KOMPASS Der FIDAL Börsen-Newsletter | 02.09.2015 • Nach Börsencrash: Emotionen raus, Aktien rein! Nach Börsencrash: Emotionen raus, Aktien rein! Der Kursverfall chinesi- scher Aktien löste im Au- • Ölpreise weiter unter Druck • Auch Chinas Wachstum ist nicht unendlich • Aktie im Fokus: The Boeing Company • Interessantes im September: US-Zinsanhebung? • FIDAL Index I FIDAEX® China damit seine Wirt- kaufsdruck schaft ankurbeln wollte. regulären gust weltweit eine kurzzei- brachte Handel den zum Erliegen. Am Montag, den tige weltweite Börsenpanik Durch den sich abschwä- 24.08.2015, musste erstma- aus. chenden chinesischen lig in der Geschichte der Einkaufsmanagerindex für Handel der S&P 500-Ter- Die an einigen Tagen exor- das Verarbeitende Gewer- minkontrakte bitanten Kursverluste sorg- be befürchteten Investoren werden. Der Dow Jones ten andererseits aber auch negative Index eröffnete mit einem für Kaufgelegenheiten. insbesondere, Auswirkungen, dass die sagenhaften angehalten Minus von Weltwirtschaft unter Chinas 1.089 Punkten – ein ab- Die Fakten: Überrascht wur- schwächelndem soluter den die Märkte Anfang Au- tum und damit geringerer Sehr viele Kurse eröffne- gust Nachfrage nach Konsum- ten zu extremen Tiefst- durch malige, geringe wenn eine mehr- Wachs- Negativ-Rekord. auch nur gütern und Rohstoffen lei- preisen: Eine Chance für Abwertung der den würde. Schnäppchenjäger. chinesischen Währung. Da Aktienindizes | 31.08.2015 Index 1 Monat S&P 500 (1.972) Dow Jones Indu. (16.528) Nasdaq Comp. (4.777) DAX (10.259) Euro Stoxx 50 (3.268) MSCI World (1.645) 1 Jahr 5 Jahre - 6,3 % - 1,6 % 87,9 % - 6,6 % - 3,3 % 65,0 % - 6,9 % + 4,3 % 125,9 % - 9,3 % + 8,3 % 73,1 % - 9,2 % + 3,0 % 24,6 % - 6,8 % - 5,9 % 52,3 % Aktien Tops & Flops | S&P500 August 2015 China zuvor sehr schwa- Von den asiatischen Aktien- Die professionellen Markt- Tops Kurs Differenz che Exportzahlen verkün- börsen teilnehmer realisierten aller- Cameron Intl. AGL Resources Precision Castp. 65,26 + 29,1 % 60,13 + 26,4 % det hatte (- 8 %), gingen Experten davon aus, dass schwappte die Börsenpanik nach Europa und in die USA. Der Ver- dings schnell, dass sie in ihrem emotionalen Handeln Kursentwicklung S&P 500 Index – 5 Jahre (Schlusskursbasis) 229,77 + 17,9 % Flops Kurs Differenz Mallinckrodt Pub. Viacom Wynn Resorts 86,24 - 30,4 % 40,77 75,05 - 28,5 % - 26,9 % übertrieben hatten, es kam Positive Signale kamen aus zu Rückkäufen, wodurch der US-Wirtschaft, die im sich zweiten Quartal um 3,7 % die Monatsverluste halbierten. Es gab Kursver- wuchs. luste Front, der Ölmarkt in der letzten alle Top-Gewinner (siehe Augustwoche Furore, als Tabelle) sich die Rohölpreise deut- auf breiter resultierten Übernahmeaktionen. aus machte lich von ihrem Jahrestief erholten. Quelle: FIDAL AG, 31.08.2015 Zudem Ölpreise weiter unter Druck Im Zuge der negativen Börsentendenzen bei Aktien und Rohstoffen erreichten die Ölpreise Anfang der letzten Augustwoche neue Tiefstkurse bei ca. 38 $. Obwohl (oder gerade weil) die Stimmung der Masse der Öl-Investoren so schlecht ist (so sind z. B. Hedgefonds übermäßig auf fallenden Kurs engagiert), gibt es doch auch eine Reihe von Gründen, die für eine kurz- bis mittelfristige Aufwärtsbewegung beim Ölpreis sprechen. Die Ölnachfrage ist bisher durch die niedrigen Preise unerwartet stark gestiegen; eine Fortsetzung dieses Trends wird erwartet. Preisentwicklung Rohöl in 2015 (Light Crude