Beratung, die ankommt

energie Plus
www.aggerenergie.de | 1.2016
Das Magazin der AggerEnergie GmbH
Infomobil „AggerBiene II“
Beratung, die
ankommt
Seite 5
Gaspreissenkung
Sichern Sie sich bis Ende
2018 den güns­tigen Preis.
Seite 4
Energiedetektive
Bei uns können Sie sich
Strommessgeräte ausleihen.
Seite 13
Auftakt
Hügel hin, Berge her – jetzt
das E-Bike aus der Garage
holen, losradeln und ganz locker und entspannt am Ziel
ankommen!
Auf
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wir begrüßen Sie zur Frühlingsausgabe der EnergiePlus und kommen
gleich auf das Titelbild zu sprechen: Es zeigt unser neues Kundeninfo
auf vier Rädern, das demnächst vielleicht auch auf einem Wochenmarkt
in Ihrer Nähe Station machen wird. Hier können Sie dann alles Wichtige
rund um Ihre Energieversorgung mal eben zwischen Einkauf und Ihrem
nächsten Termin erledigen. Sprechen Sie unsere Energieberater einfach
an! Hoffen wir, dass es bald richtig Frühling wird und Sie Ihr Fahrrad
wieder aus der Garage holen können. Wer das umweltfreundliche Fortbewegungsmittel im Alltag mehr nutzen und sich deshalb ein E-Bike
zulegen möchte, bekommt von uns jetzt wieder einen Klimabonus geschenkt. Mehr dazu auf Seite 7.
Noch eine gute Nachricht: Die AggerEnergie senkt den Preis für ihren Tarif AggerGas BASIS deutlich.
Und wer möchte, kann den niedrigen Preis bis Ende 2018 einfrieren – mit der Vereinbarung AggerGas
GARANT 2018. Dazu mehr nach dem Umblättern.
2
Viel Spaß beim Lesen!
Frank Röttger und Uwe Töpfer, Geschäftsführer der AggerEnergie
Inhalt
04 Wir fördern Sie, damit auch
Ihr Verein Nachwuchs bekommt:
Ideen posten und Geld gewinnen!
10_11 Bauen und Sanieren – so
fördert der Staat den Klimaschutz.
12 Schneller und intuitiver zum
Ziel: Unser neuer Internetauftritt
macht es Ihnen leicht.
07 Auch Papst Franziskus und
Orlando Bloom fahren schon eins:
Jetzt E-Bike-Bonus sichern!
20 Sudoku: Gewinnen Sie mit
etwas Glück einen Kindle Paperwhite E-Book-Reader.
08_09 Kampf um die Kochherde:
Als das Gas in den Kreis kam.
Gummersbachs zweiter Frühling
Am Sonntag, den 8. Mai lockt zum
zweiten Mal der „Frühling in Gummersbach“ in die Halle 32 – gesponsert von der AggerEnergie.
Das Event schlägt eine Brücke
von dem noch jungen Stadtquartier auf dem Steinmüllergelände in
die City. Im Stadtgarten bietet die
AggerEnergie neben Spiel, Spaß
Tour
und Unterhaltung auch Information und Beratung rund um Energie und Elektromobilität an.
Beim „Frühling in Gummersbach“
wird außerdem eine Ballonfahrt
verlost, die gleich an Ort und Stelle startet. Das Kundeninfo der
AggerEnergie im Forum Gummersbach ist ebenfalls geöffnet.
Die AggerEnergie und der ADFC RheinBerg-Oberberg e. V. laden Sie am Sonntag, den
5. Juni zu einer geführten E-Bike-Tour ein. Los geht’s um 11 Uhr vor dem Bahnhof in
Marienheide und dann 40 Kilometer durch die oberbergische Landschaft – Schwierigkeitsgrad: mittel. An der Aggertalsperre wird eine Pause eingelegt. Dort gibt es Informationen
rund um erneuerbare Energien und Führungen durch das Wasserkraftwerk (siehe S. 4). Die
kostenlose Radtour wird von der Agger­Energie gesponsert. E-Bikes müssen mitgebracht
werden. Mehr Infos bei Vera Zielberg unter Telefon 02261 3003-120.
Foto: Lina Sommer
Wasserkraften Sie auch?
Sie: „Ich wasserkrafte uns jetzt leckere bergische Waffeln. Er: „Ich wasserkrafte noch schnell den Rasen.“ Wasserkraften? Was bitteschön ist das?
Die Antwort gibt’s im neuen Werbespot der AggerEnergie bei RadioBerg. Wenn Sie einmal gezielt reinhören möchten, können Sie das jetzt bei Facebook. Einfach den QR-Code
oben einscannen oder die Adresse unten eingeben:
›› www.facebook.com/AggerEnergie/videos
AggerEnergie
Service-Telefon: 02261 3003-777
Erweiterte telefonische Service-Zeiten:
Montag bis Freitag von 8 – 19 Uhr,
Samstag von 10 – 14 Uhr
E-Mail: [email protected]
Entstördienst Strom: 02261 2300074
Entstördienst Erdgas im Versorgungsgebiet
der AggerEnergie und zusätzlich Trinkwasser
in Engels­kirchen, Marienheide und Wiehl:
02261 925050
Impressum Herausgeber: AggerEnergie GmbH, Alexander-Fleming-Str. 2, 51643 Gummersbach, Telefon 02261 3003-0, www.aggerenergie.de; Lokalteil:
Peter Lenz (verantw.), [email protected] in Zusammenarbeit mit Kerstin Mahnke, trurnit GmbH, Niederlassung Herdecke; Verlag: trurnit GmbH,
Putzbrunner Straße 38, 85521 Ottobrunn, www.trurnit.de; Bildredaktion: Marko Godec; Gestaltung: Nina Döllein; Druck: hofmann infocom GmbH.
energie Plus 3
Foto: Wolfilser – Fotolia
Aktuell
Egal was kommt
Wir senken am 1. Juni 2016 unsere Gaspreise. Sichern Sie sich mit der Zusatzvereinbarung AggerGas GARANT 2018 den neuen Niedrigpreis bis Ende 2018.
Mit AggerGas GARANT 2018 und auch mit
AggerStrom GARANT 2018 sind unsere Kunden bis zum 31. Dezember 2018 vor Marktpreiserhöhungen bei Gas und Strom geschützt. „Viele Haushalte wünschen sich
günstige und zugleich stabile Energiepreise.
So erhalten sie mehr Planungssicherheit“, erklärt Rüdiger Härtel, Vertriebsleiter für Privatund Gewerbekunden bei der Agger­Energie.
Günstige BASIS-Produkte
AggerGas GARANT 2018 und AggerStrom
GARANT 2018 sind Zusatzvereinbarungen,
die in Verbindung mit AggerStrom BASIS beziehungsweise AggerGas BASIS geschlossen werden. Das Angebot ist beim Strom auf
Haushalte beschränkt, die bis zu 10 000 Kilowattstunden Strom jährlich beziehen.
Rechtzeitig vor dem Ende der zweijährigen
Laufzeit erhalten die Kunden ein Folgeangebot. Wer dieses nicht nutzen will, wird automatisch mit den güns­tigen BASIS-Tarifen ohne Festpreisbindung weiterversorgt.
