energie Plus Das Magazin der AggerEnergie GmbH Naturstrom aus der Aggertalsperre Mein lieber Schwan Seite 04 Sparen mit System Service und Beratung für Unternehmen Seite 8 Herbstgenüsse Neue Kochkurse bei der AggerEnergie Seite 10 www.aggerenergie.de | 3.2015 Auftakt Liebe Leserinnen, liebe Leser, oft werden wir von unseren Kunden gefragt, warum wir nicht unseren eigenen Naturstrom anbieten, wo wir doch schließlich selbst ein Wasserkraftwerk an der Aggertalsperre betreiben. Recht haben Sie! Jetzt können Sie mit dem neuen Angebot AggerStrom REGIO natur ganz einfach und zum fairen Preis „Klima-Aktivist“ werden. Klima-Aktivist? Öko-Typ? Energiewende-Expertin? Was es mit den Schlagwörtern in unserer neuen Kampagne auf sich hat, das erklären wir Ihnen gegenüberliegend. Nicht unerwähnt lassen möchten wir an dieser Stelle unsere Unterstützung für Schulen in der Region: Die AggerEnergie bietet im neuen Schuljahr wieder interessantes Arbeitsmaterial und Workshops an. Mehr dazu auf Seite 4. Viele der Aufgaben, die wir als Energiedienstleister übernehmen, sind ebenso unverzichtbar wie selbstverständlich für unseren Alltag. Welche Aufgaben das sind, lesen Sie auf den Seiten 8 und 9. Außerdem geben wir Tipps für Mieter, stellen tragbare Power-Akkus für Mobiltelefone vor und zeigen, welche Lampen sich für welchen Zweck eignen. Ebenfalls im Magazin: Die Brennstoffzellenheizung kommt – einige Geräte haben sich bereits bewährt. Wir wünschen Ihnen einen schönen, sonnigen Herbst. Viel Spaß beim Lesen! Frank Röttger und Uwe Töpfer, Geschäftsführer der AggerEnergie 2 Inhalt 05 Vorgestellt: unser neues Kundeninfo in Gummersbach. 06 Die AggerEnergie ist mehr als „nur“ ein Energielieferant. 08 Unsere Experten helfen Unternehmen, Energiekosten mit System zu senken. 10 Jazz mit Kirschwaffeln: Einladung zu einem Konzert mit Bergischer Kaffetafel. 18_19 Gar nicht so schwer: eine Taschenlampe selber bauen. 20 Sudoku: Wir verlosen zwei kompakte Standmixer von WMF. Jetzt geht’s los Jonas Domnik will Elektroanlagenmonteur werden, Sophia Velbecker Industriekauffrau, Oliver Schieb Anlagenmechaniker und Nick Bürstinghaus Mechatro niker. Am 1. August haben die vier Neuzugänge ihre Ausbildung bei der AggerEnergie begonnen. Sie sind happy, dass sie einen der begehrten Plätze bei dem großen regionalen Energieversorgungsunternehmen ergattert haben. Fragen zur Ausbildung bei der Agger Energie beantwortet Ute Havemeister-Zell unter Tele fon 02261 3003-910 oder Sie gehen im Internet auf ›› www.aggerenergie.de/jobs-und-karriere Foto links und Titelbild: Fotostudio Lina Sommer Regio V. li.: Personalleiter Heinz-Peter Schröder, Jonas Domnik, Ausbilder Reiner Weiser, Sophia Velbecker, Oliver Schieb und Nick Bürstinghaus ist das neue „öko“! Die AggerEnergie macht mit einer pfiffigen Anzeigenkampagne von sich reden. Die zeigt, wie unser alltäglicher Energiebezug und die Lebensqualität in der Region zusammenhängen. Da ist zum Beispiel Daniela aus Gummersbach in ihrer Küche beim profimäßigen Wenden eines Pfannkuchens zu sehen (im Bild links). Als Stromkundin der Agger Energie ist sie automatisch auch regionale „Energiewende-Expertin“. Denn das Unternehmen fördert mit vielen Projekten den Ausbau der Erneuerbaren in der Region. Würden Strom- und Gas-Discounter aus dem Internet das auch tun? Mehr Infos unter ›› www.aggerenergie.de An der Hand der VfL-Profis Die AggerEnergie sucht Kinder, die bei den Bundesliga-Heimspielen des VfL in der Saison 2015/2016 an der Hand der Sportler in die Schwalbe-Arena einlaufen. Sich bewerben können Vereine/Gruppen mit 14 oder 28 Kindern. Einfach Bewerbung unter Angabe der Personenzahl an [email protected] senden. Bei zu vielen Bewerbungen entscheidet das Los. Im Anschluss können die glücklichen Gewinner mit Familie oder Freunden das Spiel von den Rängen der Schwalbe-Arena aus verfolgen. AggerEnergie Service-Telefon: 02261 3003-0 E-Mail: [email protected] Entstördienst Strom: 02261 2300074 Entstördienst Erdgas im Versor gungsgebiet der AggerEnergie und zusätzlich Trinkwasser in Engels kirchen, Marienheide und Wiehl: 02261 925050 Impressum Herausgeber: AggerEnergie GmbH, Alexander-Fleming-Straße 2, 51643 Gummersbach, Telefon 02261 3003-0, www.aggerenergie.de; Lokalteil: Peter Lenz (verantw.), [email protected] in Zusammenarbeit mit Kerstin Mahnke und Dr. Jürgen Bermes. Verlag: trurnit Dortmund/Frankfurt GmbH, Dortmunder Landstraße 65, 58313 Herdecke, Bildredaktion: Britta Heppelmann, Titelbild: Fotostudio Lina Sommer, Gummersbach. Gestaltung: trurnit Publishers GmbH, Nina Döllein; Druck: hofmann infocom GmbH. energie Plus 3 Aktuelles Naturstrom – ganz sicher von hier Wann gibt es endlich einen 100-prozentigen Ökostrom aus heimischer Wasserkraft? Die Antwort heißt: Jetzt! Energie in der Schule Für interessierte Lehrkräfte aller Schulformen hält die AggerEnergie informative und spannende Unterrichtsmate rialien bereit. Die Themen: erneuerbare Energien, Energiesparen, Strom-, Gas- und Wasserversorgung und vieles mehr. Der Stoff kann im Sachkundeunterricht an Grundschulen und fächerübergreifend in Physik, Chemie, Technik, Erdkunde, Sozialkunde, Wirtschaft oder Hauswirtschaft an den weiterführenden Schulen eingesetzt werden. Die AggerEnergie unterstützt Schulen auch bei der Umsetzung von Projekttagen oder -wochen und bildet Lehrer fort. Für die vierten Klassen bietet sie außerdem ganze Workshops an, in denen erarbeitet wird, wie man mit Energie sinnvoll umgeht (Foto oben). Im Anschluss wird in der Küche der AggerEnergie gesund gekocht. Der dreistündige Workshop ist kostenlos – nur für die Lebensmittel fällt eine Umlage von einem Euro je Schüler an. Spaß muss sein: Die Agger Energie sponsert auch Schulfeste sowie Tombolas und verleiht ihre Hüpfburg. Weitere Infos zu unserem Programm für Schulen bekommen Sie unter www.aggerenergie.de oder bei Vera Z ielberg, Telefon 02261 3003-120, E-Mail [email protected] Die Wasserkraft hat an der Agger eine sehr lange Tradition. Heute spielt diese saubere Energie eine wichtige Rolle für den Strommix der AggerEnergie. Die heimische Wasserkraft macht den Strombezug für die über 100 000 Kunden noch grüner. Mit AggerStrom REGIO natur bietet die AggerEnergie nun erstmals einen Ökostrom an, der zu 100 Prozent in dem Wasserkraftwerk unterhalb der Aggertalsperre erzeugt wird. Das Unternehmen hat die Anlage vor fast drei Jahren erworben. Regelmäßig von unabhängigen Experten durchgeführte Kontrollen stellen sicher, dass die Menge des von den Kunden bezogenen Naturstroms auch tatsächlich der Erzeugungsmenge des Wasserkraftwerks entspricht. Wenn Sie sich für den heimischen Naturstrom interessieren oder andere Fragen zu Ihrer Energielieferung haben, besuchen Sie uns vor Ort im Kundeninfo oder rufen Sie uns an unter Telefon 02261 3003-477. Unsere Kundenberater helfen Ihnen gerne weiter. Exakt! Warum Ökostrom von weit her beziehen, wenn es ihn auch in der Region gibt? Motiv aus der neuen Kampagne der AggerEnergie 4 NEUtrom rS Agge natur IO REG r Aggere aus d lsperre ta KLIMA-ST AKTIVI m ggerStro g. Mit „A ersorgun mehr ev ro gi Eu er r 10 für die En n. Für nu e s gilt auch tschiede nergie.d nau – da perre en f aggere dazu au Aggertals es sehr ge r n en eh fa ch M te is S n. im io mt he m eg r R ni , de re ht s se au r un atur ge n Strom ist gut fü um die N tzt für de und das Wenn es er sich je sionen – tur“ hat ge Emis en M REGIO na de je spart dies Region im Monat für unsere am Gemeins 31.08.15 16:26 Bei der Eröffnung des Kundeninfos im „Forum Gummersbach“ wurde Kundenberaterin Nicola Karselt (2. v. li.) von Andreas Knaak (li.), Rüdiger Härtel (3. v. li.) und Christof Kurz (re.) unterstützt. Service in unseren Kundeninfos „Wir freuen uns auf Sie“ Das Kundeninfo der AggerEnergie im neuen Einkaufszentrum „Forum Gummersbach“ hat durchgehend bis Ladenschluss geöffnet. Für viele Gummersbacher, die auf dem Sprung zum Einkaufen sind, ist es der kürzeste Weg zum persönlichen Rat. Im hellen und modernen Kundeninfo können die Besucher von Montag bis Samstag alles rund um ihre Energieversorgung erledigen – und das zu kundenfreundlichen Öffnungszeiten von 9.30 bis 20 Uhr. „Durch die zentrale Lage im Erdgeschoss des Einkaufszentrums schauen deutlich mehr Leute vorbei als am alten Standort in der Hindenburgstraße“, hat Nicola Karselt vom Team der Kundenbetreuer bereits festgestellt. „Vielen gefällt es, dass sie hier das Nützliche mit dem Einkaufserlebnis verbinden können.“ Gut beraten werden Fragen zur Abrechnung sind in allen Agger Energie-Kundeninfos ein wichtiger Punkt. Dann machen Nicola Karselt und ihre Kollegen manchmal eine Erstberatung: Warum könnte der Stromverbrauch gestiegen sein? Ein de- fektes Elektrogerät? Eine vereiste Kühltruhe? Oft geben die Mitarbeiter den Kunden dann ein Strommessgerät mit, um den Verbrauch zu Hause überprüfen zu können. Sich Zeit für die Kunden nehmen Neben Ratschlägen zum Energiesparen ist häufig auch eine Tarifberatung hilfreich. „Mit einem neuen Vertrag lässt sich meistens einiges sparen“, weiß Nicola Karselts Kollege Christian Goebel. Wie lange ein Gespräch im Kundeninfo dauert? „So lange, wie es eben nötig ist, um dem Besucher zu helfen“, sagt Kollegin Petra Flick, die viele Jahre Erfahrung in der Kundenberatung der AggerEnergie hat. Sie weiß ganz genau, warum der Besuch im Kundeninfo neben der Kontaktaufnahme per Telefon, E-Mail und Post so wichtig ist: „Viele sprechen lieber mit einem Menschen, den sie • Best-Tarif-Beratung • Erläuterung der Jahresrechnung • An-, Um- und Abmeldungen • kostenlose Energieberatungen • Infomaterial rund um Energie • Im Forum Gummersbach: Konzert-, Musicalund Theatertickets Die Adressen und Öffnungszeiten der sechs AggerEnergie-Kundeninfos finden Sie auf Seite 20. auch wirklich sehen, über ihre Angelegenheiten.“ Im Kundeninfo bekommt man jetzt übrigens auch Karten für Musicals, Konzerte und Theateraufführungen in der Region und in ganz Deutschland. „Unter dem Namen AggerTicket führen wir viele Veranstaltungen, die auch von den großen Ticketagenturen angeboten werden“, so Ursula Kuss, die vierte im Beraterteam des Kundeninfos. Gratis Strom tanken Gummersbacher und auswärtige Besucher, die mit dem Elektrofahrzeug zum Einkaufen kommen, können im Parkhaus Süd (1. Etage) auf den Parkplätzen 305 und 306 kostenlos den Akku „auftanken“. Die beiden Ladesäulen hat die AggerEnergie hier errichtet. Energieberatung in Engelskirchen // Energieberatung in Engelskirchen // Energieberatung in Im Rathaus Engelskirchen informiert die AggerEnergie rund um ihre Produkte und Dienstleistungen. Dies sind die nächsten Termine: Mittwoch, 2. September, Mittwoch, 7. Oktober, Mittwoch, 4. November, jeweils von 14 bis 16 Uhr im Bürgerbüro Engelskirchen, Engels-Platz 4. energie Plus 5 Service Stets zu Diensten Nah dran an unseren Kunden – das ist die AggerEnergie vor allem deshalb, weil wir voll auf Service setzen. Wir zeigen Ihnen, welche Leistungen Die AggerEnergie berät ihre Kunden persönlich. Haben Sie Fragen zur Stromrechnung und rufen bei Ihrem Gemeinschaftsstadtwerk an, dann sind Sie als Kunde garantiert mit einem echten Mitarbeiter der AggerEnergie verbunden – fast wie beim persönlichen Gespräch im Kundeninfo. Auch hier nehmen sich die Servicemitarbeiter Zeit für Sie und Ihre Anliegen. Eine Betreuung, die es bei den anonymen Callcentern der Discounter nicht gibt. Wir helfen sparen • Die AggerEnergie verleiht in ihren sechs Kundeninfos kos tenlos Strommessgeräte. Damit kommen Sie Ihren Stromfressern auf die Spur. Und mit unserem Lampenkoffer können Sie energieeffiziente Energiespar- und LED-Beleuchtung in aller Ruhe zu Hause ausprobieren (siehe: „Testen Sie …“). • Wenn Sie eine Störung in der öffentlichen Strom- oder Gasversorgung melden wollen (in Engels kirchen, Marienheide