Oil) Die Internationale Energieagentur (IEA) erwartet, auch wegen der wachsenden Weltwirtschaft, eine Zunahme der Ölnachfrage um 1,6 Mio. Barrel auf 94,2 Mio. Barrel täglich, die größte Zunahme seit den letzten fünf Jahren. Da die niedrigen Ölpreise das Wachstum der Ölförderung in den Nicht-OPEC-Staaten deutlich verlangsamen werden, erwartet die Internationale Energieagentur für 2016, erstmals seit 2008, sogar einen leichten Rückgang der Fördermenge in diesen Staaten um 200.000 Barrel pro Tag. Trotzdem soll, laut den Prognosen der Agentur, bis ins Jahr 2016 das Angebot über der Nachfrage liegen. Viele Länder mit teuren Kostenstrukturen bei der Ölförderung sind durch das niedrige Preisniveau schon in extreme wirtschaftliche und politische Schwierigkeiten geraten. Quelle: StockCharts.com, 28.08.2015 Venezuela hat aktuell ein Dringlichkeits-Meeting der OPEC in Verbindung mit Russland gefordert, um mit Produk- Globale Ölnachfrage in Mio. Barrel (täglich) tionskürzungen regulierend in den Markt einzugreifen. Auch Algerien und Ecuador sind schwer von der Öl-Niedrigpreissituation getroffen worden. Es ist trotzdem fraglich, ob Saudi-Arabien bereit ist, das am 04.12.2015 geplante OPEC-Meeting vorzuziehen. Auch der aktuelle Militäreinsatz von Saudi-Arabien gegen die Huthi-Rebellen im Jemen ließ die Ölpreise anziehen. Zusätzlich positiv wirkte, dass die US-Öllagerbestände in der letzten Woche unerwartet um 5,5 Mio. Barrel fielen. Die heftige Ölpreiskorrektur von fast 20 % (größte Wochenbewegung seit März 2009) in den letzten Tagen könnte auch durch massive Eindeckungen von Short-Positionen (= Einkäufe von vorab verkauften Positionen) entstanden sein. Darüber hinaus gibt es Gerüchte, dass China zu Ausverkaufspreisen seine Ölreserven erhöhen will. Quelle: OECD/IEA, Stand: 12. August 2015 Die günstigen Kurse der Ölfirmen sind gerade für die großen Branchenvertreter die Chance für eine billige Übernahme. Die Öl-Service-Firma Halliburton Globales Ölangebot in Mio. Barrel (täglich) möchte noch in diesem Jahr den Konkurrenten Baker Hughes für 27,5 Mrd. US-Dollar übernehmen und der Öl-Konzern Schlumberger will aktuell den Öl-Ausrüstungsherstel- ler Cameron International für 15 Mrd. US-Dollar kaufen. Der Ölmarkt – ein Markt mit viel Bewegung. Quelle: OECD/IEA, Stand: 12. August 2015 Preisentwicklung Yuan zum US-Dollar Auch Chinas Wachstum ist nicht unendlich Der Wachstumsmotor China steht derzeit vor zahlreichen Herausforderungen - Probleme mit Währung, Wirtschaftswachstum und Aktienkursen sind offensichtlich. Im Juli brachen in China die Exporte um 8,3% ein. Auch Indus- Quelle: DIE WELT, 18.08.2015 trieproduktion, Investitionen und Einzelhandelsumsatz blieben unter den Marktprognosen. Im August wertete China seine Währung, die an den US-Dollar mit einer maximalen täglichen Chinas Kapitalabflüsse Bandbreite von 2% gekoppelt ist, überraschend mehrmals ab. Der Yuan hatte in den letzten 12 Monaten im Gleichklang mit dem US-Dollar kräftig an Wert gewonnen. Hintergrund ist neben der Abkopplung von der Dollarstärke auch das Ziel Pekings, den Einfluss der Marktkräfte zu stärken und die Internationalisierung des Yuan durch die Aufnahme in den Währungskorb des Internationalen Währungsfonds (derzeit US-Dollar, Euro, britisches Pfund und japanischer Yen) zu beschleunigen. Applaus dafür hat China aber nur vom Internationalen Währungsfonds und der EU-Kommission in Brüssel bekommen, die