Grunzend auf Sauen

IM REVIER • SCHWARZWILD
SCHWARZWILD • IM REVIER
herumzugrunzen, außer das Schwarzwild
verweilt aufgrund eines natürlichen, reichlichen Nahrungsangebotes kurzfristig im
Revier.
Wo stecken die Sauen
in welcher Jahreszeit?
Wenn die Felder abgeerntet sind, stecken
sie in den Wäldern, wobei sie in der Regel
Mischwälder mit mittleren bis großflächigen Dickungen bevorzugen. Sind die
Wälder jedoch überdimensional groß,
über 5.000 ha, dann verlassen Sauen diesen Lebensraum oft ein Leben lang nicht.
In der Regel sind Sauen tagsüber in ihren
Einständen und werden erst mit Einbruch
der Dunkelheit aktiv, suchen in der Nacht
nach Nahrung und ziehen im Morgengrauen zurück in ihren Tageseinstand. Wo
Schwarzwild ein ruhiges Leben – kaum
Jagddruck – führen kann, ist es in der Regel
sehr konstant auf seinen Wechseln unterwegs.
Mastjahre, Maisschläge usw.
FOTOS: S. ERKER
Grunzend auf Sauen
Zu den ältesten und bekanntesten Jagdarten gehört die
Lockjagd. Einen brunftigen
Bock heranzublatten oder
einen Brunfthirsch röhrend
anzupirschen ist durchaus
üblich. Doch Schwarzwild
heranzulocken oder ihm
grunzend entgegenzupirschen
– diese Methoden sind noch
nicht sehr alt, doch trotzdem
erfolgversprechend.
20
V
on Kind auf beschäftige ich mich mit
dem Sammeln von Lockinstrumenten und dem Locken diverser Wildar-
Von Siegfried Erker
ten. Aber das Locken von Schwarzwild
gehört definitiv in die Königsklasse.
Beim Schwarzwild hat man das ganze
Jahr über die Möglichkeit, dieses zu
locken oder grunzend anzupirschen.
Aber bei dieser Jagdart darf man nie die
Intelligenz des Schwarzwildes infrage
stellen. Schafft man es, mit den Sauen
auf gleicher Ebene – richtige Tonhöhe,
Lautstärke, Klang, Melodie und Rhythmus – zu kommunizieren, hat man
Erfolg. Nur das mehrmalige Hören
von Schwarzwild-Lautäußerungen in
der Natur ermöglicht es, diese richtig
wahrzunehmen und zuzuordnen und
sich diese auch so einzuprägen, um sie
danach auch mithilfe eines Lockinstrumentes repräsentativ wiedergeben zu
können.
In welchen Revieren lohnt
sich das Grunzen überhaupt?
In jedem Revier, wo ausreichend
Einstände bzw. optimale Lebensbedingungen für das Schwarzwild vorhanden sind und Schwarzwild auch
ständig vorkommt, macht es Sinn, ein
Schwarzwild-Lockinstrument einzusetzen. Jedoch wo Schwarzwild nur sporadisch vorkommt, hat es keinen Sinn
DER ANBLICK 12/2015
In vielen Regionen wird das natürliche
Nahrungsangebot für das Schwarzwild
umfangreicher, da die Flächen der Feldbewirtschaftung größer werden bzw. geworden sind. Die Intervalle der Samenjahre bei
Eichen und Buchen haben sich aufgrund
der Klimaerwärmung zum Vorteil der
Sauen verändert. Auch die vielen Flächenstilllegungen führen dazu, dass sich Sauen
bei besten Lebensbedingungen im wahrsten Sinn des Wortes „sauwohl“ fühlen.
Wo soll man sie aufsuchen?
