- Hundesymposium

Das aggressive Gehirn
Neurobiologische Grundlagen
von Aggression
Hundesymposium Berlin
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25.10.2015
Generalisiertes Allgemeines
Modell der Aggression (GAM)
Biologische
Faktoren
Einflüsse aus
der Umwelt
Feedback
Persönlichkeit
Person
Situation
Soziale
Begegnung
Gegenwärtiger innerer Zustand
Affekt
Kognition
Bewertungs- /
Entscheidungsprozesse
Erregung
Durchdachte Handlungen
Impulsive Handlungen
25.10.2015
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vgl. DeWall, Anderson & Bushman, 2011
2 Subtypen von Aggression
• kontrolliert-instrumentell
– Aggression als „Mittel zum Zweck“: Ressourcen o.
Fortpflanzungspartner erlangen, Territorien (z. B.
Sessel) erobern
– „kalt“
– Regulation durch höhere kortikale Systeme
• reaktiv-impulsiv
– plötzliche, erhöhte, anhaltende oder unangemessene
aggressive Antworten auf Stimuli
– begleitet von Ärger & Erregung („heiß“)
– Regulation durch Hypothalamus u. limbisches System
(Amygdala)
25.10.2015
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Therapieansätze
- Hormonstatus
- Kastration
- Schilddrüse
- Hirnschäden
- chronische
Schmerzen
- Neurologische
Struktur /
Neurotransmitter
- Demenz
usw.
- Was soll der
Hund statt
Aggression fühlen?
- Wie kann er das?
- Wie erregt soll der
Hund sein?
- Wie beruhigt sich /
wer und was
beruhigt den Hund?
Biologische
Faktoren
Einflüsse aus
der Umwelt
Persönlichkeit
Person
Situation
- (Mangel-)Ernährung / Hunger / Gifte
- Medikamente / Psychopharmaka
- Stress / Trauma
- Lernen / Erziehung
usw.
In was für Situationen bringt sich
jm. mit so einer Persönlichkeit?
Wer führt den Hund in und durch
die Situation?
Feedback
Soziale
Begegnung
- Mensch (Anzahl, Status,
Bekanntheit, Persönlichkeit)
Gegenwärtiger innerer Zustand
- Druck im Halsband
Affekt
- Stimmung des Halters
- Umgebung / Tageszeit
- Gestaltung der
usw.
sozialen Interaktion
Kognition
Erregung
- wer trifft wen?
- aktiv gestaltet oder
passiv erlitten?
Durchdachte Handlungen
usw.
Bewertungs- und
EntscheidungsImpulsive Handlungen
prozesse
25.10.2015
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Bei Fragen kontaktieren Sie mich gerne:
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25.10.2015