÜR MENSCHEN MIT BEGINNENDER DEMENZ in Koop. mit der
Alzheimer-Angehörigen-Initiative montags 13-17 Uhr u. mittwochs 12-16 Uhr,
Anmeldung erforderlich!
ANGEHÖRIGE DEMENZKRANKER | offene
Selbsthilfegruppen am 3. Montag u. 2.
Mittwoch, 15-17 Uhr.
FEIERN UND TEILEN | Gerne können Sie
die Räume in den unbelegten Zeiten für
Ihre Veranstaltungen mieten. Bitte sprechen Sie uns an.
Kontakt Kieztreff Koepjohann
Leitung: Rosalie Solas
[email protected]
www.koepjohann.de/kieztreff
Telefon: 030 - 3034 5304
Impressionen vom Besuch der
Partnergemeinde aus der Uckermark
13
GOTTESDIENSTE AM WEINBERG
GOLGATHAKIRCHE
SOPHIENKIRCHE
ZIONSKIRCHE
3. April
Quasimodogeniti
10.00
A, C, K | Fuhrmann
Chor »Capella laurentia«
10.00
A, C, K | Reinke
Konfirmation
Posaunenchor
10.00
C, K, K+, T | Menard
10. April
Misericordias
Domini
10.00
C | Kramer
10.00
C, K, T |
Schulz-Ngomane
10.00
A, C, K | Menard
»...und führet mich zum
frischen Wasser« – Gottesdienst mit Tauferinnerung
Chor des John Lennon
Gymnasiums
17. April
Jubilate
10.00
A, C | Beckmann
11.00
C, K, T | Wilcke –
Vorstellung als ehrenamtlicher Prediger
Neue Musik für Gesang
& Orgel
10.00
C, K | Enger
24. April
Kantate
10.00
C | Reinke
10.00
A, C, K | Schulz-Ngomane/NN
Gottesdienst mit der Uni
Kammerchor Mitte
10.00
C, K, K+, T | Menard/Garve
»viel gut gesang,
da lautet wohl«
Kantorei am Weinberg
1. Mai
Rogate
10.00
A, C, K | Kramer
10.00
C, K | Beckmann
10.00
C, K, K+, T | Menard
Cappella am Weinberg
5. Mai
Himmelfahrt
Aufbruch zwischen Himmel und Erde – Gottesdienst vor der Elisabethkirche
10.00 | K, T | Pfarrteam/Posaunenchor
mit Reisesegen für die aufbrechenden Pilger und Jugendlichen
APR I L | M AI 2016
GOTTESDIENSTE AM WEINBERG
GOLGATHAKIRCHE
SOPHIENKIRCHE
ZIONSKIRCHE
8. Mai
Exaudi
10.00
A, C | Krause
10.00
C, K, T | Schulz-Ngomane
Gambenconsort
10.00
A, C, K | Lohenner
15. Mai
Pfingstsonntag
10.00
C, T | Kramer
10.00
A, C, K | Schulz-Ngomane
Neue Musik für Orgel
10.00
C, K, T | Menard/Garve
Tanzkantorei
Thomasmesse – Der Gottesdienst für Skeptiker, Zweifler und andere gute Christen in der Zionskirche
20.00 | A, C | Team
16. Mai
Pfingstmontag
Du machst neu die Gestalt der Erde - Ökumenischer Gottesdienst zum Pfingstfest vor der Elisabethkirche
18.00 | Gem. am Weinberg, Berlin-Projekt, kath. Kirchengemeinde Herz Jesu, Christus-Kirche
22. Mai
Trinitatis
10.00
C | Reinke
Posaunenchor
10.00
C, K | Schulz-Ngomane/
NN | Gottesdienst mit
der Universität
Cello und Orgel
10.00
C, K, T | Beckmann
»Cantus in vinea«
29. Mai
18.00
mal Abends
Reinke
10.00
C, F | Schulz-Ngomane/
KiGoTeam
Familiengottesdienst
10.00
A, C, K, T | Menard
Klangfisch
5. Juni
10.00
A, C, K | Reinke
14.00 ! K | B. Höcker/Pfarrteam
Einführung von Pfn.
Christine Schlund
Capella am Weinberg
Anschließend Empfang
10.00
C, K, K+, T |
Menard/Böhnke mit
Gästen aus Wüstenselbitz
1. Sonntag
nach Trinitatis
2. Sonntag
nach Trinitatis
A = MIT ABENDMAHL | T = MIT TAUFE | K= KINDERGOTTESDIENST | K+ =KINDERGOTTESDIENST FÜR SCHULKINDER
F= FÜR FAMILIEN BESONDERS GEEIGNET | C = CAFÉ NACH DER KIRCHE
15
KIRCHENMUSIK
Kirchenmusik in der Gemeinde am Weinberg: Machen Sie mit!