Natürlich hat man beim Grunzen im Wald,
wo Sauen in der Nacht nach Nahrung
suchen und brechen, mehr Chancen, eine
Sau zu locken bzw. diese zum Zustehen zu
bewegen. Auch in aufgebrochenen Grünlandzonen zwischen Wald und Feld lohnt
sich der nächtliche Einsatz mit einem Lockinstrument. Wenn die Sicht über mehrere
Hundert Meter beträgt und man Sauen
beim Brechen sieht, kann man diesen vorsichtig und gedeckt langsam entgegenpirschen, wobei man mit Unterbrechungen
– kurze bis längere Pausen – immer wieder
Grunztöne abgibt. In Mondnächten sollte
man sich dabei in Schattenbereichen fortbewegen.
mente. Man braucht für diese Art zu jagen
Zeit – ohne Zeitdruck gelingt es immer
am besten. Sicherheit ist oberstes Gebot
– alle Mitjäger und Revierverantwortliche
müssen unbedingt über die nächtliche
Lockjagdpirsch auf Sauen zeitgerecht verständigt werden! Bei Einbruch der Dunkelheit ziehe ich dann los und suche mir im
Wald Stellen, wo ausreichend Mast unter
dem Laub liegt und wo bereits gebrochen
war bzw. frisch ist. Habe ich so eine Stelle
gefunden, suche ich mir eine Deckung
bei einem starken Baum. Natürlich macht
es Sinn, diese Stellen schon untertags
ausfindig zu machen. Nachdem ich etwa
zehn Minuten zugewartet habe, beginne
ich danach mit dem vertrauten Grunzen
und stelle das Brechen einer Sau naturgetreu nach, indem ich mit dem Schuh bzw.
Gummistiefel im Laub rühre. Danach heißt
es, aufmerksam in den Wald hineinzuhorchen, ob andere Sauen auch grunzen und
brechen und in der Nähe sind. Sind Sauen
in der Nähe, hört man innerhalb von einer
Viertelstunde grunzende Antworten. Bleiben diese jedoch konstant an derselben
Stelle, pirsche ich mich diesen Sauen grunzend näher, bis ich sie in Anblick bekomme.
Eine spannende, aber vor allem körperlich
mit Adrenalin durchzogene Jagdmethode.
Es kommt auch immer wieder vor, vor
allem bei Einzelstücken, dass diese schnurgerade in meine Richtung steuern – dies
sehr oft grunzend und vertraut. Eine
gelockte zustehende Sau lasse ich, wenn
alle Voraussetzungen passen, auf 10 bis 15
Wann grunzen?
Grunzen ist nur erfolgversprechend, wenn
optimale Voraussetzungen vorhanden sind:
1. In der Nähe von Einständen.
2. Grunzen bis maximal 200 m von Einständen.
3. In der Zeit, wo Sauen aktiv sind bzw.
werden.
4. Am Abend kurz vor dem Dunkelwerden.
5. In der Nacht von Halb- bis Vollmond.
6. In der Morgendämmerung, wenn Sauen
in den Einstand rückwechseln.
7. Bei Treibjagden, wenn man unmittelbar
neben einer Dickung ist.
8. Auf engen Schneisen mit angrenzenden
dichten Masten.
9. Bei Treibjagden bereits bevor man den
ersten Treiber hört, ein vertrautes Grunzen
absetzen.
10. Wenn Treiber weit entfernt leise hörbar
sind und sich in meine Richtung bewegen.
11. Wenn Treiber und Hunde laut hörbar
sind, nicht mehr grunzen, es macht keinen Sinn mehr.
12. Wenn Treiber vorbei sind und
kaum hörbar, kann man wieder grunzen. Gesprengte Rotten suchen wieder
Anschluss.
Sicherheit? Falls man ein Lockinstrument einsetzt, muss man unbedingt alle Mitjäger verständigen!
Schafft man es, mit den Sauen auf gleicher
Ebene zu kommunizieren, hat man Erfolg.
Welche Mondphase und
welches Wetter sind gut?