und Wiehl auch in der Wasserversorgung), dann ist der Störungsdienst Ihres Gemeinschaftsstadtwerks rund um die Uhr für Sie erreichbar, natürlich auch spätnachts und am Wochenende! • Damit die Menschen nachts sicher zu Hause ankommen, sorgt die AggerEnergie für eine energieeffiziente Straßenbeleuchtung. Und wenn irgendwo einmal keine Straßenlaterne brennt: Sagen Sie’s uns, wir sorgen schnell wieder für Licht. • Sich um die Region kümmern und Perspektiven schaffen, das macht die AggerEnergie auch als Ausbil- 6 der. Ob kaufmännisch oder technisch – das Gemeinschaftsstadtwerk der Kommunen Oberbergs und von Overath bildet junge Menschen in unterschiedlichen Berufen zu qualifizierten Fachkräften aus. • Die Versorgungssicherheit mit Strom und Erdgas liegt in Deutschland bei fast 100 Prozent. Auch in unserer Region: Die AggerEnergie stellt stets ausreichend Energie zur Verfügung. Und davon kommt ein immer größerer Teil aus erneuerbarer Energieerzeugung hier aus der Region. • Aus Verbundenheit mit der Region engagiert die AggerEnergie sich für Umwelt, Sport, Soziales und Kultur, fördert etwa die Jugendarbeit der Sportvereine, sponsert Kulturangebote für alle Bürger, errichtet Ladestationen für Elektromobilität und noch vieles mehr. Fotos: Jose Luis Pelaez Inc, Shaun K Munsami / EyeEm, Martin Leclaire Ihres Gemeinschaftsstadtwerks für Sie selbstverständlich sind. Hier treffen Sie uns: Beratung vor Ort mit dem Infomobil – die AggerEnergie kommt zu ihren Kunden. • Persönlich in unseren Kundeninfos in Engelskirchen, Gummersbach, Overath, Waldbröl und Wiehl (Adressen auf der Rückseite des Magazins). • An unserem Infostand bei Stadtfesten, Gewerbe- und Autoschauen, Umweltwochen, Ausbildungsbörsen, auf Wochenmärkten und bei vielen anderen Anlässen in der Region. Wann wir wo sind, das lesen Sie vorab in „EnergiePlus“ oder bei uns im Internet. • Bei vielen von uns unterstützten Kulturveranstaltungen wie dem Lindenplatz-Open-Air oder dem Internationalen Jazzfestival Wiehl. • Im Internet auf www.aggerenergie.de oder bei Facebook unter www.facebook.com/ aggerenergie • Oder rufen Sie uns an: 02261 3003-777, E-Mail: kundenbetreuung@ aggerenergie.de Mehr als ein Energielieferant: Die AggerEnergie sorgt für Lebensqualität in der Region und packt Herausforderungen wie die Energiewende an. Testen Sie das neue Licht! AggerEnergie-Kunden können sich vom 21. September bis 30. Oktober in unserem Kundeninfo im „Forum Gummersbach“ und vom 10. November bis 10. Dezember im Kundeninfo Waldbröl einen LED-Lampenkoffer kostenlos für eine Woche ausleihen. Er enthält LED-Lampen in verschiedenen Lichtstärken und -farben für alle gängigen Lampenfassungen. Bei Interesse senden Sie bitte einfach eine E-Mail mit Name, Anschrift, Kundennummer und dem Betreff „AggerEnergie-Lampenkoffer“ an [email protected]. Wir setzen uns dann gerne mit Ihnen in Verbindung. energie Plus 7 Service ah Kosten senken mit System Tag für Tag verschenken Unternehmen Geld, weil sie mehr Energie als nötig verbrauchen. Mit einem Energiemanagement-System könnten sie deutlich sparen und zugleich die neuen gesetzlichen Anforderungen zur Energieeffizienz in der Wirtschaft erfüllen. Die AggerEnergie unterstützt die Firmen dabei mit Know-how und Dienstleistungen. Ein Energiemanagement-System erfasst alle Energieströme im Betrieb und zeigt so den Weg zu neuen Einsparpotenzialen auf. Größere Unternehmen – und solche in öffentlicher Hand – sind sogar verpflichtet sich mit ihren Energieverbräuchen auseinanderzusetzen. Nach dem seit Frühjahr 2015 geltenden Energiedienstleistungsgesetz müssen sie ein Energieaudit (nach DIN EN ISO 16247) beauftragen oder ein Energiemanagement-System (nach DIN EN ISO 50001) einführen und daraus Maßnahmen für mehr Effizienz ableiten. Die Frist zur Umsetzung des Gesetzes endet am 5. Dezember dieses Jahres – wer danach keinen Nachweis über ein Audit oder EnergiemanagementSystem erbringen kann, muss mit Bußgeldern rechnen. Wettbewerbsfähigkeit erhöhen Die AggerEnergie bietet den betroffenen Firmen Beratung an und führt selbst kostengünstige Energieaudits durch. „Die systematische Ermittlung der Verbräuche in den Stufen der Produktion ist die Basis dafür, die Einsparpotenziale zu finden“, erklärt Ulrich Kebben, Leiter Vertrieb Geschäftskunden. „In vielen Fällen können die Firmen schon mit kleinen Maßnahmen ihre Betriebskosten senken und ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen.“ ›› Interessiert? Dann rufen Sie unsere Geschäftskunden-Hotline unter 02261 3003-478 an. Energie sparen können natürlich auch kleinere Produktionsunternehmen. „Die haben aber meist nicht die Mittel für ein Energieaudit“, so Rüdiger Härtel, Leiter Privat- und Gewerbekunden bei der AggerEnergie. Ihnen bietet das Unternehmen jetzt eine günstige Alternative an, um Stromverbräuche und Lastprofile zu ermitteln: „Wir haben mit unserem Partner ,manageE‘ aus Köln einen mobilen Messkoffer entwickelt, den wir Firmenkunden für einen Zeitraum zur Verfügung stellen“, sagt Härtel. Rüdiger Härtel (li.) und Guido Grimberg von manageE führen den mobilen Messkoffer vor. Energiesparen mit dem Messkoffer Ein Elektriker schließt den Koffer an die zu messende Produktionsanlage an, der integrierte Computer zeichnet die Messwerte auf. Die Daten werden gleich verarbeitet und in ein Diagramm übertragen. „Versteckte Energiefresser lassen sich so zweifelsfrei identifizieren“, erklärt Härtel. Die Pohl GmbH & Co. KG aus Engelskirchen will den neuen AggerEnergie-Messkoffer 14 Tage lang an ihren modernen Spritzgießmaschinen testen. Auf die Ergebnisse ist Geschäftsführer Robert Alfas schon gespannt: „Wir haben zwar einen guten Überblick über unseren Gesamtstromverbrauch in der Produktion, aber wir wissen nicht, wie die Lastprofile an den einzelnen Maschinen sind.