MUSIK.IN.SOPHIEN
KANTOREI AM WEINBERG | Leitung: Julia
Hedtfeld | projektweise mittwochs
19.30 - 22.00 | Gemeindesaal Zion
[email protected]
Concerto+14
CAPELLA AM WEINBERG | Leitung: Maximilian Schnaus | projektweise montags/
mittwochs 19.30 - 22.00 Uhr
Sakristei der Sophienkirche [email protected]
GOLGATHA-CHOR | Leitung: Martin
Krüger | dienstags 19.30 - 21.30 Uhr
Tieckstr. 17 (2. Hof, SF rechts)
[email protected]
QUERBEAT | Leitung: Martin Krüger
mittwochs 19.30 - 21.30
Tieckstr. 17 (2. Hof, SF rechts)
[email protected]
KINDERCHÖRE AM WEINBERG
Zion | Leitung: Julia Hedtfeld | dienstags (außerhalb Schulferien) | Gemeindesaal Zion
• 15.30 – 16.00 Uhr 4-6 Jahre
• 16.10 – 16.40 Uhr 6-8 Jahre
KLANGFISCH | freitags 20.00 Uhr |
Golgathakirche | [email protected]
BABYPSALMGESANG | Lieder und Musik
für Eltern und ihre Kinder von 0 bis 18
Monaten immer dienstags 9.30 Uhr
im Gemeindesaal der Griebenowstr. 16
mit Julia Hedtfeld, Ursula Rothen Kern
und Ulrike Garve. Fragen und Anmeldung unter babypsalmgesang@
gemeinde-am-weinberg.de
Posaunenarbeit
In unserer Gemeinde haben Sie nicht nur
die Möglichkeit, im Posaunenchor mitzuspielen, sondern können auch das Instrumentalspiel erlernen.
BLÄSERSCHULE AM WEINBERG | Instrumentalfächer: Trompete, Posaune, Tenorhorn, Einzel- und Gruppenunterricht,
Dozenten: Ulf Behrens, Fabian Schmidt.
Weitere Informationen: posaunenarbeit@
gemeinde-am-weinberg.de oder gemeinde-am-weinberg.de/musik-und-kultur/
POSAUNENCHÖRE | Leitung: Ulf Behrens
Golgathakirche Turmzimmer
• 16.45 – 17.30 Uhr ab 8 Jahren
• Jungchor - der Bläserchor für Kinder &
Jugendliche: mittwochs 17.00 Uhr
[email protected]
• Posaunenchor: mittwochs 19.00 Uhr
Sophien | Leitung: Martina Nicolai |
dienstags 15.30 Uhr | Sakristei der Sophienkirche | [email protected]
[email protected]
SO | 10. APRIL | 19.30 UHR | EINTRITT FREI
Beim Konzert des Ensembles Concerto+14 bringt Raphael Alpermann mit
Studierenden der Hochschule für Musik
»Hanns Eisler« diesmal drei Kantaten des
Jahres 1724 zur Aufführung. Sie erklangen
zum Osterfest und an den beiden folgenden Sonntagen. Pauken, Trompeten,
Holzbläser und Streicher eröffnen mit
einer im unisono geführten Siegesfanfare
die Sinfonie der Osterkantate »Der Himmel lacht, die Erde jubilieret«. Die Botschaft von Jesu Auferstehung, seinem Sieg
über den Tod, steht im Zentrum dieses
Werkes. Die Zweifel, die Thomas an dieser Botschaft hat, kommen in der zweiten
Kantate zu Wort, verbunden mit der Aufforderung des Paulus »Halt im Gedächtnis
Jesus Christ«. Das Gleichnis vom guten
Hirten, der sein Leben für seine Schafe
lässt, ist das Thema für den 2. Sonntag
nach Ostern: »Du Hirte Israel, höre!«
Sophien-Organisten 2: Thomas Noll
SO | 8. MAI | 18 UHR | EINTRITT FREI
Benefizkonzert für die Innenraumsanierung der Sophienkirche | Thomas Noll
studierte an der Staatlichen Hochschule
für Musik in Freiburg bei Zsigmond Szathmáry, lebt als frei schaffender Musiker in Berlin und war von 1995 bis 2007
APR I L | M AI 2016
KIRCHENMUSIK
MUSIK.IN.ZION
Kirchenmusiker an Sophien, wo er sich
als Förderer und Fürsprecher zeitgenössischer Musik verdient gemacht hat und die
Schuke-Orgel um die erste Winddrossel
Berlins ergänzen ließ. Er ist künstlerischer
Leiter mehrerer Chorprojekte und gestaltet als Organist, Pianist und Dirigent
vielfältige Konzerte, Zyklen, Performances und interdisziplinären Projekte. Sein
Programm für die Sophienorgel beinhaltet Werke von Josef Rheinberger, Helmut
Zapf und Martin Herchenröder.
