LUKAS GEMEINDEBRIEF August/September 2015 Evangelische Lukas-Kirchengemeinde Berlin-Steglitz Liebe Leserinnen und Leser! Denken Sie einen Augenblick an die Titelblattschlagzeilen der letzten Monate – Griechenland, Syrien, Ukraine … Wie halten wir das Durcheinander der Gefühle und Eindrücke aus? Was für eine Kraft behütet uns davor, dass unser Leben unter dem vielfachen Druck in Stücke zerbricht und auseinander fliegt? »Segen« nennt die Bibel diese Lebenskraft. In der Schöpfungsgeschichte kommt sie zum ersten Mal zur Sprache: Gott segnet Fische und Meerestiere, Vögel, Tiere und Menschen und sagt: »Seid fruchtbar und mehret euch …« Das ist der Ursinn der Bedeutung des Wortes Segen. Es ist die Kraft, die das Leben hervorbringt, stärkt und mehrt, so dass es nicht untergeht und abbricht, sondern weitergehen kann. Stärkung der Lebenskraft verheißen alle Religionen zu aller Zeit bis hin zu den zivilen Ersatzreligionen heutiger Wellnessangebote. Magische Praktiken oder Anstrengung und Leistung sollen die Kraft beschwören und verfügbar machen. Immer ist sie etwas Unpersönliches, das man sich aneignen kann und muss. Nun zeigen Untersuchungen zunehmend, dass anderes dem Leben entscheidend Kraft gibt: Ehe, Familie, Freundschaft – also die engsten persönlichen Beziehungen, die sich weder mit gewaltiger Anstrengung noch mit einem Haufen Geld erreichen und verfügbar machen lassen. Glückliche Beziehungen sind ein wunderbares Geschenk. Es übersteigt jeden Wert, der sich in Geld ausdrücken lässt. Nichts schenkt uns so viel Lebens-Kraft, wie die glückliche Beziehung zu einem Menschen. Wenn irgendetwas, dann ist sie ein wahrer Segen. So spricht die Bibel von Gottes Segen. In jedem Gottesdienst lassen wir ihn uns zusprechen für den Weg durch den Alltag: Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. Segen kommt aus dem mir nahen, mein Leben hell und licht machenden Gesicht eines anderen Menschen. Und die Quelle des Segens hinter allen Gesichtern, die sich mir schenken, ist das leuchtende Angesicht Gottes. Wie ein weinendes Kind getröstet wird vom lächelnden Gesicht der Mutter oder des Vaters über ihm, so werden wir getröstet, ermutigt und stark gemacht für unser alltägliches Leben vom Angesicht Gottes. Er schaut uns an. Unter seinem Blick sind wir behütet. Alle Anstrengung und aller Wettkampf sind überwunden; denn er vergilt uns nicht nach Leistung, sondern schenkt aus freien Stücken – »gnädig« – seine Freundlichkeit. Wir sind lange erwachsen. Wir weinen nicht mehr hemmungslos. Uns nimmt niemand mehr auf den Arm und trocknet unsere Tränen mit lächelndem Gesicht. Aber wir könnten nicht leben, gäbe es die lächelnden Gesichter in unserem Leben nicht und leuchtete durch sie hindurch und durch alle Dunkelheit nicht das Angesicht Gottes auf unser Gesicht. Seinen Segen wünsche ich Ihnen allen und grüße Sie herzlich, 1 Ihr Pfarrer H. Immel WIE SIE UNS ERREICHEN GEMEINDEBÜRO Friedrichsruher Str. 6a, 12169 Berlin 7 95 50 51 Fax 7 95 53 09 Sprechstunden: Mo und Do 10:00–12:00 Uhr, Di 17:00–19:00 Uhr web: http://www.lukaskirche.de E-Mail: [email protected] www.lukaskirche.de Zur Zeit finden auf unserer Homepage wie auf den Internetpräsenzen weiterer Gemeinden unseres Sprengels umfangreiche Baumaßnahmen statt. Wir bitten um Entschuldigung für die daraus entstehenden Unannehmlichkeiten. Außerhalb der Sprechzeiten beantwortet der kreiskirchliche Telefondienst Ihre Fragen oder nimmt Ihr Anliegen auf: Mo – Fr 9:00 – 16:00 Uhr. PFARRERIN / PFARRER Andrea Köppen 79 74 59 51 Schönhauser Str. 15, 12169 Berlin Fax 79 74 59 52 E-Mail: [email protected] Heinrich Immel 71 58 17 00 KG Südende, Ellwanger Str. 9, 12247 Berlin Fax 7 74 30 37 E-Mail: [email protected] Die Pfarrerin und der Pfarrer stehen für persönliche Gespräche und Beratungen gern zur Verfügung. Bitte vereinbaren Sie einen Termin! KINDERTAGESSTÄTTE Friedrichsruher Str. 1–2, 12169 Berlin-Steglitz Petra Hoena, Info und Anmeldg.: 7 91 11 48 Fax 74 75 02 33 E-Mail: [email protected] KINDERGRUPPEN Silvia Schnoor, Sabrina Köller 7 93 46 71 E-Mail von Silvia Schnoor: [email protected] JUGENDARBEIT Lukas und Südende Andrea Köppen 79 74 59 51 ÄLTERE GENERATION Anne Wolter-Potente 70 76 06 88 KIRCHENMUSIKER Markus Epp 7 95 50 51 E-Mail: [email protected] FREUNDESKREIS der Lukas-Gemeinde e.V. Empfänger: Freundeskreis der Lukas-Gemeinde e.V. IBAN: DE92 1009 0000 3064 8900 17 BIC BEVODEBB (Berliner Volksbank) Andrea Köppen 79 74 59 51 BANKVERBINDUNG der Lukas-Gemeinde: Empfänger: Ev. KKV Bln. Süd-West/Lukas-Kirchengemeinde IBAN: DE69 5206 0410 2103 9663 99 BIC: GENODEF1EK1 BROT FÜR DIE WELT: Konto der Lukas-Gemeinde – Verwendungszweck: »Brot für die Welt« DIAKONIE-STATION Steglitz Albrechtstraße 82, 12167 Berlin Hauskranken- u. Haushaltspflege, Pflegeberatung Mobilitätshilfedienst Mo–Fr 9–15 Uhr Begegnungsstätte Café Markus Mo–Fr 9–17 Uhr Geschäftsführende Pfarrerin: Friederike Pfaff-Gronau _________________________________________________ Anzeige _ 79 47 33-0 79 47 31 30 79 47 31 30 79 47 33-0 DIAKONISCHES WERK Steglitz und Teltow-Zehlendorf e.V. Geschäftsstelle Hindenburgdamm 101, 12203 Berlin 83 90 92 Frau Hafener und Herr Philipp Fax 83 90 92 Soziale Beratung Johanna-Stegen-Str. 8, 12167 Berlin 7 71 09 Di 10:00–12:00 Uhr u. Do 15:00–17:00 Uhr Fax 76 90 26 40 83 72 02 Pflegestützpunkt – »Rund ums Alter« Koordinierungsstelle für ambulante Pflege älterer Menschen Johanna-Stegen-Str.8, 12167 Berlin 76 90 26 00 Di 9:00–13:00 Uhr sowie nach tel. Absprache Fax 76 90 26 02 Ev. Pflegeheim Lutherstift 766 87 89 00 vollstationäre Pflege, Wohngruppen, Tagespflege GEMEINDEBRIEF-REDAKTION Lucia Hajduk M.A., Ina Kroll Auflagenstärke: 4.000 Stück, Erscheinungsweise: 6 x im Jahr Diese Gemeindebrief-Ausgabe kostet rd. 715 EUR. Einnahmen aus FirmenAnzeigen betragen rd. 400 EUR. Für die Differenz bleiben wir auf freiwillige Spenden angewiesen. Bankverbindung der Lukas-Gemeinde: Empfänger: Ev. KKV Bln. Süd-West/Lukas-Kirchengemeinde IBAN: DE69 5206 0410 2103 9663 99 BIC: GENODEF1EK1 Versehen Sie Ihre Spende bitte mit dem Zusatz »Gemeindebrief«. Herzlichen Dank! Andrea Köppen Do 9:00–12:00 Uhr 7 95 50 51 Die Redaktion behält sich Kürzungen von Artikeln und Leserbriefen vor. Der LUKAS-GEMEINDEBRIEF wird herausgegeben im Auftrag des Gemeindekirchenrats der Lukas-Kirchengemeinde. Verantwortlich i.S.d.P.: Pfn. Andrea Köppen 79 74 59 51 2 SCHWERPUNKT Kirchentag 2015: Damit wir klug werden (Psalm 90,12) Stuttgart in der Woche vom 3. – 7. Juni 2015: volle Bahnsteige und Züge mit Menschen, als Kirchentagsgäste äußerlich erkennbar an Rucksack und rotem Kirchentagsband, an Stadtplan und Kirchentagsprogramm, vor allem jedoch an ihrer Freude und an Gesprächen über die Vielfalt der spirituellen, musikalischen oder gesellschaftlichen Angebote: »Zu welcher Veranstaltung gehst Du? Ich habe gerade gesehen, dass … und gehe dorthin.« Zum Leittext »Damit wir klug werden« bot der Kirchentag vielfältige Möglichkeiten für Gespräch, Information und Begegnung. So verknüpfte etwa Bundespräsident Joachim Gauck das Motto mit der Aufforderung, aktuelle gesellschaftliche Fragen zu diskutieren. Für Winfried Kretschmann, Ministerpräsident Baden-Württembergs, ist es Auftrag, gesellschaftliche und individuelle Herausforderungen anzunehmen und auf der Basis christlicher Werte und Ideale zu bewältigen, den Umgang mit Migranten und Flüchtlingen eingeschlossen. Die Themenvielfalt schien geradezu unerschöpflich. Zur Bibelarbeit lockten Titel wie »Klug sein angesichts der Unergründlichkeit des Lebens«, »Willst Du, Bibel, mit mir gehen?«, »Klug durch die Begegnung mit Jesus« oder »Leben mit Gottes Schönheit und Ewigkeit im Herzen«. Der eher musikalisch orientierte Besucher fand Angebote wie »Musik mit mehr als tausend Gesichtern«, »Rappt das alte Gotteslob«, »Herr, schmeiß Jazz ra!« u. a. m. Angebote zu Wirtschaft und Gender, Politik und Bildung, altersspezifisch für Kinder, Jugend und Senioren – manche Veranstaltung war so gefragt, dass schon eine Stunde vorher jeder Platz belegt war. Und inmitten aller Themen standen Gesang, Freude und Begegnung, Bibel und Gebet. In der Hauptstadt der Schwaben gehörte das »Schwäbische« ebenfalls zum Kirchentag: über Gastfreundschaft und Delikatessen wie die berühmten Maultaschen bis hin zum Dialekt selbst … von »ôôfanga« als Tagesstart bis »aufschnaufa« zum Abendgebet. Beispielhaft auch für den besonderen Diskussionsfokus des Kirchentages sei an dieser Stelle der Workshop »Bildung ziert den ganzen Menschen: Inspirationen für Bildung« in den Blick genommen: Das Podium war nicht von Professoren der Pädagogik oder Forschung besetzt. Es gab also keine Diskussion über wissenschaftliche Aspekte zu Bildung oder Lernverhalten mit vielen theoretischen Aspekten. Gesprächsteilnehmer waren vielmehr zwei Studentinnen mit Migrationshintergrund, ein Benediktinerabt, der unter anderem eine Schule betreut, ein Politiker und ein Kabarettist, der seit Geburt mit einer körperlichen Behinderung lebt. Die Moderatorin ist Publizistin, sie wurde unterstützt von zwei Saalmoderatorinnen, die das Publikum aktiv in die Gesprächsrunde einbezogen. Die Referenten erörterten den Begriff der »Bildung« anhand eigener Lebenserfahrung, aufgrund von Begegnungen mit prägenden Menschen, als Ergebnis besonderer Lebenskonstellationen und persönlicher Lebensbedingungen. So berichteten etwa die beiden Studentinnen davon, wie sie als politische Flüchtlinge auf Menschen getroffen waren, die Ihnen eine neue Heimat, Orientierung und Geborgenheit gaben: Eine Pfarrersfamilie gewährte ihnen Kirchenasyl und bot ihnen so die Möglichkeit, in Deutschland Fuß zu fassen. Der Kabarettist erzählte von seiner Behinderung, die er mit familiärer Hilfe meistern konnte. Der Benediktinerabt hatte die Aufgabe, eine Brücke zwischen klösterlicher Einkehr und Internet zu schlagen. Die einleitende Frage hierzu