Ausgabe Winter 2015 - GeWi

-Info
Mieterzeitung der Eisenhüttenstädter Gebäudewirtschaft GmbH - Ausgabe Winter 2015
Winter 2015
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Für Sie da: im Web unter www.gewi-ehst.de
Impressum
Herausgeber:
Eisenhüttenstädter
Gebäudewirtschaft GmbH
Karl-Marx-Straße 35c
15890 Eisenhüttenstadt
Telefon: 03364 423-40
Telefax: 03364 769653
E-Mail: [email protected]
Foto´s:
Eisenhüttenstädter Gebäudewirtschaft GmbH,
© refresh(PIX) - Fotolia.com, © Texelart - Fotolia.com, © fotomek - Fotolia.com,
© Matthias Enter - Fotolia.com, © Butch - Fotolia.com, © vladimirfloyd - Fotolia.com,
© Andrey Popov - Fotolia.com, © magdal3na - Fotolia.com, © diego1012 - Fotolia.com,
Gesamtherstellung: O.K. Werbeagentur 15890 Eisenhüttenstadt
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Sehr geehrte GeWi-Mieter,
das Weihnachtsfest steht unmittelbar bevor, aber vor lauter Hast und Hektik kommt die ersehnte
Ruhe und Freude oftmals erst am Heiligen Abend. Sollten Sie dann etwas Zeit finden, erfahren Sie
viel Interessantes und Wissenswertes in unserer neuen GeWi-Info.
Wir suchen den am schönsten weihnachtlich geschmückten Balkon. Hier haben Sie die Möglichkeit,
ein Foto „Ihres Balkons“ bei uns einzureichen. Die Auswahl der Sieger treffen dann die Besucher
unserer Internetseite. Zu gewinnen gibt es Blumengutscheine für die Frühjahrsbepflanzung.
Das GenerationenWohnen im WK I wurde mit dem Deutschen Bauherrenpreis ausgezeichnet.
Neben dem Wohnen wurde die ehemalige Kaufhalle zum Wohngebietszentrum umgebaut. Für den
dortigen Begegnungsraum bestehen viele Nutzungsmöglichkeiten.
Flüchtlinge wohnen nun auch in GeWi-Wohnungen. Es ist für beide Seiten eine neue Erfahrung.
Gemeinsam mit den sozialen Betreuern wollen wir unseren Beitrag leisten, damit die Integration
auch gelingt.
Für die vielen Veranstaltungen, die wir dieses Jahr durchgeführt haben, gab es positive Resonanz.
Wir werden Ihnen auch im nächsten Jahr Veranstaltungen anbieten. Bereits heute möchten wir auf
den Osterspaziergang am Sonnabend vor Ostern aufmerksam machen.
Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben. Kommen Sie gesund
ins neue Jahr.
Ihr Oliver Funke
Aus dem Inhalt
Kurz und Knapp Was es zu berichten gibt
Seite 4
GeWi-Miet- &
Immobilienangebote
Seite 12-15
Neuigkeiten
Seite 6 - 8
Gewerbemieter stellen sich vor
Podologie Grit Kleming
Seite 16
Bauliches
Informationen über das aktuelle
Baugeschehen
Seite 10 - 11
Grundsätzliches
Warum streiten?
Seite 17
3
Kinderseite
Seite 18-19
Wissenswertes
Was sind Havariefälle?
Seite 20
Jahreszeitliches
Seite 21 - 22
Kurz & knapp
Was gibt es zu berichten?
Einfach mal Danke sagen
Manchmal ist es auch einfach Zeit, sich zu
bedanken. Wir konnten unseren Mieterinnen und Mietern in diesem Jahr Danke für
die langjährige Treue sagen. Dies haben
wir in zahlreichen Mieterhoffesten zum
Ausdruck gebracht. Jedoch ist das nicht
unser einziges Anliegen gewesen. Die
Mieterfeste sollten ebenfalls dazu dienen,
seinen Ansprechpartner bei der Gebäudewirtschaft und auch seine Nachbarn
besser kennenzulernen.
Den Start machte unsere Verwalterin, Frau
Karge, am 28.05.2015 in der Diehloer Straße direkt Am Fließ. Bei Kaffee, Kuchen und
Blasmusik konnten die ca. 60 Mieterinnen
und Mieter den Nachmittag genießen. Für
die gute Stimmung sorgte auch die Trachtengruppe aus Ziltendorf, die mit ihren
Tanzeinlagen überzeugte. Der Nerv der
Mieter wurde dabei sichtlich getroffen.
Weiter ging es im Juni mit dem Fest von
der Verwalterin, Frau Drange, im Innenhof
der H.-Heine-Allee. Auch wenn das Wetter
etwas regnerisch war und sich immer
wieder Wolken vor die Sonne schoben,
hat dies der guten Stimmung keinen Ab-
bruch getan. Es wurde geschunkelt zum
Gesang von Mary aus Borna. Auch für die
Bewirtung wurde gesorgt, denn es wurde
gegrillt und anschließend gab es Kaffee
und Kuchen.
In der Str. des 8. Mai war es dann im August Zeit für die Verwalterin, Frau Müller,
ihren Dank auszusprechen. Die ca. 200
Mieterinnen und Mieter haben im Takt
der Sängerin das Tanzbein geschwungen.
Es war ein gemütlicher Nachmittag mit
einer ausgelassenen Stimmung. Auch
Herr Funke war anwesend und natürlich
auch bereit, Unklarheiten zum Thema
Stadtumbau und Sanierungsvorhaben
zu beseitigen.