Automatronic
SO | 5. JUNI | 18 UHR | EINTRITT FREI
Automatronic ist ein Londoner Kollektiv
um Huw Morgan, Laura Redhead und
Michael Bonaventure, das es sich zur
Aufgabe gemacht
hat, Neue Musik
für die einmalige
Kombination aus
Orgel und elektronischen Klängen zu erkunden,
aufzuführen und
zu verbreiten. Bei
ihrem jährlichen Festival in London wie
auch in zahlreichen Gastkonzerten in
vielen Ländern Europas spielen sie eigene
Stücke und Werke befreundeter Komponisten und erschließen Klangwelten fernab von tradierten Orgelklängen.
Volkslieder wollen gesungen werden!
Alte Lieder in neuen Gewändern
SA | 28. MAI | 18 UHR | ZIONSKIRCHE
»…es ist an der Zeit…, …und als ein Jahr
vergangen…, …die lustigen Tage…, …
vom Mittag weht es lau…, …Ade zur guten
Nacht…, …wann es ist noch nit Zeit…,
…Land in dieser Zeit…, …zieht durch
mein Gemüt…, …ich fahr dahin mein
Straßen…, …sie sind gewandert wohl
hin und her…, …geh aus mein Herz…«
Summen Sie schon vor sich hin? Volkslieder wollen gesungen werden! Deshalb
kleidet der Carl-von-Ossietzky-Chor diese Lieder in alte und neue Gewänder und
begeht damit sein 40-jähriges Jubiläum!
Sie sind herzlich willkommen!
Musik im Gottesdienst - Uraufführung
Am Sonntag Jubilate (17. 4.) wird im Gottesdienst in der Sophienkirche die »Messe
basse« von Dominik Susteck durch Irene
Kurka (Sopran) und Maximilian Schnaus
(Orgel) uraufgeführt.
17
KULTUR
10 Jahre - die »musikkapelle« feiert Geburtstag
Die Ateliergemeinschaft freier Musikpädagogen »musikkapelle«, die im Jahre 2006
gegründet wurde, feiert ihr zehnjähriges
Jubiläum. Seit ihrem Bestehen ist die
Gemeinschaft von vier auf zehn Musiker
gewachsen, die aus allen Musikrichtungen zueinander gefunden haben. Es wird
musiziert, unterrichtet und konzertiert im
Herzen Berlins.
Die Räumlichkeiten der Ateliergemeinschaft befinden sich in der Invalidenstraße 4a neben der Elisabethkirche. Hierher
sind am 16. April alle Besucher herzlichst
zum Tag der offenen Tür eingeladen. Ab
14 Uhr werden die Instrumente Geige,
Cello, Klavier, Blockflöte, Querflöte, Klarinette, Saxophon, Schlagzeug, Gitarre
und Gesang vorgestellt. Die Besucher
bekommen einen Einblick in die Welt des
Musikunterrichts, lernen die Pädagogen
kennen und erleben bis 17 Uhr kleine
Vorspiele von Schülern und Dozenten der
»musikkapelle«.
Seit 2013 befindet sich ein weiteres Studio
in der Tieckstraße 17. Dort werden Violine, Klavier und Schlagzeug unterrichtet.
ateliergemeinschaft freier musikpädagogen
invalidenstr. 4a
10115 berlin - mitte
tel. 030. 44 03 90 85
www.musikkapelle-berlin.de
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instrumental- und gesangsunterricht
am 16.04.2016, Invalidenstr. 4a
14.00 - 17.00 Uhr
TAG DER OFFENEN TÜR
Es ist das große Anliegen der Ateliergemeinschaft, dass Musik als eine universelle Sprache und Ausdrucksmöglichkeit
von uns gepflegt und weitergegeben wird.
APR I L | M AI 2016
KULTUR
SCOPIN ASPHALT
ST. ELISABETH | SO, 10. APRIL BIS SO, 8.
MAI 2016, GEÖFFNET MI-SO 12-18 UHR
SCOPIN malt mit Asphalt. Was sich zunächst ungewöhnlich anhört, entpuppt
sich bei der Betrachtung seiner Bilder
schnell als faszinierendes und vielseitiges
malerisches Mittel. Mit einer Gasflamme
Ihren Ursprung haben die objekthaften
Materialbilder in der fotografischen Betrachtung des oft zerstörten Asphalts im
New York der 1970er Jahre. Hier wohnte
der Künstler von 1969 bis 1974 im Umfeld
des legendären Chelsea Hotels.
