Ausgabe Sommer 2015 - GeWi

-Info
Mieterzeitung der Eisenhüttenstädter Gebäudewirtschaft GmbH - Ausgabe Sommer 2015
Sommer 2015
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Freitags 18:00 Uhr Hüttemagazin im
-TV
Jetzt Neu: im Web unter www.gewi-ehst.de
Impressum
Herausgeber:
Eisenhüttenstädter
Gebäudewirtschaft GmbH
Karl-Marx-Straße 35c
15890 Eisenhüttenstadt
Telefon: 03364 423-40
Telefax: 03364 769653
E-Mail: [email protected]
Foto´s:
Eisenhüttenstädter Gebäudewirtschaft GmbH, Ingenieurbüro Hoch- und Tiefbau e. G.,
© goldbany - Fotolia.com, © Tristan3D - Fotolia.com, © Andrea Wilhelm - Fotolia.com,
© Alexander Yakovlev - Fotolia.com, © XK - Fotolia.com, © HappyAlex - Fotolia.com,
© MaxFrost - Fotolia.com, © ZoomTeam - Fotolia.com
Gesamtherstellung: O.K. Werbeagentur 15890 Eisenhüttenstadt
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Mit Beginn der Urlaubs- und Ferienzeit bekommt das Leben wieder eine andere Dimension. Alles
wird ein bisschen langsamer und gelassener, wir haben mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben.
Für alle, die am Lesen und Betrachten von Zeitschriften Freude finden, haben wir wieder eine neue
GeWi-Info herausgegeben.
Wir berichten über Vergangenes, Geplantes und viel Informatives rund um die GeWi und ihre
Töchter. Auch an unsere Kleinen haben wir gedacht und wieder eine Kinderseite gestaltet.
Bleibt uns nur der Wunsch auf einen schönen Sommer, viel Gesundheit und ausreichend Glück,
damit beides auch eintrifft.
Ihr Oliver Funke
Aus dem Inhalt
Kurz und Knapp Was es zu berichten gibt
Seite 4
Gewerbemieter stellt sich vor
Brautstudio Jacqueline
Seite 11
Neues und Altes
vom Ausbauhaus bis Aufgangsreinigung
Seite 16-17
Bauliches
Informationen über das aktuelle
Baugeschehen
Seite 6
Informatives
Kooperation zwischen Brandenburg,
Eisenhüttenstadt und GeWi
Seite 12
Kinderseite
Seite 18-19
GeWi-Miet- &
Immobilienangebote
Seite 8-10
Gewerbemieter stellt sich vor
Hörakustik Treffke & Partner GbR
Seite 14
3
Vorgärten
Seite 20-21
Veranstaltungskalender
Seite 22
Kurz & knapp
Was gibt es zu berichten
Stadtumbau - Abriss
Uns wäre es auch lieber gewesen, die
Gebäude Fritz-Heckert-Straße 10a-e und
14a-d zu sanieren, als sie abzureißen.
Mitten im Flächendenkmal werden die
beiden Häuserzeilen abgerissen. Nur noch
eine große Wiese wird zukünftig an die
Gebäude erinnern.
Nach langer Diskussion mit Stadtplanung,
Denkmalbehörde und Fördermittelgeber
haben wir uns schweren Herzens für den
Rückbau entschieden. Wir versuchen,
damit auf die rückläufige Nachfrage nach
Wohnraum behutsam auch im Flächendenkmal zu reagieren. Eine mögliche Sanierung war wirtschaftlich nicht sinnvoll,
da sie zu teuer und
die Umbaumöglichkeit beschränkt wäre.
Zunächst sollten diese
zwei Objekte erst im
Jahr 2016 zurückgebaut
werden. Auf Grund des
frühzeitigen Leerzuges
wurde der Abriss jedoch
vorgezogen.
Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals bei
allen Anwohnern bedanken, dass der lärm- und
staubhaltige Abriss auch mit
Ihrer Unterstützung so zügig
abläuft.
Kanalfest 2015
GeWi-Drachenbootmannschaft
Das diesjährige Kanalfest wärend der Pfingstfeiertage war auch wieder
für die GeWi eine Herausforderung. Galt es doch, wieder eine Drachenbootmannschaft voll zu bekommen und mittels Badewanne den Kanal zu
überwinden. Die Mannschaft unter dem Namen „Gefährliche Wildenten“
hält seit Jahren dem Fest die Stange und ist eine eingeschworene und
lustige Truppe. Auch das erste Badewannenrennen war besonderer Höhepunkt des Festes. Es war schon interessant, wie eine Badewanne zum
Schwimmen und zielgerichteten Vortrieb gebracht wird. Alle weiteren
Informationen und Platzierungen entnehmen Sie bitte unserer Internetseite: www.gewi-ehst.de.
Osterspaziergang
Hunderte Kinder haben am Osterspaziergang der GeWi, der nunmehr das zweite
Mal durchgeführt wurde, teilgenommen.
Die GeWi hat wieder - mit viel Hilfe von
Vereinen und Einrichtungen aus Eisenhüttenstadt, wie z. B. dem Kräuterhexenverein, der Feuerwehr, Sportvereine,
Kindereinrichtungen, Tiergehege etc.
- in der Innenstadt ein erlebnisreiches
Programm mit vielen Aktivitäten für die
ganze Familie durchgeführt. Auch in
diesem Jahr waren die Kinder - bei leider
weniger Sonnenschein als im Vorjahr - mit
kleinen Straßenplänen zu verschiedenen
Stationen unterwegs.
Die Stationsbetreuer haben sich wieder
tolle Aufgaben ausgedacht, wie z. B.
Quizzecke, Sackhüpfen, Torwandschießen, Basteln etc. Dafür gab es dann den
Stationsstempel und eine kleine Osterleckerei. Am Ende der Strecke konnten die
Kinder essen und trinken, einen Knüppelkuchen backen, auf der Hüpfburg hopsen
oder Eis essen. Die Blaskapelle Ziltendorf
4
hat mit Blasmusik das Treiben am Ziel
musikalisch begleitet. Für das leibliche
Wohl gab es von der Feuerwehr eine
Kartoffelsuppe aus der Gulaschkanone.