“ ›› Interessiert? Ihr Ansprechpartner ist Rüdiger Härtel, Telefon 02261 3003-477. SEPA-Mandat: So einfach, so sicher Seit 2014 gilt in der EU ein einheitlicher EuroZahlungsverkehrsraum, das Kürzel dafür: SEPA. Für Zahlungen innerhalb Deutschlands benötigt man jetzt die 22-stellige „IBAN-Kontonummer“. Da heißt es beim Ausfüllen einer Überweisung: höllisch aufpassen, damit keine Fehlbuchung daraus wird. Wer sicher gehen will, erteilt für regelmäßig fällige Zahlungen wie zum Beispiel Stromund Gasabschlag oder Miete ein SEPA-Lastschriftmandat. Auch die meisten Kunden der 8 AggerEnergie greifen auf diesen Service ihrer Hausbank zurück. Die Vorteile liegen auf der Hand: Das Geld landet direkt auf dem richtigen Kundenkonto für Strom, Gas oder Trinkwasser, es kommt zudem pünktlich an und alles geschieht automatisiert, auch die Anpassung der Abschläge wird von selbst berücksichtigt. Unter den vielen Kunden, die sich im Rahmen einer Aktion entschieden haben, der Agger Energie ein SEPA-Lastschriftmandat zu ertei- len, hat das Unternehmen tolle Sachpreise verlost. Den ersten Preis, eine Ballonfahrt, gewann Ramadon Rahimi, über den zweiten Preis, zwei Karten für den VfL Gummersbach, freute sich Maik Albrich und der dritte Preis, ein Apple iPod, ging an Sevin Kir. Sie möchten der AggerEnergie ein SEPAMandat erteilen. Unter dem Menüpunkt Service & Kontakt finden sie das Downloadformular auf ›› www.aggerenergie.de Energiesparen Powerpack Energie zum Mitnehmen Die Funktionen von Smartphones und mobilen Endgeräten werden immer vielfältiger, ihre Bildschirme immer größer. Darunter leidet die Akkulaufzeit. Tragbare Akku-Packs mit Solarzellen sind praktische Notfall-Stromquellen, wenn das Kommunikations-Aus droht. Testbericht Was tun, wenn die elektronische Fahr karte für den Zug auf dem Smartphone gespeichert ist, dessen Akku aber nur noch ein Prozent Ladung anzeigt? Wer viel unterwegs ist, kennt das Problem: Die Akkuleistung des Handys nimmt kontinuierlich ab, und weit und breit ist keine Steckdose in Sicht, um das Gerät zu laden. In solchen Situationen hilft ein externer Akku, noch besser ein solarer Akku-Pack. Der speichert bei Tageslicht Energie über eine Fotovoltaikzelle, das Smartphone lässt sich daran per USBKabel aufladen. Einfache Notfall-Akkus gibt es ab 15 Euro, leis tungsfähigere Modelle kosten bis zu 50 Euro. Kompakte Maße und ein geringes Gewicht machen sich für Outdoor-Fans bezahlt. Manche Modelle besitzen flexible Solar zellen, die sich platzsparend zusammenrollen lassen. Foto: iprote ct Wie gut sich die externen Power-Packs im Alltag bewähren, zeigt der Film: www.energie-tipp.de/power Was leistet die mobile Akku-Hilfe? 1 2 3 Schnell, schnell: Mit einer Kapazität von 5000 Milliamperestunden (mAh) punktet ein externer Akku in Sachen Ladevolumen. Bei vollem Energiespeicher benötigt solch ein Modell nur etwa anderthalb Stunden, um einen leeren Smartphone-Akku zu laden. Mithilfe der Solarzelle genügt Tageslicht zum Laden des Mobil-Akkus. Das dauert aber mehrere Stunden. Wenn’s schneller gehen soll, kann der Akku-Pack auch über PC oder Steckdose mit Energie versorgt werden. Dauer: circa fünf bis sieben Stunden. Externe Kraftpakete eignen sich nicht nur zum Aufladen von Smartphones. Über den USBAnschluss lassen sich auch GPSNavigationsgeräte, Tabletcomputer oder Kameras anschließen. Und das unabhängig von Hersteller oder Betriebssystem. Energieberater Thomas Spies kennt Vor- und Nachteile von Akku-Packs: „Oft bin ich den ganzen Tag unterwegs, benutze mein Smartphone ständig zur Kommunikation. Eine Akkuladung hält bei mir nie bis abends. Ein solarer Power-Pack ist für mich eine gute Lösung.“ 4 Die Fotovoltaikzelle sollte robust sein, ein Gummimantel ringsum vor Aufprall schützen. Eine Abdeckung schirmt den USBEingang gegen Spritzwasser und Staub ab. Mit einem Karabinerhaken lässt sich das Pack an Tasche oder Rucksack befestigen. energie Plus 9 Wir vor Ort Herbstgenüsse Lassen Sie sich von einem Koch kurs bei der AggerEnergie inspi rieren – von herbstlichen Rezep ten, exotischen Vorspeisen und Ideen für das Weihnachtsmenü. Mezze – Vorspeisen auf orientalische Art Kochkurs zu gewinnen Dienstag, 27.10. Herbstliche Genüsse aus Garten, Wald und von der Wiese Mittwoch, 21.10., 28.10. oder Donnerstag, 5.11. Foto: emmi/fotolia Die AggerEnergie verlost einen Weihnachtskochkurs am 10. Dezember, zu dem Sie 14 bis 16 Freunde, Kollegen oder Verwandte mitbringen können. Die Lebensmittelkosten werden auf alle Teilnehmer umgelegt – für den Rest sorgen wir. Einfach bis zum 18. Oktober eine E-Mail mit Ihrer Adresse und dem Betreff „Kochen“ an [email protected] senden. Kulinarisches Weihnachtsfest Dienstag, 1.12., 8.12. oder 15.12. Jeweils von 17 – 20.30 Uhr; Kos tenbeitrag für Strom- und Erdgas Messe für Durchstarter Am Samstag, 19. September, ist von 10 Uhr bis 14 Uhr die Ausbildungsbörse Overath geöffnet. Im vergangenen Jahr präsentierten sich über 60 regionale Unternehmen, um junge Leute für ihr Gebiet zu begeistern. 150 Berufe wurden vorgestellt. Die Ausbildungsbörse findet zwar in Overath statt, steht aber Interessenten aus der ganzen Region offen. Auch die Azubis der AggerEnergie stehen wie jedes Jahr künftigen Schulabgängern Rede und Antwort. Ort: Schulzentrum Cyriax, Pérenchiesstraße, 51491 Overath. Der Eintritt ist frei. 10 Adventsbäckerei mit Großeltern und Enkeln (für Kinder ab 5 Jahre): Donners tag, 3.12., 16 – 18.30 Uhr oder Montag, 7.12., 14.30 – 17 Uhr, Kostenbeitrag pro Teilnehmer: 3 Euro Veranstaltungsort: Alexander-Fle ming-Straße 2, 51643 Gummers bach. Autos parken bitte auf dem Firmengelände, Einfahrt über die Dr.