Kombinierer sparen
Wer AggerGas BASIS und dazu AggerStrom
BASIS bezieht, bekommt mit der Zusatzver-
einbarung AggerEnergie KOMBI einen jährlichen Kombirabatt von 50 Euro. Das gilt auch
für die GARANT 2018-Vereinbarungen! Die
Bedingung ist die gemeinsame Abrechnung
von AggerGas BASIS und AggerStrom BASIS
über eine Kundennummer, eine Bankverbindung, eine Lieferstelle und einen identischen
Vertragspartner.
Haben Sie noch weitere Fragen zu unseren
Produkten? Unsere Kundenbetreuer beraten
Sie gerne unter Telefon 02261 3003-777
oder in unseren Kundeninfos in Gummersbach, Overath, Wiehl und Waldbröl. Im Internet finden Sie schnell und einfach alle Informationen ›› www.aggerenergie.de
5. Juni: Tag der
Erneuerbaren Energien
Am Sonntag, den 5. Juni laden die
AggerEnergie und der Aggerverband
wieder zum „Tag der Erneuerbaren
Energien“ an die Aggertalsperre ein.
Groß und Klein erwartet ein abwechslungsreiches Programm:
• Um 11 Uhr beginnt eine geführte
etwa vierstündige Wanderung auf
dem oberbergischen „Energieweg“.
Um 12.30 Uhr startet eine Wan­
derung extra für Familien mit viel
Action, wie zum Beispiel Segwayfahren auf dem Rengsedamm von
11 bis 13.30 Uhr. Treffpunkt ist jeweils der Parkplatz Rengsedamm.
• Nach den Wanderungen gibt es
Spielespaß am Fuß der Talsperrenmauer (von 14 bis 17 Uhr).
• Es locken regelmäßige Führungen
durch die Sperrmauer und das
Wasserkraftwerk sowie Testfahrten
mit Elektroautos und E-Bikes.
• Dazu werden Live-Musik, ein
deftiger Imbiss sowie Kaffee und
Kuchen geboten; auch Parkplätze
gibt es in ausreichender Zahl.
AggerGas und AggerStrom
GARANT 2018
• günstiger Festpreis bis zum
31. Dezember 2018
• plus 50 Euro Kombirabatt – jährlich
• plus 50 Euro Treuebonus für drei
Vertragsjahre AggerGas BASIS
Ideen posten und bis zu 500 Euro
für Ihr Projekt kassieren
Planen Sie eine Aktion, um junge Menschen für Ihren Sportverein oder Ihr
soziales Projekt zu begeistern? Haben Sie vielleicht eine Idee, wie Sie
ehrenamtliches Engagement in Vereinen für den Nachwuchs richtig attraktiv
machen? Dann können Sie bald auf Facebook Freunde für Ihr Vorhaben
gewinnen und Unterstützer werben. Im April geht es los: Stellen Sie Ihre
Aktion mit Text und Foto bei Facebook ein und lassen Sie die Community
abstimmen! Die drei Ideen mit den meisten „Likes“ werden von uns mit
500, 300 oder 200 Euro prämiert. Schauen Sie rein und verraten Sie
uns Ihr Projekt unter ›› gemeinsam.aggerenergie.de
Foto: Yeamake – Fotolia
4
Aus der Region
Beratung auf
vier Rädern
Das Team
der „AggerBiene“ (v. li.):
Christian
Goebel, Lars
Niggemann,
Ekrem
Günaydin
und Rüdiger
Härtel.
Der bekannte Infobus der AggerEnergie
hat Ver­stärkung bekommen: Seit März
steuert die „AggerBiene II“ die Wochen­
märk­te in der Region an. Hier gibt es kompetente Beratung rund um die Versorgung
mit Strom, Gas, Wasser und Wärme.
live vorführen“, erklärt Energieberater Lars
Niggemann. Mit dem Neuzugang erhält die
„AggerBiene I“ Verstärkung, ergänzt sein Kollege Ekrem Günaydin: „Unsere mobile Kundenberatung ist jetzt im Doppelpack unterwegs und kann so auf noch mehr Wochenmärkten in der Region präsent sein.“
Für Sie auf den Wochenmärkten:
• jeden Mittwoch in Marienheide,
• immer am zweiten Mittwoch im Monat in
Nümbrecht und
• jeden Montag in Morsbach-Holpe.
Weitere Märkte folgen …
Über die Standorte unserer Beratungsmobile
informieren wir Sie auch aktuell im Netz unter
›› www.aggerenergie.de
Serenaden-Konzert
Foto: GIBLEHO – Fotolia
Foto: matka_Wariatka – iStock
Für einen guten Kundenservice braucht es
nicht viel: Mit Theke, Tisch, bequemen Sitzgelegenheiten, Laptop und Drucker verfügt
die „AggerBiene II“ über alles, was ein Beratungsplatz im Kundeninfo auch hat. Mit dem
Unterschied: „Wir kommen zu Ihnen – und
Sie brauchen sich nicht auf den Weg zu uns
machen“, sagt Christian Goebel vom Serviceteam des Infobusses
Wie kann ich Energie zu Hause effizienter nutzen? Welcher Tarif passt am besten zu unseren Bedürfnissen? Im direkten Gespräch mit
den Kundenbetreuern der Agger­Energie lässt
sich so manche Frage besser klären als am
Telefon. Die „AggerBiene II“ wurde extra mit
einer Demowand für moderne Beleuchtungstechnik ausgestattet. „Hier können wir beispielsweise den Einsatz von effizienten LEDs
Das Oberbergische Kammerorchester lädt am 7. Mai um 17 Uhr
zu einem Serenaden-Konzert ins
Foyer der AggerEnergie ein.
Eine Serenade gilt als unterhaltsame
Abendmusik, die – ursprünglich an
der freien Luft dargeboten – im Laufe
der Klassikgeschichte aber auch für
Konzertsäle adaptiert wurde. Der Eintritt für den Konzertabend des Oberbergischen Kammerorchesters unter
Leitung von Stephan Kümmeler im
Foyer der AggerEnergie (AlexanderFleming-Straße 2, 51643 Gummersbach) ist frei – Spenden nimmt das
Orchester jedoch gerne an.
Frühlingserwachen in Overath
Am Sonntag, den 10. April öffnet der
Overather Frühling zum 33. Mal seine
Pforten. Der verkaufsoffene Sonntag mit
großer Autoshow, Trödelmarkt und Gastromeile lockt jährlich Tausende Besucher an – sogar von weit her. Auch die
Agger­Energie ist mit ihrem neuen Infomobil „AggerBiene II“ auf dem Steinhofplatz wieder mit dabei.
• Es lohnt sich vorbeizukommen, denn
die AggerEnergie verteilt Vorteilspakete
an ihre vielen treuen Kunden. Bares
sparen durch Tarifoptimierung ist hier
das Stichwort.
• Kinder können die Hüpfburg erobern
oder am Glücksrad drehen und nette
Preise gewinnen.
Schneiden Sie diesen Coupon an der gestrichelten Linie aus
und bringen Sie ihn mit zum
Stand der AggerEnergie beim
Overather Frühling. Dort wartet
eine kleine Überraschung auf Sie!
