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Der Urknall
der
Managementsysteme
Was wissen die Manager
über die vielen
Managementsysteme ?
1
Das
„Urknall“
Modell
DI Karl Rescheneder A-1020 Wien, Untere Augartenstraße 9/2
Tel.+FAX: + 43 1 330 70 70 - Email: [email protected]
2
Die Managementsysteme
am Markt, in der Literatur und bei
den Unternehmensberatern
explodieren !
Wissen die Manager von heute
überhaupt noch was es da alles
gibt und welchen
Versprechungen in der Werbung
sie noch glauben können ?
3
Die Entwicklung der Managementsysteme
„Urknall“- Modell
4
Überblick der Managementsysteme
Das „Urknall“- Modell
Spieltheorie
Gehirn - Denken
Menschenkenntnis
Q - Werkzeuge
Führungsverhalten
Fraktale
Marktstrategie
Firmenkultur
5
Begriffe
Begriffe
Begriffe
Begriffe
Begriffe
Begriffe
Begriffe
Begriffe
Begriffe
6
Die neuen Begriffe explodieren in einer Geschwindigkeit
die nicht mehr überblickt werden können.
Selbst Fachleute können dieser Entwicklung nicht mehr
folgen.
Dazu kommt noch erschwerend, dass jede Firma für
ihre eigenen Produkte eigene Namen erfindet und sie
durch Abkürzungen ausdrückt.
Dazu werden noch englische Abkürzungen verwendet
di auch noch durch Zahlen ergänzt werden.
Beispiele dafür finden Sie auf der nächsten Seite:
7
Einige Beispiele:
?
Wissen Sie wirklich was
diese Begriffe bedeuten ?
8
Abkürzungen - Beispiele
XML
B2C
Extenible Markup Language
B2B
Business to Business
Business to Consumer
B2N
C2C
Consumer to Consumer
Business
to Nobody ?
CTP
UML
Customer Touch Points
Unified Modelling Language
CRM
Customer Relationship Management
B2E
Business to Employees
9
Einige Begriffe aus der TQM-Philosophie
Null-Fehler-Programm
ISO 9000-Norm
Die
Total Quality Management (TQM)
Explosion
Just-In-Time (JIT)
der
Robust Design
Poka-Yoke
Begriffe
Ishikawa-Diagramm
Korrelationsdiagramm
Quality Loss Function
Simultaneous Engineering
Ideenmanagement
Quality Function Deloyment (QFD)
Statistische Prozessregelung (SPC)
Pareto-Diagramm
Kanban-System
Stichprobenprüfung
Produkthaftung
usw.
10
Stichworte aus der Spieltheorie
Interaktion
Sequentielle Interaktion
Simultane Interaktion
Gefangenendilema
Strategische Zug
Brinkmanship
Bandwagon - Effekt
Gleichgewicht
Kommunikation
Wechselseitige Kooperation
Spiele mit dem Abgrund
Glaubwürdigkeit
Strategische Züge
Drohungen und Versprechen
Abfolge von Entscheidungen
Warnungen und Beteuerungen
Sportwettbewerbe
Investitionsplanung
Schummeln
Aktionsplan
Selbstbindung
Antwortregel
Bedingungsloser Zug
Dominante Strategie
Abschreckung
Abschreckende Drohung
Versprechen
Erzwingende Versprechen
Warnung
Beteuerung
Information
Spieler
Trainer
Gegner
Feind
Politik
Bedürfnisse
Denken
11
Bilder helfen dabei
die Begriffe
besser zu verstehen
12
Die 8 Hauptgebiete
des
„Urknall“ - Modells
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Managementmethoden in Bildern
Interaktion
Sieg für B
Niederlage
für A
Sieg für A
Niederlage
für B
Reaktion
Spieltheorie
Gehirn - Denken
Menschenkenntnis
TQM
Q - Werkzeuge
Führungsverhalten
Modell
Fraktale
Marktstrategie
Firmenkultur
Kundenzufriedenheit
14
Die Frage stellt sich:
Was ist im
Kern
des
„Urknalls“ ?
15
PDCA - Kreis
A
P
Act
Plan
Anpassen
Überprüfen
Planen
Ausführen
Check
Do
C
D
16
Das schwarze Loch im „Urknall“- Modell
Zur systematischen Führung und Verbesserung der
Prozesse werden unterschiedlichste Instrumente
und Methoden eingesetzt.
