Himmel & Erde Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden Oktober 2015 • 11. Jahrgang • Nr. 8 Ermuntern Alt-Schmargendorf • Grunewald • Kreuzgemeinde • Lindengemeinde Editorial Liebe Leserinnen und Leser! U Inhalt Ermuntern - jesusmäßig ............ 3 Werde munter, mein Gemüte ... 4 Ermunternde Seelsorge ............ 5 Was ermuntert Sie? ................... 6 Lob oder Tadel ........................... 7 Lernen? Ach nö! ......................... 9 Besuch in der Ökumene .......... 11 Was-Wann-Wo? ................... 12-13 Lesetipp ..................................... 14 Kulinarisches ............................ 14 Kirchenmusik ........................... 15 Wilmersdorf ............................. 17 Goesdienste ....................... 18-19 Alt-Schmargendorf ............. 21-23 Grunewald ........................... 25-27 Kreuz ..................................... 28-31 Linden .................................. 32-35 Gemeinsames ........................... 36 nser Leben lang kommen wir immer wieder in Situationen, in denen wir etwas Altes hinter uns lassen und etwas Neues beginnen, manchmal selbst gewählt, manchmal unfreiwillig. Immer sind wir dann darauf angewiesen und hoffen, willkommen zu sein, in offene und lächelnde Gesichter zu schauen, in die Gemeinschaft aufgenommen zu werden. Manche Menschen kommen in diese Situation, weil sie flüchten müssen. Sie fliehen vor Krieg und Gewalt, vor Unterdrückung und Verfolgung. Nicht freiwillig verlassen sie ihre Heimat, sondern um ihr Leben zu reen. Und dabei lassen sie alles zurück, ihr Hab und Gut, ihre Freunde, die Vertrautheit ihrer Heimat. Sie nehmen große Gefahren auf sich in der Hoffnung, an einem anderen Ort leben zu können. Was sie auf der Flucht Schreckliches erleben, das können wir vielfach nur erahnen. Viele schaffen die Flucht nicht. Manche schaffen es und kommen schließlich bei uns an. Bei uns, die wir das Glück haben, in diesem Land zu leben, in dem Frieden herrscht. Ich bin in diesem Land geboren. Dafür kann ich nichts. Ich konnte es mir nicht aussuchen. Aber es ist so. Und dafür bin ich dankbar. Die Menschen in den Ländern, in denen Krieg herrscht, haben sich auch nicht ausgesucht, in diesen Ländern geboren worden zu sein. Auch sie können nichts dafür. Wer will Menschen dabei behaften, wo sie zufällig geboren worden sind? Habe ich – menschlich betrachtet – ein größeres Recht, hier zu leben, als jemand, der in einem anderen Land geboren worden ist? Woraus sollte sich dieses Recht ableiten? Angesichts der menschlichen Katastrophe, die sich im Moment ereignet, geht es nicht zuerst um politische Fragen, sondern um Hilfe für Menschen in existentieller Not. Alle anderen Fragen haben sich dem nachzuordnen. Wie begegnen wir den Menschen, die die Flucht aus dem Krieg, aus Leid und Tod, hierher zu uns geschafft haben? Wie begegnen wir ihnen und ihrer Hoffnung, bei uns ein neues Leben anfangen zu können? Jesus sagt: „Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.“ (Joh 15,12) Und: „Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ (Mt 25,40) In diesen Säen steht kein Wenn und kein Aber. Es sind klare Ansagen. Mancher von uns hat vielleicht wenig Zeit, kann aber Geld oder Sachen spenden. Mancher hat vielleicht wenig Geld und keine Sachen zu verschenken, kann aber Zeit und Kraft geben und vor Ort mithelfen. Und mancher hat vielleicht weder Zeit noch Geld, kann aber eine Haltung vorleben und ausstrahlen, eine Haltung der Offenheit und der Mitmenschlichkeit. Das alles tut jet not. Ich grüße Sie herzlich, Ihre Pfarrerin Valeska Basse Alt-Schmargendorf Impressum 2 Redaktion Lokalredaktionen Himmel & Erde 89 77 34 14 Johannisberger Str. 15a, 14197 Berlin [email protected] • Koordination [email protected] • Themenredaktion Jens-Uwe Krüger (V.i.S.d.P.) 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Da passt was nicht ins Bild! zige Seele an seinen Pla vor dem Stador. Da kann er sich erbeeln, Der Geheilte fällt Jesus nicht vor „Was willst du, dass ich für dich die Füße. Er stürmt nicht in den Ort was er für seine tägliche Mahlzeit braucht. Da soll er nicht noch da- tun soll?