Frank fürt Fran !durter 3 ^ / 1 ^_ ^ ^ rt % * ^ ;; 1 h "{ ^fc*. <? Ein paar Tage Bedenkzeit hatte sich Carlo Giersch (Foto) schon erbeten, als er am Autotelefon, auf einer belebten Hanauer Straßen*. kreuzung, von der Auszeichnung er- \ 1. n 1u- <,' < / -ft f' 1 ^ t r fuhr. Dann wollte ^t, ai :J- ^t t Hl f zen das hessische ^M&^\ il Il < Kabinett, beson- y .yfwriwv^» ^l* A£ der Frankfurter Mä- ; ^ A u ders Wissenschafts- minister Udo Corts, l aber nicht düpielen. So nahm er ge(-; l* ui f- p 0 ? Sitel2 c ^ U- stern die Urkunde mit dem Ehrentitel eines "Professors" im Büchnersaal der Wiesbadener Staats- kanzlei entgegen. Senator Giersch habe sich, hob der Minister in seiner Laudatio hervor, Verdienstfe-um Wissenschaft und Kunst in Hessen erworben. Der Politiker nannte unter anderem die seit fünf- zehn Jahren existierende "Karin und Carlo Giersch Stiftung für Wissenschaft und Sport", das Giersch-Museum und den Portikus. Die Auszeichnung bilde den "Höhepunkt seines Lebens', erwi- derte Giersch, gleichzeitig empfinde er so etwas wie Verlegenheit. Eine Honorarprofessur, mit dem die Technische Universität Darmstadt ihn als Nicht- Akademiker vor knapp zwei Jahren habe ehren wollen, habe er ausgeschlagen. Einen Ehrentitel, der nicht von ei- ner Bildungsstätte, sondern vom hessisehen Kabinett verliehen wurde, mochte Giersch schließlich doch nicht zurückweisen. Fft/^7, tf-fr^ -^.(dhoh.)
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