Workshop 4 „ Wir wollen doch nur dein Bestes…..“ Leitung: Barbara Heidiri, Kath. Beratungsstelle für Ehe‐, Familien‐ und Lebensfragen Moderation: Jutta Thoma, Informations‐und Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung Resumée: Davon ausgehend, dass es auch bei Menschen mit geistiger Behinderung der Wunsch nach Autonomie und altersgerechter Ablösung vorhanden ist, wurde darüber diskutiert wie dieser Prozess sowohl von Seiten der Eltern als auch durch Wohneinrichtungen/Werkstätten unterstützt werden kann. Wichtig ist eine gute und vertrauensvolle Kommunikation zwischen den Beteiligten. Je stärker die Behinderung und der damit verbundene Hilfebedarf ist, um so schwieriger wird der Spagat zwischen Ablösung und Hilfestellung empfunden. Äußere Rahmenbedingungen wie fehlende oder unpassende Infrastruktur (z.B. nur Schrift statt Piktogramme) können Ablösungs‐ und Verselbständigungsprozesse erschweren.
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![[Volksblatt] Frauen mit Behinderung: Werden sie doppelt diskriminiert?](http://s3.expydoc.com/store/data/009139384_1-cfbbe7fd4c9e86e4396c48fc3d84fb7b-250x500.png)