Das volle Programm gab es im September im Bereich An der Schleuse bei der
Verwalterin, Frau Hesse. Zu diesem Fest
waren auch Mieter aus dem Verwaltungsbereich von Herrn Drescher herzlich willkommen. Zur Freude der Kinder
wurde eine Hüpfburg aufgestellt, und es
gab rote Brause, um den Durst nach dem
Vergnügen zu löschen. Auch für die Eltern
war gesorgt. Bei einem leckeren Pfannkuchen und einer Bratwurst konnte man
die Bauchtänzerin bestaunen und einfach
mal abschalten vom Alltag. Das Wetter
war an diesem Nachmittag optimal, um
draußen gemütlich zu sitzen und sich
nett mit den Nachbarn zu unterhalten. Es
gibt keine Zweifel, dass dies eine rundum
gelungene Feier für Jung und Alt war.
Ein geplantes Fest steht aus. Das
Fest von Verwalterin, Frau Ewert, im
Wohnkomplex I planen wir, sobald die
Bauarbeiten an der ehemaligen Kaufhalle,
Alte Ladenstraße, beendet sind. Aber das
Warten lohnt sich, denn für die umliegenden Mieter heißt es dann, im neuen
Gemeinschaftraum zu feiern.
Alles in allem kann man sagen, dass die
Hoffeste ein voller Erfolg waren. Unsere
Mieterinnen und Mieter haben diese
augenscheinlich genossen und super
angenommen.
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Wer baggert am besten…?
…hieß es am 05.09.2015! Hier fand bereits
der 4. Stadtwerke/GeWi-Cup auf dem Gelände am Hütte-Beach/Trockendock statt.
Es scheint, dass sich dieses Volleyballturnier bereits fest in den Kalendern vieler
Unternehmen etabliert hat. Es meldeten
sich 20 Teams an, rekordverdächtig angefangen von der Sparkasse OderSpree, DAWA, VEO, der Stadtverwaltung
Eisenhüttenstadt und Unitechnik, über
den WBV, Trendbau, Dachbau Geller, den
Oder-Neisse Werkstätten und MAKRÜ Bau
bis hin zur Volkssolidarität, Arcelor Mittal,
Müller Ausbau und dem TAZV. Den längs-
ten Weg trat das Team „Dippser Volleys“
von der Wohnungsgenossenschaft Dippoldiswalde bei Dresden an. Alle zeigten
ihr Können und ihren Spaß am Spiel.
Wir sagen zudem Danke an Herrn Roland
Mienack, dem Betreiber des Hütte-Beach,
der für unser leibliches Wohl sorgte.
Sport frei - bis zum nächsten Jahr (mit
reger Teilnahme)!
Nach einer geführten Aufwärmung durch
Frau Hirche vom Feminin Bewegungsstudio ging es auf die Beachanlage.
Natürlich stellten auch die Veranstalter,
die Stadtwerke Eisenhüttenstadt und
die GeWi sowie die OID als Tochter, ein
eigenes Team. Zum Sieg reichte es leider
nicht, aber die nächsten Trainingseinheiten sind bereits geplant.
Die effektivste Form, gute Mitarbeiter zu finden, besteht darin, nicht erst
zu suchen, wenn Not am Mann ist. Aus diesem Grund sind wir ständig
offen für neue Bewerbungen für unsere Reinigungsabteilung.
Wir bieten ein angenehmes Arbeitsklima, geregelte Arbeitzeiten,
pünktliche Lohnzahlungen (Stundenlohn nach Tarif), 28 Tage Urlaub
im Jahr und moderne Arbeitsmittel. Wir bieten unterschiedliche Beschäftigungsverhältnisse als Teilzeit- (4 bis 6 Stunden) bzw. als 450-EuroArbeitskraft an.
Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie uns bitte Ihren
Lebenslauf mit kurzem Anschreiben an: Wir suchen neue Mitarbeiter
für die Gebäudereinigung
Woche der beruflichen
Chancen in
Eisenhüttenstadt
Für alle interessierten Schüler und Eltern
in Eisenhüttenstadt und Umgebung wurde am 16.11.2015 eine Ausbildungsmesse
unter dem Motto - Berufliche Chancen in
Eisenhüttenstadt - gestartet. In diesem
Jahr fand die Ausbildungsmesse in der
Aula der Gesamtschule III statt. Schüler
der 9. und 10. Klassen, aber auch Gymnasiasten des Albert Schweizer Gymnasium
konnten sich über die verschiedensten
Oder-Immobilien Dienstleistungs-GmbH
Reinigungsabteilung
Karl-Marx-Str. 35c
15890 Eisenhüttenstadt
Ausbildungs-, Studien- und Praktikumsangebote informieren.
Die Eisenhüttenstädter Gebäudewirtschaft GmbH war, wie auch im vergangenen Jahr, mit einem Messestand
präsent. Schüler, Eltern, aber auch Lehrer
informierten sich am Stand der GeWi
ausführlich über den Ausbildungsberuf
Immobilienkauffrau/-mann. Es wurden
Fragen zur Art und Dauer der Ausbildung,
aber auch zu beruflichen Chancen im
Unternehmen gestellt.
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Die Woche der beruflichen Chancen war
für alle Ausbildungsbetriebe ein großer
Erfolg und hat viele Schüler angeregt,
sich Gedanken über den zukünftigen
Ausbildungsberuf zu machen.
Wir waren dabei
Neuigkeiten
Deutscher Bauherrenpreis 2015
GeWi gewann Deutschen
Bauherrenpreis
Am 10. November 2015 erhielt die GeWi
in Berlin den Deutschen Bauherrenpreis
2015 in der Kategorie Modernisierung.
Dies ist der wichtigste nationale Wohnungsbauwettbewerb in Deutschland.
Die GeWi konnte sich mit dem Projekt
„Revitalisierung des WK I, Alte Ladenstraße“ gegen viele namhafte Bewerber
durchsetzen.