✁
energie Plus 5
Ratgeber
So wird Ihr Fahrrad fit
Wenn draußen die Temperaturen klettern, ist es höchste Zeit, das Fahrrad
herauszuholen. Machen Sie Ihr Gefährt in einer Stunde fit für den Frühling. Das dient
Ihrer Sicherheit und verlängert die Lebensdauer des Drahtesels.
Die Kette knirscht, die Bremsen greifen ins Leere und
die Klingel gibt keinen Ton von sich. Nach dem Winter,
wenn das Fahrrad längere Zeit im Keller oder Freien
stand, kann es bei der ersten Fahrradtour zu solchen
bösen Überraschungen kommen. Dagegen hilft vorher ein Frühjahrs-Check.
• Vor der Technik kommt die Sauberkeit: Das Rad erst
einmal gründlich reinigen. So lässt sich auch besser
erkennen, wo am Bike Defekte lauern. Groben
Dreck mit einer Bürste entfernen. Für schwer erreichbare Stellen wie die Zahnräder eine alte Zahnbürste benutzen. Rahmen und Räder mit einem
Lappen und lauwarmem Wasser gründlich abwaschen. Die Fahrradkette ein paar Mal durch ein
sauberes Tuch ziehen. Schmutz in den Zwischenräumen mit der Zahnbürste entfernen.
Dann die Kette gut einfetten.
• Jetzt alle beweglichen Teile wie Radnaben, Sattelstütze und Lenkkopflager einfetten, das hält sie geschmeidig und
schützt vor Rost.
• Alle Schraubverbindungen am Rad prüfen, lockere Schrauben festziehen.
Foto: avenueimages/Uwe Umstätter
Läuft wie geschmiert:
Sind die Zahnräder
zu stark abgenutzt,
besser auswechseln!
6
Schrauben an Leichtbau- und Carbonteilen müssen
mit einem Drehmoment­schlüssel festgezogen werden: Das richtige Dreh­moment steht auf dem Bauteil
oder in der Bedienungsanleitung.
• Läuft die Schaltung einwandfrei? Die Stellung von
Schaltwerk und Umwerfer sollte parallel zu den Kettenrädern sein, sonst muss sie entsprechend nachjustiert werden.
• Alle Speichen sollten gespannt sein, das Rad muss
rund laufen. Einen Achter in der Felge richtet am
bes­ten der Fahrradmechaniker.
• Wie steht’s um die Bremsen? Greifen Bremsklötze
nicht, mit einem Inbusschlüssel die Schraube lösen, die den Bremszug hält, und
den Draht fester spannen, Schraube wieder festziehen.
• J etzt noch Reifen aufpumpen, dann kann’s
losgehen. Gute Fahrt!
Nützliche Helfer
fürs Bike: Von der
Lenkervase bis zur
Rückspiegelkamera –
so rüsten Sie Ihr
Fahrrad auf.
Fotos: Fotolia/Visual Concepts, ferkelraggae
Nicht nur Schauspieler Orlando Bloom und Papst Franziskus sind aufs
E-Bike gekommen. Allein in Deutschland waren im vergangenen Jahr
520 000 neue Elektroräder unterwegs. Wer sich ein Fahrrad mit Elektromotor zulegt, muss sich zwischen E-Bike und Pedelec entscheiden.
Was spricht fürs E-Bike?
Scannen Sie den Bildcode ein
und lesen Sie, was ein Ingenieur
zu den Vor- und Nachteilen der
elek­trischen Zweiräder sagt.
E-Bikes und Pedelecs verkaufen
sich in Deutschland sehr gut: Der
Zweirad-Industrie-Verband freute
sich allein im vergangenen Jahr
über zehn Prozent mehr verkaufte
Elektroräder. Jung und Alt nutzen
heute die Kraft eines kleinen
Elektro­motors. Verkehrsrechtlich
gelten Pedelecs mit Motor­
unterstützung bis 25 km/h noch
als Fahrrad. Ein sogenanntes
S-Pedelec mit Motorunterstützung bis zu 45 km/h zählt dagegen als Kleinkraftrad. Der Fahrer
muss Helm tragen, braucht Moped- oder Autoführerschein und
ein Versicherungskennzeichen.
Kos­ten: etwa 70 Euro pro Jahr.
Weil diese Bikes so schnell sind,
dürfen sie nicht auf Fahrrad­
wegen fahren. Und auf Straßen
kommen sie häufig Autofahrern
gefährlich in die Quere. Deshalb
gilt nun die Regelung, dass auf
Fahrradwegen mit dem Schild
„E-Bikes frei“ auch Elektroräder
nicht nur fahren dürfen, sondern
zur eigenen Sicherheit sogar
müssen.
Doch was ist jetzt der Unterschied zwischen Pedelec und
E-Bike? E-Bikes sind eigentlich
Elektromofas, bei denen der Fahrer per Schaltknopf oder Drehgriff
den Elektromotor steuert und
nicht wie beim Pedelec selbst in
die Pedale tritt. Doch mittlerw­eile
ist „E-Bike“ zum Oberbegriff für
alle Fahrräder mit Elektromotor
geworden.
Bis zu 100 Euro
Kaufprämie sichern!
Die AggerEnergie fördert
den Kauf von E-Bikes und
Pedelecs! Strom-Privatkunden in unseren aktuellen Tarifen werden mit
10 Prozent des Anschaffungspreises (höchstens
100 Euro) unterstützt. Für
Förderrichtlinien und mehr
Infos den Code mit Ihrem
Smartphone scannen.
energie Plus 7
90 Jahre Gas
Kampf um die Kochherde
Im Jahr 1926 gründeten oberbergische Gemeinden die Gasgesellschaft Aggertal, die
der noch jungen Elektrizitätswirtschaft im Kreis Konkurrenz machen sollte. Fragen an den
Historiker Peter Ruland zu dem alten Wettstreit um die Vorherrschaft in der Küche.
Herr Ruland, Sie haben zur
Geschichte der AggerEnergie
geforscht. Was hat die oberbergischen Gemeinden dazu
bewogen, eine gemeinsame
Gasgesellschaft zu gründen?
Sie versprachen sich davon ein
gutes Geschäft. Schon beim bestehenden Kreiselektrizitätswerk
(KEW) in Dieringhausen haben die
ebenfalls beteiligten Gemeinden
mitverdient. Um 1925 zahlte die
Stadt Gummersbach dem Kreiswerk 11,2 Pfennig pro Kilowattstunde – die Konsumenten wurden mit 40 Pfennig zur Kasse
gebeten. Die Gewinne wanderten
in den städtischen Haushalt.
Ferngas war damals noch
nicht Erdgas wie heute, sondern industriell erzeugtes
Kohlegas. Man kannte es bis
dahin nur in Städten wie Köln
oder Bergisch Gladbach. Wie
hat die Markteinführung in
Oberberg geklappt?
