DEKALB Rapssortenprogramm 2015

HÖCHSTLEISTUNG FÜR IHREN
ERTRAG!
DEKALB Rapssortenprogramm 2015
2
3
VORWORT
INHALT
SEED YOUR SUCCESS – SÄEN SIE IHREN ERFOLG MIT
HOCHLEISTUNGS­HYBRIDSAATGUT VON DEKALB!
Phomaresistenz
Schotenplatzfestigkeit Sehr geehrter Rapsanbauer,
seit über 100 Jahren steht die Marke DEKALB für eine starke Partnerschaft mit der Landwirtschaft. Ziel unseres Handelns
ist, Ihnen durch ständige Innovation hoch-leistungsfähiges Saatgut und Lösungen für Ihren Betrieb anzubieten.
Im Fokus der DEKALB-Winterrapshybridzüchtung stehen hohe Marktleistungen und ein guter Schutz gegen Krankheiten. Besonders hervorzuheben ist die starke Resistenz gegenüber Phoma lingam (Rlm7-Phomaresistenz) der meisten
DEKALB-Winterrapshybriden. Alle DEKALB-Winterrapshybriden verfügen über die hervorragende Schotenplatzfestigkeit, die Ihnen Sicherheit für und Flexibilität während der Ernte gewährleistet.
Wir als DEKALB beschäftigen uns intensiv mit den alten und neuen Herausforderungen des Rapsanbaus: Fragen wie Aussaatstärke, Aussaatverfahren, Aussaat- und Erntezeitpunkte, Nutzen von Untersaaten, Bestandesführung, Bekämpfung von Krankheiten und vieles mehr sind wichtiger Bestandteil unseres umfangreichen Versuchsnetzwerks.
Die derzeit heftig diskutierte neue Düngeverordnug zum Schutz des Grundwassers wird eine Deckelung der Stickstoffmengen bringen. Auch andere politische Ziele der EU, wie die Einsparung von Treibhausgas-Emissionen, werden den
Rapsanbau ebenfalls verändern. DEKALB arbeitet intensiv daran, Lösungen für Sie zu entwickeln, die einen hoch wirtschaftlichen Rapsanbau auch unter solch veränderten Rahmenbedingungen ermöglichen werden. Die neue DEKALB TopSorte DK Exception ist eine erste Sorte aus unserem Züchtungsprogramm, die diesen Herausforderungen gewachsen
ist. Überzeugen Sie sich selbst von der Leistungsfähigkeit von DK Exception.
Mit unserem Sortenprogramm 2015 möchten wir Ihnen nützliche Informationen über die neuen und bewährten DEKALBWinterrapshybriden geben, damit Sie schon jetzt die beste Entscheidung für Ihren Betriebserfolg treffen können.
Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Anbausaison
Hans Platen
Produktmanager
8 – 11
Marktleistung
12 – 13
Bereits die Aussaat entscheidet
14 – 15
Clearfield®-Produktionssystem 16 – 17
Sortenübersicht –
Leistungseinstufung
18 – 19
Sortenübersicht –
Aussaat bis Ernte
20 – 21
DK Exception
22 – 23
DK Eximus 24 – 25
DK Exstorm 26 – 27
DK Expower 28
DK Exquisite 29 DK Excellium, DK Expedio, DK Explicit
30
DK Extrovert, DK Exprit
31
DK Impression CL
32
DK Imperial CL, DK Imminent CL
33
Verkaufsberater
Juan M. Martinez
Marketingleiter
4 – 7
34 – 35
4
5
STARKE ABWEHR.
Phomaresistenz für Ihren Ernteerfolg
PHOMA – NICHT MIT UNS!
Die Wurzelhals- und Stängelfäule (Phoma lingam – bzw.
Leptosphaeria maculans) ist in unseren Regionen eine
der bedeutendsten Rapskrankheiten. Das Schadpoten­
zial reicht von leichten Ertragsreduktionen bis hin zu
vollständigem Lager und den daraus resultierenden
drastischen Ertragsverlusten. Sie als Anbauer haben
die Möglichkeit, den potentiellen Schaden durch geeignete anbautechnische Maßnahmen, wie z. B. eine weite Fruchtfolge oder die Verwendung leistungsfähiger
Pflanzenschutzmittel, zu begrenzen.
Geschützt von Anfang an!
Idealerweise setzen Sie schon viel früher zu einer erfolgreichen Bekämpfung dieser Krankheit an: Sie können bereits mit der Auswahl einer gesunden, im besten
Fall mit spezifischen Resistenzgenen ausgestatteten
Sorte einen Befall mit Phoma lingam mit hoher Wahrscheinlichkeit verhindern.
Die DEKALB-Winterrapshybriden sind daher besonders
gut – quasi von innen heraus – gegen eine Vielzahl von
bedeutenden Rapskrankheiten, wie z. B. Phoma lingam
(Nebenfruchtform von Leptosphaeria maculans), geschützt.
Die DEKALB-Winterrapshybriden der neuen Generation
verfügen zusätzlich über die „Rlm7“-Phomaresistenz
(Resistenz Leptosphaeria maculans Nummer 7). Sie ist für
die hohe Unempfindlichkeit des Rapses gegenüber Phoma lingam verantwortlich. In Europa bietet Rlm7 zurzeit
den besten Schutz vor Phoma lingam.
6
7
OPTIMAL GESCHÜTZT –
VON ANFANG AN!
Wirkmechanismen der DEKALB-Winterrapshybride gegenüber Phoma lingam
Schutz vor anderen Krankheiten
Die DEKALB-Winterrapssorten verfügen über gute bis sehr gute Toleranzen gegenüber wichtigen Raps-typischen
Krankheiten. Die meisten aktuellen DEKALB-Winterraps-Hybridsorten sind zusätzlich mit einem Resistenzmechanismus gegenüber Leptosperia maculans (Phoma lingam) ausgestattet. Grundsätzlich kann man zwei Arten von
Resistenzen unterscheiden:
• Qualitative Resistenz gegen Phoma lingam (Rlm7)
(enthalten in DK Exception, DK Eximus, DK Exstorm, DK Expower, DK Excellium, DK Explicit, DK Extrovert,
DK Expedio, DK Exprit, DK Imminent CL, DK Imperial CL)
• Quantitative Resistenz (allgemeine, breite Pflanzengesundheit)
(besonders stark ausgeprägt in DK Exstorm, DK Expower, DK Exprit, DK Exquisite, DK Impression CL)
Rlm7 schützt den Raps sehr spezifisch und wirksam vor
Phoma lingam. Gegenüber Leptosphaeria biglobosa, einer anderen, wesentlich seltener vorkommenden und
weniger virulenten Phoma-Art wirkt Rlm7 jedoch nicht.
Gegen diese Unterart bieten die quantitativen Resistenzen aus dem breiten Genpool der DEKALB-Rapszüchtung einen guten Schutz. Er ist es auch, der für die gute
Widerstandsfähigkeit gegenüber anderen wichtigen
Krankheiten, wie z. B. Verticillium longisporium, verantwortlich ist.