-Ottmar-Kohler-Straße. Ihre Anmeldungen zu den Herbst kochkursen nimmt Vera Zielberg ab 14. Oktober (ab 7.30 Uhr) aus schließlich telefonisch entgegen unter 02261 3003-120. Foto: www.armin-zedler.de V. li.: das Duo Aschenbrenner & Trost und Eddie Leo Schruff kunden: 16 – 18 Euro je Kurs; Nichtkunden zahlen 5 Euro dazu. Jazz mit Kirschwaffeln Zu einem etwas anderen Konzert lädt die AggerEnergie am 15. November in ihr Gummersbacher Foyer ein – mit Swing, Latin und Blues und Bergischer Kaffeetafel. Das Duo Aschenbrenner & Trost gehört zu den gefragtesten Jazz-Formationen in Oberberg, be kannt auch von den Wiehler Jazztagen. Die bei den Vollblutjazzer Stephan Aschenbrenner (Te nor-/Sopran-Saxophon) und Oliver Trost (Gitarre) sind seit 20 Jahren befreundet, zudem Nach barn, und auch musikalisch liegen sie auf einer Wellenlänge. Bei dem Konzert im Foyer der AggerEnergie wird das Duo von dem Engelskir chener Sänger Eddie Leo Schruff begleitet, der eine Menge Swing in der Stimme hat. Zusam men präsentieren die drei einen Mix aus Swing, Latin, Blues und Balladen. Tickets gibt es für fünf Euro bei AggerTicket im „Forum Gummersbach“. Oder Sie senden eine verbindliche Reservierung mit dem Betreff „Konzert“ an veranstaltung@ aggerenergie.de. Restkarten gibt es an der Ta geskasse. Die Einnahmen kommen der HugoKükelhaus-Schule in Wiehl zugute. ›› Duo Aschenbrenner & Trost meets Eddie Leo Schruff, 15. November, Alexander-Flemingstraße 2, 51643 Gummersbach, Einlass 15 Uhr, Beginn 15.30 Uhr. Wir vor Ort E-Mobilität auf dem Handwerkermarkt Am 20. und 21. Juni legte das Infomobil der AggerEnergie einen Halt auf dem HandwerkerMarkt in Waldbröl ein. Besucher konnten sich hier zu vielen Energiethemen informieren, aber auch zu Elektroautos und zur E-Bike-Förderung des Gemeinschaftsstadtwerks. Spiel und Spaß bei der „Langen Nacht der Republik“ Am 8. August feierten Hunderte Morsbacher ihre jährliche „Lange Nacht der Republik“. Die AggerEnergie sorgte für Spiel und Spaß für die ganze Familie, von der Hüpfburg bis zum Glücksrad. Passend zum Schulstart verteilte das Gemeinschaftsstadtwerk Butterbrotdosen. Die Queen Kings und das tolle Wetter sorgten dafür, dass der Rathausplatz bis an den Rand gefüllt war. Traumhafte Nächte Die Open-Air-Saison 2015 in Oberberg übertraf so ziemlich alle Erwartungen: Mehr als 9000 Musikbegeisterte feierten die erstklassigen Bands und genossen die lauen Temperaturen bis in die Nacht. Stunde machten sie der „Deluxe-Radioband“ Platz auf der Bühne. Die Covermusiker war teten gleich mit vier Sängern auf – mit Sylvia Gonzalez Bolivar war eine Bergneustädterin da runter. Rauschendes Fest Auch auf dem Rathausplatz in Bergneustadt feierten am 15. August rund 4000 Menschen bis nach Mitternacht ein rauschendes Sommer fest. Top-Act des Abends waren die Queen Kings. Die Coverband um Sänger Mirko Bäu mer und Bassist Rolf Sander, der schon mit der echten Queen-Band spielte, lockte so viele Fans wie nie zuvor zum Open Air. Zu später Mini-Kochschule und wilde Küche für Kids Foto: Philipp Ising Unter dem Motto „Groove Night“ rockten am 26. Juni gleich drei Bands den Lindenplatz in Gummersbach. Die AggerEnergie und die Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt hat ten zum Lindenplatz-Open-Air eingeladen – und mehr als 5000 Musikfans kamen zu dem kostenlosen Musikfest. Als erste heizten die Deutsch-Rocker von „Kaiserwetter“ aus Lindlar die Stimmung an, gefolgt von „Quo“, die den Kultrockern von „Status Quo“ huldigten. Beim mit Spannung erwarteten Finale lieferten dann die neun Musiker von „The Magic of Santana“ Latin-Rock vom Feinsten ab. Auf der 1. Gummersbacher Schlemmermeile am 22. und 23. August war der Andrang vor der Mini-Kinderkochschule der AggerEnergie (Foto oben) riesig. Der FeinschmeckerNachwuchs lernte hier, einfache Kleinigkeiten zuzu bereiten. Wild ging es bei den „Natur ErlebnisTagen“ vom 24. August bis zum 5. September in Wiehl zu. Vor dem Zelt der AggerEnergie zauberten kleine Gourmets leckere Gerichte über dem offenen Feuer. The Magic of Santana verzauberten das Publikum beim Lindenplatz-Open-Air. energie Plus 11 Energie zu Hause Fotos: Westend61-Florian Küttler / mauritius images-STOCK4B Lesen, fernsehen, spielen, ausruhen – im Wohnzimmer sind für die vielen unterschiedlichen Aktivitäten mehrere Licht quellen nötig. Eine warme LED-Lampe (2700 Kelvin) an der Decke erhellt sanft den Raum und fördert die Erholung. Mit punkt genauem Leselicht lässt sich perfekt schmökern. Licht neben oder hinter dem Bildschirm entspannt die Augen beim Fernsehen. Energie-Tipp Watt war mal Mit dem Verkaufsverbot für Glühlampen hat auch Watt als Leiteinheit ausgedient. Bei LED-Lampen zählen andere Werte, damit das Licht perfekt zu jeder Lebenslage passt. Mehr Infos dazu, was sonst noch zählt: www.energie-tipp.de/ lichtleistung 12 Treppen müssen besonders gut aus geleuchtet sein. Eine Deckenleuchte macht die Stufen von oben er kennbar und hilft Fehl tritte zu vermeiden. 3500 bis 4000 Kelvin Lichtfarbe sorgen für Sicherheit, ohne dass es ungemütlich wirkt. Klei ne Einbauspots dienen als dezente Orientie rungsbeleuchtung. Stimmung auf Knopfdruck Künstliches Licht ersetzt bei Dunkelheit die Sonne, gibt Räumen Struktur und beeinflusst unsere Stimmung. Doch nicht jede Lampe eignet sich für jeden Zweck. Konzentriert arbeiten, entspannt fernsehen oder genussvoll schlemmen – wenn das Licht dabei passt, fühlt sich der Mensch gleich viel wohler. Eine optimale Innenbeleuchtung ist deshalb auf den jeweiligen Raum und seine Verwendung abgestimmt. Dafür sorgen passende Leuchten sowie die ge eignete Lichtfarbe und Farbwiedergabe. Die Vermessung des Lichts Wie Lampen die Farben wiedergeben und welche Lichtintensität sie haben, darüber informieren die Hersteller auf der Verpackung. Die Lichtfarbe wird in Kelvin gemessen: Je größer der Wert, desto weißer strahlt die Lampe. Farbtemperaturen von 2500 bis 3000 Kelvin (K) ergeben warmes, behaglich wirkendes Licht. Lampen mit 5300 K und mehr verbreiten anregendes Tageslichtweiß. Wie gut Farben im Licht einer Lampe erscheinen, zeigt der Ra-Wert (manchmal auch CRI genannt). Je höher, umso natürlicher gibt das Kunstlicht Farben wieder und desto angenehmer empfindet sie das