Der Osterspaziergang war wieder ein gelungenes Event, und wir freuen uns schon
auf das nächste Jahr. Die GeWi dankt allen
Mitwirkenden für die tolle Unterstützung.
Mieterstellflächen
Die Stellplätze im WK I, Quartier Brunnenring/Eichendorffstraße/Karl-Marx-Straße,
wurden gerade fertig gestellt. Aufgrund
der erhöhten Nachfrage werden vor dem
nächst größeren Projekt noch an zwei
kleineren Stellen Stellflächen erneuert
bzw. erweitert. Dies betrifft weitere Stellflächen an der Friedrich-List-Straße und
der Diehloer Str. 36-42 („Hofseite“).
Im Sommer werden die Stellflächen im
Quartier Maxim-Gorki-Straße/ HeinrichHeine-Allee/ Saarlouiser Straße/ Fritz-Heckert-Straße überarbeitet und beschildert.
Wir werden Sie durch einen Aushang im
Hausflur rechtzeitig über die Vermietung
in Ihrem Wohnbereich informieren. Gerne
können Sie
auch schon im Voraus
eine formlose Stellplatzbewerbung ein
einreichen, sofern dies noch nicht erfolgt ist.
Service-Point, was ist das?
Mit Beginn diesen Jahres hat die GeWi ihr Angebot mit der Einrichtung eines Sozialdienstes (kurz Service-Point) erweitert. Dieses
Angebot wird gemeinsam mit der Volkssolidarität, Kreisverband Oder-Spree, betrieben und dient dem Ziel, Mietern der GeWi, Mitgliedern der Volkssolidarität, aber auch anderen interessierten Bürgern, Orientierung und Beratung rund ums Wohnen zu bieten. Der
Service-Point, so der nicht ohne Grund eher unauffällige Name dieser Einrichtung, bietet weitgehend unabhängige Information und
Unterstützung, um das Zusammenleben der Menschen in der Stadt reibungsloser und angenehmer zu gestalten. Konkret bedeutet
dies, dass unter anderem Auseinandersetzungen zwischen Mietern geschlichtet werden, über soziale Angebote und Leistungen
informiert oder zwischen Behörden, Institutionen und Mietern vermittelt wird.
Eine wichtige Zielgruppe sind ältere Bewohner, denen es sehr wichtig ist, auch im Alter weitgehend unabhängig und selbstbestimmt
zu leben. Sie nehmen diese Leistungen zunehmend in Anspruch, um über Möglichkeiten des Wohnens im Alter in der eigenen
Wohnung, aber auch über Fragen zu Pflege und Betreuung, informiert zu werden.
Bisher haben wir noch keine festen Sprechzeiten. Wir sind jedoch für Sie nach
telefonischer Anmeldung jederzeit ansprechbar.
Kontakt: Service-Point
Ansprechpartner: Herr Meisel, Frau Schulz
Straße der Republik 4, 15890 Eisenhüttenstadt
Tel.: 03364/ 423-483
Firma RümpelBock Räum- und Transportservice
Die Firma RümpelBock ist ein Räum- und
Transportservice und existiert seit 2012
in Eisenhüttenstadt. Die Inhaberin der
Firma ist Frau Cordula Bock. Sie hat auf
dem Gebiet des Räum- und Transportservice langjährige Erfahrungen. Die Firma
beräumt und entrümpelt auch für die
GeWi Keller, Böden, Garagen, Gärten, aber
auch Wohnungen u. a. MessiWohnungen.
So erledigt die Firma RümpelBock problemlos Wohnungsauflösungen bis zur
Übergabe der Wohnung an den Vermie-
Wir sind zu erreic
hen unter Telefo
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0162 76 88 3
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ter. Ein weiteres Dienstleistungsangebot
sind Kleintransporte. Der Sitz der Firma
befindet sich in der Seefichtenstraße 3.
Bauvorhaben 2015
Wie bereits in der letzten Ausgabe
erwähnt, hat sich die GeWi in diesem
Jahr viele bauliche Maßnahmen vorgenommen. Die größte Herausforderung
ist die Komplexsanierung der Gebäude
Fritz-Heckert-Straße 61-67 und 69-75
im Wohnkomplex IV. Der Leerzug der
Objekte erfolgte fristgerecht, wofür wir
uns nochmals bei allen Betroffenen bedanken. Nach erfolgter Entkernung sind
nunmehr mehrere Gewerke gleichzeitig
auf der Baustelle. Für unsere Bauleiter
ist deren Koordinierung immer eine Herausforderung. Das Ende der Sanierung
und der Einzug sind für das Jahresende
geplant.
Für die Errichtung neuer Vorstellbalkone
in der Fritz-Heckert-Straße 23-29 werden
derzeit die Genehmigungsunterlagen vorbereitet, so dass wir hiermit in der zweiten
Jahreshälfte beginnen können.
Anspruchsvoll ist auch die Umgestaltung
des Eingangsbereiches am Hochhaus
Diehloer Straße 2. Zurzeit finden Umzüge
zur Schaffung der erforderlichen Baufreiheit statt. Vollzogen wird der Umbau aber
erst in der 2. Jahreshälfte.
Doch nicht nur große Baumaßnahmen
sind in diesem Jahr vorgesehen. Auch
in vielen anderen Bereichen werden
Baustellen eingerichtet. Es werden noch
Fassaden überholt, Straßen und Gehwege
erneuert, Spiel- und Grünflächen umgestaltet, Balkone saniert und Treppen- und
Hauseingangsbereiche instand gesetzt.
Dies ist eine große Herausforderung, verbunden mit viel Arbeit und Engagement
unserer Mitarbeiter. Haben Sie bitte auch
Verständnis und Geduld dafür, dass alles
nur nacheinander erfolgen kann.