Ab dem Halbmond verwende ich in der
Nacht beim Pirschen meine Lockinstru-
21
IM REVIER • SCHWARZWILD
SCHWARZWILD • IM REVIER
Diese Jagdart ist nichts für schwache Nerven,
man steht bei dieser Jagdmethode ausschließlich
am Boden, um Erfolg zu haben.
Meter heran, bevor ich den Finger krümme.
Für mich ist es immer wichtig zu sehen,
wie weit ich Sauen heranlassen kann, ohne
dass sie mich wahrnehmen. Nehmen sie
mich wahr, blasen sie oft vor mir, und ich
habe noch immer die Chance, einen Schuss
anzubringen. Wenn es jedoch vorkommt,
dass sie flüchtig abspringen, bleiben diese
in der Regel nach einigen Fluchten noch
einmal stehen, und dies ist abermals eine
– wenn auch kurze – Chance für den Schuss.
In der Rauschzeit ist das Locken nicht
ungefährlich, denn Keiler bewegen sich in
der Regel nach meinem Grunzen oft sehr
schnell in meine Richtung. Da übersieht
man es manchmal und der Keiler steht mit
klapperndem Gebrech keine 10 Meter vor
einem. Wenn da der Schuss nicht passt,
kann es brenzlig werden. Sauen haben
ein schlechtes Sehvermögen – was ja
auch bekannt ist –, können jedoch in der
Nacht nach einem Schuss das Büchsenfeuer gut vernehmen und steuern in ihrer
Todesflucht diesem punktgenau zu. Ich
habe oftmals festgestellt, dass vor allem
starke Sauen vor der Schussabgabe fast
breitseitig standen, aber nach dem Schuss
ihre Todesflucht in meine Richtung hatten. Diese Jagdart ist nichts für schwache
Nerven, man steht bei dieser Jagdmethode
ausschließlich am Boden, um Erfolg zu
haben. Zweimal in meinem Leben hatte
ich es übersehen bzw. war zu langsam für
einen zweiten Schuss, und die auf kurze
Entfernung getroffenen Sauen haben mich
in ihrer Todesflucht zu Boden gerammt.
Windrichtung?
Der Wind spielt bei der Bejagung von
Sauen immer eine Schlüsselrolle. Damit
mich Sauen nicht wittern können, tränke
ich meinen Wetterfleck nach jeder Erlegung mit den Sekreten einer Sau. Ich
nehme dabei meinen Wetterfleck und
ziehe diesen mehrmals über die Bauchdecke. Zwischen dem Kurzwildbret und
der Bauchdecke befindet sich eine Drüse
mit stark riechendem Sekret. Nicht nur
alte Sauen verfügen über dieses Sekret,
auch Frischlinge und Überläufer besitzen
reichlich von dieser Flüssigkeit. Bei feuchtem Wetter riecht der Wetterfleck noch
intensiver. Er ist mein ständiger Begleiter
bei all meinen Saujagden, auch bei den
Bewegungs- und Treibjagden habe ich
diesen mit. In der Übergangszeit bewahre
ich diesen in einem Kunststoffbehälter mit
Verschlussdeckel auf.
tigte Kleinteile lagern, sowie die Werkbänke,
auf denen die Locker zusammengebaut
und gestimmt werden, aber auch die diversen Arbeitsmaschinen von der Stanze bis
hin zur Drechselmaschine vermitteln eine
besondere Atmosphäre. Beachtlich, mit
wie viel Feingefühl und Freude jedes einzelne Instrument in vielen Arbeitsschritten
bearbeitet wird, bis schlussendlich der verlockende Ton daraus erklingt.
Nachdem ich selbst eine riesige Sammlung
an unterschiedlichen Wildlockern besitze,
weiß ich es zu schätzen, welch ein großer
Aufwand dahintersteckt, bis ein guter Ton
entsteht. Fasziniert bin ich von der leichten
Handhabe der Hubertus-Wildlockinstrumente. Legendär seit der Anfangszeit ist der
Weichselholz Rehblatter.