Mit seinem Leitbild “Hohe Qualität zu
tragbaren Kosten” steht der Deutsche
Bauherrenpreis, den die Arbeitsgruppe
KOOPERATION des GdW Bundesverband
deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, des Bundes Deutscher
Architekten BDA und des Deutschen
Städtetages auslobt, wie kein anderer
Wettbewerb dafür, dass nachhaltiges
Bauen baukulturell vorbildlich, aber
auch kostengünstig sein muss, und zwar
betrachtet über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes.
Die hoch besetzte Jury begründete
ihre Entscheidung insbesondere damit,
dass Eisenhüttenstadt über das größte
zusammenhängende bauliche Flächendenkmal der 1950er Jahre in Deutschland verfügt. Von der Suche nach
neuen Formen, über das Konzept der
„Nationalen Tradition“ bis zur Moderne
der frühen 1960er Jahre, dafür steht der
Gebäudebestand der Stadt. Mit einem
komplexen Sanierungskonzept hat die
Eisenhüttenstädter Gebäudewirtschaft
GmbH den viele Jahre vernachlässigten
Wohnkomplex I, der den Beginn der
Stadtneugründung nach dem Zweiten
Weltkrieg markiert, revitalisiert.
Sowohl die Erschließungs- und Freiflächen als auch das Äußere der denkmalgeschützten Gebäude wurden erhalten
bzw. wieder hergestellt. Sensibel wurden Aufzüge und Balkone eingefügt, die
den Wohnkomfort verbessern. Gleichzeitig führten umfangreiche Eingriffe
im Inneren der Häuser zu einer erstaunlichen Vielfalt an neuen, gut nutzbaren
und flexiblen Wohnungsgrundrissen.
Die Mischung der barrierefreien Wohnungen unterschiedlicher Größe ermöglicht, dass Alleinstehende und Familien
ebenso wie junge und alte Menschen
im Quartier zusammenleben können.
Aus Fluren und Treppenhäusern wurden
Räume mit hoher Aufenthaltsqualität,
die zur Kommunikation zwischen den
Bewohnern beitragen können.
Förderlich für den sozialen Zusammenhalt ist die Umnutzung der ehemaligen
Kaufhalle zu einem attraktiven Quartierszentrum mit verschiedenen sozialen
Angeboten für die Nachbarschaften. Die
im Stahlwerk anfallende Abwärme wird
als CO²-neutrale Fernwärme zur Beheizung verwendet.
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Begegnungsstätte in der ehemaligen Kaufhalle Alte Ladenstraße
Viele werden bereits durch die Scheiben
hinein- oder den Bauarbeitern über die
Schulter geschaut haben. Die Begegnungsstätte ist fertig und damit besteht
die Möglichkeit, diese auch zu nutzen. Die
zukünftigen Nutzungen werden vielfältig
sein. Als gemeinschaftliche Veranstaltungen wird die GeWi oder einer ihrer
Kooperationspartner Vorträge, Spielnachmittage, Sportkurse, Lesungen bzw. vieles
andere mehr anbieten.
Aber auch Anwohner haben die Möglichkeit, den Raum für ihre Feierlichkeit
zu nutzen. Ob Geburtstag oder Jubiläum, vieles kann dort feierlich begangen
werden. Jedoch werden wir bei allen
Nutzungsmöglichkeiten der Räume darauf achten, dass sie sich in einem Wohngebiet befinden, wo unnötiger Lärm zu
vermeiden ist und Ruhezeiten einzuhalten sind.
Was bietet die Begegnungsstätte?
Der Raum oder besser die zwei Räume
können gemeinsam bzw. einzeln genutzt
werden. Je Raum ist Platz für ca. 50 Personen. Die Räume sind mit Tischen und
Stühlen ausgerüstet, die bei Bedarf auch
zusammengeräumt werden können. Eine
voll eingerichtete Küche steht den Nutzern zur Verfügung. Geschirr, Besteck und
Kochutensilien sind vorhanden. Herd und
Kühlung können benutzt werden.
Wir werden einen Ansprechpartner benennen, über den der Raum gebucht
werden kann. Die Nutzungspauschale
setzt sich aus Reinigungskosten, Entgelt
für die Einrichtungen, Ausstattungen
und Einbauten sowie für Personalkosten
für die den Raum betreuende Person
zusammen.
Im Februar werden wir zusammen mit
den Gewerbemietern die offizielle Eröffnung des Begegnungszentrums gemeinsam feiern. Den genauen Termin geben
wir noch bekannt.
Veranstaltungen in der GeWi-Begegnungsstätte - Alte Ladenstraße
Neben den individuellen Nutzungsmöglichkeiten der Begegnungsstätte für die Mieter wollen wir auch ein
festes Programm für alle Interessierten anbieten.
13.01.2016 9.00 - 13.00 Uhr Clown Faxilus begrüßt Sie bei Kaffee und Kuchen
20.01.2016 9.00 - 13.00 Uhr Buchlesung mit dem Fürstenberger Lesezeichen zum
Thema „Wintergeschichten“ bei Kaffe und Kuchen Eintritt: 1,00 €
27.01.2016 9.00 – 13.00 Uhr Wir backen und essen gemeinsam Kartoffelpuffer.
Kostenbeteiligung: 2,50 €
03.02.2016 9.00 – 13.00 Uhr Spieletag (Skat, Rommee, Uno, Kniffel usw.)
mit Mittagessen Grießbrei mit Kirschen
Kostenbeteiligung: 2,90 €
10.02.2016 9.00 – 13.00 Uhr Gemeinsam stricken bei Kaffee und Kuchen für Profis und
Anfänger, Material entweder mitbringen oder es wird gestellt. Kostenbeteiligung: 2,50 €
17.02.2016 9.00 – 13.00 Uhr Gesundheitstag zum Thema „Blutdruck und Blutzucker“
Die Altstadtapotheke Fürstenberg erklärt und misst Ihre Werte.