Vernissage: So, 10.04.2016, ab 12 Uhr in
Anwesenheit des Künstlers Scopin und
Bazon Brocks
Sonderöffnungszeiten am Gallery Weekend: Fr 29.4, 12-21 Uhr, Sa 30.04, 11-20
Uhr, So 1.5, 11-18 Uhr. Eintritt frei. Weitere Infos: www.scopin.info
Eröffnung: Do, 28.4., 19-22 Uhr | geöffnet:
Fr, 29.4., 12-22 Uhr, Sa, 30.4., 12-20 Uhr,
So, 1.5., 12-19 Uhr
I AMsterdam You BErlin - Beyond
Weitere Informationen: www.iamsterdamyouberlin.com, Tel: 030/53642479.
Kurator: Tilman Kriesel
ST. JOHANNES-EVANGELIST
DO 28. APRIL – SO 1. MAI
malt der Künstler seine abstrakten Bilder
wie mit einem breiten Pinsel und verwandelt alchemistisch die zähe Flüssigkeit des
Asphalts zu einer vielfältig auftragbaren,
aber nur schwer zu bändigenden Masse.
Dabei entstehen reliefartige Bilder mit
groben, aber auch filigranen Strukturen,
spiegelnde wie auch matte Bildstellen, die
das Schwarz in seinem ganzen Spektrum
aufzeigen.
Mal in der St. Johannes-Evangelist-Kirche
eine gemeinsame Gruppenausstellung
zum Gallery Weekend. BEYOND gibt
einen konzentrierten Einblick in die lebhafte zeitgenössische Kunstszene zweier
Städte mit langer künstlerischer Tradition. Aus dem Programm der beteiligten
Partner wählt die Berliner Kuratorin Tina
Sauerländer jeweils einen Künstler aus,
der sich in einer umfassenden Einzelpräsentation dem Thema BEYOND (dt. jenseits) widmet.
Mit BEYOND präsentiert das deutschniederländische Galerienetzwerk I AMsterdam You BErlin bereits zum vierten
In Zusammenarbeit mit der Niederländischen Botschaft in Berlin und dem Kultur
Büro Elisabeth
Max Brod Trio: Beethoven –
die Klaviertrios I
MI | 27. APRIL | 19 UHR | VILLA ELISABETH
Wir freuen uns sehr, dass das Max Brod
Trio nach dem erfolgreichen Zyklus
»Trialog« (ernste Kammermusik und musikwissenschaftliche Satire) jetzt wieder
bei uns in der Villa Elisabeth zu Gast ist.
Mit seiner lebendigen Tonsprache, seinen
überzeugenden Werkinterpretationen und
I AMsterdam You BErlin, 2014, Ausstellung in der
St. Johannes-Evangelist-Kirche
19
KULTUR
»Das Schwere leicht gesagt« – Texte von Hanns Dieter Hüsch
nicht zuletzt mit seiner frischen Leichtigkeit im Zusammenspiel hat es sich einen
nicht mehr wegzudenkenden Platz in
der internationalen Kammermusikszene
erspielt. Programm:
Ludwig van Beethoven: Klaviertrio Es
Dur op. 1.1, Klaviertrio G-Dur op. 1.2 und
Klaviertrio B-Dur op.97 »Erzherzogtrio«
Max Brod Trio: Kerstin Straßburg, Klavier
| Peter Rainer, Violine | Christoph Lamprecht, Violoncello
Eintritt: 15 €, erm. 7 €, zzgl. VVK-Gebühr,
Karten: 030 – 479 974 74, Kartenlink unter
www.maxbrodtrio.eu
Kooperationspartner/Unterstützer: rbbKulturradio, Rialto-Apotheke
■
■
■
Pflege und Hilfe im Alltag
Häusliche Krankenpflege auch
für Berlinbesucher
Beratung und Anleitung zu Hause
Pflege sterbender Menschen
Betreuung für Menschen mit Demenz
Sprechen Sie uns an.
Gemeinsam finden wir
eine Lösung.
Musikalische Lesung mit Markus Weiß
und Roger Döring | Das Berliner Schauspieler- und Musikerduo Markus Weiß
und Roger Döring ist zu einer musikalischen Hanns Dieter Hüsch Lesung in der
Zionskirche zu Gast.