Der PDCA Kreis - (Deming Kreis) ist die Basis
jeder Weiterentwicklung auf allen Gebieten im
Unternehmen und kann für jedes Problem
sinngemäß angewendet werden.
Es ist dabei gleichgültig ob es sich um ein kleines
oder um ein großes Problem handelt.
Der Verlauf der Verbesserung sollte überall in
gleicher Weise ablaufen.
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"KAIZEN"- Die ständige Verbesserung
Plan - Do - Check - Act
Was haben wir
gelernt ?
Wie können die
Verbesserungen
selbst verbessert
werden ?
A
P
Act
Plan
Anpassen
Überprüfen
Check
Wie erfolgreich
waren die
Maßnahmen ?
Was ging schief ?
C
Erarbeite einen
Plan für eine
Veränderung bzw.
Verbesserung.
Planen
Ausführen
Do
D
Führe den Plan
aus - zunächst
in kleinem
Maßstab.
18
Die weitere
Ausdehnung des
„Urknalls“ geht in die
Richtung der
Kundenzufriedenheit !
19
Die Entwicklung der Managementsysteme - „Urknall“- Modell
Brinkmanship
Bandwagon-Effekt
Strategisches Denken Lösungen
Neuronale Netze
Strategischer Zug
Schummeln Kommunikation
Beziehungsebene
Interaktion
Stress
Spieltheorie
TQM
Entscheidungen
Teamfähigkeit
Zielfindung
Gehirn-Denken
Führungsverhalten
Krisenmanagement
Chaos
Fraktale
ISO - 9000
Menschenkenntnis
FMEA
Q- Werkzeuge
QFD
Marktstrategie
Qualitätsphilosophien
Firmenkultur
Kundenzufriedenheit
Bifurkationspunkt
Selbstorganisation
Benchmarking
Organisation
Fraktale Fabrik
Entgeltsysteme
Motivation
Wettbewerb
Mitarbeiterzufriedenheit
Mitarbeiterverantwortung
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Die weitere Ausdehnung des - „Urknall“- Modells
Kundenzufriedenheit
Marktstrategie
CRM
WM / KM
Kundenzufriedenheit
ASP
XML
B2C / B2B
E- Business
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Gehirn - Denken
Die Welt unserer Gefühle, die so fundamental die
Existenz des Menschen bestimmen, scheint diffus und
ungreifbar.
Schritt für Schritt dringen heute die
Neurowissenschaften
bei
der
Erforschung des Gehirns in die
faszinierende
Welt
ein
und
erkennen, dass das rationale- und
emotionale System, in beständiger,
hochkomplexer
Wechselwirkung
agieren.
Reaktion
Gehirn - Denken
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Das Gehirn
Denken und Handeln
Großhirn
Zwischenhirn
Stammhirn
Kampf oder Flucht
Vegetative Vorgänge
Das „Denk“ - Werkzeug des Menschen
sollte mehr eingesetzt werden.
23
Spieltheorie
Die Wissenschaft vom strategischen Denken heißt:
Spieltheorie
Gutes strategisches Denken unter
vielfältigen Umständen bleibt eine
Kunst.
Aber seine Grundlagen bestehen
aus einigen einfachen Prinzipien,
einer neu entstehenden exakten
Wissenschaft von der Strategie.
Sieg für B
Niederlage
für A
Sieg für A
Niederlage
für B
Spieltheorie
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Spieltheorie
Die Spieltheorie ist eine relativ junge Wissenschaft (gerade
fünfzig Jahre alt), doch sie hat die Sozialwissenschaften
längst revolutioniert.
Drei Pioniere der Spieltheorie
John Nash,
John Harsanyi,
Reinhard Selten,
Spieltheorie
sind deshalb für ihre Arbeit 1994
mit dem Nobelpreis für Ökonomie
ausgezeichnet worden.
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Spieltheorie
Die Spieltheorie liefert schlagkräftige Einsichten für
Strategien im Geschäftsleben.
Die Grundregel des strategischen
Verhaltens in der Spieltheorie
lautet:
Spieltheorie
„Schauen Sie voraus und
schließen Sie von dort
zurück.“
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Beispiel: Sieg und Niederlage
Oft sind es nur kleine Ereignisse, die die Situation auf
die eine oder andere Seite kippen lassen.
Das ist dann besonders gefährlich, wenn sich das
System in einem labilen Zustand befindet.