Bauliches
planen, bauen, wohnen
Selbstbestimmtes Wohnen
So lange nichts passiert, ist alles gut. Was
passiert, wenn man infolge körperlicher
oder gesundheitlicher Beeinträchtigung
auf Hilfe angewiesen ist und nicht mehr
alleine wohnen kann. Kommt dann das
Heim?
Wir sind der festen Überzeugung, dass wir
eine bessere Alternative zu herkömmlichen Alten- und Pflegeheimen schaffen
werden, wo ein eigenständiges und
selbstbestimmendes Leben weiterhin
möglich ist. In Kooperation mit der AWO
wollen wir ab 2016 die Wohnform „Betreutes Wohnen“ als eine Alternative zum
Heim anbieten. Für ein möglichst eigenständiges Leben, trotz Beeinträchtigung,
ist ein gut erreichbarer und vor allem
infrastrukturell erschlossener zentraler
Standort wichtig.
In der Lindenallee 37 + 39 sollen insgesamt 3 Wohngruppen für jeweils bis zu 8
Personen geschaffen werden. Eine Wohngruppe besteht aus einem großzügigen
Gemeinschaftsraum, einer zentralen Küche, einem Pflegebad mit Badewanne
und separater Dusche, mehreren Toiletten
und selbstverständlich jeweils einem privaten Schlaf-/Rückzugsraum. Alle privaten
Schlaf-/Rückzugsräume verfügen über
einen Balkon. Durch den nachträglichen
Einbau einer Aufzugsanlage wird eine
barrierefreie Zugänglichkeit und somit
die Voraussetzung für Mobilität geschaffen. Die Bewohner werden rund um die
Uhr durch ausgebildete AWO-Fachkräfte
betreut.
Es sprechen viele Vorzüge für diese
Form des „Betreuten Wohnens“:
• gemeinschaftliches Wohnen, wo geredet,
gelacht oder gefeiert werden kann
• selbstbestimmendesWohnenund
Leben inmitten der Stadt
• 24-stündigeBetreuung
• bezahlbareMieten
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Der Bedarf für diese Wohnform steigt
stetig. Bereits in der Planungsphase sind
schon die ersten Interessenten an uns
herangetreten. Sollten wir auch Ihr Interesse am „Betreuten Wohnen“ geweckt
haben, stehen Ihnen die Mitarbeiter der
Vermietung gerne zur Verfügung.
Sie erreichen uns:
telefonisch unter 03364 423 599
E-Mail: [email protected]
oder persönlich in unseren Geschäftsräumen in der Karl-Marx-Straße 35c.
Sanierung des letzten
Gebäudes im
GenerationenWohnen
Die Sanierungsarbeiten für die Wohngebäude Rosa-Luxemburg-Straße 10-13,
Karl-Liebknecht-Straße 10-13 und Alte
Ladenstraße 7-10 sowie 11 (ehemalige
Kaufhalle) sind derzeit in vollem Gange
und werden nacheinander in der zweiten Jahreshälfte 2015 abgeschlossen sein.
Entwurfsskizzen:
geplant. Durch Grundrissänderungen
werden somit vorrangig 2-Raum-Wohnungen in verschiedenen Größen (ca.
35 m2 bis 68 m2) geschaffen. In geringem
Umfang entstehen 3-Raum-Wohnungen
mit einer Größe von ca. 80 m2.
Um eine uneingeschränkte Nutzung
dieser Wohnungen sowie barrierefreie
Zugänge bei allen anderen Wohnungen
zu gewährleisten, werden Aufzugsanlagen in allen Hausaufgängen eingebaut.
Im Zuge dieser Änderungen werden
im Erdgeschoss neue Abstellräume für
Fahrräder, Rollatoren etc. angeordnet.
Noch in diesem Jahr wird die Umgestaltung des Wohnkomplexes I mit einem
weiteren Objekt, der Karl-LiebknechtStraße 2-4, fortgesetzt. Die Planungen für
dieses Objekt sind soweit fortgeschritten,
dass die Baugenehmigung beantragt
wurde.
Ebenso werden kleine Wohnungen als
sogenannte Single-Wohnungen mit
Kochnische geschaffen. Im Bereich des
Erdgeschosses ist die Ansiedlung von
Gewerbeeinheiten vorgesehen. Alle
Wohnungen werden mit einem Balkon
ausgestattet. In Abstimmung mit der
Unteren Denkmalschutzbehörde werden diese als Vorstellbalkone errichtet.
Unter Beachtung der Nachfrage und
vieler Gespräche mit Trägern der Wohlfahrtspflege wurden alters- und behindertengerechte Wohnungsgrößen
„Planstadt Eisenhüttenstadt“
Film des video design studios Tilo Schönherr
Alles vor dem gesellschaftspolitischen
Hintergrund seiner Zeit und reich bebildert mit historischen, kaum noch bekannten Film- und Fotodokumenten. Es ist ein
zeitlicher Abriss von den ersten Anfängen
in den frühen 50er Jahren bis zum Stadtumbau in unseren Tagen.
Der Film zeigt den Wandel in Gesellschaft,
Wirtschaft, Städtebau und Architektur
sowie der Menschen. Viele Betrachter
werden wieder einen Teil ihrer Geschichte
entdecken, heute nicht mehr Existierendes
noch einmal sehen.
Dieser Film wird pünktlich zum 65. Jahrestag von Werk und Stadt im August 2015
erscheinen.
Der Preis pro DVD wird 12,90 € betragen.
Mieter der GeWi erhalten bei Vorlage des
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„Planstadt Eisenhüttenstadt“
beim
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personalisierter Code
Nicht viele Menschen können von sich
behaupten, in dem größten Flächendenkmal Deutschlands zu wohnen und
dennoch modern zu leben. Für Mieter der
Eisenhüttenstädter Gebäudewirtschaft
GmbH (GeWi) in den Wohnkomplexen I
bis III ist das tägliche Realität. Unter dem
Titel „Planstadt Eisenhüttenstadt - Erste
sozialistische Stadt auf deutschem Boden“
zeigt der 45-minütige Film den Aufbau
der Stadt und die Erweiterung des Stadtgebietes über die ersten vier Wohnkomplexe hinaus.