Schutz der Resistenzmechanismen
Zusammenhang zwischen Phomabefall und Kornertrag (G2-Bonitur)
3
52
50
48
2
46
1
44
42
0
40
Excalibur
ohne Rlm7
Kornertrag
Kornertrag dt/ha bei 9 % Feuchtigkeit
Befallsindex (0 – 9; 0 = kein Befall)
54
Vergleichssorte DK Exstorm
ohne Rlm7
(Rlm7)
DK Expower
(Rlm7)
DK Explicit
(Rlm7)
Befallsindex
Quelle: Monsanto Feldversuch; Standort Siek, Bonitur Juni 2011, standortübliche Applikation von Fungiziden
Der Versuch zeigt: Nicht nur Zuchtfortschritt von Generation zu Generation, sondern auch eine gute Ausstattung mit
wirksamen Toleranzen bzw. Resistenzen wie Rlm7 können den Ertrag steigern!
Bei qualitativen Resistenzen ist die Gefahr der Resistenzdurchbrechung größer als bei quantitativen Resistenzen. Der Schaderreger muss nur einen Abwehrmechanismus überwinden. Dieses gilt auch für Rlm7. In den
modernen DEKALB-Winterrapshybriden ist Rlm7 daher
nie alleine für die hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Phoma lingam verantwortlich. Diese Kombination
starker Schutzmechanismen erschwert es Schaderregern erheblich, sich anzupassen und die Resistenzen zu
durchbrechen. Eine termingerechte Applikation wirksamer Fungizide ist ein weiterer Wirkmechanismus, der die
natürlichen Resistenzen unterstützt. Somit leisten alle
diese Faktoren einen wichtigen Beitrag, die volle Wirksamkeit von Rlm7 zu erhalten.
Es ist Ihre Entscheidung
Durch die Wahl einer gesunden und resistenten Sorte
haben Sie bereits vor der Aussaat die Möglichkeit, gesunden Raps auszusäen. Durch Rlm7 und die quantitativen Resistenzen sind die neuen DEKALB-Raps­hybriden
wie durch ein Schutzschild vor einem Phoma lingam Befall geschützt. Und das von Anfang an!
8
9
bis zu
400 %
*
ERTRÄGE SICHERN.
höhere Schotenplatzfestigkeit
Durch verbesserte Schotenplatzfestigkeit
Die Realisierung des optimalen Erntetermins ist für jeden Landwirt eine Herausforderung, die maßgeblich
über den Erfolg seines Rapsanbaus entscheidet. Es gilt
genau den Zeitpunkt zu treffen, an dem das kräftige
Schotenpaket gleichmäßig abgereift ist. Denn bereits
aufplatzende oder noch unreife Schoten können erhebliche Ertragsverluste bedeuten!
DEKALB ist es bei der Züchtung der neuen Winterrapshybriden durch die sorgfältige Auswahl der Elternlinien gelungen, das frühzeitige Schotenplatzen sehr oft
zu vermeiden. So tragen die DEKALB-Rapssorten zur
Erhöhung der Ertragssicherheit und -stabilität bei. Die
uneingeschränkt gute Dreschbarkeit ermöglicht gleichzeitig hohe Ernteleistungen.
Messbare Schotenplatzfestigkeit: DEKALB-Hybriden
zeigen eindrucksvoll, welchen Kräften sie widerstehen.
Zugkraft [N]
zum Öffnen der Schoten
2,5
2,0
1,5
1,0
0,5
DK Exstorm
DK Exquisite
DK Expower
DK Extovert
DK Excellium
DK Eximus
DK Explicit
Wettbewerb
Wettbewerb
Wettbewerb
Wettbewerb
0
*Quelle: Monsanto Agrar Deutschland GmbH, 2012; Messungen an Material
der Ernte 2011, Landesforschungsanstalt Mecklenburg-Vorpommern
Es ist Ihre Entscheidung
Durch die Wahl einer Sorte mit hoher Schotenplatzfestigkeit brauchen Sie sich kaum Sorgen hinsichtlich
des optimalen Erntetermins zu machen. Die Schoten
der DEKALB-Winterrapshybriden bleiben größtenteils
geschlossen, bis das Schotenpaket weit abgereift ist.
Während dieser Zeit müssen Sie kaum mit Verlusten
durch vorzeitigen Ausfall rechnen – hohes Ertragspotenzial wird dadurch abgesichert.
10
11
bis zu
560 €
*
DURCH GERINGES SCHOTENPLATZEN
MEHR FLEXIBILITÄT UND SICHERHEIT
höhere Marktleistung
Mehr Flexibilität bei der Ernte!
Mehr Sicherheit für die Ernte!
Jeder Rapsanbauer kennt diese Situation: Winterraps und Winterweizen sind zur gleichen Zeit reif. Eine Schlechtwetterphase kündigt sich an. Nicht immer steht ausreichend Druschtechnik zur Verfügung, um beide Kulturen
parallel zu ernten. Beim Raps drohen Ertragsverluste durch Schotenplatzen und dem damit verbundenen Ausfall der
Körner. Beim Weizen können hohe Qualitätsverluste zum Beispiel durch eine geringere Fallzahl und im schlimmsten
Fall Auswuchs entstehen.
Immer wieder kommt es vor der Ernte zu regionalen, heftigen Gewittern mit starkem Regen, starkem Wind und zum
Teil auch Hagel. Im Regelfall bedeutet dies hohe Ernteverluste durch Schotenplatzen und einen höheren Aufwand
bei der Beseitigung des Ausfallrapses.
bis zu
DEKALB-Schotenplatzfestigkeit
Ertrag dt/ha
35
-270 €
30
15
25
20
10
15
10
6 %
Ernteverlust in %
19 %
20
längeres Erntefenster ohne
nennenswerte Ertragsverluste
50
40
-545 €
80
35
68 %
30
60
1.105 €
25
20
15
5
100
45
Ertrag dt/ha
45
-90 €
DEKALB-Schotenplatzfestigkeit
10 Tage1
25
50
40
Am DEKALB-Versuchsstandort in Ungarn ging im Juli 2013 über den Raps-Erntezeitenversuch fünf Tage vor dem
zweiten Erntetermin ein halbstündiges Gewitter mit starkem Wind und Starkniederschlägen (20 Liter/m) mit Hagel
nieder. Alle Prüfsorten wiesen nach diesem Gewitter infolge geplatzter Schoten Ausfallraps auf. Jedoch bestanden
zwischen den Sorten zum Teil erhebliche Unterschiede: Die Differenz zwischen der Sorte mit der besten Schotenplatzfestigkeit betrug ca. 65 % (Beste Sorte ca. 20 %, schlechteste Sorte knapp 85 % Ausfallverlust). Im Durchschnitt
der geprüften schotenplatzfesten DEKALB-Winterrapshybriden wurden nur gut 30 % Ausfallverluste festgestellt,
bei den Vergleichssorten knapp 70 %. Bei einem Marktpreis von 350 €/to bedeutet dies einen Erlösvorteil von etwa
560 € pro Hektar zu Gunsten der DEKALB-Winterrapshybrid-Sorten.
40
31 %
Es ist Ihre Entscheidung
Durch die Wahl einer Sorte mit hoher Schotenplatzfestigkeit säen Sie das entscheidende Quäntchen Ernteflexibilität und Sicherheit gleich mit aus. Sie können bestimmen, wann Sie den Raps in der ohnehin stressigen
Erntezeit dreschen, ohne unverhältnismäßig hohe Ertragsverluste befürchten zu müssen. Auch das Verlustrisiko durch unvorhersehbare Witterungsereignisse wird
deutlich reduziert.