Die junge Gasgesellschaft begann bereits früh damit, die ÖfIn jeden Neubau gehörte
ein moderner
Gasherd: Inserat eines
Haushaltsgeräte-Herstellers in der
Gummersbacher Zeitung
8
Schau­fenster der Gasgesellschaft Aggertal in den 1930er-Jahren
fentlichkeit über die Möglichkeiten
des neuen Energieträgers zu informieren. Anschlussbereite Konsumenten wurden mit Vorträgen
und Kochvorführungen „aufgeklärt“. Einzelhändler und Installa-
teure stellten Gasgeräte aus und
schalteten Werbeanzeigen.
Im Februar 1928 wurde das
Gasnetz im Agger- und Wiehl­
tal weitgehend fertiggestellt.
Das kreiseigene Elektrizitätswerk hatte damit einen
ernsten Wettbewerber um die
Vorherrschaft in der Küche.
Was passierte dann?
Das KEW war bis dahin natürlich
nicht untätig geblieben. Um seinen eigenen Werbefeldzug zu
flankieren, hatte es zunächst den
Strompreis weit mehr als halbiert.
Zur neuen Werksausstellung moderner Elektrogeräte lud es die
Klassen der örtlichen Mädchenund Berufsschule sowie Hausfrauenvereine ein. Und natürlich
wurden auch Kochvorführungen
angeboten. Damit die Haushalte
sich die neuen elektrischen Geräte leisten konnten, gab es
güns­tige Ratenzahlungsmodelle.
Von 1928 an führte das KEW
dann den verbilligten Haushaltsstrom flächendeckend ein.
Und wie kamen die Anstrengungen der beiden Konkurrenten bei den umworbenen
Hausfrauen an?
Die Kochvorführungen in den
Gemeinden an der Aggerschiene waren gut besucht, besonders von jüngeren Hausfrauen.
Die älteren konnten sich noch
nicht damit anfreunden, ihren
Kohleherd auszusondern. Denn
der lieferte ihnen auch kos­
tengünstig Wärme sowie Warmwasser, und an der umlaufenden
Stange konnten sie kleinere Wäschestücke trocknen. Aber es
gab auch Nachteile: Asche und
Qualm belas­
teten die Küchenluft. Und der Arbeitsaufwand
war zeitraubend. Hier setzte die
Die Models der Kampagne
freuten sich über ihr ge­
rahmtes Erinnerungsbild und
das gemeinsame Eventkochen, bei dem dieses Foto
entstand. Felix Taufenbach
ist der 3. von rechts.
Werbung der Gas- und Elektrizitätswirtschaft an: Mit einem
Dreh am Schalter des Herdes
war er betriebsbereit.
War es ein ausgeglichener
Kampf um die Vorherrschaft
in der Küche?
Es war für beide nicht leicht. Zwar
berichtete der Direktor des KEW
laut Gummersbacher Zeitung bei
einer Werbeveranstaltung im Dezember 1929 davon, dass im
Kreis Gummersbach bereits mehr
elektrische Herde angeschlossen
seien als in der Millionenstadt Berlin. Der Grund war allerdings der,
dass es in den Großstädten längst
viele Gasherde gab.
Wie ging es für die Gasge­
sellschaft weiter?
Die Gemeinden brauchten viel
Geduld. Die eigentliche Erfolgsstory begann erst nach dem
Zweiten Weltkrieg. Zunächst kamen Lindlar und Marienheide ans
Gasnetz. 1968 stellte man von
Kohle- auf Erdgas um. Zu dieser
Zeit zählte die Gasgesellschaft
schon 9600 Kunden. Dann begann die Erschließung des Südkreises. 1994 war der Kundenstamm auf 46 000 angewachsen.
Ausschlaggebend dafür war jedoch, dass nach der Ölkrise Anfang der 1970er-Jahre Erdgas als
Heizenergie einen ers­
ten regelrechten Boom erlebte.
Und heute?
Hat sich die lokale Konkurrenz von
Gas und Strom auch aus einem
anderen Grund erledigt: 2006 fusionierten die Aggerstrom und die
Aggergas zur AggerEnergie, die
heute über 35 000 Gaskunden und
fast 68 000 Stromkunden hat.
„Das war ein Riesenspaß“
Felix Taufenbach hat 2015 für die neue
Anzeigenkampagne der AggerEnergie
Modell gestanden. Der 20-Jährige studiert BWL an der Fachhochschule der
Wirtschaft Bergisch Gladbach.
Herr Taufenbach, welche Figur stellen Sie in der Kampagne dar?
Den Typ, der mit seinem Freund an der
Konsole daddelt. Kurz gesagt geht´s darum, dass die AggerEnergie nicht nur den
Strom für die Spielkonsole liefert, sondern
auch die Jobs für junge Menschen – direkt
und indirekt.
Wurden Sie gecastet?
Nein, ich jobbe neben meinem Studium
als Werkstudent bei der Agger­Energie –
das reicht als Qualifikation (lacht). Alle Models sind übrigens Menschen hier aus der
Region.
Was ist das für ein Gefühl, wenn Sie
sich auf Plakaten und Anzeigen der
AggerEnergie selbst begegnen?
Manchmal werde ich auf der Straße angesprochen, ist wirklich witzig. Im Ernst, das
war eine tolle Aktion, die allen einen Riesenspaß gemacht hat!
Gumbala erzeugt eigenen Strom
Für die Stadtwerke Gummersbach
hat die AggerEnergie ein neues Blockheizkraftwerk (BHKW) im Gumbala
ins­talliert und übernimmt auch künftig
die Betriebsführung der Wärmezentrale in dem Gummersbacher Freizeitbad. Die Anlage ersetzt das in die
Jahre gekommene bisherige BHKW
und soll in erster Linie Strom für das
Gumbala liefern. Der Clou: Die Abwärme des Gasmotors wird dem Heizsys­
tem zugeführt. Das ist viel effizienter,
als Strom und Wärme getrennt zu erzeugen – also Strom im Großkraftwerk
ohne Abwärmenutzung und parallel
Wärme in Heizkesseln. Die Heizentrale
mit dem BHKW und zwei modernen
Gaskesseln versorgt nicht nur das
Gumbala, sondern ein ganzes Nahwärmenetz, an dem Rat- und Kreishaus
sowie Schulen angeschlossen sind.
energie Plus 9
Energieberater
Barrierefrei wohnen
·
·
Geld zum Sanieren
·
·
·
ibt’s im KfW-Programm
G
151/152: Darlehen von bis zu
100 000 Euro.
Oder im KfW-Programm 430;
Zuschüsse von bis zu 30 000
Euro, auch für einzelne Modernisierungsmaßnahmen.
Mit dem Programm 431 übernimmt die KfW die Hälfte der
Kosten für eine Baubegleitung
oder bis zu 4000 Euro
pro Vorhaben.
as KfW-Programm 159
D
unterstützt bei der Moderni­
sierung von Immobilien zum
barrierefreien Wohnen mit Darlehen von bis zu 50 000 Euro.
Neu: Zuschüsse zur Sicherung
gegen Wohnungs- und Hauseinbrüche.
Kombinationen sind
möglich.
·
n
e
r
e
i
n
a
S
Heizung erneuern
·
·
·
as KfW-Programm 167
D
eignet sich für alle Sanierer, die
ihre Heizungs­anlage in Wohngebäuden auf erneuerbare Energien umstellen wollen.