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Der Handwerkerhof wird neuer Geschäftssitz der GeWi
Wie bereits in den Medien zu sehen und
zu lesen war, hat die GeWi den Handwerkerhof im Sommer erworben. Dort soll
der neue Geschäftssitz der GeWi und ihrer
Tochter, der OIV, entstehen. Der Umzug ist
notwendig geworden, da der derzeitige
Vermieter der GeWi zum Jahresende 2016
gekündigt hat.
Nach intensiven Planungsarbeiten konnte
noch im Oktober der Bauantrag gestellt
werden, so dass Anfang nächsten Jahres
mit dem Bau begonnen werden kann.
Die GeWi wird zukünftig nicht alle Bereiche
des unter Denkmalschutz stehenden Handwerkerhofes nutzen, sondern insbesondere
die Flächen zur Fritz-Heckert-Straße gewerblichen Mietern zur Verfügung stellen.
Trotz umfangreicher Baumaßnahmen werden uns einige der jetzigen Gewerbemieter
treu bleiben.
Die GeWi wird dann im Erdgeschoss und
in der ersten Etage zu finden sein. Ebenerdig werden sich die Kundenbereiche, wie
Vermietung, Verwaltung und Mietenbuchhaltung, und darüber der kaufmännische
Bereich, die Technik, die EDV, Betriebskostenabrechnung und Geschäftsführung
befinden. Boden- und Kellerräume werden
als Archiv- und Lagerfläche benutzt. Ein
geplanter Ausbau des Daches scheiterte an
den Auflagen des Denkmalschutzes.
Die geplanten Baumaßnahmen werden
umfangreich sein, da dieses Gebäude
einen großen Sanierungsstau aufweist
und zudem noch ein Einzeldenkmal ist.
Gemeinsam mit den regionalen Baufirmen werden wir die Sanierung umsetzen
und einem der markantesten Gebäude im
WK IV wieder zu neuem Glanz verhelfen.
Die in diesem Jahr begonnene Sanierung
des WK wird damit systematisch weitergeführt und die Innenstadt gestärkt.
Sollte alles wie geplant verlaufen, wird
die GeWi Endes 2016 in die neuen Räume
umziehen.
Unterbringung von Flüchtlingen in GeWi-Wohnungen
War die Situation in Eisenhüttenstadt
bisher so, dass Flüchtlinge in der ZABH
bzw. deren Außenstellen untergebracht
wurden, so hat sich dieses seit dem Sommer grundsätzlich geändert. Auf Grund
der stetig steigenden Anzahl von Flüchtlingen war der Landkreis LOS gezwungen,
auch in Eisenhüttenstadt Asylbewerber
in einer Mietwohnung vorübergehend
unterzubringen. Zuvor hat der Landkreis,
wegen der am Ort befindlichen ZABH
darauf verzichtet.
Die GeWi soll nach heutigen! Erkenntnissen den Landkreis bis Jahresende bei der
Unterbringung von ca. 250 – 300 Personen unterstützen. Je nach Haushaltsgröße
stellt die GeWi 60 bis 100 Wohnungen zur
Verfügung.
Da der Landkreis der Mietvertragspartner
der GeWi ist, hat auch er das Recht, die
Wohnungen zu belegen. Wir jedenfalls
haben die Verantwortlichen im Kreis gebeten, vorwiegend Familien einziehen zu
lassen. Was bisher auch gut funktioniert.
Doch was bedeutet es nunmehr, wenn
Flüchtlinge auch in Ihren Eingang ziehen?
Da es hier bei vielen Mietern Unsicherheiten, gar Ängste gibt, möchten wir dazu
gern informieren.
Die GeWi legt fest, welche Wohnungen
dem Kreis zur Verfügung gestellt werden.
Diese stehen i. d. R. längerfristig leer
und/oder befinden sich in den oberen
Geschossen. Wir versuchen, nicht mehr
als eine Leerwohnung je Aufgang zu benennen. Sollten es ausnahmeweise doch
einmal mehr werden, achten wir gemeinsam mit dem sozialen Träger darauf, dass
die Bewohnen auch ethnisch und religiös
zusammenpassen.
Die sozialen Träger (Volkssolidarität und
AWO), aber auch Freiwillige betreuen die
Flüchtlinge in den Wohnungen und sichern so deren Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Es gibt auch schon die ersten
GeWi-Mieter, die helfen bzw. Hilfe anbieten. Unsere Sozialarbeiter, Herr Meisel und
Frau Schulz sind Bindeglied zwischen den
alteingesessenen Bewohnern und den
neuen. Durch ständige Vorortpräsens
möchten die beiden Ansprechpartner,
aber auch Helfer in schwierigen Situationen sein. Selbstverständlich sind sie auch
telefonisch unter 03364 423484 und 483
bzw. über E-Mail [email protected]
und [email protected] erreichbar.
Sollte auch eine Leerwohnung Ihres Einganges für die Belegung mit Flüchtlingen
vorgesehen werden, so erfahren Sie die8
ses mit ausreichendem Vorlauf schriftlich
von uns. Die Sozialarbeiter werden bei
Interesse das Gespräch mit Ihnen dazu
suchen.
Auch wenn nicht immer alles geordnet
bei der Unterbringung von Flüchtlingen
abläuft, wollen wir den Flüchtlingen in
den GeWi-Wohnungen den Raum und die
Zeit geben, die sie benötigen, um erst einmal anzukommen. Das erfordert Toleranz
und Achtung gegenüber dem jeweilig
Anderen. Diese fordern wir und die sozialen Träger von den Asylbewerbern und
bitten Sie, dieses auch gegenüber Ihren
neuen Hausbewohnern gelten zu lassen.