Welche Bewaffnung?
Welche Optik?
Der Hubertus-Saulocker, aber auch der
Weißkirchen-Saulocker eignet sich ideal
für Frischlinge, Überläufer und jüngere
Wer mich kennt, weiß, dass ich seit Jahrzehnten mit Erfolg hellen Loden verwende.
Von einer Tarnkleidung auf Schwarzwild
halte ich nicht sehr viel, da Schwarzwild so
schlecht äugt. Beim Pirschen bevorzuge ich
Siegfried Erker (links) mit Familie Knoll. In ihrer
traditionsreichen Werkstätte wird neben dem
legendären Weichselholz-Rehfiep auch der S.E.
Keiler-Grunz gefertigt.
Weil ich von der Arbeitsweise und Hingabe
zum Detail im Hause Hubertus Wildlocker
in Zirndorf überzeugt wurde, schloss ich
eine Kooperation ab. Wer mich kennt, weiß,
dass ich mich mit dem Locken von Wildtieren seit über vier Jahrzehnten intensiv
beschäftige. Es freut mich umso mehr, dass
ich Gleichgesinnte getroffen habe, die mir
meinen seit Jahren mit Erfolg eingesetzten
Prototypen meines S.E. Keiler-Grunz in Zirndorf fertigen.
Beim Treffen im Hause Hubertus waren
die Eigentümer überzeugt, dass mein
Locker gut zum Sortiment passt und für
schwarzwildbegeisterte Jäger erzeugt
werden soll. Der S.E. Keiler-Grunz ist sehr
leicht zu bedienen, man nimmt das Mundstück in den Mund und legt die linke oder
rechte Hand auf den beweglichen Teil.
Dann bläst man sanft in kurzen Abständen in das Mundstück und bewegt dabei
das bewegliche Instrumententeil vor und
zurück und macht damit noch eine halbe
Drehung. Bei diesem Vorgang erhält man
ein unwiderstehliches naturgetreues, ver-
trautes Grunzen von starken Sauen. Sauen
haben während des Grunzens den Wurf in
Bodennähe und dadurch muss man auch
einen gedämpften Grunzton nachstellen
und dabei mit dem Fuß zwischendurch
im Laub ein wenig rascheln, um Erfolg zu
haben. Nach einer Pause von 10 bis 15
Minuten wiederholt man den Grunzton bis zu fünf Mal in Folge. Nach dem
letzten Grunzton wartet man noch
eine halbe Stunde zu, da alte Keiler oft
vorsichtig zustehen und dabei immer
wieder verhoffen.
Die Reichweite mit dem Keiler-Grunz
beträgt je nach Tonstärke zwischen
100 und 300 Metern. Mit diesem Ruf lockt
man nicht nur starke Sauen, sondern auch
anschlusssuchende Sauen wie Frischlinge
und Überläufer. In der Zeit der Rausche ist
der Keiler-Grunz die Wunderwaffe und
man kann den einen oder anderen heimlichen grobborstigen Waldgeist – Keiler –
zum Zustehen bewegen. Auch im Ausland,
wie zum Beispiel in der Türkei, hatte ich
Erfolg mit dem neuen S.E. Keiler-Grunz.
Welches Grunzen
mit welchem Instrument?
Schwarzwild ist misstrauisch. Um seiner auch bei der Lockjagd habhaft werden zu
können, müssen die Töne verführerisch echt klingen. Der S.E. Keiler-Grunz ist vom
Schwarzwildjäger für Schwarzwildjäger entwickelt worden.