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Gewerbeobjekte
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Ahornweg GS VI
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2 Doppelhaushälften
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690 bis 706 m2
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Scheunenviertel
Robert-Koch-Straße
GS 1 bis GS 3
Da das Grundstücksangebot derzeit nicht mehr sehr umfangreich ist, versuchen wir, weitere Grundstücke als Bauland
auszuweisen. So planen wir Erschließungsmaßnahmen im WK V sowie WK VII. Sollten Sie dafür Interesse zeigen, können
Sie sich auf www.gewi-ehst.de informieren. Sie können auch telefonisch bei Frau Mißler, Tel. 03364/423 547, nachfragen.
10
GeWi-Gewerbemieter
Einmal im Leben Prinzessin sein
Brautstudio Jacqueline erfüllt Kleider-Träume
Einmal im Leben eine Prinzessin sein –
diesen Kindheitswunsch erfüllen sich
viele Frauen an ihrem Hochzeitstag mit
einem wunderschönen Brautkleid. Das
Brautstudio Jacqueline in der Lindenallee
ist genau die richtige Adresse, wenn es
um das Outfit für den schönsten Tag im
Leben geht. „Wir haben Brautkleider für
jede Figur und jeden Geldbeutel“, erzählt
Inhaberin Jacqueline Geller. „Denn nur
eine Braut, die sich rundum wohl fühlt,
ist eine wunderschöne Braut bzw. eine
kleine Prinzessin“, weiß Jacqueline Geller.
Bis das perfekte Brautkleid gefunden ist,
können schon mal mehrere Stunden
vergehen. „Zwei Stunden sollte man mindestens einplanen, denn wir haben eine
Riesenauswahl an Brautkleidern und Accessoires“, sagt Jacqueline Geller, die ihre
Kundinnen in stilvollem Ambiente und
bei Kaffee und Sekt berät. „Und wenn das
Kleid der Wahl nicht auf Anhieb perfekt
sitzt, sorgen wir mit den entsprechenden
Änderungen dafür, dass es am Ende den
Wünschen der Braut entsprechend und
wie auf den Leib geschneidert sitzt.“
Jacqueline Geller empfiehlt, den Brautkleidkauf frühzeitig in Angriff zu nehmen,
denn für Kleider französischer Hersteller
müsse durchaus mit einer Lieferzeit von
drei Monaten gerechnet werden.
Neben den Bräuten werden bei Jacqueline Geller auch die Herren eingekleidet.
Sogar Maßanzüge von Wilvorst bietet sie
an. Festliche Kleider für Hochzeitsgäste
und Blumenkinder führt si in ihrer Modeboutique direkt nebenan.
11
Informatives
Umsetzung der Kooperationsvereinbarung
zwischen Land Brandenburg,
Stadt Eisenhüttenstadt und GeWi
Die Kooperationsvereinbarung
wurde am 4. Februar 2015 in
Potsdam medienwirksam unterschrieben. Zu den Inhalten, sprich,
was saniert, abgerissen und verkauft werden soll, haben wir bereits in der letzten GeWi-Info informiert.
Derzeit befinden wir uns in der
Umsetzung der Vereinbarung. Die
Sanierung des GenerationenWohnen im WK IV geht mit großen
Schritten voran und wird im Herbst
im Wesentlichen abgeschlossen
sein. Jetzt laufen die Planungen
und Antragsverfahren für die Sanierung der Karl-Liebknecht-Straße
2 bis 4. In der zweiten Jahreshälfte
2015 beginnen wir mit den Planungen zur Sanierung des oberen Teils
der Straße der Republik, gerade
Hausnummern.
Mit der EWG befinden wir uns in
Verhandlungen zum Verkauf von 9
Gebäuden im WK IV (Friedensweg,
Fritz-Heckert-Straße und Diehloer
Straße). Ende dieses Jahres sollen
jedoch erst die drei Gebäude
im Friedensweg verkauft werden.
Hierzu wurden Verkehrswertgutachten erstellt und mit der EWG
Absprachen zum Eigentumsübergang getroffen. Da die EWG die
erworbenen Gebäude im leeren
Zustand sanieren möchte, werden
bzw. haben wir mit den betroffenen Mietern individuelle Ge-
spräche geführt, um mit ihnen
eine alternative auf ihre jeweiligen
Bedürfnisse zugeschnittene Wohnung zu finden. Einige Mieter
werden in das dann fertig gestellte
GenerationenWohnen im WK IV
bzw. in die sich derzeit in der Sanierung befindlichen Blöcke in
der Fritz-Heckert-Straße 61-67 und
69-75 ziehen.
Mit den Bewohnern der in den
nächsten Jahren zum Verkauf
stehenden Blöcke Fritz-HeckertStraße 64-70, 72-78, 80-86 und
der Diehloer Straße 53-59, 61-67
und 69-75 werden wir auch das
Gespräch suchen. Wir bitten hier
jedoch noch etwas um Geduld, da
entsprechende Ersatzwohnungen
erst gefunden bzw. umfangreiche
Sanierungen dieser erst beendet
werden müssen. Insbesondere unseren älteren Mietern werden wir
neue barrierefreie Wohnungen
anbieten, in denen ein eigenständiges Leben bis ins hohe Alter
möglich wird.