Hanns Dieter Hüsch, aus Moers stammender und 2005 verstorbener Kabarettist, Sprecher, Texter, Musiker und
Schauspieler, zählt zu den produktivsten
literarischen Quer- und Gegendenkern
des 20. Jahrhunderts. Er war ein Kabarettist, der aus seinem christlichen Glauben
keinen Hehl machte. In seinen Texten und
Cathrin Bach 2013, Konzept und Bild, - DWBO
■
■
PFINGSTSONNTAG | 15. MAI | 17 UHR |
ZIONSKIRCHE
Das Leben ändert sich
– wir sind dabei
Diakonie-Station Mitte
Torstraße 152, 10119 Berlin-Mitte
Tel. 280 77 52
E-Mail: pfl[email protected]
www.diakonie-mitte.de
Predigten für diverse Kirchentage ließ er
den Humor nicht außer Acht und die spitze Zunge nicht stumpf werden. Nicht das
laute Gelächter war sein Metier, sondern
der stille, nachhaltige Humor. »Hüschs
Texte sind zeitlos, zum Teil so alt wie wir
und dabei aktuell wie am ersten Tag.«
An diesem Abend stammen sie aus »Wir
sehen uns wieder« und aus der
Sammlung »Das
Schwere leicht
gesagt«.
Textlich ist alles von Hüsch,
musikalisch alles von Döring.
Mit Saxophon
und Klarinette
begleitet Döring nicht nur den Kollegen
Weiß sondern auch sich selbst. Die Kompositionen entstanden für diesen Abend
und stehen immer neu zur Disposition.
Die ZuhörerInnen und ZuschauerInnen
können sich auf eine spannende Begegnung von Text, Stimme und Musik in der
Zionskirche freuen. Der Eintritt ist frei,
um eine Kollekte wird gebeten.
APR I L | M AI 2016
BEGEGNUNGEN
MIT DEM HEILIGEN GEIST IM
PROJEKT BILDERSTURM
Eindrücke vom Projekt »Bildersturm« in der
Sophienkirche | Fotos: A. Schölzel
21
NICHT NUR FÜR SENIOREN
Geburtstagskaffee
Am Freitag, dem 1. April (kein Scherz!)
um 15 Uhr in den Versammlungsraum der
Golgathakirche | Herzliche Einladung für
alle Geburtstagskinder (65+) unserer Gemeinde aus den Monaten Januar, Februar
und März zur Andacht, Gespräch und
Kaffeetrinken.
Schon mal vormerken: Geburtstagskinder
aus den Monaten April, Mai und Juni treffen sich am 1. Juli.
Gottesdienst
in den Seniorenheimen...
...»pro seniore«, Rosenthaler Str. 42:
am 14. April und 12. Mai
donnerstags, 9.30 Uhr
...»Sala und Martin Kochmann« ,
Weinbergsweg 14: am 7. und 21. April sowie 4. (Achtung Mittwoch!)
und 19. Mai donnerstags 10 Uhr
...Invalidenstraße 122: 28. April und
26. Mai, donnerstags 10 Uhr
Seniorenkreise
Golgatha | Wir treffen uns jeden Mittwoch um 14 Uhr im Versammlungsraum
der Golgathakirche und freuen uns über
neue Gesichter.
Zion | Jeden 2. Mittwoch im Monat (13. April und 11. Mai) 14 Uhr treffen wir uns im
Gemeindesaal.
Haus am Weinbergsweg in Berlin-Mitte
• Pflegewohnen
• Besondere Betreuung für Menschen im Wachkoma
Weinbergsweg 14 • 10119 Berlin
Tel. 030 44 02 11 0
www.stephanus-wohnen-pflege.de
APR I L | M AI 2016
JUGEND
Auf geht’s in die neue KonfiZeit
Ob getauft oder ungetauft, ob lange dabei, oder neu hinzugezogen, eingeladen
sind alle Neugierigen und Wagemutigen,
die um 2004 geboren wurden. Mit dem
neuen Schuljahr startet auch das etwas
veränderte KonfiZeitmodell am Weinberg.
Unser Kurs beginnt nicht mit dem Schuljahr im September, sondern im Januar mit
einer Kennenlernfahrt. In den gut zwei
Jahren bis zur Konfirmation werden wir
fünf Wochenendfahrten unternehmen,
bei denen wir Glaubensthemen thematisch und spielerisch miteinander erleben
werden. Zwischen diesen Fahrten gibt es
im 1. Jahrgang verschiedene Exkursionen
und Themenrunden. Diese werden nicht
wöchentlich, aber jeweils immer an einem
Dienstag, zwischen 17-18.30 Uhr rund um
den Weinberg sein. Im 2. Jahrgang wird
die Konfizeit dann 14-tägig, dienstags, in
der Golgathakirche und schließlich im
3. Jahrgang (von September bis zur Konfirmation nach Ostern) wöchentlich im
Jugendkeller sein. Wir sind gespannt auf
unsere neuen Weinbergkonfis und bitten
um eine Anmeldung im Gemeindebüro.
