lukas gemeindebrief - Evangelische Lukas

LUKAS GEMEINDEBRIEF
Februar / März 2015
Evangelische Lukas-Kirchengemeinde Berlin-Steglitz
Liebe Leserinnen und Leser,
kennen Sie den Satz »Das hat mich gerettet.« oder »Du hast mich gerettet.«?
Bitte überlegen Sie kurz, bevor Sie weiterlesen, wann Sie ihn zuletzt selbst verwendet, gelesen oder gehört haben.
Rettung gehört zu unserem Alltag: sei es in der Schule, wenn der Nachbar die Lösung zu einer Frage flüstert, sei es,
dass man den Bus oder die Bahn verpasst, von einem Bekannten unverhofft im Auto mitgenommen wird und dadurch
einen wichtigen Termin doch noch wahrnehmen kann, sei es in einer echten Notsituation, in der einem Hilfe zuteil
wird. Vor wenigen Tagen an Weihnachten haben wir im vertrauten Lied »Stille Nacht, heilige Nacht« in der zweiten
von drei Strophen gesungen: »Christ, der Retter ist da, Christ der Retter ist da!« Zum Jahreswechsel erklangen im
Lied »Freut euch, ihr lieben Christen all« die Worte von Christus als dem Helfer, der uns aus aller Not rettet – in dreien
der fünf Strophen.
Vielleicht haben Sie gerade an die ein oder andere Situation gedacht, in der Sie oder ein Bekannter gerettet wurden
oder vielleicht sogar Sie selbst jemanden gerettet haben. Rettung in Notlagen oder bei Unfällen – beispielsweise im
Straßenverkehr durch Ärzte, Polizei und Feuerwehr, Rettung im Gebirge oder auf See oder auch durch einen
Mitmenschen, der Ihre Not erkannt hat und Ihnen spontan und ohne Nachfragen zu Hilfe geeilt ist.
In Steglitz haben wir einen besonderen Retter – den Hubschrauber »Christoph 31« der Berliner Feuerwehr. Wir
können ihn täglich hören und sehen, wenn er über uns zu einem Rettungseinsatz fliegt oder zurückkommt an seinen
Standort am Klinikum Benjamin Franklin. Angefordert über einen Notruf, fliegen die Rettungskräfte mit ihm um zu
helfen. Es geht dabei um die elementare Rettung menschlichen Lebens – unabhängig davon, ob jemand jung oder alt
ist, einen Unfall zu Fuß, mit dem Auto oder dem Fahrrad erlitt, welcher Nationalität oder Glaubensgemeinschaft er
oder sie zugehört. Der Mensch als solcher, sein Leben steht im Mittelpunkt der Rettung.
Vor vielen Jahren formulierte Paulus im ersten Brief an die Römer einen ähnlichen und vergleichbar elementaren
Rettungsgedanken:
»Ich schäme mich des Evangeliums nicht:
Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt.« Römer 1,16
Paulus geht es in diesem Vers, der uns als Monatsspruch im Februar begleitet, darum, dass Christus nicht
ausschließlich zu den Juden gekommen ist, sondern zu Griechen und Nichtgriechen, Weisen und Nichtweisen – zu
allen Brüdern und Schwestern im Glauben und daher auch zu jedem von uns. Die Kraft Gottes lässt uns teilhaben an
Christus, dessen Geburt wir gerade gefeiert haben, der am Kreuz für unsere Sünden gestorben ist und dessen
Auferstehung uns allen gilt. Es gibt im Glauben keinen Unterschied nach Herkunft, Hautfarbe oder anderen Kriterien
der Zugehörigkeit bzw. Nichtzugehörigkeit. Der Zugang zur rettenden Kraft Gottes ist das Evangelium, vergleichbar
mit dem Wissen um die Notrufnummer, die wir wählen, damit uns ein medizinischer Lebensretter oder sogar der
Rettungshubschrauber »Christoph 31« zu Hilfe eilt.
Lassen Sie uns daher in den kommenden Wochen und auch sonst, wenn wir den »gelben Engel« über uns hören und
sehen, nicht nur an die Mitmenschen denken, denen da geholfen wird, sondern auch an den Vers 16 aus dem
Paulusbrief: Durch das Evangelium sind wir gerettet – gerettet im Leben und im Sterben.
Im Namen aller Mitglieder des Lukas-Gemeindekirchenrates
wünscht Ihnen ein gutes und gesegnetes neues Jahr 2015 …
1
Thomas Kehl
WIE SIE UNS ERREICHEN
GEMEINDEBÜRO
Friedrichsruher Str. 6a, 12169 Berlin
7 95 50 51
Fax 7 95 53 09
Sprechstunden:
Mo und Do 10:00–12:00 Uhr, Di 17:00–19:00 Uhr
web: http://www.lukaskirche.de E-Mail: [email protected]
www.lukaskirche.de
Besuchen Sie Ihre Ev. Lukas-Kirchengemeinde auf ihrer Homepage. Sie können sich dort unter anderem über die aktuellen
Aktivitäten und regelmäßige Termine informieren.
Außerhalb der Sprechzeiten beantwortet der kreiskirchliche Telefondienst
Ihre Fragen oder nimmt Ihr Anliegen auf: Mo – Fr 9:00 – 16:00 Uhr.
PFARRERIN / PFARRER
Andrea Köppen
79 74 59 51
Schönhauser Str. 15, 12169 Berlin
Fax 79 74 59 52
E-Mail: [email protected]
Bankverbindung
aktualisiert
Heinrich Immel
71 58 17 00
KG Südende, Ellwanger Str. 9, 12247 Berlin
Fax 7 74 30 37
E-Mail: [email protected]
In der letzten Ausgabe des
Lukas-Gemeindebriefes haben wir darüber
berichtet, dass die Evangelische Darlehnsgenossenschaft eG (EDG) mit Sitz in Kiel und die in Kassel
ansässige Evangelische Kreditgenossenschaft (EKK)
zur bundesweit größten Kirchenbank namens Evangelische Bank eG fusioniert ist.
Die Pfarrerin und der Pfarrer stehen für persönliche Gespräche und
Beratungen gern zur Verfügung. Bitte vereinbaren Sie einen Termin!
KINDERTAGESSTÄTTE
Friedrichsruher Str. 1–2, 12169 Berlin-Steglitz
Petra Hoena, Info und Anmeldg.:
7 91 11 48
Fax 74 75 02 33
E-Mail: [email protected]
KINDERGRUPPEN
Silvia Schnoor, Sabrina Köller
7 93 46 71
E-Mail von Silvia Schnoor: [email protected]
JUGENDARBEIT Lukas und Südende
Andrea Köppen
79 74 59 51
ÄLTERE GENERATION
Anne Wolter-Potente
70 76 06 88
KIRCHENMUSIKER
Markus Epp
Leider war die angegebene Kontoverbindung nicht
diejenige, die in Zukunft für Zahlungen an die LukasKirchengemeinde dient. Diese lautet wie folgt:
Ev. KKV Berlin Süd-West/Lukas-Kirchengemeinde
Evangelische Bank eG
IBAN: DE69 5206 0410 2103 9663 99
BIC: GENODEF1EK1
7 95 50 51
E-Mail: [email protected]
Bitte vergessen Sie bei Ihren Überweisungen nicht
den Verwendungszweck, bei Spenden beispielsweise
den Zusatz »Gemeindebrief«, »Brot für die Welt«,
»Kirchenmusik« oder auch »Lukas-Kantorei«.