12
Bianka Mehren
primacom-Service vor Ort für Mieter der GeWi
Bereits seit vielen Jahren ist primacom als
Anbieter modernster Multimediadienstleistungen in und um Eisenhüttenstadt
präsent und versorgt auch die Mieter der
GeWi mit Fernsehen, Internet und Telefon. In der jüngeren Vergangenheit war
die Zuverlässigkeit der Versorgung leider
nicht immer so, wie Sie es sich als Kunden,
wir als Vermieter und auch primacom
selbst gewünscht hätten. Der Leipziger
Kabelnetzbetreiber hat die Kritik aus Eisenhüttenstadt sehr ernst genommen und in
den vergangenen Monaten verschiedene
Maßnahmen umgesetzt, die für mehr
Kundenzufriedenheit sorgen sollen. Gemeinsam mit der Geschäftsführung und
dem Leiter der Wohnungswirtschaft wurden mit Ihrem Kabelnetzbetreiber weitere
Schritte abgestimmt, die nun im Verlauf
der nächsten Monate von primacom umgesetzt werden.
Im Shop in der Lindenallee, der seit einiger Zeit mit erweiterten Öffnungszeiten
Teil des verbesserten Servicekonzepts
ist, konnten sich die Kunden zuletzt über
den Wiedereinstieg von Bianka Mehren
freuen, die nach längerer Abwesenheit
aus persönlichen Gründen nun wieder für
bestmöglichen Service im Shop sorgt. In
der Lindenallee 16 werden seit kurzem
die Serviceanliegen der Kunden nun auch
samstags von 10 bis 14 Uhr bearbeitet.
Für die Bearbeitung von technischen Störungen und zur Absicherung der Netzqualität hat primacom das Technikerteam für
die Region um einen zusätzlichen Kollegen
erweitert. Damit soll dauerhaft die verbesserte Versorgungsqualität gewährleistet
werden, die nach den (spürbaren) baulichen Maßnahmen zur Verbesserung der
Netzinfrastruktur erreicht werden konnte.
Als ein zusätzliches Angebot, vor allem an
ältere GeWi-Mieter, wird es ab sofort die
Möglichkeit geben, sich im Shop in der Lindenallee 16 für eine kostenlose SeniorenInternetschulung für den Einstieg ins Internet anzumelden. In einem dreistündigen
Grundkurs können die Teilnehmer unter
der Anleitung durch zwei erfahrene Trainer
die ersten Erfahrungen im Netz sammeln
und erfahren Wichtiges zu den Themen
Sicherheit im Netz, Online-Shopping oder
beispielsweise zum Umgang mit dem
primacom-Kundenportal. Am Ende des
Kurses erhalten die Teilnehmer einen Internetführerschein. Das Angebot richtet sich
an GeWi-Mieter und primacom-Kunden
ab 60 Jahren.
Weitere Informationen zu den Angeboten und Leistungen von primacom finden Sie unter www.primacom.de oder lassen Sie sich direkt über die Hotline unter 0800 100 35 05 (mo-sa von 8 bis 22 Uhr) beraten. Unter
der kostenlosen Nummer 0800 1020888 können Sie zudem ein persönlichen Beratungstermin mit einem primacom-Medienberater vereinbaren. Im Shop in der Lindenallee 16 sind die persönlichen Ansprechpartner
wochentags von 10 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr für Sie da.
13
GeWi-Gewerbemieter
Mit einer guten Beratung, fängt“Gutes Hören” an!
Unser Betrieb ist Ihr kompetenter Ansprechpartner in Sachen
Hörgeräte. Seit dem 01.12.2013 betreiben wir auch eine Filiale
in Eisenhüttenstadt in der Saarlouiser Straße 25. Ein freundliches
und kompetentes Team wartet darauf, Ihnen attraktive Angebote, individuelle Anfertigungen und vieles mehr in angenehmer
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nur Hörsysteme.
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Hörsystemberatung:
Bei der Auswahl eines geeigneten Hörgerätes beraten wir
Sie gerne ausführlich und individuell.
Wir beraten Sie rund um das Thema “Gutes Hören”.
Hausbesuchsservice:
Wenn es Ihnen nicht möglich ist, zu uns zu kommen,
beraten wir Sie auch gern bei Ihnen zu Hause.
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Gehörschutzberatung
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Hörakustik Treffke & Partner GbR
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Tel. 03364 - 552 07 25
E-mail: [email protected]
www.hoerakustik-treffke.de
Öffnungszeiten:
Montag
09.00 – 12.00 Uhr
Dienstag
09.00 – 12.00 Uhr
Mittwoch
09.00 – 12.00 Uhr
Donnerstag 09.00 – 12.00 Uhr
Freitag
09.00 – 15.00 Uhr
und nach Vereinbarung
14
und
und
und
und
13.00 –17.00 Uhr
13.00 –18.00 Uhr
13.00 –17.00 Uhr
13.00 –18.00 Uhr
Markisen im
Flächendenkmal
Mit der voranschreitenden Sanierung
der Gebäude im WK I-III und dem Bezug
der Objekte wurde seitens der Mieter
sehr oft der Antrag auf Gestattung zur
Anbringung einer Markise gestellt. Die
zusätzlich geschaffenen bzw. sanierten
Balkone könnten so schließlich besser
und umfänglich bei schöner Wetterlage
genutzt werden. Diese Argumentation
war und ist für uns gut nachvollziehbar,
jedoch konnten bis vor wenigen Wochen
durch die GeWi keine Genehmigungen
ohne Zustimmung der unteren Denkmalbehörde erteilt werden. Die Fassaden
der Wohnhäuser im WK I-III unterliegen
einem besonderen denkmalrechtlichen
Anspruch, schließlich prägt die äußere
Gebäudehülle das Erscheinungsbild des
Hauses und des Wohnquartiers.
Nach langen Verhandlungen und Bemusterungen ist es uns gelungen, eine
einvernehmliche Lösung zur Art und
Ausstattung von genehmigungsfähigen
Markisen zu finden. Dies war ein langer
Weg, es mussten viele, für den Mieter
nicht immer erkennbare Einigungen,
erzielt werden.