in der Abwertung des Yuan eine positive Entwicklung, hin zu einer größeren Marktbestimmung des Wechselkurses, erkannten. Die globalen Aktienbörsen sahen dies allerdings ganz Quelle: BusinessInsider.com, 11.08.2015 anders und vermuteten hinter den Ankurbelungsmaßnahmen für chinesische Exporte Schützenhilfe für eine schwächelnde chinesische Wirtschaft. Zudem halten Analysten die offizielle Indexentwicklung chinesischer Aktien (Aktienbörse Shanghai) Wachstumsrate von 7% für übertrieben, alternative Berechnungsmethoden kommen zu einer Rate von 5%. Am meisten fürchten in Europa deutsche Anleger die sinkenden Yuan-Kurse, da inzwischen 7% aller deutschen Ausfuhren, im Wert von fast 75 Mrd. Euro, nach China gehen und die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Vorzeigeunternehmen im Automobilsektor (China-Umsatzanteil: VW 39%, BMW 22%, Daimler 17%) beeinträchtigt würde. Einige Analysten sehen, trotz der Abwertung, die chinesische Währung noch als überbewertet an und erwarten weitere Abschwächungen. Ein niedriger Yuan verteuert aber für die chinesischen Unternehmen die Bedienung ihrer Dollarschulden. Ein abwertender Yuan zieht auch weniger Kapital aus dem Ausland an. China hat aktuell schon mit hohen Kapitalabflüssen (siehe Grafik; Kapitalflüsse = Veränderung Währungsreserven abzüg- Quelle: StockCharts.com, 28.08.2015 lich Handelsbilanzüberschüsse) zu kämpfen. enmarkt innerhalb eines Jahres, ohne ausreichende fundamentale Ursachen, um 150% nach oben Mitte August fielen die chinesischen Aktienkurse deutlich, das getrieben hatten. Tempo verschärfte sich am 24. und 25.08.2015 mit Tagesverlusten von -8,5% bzw. -7,6%. Seit dem Jahreshoch (Anfang Juni) Die chinesische Führung gestattete kürzlich den Pensionsfonds 30% ihrer Nettovermögen in hatten chinesische A-Aktien im Tief bis zu 42% an Wert verlo- chinesischen Aktien oder Aktienfonds anzulegen. Außerdem wurden die Anforderungen für ren. Trotzdem liegt der Grund des Verfalls der chinesischen Einschüsse (Margin) für Terminkontrakte erhöht. Die chinesische Zentralbank senkte zum Aktienkurse nicht in der Angst der Anleger vor einer globalen fünften Mal in neun Monaten die Zinsen um 0,25% auf 4,6%. Im Zuge der weltweiten Erholung Rezession, sondern ist eher die „preisliche“ Zurücknahme von der Aktienkurse Ende der letzten Augustwoche konnten sich auch die Kurse der chinesi- überzogenen Erwartungen, die vorher den chinesischen Akti- schen Aktien um 10% erholen. Aktie im Fokus: The Boeing Company Das US-amerikanische Unternehmen „The Boeing Company“ wurde 1916 von William Edward Boeing, dem Sohn des deutschen Auswanderers Wilhelm Böing, in Seattle gegründet. Boeing ist weltweit der größte Hersteller von zivilen und militärischen Flugzeugen und Hubschraubern sowie von Militär- und Weltraumtechnik und teilt sich mit dem europäischen Konkurrenten Airbus den Markt für kommerzielle Flugzeuge. Dabei stammt weltweit fast die Hälfte der kommerziellen Flugzeuge von Boeing. Das Unternehmen hat eine Marktkapitalisierung von knapp 90 Mrd. US-Dollar, beschäftigte Ende 2014 ca. 165.500 Mitarbeiter und erzielte einen Gesamtumsatz von knapp 91 Mrd. US-Dollar. Der zivile Flugzeugbereich trägt zwei Drittel zum Umsatz bei, ein Drittel erwirtschaften die Sektoren Verteidigung, Raumfahrt und Sicherheit. Die Erlöse sollen 2015 und 2016 ansteigen (auf 95 Mrd. $ bzw. 97,5 Mrd. $). Nach einem Rückgang des Gewinns pro Aktie in 2015 wird