Sollte es trotz aller Begleitung und Betreuung der Flüchtlinge einmal Probleme
geben, so benennen Sie uns diese. Wir
werden alles in unserer Kraft Stehende
tun, um Einfluss auf die Situation zu nehmen und nach einer einvernehmlichen
Lösung suchen.
Wer hat den schönsten
Weihnachtsbalkon?
Wir suchen den schönsten weihnachtlich
geschmückten Balkon.
Schicken Sie uns ein Foto „Ihres Balkons“
bis zum 03.01.2016 per E-Mail oder Post.
Die Auswahl der Sieger treffen dann die Besucher unserer Internetseite ab 06.01.2016.
Zu gewinnen gibt es Blumengutscheine für
die Frühjahrsbepflanzung.
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Hier schon einmal ein Foto einer sehr schön
geschmückten Terrasse.
Fam. Udo Tursch
Saarlouiser Straße 31
15890 Eisenhüttenstadt
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Großer Osterspaziergang mit allerl
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Überraschungen
Fertigstellung des
8. Bauabschnitts
Die Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten in der Rosa-Luxemburg-Straße
10-13 und Karl-Liebknecht-Straße 10-13
wurden mit der Wiederherstellung der
Außenanlagen im Oktober 2015 abgeschlossen. Am Objekt Alte Ladenstraße
7-10 und 11 (ehemalige Kaufhalle) wurden
die Arbeiten im Außenbereich vor kurzem
im Wesentlichen abgeschlossen.
möglich, wurden in den Wohnungen
bodengleiche Duschen eingebaut. Alle
Wohnungen sind durch den Einbau
von Aufzügen und die Schaffung neuer
Eingangsbereiche und Zuwegungen innerhalb sowie außerhalb des Gebäudes
barrierefrei erreichbar.
Im Rahmen der Modernisierung wurden
in den Wohnungen neue energiesparende Isolierglasfenster eingebaut, die
Fassade komplett gedämmt und Wärmedämmmaßnahmen in den Bereichen
der Keller- und obersten Geschossdecken
ausgeführt. Trotz Fassadendämmung
wurde die Gebäudehülle unter Beachtung
der denkmalrechtlichen Auflagen in ihrer
Ursprungsgestaltung wieder hergestellt.
Durch die Nachrüstung von Vorstellbalkonen haben alle Wohnungen einen Balkon
und somit eine zusätzliche Wohnwertverbesserung erhalten.
Damit wurden insgesamt 118 Wohnungen saniert. Durch die umfangreichen
Sanierungsmaßnahmen (Grundrissänderungen, Aufzugseinbau) entstand eine
Vielfalt an Grundrissvarianten mit Wohnflächen von ca. 34 m² bis ca. 98 m². Wenn
Bauliches
planen, bauen, wohnen
Beginn der Sanierung des
Wohngebäudes Karl-Liebknecht-Straße 2-4
Mit Fertigstellung des Gebäude-Ensembles Rosa-Luxemburg-Straße 10-13,
Karl-Liebknecht-Straße 10-13 sowie Alte
Ladenstraße 7-10 und 11 (ehemalige
Kaufhalle) beginnen nun die Baumaßnahmen für das letzte zu sanierenden
Wohngebäude in diesem Bereich, der
Karl-Liebknecht-Straße 2-4.
Auf Grund der vorhandenen Gebäudekonstruktion in Mischbauweise mit Holzund Massivdecken gestaltete sich die
Planung und Vorbereitung der Bauausführung als sehr aufwendig. Der umfangreiche und notwendige Austausch von
Decken stellt sowohl eine konstruktive
als auch eine technologische Herausforderung dar.
Durch die Notwendigkeit, die Deckenerneuerung abschnittsweise durchzuführen
10
sowie auf Grund technologisch bedingter
Betontrocknungs- und -aushärtungszeiten, wird die Bauzeit vergleichsweise
lange andauern. Im Dezember 2016 sollen
das Gebäude im neuen Glanz erstrahlen
und die neuen Mieter einziehen können.
Mit dem Sanitätshaus Jahnke haben wir
einen Gewerbemieter gefunden, der
im Erdgeschoss seine Dienstleistungen
anbieten wird.
Fortsetzung der Sanierung - Straße der Republik
oberer Abschnitt
Mit dem 10. Bauabschnitt wird die Modernisierung von Wohngebäuden im Flächendenkmalbereich der Straße der Republik - zwischen Fritz-Heckert-Straße
und Diehloer Straße - fortgesetzt.
In den Gebäuden Fritz-Heckert-Straße 36,
Straße der Republik 30-56 und Diehloer
Straße 39 mit insgesamt 130 Wohnungen
soll der Modernisierungsstandard des
Sanierung im WK IV
Mit den Gebäuden Fritz-Heckert-Straße
61-67 und 69-75 hat die GeWi die komplexe Sanierung der Wohnsubstanz des
WK IV begonnen. Zum Frühjahr 2015 sind
die letzten Bewohner ausgezogen. In nur
8 Monaten ist es uns gelungen, die Blöcke
vollständig zu sanieren. Zum Jahresbeginn 2016 werden alle noch in Bauzeitwohnungen befindlichen Familien wieder
in ihre alte Wohngegend zurückziehen.
letzten Sanierungsabschnittes fortgesetzt
werden. Die Planung und Vorbereitungen
haben bereits begonnen.
Es ist vorgesehen, in 10 der 16 Hausaufgänge Aufzugsanlagen einzubauen und
somit für 80 Wohnungen einen barrierefreien Zugang zu ermöglichen. Durch
Grundrissänderungen entsteht eine Vielfalt von Grundrissvarianten. So können
Wohnungen umgebaut. Alle Wohnungen
haben nunmehr einen Balkon, viele auch
Badewanne und Dusche. Sobald es das
Wetter wieder zulässt, werden auch die
Freiflächen und Stellplätze erneuert bzw.
wieder hergestellt.