Es fördert mit bis zu 50 000 Euro
je Wohneinheit und
ist mit den KfW-Programmen
151/152, 430 und 431 kombinierbar.
Steuern sparen
·
Zu Erdgas wechseln
·
·
Rat vom Experten
Ganz gleich, ob Sie zur Miete
oder in den eigenen vier Wänden
wohnen – Energie­beratungen sind
für alle erkenntnisreich.
Die Experten der AggerEnergie
wissen, wie Sie Energie sparen
können.
Auf Wunsch vermittelt die
AggerEnergie auch eine preiswerte Rundum-Beratung
durch einen Energieberater.
·
·
10
on der AggerEnergie bekommen
V
Sie einen attraktiven Bonus, wenn
Sie von Öl auf den umweltschonenden Energieträger Erdgas umsteigen.
·
rivatleute können bei
P
Handwerkerleistungen, die
der Steigerung der Energieeffizienz oder Heizungsoptimierung dienen, 20 Prozent der Arbeits­kosten von
der Steuer absetzen.
Bei Rechnungen von maximal 6000 Euro pro Jahr sind
das immerhin 1200 Euro.
eim Umstieg auf effiziente
B
Brennwerttechnik und Solarthermie beraten wir Sie gerne.
Beratung
BAFA hilft
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
(BAFA) unterstützt Sie bei der
Energieberatung
mit einem Zuschuss von bis
zu 400 Euro für Ein- und
Zweifamilienhäuser.
Die Antragstellung beim
BAFA übernimmt der
Energieberater selbst.
·
·
Effizienzhaus 40 Plus
Das ändert sich
·
·
·
Neu:
Der beste Standard KfWEffizienzhaus 40 Plus inklusive
attraktivem Tilgungszuschuss.
Der Förder­höchstbetrag pro
Wohneinheit wird von 50 000 auf
100 000 Euro angehoben.
Das wirkt sich auf das Programm
153 aus. Es gilt für alle Bauvorhaben, welche die gesetzlich
vorgeschriebenen Effizienzwerte
für Neubauten unterschreiten.
Sie wollen Ihr Haus zu den
Förderkonditionen
der KfW-Bank bauen?
Ab 1. April schreibt die Energieeinsparverordnung (EnEV) neue
Förderstandards vor.
Das „Effizienzhaus 70“ wird zum
Standard, die bisherige
Förderung entfällt.
Zinsverbilligte Kredite und
Tilgungszuschüsse gibt es
für die KfW-Effizienz­häuser
55 und 40.
·
·
·
Foto: Fotolia/cunico
Bauen oder kaufen
Günstige Darlehen
für Häuslebauer
·
·
·
it dem KfW-Programm 124
M
finanziert die KfW selbstgenutztes Wohneigentum.
Die Obergrenze liegt bei
maximal 50 000 Euro.
Dieses Programm ist mit
anderen Förderpro­grammen kombinierbar.
Werden Sie
Baugenosse
Sie wollen Genossenschaftsan­teile für eine selbstgenutzte Genossenschaftswohnung erwerben?
Dann unterstützt Sie das
KfW-Programm 134 mit
maximal 50 000 Euro als
Darlehen.
·
Förderungen
in diesem Jahr
Sie wollen in diesem Jahr bauen oder ein Haus kaufen? Oder endlich die längst
fällige Sanierung Ihrer Immobilie angehen? Dann sollten Sie sich vor dem Start erst
einmal gründlich informieren, damit Sie keine Fördergelder verschenken. Für viele
Maßnahmen gibt es lukrative Förderungen. Alle Hintergründe, Anlaufstellen, Details,
Tipps und Links lesen Sie im Internet: www.energie-tipp.de/foerderungen.
energie Plus 11
Service & Sponsoring
Neu im Netz
Die AggerEnergie hat ihre Homepage um­
gestaltet. Das Design ist klarer und moder­
ner, die Wege sind kürzer und alle Inhalte
werden jetzt auch auf mobilen Endgeräten
optimal dargestellt.
„Wir holen die verschiedenen Kundengruppen gleich
auf der Startseite ab und führen sie direkt zu den
Angeboten und Services, die für sie relevant sind.
Jeder bekommt so schneller die Ergebnisse, die ihn
wirklich interessieren“, nennt Mari-Lin Kuß aus der
Abteilung Kommunikation und Marketing eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem alten Auftritt. „Es gibt insgesamt weniger Seiten, damit man
sich nicht lange durchklicken muss“, ergänzt die Expertin für Internet und Social Media bei der Agger­
Energie. Aber auch, wer sich nur mal umsehen will,
kann sich im Hauptmenü einen guten Überblick über
alle Themen verschaffen.
„Besonders wichtig war es uns, dass die neue Internetpräsenz automatisch auch auf den gängigen mobilen Endgeräten optimal dargestellt wird“, so MariLin Kuß: „Wer mit Smartphone oder Tablet online
unterwegs ist, kann jetzt von überall auf alle Inhalte
und Funktionen unserer Website zugreifen.“
Mehr Service und Funktionen
Wichtige Kontaktinfos, etwa die zum Melden von
Störungen, werden durch Anklicken auf dem Smartphone sofort angewählt, oder es öffnet sich ein
E-Mail-Fenster. Auch die Online-Services, wie zum
Beispiel die Zählerstandserfassung via Internet, die
Möglichkeit zur Einsicht in das eigene Kundenkonto
oder zur Änderung der persönlichen Daten, wurden
überarbeitet und für die mobile Nutzung optimiert.
>> www.aggerenergie.de
Unser
neuer Internetauftritt leitet Sie ohne
viele Klicks zu Ihren Themen.
Voll elektrisiert
Foto: Fenja Jansen
Dass man Strom aus Wasser, Sonne und Wind
machen kann, wussten die Viertklässler der
Grundschulen auf dem Bursten natürlich
schon. Aber wie das genau geht, probierten
sie in Experimenten selbst aus.
Unter dem Motto „Energie erleben und verstehen“ hatte die AggerEnergie
alle Bergneustädter Grundschulen zu einer umweltpädagogischen Unterrichtseinheit eingeladen. Insa Pohlenga von der Deutschen Umwelt-Aktion
zeigte ihnen, wie der Strom in die Steckdose kommt. Es ging um erneuerbare Energien, aber auch die Nachteile von Kohle- und Atomkraft. Die Themen wurden spielerisch und anschaulich vermittelt. Anderthalb Stunden lang
machten die Kinder begeistert mit und erfuhren, dass der Generator im
Kraftwerk oder die Turbine im Wasserkraftwerk gar nicht so viel anders funktioniert, als der Dynamo an ihrem Fahrrad.
Beim Thema Wasserkraft erfuhren die Viertklässler, dass die AggerEnergie aus der Aggertalsperre, die die Kinder von Badeausflügen oder Spaziergängen kennen, sauberen
Strom gewinnt. Spiel, Spaß und Lernen – das
kam gut bei den Schülern an. In den Jahren
davor war Insa Pohlenga bereits im Auftrag
der AggerEnergie in Grundschulen in Marienheide, Reichshof und Overath zu Gast.