für das nächste Jahr eine Gewinnsteigerung (von 1,3 auf 9,3 $) erwartet, womit die Aktie mit einem aktuellen Kurs-Gewinn-Verhältnis Quelle Foto: www.boeing.de (KGV) von nur 14 bewertet ist. Die Dividendenrendite beträgt 2,8%; kürzlich hatte die Gesellschaft die Quartalsdividende auf 91 Cents erhöht. Die werden, wobei mehr als die Hälfte der eingesetzten Jets Aktienkurse von Boeing schwankten in diesem Jahr zwi- Boeing-Flugzeuge sind. Auch für Indien, dem zweitbevöl- schen 120 und 160 US-Dollar. Der aktuelle Kurs beträgt 130 kerungsreichsten Land, hat Boeing seine Prognose für den US-Dollar. Flugverkehrsmarkt erhöht. Die Fluggesellschaft erwartet in den nächsten zwei Dekaden einen weltweiten Bedarf von Im August bestellte die australische Fluggesellschaft Qan- 38.050 kommerziellen Flugzeugen im Wert von rund 5,6 tas acht neue Dreamliner im Wert von 2 Mrd. US-Dollar. Erst Billionen US-Dollar. kürzlich erhielt Boing einen US-Navy-Auftrag im Wert von 1,5 Mrd. US-Dollar. Das neueste Projekt des Flugzeugherstellers ist die Entwicklung eines kompakten, tragbaren und somit schnell Das Unternehmen besitzt aktuell einen gigantischen Auf- einsetzbaren Drohnen-Abwehrsystems, mit dem kleine un- tragsbestand von 490 Mrd. US-Dollar; dies entspricht ei- bemannte Fluggeräte automatisch erkannt und durch einen nem Gegenwert von ca. 5 Umsatzjahren. Laut Boeing wird Laserstrahl unschädlich gemacht werden können. Boeing China der größte inländische Flugverkehrsmarkt weltweit erwartet die Marktreife in ein bis zwei Jahren. Interessantes im September: US-Zinsanhebung? Seitdem Anfang August Dennis Lockhart, Chef der regionalen nungen über den Effekt einer erstmaligen Zinsanhebung seit Notenbank (Fed) von Atlanta und Mitglied im Offenmarktaus- 2006 gehen weit auseinander. Wegen der Börsenturbulenzen schuss der amerikanischen Notenbank, geäußert hat, dass erwarten die Finanzmärkte jetzt nur noch mit einer Wahr- nur bei einer „deutlichen Verschlechterung“ der wirtschaft- scheinlichkeit von 25% eine Anhebung der Leitzinsen. Einige lichen Lage Amerikas die Fed darauf verzichten werde, die Marktteilnehmer verweisen allerdings darauf, dass die Fed bei Zinsen zu erhöhen, stiegen die Chancen, dass die Fed schon einer Nichtanhebung an Glaubwürdigkeit verlieren könnte und im September die Zinsen anheben könnte. die Wende der Zinspolitik schon in die Aktienkurse eingepreist worden ist, da sich die Aktienanleger seit geraumer Zeit auf Im Gegensatz dazu sprach der Fed-Vize Stanley Fischer da- die Zinsanhebung einstellen konnten. von, dass die US-Notenbank mit der Zinswende warten könnte, bis die Teuerung wieder ein normales Niveau erreicht hat. Dementsprechend werden die Ergebnisse der Fed-Sitzung Am 17.09.2015 findet die nächste Fed-Sitzung statt. Die Mei- vom 17.09.2015 mit Spannung erwartet. FIDAL-Index | FIDAEX® Der FIDAEX® wird seit dem Während 1. Januar der Indizes entweder einzelne FIDAL AG berechnet und Märkte bzw. Marktpreise veröffentlicht. oder Marktfaktoren abbil- 2010 von herkömmliche FIDAEX® 31.12.2009 bis 31.08.2015 – FIDAEX: 188,4 den, bringt der FIDAEX® Er ist ein eingetragenes Markt und Risiko in ein und Markenzeichen. Der FIDAEX derselben grafischen Dar- bildet das Spektrum und stellung zusammen. Basis die Kombination der US- hierfür bildet die integrierte amerikanischen Aktien- Darstellung der Marktpreis- märkte mit deren derivati- entwicklung 100 führender ven Finanzinstrumenten ab US-Aktien und der vom und berücksichtigt damit Markt erwarteten Schwan- die Veränderung des Preis- kungsbreite des US-ameri- niveaus in diesem Anlage- kanischen Aktienmarktes. segment. Quelle: fidal.de, 31.08.2015 Impressum Herausgeber: FIDAL AG, St.