Universität St.Gallen (HSG) Prorektorat Studium & Lehre Prozesse, Planung, Prüfungen Dufourstrasse 50 CH-9000 St. Gallen Telefon: +41 71 224 22 23 Telefax: +41 71 224 29 02 [email protected] www.unisg.ch BEURTEILUNG ÜBER DIE NOTWENDIGKEIT NACHTEILSAUSGLEICHENDER MASSNAHMEN - Stellungnahme von medizinischem / Therapeutischem Fachpersonal - I. ANGABEN ZUM STUDIERENDEN Name, Vorname: Matrikel-Nr.: II. ANGABEN ZUR BEHINDERUNG / ERKRANKUNG Nachteilsausgleichende Massnahmen dienen der Sicherstellung von Chancengleichheit für Studierende mit einer Behinderung und/oder chronischen Erkrankung. Diese Beurteilung dient als Grundlage zur Bestimmung eines Nachteilsausgleichs. Bitte beachten Sie bei Ihren Empfehlungen darauf, dass es durch den Nachteilsausgleich nicht zu einer Bevorteilung gegenüber anderen Studierenden kommen darf. 1. Art und Schwere der Behinderung/Erkrankung: Bitte geben Sie an, welche Behinderung/Erkrankung für den Nachteilsausgleich ausschlaggebend ist und kreuzen Sie die studienrelevanten Funktionseinschränkungen an. Diagnose(n): Funktionseinschränkungen Verlaufseinschätzung Grobmotorik Gehen Stehen Sitzen Stabil Progressiv Degressiv Stabil Progressiv Degressiv Feinmotorik Schreiben Sprechen Hörbeeinträchtigung Leicht (bis 30dB) Mittel (30-60dB) Schwer (60-90 dB) Gehörlos (ab 90dB) Stabil Progressiv Degressiv Hochgradige Sehbehinderung Blindheit Stabil Progressiv Degressiv Angst Stabil Progressiv Degressiv Dyspraxie Stabil Progressiv Degressiv Stabil Progressiv Degressiv Stabil Progressiv Degressiv Stabil Progressiv Degressiv Stabil Progressiv Degressiv Sehbeeinträchtigung Kontrast od. Farbsehen Gesichtsfeld ein-/beidseitig Kognitive oder psychische Beeinträchtigung Konzentrations- & Aufmerksamkeitsstörung Teilleistungsstörungen Lesestörung Rechtschreibstör. Dyskalkulie Andere/weitere relevante Beeinträchtigungen Seite 1 von 2 2. Auswirkungen der Behinderung oder Erkrankung: Wie wirken sich diese Beeinträchtigungen auf das Studium und die Prüfungsleistungen aus? Bitte nehmen Sie insbesondere Stellung zu Prozessen der Prüfungsvorbereitung und -durchführung (z.B. Lernfähigkeit, Konzentrationsfähigkeit, Fähigkeit Wissen wiederzugeben oder schriftliche Arbeiten zu verfassen). 3. Vorgeschlagene Massnahmen: Welche konkreten Massnahmen werden empfohlen und inwiefern kann damit der durch die Behinderung oder Erkrankung entstandene Nachteil ausgeglichen werden? 4. Dauer der notwendigen Massnahme: Wie lange wird die Massnahme voraussichtlich notwendig sein und welche sinnvollen und/oder notwendigen Zwischenschritte sind absehbar? ___________________________________ ____________________________________ Ort, Datum Stempel, Unterschrift Seite 2 von 2
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