beurteilung - Universität St.Gallen

Universität St.Gallen (HSG)
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BEURTEILUNG
ÜBER DIE NOTWENDIGKEIT NACHTEILSAUSGLEICHENDER MASSNAHMEN
- Stellungnahme von medizinischem / Therapeutischem Fachpersonal -
I. ANGABEN ZUM STUDIERENDEN
Name, Vorname:
Matrikel-Nr.:
II. ANGABEN ZUR BEHINDERUNG / ERKRANKUNG
Nachteilsausgleichende Massnahmen dienen der Sicherstellung von Chancengleichheit für Studierende mit
einer Behinderung und/oder chronischen Erkrankung. Diese Beurteilung dient als Grundlage zur Bestimmung
eines Nachteilsausgleichs. Bitte beachten Sie bei Ihren Empfehlungen darauf, dass es durch den
Nachteilsausgleich nicht zu einer Bevorteilung gegenüber anderen Studierenden kommen darf.
1. Art und Schwere der Behinderung/Erkrankung: Bitte geben Sie an, welche Behinderung/Erkrankung für den
Nachteilsausgleich ausschlaggebend ist und kreuzen Sie die studienrelevanten Funktionseinschränkungen an.
Diagnose(n):
Funktionseinschränkungen
Verlaufseinschätzung
Grobmotorik
Gehen
Stehen
Sitzen
Stabil
Progressiv
Degressiv
Stabil
Progressiv
Degressiv
Feinmotorik
Schreiben
Sprechen
Hörbeeinträchtigung
Leicht
(bis 30dB)
Mittel
(30-60dB)
Schwer
(60-90 dB)
Gehörlos
(ab 90dB)
Stabil
Progressiv
Degressiv
Hochgradige
Sehbehinderung
Blindheit
Stabil
Progressiv
Degressiv
Angst
Stabil
Progressiv
Degressiv
Dyspraxie
Stabil
Progressiv
Degressiv
Stabil
Progressiv
Degressiv
Stabil
Progressiv
Degressiv
Stabil
Progressiv
Degressiv
Stabil
Progressiv
Degressiv
Sehbeeinträchtigung
Kontrast od.
Farbsehen
Gesichtsfeld
ein-/beidseitig
Kognitive oder psychische Beeinträchtigung
Konzentrations- & Aufmerksamkeitsstörung
Teilleistungsstörungen
Lesestörung
Rechtschreibstör.
Dyskalkulie
Andere/weitere relevante Beeinträchtigungen
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2. Auswirkungen der Behinderung oder Erkrankung: Wie wirken sich diese Beeinträchtigungen auf das
Studium und die Prüfungsleistungen aus? Bitte nehmen Sie insbesondere Stellung zu Prozessen der
Prüfungsvorbereitung und -durchführung (z.B. Lernfähigkeit, Konzentrationsfähigkeit, Fähigkeit Wissen
wiederzugeben oder schriftliche Arbeiten zu verfassen).
3. Vorgeschlagene Massnahmen: Welche konkreten Massnahmen werden empfohlen und inwiefern kann damit
der durch die Behinderung oder Erkrankung entstandene Nachteil ausgeglichen werden?
4. Dauer der notwendigen Massnahme: Wie lange wird die Massnahme voraussichtlich notwendig sein und
welche sinnvollen und/oder notwendigen Zwischenschritte sind absehbar?
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Ort, Datum
Stempel, Unterschrift
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