20
10
5
Ernteverlust in %
Machen Sie es sich einfach: Mit dem Anbau einer DEKALB-Hybrid-Sorte säen Sie bereits im Herbst die oft benötigte
Flexibilität bei der Ernte gleich mit aus. Selbst wenn der DEKALB-Winterraps den optimalen Erntezeitpunkt erreicht
hat, bleiben die Schoten nahezu fest verschlossen. Wind, Regen und auch leichte bis mittlere Hagelereignisse lassen die
Schoten kaum platzen. Mit der dadurch gewonnenen Flexibilität können Sie zum Beispiel erst Ihren Weizen dreschen
und dann mit der Rapsernte beginnen, ohne höhere Ausfallverluste hinnehmen zu müssen.
Die hohe Flexibilität hinsichtlich des Erntezeitpunktes der schotenplatzfesten DEKALB-Winterrapssorten wird in
Versuchen belegt und von Landwirten bestätigt. Der Erntezeitenversuch im Jahr 2010 an unserer Zuchtstation zeigt
eindrucksvoll: Bei einer Ernte etwa drei Wochen nach dem optimalen Reifetermin betrug der durchschnittliche Ernteverlust der Schotenplatzfesten DEKALB-Hybriden knapp 6 %, der der Vergleichssorten über 19 %. Bei einem Marktpreis von 350 €/to bedeutet dies eine Erlösdifferenz von etwa 180 € pro Hektar zu Gunsten der DEKALB-Sorten!
Gehen Sie auf Nummer sicher: Mit dem Anbau einer DEKALB-Hybrid-Sorte säen Sie bereits im Herbst die höhere
Sicherheit für ihre Ernte gleich mit aus. Denn durch die hohe Schotenplatzfestigkeit halten die DEKALB-Winterrapshybriden im Vergleich zu Standard-Hybriden stärkeren mechanischen Belastungen stand.
5
0
0
Durchschnitt
DEKALB-Sorten**
Durchschnitt
Wettbewerbssorten
0
¹Quelle: Eigene Beobachtungen: Ab etwa 5 – 10 Tage nach dem optimalen
0
Durchschnitt
DEKALB-Sorten*
Durchschnitt
Wettbewerbssorten
Erntetermin deutlich einsetzende Schotenöffnung möglich
Ertrag optimaler Erntetermin
Ertrag später Termin
Ernteverlust
Ertrag optimaler Erntetermin
Ertrag später Termin
Ernteverlust
Quelle: Feldversuche Monsanto, Erntejahr 2010, Versuch Schotenplatzen
Quelle: Monsanto Ungarn, Juli 2013, ursprünglicher Erntezeitenversuch, Hagel 5 Tage
Boissay Berechnung der Ertragsdifferenz mit Preisbasis von 350 €/to
vor dem 2. Erntetermin, berechnet mit 350 €/to ohne Berücksichtigung der Ölzuschläge
**Durchschnitt DEKALB-Sorten: DK Eximus, DK Exstorm, DK Expower,
*Durchschnitt DEKALB-Sorten: DK Eximus, DK Exstorm, DK Exquisite, DK Expower,
DK Excellium, DK Extrovert; DK Explicit; Wettbewerb: 2 Sorten
DK Excellium, DK Extrovert, DK Explicit, DK Expedio; Wettbewerb: 6 Sorten
Später Erntetermin ca. drei Wochen nach dem optimalen Erntetermin
Erlösvorteil ca. 560 € pro Hektar für DEKALB-Winterrapshybrid-Sorten.
12
13
ZUVERLÄSSIGE ERTRÄGE.
Top-Leistung in Kornertrag und Ölgehalt
Zuschläge für Ölgehalte
über
40 %*
Hohe Erlöse aus der Rapsproduktion sichern Ihren Betriebserfolg nachhaltig ab. Starke Marktleistungen
sind für diesen Erfolg unerlässlich. Spätestens mit der
Verwiegung Ihres Erntegutes errechnen Sie den ersten
wichtigen Teilwert, aus dem sich Ihre Marktleistung
berechnet: Den Ertrag. Wäre es nicht schön, wenn Sie
bereits jetzt wüssten, dass Sie mit dem Ertrag Ihrer
Sorte zur Spitzengruppe der Rapsanbauer gehören
könnten?
Machen Sie es sich einfach: Mit der Aussaat einer leistungsstarken DEKALB-Winterrapshybride säen Sie den
späteren Betriebserfolg praktisch gleich mit aus! Denn
DEKALB legt bei der Züchtung nicht nur Wert auf eine
allgemein gute Pflanzengesundheit, die Rlm7-Phomaresistenz und Schotenplatzfestigkeit. Im Hauptinteresse stehen vor allem hohe und stabile Erträge sowie
gute Ölgehalte. Während Krankheitsdruck und Erträge
jahres- bzw. witterungsbedingten Schwankungen unterliegen können, sind Schotenplatzfestigkeit und Ölgehalt sortenspezifische Leistungsmerkmale, die sich
kaum verändern.
DEKALB-Raps =
Top Betriebserlöse!
Hohe Erträge, die flexibel und sicher gedroschen werden
können sowie Zuschläge* für Ölgehalte über 40 %, machen Sie so nahezu sicher zum Top-Rapsproduzenten!
Diese Gewissheit säen Sie praktisch schon im Herbst mit
DEKALB-Winterraps!
*1,5 % Abrechnungszuschlag für Ölgehalte über 40 % steigern
die Marktleistung erheblich. Berechnung nach UFOP
14
15
TOP ERTRÄGE – BEREITS
DIE AUSSAAT ENTSCHEIDET
Welcher Aussaattermin ist der beste?
Über die Jahre hat sich ein Aussaattermin in der letzten
Augustdekade bewährt. Extreme Frühsaaten und sehr
späte Saaten sollten vermieden werden. Solche Bestände zeigen oft eine zu üppige bzw. zu schwache Entwicklung zur Vegetationsruhe. Erhöhte Auswinterungsverluste sind wahrscheinlich, die sich negativ auf den Ertrag
auswirken können.
Welche Aussaatstärke ist die richtige?
Zu dichte Bestände bestehen oftmals aus wenig verzweigten, schwachen Einzelpflanzen mit dünnen Stängeln und einem unzureichend ausgeprägten Wurzel­
system. Neben einem erhöhten Konkurrenzdruck um
Wasser und Nährstoffe benötigen solche Bestände mehr
Pflege und zeigen oft ein deutlich erhöhtes Lagerrisiko.
Bei einem Aussaatstärkenversuch mit 20, 40 und 80
Körnern je Quadratmeter bestanden die Versuchsparzellen mit 20 Körnern durchweg aus kräftigen, gut verzweigten und gleichmäßig abreifenden Einzelpflanzen.