Konfis wirbeln am Weinberg
Das Forum der Ideen
Ob die Lesungen oder Kirchdienste in
den Gottesdiensten, ob Frühjahrsputz in
der Kirche, ob Kindergottesdienstgestaltung oder szenische Lesung zum Weltgebetstag: Unsere Konfis aus dem ersten
Jahrgang starten in diesen Wochen und
bis zum Ende des Jahres in die »Konfi in
Aktion« rund um den Weinberg. Dabei
werden sie verschiedene Menschen und
Räume unser Gemeinde kennenlernen
und werden selbst zu Gemeindewinzern
und Mitgestaltenden.
Ü-18-Rüste war der zweite Vorname dieser Rüstenpremiere. Eine Wochenendfahrt für Leute zwischen 18 und 28, eine
Wiedersehensfahrt für ehemalige »Kellerkinder« oder Studierende, die längst
nicht mehr in Berlin sind, und eine offene
Tür für Neuhinzugezogene. Das »Forum«
will aber neben dem Treffen einen Raum
bieten, um gemeinsam neue Projekte
und Vorhaben zu entwickeln, die in den
nächsten Monaten für »junge Erwachsene« angeboten werden. 17 Leute eröffneten die erste Forumsrüste nun am ersten
Märzwochenende in Reitwein. Ideen
eines gemeinsamen Kochkurses, eines
offenen Sonntagscafés im Jugendkeller, einer Analog-Foto-AG, oder die Lust an der
Predigtreihe »Jugend antwortet« in Zion
mitzuwirken. Die nächste Forumsrüste
gibt es im kommenden Jahr. Gründe,
Ideen und Vorfreude sich wiederzusehen
gibt’s nun en masse.
Junge Gemeinde
Unsere Jungen Gemeinden im Jugendkeller (Gr. Hamburger Str. 28, Hof )
Kontakt: Michael Reinke
Di 19.30 Uhr | Junge Gemeinde
Do 19.30 Uhr | Junge Gemeinde
Konfirmanden
KonfiZeit in der Golgathakirche bzw. im
Jugendkeller | Kontakt: Michael Reinke
1. Jahrgang (7. Klasse)
15.-17.4. / 1.-3.7.
2. Jahrgang: 14-tägig mittwochs von
17-18.30 Uhr, Golgathakirche
Dem dritten Jahrgang gratulieren wir zur
Konfirmation und freuen uns auf euch,
dienstags ab 18 Uhr im Jugendkeller
23
KINDER
Mi Ki Ki: Mittwochs Kinder
Kirche für Grundschulkinder
Biblische und andere Geschichten, Spiele,
Aktionen, kreatives Tun mit anderen Kindern, Ausflüge in Museen und Gotteshäuser, gemeinsames Backen, Erzählen und
vieles mehr...
Große Hamburger Str. 28, Kinderraum (1.
OG, über der Kita) | Zentral an einem Ort,
nicht in den Schulferien, Kontakt: Ulrike
Tschirner, [email protected], 0176/ 35 30 23 40
MITTWOCHS 16.30 – 17.30 UHR
Kinderkirchenführung mit
Basteln in der Kreativkirche
IM APRIL & MAI beschäftigen wir uns mit
dem Osterfest und den damit eng verbundenen Festen Himmelfahrt & Pfingsten.
Außerdem proben wir ein Anspiel für einen
Familiengottesdienst in der Sophienkirche...
Immer samstags von 11-13 Uhr
... AM 16. APRIL | »Suchen & Finden«
mit Ulrike Tschirner & Team
Ein perfekter
Hier geht es um die mit der Osterzeit
verbundene Tradition der Suche und um
Erzählungen vom auferstandenen Jesus.
... AM 21. MAI | »Bienen & Leben«
mit Ulrike Tschirner, Imker Dr.
Andreas Pflitsch & Team
Hier geht es um die Bienen, die in der
Zionskirche leben. Eine Besichtigung der
Bienen(kästen) im Turm gehört dazu, erfordert aber die Begleitung und Aufsicht
eines Erziehungsberechtigten.
Rund um die Zionskirche, Beginn vor
dem Portal für Kinder zwischen 4 und 10
Jahren mit und ohne Eltern.
Nach dem Gottesdienst
zum köstlichen Brunch um die Ecke!
»Singen, Aufstehen, Jubeln!«
in der Osterzeit
Genießen Sie mit Freunden und Familie
erlesene Berlin-Brandenburgische
Spezialitäten: frische Salate, Fisch,
Fleisch, köstliche Desserts u.v.m.!
Am Donnerstag, 21. April sind Grundschüler und Grundschülerinnen der Klassenstufen 1-3 eingeladen, in der Sophienkirche gemeinsam Schulgottesdienst zu
feiern. Der Gottesdienst beginnt um 15
Uhr. Alle sind herzlich willkommen!