Oberste Priorität ist dabei, dass sich das
zusätzliche Bauteil zurückhaltend in die
Fassade integriert und möglichst nicht
das Augenmerk des Betrachters auf sich
zieht. Daher wird für jedes Objekt individuell festgelegt, welche Tuchbespannung
die Markise erhalten darf. Es gibt aufgrund
der vorherrschenden Fassadenfarben in
den Wohnkomplexen vier Grundstoffe
und zwei Markisenarten. Für die obersten Balkone, welche keine Überdachung
haben, dürfen Gelenkarmmarkisen montiert werden. In allen darunter liegenden
Geschossen können Klemmmarkisen
angebracht werden.
In den letzten Tagen wurden die ersten
genehmigten Markisen in unterschiedlichen Objekten bereits angebaut und die
Mieter konnten die schönen Frühlingstage auf dem Balkon genießen.
Natürlich ist uns bewusst, dass die festgelegten Muster nicht jedem Geschmack
entsprechen, leider können wir diesbezüglich keine Ausnahmen machen und
bitten um Ihr Verständnis und Ihr Einvernehmen zu dieser Verfahrensweise.
GeWi wird Wohnungen kennzeichnen
Im Juni/Juli diesen Jahres werden die
Mieteinheiten der GeWi gekennzeichnet.
In der Vergangenheit kam es immer
wieder zu Verwechslungen oder erneuten Nachfragen bei der Suche bzw.
bei der eindeutigen Bestimmung einer
Wohnung. Es besteht oft Uneinigkeit bei
Bauleuten, Projektanten, Verwaltern und
Technikern sowie Fremdfirmen, ob eine
Wohnung rechts oder links gelegen ist
und wie die Geschosse gezählt werden.
Damit soll endlich Schluss sein, da die
Kennzeichnung der Wohnung diese eindeutig bestimmen lässt.
Wir wollen die Wohnungen so kennzeichnen, dass sie im EDV-System elektronisch
hinterlegt werden können. Die Kennzeichnung ist 8-stellig und wird zur besseren Lesbarkeit in 2 Vierergruppen durch
einen Punkt unterteilt (z. B. 0010.0001). Die
ersten vier Ziffern bezeichnen die Num-
mer des Wohnblockes und die nächsten
vier Ziffern die Nummer der Wohnung
innerhalb des Blockes.
Die Kennzeichnung erfolgt durch ein
Klebeetikett der Größe 70x30 mm. Das
Layout ist in etwa so:
Mieteinheit
Mieteinheit
Mieteinheit
M
ieettei
nhe
Mi
einhei
Miet
ein
heiittt
1
0
0
0
.
0
1
0
00010.0002
.0
0000001110
00.0
.0000000333
Nach Möglichkeit wird das Etikett im
oberen Bereich des Türrahmens oder am
Türblatt der Wohnungstür angebracht,
damit es möglichst langlebig erhalten
bleibt und trotzdem gut sichtbar ist.
15
Die Kennzeichnungen werden für Sie, die
Mitarbeiter der GeWi und die Fremdfirmen eine beachtliche Erleichterung mit
sich bringen. Wenn Sie Ihre Wohnungsnummer, aus welchem Anlass auch immer, mal suchen, reicht der Blick an die
Tür.
Die Etiketten enthalten nur Informationen
zur Wohnung und keine Daten zu dem
mit Ihnen abgeschlossenen Mietvertrag.
Bitte unterstützen Sie uns beim Erhalt
der Kennzeichnung, denn Sie erleichtert
enorm die korrekte Zuordnung einer
Wohnung. Bitte überstreichen oder entfernen sie dieses Klebeetikett nicht. Auch
eine Umplatzierung führt zur Zerstörung.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Für Selbstnutzer
& Kapitalanleger
Ausbauhaus in Fürstenberg
Die GeWi verkauft die Häuserzeile in der
Eisenbahnstraße/Fellertstraße 37 bis 43 als
einzelne Reihenhäuser.
Die Hausgrundfläche beträgt ca. 100 m2,
die Grundstücksfläche in ca. 300 m2.
Somit ist Wohnen über 2 ½ Stockwerke
auf einer Gesamtwohnfläche von ca. 250
m2 voll unterkellert möglich. Die Erschließung erfolgt straßen- und hofseitig. Somit
ist auch Platz für Garage oder Carport auf
dem Hof.
Die bebauten Grundstücke werden als
abgeschlossenes Gebäude zum Preis von
ca. 50.000 € angeboten. Im Preis enthalten
sind das vorhandene Gebäude, versehen
mit einer Brandwand zum Nachbargrundstück. Weiterhin werden alle Medien neu
angebunden und im rückwärtigen Raum
eine Anliegerstraße errichtet.
In Zeiten geringer Zinsen ein interessantes
Angebot an handwerklich Geschickte.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gern
unsere Mitarbeiterin Frau Mißler, Tel.
03364/42 35 47
Neues und Altes
Satellitenschüsseln eine unendliche Geschichte
Es ist manchmal wie das Katz- und Mausspiel. Kaum wurde eine Satellitenantenne
nach Aufforderung durch den Wohnungsverwalter abgebaut, sprießt die
nächste am Balkon oder Fenster. Besonders bemerkenswert sind die Antennen,
die innerhalb eines Jahres mehrfach an
bzw. abgebaut werden.
Glauben Sie uns, es ist für beide Seiten
mehr als nervig, ständig das gleiche
Thema abzuhandeln. Unsere Verwalter,
aber auch Hauswarte, haben an für sich
andere Aufgaben, als ständig den Satellitenschüsseln hinterher zu schauen bzw.
zu schreiben.
Die Rechtslage ist einfach und unmissverständlich. Das sichtbare Anbringen
von mietereigenen Satellitenempfangsanlagen an Fassade oder Balkon ist nicht
gestattet und wird durch die GeWi auch
nicht toleriert. Es verschandelt den äußeren Eindruck des Gebäudes und stellt
darüber hinaus in nicht wenigen Fällen
Gefahr für Leib und Leben auf Grund der
unqualifizierten Anbringung dar.
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Also bitte lassen Sie uns das Katz- und
Maulspiel beenden. Es kostet Zeit und
Geld, schafft Frust und ist völlig überflüssig.