menschliche Auge. Als Referenzwert dient das Sonnenlicht mit einem Ra-Wert von 100. LED-Lampen sind echte Allround-Talente. Sie eignen sich für fast alle Lichtsituationen, leuchten am längs ten und verbrauchen am wenigsten Strom. Mit sieben bis zehn Euro pro Stück sind sie mittlerweile erschwinglich. Einzig wenn es darum geht, feinste Farbnuancen zu zeigen, sind Halogenlampen der LED-Technik noch voraus. Halogenlampen verbrauchen allerdings viel Strom und gehen im Durchschnitt nach zwei Jahren kaputt. Energiespar- oder Kompaktleuchtstofflampen geben Farben am schlechtesten wieder. Die reifen Kürbisse leuchten orange, der fri sche Salat in sattem Grün – Lampen mit ei ner guten Farbwiedergabe (Ra-Wert 90) las sen Lebensmittel in der Küche appetitlich aussehen. Licht von oben mit hoher Farb temperatur (5300 K) erhellt die Arbeitsflächen gleichmäßig, damit Hobbyköche alles im Blick haben. Fotos: thinkstock-KonovalikovAndrey / JupiterImages Im Bad sind mehrere Lichtquellen ideal. Seitliche Spiegelbeleuchtung mit einem Ra-Wert über 90 sorgt dafür, dass das Make-up sitzt und die Rasur gelingt. Halogenlampen eignen sich dafür am besten. Ein LED-Deckenfluter mit warmweißer Lichtfarbe spendet dezente in direkte Beleuchtung fürs ganze Ba dezimmer. Tageslicht macht wach und fördert die Leistungsbereitschaft. Die LED-Lampe im Arbeitszimmer braucht deshalb eine hohe Lichttemperatur, mindestens 5500 K. Nur wenn bei der Arbeit wirklich feine Farbnuancen entscheidend sind, kommen statt LED besser Halogenlam pen (Ra-Wert 90) zum Einsatz. energie Plus 13 Mehr als drei Viertel der Deutschen wollen eine Zwangsabgabe auf Plastiktüten. Jeder Zweite setzt schon heute auf Stoffbeutel und Einkaufskorb, sechs Prozent benutzen gar keine Tragetaschen aus Plastik. Immerhin: 90 Prozent der Nutzer verwenden Plastiktüten mehrfach. Effizienzlabel für Heizkessel & Co. 57 Prozent der Kunden achten laut einer Umfrage beim Kauf eines neuen Haushaltsgeräts auf das EU-Energielabel. Vom 26. September an müssen Heizkessel, Wärmepumpen und BHKW bis zu 70 Kilowatt Leis tung, Kombiboiler sowie Warmwasserbereiter und -speicher bis 500 Liter in Stufen von G bis A++ (sehr gut) gekennzeichnet sein. Für Wäschetrockner gelten ab 1. November strengere Werte, sie brauchen dann mindestens Effizienzklasse B. Käufer von Elektrogeräten im Internet sollten auf die seit Jahresbeginn auch dort geltende Kennzeichnungspflicht mit dem Energielabel bestehen. Diese betrifft zunächst Kühlgeräte, Geschirrspüler, Waschmaschinen, Wäschetrockner, Raum klimageräte, Fernseher, Staubsauger, Lampen und Leuchten. „Befürworten Sie eine Umweltabgabe auf Plastiktüten?“ Energieausweis: Strafe droht Wohnungssuchende können es bestätigen: Dass Immobilieneigentümer, Vermieter oder Mak ler bei einer Besichtigung unaufgefordert den Energieausweis der Wohnung zücken, ist bisher eher die Ausnahme. Und falls der Ausweis doch vorgelegt wird, ist er meist lückenhaft oder falsch ausgestellt. So legten nach einer aktuellen Untersuchung des Mieterbundes rund 80 Prozent der Makler und 75 Prozent der Wohnungsunternehmen keinen Energieausweis vor. Seit 1. Mai dieses Jahres drohen dafür Bußgelder von bis zu 15 000 Euro. Die Strafe war be reits seit 2014 vorgesehen, bislang blieb eine Sanktionierung jedoch aus. Auch Immobilienan zeigen in der Zeitung oder im Internet müssen die Daten aus dem Energieausweis wie etwa die Energieeffizienzklasse oder die Heizungsart nennen. Neue Hausstandards für Bauherren bei Förderung Umwelt-Tipp 14 Foto: Fotolia-sbp321 Klimagase: Kühlgeräte richtig entsorgen Knapp drei Millionen Kühlgeräte werden pro Jahr in Deutschland entsorgt, mehr als die Hälfte enthält als Kühlmittel noch Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW). Da der Großteil der Kühlschränke und -truhen jedoch nicht fachgerecht recycelt wird, gelangen die Klimagase in die Atmosphäre. Ausgediente Kühlgeräte deshalb bitte nur im Wertstoffhof abgeben. Grafik: Terrence Whelan; Quelle: myMarktforschung.de Foto: Ekkehard Winkler News Plastiktüten: Mehrheit für Umweltabgabe Wer sein neues Eigen heim noch zu den För derkonditionen des „Effizienzhaus 70“ bau en will, sollte sich beei len. Ab dem 1. April 2016 ändert die KfW ihre Förder standards im Programm „Energieeffizient Bauen“. We gen der neuen Energie einsparverordnung (EnEV) gelten dann höhere energe tische Anforderungen für Wohn gebäude. Das bisher von der KfW geförderte Effizienzhaus 70 wird dann ge setzlicher Mindeststandard für Neubauten und nicht mehr gefördert. Weiter unterstützt werden die Standards KfW-Effizienzhaus 55 und 40. Die Zahl gibt jeweils den Energie verbrauch in Kilowattstunden pro Quadrat meter Wohnfläche und Jahr an. Als neuen Standard führt die KfW das Effizi enzhaus 40 Plus ein, bei dem ein wesent licher Teil des Energiebedarfs unmittelbar am Gebäude erzeugt und gespeichert wird. Für das KfW-Effizienzhaus 55 bietet die KfW ab April ein vereinfachtes Nachweisverfahren an, das „KfW-Effizienz haus 55 nach Refe renzwerten“. Dabei können die Sachverstän digen zur Planung aus standardisierten Pa keten für Gebäudehülle und Anlagetechnik wählen. Mehr Informationen: www.kfw.de Der Winter naht, aber die Heizkörper sind immer noch kalt. Ab wann muss in einer Mietwohnung die Heizung in Betrieb sein und wie warm hat sie zu werden? Foto: avenueimages-Susan & Neil Silverman Foto: avenueimages-AUGUST Der Vermieter von Jörg B. ist ein netter Mensch. Doch als Teilneh mer mehrerer Himalaja- und Andenexpeditionen hat er ein völ lig anderes Temperaturempfinden als der Versicherungsinnendienst mitarbeiter. Wenn B. bereits mit Pulli in der Wohnung fröstelt, sitzt sein Vermieter noch mit T-Shirt und kurzen Hosen im Garten. Er schaltet auch erst dann die Hei zung des Zweifamilienhauses ein, wenn’s draußen richtig frostig wird. Korrekt ist das nicht: Egal ob Weichei oder nicht, jeder Mie ter hat ein