FREUNDESKREIS der Lukas-Gemeinde e.V.
Empfänger: Freundeskreis der Lukas-Gemeinde e.V.
IBAN: DE92 1009 0000 3064 8900 17 BIC BEVODEBB (Berliner Volksbank)
Andrea Köppen
79 74 59 51
Sollten Sie bereits Zahlungen an die irrtümlich
genannte Bankverbindung geleistet haben, seien Sie
unbesorgt: Sie werden uns nach ihrem Umweg über
den Ev. Kirchenkreisverband gewiss sicher erreichen.
BANKVERBINDUNG der Lukas-Gemeinde:
Empfänger: Ev. KKV Bln. Süd-West/Lukas-Kirchengemeinde
IBAN: DE69 5206 0410 2103 9663 99 BIC: GENODEF1EK1
BROT FÜR DIE WELT: Konto der Lukas-Gemeinde –
Verwendungszweck: »Brot für die Welt«
DIAKONIE-STATION Steglitz
Albrechtstraße 82, 12167 Berlin
Hauskranken- u. Haushaltspflege, Pflegeberatung
Mobilitätshilfedienst
Mo–Fr 9–15 Uhr
Begegnungsstätte Café Markus Mo–Fr 9–17 Uhr
Geschäftsführende Pfarrerin: Friederike Pfaff-Gronau
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79 47 33-0
79 47 31 30
79 47 31 30
79 47 33-0
DIAKONISCHES WERK Steglitz und Teltow-Zehlendorf e.V.
Geschäftsstelle
Hindenburgdamm 101, 12203 Berlin
83 90 92
Frau Kindler und Herr Philipp
Fax 83 90 92
Soziale Beratung
Johanna-Stegen-Str. 8, 12167 Berlin
7 71 09
Di 10:00–12:00 Uhr u. Do 15:00–17:00 Uhr
Fax 76 90 26
40
83
72
02
Pflegestützpunkt – »Rund ums Alter«
Koordinierungsstelle für ambulante Pflege älterer Menschen
Johanna-Stegen-Str.8, 12167 Berlin
76 90 26 00
Di 9:00–13:00 Uhr sowie nach tel. Absprache
Fax 76 90 26 02
Ev. Pflegeheim Lutherstift
766 87 89 00
vollstationäre Pflege, Wohngruppen, Tagespflege
GEMEINDEBRIEF-REDAKTION
Lucia Hajduk M.A., Ina Kroll
Auflagenstärke: 4.000 Stück, Erscheinungsweise: 6 x im Jahr
Diese Gemeindebrief-Ausgabe kostet rd. 715 EUR. Einnahmen aus FirmenAnzeigen betragen rd. 400 EUR. Für die Differenz bleiben wir auf freiwillige
Spenden angewiesen.
Bankverbindung der Lukas-Gemeinde:
Empfänger: Ev. KKV Bln. Süd-West/Lukas-Kirchengemeinde
IBAN: DE69 5206 0410 2103 9663 99 BIC: GENODEF1EK1
Versehen Sie Ihre Spende bitte mit dem Zusatz »Gemeindebrief«.
Herzlichen Dank!
Andrea Köppen
Do 9:00–12:00 Uhr
7 95 50 51
Die Redaktion behält sich Kürzungen von Artikeln und Leserbriefen vor.
Der LUKAS-GEMEINDEBRIEF wird herausgegeben im Auftrag des Gemeindekirchenrats der Lukas-Kirchengemeinde.
Verantwortlich i.S.d.P.: Pfn. Andrea Köppen
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79 74 59 51
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Große Vielfalt auf kleinem Raum …
so könnte ein Motto der Bahamas lauten. Der Inselstaat zwischen den USA,
Kuba und Haiti besteht aus 700 Inseln, von denen nur 30 bewohnt sind. Seine
rund 372.000 Bewohnerinnen und Bewohner sind zu 85 Prozent Nachfahren
der ehemals versklavten Menschen aus Afrika, 12 Prozent haben europäische
und 3 Prozent lateinamerikanische oder asiatische Wurzeln. Ein lebendiger
christlicher Alltag prägt die Bahamas. Über 90 Prozent gehören einer Kirche
an (anglikanisch, baptistisch, römisch-katholisch etc.). Dieser konfessionelle
Reichtum fließt auch in den Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 ein, der
von Frauen der Bahamas kommt. Auf der ganzen Welt wird ihre Liturgie am
Freitag, den 6. März 2015 gefeiert.
Traumstrände, Korallenriffe und glasklares Wasser machen die Bahamas zu einem
Sehnsuchtsziel für Tauchbegeisterte und Sonnenhungrige. Typisch für den Inselstaat sind aber auch sein
Karneval (Junkanoo) mit farbenprächtigen Umzügen und viel Musik, kulinarische Leckereien aus Meeresfrüchten und Fisch
und vor allem seine freundlichen Menschen. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und gehören zu den hochentwickelten
Ländern weltweit. In der sozialen Entwicklung und bei der Gleichstellung von Frauen und Männern schneiden sie im internationalen
Vergleich recht gut ab. Auf den Bahamas sind so zum Beispiel sehr viel mehr Frauen in den mittleren und höheren Führungsetagen zu
finden als in Deutschland.
Auch die Sonneninseln haben Schattenseiten
Aber es gibt auch Schattenseiten im karibischen Paradies: Die Bahamas sind
extrem abhängig vom Ausland (besonders vom Nachbarn USA) und erwirtschaften über 90 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts im Tourismus und in
der Finanzindustrie. Der Staat ist zunehmend verschuldet; zweifelhafte Berühmtheit erlangte er als Umschlagplatz für Drogen und Standort für illegale
Finanz-Transaktionen. Auch der zunehmende Rassismus gegen haitianische
Flüchtlinge sowie Übergriffe gegen sexuelle Minderheiten kennzeichnen die
Kehrseite der Sonneninseln. Rund 10 Prozent der Bevölkerung sind arm, es
herrscht hohe Arbeitslosigkeit, und gut Ausgebildete wandern ins Ausland
ab. Erschreckend hoch sind die Zahlen zu häuslicher und sexueller Gewalt
gegen Frauen und Kinder. Die Bahamas haben eine der weltweit höchsten
Vergewaltigungsraten. In kaum einem anderen Land der Welt haben Teenager so früh Sex; jede vierte Mutter auf den Bahamas ist jünger als 18 Jahre.
Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen die Weltgebetstagsfrauen in ihrem Gottesdienst auf. Sie danken darin Gott für ihre atemberaubend schönen Inseln und für die menschliche Wärme der bahamaischen
Bevölkerung. Gleichzeit wissen sie darum, wie wichtig es ist, dieses liebevolle Geschenk Gottes engagiert zu bewahren. In der Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1 – 17) – jene Stelle, in der Jesus seinen Jüngern die Füße
wäscht – wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar. Gerade in
einem Alltag in Armut und Gewalt braucht es die tatkräftige Nächstenliebe
von jeder und jedem Einzelnen, braucht es Menschen, die in den Spuren
Jesu Christi wandeln!
Kirche als weltweite Solidargemeinschaft
Der Weltgebetstag 2015 ermuntert uns dazu, Kirche immer wieder
neu als lebendige und fürsorgende Gemeinschaft zu (er)leben.