lautete, wie er damit umgehe, wenn sich ein junger Klosterschüler mit dem Laptop unter dem Arm bei ihm vorstelle. Bei dieser Frage musste der Abt zunächst herzlich lachen, bevor er die Schule, ihre Ausstattung und den klösterlichen Alltag vorstellte – im Spannungsfeld von Kontemplation und Kommunikation. Der Workshop war eine Diskussionsrunde für den ganzen Menschen, verknüpfte einzelne Lebensaspekte und setzte diese neu zusammen im Hinblick auf das Leitbild »Klugwerden«. Ergänzend trugen Studierende der Kunsthochschule Stuttgart Zitate zur Bildung von Persönlichkeiten früherer Jahrhunderte vor. Strahlkraft für den Gemeindealltag Der Kirchentag umfasste viele weitere Einzelthemen dieser Art, so dass das Kirchentagsprogramm mehr als 600 Seiten umfasste, aus dem sich gewiss noch weit ausführlicher berichten ließe als an dieser Stelle möglich ist. Die Freude des Kirchentages möge jedoch zu uns in die Lukas-Kirchengemeinde hineinstrahlen. Dies ist ein großer Wunsch der Veranstalter des Kirchentags. Von seiner ansteckenden Lebendigkeit zeugen Bilder, das zentrale Kirchentagslied, die Gedanken von Dr. Ellen Ueberschär zum Auftrag des Kirchentags (s. nächste Seite) u.a.m. Der kommende evangelische Kirchentag findet übrigens in Berlin statt – ganz nah und rund um unsere Lukaskirche herum. Dr. Thomas Kehl, Mitglied des Lukas-Gemeindekirchenrats (Text und Fotos; weitere Infos: www.kirchentag.de) _________________________________________________ Anzeige _ 3 KIRCHENTAG 2015 Dr. Ellen Ueberschär … Den Kirchentag in die Gemeinde tragen Anfang Juni fand in Stuttgart der Deutsche Evangelische Kirchentag statt. Aus unserer Gemeinde nahm unter anderem Dr. Thomas Kehl, Mitglied des Lukas-Gemeindekirchenrats, an der Veranstaltung teil. Beeindruckt von Themenvielfalt, Angeboten und Atmosphäre in der schwäbischen Metropole nutzte er die Gelegenheit zu einem Gespräch mit der Generalsekretärin des Kirchentags, Dr. Ellen Ueberschär. Lukas: Auf dem Kirchentag in Stuttgart ist die evanglische Kirche in ihrer Reichhaltigkeit und mit sehr vielen Facetten zu erleben. Wenn Sie dabei auch an Oma Meier denken, die den Kirchentag nicht besuchen kann und deren Alltagsaktivitäten gerade noch den Besuch des Sonntagsgottesdienstes zulassen: wie wünschen Sie, dass der Kirchentag auch zu Oma Meier kommt? Vielen und spiegelt deren pulsierendes Leben wieder. Der Kirchentag ist daher nicht ein Fest der Pfarrerinnen und Pfarrer beziehungsweise der Hauptamtlichen, sondern der Gemeinden und vor allem der Ehrenamtlichen. Es ist das Mitmachen der Vielen, deren Themen und deren Freude. Diese offene Stimmung bestimmt das Wesen des Kirchentages: Die Partizipation im Markt der Möglichkeiten, bei der Musik, bei den Gottesdiensten ist sein lebendiges Herz. Das Präsidium des Kirchentages berät über die inhaltlichen Themen. Das Motto wird in vielen Veranstaltungen kreativ umgesetzt. Dr. Ueberschär: Die Beziehung des Kirchentags zum kirchlichen Alltagsleben kann man sich vorstellen wie Weihnachten und den Rest des Jahres. Weihnachten ist ein Höhepunkt, der Impulse für das gesamte Jahr gibt. Ohne Weihnachten kann man das Kirchenjahr nicht leben. Aber ohne das Kirchenjahr ist Weihnachten auch nichts. In ähnlicher Form gibt der Kirchentag Impulse für das Leben der Gemeinde. Denken Sie etwa an die Zentren Gemeinde und Bibel, an die Gottesdienstwerkstatt, an die Bibelarbeiten und natürlich an die vielen Diskussionsplattformen und die dort erörterten Themen, die Musik und spirituellen Angebote sowie alle sozialen Themen. Ich würde mich sehr freuen, wenn aus der Vielfalt der Kirchentagsthemen einzelne Aspekte Eingang finden in Gottesdienst, Kirchcafe oder in die Gesprächskreise. Lukas: Was begeistert Sie am Kirchentag ganz besonders? Dr. Ueberschär: Mich begeistern die Freude und Offenheit, mit der die Kirchentagsteilnehmenden miteinander umgehen. Die Menschen sprechen einander an, es herrscht eine Fröhlichkeit in allen Veranstaltungen. Diese Freude ist besonders wichtig für unseren reformatorischen Glauben und unsere Gottesdienste. Diese Freude möge auf das tägliche Leben der Gemeinde ausstrahlen. Ich wünsche mir eine solche Atmosphäre in jedem Gemeindegottesdienst. Lukas: In welchen Veranstaltungen kommt das Motto des Kirchentages »Damit wir klug werden« besonders zum Ausdruck – lässt sich dies überhaupt sagen? Dr. Ueberschär: Der Kirchentag ist ein Gesamtkunstwerk der vielen Gemeinden und deren Aktivitäten. Er lebt vom Mitmachen der Ev. Lutherstift … Lukas: Vielen Dank für das Gespräch. Fête de la musique Anlässlich der »Fête de la musique« in Berlin waren am dritten Junisonntag die Lukas-Bläser der Lukas-Kirchengemeinde im Lutherstift zu Gast. Mit den Instrumenten Trompete, Horn und Posaune spielten die Bläser unter der Leitung von Rainer Waldhauer einen bunten Strauß aus Jazzklängen, Chorälen, Klassik und Volksliedern aus aller Welt. Dank ihres Auftritts konnten Bewohner, Angehörige