Hatschepsut - LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Gymnasium, Geschichte, Jahrgangsstufe 6
Hatschepsut – eine Frau als Pharao.
Bildquellen auswerten
Jahrgangsstufe
6
Fach/Fächer
Geschichte
Zeitrahmen
1 – 2 Stunden
Fotografien von Ramses II. und verschiedener Statuen Hatschepsuts sowie
ihres Totentempels (vgl. M1, 4, 5)
Arbeitsblatt mit Arbeitsaufträgen
Kurzbiografie Hatschepsuts (vgl. M 2)
Benötigtes Material
Textquelle zur Herrschaft Hatschepsuts (vgl. M 3)
Schulbuch: Karte von Ägypten, Definitionen der Grundlegenden Begriffe ab
3000 v. Chr. Hochkultur in Ägypten, Pharao, Monarchie
Evtl. Heft oder Schreibblätter für Notizen
Evtl. Plakate (mindestens Format DIN A 2)
Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele
Kulturelle Bildung, Politische Bildung
Geschichte 6 Lernbereich 4: Menschen machen Geschichte (Längsschnitt)
Die Schülerinnen und Schüler

wenden einfache Verfahren der Bilderschließung auf Herrscherdarstellungen an und
werten einfache Quellen aus (Methodenkompetenz)

bewerten die Einflussmöglichkeiten einer einzelnen historischen Persönlichkeit auf
die Geschichte, indem sie sich anhand von konkreten Situationen mit Möglichkeiten
und Grenzen politischen Handelns auseinandersetzen (Urteilskompetenz)

nutzen die bekannten Grundlegenden Daten und Begriffe ab 3000 v. Chr. Hochkultur
in Ägypten, Pharao, Monarchie, um historische Persönlichkeiten zeitlich und im
Hinblick auf die jeweilige Herrschaftsform einzuordnen (Sachkompetenz)
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Gymnasium, Geschichte, Jahrgangsstufe 6
Aufgabe
M 1 a Ein bedeutender Pharao: Ramses II.
(regierte 1279 – 1213 v. Chr.)
Statue in Luxor, wo sich eine große
Tempelanlage für den Gott Amun befand.
M 1 b Die einzige Frau im Pharaonengewand:
Hatschepsut
(regierte ca. 1479 – 1458 v. Chr.)
Statue am Totentempel der Hatschepsut in Deir
elBahari bei Theben
Hinführung zur Problemstellung:
Beschreibt und vergleicht die beiden Statuen.
Sammelt Ideen, warum sich Hatschepsut wie ein männlicher Pharao darstellen lässt und
was sie damit aussagen will.
Arbeitsaufträge:
1. Verschafft euch zunächst mit Hilfe der Texte M 2 und M 3 einen Überblick über
Hatschepsuts Leben.
2. Ordnet Hatschepsuts Herrschaft begründet einer Herrschaftsform zu.
3. Vergleicht die Abbildungen M 1b und M 4. Beachtet dabei folgende Punkte:



Wie ist Hatschepsut gekleidet?
Wie sind Gesicht und Körper gestaltet?
Welche Herrscherzeichen sind zu erkennen?
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4. Beide Statuen (M 1b und M 4) hat Hatschepsut selbst in Auftrag gegeben. Überlegt,
welche Botschaft an den Betrachter sie damit vermitteln wollte.
5. Sammelt aus den Materialien M 1 bis M 5 Kennzeichen dafür, dass Hatschepsut in
einer Hochkultur herrschte.
6. Hatschepsut ist eine große Ausnahme in der ägyptischen Geschichte: Tragt
Erklärungen zusammen, warum es ihr – anders als den allermeisten Frauen aus
königlichen Familien – gelungen ist, Pharao zu werden und lange zu regieren.
Materialien
M 2 Eine Frau wird Pharao
5
10
15
20
25
Hatschepsut war das erste Kind des Pharaos Thutmosis I. und hatte eine Schwester und fünf
Brüder. Doch alle starben früh. Nach dem Tod ihres Vaters sollte die Herrschaft in der Familie
bleiben. Deshalb musste Hatschepsut mit zwölf Jahren einen Halbbruder heiraten, der als Pharao
Thutmosis II. aber nur drei Jahre regierte. Als er starb, hinterließ er eine Tochter, die Hatschepsut
geboren hatte, und einen unehelichen Sohn von einer anderen Frau. Die nun fünfzehnjährige
Königinwitwe Hatschepsut übernahm die Regentschaft für dieses Kind, das zugleich ihr Neffe und
ihr Stiefsohn war und später als Thutmosis III. herrschen sollte. Sie versuchte nicht, den
unmündigen Thutmosis zu verdrängen, sondern sie ließ ihn als Heerführer ausbilden.
Die Regentin Hatschepsut war mächtig und zugleich so klug, ihre Macht vorsichtig zu nutzen. So
trat sie als Dienerin ihres Volkes auf und nicht als Gewaltherrscherin. Aus den wenigen Quellen
kann man schließen, dass Hatschepsut intelligent und willensstark war. Ungefähr sieben Jahre
nach dem Beginn der Regentschaft für Thutmosis erklärte sich Hatschepsut selbst zum Pharao.
Fortan trug sie die üblichen Titel „Herr(in) beider Länder“ oder „Tochter des Re, mit Amun“
vereinigt. Dagegen rührte sich – soweit man heute weiß – kaum Widerstand, auch Thutmosis
protestierte nicht. Das lag vielleicht daran, dass Ägypten unter Hatschepsut eine Zeit des Friedens
und des Wohlstands erlebte. Die Menschen hatten genug zu essen, man baute viel, mit anderen
Ländern gab es regen Handel.
Trotzdem fällt auf: Anfangs trug Hatschepsut auf ihren Statuen noch ein Kleid und zeigte ihre
Brüste. Später stellt sie sich immer mehr als Mann dar, mit breiten Schultern, kantigem Gesicht
und dem falschen Kinnbart eines Pharaos. Sie wollte ihre Alleinherrschaft als „männlicher Pharao“
absichern und möglicher Kritik begegnen, dass sie als Frau regierte und deshalb gegen die
göttliche Ordnung verstieß. Deshalb behauptete sie, vom obersten Gott Amun-Re persönlich
gezeugt und als Herrscherin auserwählt worden zu sein. Diese Erfindung war den Ägyptern aber
wohl zu viel. Es gab zwar keinen Volksaufstand gegen Hatschepsut, doch der inzwischen
erwachsene Thutmosis III. übernahm die Macht von seiner Tante. Damit regierte wieder wie üblich
ein Mann. Hatschepsut starb um das Jahr 1458 v. Chr. – wahrscheinlich friedlich.
(Verfassertext)
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M 3: Bericht des Ägypters Ineni
Ineni lebte zur Zeit Hatschepsuts und war Bürgermeister von Theben. In seinem Felsengrab
findet sich folgender Hieroglyphentext:
5
Thutmosis II. stieg zum Himmel empor und vereinigte sich mit den Göttern. Sein Sohn
(= Thutmosis III.) trat an seine Stelle als König von Ober- und Unterägypten. Seine Schwester,
die Gottesgemahlin Hatschepsut, sorgte für das Land. Die beiden Länder lebten nach ihren
Plänen, man diente ihr, indem Ägypten das Haupt vor ihr neigte. Sie war eine Herrin des
Befehlens, deren Pläne vortrefflich waren. Sie beruhigte die beiden Länder, wenn sie redete.
M 4 Statue Hatschepsuts
M 5 Totentempel Hatschepsuts in Deir el-Bahari bei Theben
Hinweise zum Unterricht
Die Aufgabe ist Teil des Längsschnitts „Menschen machen Geschichte“. Sie dient dazu, das
„Portrait einer Herrscherin“ (so die Inhaltsformulierung im Lehrplan) zu entwerfen sowie
wesentliche Aspekte der ägyptischen Pharaonenherrschaft zu wiederholen und auf den
„Sonderfall Hatschepsut“ anzuwenden. Ein vertiefter Vergleich der Herrschaft Hatschepsuts
mit den anderen im Lehrplan genannten Persönlichkeiten ist denkbar, wird aber von den
Kompetenzerwartungen nicht gefordert.
Die Hinführung zur Problemstellung kann im Klassengespräch über den Bildimpuls M 1
erfolgen. Denkbar ist dabei, zunächst die Detailinformationen zu den beiden Statuen
wegzulassen, damit für die Schülerinnen und Schüler die Parallelen in der Darstellung der
Pharaonen noch deutlicher werden. Ziel der Hinführungsphase ist das Aufwerfen der
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Problemstellung durch die Schülerinnen und Schüler: Warum präsentiert sich die weibliche
Herrscherin Hatschepsut in männlicher Gestalt?
Für die materialgestützte Arbeitsphase können Gruppen gebildet werden, die sich
selbstständig mit Hilfe der Arbeitsaufträge, Materialien und des Schulbuchs über die
ägyptische Herrscherin Hatschepsut informieren. Es empfiehlt sich, die Schülerinnen und
Schüler dazu anzuhalten, sich Notizen zu machen und die Arbeit innerhalb der Gruppe
aufzuteilen. So könnten z. B. die Arbeitsaufträge 3 und 4 in Partnerarbeit erledigt und die
Ergebnisse dann in der Gruppe ausgetauscht werden. Je nach der Unterrichtszeit, die zur
Verfügung steht, könnte sich die Lehrkraft für eine der beiden folgenden
Durchführungsvarianten entscheiden:
Variante 1: Die Schülerinnen und Schüler bereiten auf der Grundlage ihrer Arbeitsergebnisse
einen Kurzvortrag vor, in dem sie beurteilen, ob Hatschepsut als „weiblicher Pharao“
erfolgreich regierte.
Variante 2: Die Schülerinnen und Schüler gestalten auf der Grundlage ihrer
Arbeitsergebnisse ein anschauliches Plakat über Hatschepsut und bereiten einen
Kurzvortrag vor, in dem sie beurteilen, ob Hatschepsut als „weiblicher Pharao“ erfolgreich
regierte. Es beschleunigt die Arbeitsphase, wenn für die Gestaltung des Plakats die
Bildmaterialien auf dem Arbeitsblatt verwendet werden.
Wenn der Schwerpunkt des Längsschnitts auf den im Lehrplan genannten Persönlichkeiten
der griechischen Geschichte liegen soll, wird man auf die Produktion von Plakaten
verzichten.
Die Aufträge 2 und 4 dienen explizit der Wiederholung Grundlegender Begriffe. Die Lehrkraft
wird sich in geeigneter Weise davon überzeugen, dass die Schülerinnen und Schüler die
Grundlegenden Begriffe beherrschen. Dies kann z. B. im individuellen Gespräch mit der
einzelnen Gruppe während der Arbeitsphase erfolgen oder im Rahmen der abschließenden
Auswertungsphase im Klassenverband.
In der Auswertungsphase müssen nicht zwingend alle Gruppen einen Kurzvortrag liefern.
Denkbar ist auch, dass eine oder zwei Gruppen ihre Ergebnisse vorstellen und die anderen
Schülerinnen und Schüler als „Experten“ dazu Stellung nehmen, ohne noch einmal bereits
Gesagtes zu wiederholen. Falls Plakate angefertigt werden, sollten alle Schülerprodukte
ausgestellt werden. Möglich ist auch eine Prämierung der gelungensten Darstellung.
Beispiele für Produkte und Lösungen der Schülerinnen und
Schüler
Hinführung zur Fragestellung
Beschreibung und Vergleich der beiden Statuen