Ein spürbares Zeichen dieser weltweiten solidarischen Gemeinschaft wird beim Weltgebetstag auch mit der Kollekte gesetzt. Sie
unterstützt Frauen- und Mädchenprojekte auf der ganzen Welt;
darunter ist auch die Arbeit des Frauenrechtszentrums »Bahamas Crisis Center« (BCC). Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit
des Weltgebetstags mit dem BCC steht eine Medienkampagne
zur Bekämpfung von sexueller Gewalt gegen Mädchen.
Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 erleben wir, was Gottes
Liebe für uns und unsere Gemeinschaft bedeutet – sei es weltweit
oder vor unserer Haustür!
Lisa Schürmann
Weltgebetstag der Frauen (WGT e.V.) – Deutsches Komitee e.V.
Das Titelbild zum diesjährigen Weltgebetstag
stammt von der Künstlerin Chantal Bethel,
die auf den Bahamas lebt.
© WGT e.V.
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WIR ÜBER UNS
Konfirmation 1965 in Lukas
Pfarrer David konfirmierte am 11. April …
Christa Becker, Sabine Bölk, Petra Eichler, Marianne Garbe, Barbara Graul, Renate Hosang,
Irena Jütz, Elke Jütz, Marlies Köhn, Christiane Methner, Susanne Methner, Marianne Papke,
Gabriele Pix, Christiane Preilowski, Christa Preuß, Anita Rachow, Eveline Rande, Jutta Richle,
Sabine Röhl, Jutta Stiller, Marianne Uebler, Sigrid Vieluf, Monika Wesenberg, Marianne Wolter
Rainer Dahm, Armin Eichler, Karl-Heinz Frank, Rainer-Dietmar Gentzsch, Dieter Hellwig, Günther
Herzogenrath-Amelung, Helmut Jahn, Lutz Joerß, Rainer Kämpfe, Wolfgang Kirschbaum,
Manfred Liebermann, Hans Marx, Lothar Müller, Bernd Oehlke, Horst Päch, Thomas Pix,
Peter Schmiedling, Detlev Schneider, Wolfgang Tetzner, Norbert Totzke, Erk Werner
Vortreffen: 25. März 2015
Gottesdienst: 29. März 2015
Pfarrer Kramer konfirmierte am 30. Mai …
Arthur Reiner
(siehe Seite 12)
Pfarrer Lehmann konfirmierte am 25. April …
Gabriele Albrecht, Regina Arndt, Regina Baecker, Rosemarie Basche, Angelika Borchardt,
Renate Brunstein, Regina Bubbel, Hannelore Fiedler, Hannelore Höhn, Renate Huse, Karin Kubitza, Doris Lange, Roswitha
Lehmann, Eveline Lose, Sieglinde Milius, Angelika Morczinneck, Regina Peschel, Renate Prange, Karin Ranke, Renate Schröter,
Regina Sieg, Brigitte Stelter, Marlies Uhlmann, Roswitha Wesche, Ursula Wesche, Gabriele Wolfstieg, Brigitte Wolfstieg
Friedhelm Burau, Rainer Faber, Norbert Gabriel, Hans-Jürgen Gödecke, Jürgen Grzesik, Bernd Gumpricht, Bernd Günther,
Michael Haase, Günter Jankowiak, Hans-Dieter Kotschy, Harald Krüger, Joachim Mühlberg, Gerold Mühle, Hans-Günter Pietsch,
Friedemann Stöhr, Bodo Töpfer, Rainer Zigotzky, Rolf Zühlke
Pfarrer Müller konfirmierte am 11. bzw. am 25. April …
Sibylle Allner, Bärbel Arlt, Karen Berger, Waltraud Braun, Christina Derfert, Gisela Dreßler, Christel Engler, Angela Fahlke, Dagmar
Gensert, Evelyn Giese, Monika Güll, Margit Haase, Marianne Karschunke, Antje Klaebe, Dagmar Kraemer, Elke Kürschner, Margrit
Lange, Sigrid Lange, Gabriele Lüdke, Barbara Möbius, Ingeborg Neander, Dagmar Neuendorff, Regine Neuendorff, Gisela Ney,
Heidemarie Niedt, Michaela Pelzer, Regina Perschner, Monika Ploetz, Gerlinde Reblin, Evelyn Reichert, Eveline Scherler, Felicitas
Schriewer, Eveline Tappe, Ursula Thierschmann, Helga Wege, Anette Wobig, Gisela Zimmermann
Peter Bachert, Norbert Beck, Klaus Blauel, Peter Busenius, Helmut Ciba, Hartmut Ciba, Bernhard Gellermann, Jürgen Gläser, Gert
Grötchen, Michael Hirscht, Horst Ihmann, Horst Jagusch, Bernd Kasprzyk, Daniel Krystek, Wolfgang Marchot, Udo Peter Bodo
Michalik, Peter Neander, Jürgen Nicoleit, Joachim Nicoleit, Gerhard Pauknin, Günter Perschke, Bernd Rosenhagen, Riedel Rudolph,
Eberhard Schröder, Eberhard Schulz, Dieter Schulze, Michael Türck, Norbert Winkler, Peter Wolff
Der Evangelische Kirchenkreis Steglitz informiert gerne
zu Angeboten für Familien, ältere Menschen, Kinder …
Besuchen Sie die Homepage – www.kirchenkreis-steglitz.de –
oder rufen Sie an unter der Nummer 030 83 90 92 20!
Zeit ist das, was man an der Uhr abliest?
Die Festzeiten sind der Kalender der
Juden, und das Jüdische Museum Berlin
widmet sich ihnen intensiv. Es will die
Besucher in eine andere Zeitsphäre führen,
denn: »Alles hat seine Zeit!«, sagt die Bibel
im Buch Prediger. Unter dem Motto
»6 x Gehen und Sehen« führt der
Museumsbesuch am …
A n z e i g e ______________________________________________________
Wann? 12. März 2015 um 17:00 Uhr
Wo?
ins Jüdische Museum Berlin.
Unter der Leitung der Historikerin Ingrid Schmidt und des
Theologen Helmut Ruppel können die Teilnehmenden Zeitperspektiven kennenlernen – heilige Zeiten und die ewige
Gegenwart der Schöpfung.
Treffpunkt ist – mit einem Vorlauf von ca. 30 Minuten – vor
dem Museum in der Lindenstraße 9–14 in 10969 Berlin.
Für weitere Informationen und die Anmeldung wenden sich
die InteressentInnen bitte an Sabine Plümer: Tel: 83 90 92 29,
E-Mail: [email protected].
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AUS DER GEMEINDE
Freud und …
Getauft wurden
(bis zum 1. Januar 2015)
Gabriel Mohr
Leid
Bestattet wurden
(bis zum 1. Januar 2015)
Irmgard Zühlke, 93 Jahre
Kurt Heyn, 88 Jahre
Angelika Skorczewski, 57 Jahre
Jürgen Nierenheim, 65 Jahre
Mario Bräseke, 56 Jahre
Marianne Gerthold, 78 Jahre
Margot Kwella, 76 Jahre
Ingomar Nuoffer, 78 Jahre
Ursula Krause, 93 Jahre
Joachim Kurth, 80 Jahre
Hildegard Korber, 80 Jahre
Ewald Stamm, 64 Jahre
Edith Draesel, 85 Jahre
Ursula Jancke, 85 Jahre
Gisela Heyn, 85 Jahre
Irmgard Dusedeau, 91 Jahre
Christel Laßnitz, 93 Jahre
Neue biblische Lesungen
und Predigttexte im aktuellen Kirchenjahr
Aus der GKR-Arbeit im November / Dezember 2014:
Der Gemeindekirchenrat (GKR) hat in beiden Sitzungen eine Reihe von Vertragsverlängerungen
im Personalbereich beschlossen.