Wenn man mit aller Kraft pustet, drehen
sich die Flügel des kleinen Windradmodells
ganz schnell und bringen ein kleines blaues
Licht zum Leuchten.
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Spenden statt Präsente
Leicht & raffiniert
Statt zu Weihnachten Geschäftspartner zu beschenken, spendete die AggerEnergie wieder Geld für gute Zwecke: 1500 Euro
gingen an den Verein „Helfende Hände Oberberg – Hilfe für Nick
& Co.“, der schwerkranke Kinder und ihre Familien unterstützt
und auch mal finanzielle Engpässe auffängt. Ebenfalls 1500 Euro
erhielt der „Ökumenische Hospizdienst Gummersbach e. V.“, der
Schwerkranken und Sterbenden beisteht. Getreu unserer Devise „Gemeinsam für unsere Region“ konnten interessierte Bürger
zuvor ihre Herzensprojekte auf der Facebook-Seite der Agger­
Energie nominieren. Anschließend haben unsere Mitarbeiter darüber abgestimmt, wer diesmal die beiden Spenden erhält.
Holen Sie sich in einem Kochkurs bei der AggerEnergie
neue Ideen für den Alltag. Diesmal stehen exotische Entrées,
leichte Frühlingsrezepte und pfiffige
Schnellgerichte auf dem Programm.
Foto: Jasmina81 – iStock
Mezze – Vorspeisen auf orientalische Art
Dienstag, 19. April
Stressfrei kochen – Schnelles und
Raffiniertes für jeden Tag
Donnerstag, 21. April, 28. April oder
12. Mai
Der Mai ist gekommen – Spargel, Erdbeeren und mehr
Mittwoch, 18. Mai, Dienstag,
24. Mai oder 31. Mai
Jeweils von 17 bis 20.30 Uhr; Kos­
ten­beitrag für unsere Strom- und Erdgaskunden: 16 bis 18 Euro je Kurs;
Nichtkunden zahlen 5 Euro dazu.
Veranstaltungsort: Alexander-Fle­mingStr. 2, 51643 Gummersbach. Autos
bitte auf dem Firmengelände parken;
Einfahrt über die Dr.-Ottmar-KohlerStraße.
Ihre Anmeldungen zu unseren neuen
Kochkursen nimmt Vera Zielberg ab
dem 5. April (ab 7.30 Uhr) unter
02261 3003-120 ausschließlich telefonisch entgegen.
Geschäftsführer Uwe Töpfer (4. v. li.) überreichte Bettina Hühn von den
Helfenden Händen Oberberg (3. v. li.) und Helge Zapp vom Ökumenischen Hospizdienst Gummersbach (5. v. li.) die Schecks.
nik Gm
ChristElektro
Unsere Strommessgeräte werden
einfach zwischen Steckdose und
Kühlschrank, Spielkonsole oder
TV-Gerät geschaltet – und schon
zeigt das Display den Verbrauch
und die Leis­tung in Echtzeit an.
Unsere Stromkunden können sich
das Messgerät eine Woche lang
kostenlos ausleihen; Nichtkunden
bezahlen zehn Euro. Das
gilt auch für den Lampenkoffer. Die Energiedetektiv- und Licht-Aktionswochen werden nach und
nach in allen Kundeninfos
angeboten – bald auch in
Ihrer Nähe.
Die nächsten Termine:
• im April im Kunden­
info in Waldbröl;
• im April und Mai im
Kundeninfo im „Forum
Gummersbach“ sowie in der
Hauptverwaltung der AggerEnergie
in Gummersbach. Die Adressen und
Öffnungszeiten finden Sie auf der
Rückseite dieser EnergiePlus.
Foto:
Wer Strom sparen will, kann sich
bei der AggerEnergie jetzt wieder kos­tenlos ein Energiemessgerät ausleihen. Oder auch einen Lampenkoffer mit verschiedenen Sparlampen und LEDs,
die man zu Hause in Ruhe ausprobieren kann.
bH
Stromdetektiv- und
Licht-Aktionswochen
Eventkochen zu gewinnen
Die AggerEnergie verlost einen Früh­
lingskochkurs für 14 bis 16 Personen
am 2. Juni 2016. Der Gewinner kann
Kollegen, Freunde aus dem Verein
oder auch die Familie einladen. Die
Lebensmittelkosten werden auf alle
Teilnehmer umgelegt – um den Rest
kümmert sich die AggerEnergie.
Senden Sie einfach eine E-Mail an
[email protected] (Ein­
sendeschluss: 17. April 2016).
Energieberatung in Engelskirchen // Energieberatung in Engelskirchen // Energieberatung in
Im Rathaus Engelskirchen informiert die AggerEnergie rund um ihre Produkte und Dienstleistungen.
Dies sind die nächsten Termine: Mittwoch, 6. April, Mittwoch, 4. Mai und Mittwoch, 1. Juni,
jeweils von 14 bis 16 Uhr im Bürgerbüro Engelskirchen, Engels-Platz 4.
energie Plus 13
Energiewende
Foto: Fotolia – Smileus
Die Welt wird immer wärmer
Die Staaten der Erde wollen die globale Erwär­
mung auf zwei Grad begrenzen. Ansonsten
könnten die Folgen des Klimawandels unbe­
herrschbar werden, fürchten Wissenschaftler.
Eine symbolische Marke ist bereits geknackt:
2015 lag die globale Durchschnittstemperatur
erstmals mehr als ein Grad über der in vor­
industrieller Zeit, als es weder Industrie- noch
Verkehrsabgase gab.
14
Kohlendioxid ist unverzichtbar für alles pflanzliche Leben, denn das Gas liefert
den für das Wachstum wichtigen Kohlenstoff. Gleichzeitig hat es unter dem
Namen CO2 einen schlechten Ruf als Treibhausgas und Klimakiller. Doch jetzt
kann es sogar zum Hoffnungsträger der Energiewende werden.
Klimakiller, Treibhausgas und Umweltgift – CO2 ist
zum Synonym für die globale Klimakatastrophe geworden. Dabei ist der Stoff, der bei jeder Verbrennung und mit jedem Atemzug in der Umwelt entsteht, nicht grundsätzlich etwas Schlechtes. Im Gegenteil, für den pflanzlichen Stoffwechsel ist
Koh­lenstoff unverzichtbar. Doch wir Menschen stören durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie
Kohle, Erdöl und Gas die natürliche Balance. Alles
CO2, das die Natur nicht aufnehmen kann, reichert
sich in der Atmosphäre an. Im Zusammenspiel mit
anderen Klimagasen führt dies zum Treibhauseffekt
und einer kritischen Erwärmung der Erde. Allein
2014 blies die Menschheit 36 Milliarden Tonnen Kohlendioxid in die Luft, ein Rekord mit steigender Tendenz. Wie lässt sich diese Menge aus der Atmosphäre fernhalten?