Im nächsten Jahr wollen wir den Block
Fritz-Heckert-Straße 80-86 sanieren. Die
Bauarbeiten werden auch hier wieder
im späten Frühjahr, dann natürlich 2016
beginnen.
Sie erwartet dann eine in den Grundrissen teilweise geänderte Wohnung mit
Balkon in einem energetisch sanierten
Gebäude. Die Hälfte der ehemaligen
3-Raum-Wohnungen wurden in 2-Raum11
nach der Modernisierung 2-, 3- bzw.
4-Raum-Wohnungen mit Wohnflächen
von ca. 56 m² bis ca. 97 m² zur Vermietung angeboten werden. Teilweise sollen
die Bäder mit Wanne und Dusche ausgestattet werden. Im 2. Quartal 2016 soll mit
den Baumaßnahmen begonnen werden.
Die Fertigstellung ist für Mitte 2017 geplant.
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70 €/m²
678 bis 698 m²
60 €/m²
gesamtes Grundstück
7.804 m²
47 €/m²
oder noch zu bildende
Reihenhausparzellen
ca. 300 m²/Parzelle
ca. 50.000 €
Scheunenviertel
Robert-Koch-Straße
GS 1 bis GS 3
Fellertstraße 37 - 43
Unsere Ansprechpartnerin ist Frau Mißler, Tel. 03364/423 547.
14
Gewerbeobjekte
Passender Raum für Ihre Ideen
Sie haben eine Geschäftsidee – und wir die passenden Gewerberäume in attraktiven Lagen
Objekt:
Nutzungsart:
Etage:
Nutzfläche:
Grundmiete:
Heizkostenvorauszahlung:
Betriebskostenvorauszahlung:
Lindenallee 06
Einzelhandel
EG rechts, ebenerdiger, barrierefreier Zugang
ca. 125 m²
auf Anfrage
170,00 Euro
155,00 Euro
Objekt:
Nutzungsart:
Etage:
Nutzfläche:
Grundmiete:
Heizkostenvorauszahlung:
Betriebskostenvorauszahlung:
Clara-Zetkin-Ring 06
Büro/Kanzlei/Physiotherapie/Praxis/Sonstiges
EG links
ca. 96 m²
auf Anfrage
eigene Gastherme
115,00 Euro
Objekt:
Nutzungsart:
Etage:
Nutzfläche:
Grundmiete:
Heizkostenvorauszahlung:
Betriebskostenvorauszahlung:
Karl-Marx-Straße 06
Büro/Praxis/Sonstiges
EG, separater Eingang
ca. 64 m²
auf Anfrage
84,00 Euro
75,00 Euro
Für alle Objekte ist nach § 16 Abs. 5 EnEV kein Energieausweis erforderlich!
Sonderöffnungszeiten
Eingeschränkter Geschäftsbetrieb der GeWi
ACHTUNG
Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter,
in der Zeit vom 24.12.2015 bis 03.01.2016 finden in den Räumen der Eisenhüttenstädter
Gebäudewirtschaft GmbH keine Sprechstunden statt.
Bei Schäden oder Havarien können Sie sich unter folgender Telefonnummer melden:
Telefon: 03364 751110
Der erste Sprechtag im Jahr 2016 findet am Montag, dem 04.01.2016 statt.
Wir wünschen Ihnen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie ein gesundes neues Jahr.
Die Geschäftsführung
15
GeWi-Gewerbemieter
Podologie
Grit Kleming
Medizinische
Fußbehandlung
Zum Leistungsspektrum
gehören:
Seit Mai 2015 befindet sich im Brunnenring 1 eine podologische Praxis. In der
medizinischen Fußpflege werden neben
der präventiven, therapeutischen und
rehabilitativen Behandlung des Fußes
auch kosmetische Verschönerungen und
Pflegen angeboten.
Behandlung auf Heilmittelverordnung

Nagelbehandlung

Behandlung von eingewachsenen Nägeln,

Nagelpilz (Mykosen) oder verdickten

Der Einsatz modernster Technik und
hygienisch einwandfreies Arbeiten sind
selbstverständlich. Wer möchte, dem
werden die Füße mit einer beruhigenden
Fußmassage verwöhnt.
Nägeln (Onychauxis)
Abtragen von Hautverdickungen (Hornhaut)

ohne pathologischen Befund
Orthosentechnik: Zehenkorrektur und

Druckschutzentlastung aus Silikon
Hyperkeratosenbehandlung

Nagelprothetik (aus medizinischen oder

ästhetischen Gründen)
Fachgerechtes Abtragen von Hühneraugen

(unblutige und schmerzlose Entfernung)
Spezielle Spangentechnik bei

eingewachsenen Nägeln (Orthonyxie)
Fußpflege am Kinderfuß

Beratung bei der Auswahl von

Pflegemitteln
Medizinische Fußbehandlung
Wir sind für Sie da:
Grit Kleming
Brunnenring 1 • 15890 Eisenhüttenstadt
Tel.: 03364 / 77 37 73 5
Mo.
13:00-19:00
Di.8:00-12:00 13:00-18:00
Mi. 8:00-12:00 Hausbesuche
Do.8:00-12:00 13:00-18:00
Fr. nach Vereinbarung
kassenärztlich zugelassen
16
Grundsätzliches
Warum streiten?
Das muss doch
nicht sein!
Ruhestörung - kaum ein anderes Thema
ist so häufig Anlass für Streitigkeiten
zwischen den Mietern wie dieses. Unserem Gefühl nach, nehmen die Streitfälle
stetig zu.