Drei Jugendliche der Lukas-Kirchengemeinde sollen am Jugendleiterseminar 2015 teilnehmen
können, das Gremium stellt dafür jeweils 150 Euro zur Verfügung. Für die regionale Kirchenmusik
wurden entsprechend der Gemeindemitgliederzahl 575 Euro bereitgestellt.
Am 8. und 9. Mai 2015 wird unsere Kreissynode Steglitz ihre Frühjahrstagung in unserer Gemeinde abhalten.
Die biblischen Lesungen und Predigttexte erfolgen ab dem Kirchenjahr 2014/2015 nach einer
aktualisierten Ordnung. Unsere Gemeinde erprobt die neu erarbeitete 3. Perikopenreihe (vgl.
Artikel im Lukas-Gemeindebrief Ausgabe Dezember 2014 / Januar 2015, S. 8).
Der GKR dankt Gisela Scherwat und ihrem Team für den gelungenen, gut besuchten Weihnachtsbasar am 1. Advent: Über 4.000 Euro
wurden eingenommen. Der Erlös kommt dem »Warmen Otto«, einem Projekt der Evangelischen Stadtmission in Tiergarten, der
Suppenküche der Franziskaner in Pankow und der Konfirmandenarbeit in unserer Gemeinde zugute.
Ausführlich wird über bevorstehende Veränderungen im administrativen Bereich des Lutherstifts und seiner Trägerorganisation
berichtet. Der GKR dankt Herrn Kehl für seine engagierte Mitarbeit.
In unserem Sprengel Steglitz-Nord hat sich eine neue Gruppe »55 bis 65« (Arbeitstitel) gegründet, deren Mitglieder gemeinsam
Museumsbesuche, Wanderungen etc. unternehmen wollen. Die Initiative ist von den Gemeinden Patmos und Markus ausgegangen.
Im neuen Jahr sollen an drei Sonntagen während der Sommerferien wie schon im vorangegangenen Jahr wieder regionale Gottesdienste stattfinden: Der GKR bittet daher den Kreiskirchenrat um Zustimmung zu folgenden Regionalgottesdienste: in der Ev. Kirchengemeinde Südende am 26. Juli 2015, in der Lukas-Kirchengemeinde am 16. August 2015 und in Matthäus am 30. August 2015.
Der GKR bittet den Freundeskreis, Gelder für Projekte im Zusammenhang mit dem Kirchenjubiläum (2019 – »100 Jahre Lukas«) zur
Verfügung zu stellen. In unserer Landeskirche werden im Gottesdienst und am Ausgang nach dem Gottesdienst Kollekten gesammelt.
Die Kollektenzwecke werden von der Landessynode, den Kreiskirchenräten oder den Gemeindekirchenräten festgelegt. Die Landeskirche bestimmt, welche Gruppierung den Kollektenzweck wann bestimmen darf. Der Kollektenplan für Januar 2015 wurde verabschiedet. Die durch den GKR festzulegenden Zwecke für die übrigen Monate 2015 werden während der Januarsitzung beschlossen.
Für unser Gemeindebüro wird via Leasing einer neuer Kopierer (bishub C224e, Fa.Konica-Minolta) beschafft werden. Für Baumpflegearbeiten wie die Prüfung auf Standfestigkeit, Beseitigung abgestorbener Äste u. ä. im Bereich unserer Kinderstagesstätte (Kita)
werden 2.250 Euro zur Verfügung gestellt. Für den Internetauftritt unserer Gemeinde soll bezüglich der technischen Dienste derselbe
Provider beauftragt werden, für den sich die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz entschieden hat.
Einigen Raumanträgen wird zugestimmt.
Thomas Krämer, GKR-Vorsitzender
5
IN ALLER MUNDE …
Emotional geführte Debatte:
Mein Ende gehört mir … nicht!
Am 13. November wurde im Bundestag erneut eine Debatte angestoßen, in der es um ein Verbot bzw. die gesetzliche Regulierung
der Beihilfe zum Suizid geht. Die aktive Sterbehilfe, die so genannte Tötung auf Verlangen, wie sie in Belgien, in den Niederlanden
und der Schweiz erlaubt ist, ist in Deutschland verboten – und das soll nach dem Willen der meisten Bundestagsabgeordneten auch
so bleiben. Schwierig und widersprüchlich ist die Rechtslage beim so genannten »assistierten Suizid«. Danach ist es zum Beispiel
erlaubt, einem Angehörigen Medikamente zur Selbsttötung zu beschaffen; man macht sich jedoch der unterlassenen Hilfeleistung
schuldig, wenn man nicht den Notarzt ruft, nachdem die Medikamente eingenommen wurden.
Eine fraktionsübergreifende Gruppe von Abgeordneten hat nun ein Positionspapier vorgelegt,
das in diesem Fall Straffreiheit fordert. Dadurch ist eine – meist sehr emotional geführte –
Debatte ausgelöst worden. Einige fordern die Verschärfung der Gesetze und ein Verbot der
organisierten Sterbehilfevereine, die es auch in Deutschland gibt. Eine andere Forderung ist, in
bestimmten Fällen den assistierten Suizid zu erlauben. Andere wollen die organisierte Sterbehilfe – wie in der Schweiz auch hier – legalisieren. Dafür wirbt die Gesellschaft für Humanes
Sterben mit großen Plakaten auf den Straßen und in U-Bahnhöfen: »Mein Ende gehört mir!«
steht unter den friedlich lächelnden Gesichtern mit geschlossenen Augen. Elke Behrends [EB],
Öffentlichkeitsbeauftragte des Evangelischen Kirchenkreises Teltow-Zehlendorf, sprach mit
Pfarrerin Anne Heimendahl
Pfrn. Anne Heimendahl [AH], Krankenhausseelsorgerin im Helios-Klinikum Emil von Behring.
Foto: Michael Ihle
werden meist die Ängste. Was allerdings bleibt, ist die Übung
des Loslassens und damit Aufgabe der Kontrolle. Wie bei der
Geburt sind wir im Alter und auch beim Sterben mehr und mehr
auf die einfühlsame und respektvolle Fürsorge anderer angewiesen. Nur leider lässt sich ein Sterbetermin nicht so leicht
errechnen wie der Geburtstermin. Das auszuhalten ist schwer.
In der Sterbebegleitung merken die Menschen aber, dass sie da
reinwachsen können, dass sie stärker sind, als sie denken.
EB: Gab es Situationen, wo Sie daran gezweifelt haben, ob
es richtig ist, einem Schwerkranken den Wunsch nach einem
schnellen Ende zu verweigern?
AH: Als ich sehr jung war und als Krankenhausseelsorgerin
anfing, gab es den Fall einer jungen Frau, die durch eine Nervenkrankheit fast völlig gelähmt war. Das hat mich sehr mitgenommen. Inzwischen weiß ich, welche Möglichkeiten es gibt, den
Menschen ihre Situation zu erleichtern. Die Frage steht für mich
nicht mehr im Raum.
EB: Fürchten Sie auch, dass durch eine Legalisierung des
ärztlich assistierten Suizids der Druck auf kranke Menschen
wächst, ihrem Leben ein Ende zu setzen und der Gesellschaft
nicht mehr zur Last zu fallen?