Die Natur ist überfordert
Wichtigster natürlicher Kohlenstoffspeicher ist der
Wald. Wie die Vegetation auf die erhöhte Kohlen­
dioxidkonzentration in der Luft reagiert und ob mehr
davon vielleicht sogar wie Dünger auf Pflanzen wirkt
und sie besser wachsen lässt, ist für Klimaforscher
eine dringliche Frage. Tatsächlich haben Forscher
der Universität Bern und des Deutschen Geoforschungszentrums Potsdam kürzlich herausgefunden, dass Bäume das erhöhte Angebot nutzen können – allerdings nur zum Teil. Da es auf der Erde immer wärmer wird, müssen die Pflanzen besser mit
Wasser haushalten. Deshalb verengen die Blätter
oder Nadeln der Bäume ihre Poren, damit weniger
Wasserdampf verloren geht, so die Erkenntnis der
Wissenschaftler. Dadurch gelangt aber auch weniger
Kohlenstoff ins Pflanzeninnere.
Dazu kommt, dass der Wald CO2 nicht für alle Ewigkeit speichert. Stürme, Waldbrände, Borkenkäfer­
epidemien oder die Verwendung als Brennholz setzen den gespeicherten Kohlenstoff wieder frei. Fazit:
So wichtig Bäume für den Klimaschutz sind, die
Menge Kohlendioxid, welche die Menschen emittieren, können sie nicht aufnehmen.
Unter die Erde damit?
Derzeit wird an Verfahren geforscht, mit denen
Kohlen­dioxid künftig unterirdisch eingelagert werden
kann. Bei der CCS-Technologie wird das CO2 gleich
im Kraftwerk abgefangen, von anderen Gasen getrennt, gereinigt, unter hohem Druck verflüssigt und
schließlich unterirdisch gespeichert. Wissenschaftler,
die diese Methode befürworten, gehen davon aus,
dass so im besten Fall 65 bis 80 Prozent des CO2
dauerhaft aus der Atmosphäre ferngehalten werden
können. Dass diese Technik das Versprechen halten
kann und einen nennenswerten
Beitrag zum Klimaschutz leistet, Neue Technologien
ist jedoch unwahrscheinlich. Denn können Kohlendioxid zu
die CCS-Speicherung birgt auch
unkalkulierbare Risiken. Problema­ einem wert­vollen Rohstoff
tisch sind zum einen der dabei nö- machen.
tige enorme Energieaufwand, zum
anderen mögliche Schäden für Mensch und Umwelt.
Wenn CO2 durch ein Leck austritt, droht es Boden
und Grundwasser zu versalzen. Bei größeren Mengen sind sogar Menschenleben in Gefahr. Wegen
dieser Gefahren kommt es zu Protesten, einige Pilot­
projekte liegen deshalb schon wieder auf Eis.
Schädlich? Nützlich!
Dass CO2 durchaus auch sehr nützlich sein kann,
zeigen faszinierende Lösungsvorschläge aus der Industrie. Mehrere Unternehmen arbeiten derzeit an
Verfahren, die aus dem gefürchteten Treibhausgas
einen verwertbaren Rohstoff machen. „Diese Technologien haben ein enormes Potenzial“, sagt Michael
Carus, Geschäftsführer des nova-Instituts und Experte für biobasierte Ökonomie. „Durch die Verwertung bleibt das Treibhausgas im Kreislauf und hält
energie Plus 15
Energiewende
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Kein Ende in Sicht:
CO2-Ausstoß bricht
alle Rekorde.
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Emissionen weltweit in Milliarden Tonnen
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die CO2-Konzentration in der Erdatmosphäre stabil. Allein das wäre schon ein
Segen!“
Dem Bayer-Konzern ist es beispielsweise
gelungen, Kohlendioxid für die Kunststoffproduktion
zu verwerten. Läuft alles nach Plan, lässt es sich bereits in diesem Jahr auf Matratzen schlafen, in denen
CO2 verarbeitet ist. Sunfire, ein Konsortium deutscher
Firmen, verwandelt in einem Pilotprojekt Kohlendioxid
in Kraftstoff. Das Verfahren nennt sich „Power-to-Gas“
(Gas für Gasoline, engl.) und bindet größere Mengen
des Treibhausgases. Das so hergestellte Benzin ist
auch noch sauberer als fossiler Kraftstoff. Auch auf die
steigenden Emissionen des Flugverkehrs, eine der
großen Herausforderungen beim Klimaschutz, dürfte
die Technologie die Antwort sein: Synthetisches Kerosin auf Basis von Ökostrom und CO2 könnte auf lange
Sicht petrochemisches Kerosin komplett ersetzen, wie
Berechnungen des nova-Instituts zeigen.
Wenn diese Konzepte tatsächlich Wirklichkeit werden, revolutioniert das auch die Industrie. Wann die
Ökotreibstoffe markttauglich sein werden, ist unklar.
„Technisch ist die Umsetzung sofort möglich“, ist Experte Carus überzeugt. Wirtschaftlich sind die Verfahren aber noch nicht. Damit Unternehmen trotzdem mit ihren Ideen auf den Markt kommen, braucht
es ein finanzielles Anreizsystem, fordert der Ökonom.
Jetzt ist die Politik gefragt.
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2001
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1999
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1995
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Quelle: Carbon Dioxide Information Analysis Center (CDIAC)
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Internet
Energie-Tipp.de
Gewusst wie spart Energie
start
Sparen
News
Neue Energien
Freizeit
In Ihrer Region
Frühlingstipps
energie-tipp
Richtig
g(en)ießen
Foto: Fotolia – Stefan Koerber
Die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings
locken uns nach draußen ins Grüne. Damit
aus Ihrem Garten ein blühendes Paradies
wird, sollten Sie ihm nun besonders viel
Aufmerksamkeit schenken. Denn gerade
jetzt brauchen die Pflanzen genügend
Wasser und Nährstoffe. Die Checkliste
gibt viele Tipps, worauf Sie im Frühling
achten müssen und wie Sie Ihre grüne
Oase am besten pflegen und bewässern:
Politik
Gesundheit
Foto: iStock – Yarinca
Foto: iStock – rotofrank
Forschung
Foto: iStock – Anna-Yarullina
www.energie-tipp.de/checkliste
Essen für das Klima
Ausbau von Ökostrom
Trinkwasser veredeln
Belasten Fleischesser durch ihren
Fleischkonsum das Klima wirklich
stärker? Oder holen Vegetarier und
Veganer durch das Essen von mehr
Sojaprodukten beim CO2-Fußabdruck
auf? Wer tatsächlich den kleinsten
ökologischen Fußabdruck auf der
Erde hinterlässt, haben Wissenschaft­
ler nun herausgefunden.
Die Umlage für erneuerbare Energien
wurde für 2016 angehoben. Schuld
daran sind die Subventionen für Windund Sonnenstrom und ein stark ge­
sunkener Strompreis dafür an der Ener­giebörse. Lesen Sie, warum sich die
Mehrbelastung dennoch in Grenzen
hält und wie die Ökostromförderung
die Energiewende vorantreibt.