Jeweils stehende Darstellung der Herrscher mit typischen Herrschaftszeichen
(Krone, Krummstab, Geißel)

Auffällig „männliche“ Darstellung der Hatschepsut ohne „weibliche“ Kleidung und
mit (künstlichem) Bart
Sammeln von Ideen, warum sich die Herrscherin so darstellen ließ, z. B.
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
Demonstration der eigenen Macht

Vorrang der Herrscherrolle vor der Rolle als Frau

Existenz von Regeln, wie ein „richtiger“ Pharao aussieht bzw. dargestellt werden
muss
Arbeitsaufträge:
2. Hatschepsuts Herrschaft als Monarchie: Alleinherrschaft, Titel „Pharao“ (M2), „Herrin
des Befehlens“ (M3)
3. Vergleich der Abbildungen
M 1b: Darstellung mit Krone und den typischen Zeichen der Pharaonenherrschaft,
Krummstab und Geißel; typische Geste der über dem Oberkörper gekreuzten Arme;
männlicher Körperbau, geschlechtsmäßig neutrales Gesicht
M 4: Darstellung mit dem typischen Königskopftuch (vgl. bekannte Abbildungen
Tutanchamuns) und kurzem Schurz; Kontrast zur weiblichen Körperform und den
weichen, femininen Gesichtszügen
Hatschepsut lässt sich in M1b bewusst männlich und in der traditionellen
Erscheinungsform des Pharaos darstellen. Alle Hinweise auf ihr Geschlecht sind
eliminiert. Damit präsentiert sie sich als „richtiger“ Pharao, der allen vorhergehenden
Monarchen ebenbürtig ist, und betont so ihren Machtanspruch.
4. Merkmale einer Hochkultur, die sich aus den Materialien erschließen lassen, z. B.:




Staat mit zentraler Verwaltung und Regierung: M 1, M 2, M 3
Religion, z. B. M 1, M 2, M 3
Schrift: M 2 (Hieroglyphen auf dem Körper von Ramses) M 3, M 4 (Hieroglyphen
auf dem Sitz)
Kunst und Architektur (M 1, M 4, M 5)
5. Als Erklärungen für Hatschepsuts Sonderrolle können unter Bezug auf die
verschiedenen Materialien z. B. genannt werden:

Besondere Situation nach dem Tod ihres Mannes Thutmosis II., da kein
erwachsener männlicher Nachfolger aus der Familie vorhanden war (vgl. M 2)

Besondere Eigenschaften Hatschepsuts (Intelligenz, Klugheit, Willensstärke)
(vgl. M 2)

Keine plötzliche Machtaneignung, sondern allmählicher Ausbau der Macht im
Laufe der Regentschaft (vgl. M 2)

Bereits in der Regentschaftszeit Bewährung durch Fürsorge für das Volk und
gute Regierungspläne (vgl. M 3)

Kein Protest gegen die Herrschaft einer Frau wegen des weitgehenden
Friedens und des wirtschaftlichen Gedeihens des Landes während
Hatschepsuts Regierung (vgl. M 2)

Anscheinend geschickter Umgang Hatschepsuts mit möglichen Gegnern, z. B.
Thutmosis III. (vgl. M 2, auch M 3: „beruhigte die Beiden Länder, wenn sie
redete“)
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
Zur Wahrung der Traditionen bewusste Darstellung als „männlicher“ Herrscher
(vgl. M 1b), allerdings um den Preis der Verleugnung der eigenen
Weiblichkeit; d. h. für Hatschepsut bestand auf Grund ihres Geschlechts trotz
objektiv vorhandener und auch von den Zeitgenossen (vgl. M 3)
wahrgenommener Erfolge ein besonderer Rechtfertigungsdruck, um
Herrschaft dauerhaft und nicht nur als Stellvertreterin eines männlichen
Herrschers ausüben zu können.
Die hier genannten Aspekte sollten in die abschließende Beurteilung der Herrschaft
Hatschepsuts und ihres Handlungsspielraums als „weiblicher“ Pharao einfließen.
Anregung zum weiteren Lernen
Quellen- und Literaturangaben
M 1a: Statue der Hatschepsut an ihrem Totentempel
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/60/Hatshepsut_temple34.JPG
I, Rémih [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html), CC-BY-SA-3.0
(http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/) oder CC BY-SA 2.5-2.0-1.0
(http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5-2.0-1.0)], via Wikimedia Commons
M 1b:
Statue von Ramses II. in Luxor (Ausschnitt)
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/69/Ramses_II_Louxor.jpg
von Neithsabes (travail personnel / Casio EX-S500) [Public domain], via Wikimedia
Commons
Eine Alternative wäre die Statue von Ramses II in Abu Simbel:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f3/Abu_Simbel_0206.JPG
von Hedwig Storch (Eigenes Werk) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) oder CC BY
3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/3.0)], via Wikimedia Commons)
M 2: Verfassertext
M 3: Sethe, Kurt: Urkunden der 18. Dynastie. Leipzig 1927 und 1930, Band IV.: S. 59-63.
Zitiert nach: Schnittger, Marianne: Hatschepsut. Eine Frau als König von Ägypten.
Darmstadt, 2. Aufl. 2008, S. 26 (gekürzt und bearbeitet)
M 4: Sitzstatue der Hatschepsut
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/62/Hatshepsut__Metropolitan_Museum_of_Art.jpg
von Sarah Stierch (Flickr: Metropolitan Museum of Art) [CC BY 2.0
(http://creativecommons.org/licenses/by/2.0)], via Wikimedia Commons
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Noch besser geeignet wäre die nicht lizenzfreie Abbildung einer anderen, noch
„weiblicheren“ Sitzstatue, die sich ebenfalls im Metropolitan Museum of Arts befindet:
Link: http://www.metmuseum.org/collection/the-collection-online/search/544849
M 5: Totentempel Hatschepsuts
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hatschepsuttempel.jpg
Eine auch für Unterrichtszwecke geeignete und im Internet abrufbare Radiosendung des
Bayerischen Rundfunks:
Hatschepsut: Die erste Pharaonin (Dauer: ca. 22 Minuten)
http://www.br.de/radio/bayern2/wissen/radiowissen/geschichte/hatschepsut-pharaoaegypten100.html
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