und weitere Gäste der Senioreneinrichtung die Fête de la musique live Foto: Ev. Pflegeheim Lutherstift miterleben. A n z e i g e ______________________________________________________ Das Wetter gönnte uns an diesem Tag eine Regenpause, und das Publikum fand sich auf der Terrasse der Tagespflege-Station ein. Viele Bewohner sangen die Texte der bekannteren Melodien mit und hatten sichtlich Freude am Konzert. Auch auf den Balkonen von Haus Katharina versammelten sich Bewohner und Mitarbeiter der Wohnbereiche und genossen die musikalische Darbietung. Nach dem Konzert gab es Gelegenheit für Gespräche und Eiskonfekt zum Abkühlen. Es war ein gelungener Nachmittag, der uns allen in guter Erinnerung bleiben wird. (Auszug aus dem Bericht im Lutherstift, weitere Informationen unter http://www.pflegeheim-lutherstift.de/veranstaltungen-pflegeheim/pflegeheim-aktuelle-informationen) 4 AUS DER GEMEINDE Freud und … Getauft wurden Leid (bis zum 1. Juli 2015) Bestattet wurden (bis zum 1. Juli 2015) Max Förstner Sean Schirrmacher Fiona Schirrmacher Joshua Potstada Mio-Matti Piontek Jonathan Dostert Getraut wurden Meta Graser, 95 Jahre Gisela Reinke, 86 Jahre Irmtraud Graw, 91 Jahre Herta Hausmann, 104 Jahre Gloria Leder, 91 Jahre Edith Giese, 89 Jahre Gerd Breuer, 80 Jahre Winfried Schneider, 75 Jahre (bis zum 1. Juli 2015) Thea und Pascal Krause Neue Lautsprecheranlage für die Lukas-Kirche beschlossen Aus der GKR-Arbeit im Mai/Juni 2015: Im Gemeindekirchenrat (GKR) stellten sich als neue Mitarbeiterinnen Sabine Hafener vom Diakonischen Werk Steglitz-Zehlendorf und Frauke Paschko von der Superintendentur des Kirchenkreises Steglitz vor und berichteten von ihren Plänen und der aktuellen Arbeit der beiden Werke. Bettina Schmaling berichtet über ihr Aufgabengebiet und die Aufgabenverteilung, unter anderem über das Aktenordnungssystem. Sie schlägt vor, Christina Röhm bei einer neuen Inventarisierung des Archivs und der Erneuerung des Inventarverzeichnisses kurzfristig zur Hilfe zu beauftragen. Der GKR legte fest, dass ältere Akten unserer Gemeinde dem Archiv zugeführt werden sollen, diese Arbeiten werden von einer Archivarin unterstützt. Zur Weiterentwicklung der Zusammenarbeit der Gemeinden in der Region Steglitz-Nord (Lukas, Markus, Südende, Matthäus, Martin-Luther, Patmos) wird für die Moderation ein Betrag bis zu 4.500 Euro zur Verfügung gestellt. Unter der Prämisse, dass die drei Gemeinden weiter selbstständig bleiben, soll die Moderation helfen, eine abgestimmte mittelfristige Pfarrdienstordnung für einen Zeitraum von fünf Jahren zu erarbeiten. Auf Vorschlag unseres Kuratoriums der Lukas-Kindertagesstätte (Kita) wurden die Schließtage für 2016 festgelegt (18. April: Gesundheitstag, 6. Mai: Brückentag, 25. Juli bis 12. August: Sommerschließung, 27. und 28. Oktober: Putztage, 23. bis 30. Dezember: Weihnachtsschließung – zwei weitere Tage sind noch für eine Teamfortbildung festzulegen). Der Hausverwaltung wurde Entlastung für das Jahr 2013 erteilt. Die Rechnungsabschlüsse unserer Lukas-Kirchengemeinde für die Jahre 2013 und 2014 wurden genehmigt. Ein Rechnungsabschluss rechnet die summierten Ein- und Ausgaben gegen. Der GKR beschloss, die Lautsprecheranlage in der Kirche zu erneuern. Der GKR setzte daher einen kleinen Arbeitskreis ein, dem auch unser Kantor angehört. Angebote sind bereits eingegangen. Unsere Gemeinde wird sich auch in diesem Jahr wieder am Kiezfest (12. September 2015) beteiligen; unter anderem bieten wir erneut die Möglichkeit einer Turmbesteigung an. Einige Raumanträge wie auch die Bitte der Malerinnung, unsere Kirche zur Freisprechung der neuen Gesellen zu nutzen, werden gebilligt. Thomas Krämer, GKR-Vorsitzender Ende Mai 2015 wurden in unserer LukasKirchengemeinde konfirmiert: (in alphabetischer Reihenfolge) Sebastian Frisch, Carlotta Geßler, Chantal und Leon Güll, Marvin Kriegs, Annika Müller, Niklas Müller, Meike Pohl, Roger Pötzsch, Ben Richter, Ramon Rösel, Anna Schulz, Leonie Schulz, Jana Schwab, Nele Sieber, Marleen Süring und David Thurau – auf unserem Foto zwischen den Teamern sowie Pfarrerin Andrea Köppen und Pfarrer Heinrich Immel. Foto: Kirsch GmbH 5 FÜR UNSERE KINDER • JUGENDLICHEN • FAMILIEN 46. Südender Kindertag … Neue Jugendleiter/innen entsandt Zwei Wochen nach den großen Ferien veranstalten wir unseren nächsten Kindertag. Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren sind herzlich eingeladen zum … Im Rahmen der »Familienkirche« wurden am 14. Juni 2015 in der Paulus-Gemeinde die neuen JugendleiterInnen des Kirchenkreises Steglitz entsandt. Zwölf junge Menschen aus den Gemeinden Paulus (sechs), Lukas (drei). Dietrich Bonhoeffer, Lankwitz und Matthäus (jeweils eine/r) haben sich seit den Winterferien in verschiedenen Wochenendseminaren fortgebildet und – unter Berücksichtigung sowohl rechtlicher als auch praktischer Grundlagen – auf die zukünftige ehrenamtliche Tätigkeit in der christlichen Jugendarbeit vorbereitet. Wann? Sonnabend, den 12. September 2015 von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr Wo? in die Kirche Südende, Ellwangerstr. 