AH: Ja, genau das ist der Punkt. Neulich ein Patient, der
erblindet ist: Er hatte das Gefühl, von jetzt an völlig nutzlos zu
sein. Er hatte ein schlechtes Gewissen, nun Hilfe annehmen zu
müssen. Er wollte lieber sterben. Da müssen wir uns in unserer
leistungsorientierten Gesellschaft doch fragen, wo wir hinwollen.
Wenn der legalisierte Suizid erlaubt wird, wächst damit der
Druck von innen und von außen, »einfach« sein Leben zu
beenden, wenn man nicht mehr funktioniert.
EB: Wir haben gerade einen Rundgang durch die Palliativstation gemacht. Die Räume machen einen heiteren, freundlichen Eindruck. Der Herr, den wir soeben besucht haben,
wirkte sogar fröhlich …
AH: Die meisten denken, die Palliativstation ist die Endstation.
Sie wehren sich mit Händen und Füßen, hierher verlegt zu werden. »Schicken sie mich jetzt zum Sterben?«, werden wir dann
gefragt.
Fortsetzung nebenstehend
EB: Frau Heimendahl, was empfinden Sie, wenn Sie diese
Plakate auf den Straßen sehen?
AH: Ich finde es absolut unverantwortlich, auf diese Weise
für den Suizid zu werben. Diese lächelnden Gesichter suggerieren in meinen Augen: Nur so, wenn das Ende mir »gehört«,
kann ich sicher sein, dass mein Tod entspannt und leicht ist.
Dabei ist er vor allem eines: einsam. Auf dem Plakat sehe ich
lauter Individuen und frage mich: Wo sind denn die liebevollen
Angehörigen, die fürsorglichen Freunde, wo ist die Gesellschaft? Unser Sterben und Tod ist doch keine rein individuelle
Frage. Es geht darum, welchen Umgang mit Sterben und Tod
wir als Gesellschaft für wünschenswert halten.
EB: Angeblich sind über 84 Prozent der Bevölkerung dafür,
dass Ärzte Schwerstkranken helfen dürfen, sich das Leben zu
nehmen. Sind Sie in Ihrer Arbeit schon mit dem Wunsch nach
Sterbehilfe konfrontiert worden?
AH: Ja, die Ärzte werden immer mal danach gefragt. Viele
Menschen trauen sich das Sterben einfach nicht mehr zu. Da
ist viel Angst – Angst vor dem Kontrollverlust, Angst vor
Schmerzen und Übelkeit, Angst davor, zu ersticken. Je mehr
die Menschen aber um die Möglichkeiten der Schmerztherapie
wissen und als Patienten Linderung erfahren, desto geringer
A n z e i g e ______________________________________________________
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LEBENDIGE GEMEINDE
Tröstliche Wege in der Trauer
Wer einen lieben Menschen durch den Tod verloren hat, muss
sich oft neu orientieren. Das braucht Zeit. Die Seele nimmt langsamer Abschied als der Verstand. Sie lernt in ihrem eigenen Tempo und Rhythmus, neue Wege zu gehen und den oder die Verstorbene dabei zu bewahren.
Wegweiser und Hilfe sein will das Seminar »Tröstliche Wege in
der Trauer« unter der Leitung der Seelsorgerin Kristina Ebbing.
Es bezieht an vier Seminartagen jeweils von 15:30 bis 17:30 Uhr zu
verschiedenen Themenbereichen Stellung:
Wann? 9. März 2015 – Du fehlst mir so!
7. April 2015 – Ich möchte dein Andenken bewahren.
6. Mai 2015 – Wer bin ich ohne Dich?
4. Juli 2015 – Es gibt Kostbarkeiten, die bleiben.
Wo?
Café Markus, Albrechtstraße 81/82, 12167 Berlin
Die ersten drei Einheiten beinhalten neben Informationen und
Austausch untereinander auch kreative Übungen. Die vierte Einheit bietet Gelegenheit für eine Phantasiereise und ein Abschiedsritual.
Anmeldung – auch für einzelne Termine – bei Kristina Ebbing:
Tel. (030) 325 20 325, E-Mail: [email protected].
Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Studien
zufolge empfinden die meisten Menschen ebenmäßige Züge und
harmonische Formen als schön. Die Lebenserfahrung aber zeigt,
dass es das Eigenwillige und Besondere ist, was wir ins Herz
schließen: die Zahnlücke, die beim Lächeln sichtbar wird, den
Hund mit dem ewig abgeknickten Ohr, den Humor der Kollegin.
In der Fastenzeit 2015 möchten wir mit »7 Wochen ohne«
das Unverwechselbare entdecken und wertschätzen. »Du bist
schön!« – zum Menschen an Ihrer Seite wie auch dem eigenen
Spiegelbild. Und sieben Wochen lang soll gelten: »ohne Runtermachen!«
Wir wollen die Schönheit suchen, würdigen und feiern, vor allem
da, wo sie sich nicht herausputzt und in Pose wirft. »Ein Mensch
sieht, was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an«, weiß
die Bibel. Aber auch unser Herz sieht sehr gut: »Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet«, sagt Christian Morgenstern.
Diesen Blick wollen wir schulen und das Herz öffnen für die
Schönheiten jenseits der Norm. Wir sind umgeben von Ebenbildern Gottes: Sie können sie leuchten sehen!
Weitere Informationen zur Fastenaktion der Evangelischen Kirche finden Sie im Internet über www.7-wochen-ohne.de. Im Themenheft »Zutaten« (bestellbar über www. chrismonshop.de) finden InteressentInnen nebst Reportagen und Hintergrundtexten
Impulse in unterschiedlichen Bereichen.
* * *
Wir informieren dann darüber, dass es vor allem um eine gute
Unterstützung der Patienten und ihrer Angehörigen in dieser
schwierigen Lage geht. Die meisten wissen nicht, dass die Fürsorge hier die Menschen oft wieder neue Kraft schöpfen lässt,
um dann entweder in ein Hospiz verlegt werden zu können oder
mit der notwendigen Versorgung nach Hause zu gehen.
EB: Egal, wie kontrovers die Diskussion geführt wird, einig
sind sich alle, dass die Palliativmedizin und die Hospizarbeit
gestärkt werden müssen. Was wäre aus Ihrer Sicht – außer der
finanziellen Ausstattung – dafür nötig, was wünschen Sie sich?
AH: Ich wünsche mir deutlich autonomere Menschen – dass
alle, die von Autonomie und dem Recht des freien Individuums
reden, sich ansehen, wie es hier aussieht, dass sie sich über die
Möglichkeiten der Sterbebegleitung informieren oder sich
______________________________________________________________________________________
anregen lassen, wie sie ihren
sterbenden Angehörigen als
autonome Persönlichkeit mit
unschätzbarem Wert und
Würde achten und auf seinem
Weg begleiten können.
Im Oktober gab es den
Hospiz-Tag, den Tag der
offenen Tür. Neulich hatten
wir eine Schulklasse hier. Im
Bali-Kino laufen die Filmtage
»Vom Abschied lernen« –
viele Möglichkeiten, sich mit
dem Sterbeprozess auseinander zu setzen und Ängste
abzubauen.
EB: Herzlichen Dank, Frau
Heimendahl, für das Gespräch.
7
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FÜR UNSERE KINDER
MädchenWunderStunden:
»Kreationen in Stoff«
Herzlich willkommen zu kreativen Stunden mit Stoff und Tuch, Nadel und Faden!
Die MädchenWunderStunden verwandeln sich in MädchenNähStunden: Trotz allen
»Stichelns« werden weder das Wundern noch die Entspannung im Land der Stoffe zu
kurz kommen.