Bestandesdichte und Erträge
65
46
64
63
45
62
Öl in %
Je früher der Raps ausgesät wird, desto besser kann er
sich vor dem Winter etablieren und zur Ernte sein volles Ertragspotenzial ausschöpfen. Die Saatbettbereitung und die Wahl des – Standortabhängig - „besten“
Aussaat­termins sichern eine zügige Jugendentwicklung
ab. Bei der Sortenwahl sollte der Fokus auf Robustheit,
Gesundheit, Wüchsigkeit und die Standorteignung der
Sorte gelegt werden. Eine optimale Aussaatstärke ist
anzustreben.
Die Parzelle mit einer Aussaatstärke von 80 Körnern
wiesen vorwiegend schwache, wenig verzweigte und
verzettelt abreifende Einzelpflanzen auf. Lager trat
auf. Ertraglich ergaben sich zwischen den verschiedenen Aussaatstärken keine signifikanten Unterschiede.
Ertrag in dt/ha
Die Aussaat ist der Schlüssel zum Erfolg
61
60
Low Density
(20 Pfl. /m2)
Ertrag in dt/ha
Mid Density
(40 Pfl./m2)
High Density
(80 Pfl./m2)
44
Ölgehalt in %
Quelle: Monsanto Aussaatstärkeversuch Deutschland, Ernte 2014, Standorte
Tützpatz, Nienstädt, Malchow, Mittelwerte aller geprüften Sorten
Wüchsige Sorten säen? – Aussaatstärke,
Termin und Bestandesführung beachten!
Eine entscheidende Rolle bei der Sortenwahl sollte auch
die Wüchsigkeit im Herbst sein. Je früher gesät und je
besser die Saatbedingungen sind, desto geringer sollte
die Aussaatstärke sein. Im Umkehrschluss gilt das gleiche: Je später gesät wird und je schlechter die Aussaatbedingungen sind, desto höher sollte die Aussaat­stärke
gewählt werden. Auch wüchsige Sorten können zu frühen Terminen gesät werden, dann ist jedoch die Aussaatstärke zu reduzieren und eine intensive Bestandes­
führung mit Wachstumsreglern anzuraten.
Für die meisten DEKALB-Winter­
rapshybriden hat sich eine Aus­
saat­stärke je nach Saattermin
zwischen 35 und 40 Körnern
pro m2 bewährt. Übliche Zuoder Abschläge können je nach
Standort, Witterung und Aussaattermin sinnvoll sein.
Bei späteren Aussaaten sollten
zudem wüchsige Hybriden bevorzugt werden, da sich diese
auch bei ungünstigeren Witterungsbedingungen meist noch
sehr gut entwickeln und ausreichend kräftige Einzelpflanzen
bzw. Bestände vor dem Winter
bilden können.
Mit den wüchsigen DEKALBWinterrapshybriden sollte es
je nach Region und Vegetationsbedingung möglich sein, die
Aussaat um ca. 5-8 Tage später
durchzuführen, ohne das Risiko zu haben, dass der Raps zu
schwach entwickelt in die Winterruhe geht. Hinweise zum
besten Aussaatfenster unserer
Sorten entnehmen Sie bitte der
„Sortenübersicht – Aussaat bis
Ernte“ auf Seite 20 und 21.
Pflanzenarchitektur von Rapspflanzen bei unterschied­lichen Bestandesdichten
Kategorie 1
Kategorie 2
Kategorie 3
> 10 Seitentriebe
7-10 Seitentriebe
< 7 Seitentriebe
Aussaatstärke
20 Körner / m2
Aussaatstärke
40 Körner / m2
Aussaatstärke
80 Körner / m2
Quelle: Monsanto Aussaatstärkenversuch Ernte 2014, Standort Nienstädt
Benötigte Aussaatmenge in Abhängigkeit des TKG’s
bei einer Keimfähigkeit von 95 %
Körner/m2
30
TKG
35
40
45
50
55
Saatmenge in kg/ha (Hybride)
4,5
1,4
1,7
1,9
2,1
2,4
2,6
5,0
1,6
1,8
2,1
2,4
2,6
2,9
5,5
1,7
2,0
2,3
2,6
2,9
3,2
6,0
1,9
2,2
2,5
2,8
3,2
3,5
6,5
2,1
2,4
2,7
3,1
3,4
3,8
7,0
2,2
2,6
2,9
3,3
3,7
4,1
7,5
2,4
2,8
3,2
3,6
3,9
4,3
Quelle: Eigene Berechnungen, Keimfähigkeit 95 %, Aufgangs- und Auswinterungsverluste nicht berücksichtigt
16
17
DAS CLEARFIELD®PRODUKTIONSSYSTEM
Das Clearfield®-Produktionssystem besteht aus zwei Komponenten: Der Clearfield®-resistenten Hybridrapssorte und
dem Clearfield®-Herbizid. Die Verträglichkeit der Clearfield®-Sorten beruht auf der natürlichen Unempfindlichkeit gegenüber dem Herbizidwirkstoff Imazamox. Diese Unempfindlichkeit ermöglicht es, ein sehr breites Unkrautspektrum
einschließlich Nicht-Clearfield®-tolerantem Raps im Nachauflauf zu bekämpfen. Zusätzlich kann der Raps durch die ungestörte Entwicklung oft höhere Erträge realisieren (siehe Abbildung Ertragsleistung des Clearfield®-Produktionssystems).
Ertragsleistung des Clearfield®-Produktionssystems
verwandten Arten wie Rauken sowie oft auch Ungräser und Ausfallgetreide mit nur einer Behandlung aus, ohne den
Raps zu schädigen.
Clearfield®-Produktionssystem
Clearfield -Sorten
®
Clearfield -Herbizid
®
Kornertrag dt/ha 9 %
Die neueste Möglichkeit einer gezielten Bekämpfung eines sehr breiten Spektrums von Unkräutern stellt das
Clearfield®-Produktionssystem dar. Die Anwendung im Nachauflauf des Rapses schaltet auch die mit dem Raps eng
55
45
50
44
45
43
40
Testsorte bei allen Behandlungen: DK Imminent CL
42
Unbehandelt
Vergleichsmittel mit 4 l/ha
Clearfield-Vantiga-D mit 2 + 1 l/ha
Ölgehalt
Ölgehalt in %
Eine der neueren Herausforderungen im Rapsanbau ist die gezielte, einheitliche Bekämpfung von Unkräutern einer
Fläche unter Berücksichtigung aller Aspekte der „Guten Landwirtschaftlichen Praxis“. Einerseits hat sich die Unkrautflora durch den intensiven Rapsanbau hin zu schwerer bekämpfbaren Gesellschaften entwickelt. Viele, eng mit
dem Raps verwandte Arten wie Rauke-Arten, sind heute die Leitverunkrautung auf vielen Flächen. Andererseits unterliegen viele Produkte und Wirkstoffe strengeren Auflagen, welche die Anwendung in Frage stellen oder zumindest
regional deutlich einschränken.
Quelle: Monsanto Agrar Deutschland GmbH, Ernte 2012
Kleinparzellenversuch Clearfield Standort Motterwitz (Sachsen)
• L eistungsfähige Hybriden klassisch
gezüchtet
• Volle Clearfield®-Toleranz
• Unempfindlich gegen Rückstände wichtiger
Getreideherbizide im Boden und in Spritze
• Ungestörte Entwicklung
Sortenleistung + Herbizidleistung
• Breites Wirkspektrum im Nachauflauf
inklusive aller Kruziferen
inklusive Ausfallgetreide
• Kombinierte Boden- und Blattleistung
• Langes Anwendungsfenster im NA
• Hoch verträglich für Clearfield® Raps
Höchste Verträglichkeit und Ertrag!
