Klinik für Orthopädie und Traumatologie als Weiterbildungsstätte der

Medienmitteilung
Kommunikation
Brauerstrasse 15, Postfach 834
CH-8401 Winterthur
www.ksw.ch
Winterthur, 6. Januar 2016
Das Schweizerische Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung SIWF, ein Organ der FMH, teilt die Klinik
für Orthopädie und Traumatologie in die höchste Weiterbildungskategorie A1 zur Erlangung des
Facharzttitels für Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates ein.
Klinik für Orthopädie und Traumatologie als Weiterbildungsstätte der
höchsten Kategorie anerkannt
Im Dezember 2015 wurde die Klinik für Orthopädie und Traumatologie am Kantonsspital Winterthur
(KSW) als Weiterbildungsstätte der Kategorie A1 für das Gebiet «Orthopädische Chirurgie und
Traumatologie des Bewegungsapparates» eingeteilt. Damit ist sie eine von insgesamt nur sieben
Schweizer Kliniken, die in die höchste Kategorie für diese Facharztweiterbildung eingeteilt wurden
– und die einzige im Kanton Zürich.
Assistenzärztinnen und Assistenzärzte in der Region Zürich können sich freuen. Seit Ende des Jahres
haben sie die Möglichkeit, den Grossteil ihrer Weiterbildung in Orthopädischer Chirurgie (3 Jahre) und
Traumatologie (2 Jahre) des Bewegungsapparates am KSW zu absolvieren. Neben dem Kantonsspital
Winterthur sind in der Deutschschweiz einzig die Kliniken der Kantonsspitäler St. Gallen und Baselland in
Liestal sowie des universitären Berner Inselspitals berechtigt, das gesamte Spektrum des WeiterbildungsCurriculums anzubieten.
«Die Anerkennung als A1-Klinik war das erklärte Ziel, auf das wir intensiv hingearbeitet haben», sagt PD
Dr. med. Peter Koch, Chefarzt und Klinikleiter. «Dass wir diesen Status nun erhalten haben, freut uns sehr
und ist von grosser Wichtigkeit. Gleichzeitig bedeutet es aber auch eine Aufforderung an unser
medizinisches Kader und an unser Spital, diesen Weiterbildungsauftrag zu leben und uns weiter zu
verbessern.»
Weitere Informationen:
André Haas, Leiter Kommunikation, 052 266 21 04, [email protected]
Das Kantonsspital Winterthur ist ein Zentrumsspital und behandelt jährlich rund 180'000 Patientinnen und
Patienten – über 25'000 davon stationär und 150'000 ambulant. Mit 3'000 Mitarbeitenden und 500
Betten stellt es die medizinische Grundversorgung für rund 200'000 Einwohner sicher und erbringt
zusätzlich Leistungen in der spezialisierten Medizin für regionale Spitäler. Darüber hinaus erfüllt das KSW
einen wichtigen und umfassenden Ausbildungsauftrag.