22,50 € p.P. inkl. Kaffee & Tee
so viel Sie mögen! Ab 12:00 Uhr.
emmen gratis!
Und: Kinder bis 8 Jahren schl
en Preis.
Von 8 - 15 Jahren zum halb
RESTAURANT ALVIS IM HOTEL ALBRECHTSHOF
Albrechtstr. 8 | 10117 Bln.-Mitte | Direkt am Bhf. Friedrichstr. | Tel.: 30886-560 | alvis-restaurant.de
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10.02.2015 09:35:08
APR I L | M AI 2016
KINDER | MITTEILUNGEN
Wasser, Weinberg, Sommerzeit –
Kinder, macht euch bereit!
Taufen
Beerdigungen
Antonia Karla Restemeier
Gisela Gerber
Mathias Hallermann
Friedhilde Lieselotte Dürkop
Karl Magnus Christian Schlüter
Irmgard Manzelmann
Wolfgang Oskar Siegfried Schnur
Trauungen
Benjamin Becker geb. Schmid
und Nathalie Becker
Ein Ferienprojekt für Kinder rund um das
Wasser zu biblischer und heutiger Zeit
Erika Seydak
Rosalinde Gertrud Kolli
Gerda Erna Richter
Hans-Jürgen Beerfeltz
• Wann: Montag, 29.08.bis Freitag, 02.09.
bei Halbtagsbetreuung (letzte Woche
der Sommerferien)
• Wer: Kinder im Alter von 6-12 Jahren
• Was: Ein vielfältiges und kreatives Programm mit Wasser-Exkursionen, Wasserspielen und biblischen Geschichten
Kosten: 10 € pro Tag (Ermäßigung möglich) | Anmeldung ab sofort bei Ulrike
Tschirner, [email protected], 0176/ 35 30 23 40
Die Spurensucher
treffen sich mit Christine SchimanskyGaier montags
• 16.00 Uhr - 17.00 Uhr | 1.-2. Klasse
• 17.00 Uhr - 18.00 Uhr | 3.-6. Klasse
in der Griebenowstraße 16, HH, Kita Zion
IHRE KANZLEI FÜR ARBEITSUND FAMILIENRECHT IN MITTE
Ina Thimm | Rechtanwältin
Fachanwältin für Arbeitsrecht | Wirtschaftsmediatorin
Schumannstr. 16 | 10117 Berlin
T: +49 30 440 430 66
F: +49 30 443 088 53
www.kanzlei-thimm.com
office @ kanzlei-thimm.com
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ADRESSEN & ANSPRECHPARTNER
Gemeindebüro
Arbeit mit Kindern
Kirchenmusiker
Invalidenstraße 4a, 10115 Berlin
Tel.: 30 87 92-0 | Fax: 30 87 92-19
Büroleitung: Andreas Schulz
[email protected]
Details / Sprechzeiten siehe Heftrückseite
Ulrike Tschirner, Dipl. Religionspädagogin
Tel.: 0176 35 30 23 40
[email protected]
Urlaub: 28.03.-03.04.
Geschäftsführung
Griebenowstr. 16, 10435 Berlin
Tel.: 449 04 16
Leiterin: Christine Schimansky-Geyer
Martin Krüger
Tel.: 0176 70 28 38 33
[email protected]
Julia Hedtfeld
Tel.: 0176 22 65 93 09
[email protected]
Maximilian Schnaus
Tel. (Gemeindebüro): 308 79 20
[email protected]
Fridolin Klostermeier, Tel.: 30 87 92 0
[email protected]
Redaktion Kirchenfenster
[email protected]
Projektbeauftragter für
Reform(ation) am Weinberg
Tobias Laufs
[email protected]
Tel.: 0179 772 70 71
GKR-Vorsitzender
Rainer Sbrzesny
[email protected]
KINDERTAGESSTÄTTE ZION
KINDERTAGESSTÄTTE SOPHIEN
Große Hamburger Str. 28, 10115 Berlin
Tel.: 24 34 24 39
Leiter: Dieter Loppnow
[email protected]
KINDERTAGESSTÄTTE ST. ELISABETH
Elisabethkirchstr. 21, 10115 Berlin
Tel.: 449 65 27 | Fax : 44 03 92 90
Leiterin: Juliana Ringeis
[email protected]
Pfarrer im Ehrenamt
Dr. Sebastian Fuhrmann
[email protected]
Matthias Lohenner, Tel.: 29 30 92 89
[email protected]
Prädikant
Thomas Beckmann, Tel.: 89 72 40 19
[email protected]
Jugend- & Konfirmandenarbeit
Friedhöfe
Bergstr. 29, 10115 Berlin
Tel.: 28 59 98 17 | Fax: 28 59 98 16,
[email protected]
Michael Reinke (Kontakt s. rechte Seite)
[email protected]
Jugendkeller: Große Hamburger Str. 28
Tel. Jugendkeller: 24 62 89 72
Kultur Büro Elisabeth
Invalidenstr. 4a, 10115 Berlin
Thekla Wolff, Isabel Schubert, Leonie Schirra
[email protected]
www.elisabeth.berlin
Tel.: 44 04 36 44, Fax: 44 04 23 62
Veranstaltungen in der St. Johannes-Evangelist-Kirche
(Auguststr. 90) und der St. Elisabeth-Kirche (Invalidenstr. 3)
Der Freundeskreis St. Elisabeth-Kirche (Vorsitz: Annemarie Rothe)
ist über das Kultur Büro Elisabeth erreichbar.