9, 12247 Berlin. Gemeinsam werden wir singen, basteln, spielen und essen. Weitere Informationen und Anmeldung spätestens bis zum 9. September 2015 bei Silvia Schnoor – Tel. 7 93 46 71 (Kinderetage des Lukas-Gemeindehauses) oder E-Mail: [email protected]. Als »frisch gebackene« Jugendleiterinnen kann die Lukas-Gemeinde nunmehr Wiebke Neumann (16) sowie Patricia und Alexandra Ebert (beide 17) – auf dem Foto v. l. n. r – begrüßen. Schon 1999 lernten sie sich in der Krabbelgruppe kennen, besuchten gemeinsam die Kita, spielten in der Jugendtheatergruppe, waren Teil des jährlichen Krippenspiels, wurden gemeinsam 2013 konfirmiert und konnten seitdem als »Teamer« bei Konfirmandenunterricht und Jugendfahrten bereits umfangreiche praktische Erfahrungen sammeln. Für ihr weiteres – nunmehr mit der JuLeiCard »zertifiziertes« – Wirken in unserer Gemeinde wünschen wir ihnen alles Gute und Gottes Segen. Text: Thomas Ebert / Foto: Jörg Neumann Herzlich laden wir ein zum Familiengottesdienst zum Erntedank in der Lukaskirche am 4. Oktober 2015 um 11 Uhr. Spenden zum Schmücken des Altars können am Freitag, den 2. Oktober zwischen 10 und 11 Uhr in der Kirche abgegeben oder zum Gottesdienst mitgebracht werden. Kindergruppen-Abschied … »Du stellst ihre Füße auf weiten Raum.« (Psalm 31,9b) Ihre Füße werden ab September nicht mehr den vertrauten dienstäglichen Weg ins Gemeindehaus gehen; in andere Räume – die der »Arbeitswelt« nämlich – werden ihre Füße nach Beendigung des Studiums gestellt: Beate Leyk und Christin Grabein verabschieden sich aus den Kindergruppen, und wir sagen: »Auf Wiedersehen!« Wir freuen uns mit ihnen, denn sie werden Neues entdecken, andere Erfahrungen werden ihr Leben bereichern: Ihre Füße sind auf weiten Raum gestellt. Zugleich lassen wir sie mit einem weinenden Auge ziehen: Ihre gewohnten Schritte und ihre engagierte Mithilfe in den Kindergruppen, beim Kindermusical, bei den Kinderreisen und MädchenWunderStunden werden uns fehlen. Sehr herzlich danken wir Beate und Christin für ihr kreatives Mittun auf der Kinderetage und wünschen Ihnen alles erdenklich Gute und Gottes kraftvollen Segen auf ihren weiteren Wegen. Zeitgleich begeben wir uns auf die Suche nach anderen beständigen Füßen und unterstützenden Händen, die den Kinderraum in der Lukas-Gemeinde in Zukunft hilfreich mitgestalten. Silvia Schnoor MädchenWunderStunden … »Natürlich …« wundern, entspannen und träumen Mädchen mit anderen Mädchen gemeinsam. »Natürlich« gehen wir nach draußen, schauen uns die Natur hautnah an und spüren sie. Zu den nächsten MädchenWunderStunden nach den Sommerferien sind sehr herzlich eingeladen alle Mädchen im Alter von neun bis 13 Jahren … Wann? Wo? am Samstag, den 19. September 2015 von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Lukas-Gemeindesaal in der Friedrichsruher Str. 1–2. Bequeme Kleidung und Socken machen den Nachmittag zusätzlich gemütlich. Ein Beitrag von 3,50 Euro pro Teilnehmerin, mitzubringen bitte am Veranstaltungstag, trägt zur Kostendeckung bei. Für zusätzliche Informationen und die Anmeldung (erbeten spätestens bis zum 11. September 2015) wende dich/wendet euch bitte an Silvia Schnoor – Tel. 7 93 46 71 (Kinderetage des Lukas-Gemeindehauses) bzw. Tel. 7 74 30 45 (Südende) oder E-Mail: [email protected]. 6 LEBENDIGE GEMEINDE Bibelabschreiben in Torgau … Kreissynode zu »Kirche und Diakonie« Im wohltemperierten Auto bei Kaffee und Kaltgetränken sowie hochsommerlichen Außentemperaturen fuhren wir MitarbeiterInnen von der Arbeit mit Kindern am ersten Samstag im Juli in die sächsische Elbstadt Torgau. Wir folgten der Einladung von Christin Grabein – noch ehrenamtliche Mitarbeiterin bei den Happy Sunny Kids, demnächst hauptamtlich als Religionspädagogin in Wittenberg tätig. Am Katharinentag erkundeten wir den »Geist der Renaissance und der Reformation«. Nicht vorbei laufen konnten wir an den erschütternden Informationen über den Jugendwerkhof, geschlossene Strafanstalt für Jugendliche in der ehemaligen DDR. Nach Marienkirche und mittelalterlichem Markt besichtigten wir ein Rindenmulchportrait Katharinas von Bora im Rosengarten des Schlos- Von links: Christin Grabein, ses Hartenfels. Sabrina Köller, Silvia Schnoor, In der Alten Superinten- Christiane Frisch, Barbara Böhm dentur gab es viele Infos und Christine Ebert zu Martin Luther. Einige von uns beteiligten sich am Bibelabschreiben – ein tolles Projekt zum Reformationsfest 2017 und zur Würdigung der »Kulturleistung« Martin Luthers: Jeweils eine Person kann einen Vers aus der Lutherbibel abschreiben. Wir kehrten bei »Herrn Käthe« ein und entflohen für einen kurzen Moment dem warmen Stadtpflaster. Die Besichtigung der Schlosskapelle als der ersten evangelischen Kirche durfte nicht fehlen, beeindruckend auch