Mit den ersten warmen Tagen steigt
die Lust auf kühle Getränke. Gesund
und frisch kommt das Leitungswasser
in Deutschland aus dem Hahn. Und
das wird angeblich durch Wasserver­
edlung noch besser: Vitalisieren,
Energetisieren, Wirbeln – die Tricks sind
vielfältig. Erfahren Sie mehr über die
Toptrends für Trinkwasser.
www.energie-tipp.de/fussabdruck
www.energie-tipp.de/eeg
www.energie-tipp.de/wunderwasser
Kunststoff im Alltag reduzieren
Plastik hält den Coffee-to-Go warm, bewahrt Lebensmittel sauber
auf und macht sie länger haltbar. Doch der vielseitige Alltags­helfer
ist fast unzerstörbar und vermüllt Meere und Umwelt. Auch die
Politik hat nun reagiert: Ab April müssen Verbraucher für Plastiktü­
ten beim Einkaufen Geld zahlen. Spätestens jetzt lohnt es sich,
um­zudenken und nach Alternativen zu suchen.
mobil
Bildcode mit Smart­
phone scannen und
energie-tipp.de
unterwegs lesen
www.energie-tipp.de/plastik
energie Plus 17
N
Junge Forscher
WNW
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W
W
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SW
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S
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ONO
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OSO
SO
Abenteuer Geocaching
Die Utensilien des Schatzsuchers von heute sind GPS-Empfänger oder Smartphone.
Und das Beste: Wenn du willst, kannst du dich jeden Tag in ein neues Abenteuer stürzen.
Treff dich mit anderen Cachern und werde Teil der Geocaching-Welt!
Geocaching ist die moderne Form
der Schatzsuche oder Schnitzeljagd. Dazu brauchst du ein Smartphone mit GPS oder einen GPSEmpfänger. Für dein Abenteuer
meldest du dich zuerst bei dem
Dienst Geocaching.com an und
lädst die App kostenfrei auf dein
Smartphone. Bist du angemeldet,
kannst du unter weltweit mehr als
zwei Millionen Schätzen (Geo­
caches) einen in deiner Umgebung wählen. Dann geht’s los:
Lasse dich über GPS zum Ziel
leiten. Die Schätze sind – meist
wasserfeste – Behälter in verschiedenen Größen: nano, klein,
normal oder groß. Ebenso variiert
der Inhalt. Außerdem gibt es bei
der Schatzsuche diverse Schwierigkeitsgrade.
Im Behälter befinden sich meist
verschiedene Dinge wie Rätsel,
Tauschgegenstände und immer
ein Logbuch. Wenn du deinen
Cache gefunden hast, ist das Ver-
gnügen noch nicht vorbei: Jeder
Finder entnimmt dem Cache etwas und legt auch wieder etwas
hinein. Der Wert sollte in etwa
gleich sein. Es ist aber keine
Pflicht, den Cache wieder aufzufüllen. Für ungeplantes Auffinden
enthält jeder Behälter außerdem
eine Erklärung. Dann trägst du
dich in das beiliegende Logbuch
ein, gehst auf Geocaching.com
online und loggst deinen Fund.
Den Cache hinterlässt du am selben Platz, an dem du ihn gefunden hast. Spannender wird das
Abenteuer durch den Einsatz verschiedener Track­
ables. Die sind
nicht zum Tauschen. Die Cacher
transportieren Trackables wie
Geocoins von Station zu Station.
Auf www.geocoinshop.de findest
du Zubehör und Trophäen, um
selbst Caches zu befüllen und zu
verstecken. Aber du kannst natürlich auch deiner Fantasie freien
Lauf lassen!
Geschafft: Unter den vielen verschiedenen
Caches haben unsere zwei Schatzsucher ein
Prachtexemplar entdeckt!
Videotipp
Gabriel und Matheo auf
Geocaching-Tour
Die Jungs wagen ihr eigenes Geo­caching-Abenteuer
und machen sich auf die
Suche! Auf ihrem Weg zum
Ziel geschehen spannende
Dinge, sie müssen manche
Schwierigkeit meis­tern. Zusehen und erfahren, wie die
Tour verlief: www.energietipp.de/jungeforscher01
energie Plus 19
Sudoku
Grenzenloser
Lesegenuss
Kontakt
AggerEnergie GmbH
Verwaltung und Vertrieb
Alexander-Fleming-Straße 2
51643 Gummersbach
Telefon: 02261 3003-0
Fax: 02261 3003-199
E-Mail: [email protected]
Internet: www.aggerenergie.de
Lösen Sie das Sudoku und gewinnen
Sie mit etwas Glück einen von zwei
Kindle Paperwhite E-Book-Readern. Die federleichten Geräte
speichern über 1000 Bücher, und über die Cloud
können Sie kostenlos
und unbegrenzt
Amazon-Inhal­­te
sichern.
Fotos: Kindle, Thinkstock/monticelllo, BraunS – iStock
7
2
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Erdgas im Versorgungsgebiet
der AggerEnergie und zusätzlich
Trinkwasser in Engels­kirchen,
Marienheide und Wiehl:
02261 925050
Entstördienst Strom:
02261 2300074
Service-Telefon: 02261 3003-777
Mo bis Fr 8 – 19 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr
[email protected]
z Kundeninfo und AggerTicket
im „Forum Gummersbach“
Steinmüllerallee 5
51643 Gummers­bach
Mo bis Sa 9.30 – 20 Uhr.
z Verwaltung AggerEnergie
Alexander-Fleming-Straße 2
51643 Gummersbach
Mo bis Do 8 – 17 Uhr
Fr 8 – 15 Uhr
+
z Kundeninfo Overath
+
3
9
Siegburger Straße 2–4
51491 Overath
Mo 9 –12.30 Uhr und 13.30 – 17 Uhr
Di, Mi und Fr 9 –12.30 Uhr
Do 9 –12.30 Uhr und 13.30 –18 Uhr
+
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9 7
3
9
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Technik
Lichtstraße 1, 51645 Gummersbach
Geöffnet: Mo bis Do 8 – 17 Uhr,
Fr 8 – 15 Uhr
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Anleitung Sudoku:
Die Ziffern 1 bis 9
müssen in jeder Zeile,
jeder Spalte und jedem
Block genau einmal
vorkommen.
So machen Sie mit:
Senden Sie Ihre Lösung per E-Mail an [email protected] oder auf einer frankierten
Postkarte an AggerEnergie GmbH, Peter Lenz, Alexander-Fleming-Straße 2,
51643 Gummersbach. Einsendeschluss ist der 2. Mai 2016. Der Rechtsweg ist ausge­
schlossen. Die Gewinner werden in der kommenden Ausgabe namentlich genannt.
Die Lösung des Rätsels in Ausgabe 04/2015 lautete „Kamin“. Ein LED-Kerzenset gewonnen
haben Brigitte Schetzkens aus Overath und Anne Heickmann aus Wiehl. Viel Spaß damit!
z Kundeninfo Waldbröl
Kaiserstraße 42 a
51545 Waldbröl
Di und Do 9 – 13 Uhr und
13.30 – 17 Uhr
z Kundeninfo Wiehl im Rathaus
Bahnhofstraße 1, 51674 Wiehl
Mo, Di und Do 8.30 – 12 Uhr
und 14 – 16 Uhr
Mi und Fr 8.30 – 12 Uhr
z Kundeninfo Engelskirchen
im Bürgerbüro des Rathauses
Engels-Platz 4, 51766 Engelskirchen
Unsere Mitarbeiter sind an jedem
ers­ten Mittwoch im Monat von
14 – 16 Uhr für Sie da!