Recht auf eine warme Wohnung. Wenn der Mietvertrag nichts anderes besagt, wird übli cherweise die Zeit vom 1. Okto ber bis 30. April als Heizperiode angesehen, in der die Heizungs anlage laufen muss. Zu kalt: Miete mindern! Auch außerhalb dieser Monate ist der Vermieter verpflichtet zu hei zen, wenn die Raumtemperatur unter 18 Grad sinkt und die kalte Witterung absehbar länger als zwei Tage dauert. Unter 16 Grad Innentemperatur muss die Hei zung sofort in Betrieb gehen. Genügend Wärme hat die Hei zung ebenfalls zu liefern: 20 bis 22 Grad warm müssen Wohnräu me zwischen 7 Uhr morgens und 23 Uhr werden, in den Nacht stunden genügen 18 Grad. Liegt die maximal erreichbare Tempe ratur darunter, kann dies eine Mietminderung rechtfertigen. Fällt im Winter die Heizung ganz aus, muss der Vermieter sofort handeln und einen Handwerker bestellen. Sind Vermieter, Haus meister oder Hausverwaltung nicht zu erreichen, kann der Mie ter die Reparatur selbst beauftra gen. Auch dann hat der Vermieter die Kosten zu tragen. Wenn die sem der Schaden bekannt ist und er trotzdem nichts unternimmt, kann der Mieter ab dem ersten Tag die Bruttomiete mindern und sogar fristlos kündigen. Die Höhe der Mietminderung ist gesetzlich nicht geregelt und fällt individuell sowie nach Schwere der Zustän de aus. Mehr Informationen unter ›› www.mietminderungstabelle.de Einfach sparen 62 Euro Heizkosten pro Jahr spart, wer Heizkörper von Vorhängen und Möbeln befreit. Berechnet für ein Einfamilienhaus mit 1235 Euro Heizkosten pro Jahr. 5 Prozent entsprechen 61,75 Euro. Auch wenn’s romantisch ist und die Wolldecke kuschelig warm hält: Auf die Heizung braucht im Winter kein Mieter zu verzichten. energie Plus 15 Ratgeber Wann ist kalt zu kalt? Erdgas Ausdehnungsbehälter: dient der Sicherheit und ermöglicht die gefahrlose Ausdehnung des Wassers beim Erwärmen. „Kraft-Wärme-Kopplung ist ein Top-Thema der Energiewende. Mit der Brennstoffzelle können wir sie jetzt im eigenen Keller umsetzen.“ Prof. Dr. Werner Tillmetz, Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung (ZSW) Reformer (nicht im Bild): wandelt das Erdgas in Kohlendioxid und Wasserstoff um. Startbrenner: sorgt für die schonende Aufheizung der Brennstoffzelle. Entschwefelung: entfernt den im Erdgas von Natur aus enthaltenen Schwefel. Erdgasanschluss: Hier wird der Brennstoffzelle das Erdgas zugeführt. ellenheizung Brennstoffz (Prototyp) nt illa von Va 16 Unbekanntes Heizobjekt Brennwertspitzenlastgerät: schaltet sich nur bei extrem niedrigen Temperaturen zu. BrennstoffzellenStacks: Hier findet die „kalte Verbrennung“ statt. Dass es Brennstoffzellenautos gibt, wissen nicht nur eingefleischte Autofans. Aber Heizungen, die mit Wasserstoff arbeiten? Die ersten Geräte bewähren sich bereits. Noch arbeiten erst einige wenige Brennstoffzellen heizungen in deutschen Ein- und Zweifamilienhäu sern. Geht es nach den Herstellern, soll sich das aber möglichst schnell ändern. Die Technik jedenfalls hat das Zeug, eine Revolution im Heizungskeller aus zulösen. Das beweisen die Heizsysteme bereits seit vielen Jahren in großen Feldversuchen. So läuft seit 2008 ein deutschlandweiter Praxistest mit Namen „Callux“. Er brachte Erkenntnisse, wie sich die Ge räte im Normal betrieb bewähren, welche Kinder krankheiten sie haben und wie sich diese abstellen lassen. Die Bundesregierung fördert den Test im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP). Kraft und Wärme gekoppelt Luftfilter: reinigt die Verbrennungsluft von störenden Partikeln. Die innovative Heizanlage bestehen aus Brennstoff zelle und Erdgas-Brennwertkessel. Das Besondere an dem mit Wasserstoff betriebenen System: Anders als bei der Öl-, Erdgas- oder Pelletheizung findet in ihm keine herkömmliche Verbrennung statt. Die Brennstoffzellenheizung ist ein Energiewandler. Die Energie zur Strom- und Wärmeproduktion wird mit Erdgas in chemisch gebundener Form zugeführt. Ein Reformer wandelt das Erdgas zu Kohlendioxid und Wasserstoff um, der in der Brennstoffzelle mit Luft sauerstoff bei einer geräuschlos ablaufenden soge nannten „kalten Verbrennung“ zu reinem Wasser re agiert. Bei diesem chemischen Prozess erzeugt die Brennstoffzelle Gleichstrom und Wärme. Sauber und sparsam Brennstoffzellenheizungen verwandeln bis zu 60 Pro zent der im Erdgas enthaltenenEnergie in Strom. Beim ersten Seriengerät, das die Firma Viessmann entwickelte, sind das immerhin 15 Kilowattstunden pro Tag. Konkret bedeutet das: Eine Brennstoff zellenheizung mit 1 Kilowatt Gesamtleistung reicht aus, den Grundbedarf eines Durchschnittshaushalts an Strom und den Großteil des Wärmebedarfs eines gut gedämmten Neubaus abzudecken. Nur wenn es im Winter einmal richtig frostig wird, schaltet sich das Erdgas-Brennwertgerät automatisch zu. Brennstoff zellenheizungen senken im Vergleich zu aktueller Technik die Energiekosten um etwa 25 Prozent und die Klimagas-Emissionen um bis zu 50 Prozent. Da zu kommt, dass die Anlagen für die Energiewende wichtig sind: Sie lassen sich zur Netzstabilisierung und als Stromlieferant zuschalten, wenn die regene rativen Energiequellen wie Wind und Sonne nicht genug Strom zur Verfügung stellen. Knackpunkt ist der Preis Nachteil der innovativen Heiztechnik ist bisher noch ihr Preis: Die wenigen Modelle, die auf dem Markt sind, kosten ab 19 500 Euro, ohne Montage. Kom men in Zukunft noch viele weitere Brennstoffzellen heizungen auf den Markt – so hoffen die Hersteller – werden die Preise schnell auf ein konkurrenzfähiges Niveau sinken. Einfach sparen 124 Euro pro Jahr sparen Sie mit programmierbaren Heizkörperthermostaten. Berechnet für ein Einfamilienhaus mit Erdgas-Brennwertkessel und 1235 Euro Heizkosten/Jahr beim Durchschnittspreis von 6,43 Cent pro Kilowattstunde Erdgas. energie Plus 17 Junge Forscher Kleine Taschenlampe brenn’ Nachts damit im Garten in dunkle Ecken leuchten oder im eigenen Zimmer unter der Bettdecke lesen: Eine Taschenlampe kann man immer gebrauchen. Noch größer wird der Spaß, wenn du dir deine Taschenlampe selbst bastelst. Und das geht ganz einfach. 