Ein Beispiel dafür ist:
Sieg und Niederlage
(„Bandwagon Effekt“)
27
Sieg und Niederlage
Wahrscheinlichkeit
Variable 1
3
Sieg für B
Niederlage für A
100
Labiler Gleichgewichtszustand der von
den
beiden
Kontrahenten
als
Kompromiß anerkannt wird.
2
50
Es ist jedoch ein ständiger Aufwand
erforderlich
um
diesen
Zustand
aufrecht zu erhalten.
Sieg für A
Niederlage für B
1
0
100
50
50
100
0
Wahrscheinlichkeit
Variable 1
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Menschenkenntnis
Menschenkenntnis ist auch Menschenführung
Menschenkenntnis ist ein sehr allgemein klingendes
Thema, dass heute am Beratermarkt in einer
ungewöhnlichen Vielfalt angeboten wird.
Die Rolle der
Führungskraft:
Menschenkenntnis
Motivation
Kommunikation
usw.
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Worum geht es ?
Konzentrieren wir uns als Führungskraft doch nicht
ausschließlich darauf, wie wir unsere Mitarbeiter
(künstlich) motivieren können, achten wir viel lieber
darauf sie nicht zu demotivieren.
Unzählige Führungskräfte des Top-Levels täten gut
daran, sich kontinuierlich mit einer Verbesserung und
Aktivierung ihrer Führungsarbeit zu beschäftigen.
Die Mitarbeiter werden laufend anspruchsvoller, d.h. sie
erwarten
mehr Qualität von ihren Vorgesetzen,
andererseits wird auch die Toleranz gegenüber
Führungsschwächen immer geringer und die interne
Konkurrenz für Führungskräfte immer größer.
30
Alle Frustration hat ihre
Ursache in unrealistischen
Erwartungshaltungen, die
aus einer ungeeigneter
oder falschen Zielbildung
entstehen.
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Frustration mit Reaktion (Demotivation)
Ziel
Energie
Reaktion auf Frust
Unerwartetes
plötzliches
Ereignis
Frust
1. Aggression
Handeln gegen das Objekt
2. Resignation
Versiegen der Motivationskräfte
3. Ersatz
Flucht in andere Fleißarbeit
4. Regression
Zurückschreiten in kindliche
Reaktionen
5. Unterwerfung
Kadavergehorsam, Selbstaufgabe
6. Somatisierung
Psychosomatische Störungen
Zeit
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Q- Werkzeuge
Es gehört zur wichtigsten
Aufgabe jedes Managers, die
„Werkzeuge der Qualität“
zu kennen, um die für den
Q- Werkzeuge
Verbesserungsprozeß
seines
Unternehmens
das
geeignete
Q-Werkzeug
auswählen zu können.
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Begriffe TQM - (Q-Werkzeuge)
Ishikawa-Diagramm
Null-Fehler-Programm
ISO 9000-Norm
Ideenmanagement
Total Quality Management (TQM)
Produkthaftung
Pareto-Diagramm
Quality Function Deloyment (QFD)
Poka-Yoke
Korrelationsdiagramm
Just-In-Time (JIT)
Stichprobenprüfung
Simultaneous Engineering
Kanban-System
Statistische Prozessregelung (SPC)
Robust Design
Quality Loss Function
usw.
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Marktstrategie
Eine konsequente und unternehmensweite Umsetzung des
Kundenmanagement
verschafft dem Unternehmen
die notwendige
Überlegenheit
Marktstrategie
gegenüber der Konkurrenz.
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Kundenzufriedenheit
ist
Qualität
Zum Wohle des Kunden ?
Was erwartet sich der Kunde ?
Wie werden Kundenwünsche erfüllt ?
Wie ist es wirklich ?
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Die Macht des Kunden oder Wählers
Stell Dir vor der Kunde kauft Dein Produkt nicht mehr !
Stell Dir vor der Kunde nimmt Deine Dienstleistung nicht mehr in
Anspruch !
Stell Dir vor der Kunde als Wähler geht nicht mehr zu einer Wahl !
Stell Dir vor der Kunde als Arbeitnehmer streikt !
Stell Dir vor der Kunde als Bürger protestiert gegen eine Verordnung !
Stell Dir vor der Kunde hat keine Zeit um zu warten !
Stell Dir vor der Kunde als Staatsbürger will vom Staat eine
Entscheidung !
Stell Dir vor der Kunde will jederzeit einkaufen !
Stell Dir vor der Kunde will keine chemischen oder genbehandelten
Lebensmittel
Stell Dir vor der Kunde will Zufriedenheit bei Produkten und
Dienstleistungen !