In einem Miethaus leben mehrere Personen unter einem Dach. Jede lebt ihr
individuelles Leben, wobei das Leben des
Einzelnen in gemeinschaftlich bestehenden und tolerierten Grenzen verlaufen
sollte. Diese Grenzen sind z. B. Ruhezeiten,
Lautstärken und Kommunikation untereinander. Der Grundsatz muss lauten, achten und respektieren Sie den Nachbarn,
damit er Ihnen Achtung und Respekt
entgegenbringt.
Sollte dieses Prinzip gestört sein, suchen
Sie als Erstes das Gespräch. Meist kann
dabei Vieles geklärt und zum Guten geändert werden. Bedenken Sie auch, dass z. B.
Lärm unterschiedlich empfunden werden
kann. Was den einen stört, hat der andere
nicht einmal gehört.
Kinderlärm ist dabei besonders zu bewerten. Hier ist der gesellschaftliche Umbruch
besonders deutlich. Wurde Kinderlärm
vor einigen Jahren als das Ergebnis einer
zu „laschen Erziehung“ durch die Eltern
gesehen, so ist dieses heute grundsätzlich
anders. Kinder sollen sich entfalten und
dazu gehört auch das „laute“ Spiel. Ob
die dann oftmals noch lauteren Eltern
unbedingt sein müssen (die Kinder müssen ja schließlich die eigenen Eltern auch
verstehen), sei dahingestellt. Wir bitten,
alle Betroffenen, sich einmal an die eigene
Nase zu fassen und zu überlegen, ob es
wirklich nicht etwas leiser geht.
Grundlegend gelten als Ruhezeit die Mittagszeit zwischen 13 und 15 Uhr, sowie
die Abendzeit zwischen 20 bis 22 Uhr.
Innerhalb dieser Ruhezeiten sollte sich die
Lärmbelästigung auf die sogenannte Zimmerlautstärke reduzieren. Dies bedeutet,
dass die entstehenden Geräusche nicht
außerhalb der verschlossenen Wohnung
wahrnehmbar sein dürfen.
17
Zusätzlich ist zwischen 22 Uhr abends
und 6 Uhr morgens die Nachtruhe einzuhalten. An den Sonn- und Feiertagen gilt
die Ruhezeit ganztägig.
Sollten Ruhestörungen trotz Aussprachen
mit den Nachbarn immer wieder stattfinden, wenden Sie sich bitte an uns. Wir
werden Ihren Fall prüfen und nützliche
Hinweise geben. Bisher konnten die Aussprachen zwischen Verwalter, Ruhestörer
und Ruhegestörten vielfach erfolgreich
die Situation entspannen.
Bitte bedenken Sie, dass nicht jede Ruhestörung gleich ein Grund zur Mietminderung darstellt. Hier ist nicht das individuelle Lärmempfinden zu bewerten, sondern
es sind objektive Maßstäbe anzulegen.
Für unsere Kleinen
Liebe Kinder,
auf eurer GeWi-Kinderseite findet ihr in dieser Ausgabe viel Weihnachtliches und
natürlich ist auch ein Weihnachts-Rätsel mit dabei! Macht mit! Zwei Kinder haben
wieder die Möglichkeit, tolle Preise zu gewinnen. Viel Spaß beim Mitmachen.
Unsere Gewinner
Die Gewinner unseres Rätsels aus der Sommer-Ausgabe der GeWi-Info waren:
Leonie Binder
h
sc
n
u
w
k
Glüc
Cevin Jeske
Beide Gewinner konnten sich über tolle Preise freuen!
 GeWi-Rätsel Ausgabe Weihnachten 2015:
Was ist das?
GeWi Eisenhüttenstädter
Gebäudewirtschaft GmbH
Karl-Marx-Straße 35c
15890 Eisenhüttenstadt
Manchmal komm ich über Nacht.
Fall vom Himmel leis und sacht.
Zäune, Dächer und Kirchturmspitzen
bekommen schöne weiße Mützen.
Vielleicht seid ihr dieses Mal
einer der Gewinner, der sich
über einen Preis freuen kann.
Es werden wieder zwei Gewinner ausgelost.
Auflösung: __________________________
(bitte ausfüllen)
Name
Straße
Sendet eure richtige
Antwort an die:
Vorname
Alter
Ort
Telefonnummer

18
Malbild
Suchbild
Original
Welcher Weihnachtssocke passt zum Original?
19
Wissenswertes
4 – 751 110
6
3
3
0
:
e
n
li
t
Havarieho serer Geschäftszeiten)
HAVARIEMELDUNG
un
(außerhalb
Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter,
tritt ein Schaden außerhalb unserer Geschäftszeiten ein, brauchen Sie
dennoch keine Sorge zu haben. Wir sind 24 Stunden am Tag für Sie erreichbar.
Da Reparaturen außerhalb der Geschäftszeiten der GeWi höhere Kosten verursachen, bitten wir Sie, nur Havariefälle zu melden.
Sollten Sie dennoch ungerechtfertigt den Havariedienst anfordern, prüfen wir, inwieweit wir Sie an den erhöhten Kosten beteiligen.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Das sind
Havariefälle:
HEIZUNG
•Ausfall der Heizungsanlage
•Rohrbrüche, gerissene Heizkörper
•stark tropfende Thermostatventile
ELEKTRO
•Ausfall aller Steckdosen
•Ausfall der Gegensprech- und Klingelanlage
•außergewöhnliche Erwärmung von
Elektroleitungen oder -verteilungen
AUFZÜGE
•Feststellung von Gasgeruch
•Notbefreiung
•Ausfall bei Störung
SANITÄR
BRÄNDE UND SCHWERWIEGENDE
NATUREREIGNISSE
•Rohrbrüche/Durchfeuchtungen
•Verstopfungen der Zu- und Abwasserleitungen
•stark durchlässige Absperrarmaturen
•Brände
•Sturmschäden
•Wassereinbrüche
GAS
SCHLOSSER
•Notöffnungen an Hauseingangstüren
•Achtung: Notöffnungen an Wohnungsein- gangstüren werden nur vermittelt,
die anfallenden Kosten sind vom Mieter
selbst zu tragen.