der Wendelstein im Schlosshof und die einsame Bärin im Bärengraben. Eine Kundgebung auf dem Hermann-Ehlers-Platz zum 70. Jahrestag der Befreiung von der nationalsozialistischen Diktatur mit anschließender Prozession und ökumenischem Gottesdienst in der Lukas-Kirche bildete am 8. Mai den Auftakt zur Steglitzer Frühjahrssynode. Im Zentrum der Tagung stand das Thema »Kirche und Diakonie«, auf das die 6. These des landeskirchlichen Reformprozesses Bezug nimmt. »Diakonie ist nicht lediglich ein Tortenstück der Kirche«, stellte Barbara Eschen, Direktorin des Diakonischen Werks Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (DWBO) in ihrem Eingangsreferat fest. Diakonie sei eine untrennbare Dimension von Kirche. Dennoch fremdelten Kirchengemeinden und diakonische Einrichtungen zuweilen. Eschen warb bei den Steglitzer Synodalen für die Neubesinnung auf eine diakonische Kirche, die für ihre soziale Kompetenz bekannt ist. Schließlich sei alles Diakonie, was Menschen in ihrer Persönlichkeit fördere, sagte sie. Damit hätten kirchliche und diakonische Träger ein gemeinsames Ziel. Sie wünsche sich für die Zukunft, dass beide das Evangelium als befreiende Kraft kommunizieren und gemeinsam Nachbarschaften gestalten. Nach ihrem Vortrag tauschten sich die Synodalen in Gruppen zu diakonischen Projekten in Steglitzer Kirchengemeinden aus. Ein Ergebnis ist der Aufruf zu Erhalt und Fortführung der Sozialen Beratung im Diakonischen Werk Steglitz und Teltow-Zehlendorf (DWSTZ): Die Synode unterstützt die aktuellen Gespräche mit dem Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf zur Neukonzeptionierung eines gemeinsamen Familienbüros. Ulrike Bott (Text und Foto) (vgl. ausführlicher Bericht: www.kirchenkreis.steglitz.de) Am Nachmittag erwartete uns Familie Grabein in ihrem Garten. Dort erhielten wir einen fachkundigen Einblick in den Bio-Imke- Die Frühjahrssynode 2015 tagt im Lukas-Gemeindehaus. reibetrieb, einschließlich Ver______________________________________________________________________________________ A n z e i g e kostung verschiedener Honigsorten im Schatten von Maulbeerbäumen. Mit süßen Sachen im Gepäck verließen wir das kleine Dorf Arzberg bei Torgau erst am frühen Abend. In Richtung Berlin zeigten sich die ersten Blitze. Wir kamen wohl behütet und dankbar für den schönen Ausflug wieder zu Hause an, nachdem wir auf interessante und angenehme Weise ein »Stück« Lebenszeit miteinander geteilt hatten. Dafür ein besonderes Dankeschön an dieser Stelle an Familie Grabein sowie an unseren Autofahrer und Fotografen Thomas Ebert. Silvia Schnoor 7 ERINNERUNGSKULTUR Erinnerung an Bekenntnissynode 1935: Widerstehen und Versagen 1933 wollte die Evangelische Kirche den staatlichen »Arierparagraph« übernehmen und sogenannte »nichtarische« Pfarrer aus dem Dienst ausschließen. Dagegen wehrte sich eine Gruppe von Pfarrkollegen und erklärte sich mit den Diskriminierten solidarisch, schon allein um gegen ein staatliches Eingreifen in kirchliche Belange zu protestieren. Sie gründete den »Pfarrernotbund«, aus dem wiederum die »Bekennende Kirche« hervorging. Die Bekennende Kirche traf sich zu mehreren Synodentagungen, in denen verschiedene Richtungsentscheidungen getroffen wurden. In diesem Jahr jährt sich die Bekenntnissynode, die vom 23. bis 26. September 1935 im Markus-Gemeindehaus stattfand, zum 80sten Mal. Die Gemeinden in Steglitz-Nord erinnern an jene Tagungen mit einem Gedenkprogramm am Freitag, den 25. und am Samstag, den 26. September 2015. Eine Woche nach dem Erlass der »Nürnberger Gesetze« wurde dort die Frage nach dem Verhältnis der Kirche zu den als Juden zunehmend aus der Gesellschaft ausgeschlossenen Nachbarn ein brisantes Thema. Überliefert ist die Anwesenheit eines hohen Staatsbeamten aus dem Kirchenministerium, der die Synodalen mit dem Jesaja-Wort »Hüte dich und sei stille!« einzuschüchtern versuchte, woraufhin man ihn wohl einfach auslachte. Dennoch ist die Geschichte der Synode auch eine Geschichte des Versagens. Den Synodalen lag die erschütternde Denkschrift Zum 50sten Jahrestag der Bekenntnissynode wurde am Ein»Zur Lage der deutschen Nichtarier« der Lehrerin Elisabeth gang des Markus-Gemeindehauses in der Albrechtstraße eine Schmitz vor. Am Ende ihrer Dokumentation stellt sie die Frage: Gedenktafel angebracht und vor drei Jahren erneuert. »Warum tut die Kirche nichts? Warum lässt sie das namenlose Unrecht geschehen?