Zur »Nähzeit« sind sehr herzlich eingeladen alle Mädchen im Alter von neun bis 13
Jahren …
Wann?
Wo?
am Samstag, den 14. März 2015 von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
im Lukas-Gemeindesaal in der Friedrichsruher Str. 1–2.
Bequeme Kleidung und Socken machen den Nachmittag zusätzlich gemütlich. Ein
Beitrag von 3,50 Euro pro Teilnehmerin, mitzubringen bitte am Veranstaltungstag, trägt
zur Kostendeckung bei. Wer außerdem sein eigenes Material – Stoffe, Nadeln, Garn
und ähnliches – mitbringen möchte, kann das gerne tun.
Für zusätzliche Informationen und die Anmeldung (erbeten spätestens bis zum 11. März 2015) wende dich/wendet euch bitte
an Silvia Schnoor – Tel. 7 93 46 71 (Kinderetage des Lukas-Gemeindehauses) bzw. Tel. 7 74 30 45 (Kirchengemeinde Südende) oder
E-Mail: [email protected].
Malkurs:
»Ich lass dich nicht im Regen stehen!«
Frühlingserwachen
… heißt das Musical, dass Kinder unseres Kirchenkreises in
den Winterferien einstudieren und aufführen werden …
Die ersten warmen Sonnenstrahlen, das Vogelgezwitscher und
versteckten Knospen und Blüten – all das macht den Frühling
aus! Auf die Suche nach den frühen
Boten begeben sich junge Künstler in
der Lukas-Gemeinde während der ersten
österlichen Ferienwoche. Unter fachkundiger Anleitung bringen sie ihre
Entdeckungen malerisch zu Papier. Der
Malkurs findet statt …
Wann?
Wo?
Wann?
Wo?
am Sonntag, den 8. Februar 2015 um 15:00 Uhr
in der Evangelischen Patmos-Gemeinde,
Gritznerstraße 18–20, 12163 Berlin
Es erzählt aus dem Leben
des Italieners Don Bosco,
dieses ganz besonderen
Heiligen, der sich zu
seiner Zeit couragiert
für benachteiligte Kinder
und Jugendliche einsetzte und bis heute
für viele ein großes
Vorbild ist.
vom 30. März bis 1. April 2015 jeweils von
10:00 Uhr bis 16:00 Uhr
auf der Kinderetage im Lukas-Gemeindehaus,
Friedrichsruher Straße 1–2.
Der Workshop für Kinder zwischen acht und 13 Jahren kostet
pro Person 40 Euro zuzüglich Materialkosten von 10 Euro. Darüber hinaus wird um einen Beitrag für das gemeinsame Mittagsbuffet gebeten. Die Leitung liegt in den Händen der Bildenden
Künstlerin und Sozialpädagogin Susanne Pohlmann.
Für weitere Informationen und die Anmeldung (bis 23. März)
wenden sich die InteressentInnen bitte an Petra Drachenberg,
Ev. Familienbildung Berlin-Steglitz, Tel.: 83 90 92 44, E-Mail:
[email protected].
Johannes Bosco – vor
fast 200 Jahren in einem
Bergdorf in der Nähe von Turin in ärmliche
Verhältnisse hinein geboren – war Hirte, Sozialarbeiter und
Träumer, Freund und »Vater« von kleinen Dieben und Straßenkindern, ein leidenschaftlicher Visionär, Botschafter der Liebe
und des Himmels. Er gründete zahlreiche Einrichtungen für
bedürftige junge Menschen und zwei Ordensgemeinschaften.
Neben Johann Heinrich Pestalozzi und Maria Montessori zählt
Don Bosco heute noch zu den bedeutendsten Pädagogen
überhaupt.
In sieben Stationen seines Lebens begeistert das Musical für
einen Menschen, der »seinen« Kindern und Jugendlichen ein
Stück vom Himmel geworden ist. Don Bosco lebte nach der
Devise: »Wer ein Feuer anzünden will, muss selber brennen,
wer geliebt werden will, muss selber lieben, wer etwas
verändern will, muss die Ärmel hochkrempeln.«
sagen wir allen Spenderinnen
und Spendern für ihre überaus
großzügige Unterstützung der
Arbeit von
Brot für die Welt
Unsere Spendenaktion 2014/2015
erbrachte Einnahmen in Höhe von
7.553,55 Euro.
Gemeindekirchengeld
Sie ließen uns im Lauf des
vergangenen Jahres die Summe von
1.260 Euro zufließen.
Unsere Kinder freuen sich schon heute auf ihren Auftritt in der
Patmos-Kirche, in der kein Platz leer geblieben sein wird.
8
BLICK IN DIE WELT • KIRCHENMUSIK
VON
EINER, DIE AUSZIEHT
…
Liebe Lukas-Gemeinde,
nun bin ich schon seit drei Monaten in den USA, und
es ist Zeit für meinen ersten »Vierteljahresbrief«.
Vielleicht haben Sie das Interview im vorletzten LukasGemeindebrief gelesen und wissen deshalb, dass ich
über den Internationalen Christlichen Friedensdienst
EIRENE e. V. sowie den amerikanischen Brethren
Volonteer Service (BVS) einen einjährigen Internationalen
Jugendfreiwilligendienst (IJFD) in den USA absolviere.
Das Wichtigste zuerst: Es war eine gute Entscheidung,
diesen Schritt ins Ungewisse zu wagen. Nachdem ich
am 27. September 2014 Berlin verlassen und ein dreiwöchiges BVS-Einführungsseminar in New Windsor
(Maryland) besucht habe, arbeite ich seit Mitte Oktober
im Sunrise Village Emergency Shelter, einem Obdachlosenheim in Fremont (Kalifornien), und mache jeden
Tag neue Erfahrungen. Bei meiner Arbeit betreue ich die
Rezeption, gebe telefonisch Auskunft, achte auf die Einhaltung der Hausregeln und unterstütze die »Residents«
»Residents«,,
das sind die Bewohner. Es bereitet mir viel Freude, denn
die Menschen hier sind sehr freundlich und dankbar,
dass sie Hilfe, ein warmes Bett und drei Mahlzeiten am
Tag bekommen.
Orgelkonzert
… in der Lukaskirche
Samstag, 28. Februar 2015 • 20 Uhr
CANDLELIGHT BLUES 2015
Pop, Gospel, Jazz und Anderes –
serviert bei Kerzenschein
Andrew Carrington, Saxophon und Gesang
Karl Epp, E-Gitarre
Markus Epp, Orgel
Gerade in der Weihnachtszeit habe ich gemerkt, wie gut
es mir geht und schon immer ging. Hier habe ich viel
Zeit nachzudenken, und auch wenn ich in den vergangenen Jahren an Weihnachten immer im Stress war, so
habe ich es dieses Jahr vermisst: Es war einfach zu ruhig
ohne Adventsbasar, ohne Proben für das Krippenspiel,
ohne meine Familie und Freunde. Dazu kommt noch das
für deutsche Verhältnisse ungewohnte Wetter mit Sonnenschein und 15 Grad. Und dennoch hatte ich eine besinnliche Weihnacht: Mit Lebkuchen, Orangen, heißem Tee
und Bescherung haben wir (drei deutsche und ein amerikanischer Volontär) uns in unserer Wohngemeinschaft
einen schönen Abend gemacht. Außerdem habe ich mit
meiner Familie »geskypet« (also über das Internet bildtelefoniert); da haben sich die 9.100 Kilometer Entfernung nicht mehr ganz so weit weg angefühlt.