Stell Dir vor der Kunde ............. !
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Unternehmenskultur
Schaffen Sie für Ihr Unternehmen
eine unverwechselbare Identität,
eine eigene
Firmenkultur
und sichern Sie damit im Zeitalter
zunehmender Produktgleichheit
Ihre wirtschaftliche Überlebenschance.
Unternehmenskultur
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Phasen des Q-Kulturprozesses
Managementaufgabe
Industrialisierung
Pflicht
Qualitätsvorschriften
QSV
TQM
Managementsystem
Zertifizierung
Handbuch
Können
Wissen
Q- Kontrolle
Q- Sicherung
Geist
Tun
Q- Umsetzung
2000
Zeit
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Fraktale
Die Terminologie der „Fraktale“ ist ein Begriff aus der Chaostheorie.
Ein „Fraktal“ ist eine immer wiederkehrende Struktur, einer
Regelmäßigkeit im totalen Chaos.
Begründer der Theorie der fraktalen Geometrie war Benoit B.
Mandelbrot (1987).
Fraktale Strukturen haben die Fähigkeit, sich selbständig in der
bestehenden Struktur zu erneuern.
Beispiel:
Mandelbrot-Menge
(Apfelmännchen)
Fraktale
40
Fraktale
Die Analogien bei einem Vergleich mit einem Unternehmen
bestehen darin, daß auf allen Ebenen des Unternehmens,
selbstähnliche Muster vorhanden sind.
Daraus leitet sich der Begriff ab:
„Die fraktale Fabrik“
Eine fraktale Fabrik ist durch eine Selbstorganisation
gekenn-zeichnet und verfolgt im Kleinen die Ziele des
Gesamtsystems.
Das
System
betreibt
weitgehend
Selbstorganisation.
Literatur:
Aufbruch zum Fraktalen Unternehmen
Praxisbeispiele für neues Denken und handeln
von Hans Jürgen Warnecke- Springer 1995
41
Fraktale Organisation im Unternehmen
System
Soziales System
Elemente
System
System
Elemente
Elemente
System
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Führungsverhalten
Autoritäres
Vorgesetzengehabe
und
ständiges
Dreinreden in den Aufgabenbereich, engagierter zur
Entfaltung von Eigeninitiativen bereiter Mitarbeiter,
verträgt sich nicht mit der Forderung nach
selbständigen Mitarbeitern !
Wichtig ist, daß wir von Menschen
akzeptiert werden, an denen wir
wachsen können.
Weniger wichtig ist es, sich mit
Menschen zu umgeben, von denen
wir nicht mehr in Frage gestellt
werden.
Führungsverhalten
43
Wie definieren wir Führung ?
Führung ist eine
Synthese zwischen
Humanität und
Wirtschaftlichkeit !
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Positive Interaktionsmuster für Führungskräfte
Sie unterbrechen andere weniger in deren Selbstdarstellungen.
Sie zeigen Ruhe und Gelassenheit durch wertfreies Wahrnehmen.
Sie beziehen andere ohne Dogmatismus in ihre Überlegungen ein.
Sie suchen bewußt Gespräche und Kontakte, um tiefer zu erkennen.
Sie urteilen behutsamer unter Anwendung abgesprochener Werte.
Sie vertragen mehr Kritik, ohne Profilangst zu bekommen.
Sie hören andren Menschen, analytisch, geduldig und genau zu.
Sie sprechen häufiger an, um sie bewußt zu machen.
Sie zeigen mehr Eigeninitiative in sozialen Situationen.
Sie erfragen häufig aktiv interessiert die Meinung anderer.
Sie äußern mehr Kritik unter Einhaltung der Feedback-Regeln.
Sie geben gerne mehr Informationen, um deren Qualität zu prüfen.
Sie stellen spontan ihre Anerkennung andren gegenüber dar.
Sie halten ihre Lehre für geeignet und unvollständig.
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Führungsstil
Firmenorganisation
Mitarbeiter
Führungsstil
gestern:
Chef vor den
Mitarbeitern
Ziel
Führungsstil
heute:
Chef hinter
den Mitarbeitern
46
?
?
Wie geht`s weiter ?
?
?
47
Wer zu spät kommt ,
den bestraft
das Leben !
Michael Gorbatschow
48
Ende
Das „Urknall“ Modell
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Tel. + FAX: +43 1 330 70 70
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