1 2 Bastle dir deine Taschenlampe Marke Eigenbau. Alles, was du dafür brauchst, findest du im Haushalt: eine leere Papprolle (vom Küchenpapier), zwei Mono-Batterien, Isolierband, ein 12,5 Zentimeter langes Stück isolierten Kupferdraht, eine 2,2-Volt-Glühlampe, einen Pappbecher, eine große Büroklammer, zwei Briefklammern, ein Stück Pappe und eine Schere. Fotos: Ekkehard Winkler 3 18 4 5 6 Die L amp im Film e Wie die T aschenlampe ge baut wird, zeig en ein Film und no mehr Foto ch s im Internet. Bildcode mit dem Smartphone sc annen oder Film am PC schauen: www.ene rgie-tipp.d e/ junge-fors cher03 So wird’s gemacht 1 Lege die beiden Batterien an einander und die Papp rolle daneben. Schneide die Rolle so zurecht, dass sie genauso lang wie die Batterien ist. Lege die Büroklammer auf die Rolle und markiere je weils am Ende einen Punkt, in die du die Briefklammern hineindrü cken kannst. Bohre mit einer Schere die Löcher vor. 2 3 Die Briefklammern müssen so weit voneinander ent fernt sein, dass du die Büroklam mer um die eine Klammer legen kannst und das andere Ende der Büroklammer den Kopf der zwei ten Briefklammer berührt. Jetzt teilst du den Draht, entfernst mit der Schere an den vier Enden die Isolierung und wickelst je ein Drahtende um die geschlossenen Bügel der Briefklammern im Inne ren der Papprolle. Dann drückst du die Klammern auseinander. Nun verbindest du die bei den Batterien fest mit Isolierband. Dabei muss der Plus pol der einen Batterie den Minus pol der anderen berühren. Am freien Minuspol klebst du jetzt ein Drahtende mit Isolierband gut fest. Dann steckst du die Batte rien in die Papprolle. Der freie Draht muss auf der Seite aus der Rolle herausschauen, wo sich auch der freie Pluspol der verbundenen Batterien in der Papprolle befindet. Nun verklebst du noch die Öffnung der Rolle mit Isolierband, an der sich der Mi nuspol mit dem befestigten Draht befindet. Schneide nun aus der Pap pe eine Halterung für die Glühlampe. Sie muss ein Kreis in der Größe der Pappöffnung sein. In die Mitte bohrst du mit der Schere ein Loch, durch das die Glühlampe passt. In den Boden des Pappbechers bohrst du ebenfalls ein Loch, in das die Glüh lampe gedrückt wird. Dann führst du das letzte freie Drahten 5 de durch das Loch der Halterung, wickelst es um die Fassung der Glühlampe und setzt den Papp becher auf die Rolle. Mit Isolier band fest verbinden. Wenn du nun die Büroklam mer auf die beiden Brief klammern schiebst und von un ten gegen die Batterien drückst, leuchtet deine Lampe. 6 4 Die Lichterwelt entdecken Einen Aha-Effekt garantiert der Experimentierkasten „Easy Lightshow“ (Kosmos, 79,99 Euro): Aus 48 Elektronikbausteinen entsteht ein Schaltkreis, der bei angeschlossenem Audiogerät die Lichtorgel im Takt der Musik pulsieren lässt. Das einfach zu handhabende Druckknopf system und viele verschiedene Module wie Lichtbäumchen, Blinker, Leuchtdioden und Lichteffekte sorgen für spannende Experimente. Kinder ab 8 Jahren bekommen so einen interessanten Einstieg in die Welt der Elektronik. energie Plus 19 Sudoku Der richtige Mix Kontakt AggerEnergie GmbH Verwaltung und Vertrieb Alexander-Fleming-Straße 2 51643 Gummersbach Telefon: 02261 3003-0 Fax: 02261 3003-199 Internet: www.aggerenergie.de E-Mail: [email protected] Zerkleinern, mixen, pürieren – für den Kompaktmixer Coup aus der WMF-Serie „Küchenminis“ alles kein Problem. Der leis tungsstarke 400-Watt-Motor sitzt im eleganten Edelstahlgehäuse, das Messer arbeitet mit bis zu 20 000 Umdrehungen pro Minute. Wir verlosen zwei WMF-Kompaktmixer. AggerEnergie Technik Lichtstraße 1, 51645 Gummersbach Geöffnet: Mo bis Do 8 – 17 Uhr, Fr 8 – 15 Uhr Foto: gettyimages-Hero Images 24-Stunden-Entstördienst für Erdgas im Versorgungsgebiet der AggerEnergie und zusätzlich Trinkwasser in Engelskirchen, Marienheide und Wiehl: 02261 925050 7 1 8 7 5 3 5 8 9 3 2 5 3 1 4 6 9 2 8 5 4 7 1 6 3 9 2 2 8 3 Lösungszahl: 4 7 1 9 6 5 6 2 7 5 3 9 1 4 8 9 8 5 6 2 7 4 1 3 6 4 7 9 3 1 5 8 2 2 3 1 4 5 8 9 7 6 1 9 8 7 6 4 3 2 5 im „Forum Gummersbach“ Steinmüllerallee 5 51643 Gummersbach Mo bis Sa 9.30 – 20 Uhr. 7 2 6 5 8 3 1 4 9 3 5 4 1 9 2 8 6 7 z Verwaltung AggerEnergie Alexander-Fleming-Straße 2 51643 Gummersbach Mo bis Do 8 – 17 Uhr Fr 8 – 15 Uhr z Kundeninfo Overath Siegburger Straße 2–4 51491 Overath Mo 9 –12.30 Uhr und 13.30 – 17 Uhr Di, Mi und Fr 9 –12.30 Uhr Do 9 –12.30 Uhr und 13.30 –18 Uhr z Kundeninfo Waldbröl + 7 3 z Kundeninfo und AggerTicket + 1 4 6 + 5 7 1 9 2 2 8 2 4 7 6 5 7 4 Entstördienst Strom: 02261 2300074 = Anleitung Sudoku: Die Ziffern 1 bis 9 müssen in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem Block genau einmal vorkommen. So machen Sie mit: Schreiben Sie die Lösungszahl unseres Sudokus auf eine frankierte Postkarte und senden Sie diese an AggerEnergie GmbH, Peter Lenz, Alexander-Fleming-Straße 2, 51643 Gummersbach oder per E-Mail mit Ihrer Anschrift an [email protected]. Einsendeschluss ist der 23. Oktober 2015. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Sammeleinsendungen bleiben unberücksichtigt. Die Gewinner werden in der kommenden Ausgabe namentlich genannt. Das Lösungswort des Kreuzworträtsels in Ausgabe 2/2015 lautete „Solarstrom“. Ein Kurbelradio gewonnen haben Wolfgang Büth aus Gummersbach und Anneliese Klein aus Overath. Kaiserstraße 42 a 51545 Waldbröl Di und Do 9 – 13 Uhr und 13.30 – 17 Uhr z Kundeninfo Wiehl im Rathaus Bahnhofstraße 1, 51674 Wiehl Mo bis Fr 9 – 12 Uhr Mo und Di 14 – 16 Uhr Do 14 – 18 Uhr z Kundeninfo Engelskirchen im Bürgerbüro des Rathauses Engels-Platz 4, 51766 Engelskirchen Unsere Mitarbeiter sind an jedem ersten Mittwoch im Monat von 14 – 16 Uhr für Sie da!
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