einahe in jedem Jägerhaushalt sind
sie zu finden, die aus Weichselholz
gedrechselten Rehblatter der Firma Hubertus. In Zirndorf in der Nähe von Nürnberg
werden seit über 150 Jahren in reiner
Handarbeit aber auch andere unterschiedliche Wildlocker erzeugt. Pro Jahr sind es
an die 80.000 Stück! Jakob Rausch war der
Gründer, dann folgten ihm Max Partl und
Friedrich Meier. Vom Onkel Friedrich Meier
übernahm im März 1990 Michael Knoll
den Betrieb. Heute arbeiten darin seine
Gattin Helga, sein Sohn Markus, der den
Betrieb auch übernehmen wird, und weitere 6 Angestellte. Schaut man sich in der
Werkstätte genauer um, glaubt man, die
Zeit sei stehen geblieben. Die nostalgischen
Schubladen von anno dazumal, wo gefer-
Forstwege in alten Buchen- bzw. Eichenbeständen. Ist der Boden durch Nässe leise,
verlasse ich die Forstwege auch einmal,
wenn es für mich erfolgversprechend aussieht.
Kurze, handliche Waffen mit einem starken
Kaliber kann ich nur empfehlen. Warum:
Die Lichtverhältnisse sind nicht immer
die besten und man schießt auf gelockte
Sauen meistens nur auf kurze Entfernungen. Ich beschoss meine zustehenden
gelockten bzw. grunzend angepirschten
Sauen bis jetzt zwischen 10 und maximal
30 m. Ein stoppendes, schweres Geschoß
ab 8 mm hat Vorteile. Ideal ist natürlich
auch ein variables Zielfernrohr ab 1,5-fach
in seiner Vergrößerung mit Leuchtpunkt. In
den meisten Fällen habe ich beim Locken
mein Zielfernrohr auf 1,5-fach gestellt,
damit ich ein größeres Gesichtsfeld beim
Zustehen einer Sau abdecke.
Posaune für grobe Keiler
B
Sauen. Für die Bejagung von älteren Sauen
braucht man tiefere Grunztöne, den „KeilerGrunz“. Ständig experimentiere ich auch
mit selbst gebauten Lockern – ob aus Glas,
Kunststoff oder Holz. Die meisten starken
Sauen habe ich mit meinen selbst entwickelten bzw. umgebauten Grunzlockern
gelockt. Mir kam im Laufe der Zeit die Idee,
am Markt erhältliche Instrumente miteinander zu kombinieren, was mir auch
mit den ersten Prototypen gut gelungen
ist. Aus diesen Prototypen verbunden mit
meinen praktischen Erfahrungen habe ich
gemeinsam mit der Firma Hubertus den
„S.E. Keiler-Grunz“ entwickelt, siehe Kasten
unten.
Welche Tarnung
verwendet der Jäger?
FOTOS: S. ERKER
Die verschiedenen Lautäußerungen
zum Locken von Schwarzwild und
die Bedienung des S.E. Keiler-Grunz
hat Siegfried Erker in einem Video
zusammengefasst. Zu sehen auf
www.anblick.at
22
DER ANBLICK 12/2015
Wer den Sauenlocker in seinem Revier bei der
Pirsch einsetzen will, muss davon alle Mitjäger
in Kenntnis setzen. Besonders bei der Mondscheinpirsch!
Sauenlocken mit dem S.E. Keiler-Grunz
Der S.E. Keiler-Grunz ist simpel zu bedienen und
wird in einer exklusiven Holzkassette geliefert.
Das Mundstück wird auf den Klangteil gesteckt,
fertig. Zum Locken einfach das Mundstück bis
zur Rille in den Mund nehmen und die linke oder
rechte Hand auf den beweglichen Teil der Öffnung legen. Sanft und in kurzen Abständen bläst
man in das Mundstück und bewegt dabei den
Klangkörper langsam vor und zurück und macht
damit noch eine halbe Drehung. So erzielt man
naturgetreu ein „vertrautes Grunzen“, den sogenannten Wohlbefindlichkeitslaut, sowie den
„Orientierungslaut“.
Der S.E. Keiler-Grunz ist um € 160,- in allen
Kettner-Filialen und im gut sortierten Fachhandel erhältlich.
23