KreislandFrauenverband Paderborn – Büren KreislandFrauenverband Paderborn – Büren Giersch – Limonade Giersch – Limonade 15 Stängel Giersch, zwei Stängel Pfefferminze, zwei Ranken Gundermann mit Stil pflücken. Die Kräuter ab waschen, einen Strauß binden und in 1 l Apfelsaft 3-5 Stunden ziehen lassen, ab sieben und mit 1 l Mineralwasser oder Sekt nach Belieben auffüllen. 15 Stängel Giersch, zwei Stängel Pfefferminze, zwei Ranken Gundermann mit Stil pflücken. Die Kräuter ab waschen, einen Strauß binden und in 1 l Apfelsaft 3-5 Stunden ziehen lassen, ab sieben und mit 1 l Mineralwasser oder Sekt nach Belieben auffüllen. (Rezepte: Stefanie Beringmeier, Kräuterpädagogin OT Delbrück) (Rezepte: Stefanie Beringmeier, Kräuterpädagogin OT Delbrück) Giersch (Aegopodium podagraria) ist die einzige in Europa vorkommende Art der Gattung Aegopodium aus der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Da keine Inhaltsstoffe gefunden wurden, die eine Wirksamkeit für die genannten Indikationen belegen konnten, wird der Giersch in neuen Arzneibüchern oft nicht aufgeführt. Er gilt als traditionelle Heilpflanze. (Aegopodium podagraria) ist die einzige in Europa vorkommende Art der Gattung Aegopodium aus der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Da keine Inhaltsstoffe gefunden wurden, die eine Wirksamkeit für die genannten Indikationen belegen konnten, wird der Giersch in neuen Arzneibüchern oft nicht aufgeführt. Er gilt als traditionelle Heilpflanze. Ernährung: Giersch wird als wohlschmeckendes Wildgemüse, Salat oder Gemüse zubereitet und erinnert in Geruch und Geschmack an Spinat, ein wenig an Petersilie. Er enthält viel Kalium, Vitamin C, Karotin und Eisen. Er soll gegen Rheuma, Gicht und Arthritis, außerdem krampflösend, entgiftend und blutreinigend wirken. Im Mittelalter, aber auch in neuerer Zeit wurde Giersch sowohl als Gemüse wie auch als Heilpflanze eigens angebaut. Da Giersch im Gegensatz zu vielen anderen Gemüsearten über eine lange Zeit im Jahr zur Verfügung steht und nur geringe Ansprüche an Boden, Wasser und Lichtversorgung stellt, sicherte er z. B. während der Weltkriege vielen Menschen die Vitaminzufuhr. Beim Sammeln ist darauf zu achten, eine Verwechslung mit ungenießbaren, sogar giftigen Arten zu vermeiden (beispielsweise Gefleckter Schierling oder Breitblättriger Merk). Als Salat eignen sich vor allem die ganz jungen Blätter. Die rohen Blätter können in Aufstriche und Suppen gegeben werden. Wenn die Pflanze schon älter ist, sind die Blätter für einen schmackhaften Salat zu grob. Sie eignen sich dann werden dann vergleichbar dem Blattspinat gekocht bzw. gedünstet. Gierschstiele können bitter schmecken und werden dann vor dem Kochen entfernt. aber nach wie vor zum Kochen, etwa für Aufläufe oder als Tee. Die Blätter werden dann vergleichbar dem Blattspinat gekocht bzw. gedünstet. Gierschstiele können bitter schmecken und werden dann vor dem Kochen entfernt. Ernährung: Giersch wird als wohlschmeckendes Wildgemüse, Salat oder Gemüse zubereitet und erinnert in Geruch und Geschmack an Spinat, ein wenig an Petersilie. Er enthält viel Kalium, Vitamin C, Karotin und Eisen. Er soll gegen Rheuma, Gicht und Arthritis, außerdem krampflösend, entgiftend und blutreinigend wirken. Im Mittelalter, aber auch in neuerer Zeit wurde Giersch sowohl als Gemüse wie auch als Heilpflanze eigens angebaut. Da Giersch im Gegensatz zu vielen anderen Gemüsearten über eine lange Zeit im Jahr zur Verfügung steht und nur geringe Ansprüche an Boden, Wasser und Lichtversorgung stellt, sicherte er z. B. während der Weltkriege vielen Menschen die Vitaminzufuhr. Beim Sammeln ist darauf zu achten, eine Verwechslung mit ungenießbaren, sogar giftigen Arten zu vermeiden (beispielsweise Gefleckter Schierling oder Breitblättriger Merk). Als Salat eignen sich vor allem die ganz jungen Blätter. Die rohen Blätter können in Aufstriche und Suppen gegeben werden. Wenn die Pflanze schon älter ist, sind die Blätter für einen schmackhaften Salat zu grob. Sie eignen sich dann werden dann vergleichbar dem Blattspinat gekocht bzw. gedünstet. Gierschstiele können bitter schmecken und werden dann vor dem Kochen entfernt. aber nach wie vor zum Kochen, etwa für Aufläufe oder als Tee. Die Blätter werden dann vergleichbar dem Blattspinat gekocht bzw. gedünstet. Gierschstiele können bitter schmecken und werden dann vor dem Kochen entfernt. Giersch
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