Der Gelbe Sack –
was gehört hinein?
Aufgangsreinigung der OID –
Treppenhaus als Visitenkarte des Gebäudes
Auch viele Jahre nach der Einführung
kommen immer wieder Fragen auf, was
in den Gelben Säcken hineingehört.
Verbreitet ist der Irrtum, alle Gegenstände aus Kunststoff gehören dort hinein.
Es sei nochmals darauf hingewiesen,
dass nur Verkaufsverpackungen (alle
Verpackungen aus Kunststoff, Metall,
Aluminium, Styropor oder Verbundmaterialien) in den Gelben Sack gehören.
Alle möglichen Haushaltsgegenstände,
auch wenn sie noch so recyclingfähig
aussehen, gehören nicht in den Gelben
Sack.
Das Treppenhaus ist für jedes Gebäude die Visitenkarte und sticht bei
Bewohnern und Gästen als erstes ins
Auge. Gerade dieser Bereich ist am
stärksten beansprucht und bedarf
daher einer regelmäßigen Reinigung.
Die Aufgangsreinigung ist ein wichtiger Aufgabenbereich der OID. Aktuell
reinigen wir 450 von ca. 840 GeWiHausaufgängen.
Aus gegebenem Anlass möchten wir
darauf hinweisen, dass Wegwerfspritzen
auf keinen Fall in den gelben Sack gehören. Es ist nicht nur die falsche Zuordnung, vielmehr auch eine Gefahr für alle,
die später den Sack in die Hand nehmen
werden und sich möglicherweise an den
Nadeln verletzen können. In Zeiten von
Aids und Hepatitis ist dieses auf jeden
Fall zu vermeiden.
Je nach Anforderung werden folgende
Leistungen angeboten:
einmal wöchentlich die Reinigung
der Treppen, Treppenpodeste, Sockelleisten, Schalter, Geländer, Fensterbänke, Briefkästen, Wandleuchten,
Hauseingangstüren bis zu einer Höhe
von maximal 2 m, gründliches Fegen
und Wischen. Wöchentlich werden
Kaugummi, Spinnweben, Hunde-
Achten Sie bitte auf die richtige Befüllung, da falsch befüllte bzw. viel zu früh
herausgestellte und dann zerrissene gelbe Säcke nicht mitgenommen werden.
Sie können dann nur noch gebührenpflichtig als Restmüll entsorgt werden.
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kot oder sonstige Verschmutzungen
beseitigt. Falls es zur Ausstattung
des Mietgebäudes gehört, werden
einmal die Woche die Aufzüge gereinigt. Einmal im Monat werden
die Kellergänge und zugängliche
Gemeinschaftsräume, feucht gekehrt.
Viermal im Jahr werden Bodengänge
und Trockenböden gereinigt. Zweimal im Jahr erfolgt die Reinigung der
Treppenhaus- und Kellergangfenster.
Wir bitten alle Mieter, an den Reinigungstagen (Aushang befindet sich
an den Infotafeln am Hauseingang)
ihre Fußabstreifer, Schuhe und andere Gegenstände aus den Flurbereichen zu entfernen.
Die Firma OID steht Ihnen gern mit
Rat und Tat und dem nötigen Fachwissen zur Verfügung.
Für unsere Kleinen
Liebe Kinder,
das ist eure Seite mit kurzen witzigen Geschichten, Rätseln und einem GeWi-Sommer-Quiz!
Es gibt wieder tolle Sachen zu gewinnen.
Unsere Gewinner
Die Gewinner unseres Rätsels aus der letzten Ausgabe der GeWi-Info waren:
Lena Sorge, Eichendorffstr. 10
Leon Karge, Gubener Str. 94a
Beide Gewinner konnten sich über tolle Preise freuen! Und hier unser neues Rätsel für euch:

GeWi-Rätsel Ausgabe Sommer 2015:
Sendet eure richtige
Antwort an die:
Mit welchen Tieren spielen Max und Moritz ihrem
Onkel Fritz einen Streich?




GeWi Eisenhüttenstädter
Gebäudewirtschaft GmbH
Karl-Marx-Straße 35c
15890 Eisenhüttenstadt
Heuschrecken
Mäusen
Maikäfern
Vielleicht seid ihr dieses Mal
einer der Gewinner, der sich
über einen Preis freuen kann.
Es werden wieder zwei Gewinner ausgelost.
Spinnen
(bitte ausfüllen)
Name
Straße
Vorname
Alter
Ort

18
Hier darf
gelacht werden:
Ausmalbild
„Unter einer Sage“, erklärt der
Lehrer, „versteht man eine
Erzählung, der eine wahre Begebenheit zugrunde liegt, die
aber durch rege Phantasie stark
ausgeschmückt wird.
Wer kann mir eine bekannte
Sage nennen?“
Da meldet sich Paul:
„Die Wettervorhersage!“
***
Entsetzt starrt die Lehrerin die
Hand von Mäxchen an:
„Wenn du mir in dieser Klasse
eine Hand zeigen kannst, die
noch dreckiger ist als die deine,
bekommst du von mir einen
Euro!“
- Da zeigt Mäxchen lächelnd
seine andere Hand...
Malen nach Zahlen
***
Sagt ein Pinguin mit einem
Thermometer zum anderen:
„Schau mal, 40 Grad unter Null.“
Freut sich der zweite:
„Ja, toll, es wird Frühling.“
***
„Wenn ich sage: Ich habe zu
Mittag gegessen, was ist das
für eine Zeit?“
fragt der Lehrer.
„Eine Mahlzeit“,
weiß Hans-Peter.