Beim Clearfield®-Produktionssystem sind Regeln im „Verantwortungsvollen Umgang“ (Stewardship) zu beachten.
Die notwendigen Maßnahmen entsprechen weitgehend der guten landwirtschaftlichen Praxis.
• Schäden vermeiden
• Clearfield® -Saatgutsäcke und Herbizide sind eindeutig gekennzeichnet
• Clearfield®-Sorten tragen das Suffix „CL“ (DK Impression CL)
• Keine Anwendung von Clearfield®-Herbiziden in Nicht-Clearfield®-Sorten (Totalausfall)
• Keine Anwendung anderer ALS-Hemmer in Clearfield®-Raps (Hohe Schäden möglich)
• Feldhygiene/Verschleppung vermeiden/Gute Landwirtschaftliche Praxis
• Sorgfältige Reinigung aller Maschinen – Keine Verschleppung auf andere Flächen
• Ausfallraps zum Auskeimen bringen und beseitigen (mechanisch, Roundup®)
• Resistenzen vorbeugen
• In Fruchtfolge nicht nur ALS-Hemmer benutzen (Wechsel der Wirkmechanismen)
• Resistente Gräser zusätzlich mit Nicht-ALS-Hemmern bekämpfen
• Bei vermuteten Minderwirkungen Rücksprache mit der BASF SE halten
Für nähere Informationen zum Clearfield®-Produktionssystem, den Clearfield®-Hybridsorten, den zu beachtenden
Stewardship Maßnahmen und Fragen zur Ausfallrapsbekämpfung, wenden Sie sich an Ihren zuständigen Monsantooder BASF Außendienstmitarbeiter und/oder besuchen Sie uns unter www.dekalb.de.
RAPS SORTENÜBERSICHT UND EMPFEHLUNG
Sorte
19
Allgemein
DK Extrovert
H
DK Exprit
H
DK Impression CL
H
DK Imminent CL
H
DK Imperial CL
H
5
5
3
3
5
5
5
3
4
4
5
-

-
Für alle Böden und Standortbedingungen sehr gut
geeignet
mittelfrüh
bis spät
35 – 40
9
8
9
4
6
4
3
5
4
6
4
4
4
5


-
Alle Standorte und
Anbaubedingungen
früh/
mittelfrüh
bis spät
35 – 40
8
7
7
4
6
4
2
4
5
5
4
4
3
5


-
Alle Standorte und
Anbaubedingungen
mittelfrüh
bis spät
35 – 40
7
7
6
4
5
4
2
5
4
5
5
3
3
4


-
Für alle Böden und Standorte
früh bis
mittelfrüh
40 – 45
8
7
7
4
7
3
4
4
4
4
4
5
5
5


-
Alle Standorte –
+ auf besseren Böden
mittelfrüh
bis spät
35 – 40
8
7
8
4
6
4
3
5
4
5
4
4
3
5


-
Alle Standorte und
Anbau­bedingungen
mittelfrüh
bis spät
35 – 40
8
6
6
5
5
4
3
5
4
6
4
3
4
4


-
Alle Standorte und
Anbau­bedingungen – bei
schwierigen Bedingungen
mittelfrüh
bis spät
35 – 40
8
7
8
4
7
3
3
5
5
5
4
5
5
5


-
Alle Standorte und
Anbau­bedingungen – bei
schwierigen Bedingungen
mittelfrüh
bis spät
35 – 40
7
7
7
4
5
4
3
4
4
5
5
3
3
5


-
Alle Standorte und
Anbau­bedingungen – bei
schwierigen Bedingungen
mittelfrüh
bis spät
35 – 40
8
6
6
4
6
4
2
5
4
4
3
5
5
4


Für alle Böden und Standortbedingungen sehr gut
geeignet
früh bis
mittelfrüh
35 – 40
8
7
7
4
6
3
4
4
4
6
4
5
4
5
-

Rlm7
Alle Standorte und
Anbaubedingungen
mittelfrüh
bis spät
35 – 40
7
6
6
4
7
4
3
5
5
6
5
5
5
5
-

Rlm7
Alle Standorte und
Anbaubedingungen
mittelfrüh
bis spät
35 – 40
8
7
7
4
6
4
3
5
5
6
5
5
4
4
-

Rlm7
Rlm7
Rlm7
-
Rlm7
Rlm7
Rlm7
Rlm7
Rlm7
-
*1 1 = geringer, früher; 5 = Mittlere Einstufung; 9 = höher, später
*2 Beizausstattung abhängig von Zulassungssituation und Verfügbarkeit
Wachstumsreglerbedarf
Frühjahr
9
Wachstumsreglerbedarf
Herbst
7
Aussaatfenster
9
Bevorzugte Standorte
35 – 40
Mulchsaateignung
mittelfrüh
bis spät
Rlm7
Clearfield® -Sorte
Alle Standorte und
Anbaubedingungen
Schotenplatzfestigkeit
-
Rlm7-Phomaresistenz
TMTD + DMM®
H
TMTD®
DK Explicit
Reife
H
Blühbeginn
DK Expedio
Entwicklung nach Winter
H
Auswinterungsneigung
DK Excellium
Entwicklung vor Winter
H
Verticillium Anfälligkeit
DK Exquisite
Sclerotina Anfälligkeit
H
Phoma Anfälligkeit
DK Expower
Lagerneigung
H
Pflanzenlänge
DK Exstorm
TKG
H
Beizausstattung
2015*2
Ölertrag
DK Eximus
Bestandesführung
Ölgehalt
H
DEKALB-interne Einstufung aus Züchtungs- und Entwicklungsversuchen*1
Kornertrag
DK Exception
Standorte, Aussaat und Saatverfahren
Empfohlene Aussaatstärke
(Normalbedingungen)
Besonderheiten
Hybridsorte (H)
18
Stand der Sortenbeschreibung: November 2014
= sehr gut/sehr hoch
= gut/hoch
= mittel
= gering/bedingt
= nicht geeignet/nicht notwendig
20
21
RAPS SORTENÜBERSICHT – AUSSAAT BIS ERNTE
Früh
Mittelfrüh
Mittelfrüh – Spät
DK Exquisite
DK Impression CL
DK Exstorm, DK Explicit, DK Exprit, DK Extrovert, DK Exception
DK Eximus, DK Excellium, DK Expedio, DK Imminent CL
Aussaatfenster
DK Expower, DK Imperial CL
DK Expower, DK Expedio, DK Imminent CL
DK Eximus, DK Exception, DK Extrovert, DK Imperial CL, DK Impression CL
DK Exstorm, DK Explicit, DK Excellium
Wachstumsbeginn
Frühjahr
DK Exquisite, DK Exprit
DK Expower, DK Extrovert
DK Exstorm, DK Excellium, DK Impression CL
DK Eximus, DK Exception
DK Expedio, DK Exprit, DK Imperial CL
Blühbeginn
DK Explicit, DK Exquisite, DK Imminent CL
DK Expower, DK Expedio, DK Imperial CL
DK Eximus, DK Extrovert, DK Impression CL
DK Exstorm, DK Exception, DK Explicit, DK Exprit
Reife
Quelle: interne Einstufungen aus Züchtungs- und Entwicklungsversuchen
DK Exquisite, DK Excellium, DK Imminent CL
22
Rlm7
DK Exception
NEU
Prüfung im EUSV1
zur Ernte 2015
Der Ertragsgarant
DK Exception - außerordentlich leistungsstark! Die neueste DEKALB-Winterrapshybride wurde im Sommer 2014 als
ertragsstärkste Winterrapshybridsorte in Frankreich zugelassen. Diese hohe Leistung bestätigt sich auch in den
Züchtungs- und Leistungsprüfungen des DEKALB-Versuchsnetzwerkes in Deutschland. Mit DK Exception sind
hohe und stabile Erträge so gut wie sicher!