Verhalten im Brandfall
 Ruhe bewahren - Situation erkennen
 Brand melden - Feuerwehr/Rettungsdienst anrufen Telefon: 112
 gefährdete Personen warnen, wenn möglich retten und
Gefahrenbereich verlassen
 gekennzeichnete Fluchtwege; keine Aufzüge benutzen Lebensgefahr!
 Türen schließen, wenn möglich Brandbekämpfung aufnehmen,
Weisung der Feuerwehr/Rettungskräfte Folge leisten
 Havariedienst der GeWi benachrichtigen
20
Jahreszeitliches:
Herbstarbeiten und Vorbereitung Wintersaison
Die Hauswarte waren von Mitte Oktober
bis Anfang Dezember verstärkt mit der
Laubbeseitigung beschäftigt.
Jährlich kommen da auf den Flächen
der Gebäudewirtschaft ca. 380 m³ Laub
zusammen, die über zugelassene Komposttieranlagen entsorgt werden müssen.
Über 90 % dieser Menge wird maschinell
aufgenommen, zerkleinert und mit einem
Containerfahrzeug abgefahren.
Auf Klein- und Kleinstflächen erfolgt
die Laubaufnahme sehr zeitintensiv auf
herkömmliche Art mit (Laub-)Besen und
Schaufel.
Zusätzlich sind die Hauswarte, neben
den allgemein bekannten Tätigkeiten im
Wohnumfeld, mit der Vorbereitung der
Wintersaison beschäftigt.
Muss das sein?
Es gibt immer wieder rechtswidrige
Müllablagerungen an den Müllplätzen
bzw. in den Grünanlagen.
Die entstehenden Mehrkosten muss
dann (wie so oft), die Allgemeinheit
(GeWi-Mieter) tragen.
Bei der Ermittlung der „Müllsünder“ sind
wir aber auf Zeugenaussagen der Hauswarte und Mieter angewiesen.
Durch die Aufnahme mit den Rasenmähern ist eine schnelle Laubbeseitigung
mit geringem Personaleinsatz möglich.
Mit der Zerkleinerung des Laubes ergibt
sich eine kostengünstigere Abgabe bei
den Entsorgungsbetrieben, da das Komposttiergut dort nicht extra verarbeitet
werden muss.
Durch die Hauswarte wurden im Oktober
ca. 60 Streusandkisten in den Wohngebieten verteilt und mit ca. 24 m³ Sand-SalzGemisch als Streugut befüllt. Ob das nun
in diesem Winter auch alles verbraucht
wird, wird sich zeigen. Sollte kein Schnee
fallen, haben die Hauswarte genügend
andere Arbeiten zu erledigen..
Laub auf Straßen, Wegen, Plätzen und in
Strauch- sowie Baumflächen wird mittels
Laubgebläse auf angrenzende Rasenflächen geblasen und dort von den Rasenmähern aufgenommen.
21
Kürzlich wurde aufgrund einer von uns
veranlassten Anzeige „ein Müllsünder“
zu einem hohen Bußgeld rechtkräftig
verurteilt.
Bitte unterstützen Sie uns bei der Ermittlung von Verursachern von ordnungswidrigen Müllablagerungen. Dieses verschönt das Wohnumfeldes, hilft
Betriebskosten zu senken und macht
unsere Stadt lebenswert.
Leisere Maschinen in der
Grünanlagenpflege
Bei der Grünanlagenpflege werden durch
die Hauswarte der Oder-Immobilien
Dienstleistungs-GmbH vielfältige, motorbetriebene Maschinen und Kleingeräte
verwendet, wie z. B. Aufsatzmäher, Laubbläser, Freischneider, handgeführte Sichelmäher und Heckenscheren, die teilweise
nicht unerheblichen Lärm verursachen.
Ziel der Mitarbeiter der OID ist es jedoch,
die freigesetzten Lärmimmissionen auf
ein für die Mieter möglichst niedriges
Maß zu reduzieren.
Seit kurzem werden deshalb mit steigender Tendenz akkubetriebene Heckenscheren und Laubblasgeräte eingesetzt.
Der Einsatz dieser Geräte ist jedoch aus
wirtschaftlichen Gründen und aufgrund
eingeschränkter Leistungsfähigkeit der
Geräte nur in bestimmten Bereichen
möglich.
Die OID bittet daher für den auch weiterhin notwendigen Einsatz von Geräten mit
Verbrennungsmotoren um Verständnis
und Nachsicht.
„Suchen Sie sich doch Ihren eigenen Nachbarn aus - es lohnt sich!“
Empfehlen Sie Freunden und Bekannten,
Mieter der GeWi zu werden. Unterzeichnen
diese dann einen Mietvertrag mit uns, ist uns
Ihre Empfehlung einen Einkaufsgutschein im
Wert von 150,- Euro wert.
Voraussetzung dabei ist:
Es handelt sich um einen neuen Mieter (keinen Umzug innerhalb der GeWi). Der Mietvertrag hat eine Mindestlaufzeit von einem
Jahr. Die volle Kaution und die erste Miete
müssen durch den neuen Mieter gezahlt sein.
Verfahren:
Der neue Mieter nennt die
Kontaktdaten des empfehlenden
Mieters im Rahmen des
Vermietungsprozesses. Dieser
bekommt nach Vorliegen der o. g.
Bedingungen den Einkaufsgutschein
ausgehändigt.
150,- €
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Wir wünschen all unseren Mietern
ein frohes Weihnachtsfest und ein
friedliches, gesundes Neues Jahr!!
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