Achtung, bitte lesen Sie folgende Hinweise gründlich, sie sind Voraussetzung für ein ungetrübtes Fastenerlebnis!! Wer fasten darf: Fasten im Rahmen des hier vorgestellten Programmes darf grundsätzlich jeder gesunde Erwachsene. Wer nicht fasten darf: 1. Kinder dürfen nicht fasten. Der Körper ist bei Kindern im Aufbau und die Zufuhr von Nährstoffen, Mineralien und Vitaminen sollte während dieser Zeit nicht unterbrochen werden. Außerdem sind Kinder noch nicht fähig bzw. berechtigt, sich selbständig zum Fasten zu entscheiden. 2. Schwangeren und Stillende dürfen nicht fasten. Es können Giftstoffe, die beim Fasten abgebaut werden, in die Blutbahn oder in die Muttermilch gelangen und somit dem Kind schaden. 3. Sie dürfen nicht fasten, wenn Sie einen Beruf ausüben, - bei dem Sie für das Wohl anderer Menschen verantwortlich sind (z.B. Heilberufe) - bei dem Sie mit Maschinen umgehen (z.B. Dreher, Taxifahrer, Busfahrer, Kranführer, Dachdecker, Pilot) 4. Personen, die unter folgenden Erkrankungen leiden, dürfen nicht fasten: - Esssucht oder Bulimie - Krebserkrankungen - chronischer Niereninsuffizienz - Tuberkulose - Herzproblemen - Leberfunktionsstörungen - Blutarmut - Diabetes - Suchtkrankheiten - allgemeine Ausgezehrtheit Wir raten außerdem allen Menschen vom Fasten ab, die gerade unter schwerer seelischer Belastung leiden, bei Neurosen oder Depressionen, sowie nach einer anderen schweren Erkrankung oder Operation. Ein mit dem Fasten erfahrener Arzt ist immer dann zu konsultieren, wenn regelmäßig Medikamente (wie z. B. bei Schilddrüsenerkrankungen, Bluthochdruck) eingenommen werden müssen. Bitte beachten Sie auch, dass Glaubern und Einläufe die Wirksamkeit der Pille beeinträchtigen können. Bitte beachten Sie folgende Hinweise, bevor Sie Yoga praktizieren: 1. Die vorgestellten Yoga-Programme wurden sorgfältig zusammengestellt. Da die körperliche Konstitution bei jedem Menschen unterschiedlich ist, kann es sein, dass einige Übungen, für manche Personen nicht geeignet sind. Bei gesundheitlichen Problemen fragen Sie deshalb bitte Ihren Arzt, bevor Sie mit den Übungen beginnen. Da jeder Körper anders ist und anders reagiert, kann keine Garantie oder Gewährleistung auf dieses Programm gegeben werden. Jegliche Haftungsansprüche wegen körperlicher Schäden gegenüber dem Produzenten und allen an der Herstellung dieses Produktes Beteiligten sind hiermit ausgeschlossen 2. Tragen Sie bequeme Kleidung, die Sie in Ihrer Bewegungsfreiheit nicht einschränkt. Üben Sie auf einer rutschfesten Unterlage und am besten barfuß. Weitere Hilfsmittel können sogenannte Holz- oder Yogablöcke, ein Gurt oder ein festes Band mit Schlaufe, eine feste Decke und ein standfester Stuhl mit Lehne sein. 3. Führen Sie keine Umkehrhaltungen (z. B. Schulterstand) durch, wenn Sie Ihre Periode haben oder unter Bluthochdruck oder erhöhtem Augeninnendruck leiden. 4. Bitte beachten Sie: Yoga ist KEIN Wettbewerb! Es geht nicht darum, wie weit Sie sich in eine Stellung hinein begeben können oder ob Sie sie nur ansatzweise ausführen können. Wichtig ist, dass es Ihnen dabei gut geht. Führen Sie daher jede Übung ganz bewusst nur so lange durch, wie sie Ihnen gut tut. Sollten Sie bei einer Übung Schmerzen oder Unwohlsein empfinden, verlassen Sie die Haltung oder wandeln Sie sie so ab, dass Sie eine angenehme und schmerzfreie Position finden. Der Atem sollte immer ruhig und frei fließen können. Hören Sie auf Ihren Körper und seine Grenzen. Erzwingen Sie nichts!
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