•
•
•
•
•
•
Für alle Standorte geeignet, breites Aussaatfenster
Sehr gute Bestandesetablierung auch unter schwierigen Standort- oder Witterungsbedingungen
Ruhige Bestandesentwicklung im Herbst, für frühere Saattermine geeignet
Sehr hohe Marktleistung durch sehr hohen Ertrag, TKG und guten Ölgehalt
Top Winterhärte und Standfestigkeit
Ausgeprägte Phomaresistenz und exzellente Schotenplatzfestigkeit
DK Exception
Kornertrag relativ in %
Sortenvorteile
108
103
98
93
98
99
100
101
Ölgehalt relativ in %
Andere DEKALB Hybridsorten
Vergleichssorten
Gesamtmittel: Kornertrag = 50,9 dt/ha; Ölgehalt= 44,45 %
Quelle: Monsanto, interne Feldversuche der Serie „FACT“ - Deutschland, Ernte 2014,
40 Standorte, 3 Wettbewerbssorten
Bevorzugte Standorte
Aussaatfenster
Aussaatstärke
Bestandesführung
Für alle Standorte und Anbaubedingungen geeignet
Früh bis mittelspät
35 – 40 Körner/m2
Ortsübliche Intensität, für Carax ® gut geeignet
105
Marktleistung relativ in %
Anbauempfehlung
100
95
90
DK Exception
Andere DEKALB Hybridsorten
Vergleichssorten
Quelle: Monsanto, interne Feldversuche der Serie „FACT“ - Deutschland, Ernte 2014, 40 Standorte
102
103
23
24
25
Rlm7
DK Eximus
Top Ölerträge
DK Eximus gehört zur neuesten Generation der leistungsstarken DEKALB-Winterrapshybriden und zeichnet sich
durch ihr außerordentliches Leistungspotenzial bei der Marktleistung aus.
105
103
Kornertrag relativ in %
DK Eximus
Sortenvorteile
•
•
•
•
•
•
Für alle Standorte geeignet
Ausgeprägte Phomaresistenz
Sehr gute Schotenplatzfestigkeit
Hervorragender Kornertrag und Spitzen-Ölgehalte
Kräftige Jugendentwicklung – Mulchsaatverfahren möglich
TIPP: Auch für schwierige Standort- oder Witterungsbedingungen
101
99
97
95
93
95
97
99
101
103
105
Ölgehalt relativ in %
Andere DEKALB Linien und Hybridsorten
Anbauempfehlung
Marktleistung*
Mittelwerte des EUSV1 Ernte 2012 und EUSV2 Ernte 2013 – Nur beidjährig geprüfte Sorten im Sortiment, 4 DEKALB-Hybridsorten, 3 Verrechnungs- und
Für alle Böden und Anbaubedingungen gut geeignet
Mittel bis spät
35 – 40 Körner/m2
Ortsübliche Intensität, für Carax ® gut geeignet
rel. 103 %
*Quelle: Amtliches Versuchswesen der Länder / SFG / LK SH / UFOP, Aug 2013
Mittelwerte des EUSV1 Ernte 2012 und EUSV2 Ernte 2013 – Nur beidjährig geprüfte Sorten im Sortiment, Verrechnungssorten: Visby, Adriana, Genie
7 Wettbewerbssorten, Verrechnungssorten: Visby, Adriana, Genie
105
Kornertrag relativ in %
Bevorzugte Standorte
Aussaatfenster
Aussaatstärke
Bestandesführung
Vergleichssorten
Quelle: Amtliches Versuchswesen der Länder / SFG / LK SH / UFOP, Aug 2013
DK Eximus
100
95
97
98
99
100
101
102
103
Ölgehalt relativ in %
Andere DEKALB Hybridsorten
Vergleichssorten
Quelle: Monsanto-Versuchsserie „FACT“ Deutschland, Mittelwerte Ernte 2013 und 2014, 3 Wettbewerbssorten
26
Rlm7
DK Exstorm
Prüfung im LSV
zur Ernte 2015
Der zuverlässige Ertrag
DK Exstorm gehört zur neueren Generation der leistungsstarken DEKALB-Winterrapshybriden. Sie kann auf ihrem
Weg zu Top-Erträgen fast nichts aus der Bahn werfen.
101
•
•
•
•
•
•
107
n = 22
Sortenvorteile
n = 2
Für alle Standorte geeignet
Auch für sehr schwierige Standort- oder Witterungsbedingungen
Ausgeprägte Phomaresistenz und Winterhärte
Sehr gute Schotenplatzfestigkeit
Sehr gute Leistung im Hinblick auf Kornertrag und Ölgehalt
TIPP: Für Mulchsaaten und den Anbau in engeren Rapsfruchtfolgen geeignet
102
n = 22
105**
n = 3
104***
103
n = 2
n = 14
103
Anbauempfehlung
Bevorzugte Standorte
Aussaatfenster
Aussaatstärke
Bestandesführung
103****
n = 2
n = 3
Für alle Standorte und Anbaubedingungen geeignet
Mittel bis spät
35 – 40 Körner/m2
Ortsübliche Applikationen, für Carax ® gut geeignet
Amtliches Versuchswesen der Länder, gewogenes Mittel der Ernten
2013 und 2014
103 = Relativertrag in %
n = 14 = Anzahl der Versuchsstandorte
Keine Prüfung von DK Exstorm im LSV
n = 7
99
*Thüringen:
n = 6
Thüringen 2013 & 2014: LSV-Demo Thüringer Lehr-, Prüf- und Versuchsgut GmbH (TLPVG) Buttelstedt, Großparzellen, Ergebnis 2014
eingeschränkt nutzbar
103
n = 6
Ertrag*
(112*)
100
n = 9
LSV NUR 2013
Keine Prüfung 2014
**Brandenburg:
2013: Mittelwert der Kleinparzellenversuche der ZALF Dedelow
und der Humboldt-Universität Berlin, Standort Thyrow, 2014:
Kleinparzellenversuche der ZALF Dedelow
***Sachsen-Anhalt:
2013 Demoversuch Beratungsring Roßlau, Ertragsdurchschnitt
rel. 102 %
Standort Ragösen, Quellendorf, Mildensee; 2014 Agravis Raiffeisen
AG, Kleinparzellenversuch Standort Görzig
****Sachsen:
013 SKW Piesteritz GmbH, 2014 SKW Piesteritz GmbH,
Standort Cunnersdorf, Landwirtschaftliche Anwendungsforschung
Quelle: Bekanntmachungen des Amtlichen Dienstes der Bundesländer
*Quelle: Bekanntmachungen des Amtlichen Dienstes der Bundesländer Herbst 2013 und 2014, gewogener Mittelwert aller Standorte
Herbst 2013 und 2014, Mittelwerte berechnet
Kleinparzellenversuch und Albrecht & Partner, Standort Nossen
27
28
29
Rlm7
DK Expower
DK Exquisite
Wachstumspower für den Herbst
Stabile Erträge früh gesät
DEKALB-Winterrapshybride mit früher Abreife und starker Entwicklung vor dem Winter. Die Phomaresistenz und
die sehr gute Schotenplatzfestigkeit sichern den Ertrag von DK Expower ab. Durch die gute Wüchsigkeit im Herbst
(=Entwicklungsvorsprung) können sich auch bei 7 - 10 Tage verpäteter Aussaat oder ungünstiger Folgewitterung
meist noch kräftige Bestände entwickeln.