« Die Synode bekannte sich zwar zu den Christinnen und Christen »jüdischer Herkunft«, aber sie fand kein entschiedenes Wort für alle verfolgten Jüdinnen und Juden. Auch Dietrich Bonhoeffer war mit seinem Predigerseminar aus Finkenwalde angereist. Als Gäste verfolgten die Vikare von der Empore des Markus-Gemeindesaals das Geschehen. Sie waren enttäuscht, dass sich die Synodalen nicht zu einer prinzipiellen Stellungnahme gegen die Judenverfolgung entschließen konnten. Pfrn. Dr. Katrin Rudolph Vortrag und Gespräch … Planspiel Synode … zum Verlauf und zu den Hintergründen der Synode: »Glaube und Politik heute« Wann? Wo? am Freitag, den 25. September 2015 um 19:30 Uhr im Markus-Gemeindehaus – Albrechtstraße 81/82, 12167 Berlin Wann? Wo? Referent ist Dr. theol. Hartmut Ludwig, Dozent an der HumboldtUniversität zu Berlin. am Samstag, den 26. September 2015 von 15:00–18:30 Uhr im Markus-Gemeindehaus – Albrechtstraße 81/82, 12167 Berlin In mehreren Ausschüssen sollen aktuelle bekenntnisrelevante Themen erörtert und Thesen verabschiedet werden. Die Veranstaltung richtet sich an Jung und Alt gleichermaßen und lebt von einem angeregten Austausch unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. A n z e i g e ______________________________________________________ Weitere Informationen bei den vorbereitenden Pfarrerinnen: • Andrea Köppen ([email protected]) • Katrin Rudolph ([email protected]) • Rajah Scheepers ([email protected]) Gedenkgottesdienst … zur Erinnerung an die Bekenntnissynode 1935: Wann? Wo? 8 am Freitag, den 25. September 2015 um 18:00 Uhr in der Markuskirche – Karl-Stieler-Str. 8a, 12167 Berlin (vgl. Seite 12) KIRCHENMUSIK Südender Soirée … in der Evangelischen Kirche Südende Im Rahmen der 46. Steglitzer Kirchenmusiktage … Montag, 28. September 2015 • 20 Uhr KLAVIERABEND SEBASTIAN ISERINGHAUSEN Orgelkonzert am Samstag Sebastian Iseringhausen spielt Werke, die Türen geöffnet haben – in der Biographie oder im Stil des Komponisten. … in der Lukaskirche Samstag, 29. August 2015 • 18 Uhr Robert Schumann: Drei Romanzen op. 28 Claude Debussy: Pour le Piano Isaac Albéniz: Espana op. 165 Béla Bartók: Sechs Tänze im bulgarischen Rhythmus SOMMER-MUSIK Musik von Sommer, Sonne … und schlechtem Wetter Franz Berwald: Gatty Sellars: Georges Bizet: Ein ländliches Hochzeitsfest Ein Meeressturm L’Arlesienne-Suite Nr. 1 Sebastian Iseringhausen, Klavier Gottesdienste Markus Epp, Orgel … in der Lukaskirche Im Rahmen der 46. Steglitzer Kirchenmusiktage … So, 6. September 2015 • 11:00 Uhr mit dem Vokalensemble Fanny Hensel Samstag, 26. September 2015 • 18 Uhr So, 13. September 2015 • 11:00 Uhr mit der Lukas-Kantorei ORGELKONZERT GERHARD WEINBERGER Einer der herausragenden Orgelinterpreten Deutschlands zu Gast an der romantischsymphonischen Orgel der Lukas-Kirche So, 27. September 2015 • 11:00 Uhr mit den Lukas-Bläsern Mit Orgelmusik von Weitere Veranstaltungen in Lukas und Südende im Rahmen der 46. Steglitzer Kirchenmusiktage … Johann Sebastian Bach Jaromir Weinberger Max Reger Samstag, 3. Oktober 2015 • 18 Uhr • Lukas-Kirche GEISTLICHE ABENDMUSIK Prof. Gerhard Weinberger, München Chor- und Orgelmusik von Bach, Bruckner, Mendelssohn u. a. Lukas-Kantorei Markus Epp, Leitung Der Eintritt zum »Orgelkonzert am Samstag« und zur »Südender Soirée« ist kostenfrei. Über eine Spende für die Kirchenmusik freuen wir uns. Sonntag, 4. Oktober 2015 • 19 Uhr • Kirche Südende TANGOLOGIA – Musik von Astor Piazolla Ensemble TANGOLOGIA Sonntag, 11. Oktober 2015 • 19 Uhr • Kirche Südende CELTIC SONGS Irish Folk Songs im Spiegel von zeitgenössischen Chorarrangements und irische Volksliedbearbeitungen von Ludwig van Beethoven Petra Lipinski, Violine Hans Poser, Cello Chor und Solisten der Ev. Kirchengemeinde Südende Markus Epp, Klavier und Leitung 9 GESCHÄFTSLEUTE IM GEMEINDEKIEZ • ANZEIGEN MALERMEISTER Christian Riedlbauer Ausführung sämtlicher Malerarbeiten Kostenlose Beratung und Kostenvoranschläge Seniorenservice und Kleinauftragsdienst Bismarckstr. 47 B 12169 Berlin (Steglitz) 030 / 7 73 46 05 Kaufe zu reellen Preisen Porzellan * Silber * Bestecke * Figuren * Nippes Gläser * Bilder * Schmuck * Antiquitäten Ankauf ganzer Nachlässe * Wohnungsauflösungen Tel: 895 03 748 Mobil: 0177 35 69 132 Berlin-Schmargendorf – Davoser Str. 15 10 WIR LADEN EIN Alle Veranstaltungen finden, sofern nicht ausdrücklich ein anderer Treffpunkt genannt wird, im Gemeindehaus in der Friedrichsruher Str. 1–2 statt. KINDER ERWACHSENE KINDERTAGESSTÄTTE täglich Mo bis Do 7:00–17:00 Uhr Fr 7:00–16:00 Uhr 7 91 11 48 Petra Hoena KINDERGOTTESDIENST Christiane Frisch KINDERGRUPPEN Sabrina Köller Silvia Schnoor 2. Sept. 2015 Christiane Frisch Di 15:00–16:30 Uhr Di 16:45–18:15 Uhr 7 93 46 71 7 93 46 71 ab 6 Jahre Mi Do 16:00–17:30 Uhr 7 92 88 71 SCHULARBEITSKREIS Mo, Mi, Fr 13:30–16:30 Uhr Ort: Schönhauser Str. 15 Team 79 74 59 51 7 96 17 38 BIBELGESPRÄCHSKREIS Do 10. u . 