-Anton-Str. 56, 47798 Krefeld | Tel. 0800 – 228 7000 | Internet www.fidal.de | [email protected] | Vorstand: Bruno Herbst, Wolfgang Weber | Vorsitzender des Aufsichtsrates: André Bruckhaus | Handelsregister: Amtsgericht Krefeld HR B 9986 | Redaktion: Dr. Thomas Heidel, Ltr. Research FIDAL AG | Verantwortlich für den Inhalt: Thomas Sperlinger Vorstandsreferent, Prokurist Der vorliegende Newsletter ist eine Informations- und Werbeschrift. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der von uns sorgfältig recherchierten Informationen, die aus öffentlich zugänglichen Quellen und aus Daten Dritter stammen, übernehmen wir keinerlei Gewähr. Die Informationen in diesem Newsletter stellen keine Anlageberatung und keine Anlageempfehlung im Hinblick auf ein bestimmtes Wertpapier oder Finanzinstrument dar. Sie sind ebenso wenig eine Aufforderung zum Erwerb oder zur Veräußerung bestimmter Wertpapiere oder der Abgabe einer sonstigen rechtsverbindlichen Willenserklärung. Sie sind weiterhin keine Finanzanalyse im Sinne von § 34b WpHG und erfüllen daher auch nicht alle gesetzlichen Anforderungen an Finanzanalysen und deren Erstellung. Soweit die Darstellung von Wertentwicklung von Finanzinstrumenten erfolgt, so erfolgt diese nur zu Informationszwecken. Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Die Wertentwicklungen von Indices erfolgt lediglich zur Darstellung der aktuellen Marktsituation, keinesfalls als Empfehlung, ein einen bestimmten Index nachbildendes Finanzinstrument zu erwerben und zu veräußern. Auf die Darstellung von Kosteneinflüssen durch den Erwerb oder die Veräußerung entsprechender Finanzinstrumente wurde daher verzichtet. Erwerben Sie dennoch solche Finanzinstrumente, so weisen wir Sie ausdrücklich darauf hin, dass Kosten entstehen, die sich negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Sollten wir Aussagen über zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen oder Wertentwicklungen von Finanzinstrumenten treffen, weisen wir darauf hin, dass diese auf Annahmen und Einschätzungen beruhen, die sich im Nachhinein als nicht zutreffend erweisen können. Dieser Newsletter ersetzt daher nicht die unabhängige Beratung durch entsprechende Spezialisten. Soweit Aussagen zur Vermögensverwaltung der FIDAL AG getroffen werden, wenden Sie sich für nähere Informationen bitte an die Kundenbetreuung der FIDAL AG. Durch die Zusendung dieses Newsletters entstehen weder der FIDAL AG noch dem Empfänger rechtliche Pflichten. Sie erhalten diese Informationen, weil Sie diesen Newsletter abonniert haben. Sie können den Bezug des Newsletters jederzeit durch eine entsprechende mündliche, schriftliche oder elektronische Information an die FIDAL AG beenden. Quellenangabe der verwendeten Bilder: © arsdigital - fotolia.com | © michaklootwijk - Fotolia.com | © jamdesign - Fotolia.com | © Natalia Merzlyakova Fotolia.com Der FIDAL Newsletter wird Ihnen durch eine E-Mail übermittelt. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind, die E-Mail irrtümlich erhalten haben oder den Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte auf den Abmelde-Link in der E-Mail.
© Copyright 2024 ExpyDoc