DK Exquisite ist die bewährte Winterrapshybride für die frühe Aussaat.
Sortenvorteile
Sortenvorteile
•
•
•
•
•
•
Früheste DEKALB-Winterrapshybride – zügige Entwicklung vor dem Winter
Ausgeprägte Phomaresistenz und Schotenplatzfestigkeit
Gute Leistung im Hinblick auf Kornertrag und Ölgehalt
Geeignet für schwierige Standort- und Witterungsbedingungen
Für Höhenlagen mit kürzerer Vegetationsdauer im Herbst
TIPP: Besonders geeignet für späte Aussaattermine
•
•
•
•
•
•
Geeignet für nahezu alle Standorte
Geeignet für Mulchsaatverfahren
Gute Pflanzengesundheit, Standfestigkeit und Schotenplatzfestigkeit und Winterhärte
Sehr gute Leistung im Hinblick auf Kornertrag und Ölgehalt
Kein Überwachsen durch ruhige und ausgeglichene Jugendentwicklung im Herbst
TIPP: Besonders geeignet für frühe Aussaattermine
Anbauempfehlung
Anbauempfehlung
Bevorzugte Standorte
Aussaatfenster
Aussaatstärke
Bestandesführung
Für alle Standorte und Anbaubedingungen geeignet
Mittel bis spät
35 – 40 Körner/m2
Keine reduzierte Intensität, für Carax ® gut geeignet
Bevorzugte Standorte
Aussaatfenster
Aussaatstärke
Bestandesführung
Für alle Standorte und Anbaubedingungen geeignet
Früh bis mittelspät, sehr späte Termine vermeiden
40 – 45 Körner/m2
Ortsübliche Intensität
Marktleistung*
105
9
8
7
6
Wachstumsvorsprung
3 Wochen
5
4
3
Kornertrag relativ in %
Anzahl voll entwickelter Blätter
10
100
*Quelle: Monsanto, Versuchsserie Deutschland,
Mittelwerte Ernte 2012, 2013 und 2014
95
21. Sep.
03. Okt.
27. Okt.
07. Nov.
Marktleistung berechnet nach UFOP
98
99
Vergleichssorte
Ø DEKALB-Hybride
Quelle: Versuchsserie Monsanto Dänemark, Ernte 2012, 6 DEKALB-Hybridsorten
100
101
102
Ölgehalt relativ in %
18. Nov.
Andere DEKALB Hybridsorten
DK Expower
rel. 103 %
DK Exquisite
Vergleichssorten
Quelle: Monsanto-Versuchsserie "FACT" Deutschland,
Mittelwerte Ernte 2012, 2013 und 2014, 3 Wettbewerbssorten
103
DK Excellium, DK Explicit
30
DK Excellium, DK Expedio, DK Explicit
DK Extrovert
Rlm7
Rlm7
DK Excellium, DK Expedio,
DK Explicit
DK Extrovert,
DK Exprit
DK Excellium – Für exzellente Marktleistung
DK Extrovert – Robust und Ertragreich
Sortenvorteile
Sortenvorteile
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Kräftige Jugendentwicklung, geeignet für Mulchsaaten
Sehr gute Kombination von Kornertrag und Ölgehalt
Ausgeprägte Phomaresistenz und geringe Anfälligkeit gegenüber Verticillium
Gute Standfestigkeit, exzellente Schotenplatzfestigkeit
TIPP: Besonders geeignet für Mulchsaaten und spätere Aussaattermine
DK Expedio – Gesund, Standfest, Ertragreich
Geeignet für nahezu alle Standorte und Anbaubedingungen
Überdurchschnittlicher Ertrag und guter Ölgehalt
Ausgeprägte Phomaresistenz
Gute Standfestigkeit und sehr gute Schotenplatzfestigkeit
TIPP: Auch geeignet für Mulchsaaten und spätere Aussaattermine
DK Exprit – Wenn der Ertrag zählt
Sortenvorteile
Sortenvorteile
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Geeignet für alle Anbaubedingungen, Mulchsaaten und späte Aussaaten
Überdurchschnittlicher Kornertrag und hohe Ertragsstabilität
Ausgeprägte Phomaresistenz und exzellente Schotenplatzfestigkeit
Sehr robuste Entwicklung und gute Standfestigkeit
Geringe Anfälligkeit gegenüber Verticillium
TIPP: Auch bei späten Aussaaten werden gute Bestände vor dem Winter etabliert
DK Explicit – Größer, Stärker, Besser
Sortenvorteile
•
•
•
•
•
Geeignet für alle Klimabereiche, Mulchsaaten und späte Aussaaten
Überdurchschnittliche Marktleistung und hohe Ertragsstabilität
Ausgeprägte Phomaresistenz und exzellente Schotenplatzfestigkeit
Gute Standfestigkeit – trotz überdurchschnittlicher Pflanzenlänge
TIPP: Besonders gute Leistung auch bei Trockenstress
eeignet für alle Anbaubedingungen, Mulchsaaten und spätere Aussaaten
G
Hohe Marktleistung wird wesentlich über den Ertrag bestimmt
Ölgehalte auf gut durchschnittlichem Niveau
Ausgeprägte Phomaresistenz und exzellente Schotenplatzfestigkeit
Sehr gute Winterhärte
TIPP: Anbau lohnt sich immer, wenn vorrangig der Kornertrag zählt
31
32
Rlm7
DK Impression CL
DK Imperial CL,
DK Imminent CL
Robuster Ertrag – früh gesät
Offiziell empfohlene Sorte für das
Clearfield®-Produktionssystem
Prüfung im EUSV1
Ernte 2015
DK Imperial CL – Die frühe Ölertrags-Hybride
Prüfung im EUSV1
Ernte 2015
Sortenvorteile
Sortenvorteile
•
•
•
•
•
•
•
•
Geeignet für nahezu alle Standorte
Geeignet für Mulchsaatverfahren
Sehr gute Kältetoleranz
Gute Pflanzengesundheit, Standfestigkeit und Schotenplatzfestigkeit
Sehr gute Leistung im Hinblick auf Kornertrag und Ölgehalt
Kein Überwachsen durch ruhige und ausgeglichene Jugendentwicklung im Herbst
Mittelfrüher Wachstumsstart im Frühjahr
TIPP: Besonders geeignet für frühere Aussaattermine
DK Imminent CL – Groß, Stark, Gut
Sortenvorteile