24. Sept. 2015 Dietrich Scherwat 19:00 Uhr 7 95 26 31 CHOR / KANTOREI Markus Epp im Saal 7 95 50 51 D i 19:30–21:45 Uhr BLÄSERKREIS Mo Rainer Waldhauer 19:30 Uhr in der Kirche 7 91 79 64 DIE BÜHNENTALER Thomas Ebert Mi EV. ARBEITNEHMERSCHAFT JUGEND 19:30 Uhr 0163 9 87 43 41 E-Mail: [email protected] Mo 3. Aug. 2015 20:00 Uhr Mo 7. Sept. 2015 20:00 Uhr Werner Trautwein GITARRENUNTERRICHT Monika Kolbinger Mo 19:30 Uhr 7 91 18 52 THEATERSPIELEN FÜR JUGENDLICHE Christine Ebert Mi 17:30–19:00 Uhr 7 96 02 57 JUGENDKELLER Vivien Uhlig Di 18:00–22:00 Uhr 0160 94 59 75 32 20:00 Uhr Thema im September: »Bibliolog« – zu Gast: Pfrn. Andrea Köppen s. Seite 12 7 96 17 38 5–8jährige 8–10jährige TÖPFERGRUPPE Gudrun Klatt NEUGIERIGENKREIS 7 92 22 58 GEMISCHTE GYMNASTIK-GRUPPE Gisela Scherwat Mo 17:00–18:00 Uhr 7 95 26 31 GYMNASTIK FÜR FRAUEN Angelika Hesse Mi 16:30–17:30 Uhr 7 95 77 33 GYMNASTIK FÜR FRAUEN Do 9:00–10:00 Uhr Do 10:00–11:00 Uhr 7 92 78 22 Do 11:00–12:00 Uhr 6 02 44 19 Heidi Horn, Gruppe I * * * 7 91 59 73 Gerhild Gillert, Gruppe II Helma Hamisch, Gruppe III ALTERSGERECHTE GYMNASTIK Gruppe I: Mi 10:00–10:50 Uhr Gruppe II: Mi 11:00–11:50 Uhr Ute Munck 8 17 90 51 OFFENER NACHMITTAG D i 15. Sept. 2015 15:00–17:00 Uhr Ein Nachmittag mit Musik Andrea Köppen 79 74 59 51 Anmeldung im Gemeindebüro 7 95 50 51 KIRCHENCAFÉ D i 4. u . 18. Aug. 2015 sowie am in der Vorkirche D i 1. u . 29. Sept. 2015 14:00–16:30 Uhr Frau Schröder und Team 76 58 92 93 SINGEKREIS Mo Maria Steiner 10:30–11:45 Uhr 6 01 47 51 BIBELGESPRÄCH Do 20. Aug. 2015 sowie am Do 3. u . 17. Sept. 2015 15:30–16:30 Uhr DOMICIL Seniorenpflegeheim, Altmarkstr. 27, 12169 Berlin Andrea Köppen 79 74 59 51 MEDIEN- UND LITERATURKREIS D i 11. u . 25. Aug. 2015 sowie am D i 8. u . 22. Sept. 2015 16:00–18:00 Uhr NN || Info im Gemeindebüro 7 95 50 51 BESUCHSDIENST Mi 19. Aug. 2015 in der Vorkirche Anne Wolter-Potente 16:15 Uhr 70 76 06 88 TRAUERCAFÉ jeden zweiten und vierten Freitag im Monat Treffpunkt: Café Markus, Albrechtstr. 81, 12167 Berlin Kristina Ebbing 84 45 21 09 Die nächste Ausgabe des Lukas-Gemeindebriefs erscheint Ende September. Sie liegt im Gemeindebüro und in diversen Geschäften der Umgebung aus. 11 GOTTESDIENSTE So 2. Aug. 11:00 Uhr mit Abendmahl So 9. Aug. 11:00 Uhr So 16. Aug. 11:00 Uhr Regionaler Gottesdienst So 23. Aug. 11:00 Uhr So 6. Sept. 11:00 Uhr mit Abendmahl Die evangelischen Gemeinden im Kirchenkreis Steglitz Nord … Lukas, Markus, Martin Luther, Matthäus, Patmos und Südende Pf. Immel Pfrn. Köppen Pfrn. Köppen Pfrn. Köppen Pfrn. Köppen laden im Sommer sehr herzlich ein zu Regionalen Gottesdiensten . mit dem Vokalensemble Fanny Hensel Freiwilligen-Entsendung der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste So Sa So So So 13. Sept. 11:00 Uhr 19. Sept. 18:00 Uhr 20. Sept. 11:00 Uhr 27. Sept. 11:00 Uhr 4. Okt. 11:00 Uhr Der zweite findet statt am mit Lukas-Kantorei Taizé-Andacht Pfrn. Köppen Pf.i.R. Scherwat Pf. Immel mit Lukas-Bläsern Pfrn. Köppen Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit Abendmahl S. Schnoor, Pf. Immel Sonntag, den 16. August 2015 in der Lukas-Kirche [Friedrichsruher Straße 6a, 12169 Berlin], der dritte findet statt am KINDERGOTTESDIENST … Sonntag, den 30. August 2015 in der Matthäus-Kirche feiern wir in der Lukas-Kirche an [Schlossstraße 44a, 12165 Berlin]. jedem Sonntag im September um 11:00 Uhr. Die Gottesdienste in den je eigenen Kirchen entfallen. Pause während der Sommerferien (19. Juli bis 30. August 2015) Christiane Frisch GOTTESDIENSTE DER KOREANISCHEN SOMANG GEMEINDE • LUKASKIRCHE Jeden Sonntag in der Lukas-Kirche ....................................... Junge Erwachsenengottesdienst ............................................ Jugendgottesdienst ................................................................ Kindergottesdienst ................................................................ TAIZÉ-ANDACHT … feiern wir am 19. September 2015 um 18:00 Uhr in der Lukas-Vorkirche mit … Pf.i.R. Dietrich Scherwat. 15:00 Uhr 11:30 Uhr 13:45 Uhr 14:45 Uhr GOTTESDIENSTE IN SÜDENDE anlässlich der Bekenntnissynode von 1935 So 2. Aug. 9:30 Uhr mit Abendmahl Pf. Immel So 9. Aug. 9:30 Uhr Pfrn. Köppen So 23. Aug. 9:30 Uhr Pfrn. Köppen Fr 4. Sept. 18:00 Uhr Gottesdienst zum Schulanfang Lukas und Südende S. Schnoor, Pf. Immel So 6. Sept. 9:30 Uhr mit Abendmahl Pf. Immel So 13. Sept. 9:30 Uhr Pfrn. Köppen So 20. Sept. 9:30 Uhr Goldene Konfirmation Pf. Immel mit Abendmahl So 27. Sept. 11:00 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest S. Schnoor, Pf. Immel So 4. Okt. 9:30 Uhr mit Abendmahl Pf. Immel Wann? am Freitag, den 25. September 2015 um 18:00 Uhr Wo? in der Markuskirche – Karl-Stieler-Str. 8a, 12167 Berlin Es predigt Pfarrerin Marion Gardei, Beauftragte für Erinnerungskultur der Evangelischen Landeskirche Berlin-Brandenburg/schlesische Oberlausitz (EKBO). Weitere Informationen: siehe Seite 4 Gottesdienst zum Schulbeginn Ein ganz besonderes Ereignis für unsere Kinder ist der Eintritt in die Schule. Wir wollen diesen Anlass feiern … Wo? in der Kirche Südende – Ellwanger Str. 9, 12247 Berlin – am Wann? Freitag, den 29. August 2014 um 18:00 Uhr. Sehr herzlich dazu eingeladen sind alle Mädchen und Jungen, die nach den Sommerferien in die erste Klasse kommen, gemeinsam mit ihren Eltern, Großeltern, PatInnen, FreundInnen … Auf euch/Sie freuen sich Silvia Schnoor und Pf. Heinrich Immel 12
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