Samstag, 28. März 2015 • 18 Uhr
MUSICALISCHE STERBENS-GEDANCKEN
Orgelmusik zur Passion
Johann Pachelbel:
Musicalische
Sterbens-Gedancken (Auswahl)
Johann Sebastian Bach:
Präludium &
Fuge h-moll BWV 544
Otto Malling:
Die sieben Worte
des Erlösers am Kreuze op. 81
Markus Epp, Orgel
Auch im Shelter haben die Bewohner Geschenke bekommen: Über Decken, Mützen, Schals und diverse Kleinigkeiten haben sie sich sehr gefreut. An diesen Tagen habe
ich den eigentlichen Sinn der Weihnacht in mich aufgenommen, als ich sah, wie schön es für die Menschen
war, jemanden zu haben, der ihnen eine Freude bereitet
und mit dem sie reden können. Schon dafür hat es sich
gelohnt, das Jahr als Volontärin zu absolvieren.
Der Eintritt zu »Orgelkonzert am Samstag« ist kostenfrei. Über eine
Spende für die Kirchenmusik freuen wir uns.
Gottesdienste
Ich hoffe, Sie in der Lukas-Gemeinde hatten eine ebenso
schöne Weihnachtszeit, und ich wünsche Ihnen allen
einen guten Start ins neue Jahr!
… in der Lukaskirche
So, 8. Februar 2015 • 11:00 Uhr
mit der Lukas-Kantorei
Ihre Victoria Ebert
So, 15. Februar 2015 • 11:00 Uhr
mit dem Fanny-Hensel-Vokalensemble
P . S . Weitere Informationen, Geschichten und auch
Bilder findet man in meinem Internet-Tagebuch
(Blog) unter http://torigoesusa.wordpress.com/.
Gerne können Sie mir auch eine E-Mail schreiben:
[email protected]
So, 22. Februar 2015 • 11:00 Uhr
mit den Lukas-Bläsern
So, 8. März 2015 • 11:00 Uhr
mit der Lukas-Kantorei
Fremont (USA), 27. Dezember 2014
9
GESCHÄFTSLEUTE IM GEMEINDEKIEZ • ANZEIGEN
MALERMEISTER
Christian Riedlbauer
Ausführung sämtlicher Malerarbeiten
Kostenlose Beratung und
Kostenvoranschläge
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Mobil: 0177 35 69 132
Berlin-Schmargendorf – Davoser Str. 15
10
WIR LADEN EIN
Alle Veranstaltungen finden, sofern nicht ausdrücklich ein anderer Treffpunkt genannt wird, im Gemeindehaus in der Friedrichsruher Str. 1–2 statt.
KINDER
ERWACHSENE
KINDERTAGESSTÄTTE
täglich Mo bis Do 7:00–17:00 Uhr
Fr 7:00–16:00 Uhr
7 91 11 48
Petra Hoena
KINDERGOTTESDIENST
7 96 17 38
5–8jährige
8–10jährige
Sabrina Köller
Silvia Schnoor
TÖPFERGRUPPE
Gudrun Klatt
Februar:
März:
s. Seite 12
Christiane Frisch
KINDERGRUPPEN
NEUGIERIGENKREIS
Do 16:00–17:30 Uhr
7 92 88 71
SCHULARBEITSKREIS
Mo, Mi, Fr 13:30–16:30 Uhr
Ort: Schönhauser Str. 15
Team
79 74 59 51
JUGEND
Mi 17:30–19:00 Uhr
7 96 02 57
JUGENDKELLER
Vivien Uhlig
Di 18:00–22:00 Uhr
0160 94 59 75 32
Adventsbasar 2014 …
7 96 17 38
BIBELGESPRÄCHSKREIS Do 12. u . 26. Febr. 2015
Do 12. u . 26. Mrz. 2015
Dietrich Scherwat
7 95 26 31
CHOR / KANTOREI
Markus Epp
im Saal
7 95 50 51
D i 19:30–21:45 Uhr
19:30 Uhr in der Kirche
7 91 79 64
DIE BÜHNENTALER
Thomas Ebert
Mi
Werner Trautwein
19:30 Uhr
0163 9 87 43 41
E-Mail: [email protected]
Mo 2. Febr. 2015 sowie
Mo 2. Mrz. 2015 20:00 Uhr
7 92 22 58
GEMISCHTE GYMNASTIK-GRUPPE
Gisela Scherwat
GYMNASTIK FÜR FRAUEN
Angelika Hesse
GYMNASTIK FÜR FRAUEN
Heidi Horn, Gruppe I
Mo
Mi
Do
Do
Herzliches Danke!
Gerhild Gillert, Gruppe II
Do
Helma Hamisch, Gruppe III
Die Lukas-Kirchengemeinde bedankt sich ganz herzlich bei all
jenen, die den Adventsbasar Anfang Dezember 2014 unterstützt
haben, unter anderem
• mit Kuchen- und Kaffee-Spenden,
• beim Auf- und Abbau der Stände,
• durch tatkräftigen Einsatz während der Veranstaltung.
Gesammelt wurden insgesamt großartige 4.391,92 Euro. 50 Prozent dieser Summe wird der Konfirmandenarbeit in unserer Gemeinde zufließen. Die andere Hälfte geht zu gleichen Teilen an
die Suppenküche der Franziskaner in Pankow sowie den »Warmen Otto«, eine Einrichtung der Berliner Stadtmission.
Zu dem Ergebnis beigetragen haben auch diverse ortsansässige
Unternehmen mit Sach- und Geldspenden, unter anderem für die
Tombola-Gewinne, so zum Beispiel Adam Immobilien, Bestattungshaus Friedrich, Elektro Stromer, Glaserei Vetter, Goldschmiede Prinz, HLS GmbH, Malereibetrieb Lüttgens, Fa. Rochlitz sowie Tischlerei Ißleib. Eigens erwähnen möchte ich auch die rührigen Mitglieder des Neugierigenkreises sowie diverse Privatpersonen, deren kleine und große Sach- und Geldspenden den
erzielten Gewinn gestützt haben. Allen sei sehr herzlich gedankt.
Pfrn. Andrea Köppen
19:00 Uhr
BLÄSERKREIS
Mo
Rainer Waldhauer
Mo 19:30 Uhr
7 91 18 52
THEATERSPIELEN FÜR JUGENDLICHE
Christine Ebert
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Ereignisse aus dem Dienst einer Konsulin
Reisebeabachtungen aus der Türkei – Antalia bis Side
EV. ARBEITNEHMERSCHAFT
GITARRENUNTERRICHT
Monika Kolbinger
4. Febr. 2015
4. Mrz. 2015
Christiane Frisch
Di 15:00–16:30 Uhr
Di 16:45–18:15 Uhr
7 93 46 71
7 93 46 71
ab 6 Jahre
Mi
Mi
17:00–18:00 Uhr
7 95 26 31
16:30–17:30 Uhr
7 95 77 33
9:00–10:00 Uhr
7 91 59 73
10:00–11:00 Uhr
7 92 78 22
11:00–12:00 Uhr
6 02 44 19
ALTERSGERECHTE GYMNASTIK Gruppe I: Mi 10:00–10:50 Uhr
Gruppe II: Mi 11:00–11:50 Uhr
Ute Munck
8 17 90 51
OFFENER NACHMITTAG
D i 17. Mrz. 2015 15:00–17:00 Uhr
mit der Kleinen Oper Zehlendorf
Andrea Köppen
Anmeldung im Gemeindebüro
79 74 59 51
7 95 50 51
KIRCHENCAFÉ
D i 3. u . 17. Febr. 2015 sowie am
in der Vorkirche
D i 3. u . 31. Mrz. 2015
14:00–16:30 Uhr
Frau Schröder und Team
76 58 92 93
SINGEKREIS
Mo
Maria Steiner
BIBELGESPRÄCH
10:30–11:45 Uhr
6 01 47 51
Do 5. u . 19. Febr. 2015 sowie am
Do
19. Mrz. 2015
15:30–16:30 Uhr
DOMICIL Seniorenpflegeheim, Altmarkstr. 27, 12169 Berlin
Andrea Köppen
79 74 59 51
MEDIEN- UND LITERATURKREIS
D i 10. u . 24. Febr. 2015 sowie am
D i 10. u . 24. Mrz. 2015
16:00–18:00 Uhr
NN || Info im Gemeindebüro
7 95 50 51
BESUCHSDIENST Mi – Bitte Aushänge beachten!