19
20
GeWi - Vorgärten
Schon von weitem sieht man die farbenfrohen Frühblüher leuchten. Hier, vor der
Maxim- Gorki- Str. 29, kümmert sich Frau Lüdigard Noack liebevoll um eine kleine Fläche
des Vorgartens. Saisongemäß erfolgt immer
wieder eine neue Bepflanzung. Seit 2010
wohnt Frau Noack in der Maxim-Gorki-Str.,
da ihr Wohnhaus im WK V abgerissen wurde. Seitdem pflegt sie diese Fläche vor dem
Haus. Der fehlende Balkon an ihrer Wohnung
hat Sie dazu inspiriert. Selbst zu Zeiten, als es
die wartenden Schüler an der Bushaltestelle
nicht immer gut mit ihren Blumen meinten,
bewies sie ihren grünen Daumen. Trotzdem
ist es ärgerlich, sehen zu müssen, wie die
bunte Farbenpracht mitunter mutwillig
zerstört wird. „Früher“, so sagt sie, „bevor ich
1986 nach Eisenhüttenstadt kam, hatte ich in
Wellmitz auch einen Garten. Da zog ich mir
die Pflanzen sogar selbst.“
Auf diesem Wege danken wir unserer Mieterin, Frau Lüdigard Noack, und wünschen
ihr ganz viel Schaffenskraft, vor allen aber
Gesundheit. Die Eisenhüttenstädter Ge-
21
bäudewirtschaft GmbH freut sich über die
Mieterinnen und Mieter, die jedes Jahr ihre
Balkone und Vorgärten liebevoll gestalten.
Eine weitere Fleißige ist das „Naturkind“ Frau
Tschammer aus der Diehloer Str. 10. „Der
Garten muss leben.“, so ihre Divise.
Seit nunmehr 18 Jahren wird der Vorgarten
durch Frau Tschammer immer wieder zum
Leben erweckt und ist somit ein Blickfang
für alle Nachbarn und vorbei gehende
Spaziergänger. Jedoch hatte es die Mieterin
nicht immer mit dem Vorgarten leicht. Es
fanden diverse Sanierungsarbeiten und die
Balkonerneuerung statt, die natürlich nicht
spurlos an den Grünpflanzen vorbeigingen.
Doch die Hobbygärtnerin hat die Pflanzen
immer geduldig ausgegraben und gesichert,
so dass sie anschließend wieder blühen
konnten. Dabei war das Vergissmeinnicht ein
ständiger Wegbegleiter in ihrem Leben. 1957
wanderte das Vergissmeinnicht aus dem Elternhaus in ihren Garten. Und als sie diesen
aufgegeben hat, fand es den Weg in die
Diehloer Str. 10 und blüht auch heute noch..
Der Ferienhit
gut kennt man sich aus? Ein bisschen
Schulwissen testen und sich austauschen?
Als Abschluss wird gemeinsam Mittag
gegessen.
Feriendiplom 2015 –
auch bei der OID möglich
In den Sommerferien 2015 startet erneut
das beliebte Angebot für Kinder - Eisenhüttenstädter Ferien-Diplom. Auch wir
unterstützen, wie viele andere Unternehmen, die Gestaltung eines abwechslungsreichen interessanten Ferienprogramms
unter der Regie vom Stadtteilbüro offis.
Am 25. August von 10 bis 12 Uhr können
Kinder zwischen 8 und 12 Jahren auf
eine Entdeckungsreise der besonderen
Art gehen und die vielfältige Pflanzenwelt Eisenhüttenstadts einmal von einer
ganz neuen Seite kennen lernen. Wie
Also mitmachen und sich für die Verleihung eines „Ferien-Diploms“ im Herbst
2015 qualifizieren. Für jede Teilnahme
erhält man einen Stempel in seinem
Aktionsheft.
Treffpunkt: Innenhof Str. der Republik 06,
Firma Oder-Immobilien DienstleistungsGmbH in Eisenhüttenstadt um 9:50 Uhr.
Ansprechpartner: Janett Silwedel,
Telefon 03364 423391
E-Mail: [email protected]
Anmeldezeitraum: bis zum 20.08.2015,
telefonisch erreichbar von 7.00 bis 16.00 Uhr
Bitte wetterfeste Kleidung tragen. Es sind
nur maximal 8 Teilnehmer möglich. Also
schnell anmelden und Plätze sichern!
Sylvia Krull
PRAXIS FÜR
PHYSIOTHERAPIE
Fröbelingpassage 24/25
15890 Eisenhüttenstadt
Tel. 03364 627860
Funk: 0173 2446958
[email protected]
Öffnungszeiten:
Mo - Do 08.00 - 18.00 Uhr
Freitag 08.00 - 14.00 Uhr
und nach Vereinbarung
- auch Hausbesuche
Veranstaltungskalender 2015
seien Sie doch auch dabei …
05. September 2015
Beachvolleyball Turnier
Veranstaltungsort: Am Kanal, Hütte–Beach
23. Juni 2015
GeWi-Mieterhoffest
Veranstaltungsort: im Innenhofbereich
Fritz-Heckert-Straße/Heinrich-Heine-Allee (WK II/III)
Immobilienverwalterin: Frau Drange
15. September 2015
GeWi-Mieterhoffest
Veranstaltungsort: im Innenhofbereich
An der Schleuse 22-32
Immobilienverwalterin: Frau Hesse
21. Juli 2015
GeWi-Mieterhoffest
Veranstaltungsort: im Innenhofbereich
Friedrich-Engels-Straße/Karl-Marx-Straße (WK II)
Immobilienverwalterin: Frau Flegel
November 2015
Eröffnung des GeWi-Begegnungszentrums
Veranstaltungsort: Begegnungszentrum (ehem. Kaufhalle)
Immobilienverwalterin: Frau Ewert
25. August 2015
GeWi-Mieterhoffest
Veranstaltungsort: im Innenhofbereich
Straße des 8. Mai/Straße der Republik (WK IV)
Immobilienverwalterin: Frau Müller
Über den genauen Termin und Verlauf dieser Veranstaltungen
werden wir Sie vorab rechtzeitig informieren.
Wir freuen uns bereits jetzt auf Ihr Erscheinen.
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Buchwaldstraße 17
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Tel.: 03364 750602
Fax: 03364 750608
Funk: 0172 5950800
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E-Mail [email protected]