APR I L | M AI 2016
GOLGATHAKIRCHE
BORSIGSTR. 6, 10115 BERLIN
OFFENE KIRCHE
So | Kaffee nach der Kirche
Mi | 15.30 - 17 Uhr /
in den Schulferien 16 - 18 Uhr
FÖRDERVEREIN GOLGATHAKIRCHE E.V.
Vorsitzende: Solveig Hübner
[email protected] | Tel.: 512 55 41
SOPHIENKIRCHE
GROSSE HAMBURGER STR. 29/30, 10115 BERLIN
OFFENE KIRCHE
So | Kaffee nach der Kirche
Mo - Sa | 13 - 18 Uhr
DAS PFARRTEAM KONTAKTIEREN
DAS PFARRTEAM SPRECHEN
Gemeindepädagoge im Pfarramt
MICHAEL REINKE
Tel.: 680 721 81
[email protected]
Mi | 16 bis 17 Uhr
in der Golgathakirche
Pfarrerin
DÖRTE KRAMER
Tel.: 81 72 36 05
[email protected]
Mi | 15.30 bis 17 Uhr
in der Golgathakirche
Vertretungspfarrerin
DOROTHEA SCHULZ-NGOMANE
Tel.: 0176 76 77 51 95 und 0176 31 12 47 98
[email protected]
Freier Tag: Montag
Do | 13 bis 15 Uhr
im Gemeindebüro
Pfarrerin
EVA-MARIA MENARD
Tel.: 55 15 11 92
[email protected]
Freier Tag: Freitag
Abwesend: 15. - 22. April
Di | 15 bis 17 Uhr |
vor der Zionskirche
Do | 16 bis 18 Uhr | in der Griebenowstr. 16 (Tel.: 449 21 91) oder
nach Vereinbarung unter 55 15 11 92
FÖRDERVEREIN SOPHIENKIRCHE E.V.
Vorsitzender: Rudolf Döbler
[email protected]
ZIONSKIRCHE
AUF DEM ZIONSKIRCHPLATZ, 10119 BERLIN
OFFENE KIRCHE
Mi - Sa | 14 - 19 Uhr
Do | 20.30 - 22 Uhr mit Musik von
Andreas Paolo Perger (Konzertgitarre)
So | 11 - 17 Uhr, Turmbesteigung ab 12 Uhr
► Turmbest. ab April auch Sa 14-18 Uhr!
FÖRDERVEREIN ZIONSKIRCHE BERLIN E.V.
Vorsitzender: Dr. Andreas Pflitsch
[email protected]
Vikarin
ULRIKE GARVE
[email protected]
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A P R I L | M AI 2 016
Evangelische
Kirchengemeinde am Weinberg
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Zionskirchplatz
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Spendenkonto KG am Weinberg
IBAN: DE89 5206 0410 6003 9955 69
BIC: GENODEF1EK1
Evangelische Bank
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Unser Gemeindebüro ist leider nicht
gänzlich barrierefrei zu erreichen.
Wir kommen Sie ggf. gerne besuchen!
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Friedrichstr.
St. Johannes-Evangelist-Kirche
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Do 10.00 – 12.00 Uhr
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Rosenthaler Platz
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Linienstr.
Bürosprechzeiten:
Mi 14.00 – 18.00 Uhr
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Golgathakirche
Torstr.
Ansprechpartner:
Andreas Schulz und Natalia Spurman
Tel.: 30 87 92 - 0 | Fax: 30 87 92 - 19
[email protected]
Mo 14.00 – 18.00 Uhr
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Invalidenstraße 4a
10115 Berlin
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Veteranenstr.
St. Elisabeth-Kirche
Villa Elisabeth & Gemeindebüro
Invalidenstr.
GEMEINDEBÜRO
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Friedhof Sophien † † †
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Bitte den Verwendungszweck angeben, für Spendenbescheinigungen
auch Namen und Adresse auf den
Überweisungsträger schreiben.
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