Anbauempfehlung
Sortentyp
Abreife
Standorteignung
Aussaattermin
Aussaatstärke
Wachstumsregler
Fungizide
• Geeignet für alle Klimabereiche, Mulchsaaten und späte Aussaaten
• Ausgeprägte Phomaresistenz und exzellente Schotenplatzfestigkeit
für hohe Ertragssicherheit
• Zügige Entwicklung im Herbst
• Mittelfrüher Wachstumsbeginn im Frühjahr
• Frühe – Mittelfrühe Abreife
• TIPP: Besonders für spätere Aussaattermine geeignet
Hybride
Mittelfrüh
Für alle Standorte und Anbaubedingungen geeignet
Früh bis mittelspät, sehr späte Termine vermeiden
40 – 45 Körner/m2
Ortsübliche Intensität
Ortsübliche Intensität
•
•
•
•
•
•
Geeignet für alle Klimabereiche, Mulchsaaten und späte Aussaaten
Ausgeprägte Phomaresistenz und exzellente Schotenplatzfestigkeit
Gute Pflanzengesundheit
Zügige Jugendentwicklung im Herbst
Verhaltener Wachstumsstart im Frühjahr
TIPP: Besonders gute Eignung bei später Saat und schwierigen
Standortbedingungen
Anbauempfehlung
Sortentyp
Abreife
Standorteignung
Aussaattermin
Aussaatstärke
Wachstumsregler
Fungizide
Hybride
Mittelfrüh (DK Imperial CL), Mittelspät (DK Imminent CL)
Für alle Standorte und Anbaubedingungen geeignet
Früh bis mittelspät (DK Imperial CL), Mittel – spät (DK Imminent CL)
35 – 40 Körner/m2
Keine reduzierte Intensität, für Carax ® gut geeignet
Ortsübliche Intensität
33
34
35
DEKALB KOMPETENZTEAM
Ihre Verkaufsberater für Saatgut
Norbert Dederl
Verkaufsleiter Feldsaaten Deutschland
Mobil 01 72 – 2 63 93 51
2
5
1
Frank Steinkamp
Verkaufsleiter Feldsaaten Nord
Mobil 01 72 – 250 63 12
1.
8.
Leonhard Stärk
Verkaufsleiter Feldsaaten West
Mobil 01 73 – 2 62 44 18
Timm Fock
Mobil 01 72 – 8 86 82 25
9.
Sortenberater
Verena Schäfer • Mobil 01 72 – 8 86 82 17
Sophie Bodem • Mobil 01 72 – 1 01 60 69
Maxi Konietzka • Mobil 01 62 – 2 80 38 80
3.
4
Sortenberater
Egon Ansmann • Mobil 01 51 – 11 96 36 64
Reinhold Niemann • Mobil 01 60 – 8 58 17 21
Andreas Buck • Mobil 01 72 – 1 42 68 21
Sortenberater
Marcel Personius • Mobil 01 72 – 2 42 54 03
NN • Mobil 01 62 – 2 70 13 99
2.
8
Frank Jakobs
Mobil 01 72 – 2 68 67 79
Sortenberater
Andreas Komanns • Mobil 01 72 – 3 54 23 40
Sebastian Stärk • Mobil 01 72 – 8 98 52 16
Frank Tatje
Mobil 01 72 – 2 01 07 82
10.
3
6
9
7
Mathias Braun
Mobil 01 72 – 2 63 46 45
12
Sortenberater
Elisabeth Aue • Mobil 01 74 – 3 08 04 53
10
Rainer Müller
Verkaufsleiter Feldsaaten Ost
Mobil 01 72 – 2 63 94 03
4.
Siegfried Mockler
Verkaufsleiter Feldsaaten Süd
Mobil 01 73 – 2 50 69 83
11.
Sortenberater
Johann Hempel • Mobil 01 72 – 1 00 55 03
Robert Philipp • Mobil 01 72 – 6 23 76 17
Marcus Balzer • Mobil 01 72 – 7 35 42 98
5.
Udo Fritz
Mobil 01 72 – 2 61 93 09
Sortenberater
Willi Löffel • Mobil 01 51 – 18 40 48 54
Heinrich Gamb • Mobil 01 71 – 5 53 84 13
Sabrina Ziegler • Mobil 01 74 – 2 46 95 40
Emanuel Reymann • Mobil 01 73 – 6 27 59 49
12.
Sortenberater
Marcus Balzer • Mobil 01 72 – 7 35 42 98
Maxi Konietzka • Mobil 01 62 – 2 80 38 80
Daniel Kempka • Mobil 01 72 – 7 31 79 40
6.
Eckhard Lehmann
Mobil 01 72 – 263 58 78
Gerald Kummer
Mobil 01 72 – 2 01 07 83
Sortenberater
Wolfram Müller • Mobil 01 72 – 2 34 06 59
Laura Kupfer • Mobil 01 52 – 22 88 72 65
11
13
Sortenberater
Roland Dümling • Mobil 01 72 – 6 50 29 51
Steffen Dienemann • Mobil 01 72 – 2 84 39 40
13.
Stéphane Taglang
Mobil 01 72 – 2 62 8929
Sortenberater
Siegfried Pfeifer • Mobil 01 76 – 92 18 89 83
Servet Isik • Mobil 01 73 – 9 02 64 05
Sortenberater
Robert Philipp • Mobil 01 72 – 6 23 76 17
Wolfram Müller • Mobil 01 72 – 2 34 06 59
7.
Ramona Held
Mobil 01 73 – 3 19 65 63
14
14.
Manfred Brütting
Mobil 01 73 – 2 64 88 17
Sortenberater
Franz Stenglein • Mobil 01 75 – 4 32 81 82
Dieter Fischer • Mobil 01 60 – 6 53 63 08
Josef Apfelbeck • Mobil 01 71 – 7 61 54 46
Hans Platen
Produktmanagement Raps
Mobil 01 72 – 2 74 68 10
Monsanto Agrar Deutschland GmbH
Vogelsanger Weg 91
40470 Düsseldorf
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Carax®, Clearfield® und Clearfield®Vantiga® sind eingetragene Marken der
BASF SE, Ludwigshafen
MON-5-15.01
Die dargestellten Daten und Grafiken geben Erkenntnisse aus Prüfungsberichten,
Landessortenversuchen und eigenen Versuchen und Beobachtungen wieder.
Sie wurden nach bestem Wissen zusammengestellt. Die Erkenntnisse und Ergebnisse
hängen jedoch auch von durch uns nicht beeinflussbaren Faktoren wie z. B. lokalen
klimatischen Bedingungen ab, die erheblichen Schwankungen unterliegen.
Wir können daher nicht dafür einstehen, dass die Ergebnisse und die daraus kalku­
lierten oder abgeleiteten Vor- oder Nachteile ohne weiteres wiederholbar sind.
Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann durch die Monsanto
Agrar Deutschland GmbH daher nicht übernommen werden.
Stand der Informationen: April 2015
www.dekalb.de