in der Vorkirche
Anne Wolter-Potente
TRAUERCAFÉ
16:15 Uhr
70 76 06 88
jeden zweiten und vierten Freitag im Monat
Treffpunkt: Café Markus, Albrechtstr. 81, 12167 Berlin
Kristina Ebbing
84 45 21 09
Die nächste Ausgabe des Lukas-Gemeindebriefs packen wir
am Montag, den 23. März 2015 ab 11 Uhr. Wer hilft uns?
11
GOTTESDIENSTE IN SÜDENDE
GOTTESDIENSTE
So 1. Febr. 11:00 Uhr mit Abendmahl
Pfrn. Köppen
So 8. Febr. 11:00 Uhr
Pf. Immel
So 15. Febr. 11:00 Uhr mit Fanny-HenselPfrn. Köppen
Vokalensemble
So 22. Febr. 11:00 Uhr mit Lukas-Bläsern
Pfrn. Dr. Rudolph
So 1. Mrz. 11:00 Uhr mit Abendmahl
Pf. Immel
So 8. Mrz. 11:00 Uhr mit Lukas-Kantorei
Pfrn. Köppen
Sa 14. Mrz. 18:00 Uhr Taizé-Andacht
Pf.i.R. Scherwat
So 15. Mrz. 11:00 Uhr Familiengottesdienst Pf. Immel, Fr. Schnoor
So 22. Mrz. 11:00 Uhr Gottesdienst
der KonfirmandInnen
Pfrn. Köppen
So 29. Mrz. 11:00 Uhr Palmsonntag
Goldene Konfirmation
Pfrn. Köppen
Do 2. Apr. 18:00 Uhr Gründonnerstag
Pfrn. Köppen
mit Abendmahl
Fr 3. Apr. 11:00 Uhr Karfreitag
Pfrn. Köppen
mit Abendmahl und Lukas-Kantorei
15:00 Uhr Andacht zur Sterbestunde
Pf. Immel
Sa 4. Apr. 23:00 Uhr Osternacht
Pfrn. Köppen
mit Lukas-Kantorei
So 5. Apr. 11:00 Uhr Ostersonntag
Pf. Immel
Mo 6. Apr. 11:00 Uhr Ostermontag
Pfrn. Köppen
So 1. Febr. 9:30 Uhr
So 8. Febr. 9:30 Uhr
So 15. Febr. 9:30 Uhr
So 22. Febr. 11:00 Uhr
So 1. Mrz. 9:30 Uhr
Sa 7. Mrz. 19:00 Uhr
So
8. Mrz. 9:30 Uhr
So
So
So
Do
15. Mrz. 9:30 Uhr
22. Mrz. 9:30 Uhr
29. Mrz. 9:30 Uhr
2. Apr. 18:00 Uhr
Fr 3. Apr. 9:30 Uhr
So 5. Apr. 9:30 Uhr
Mo 6. Apr. 9:30 Uhr
Pfrn. Köppen
Pf. Immel
mit Abendmahl
Pfn. Köppen
Familiengottesdienst Pf. Immel, Fr. Schnoor
mit Abendmahl
Pf. Immel
Taufgottesdienst Pfrn. Köppen, Pf. Immel
der KonfirmandInnen
Pfrn. Köppen
Weltgebetstag (6. März 2015)
mit Weltgebetstagteam
mit Abendmahl
Pf. Immel
Pf. Immel
Palmsonntag mit Abendmahl
Pf. Immel
Gründonnerstag
Pf. Immel
mit Agapemahl
Karfreitag
Pfrn. Köppen
Ostersonntag
Pf. Immel
Ostermontag
Pfrn. Köppen
… feiern wir am
29. März 2015 um 11:00 Uhr
in der Lukas-Kirche und
laden unsere Jubilarinnen und
Jubilare sehr herzlich dazu ein.
KINDERGOTTESDIENST …
Im Februar finden keine Kindergottesdienste statt.
Ein erstes Treffen findet am
Mittwoch, den 25. März 2015
um 17:00 Uhr in der
Lukas-Vorkirche statt.Wir freuen
uns auf rege Teilnahme.
Die Namen der GoldkonfirmandInnen unserer Gemeinde
veröffentlichen wir im aktuellen Lukas-Gemeindebrief auf S. 4.
Die Termine im März entnehmen Sie bitte ab
Ende Februar den Aushängen in den Schaukästen.
Christiane Frisch
TAIZÉ-ANDACHT …
feiern wir am 14. März 2015 um 18:00 Uhr
in der Lukas-Vorkirche mit … Pf.i.R. Dietrich Scherwat.
irmationsunterricht
Sehr herzlich laden wir
alle Jugendlichen, die im
Mai 2016 mindestens
14 Jahre alt werden, zum
Konfirmandenunterricht der
Lukas-Kirchengemeinde ein.
GOTTESDIENSTE DER KOREANISCHEN
SOMANG GEMEINDE • LUKASKIRCHE
Jeden Sonntag in der Lukas-Kirche .......................................
Junge Erwachsenengottesdienst ............................................
Jugendgottesdienst ................................................................
Kindergottesdienst ................................................................
mit Abendmahl
15:00 Uhr
11:30 Uhr
13:45 Uhr
14:45 Uhr
Der Unterricht beginnt am 20. Juni 2015 um 15:00 Uhr.
Anmeldungen werden ab sofort im Gemeindebüro in der Friedrichsruher Str. 6 A entgegengenommen. Die Öffnungszeiten sind
montags und donnerstags von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr sowie
dienstags von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Zur Anmeldung sind bitte
mitzubringen:
* * *
Sehr herzlich laden wir ein zum
FAMILIEN gottesdienst
•
•
•
jeweils um 11:00 Uhr am
22. Februar 2015 in Südende sowie am
15. März 2015 in der
Lukas-Kirche.
Geburtsurkunde und – soweit vorhanden – die
Taufurkunde
sowie das letzte
Religionszeugnis.
Unser Ziel ist es, den christlichen Glauben lebensnah zu erarbeiten,
so dass die KonfirmandInnen im täglichen Leben damit etwas anfangen können. Auch sollen sich die Jugendlichen kennenlernen und in
ihrer Gemeinschaft gut aufgehoben wissen.
Andrea Köppen und Heinrich Immel
Pf. Heinrich Immel mit
Silvia Schnoor und Beteiligung
der Kindertagesstätten
12