“ Gibt es eine sinnlosere zu seiner Familie. Alles, was er sich zwischen funken, wenn so womöglich erträumt hat für prominenter Besuch im Ort diesen Augenblick, ist plöist. Der berühmte Mann hat lich nicht mehr wichtig. Es ist Und sie kamen nach Jericho. Und als er aus doch Besseres zu tun, als sich mehr passiert als eine körperJericho wegging, Jesus und seine Jünger und um diesen hoffnungslosen liche Gesundung. Der Mann eine große Menge, da saß ein blinder Beler Fall dort zu kümmern. hat eine innere Klarheit geam Wege, Bartimäus, der Sohn des Timäus. wonnen. Er „sieht“ einen Weg Und als er hörte, dass es Jesus von Nazareth Da passt was nicht ins Bild! vor sich und geht ihn – einen war, fing er an, zu schreien und zu sagen: Weg mit Go, wie Jesus. Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Inmitten des Getümmels Und viele fuhren ihn an, er solle stillschweihört Jesus den Blinden rufen. Das gibt ein ganz neues Bild! Er nimmt die Not wahr – gen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn und er nimmt wahr, dass sie Die Heilung des Blinden entDavids, erbarme dich meiner! Und Jesus blieb sonst keiner wahrnimmt. Also puppt sich als eine einzigartige stehen und sprach: Ruft ihn her! Und sie riefen spannt er die Leute ein und Ermunterung! Jesus glaubt an den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, lenkt so ihre Aufmerksamkeit Bartimäus. Er weiß darum, steh auf! Er ruft dich! auf ihn: „Ruft ihn her!“ dass die Lösung in Bartimäus Da warf er seinen Mantel von sich, sprang auf selbst liegt. Er mobilisiert die und kam zu Jesus. Da passt was nicht ins Bild! Kräfte, die in ihm schlumUnd Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was mern. So wird aus Bartimäus willst du, dass ich für dich tun soll? Der Blin„Ruft ihn her!“? Der Mann ist ein Mann, der seinen Weg de sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend doch blind! Sollte Jesus nicht entdeckt und geht. darum bien, dass er zu ihm Diesem biblischen Vorbild werde. geführt wird? Oder ihm am folgt die sog. „Geistliche BeJesus aber sprach zu ihm: Geht hin, dein besten entgegengehen? „Ruft gleitung“ – eine neue, oder Glaube hat dir geholfen. Und sogleich wurde ihn her!“ Kann das funktiobesser wiederentdeckte Form er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege. nieren? … Doch der Blinde der christlichen Seelsorge. (Markus 10, 46-52 (Luther 1984)) springt auf und kommt zu Am Sonntag, den 15. NoJesus. Sein Belergewand hat vember, werden im Zentrum Kloster Lehnin die ersten AbFrage als diese? Als wäre nicht of- solventinnen und Absolventen der fensichtlich, was dem Mann fehlt… neuen landeskirchlichen Fortbildung Doch für Jesus zählt nur, was der zum Geistlichen Begleiter in ihren Mann selbst will. Er bekommt Ge- Dienst entsandt. Ein weiterer, wichlegenheit, zur Sprache zu bringen, tiger Baustein für eine Kirche, die worum es ihm geht: „… dass ich nicht bevormundet, sondern – gut sehend werde.“ evangelisch – Menschen verbindet, die miteinander und mit Goes Hilfe Da passt was nicht ins Bild! dem guten Leben auf der Spur sind. Der Blinde wird sehend. Doch Jesus hält fest: Hier werden nicht mal eben die Naturgesee außer Kraft geset. Hier geht´s auch nicht um Oktober 2015 Jochen Michalek ist Pfarrer in der Grunewaldkirche 3 Titel Werde munter, mein Gemüte W erde munter, mein Gemüte, und ihr Sinne geht herfür,/ dass ihr preiset Goes Güte, die er hat getan an mir,/ da er mich den ganzen Tag / vor so mancher schweren Plag, / vor Betrübnis, Schand und Schaden / treu behütet hat in Gnaden. So beginnt das Abendlied von Johann Rist, das sich in unserem Gesangbuch findet (EG 475). Ein Gebetslied aus dem 17. Jahrhundert, in dem der Dichter sich selber auffordert, munter zu werden und mit wachem Gemüt und allen Sinnen wahrzunehmen, was Go den Tag über für mich getan hat. Wach und munter sein in einem Moment, in dem ich doch gerade müde werde und meine Munterkeit nachlässt. Gehört das Muntersein nicht doch eher in den Morgen, an dem ich mit neuer Kraft den Tag beginne? „Mein Haupt und Glieder, die lagen darnieder, aber nun steh ich, bin munter und fröhlich, schaue den Himmel mit meinem Gesicht“, dichtet Paul Gerhardt (EG 449). Ein Blick in die Wörterbücher zeigt das Bedeutungsfeld von „ermuntern“: Ursprünglich bedeutet es „wach machen, wach werden“, dann: „ermutigen“. Das Grimmsche Wörterbuch fügt noch hinzu: „erwecken, erregen, anregen, aufmuntern“. Leteres kann auch reflexiv, also auf einen selbst bezogen sein: sich zu etwas ermuntern, eben aufmuntern. Auch in unserem Sprachgebrauch begegnet „munter“ in Wendungen wie: „gesund und munter“ oder: „Lasst uns froh und munter sein“. Zu meiner Verblüffung findet sich das Wortfeld „munter / ermuntern“ nicht in der Lutherbibel. Gab es aus Luthers Sicht kein Wort, das aus den biblischen Ursprachen Hebräisch 4 Von Jens-Uwe Krüger und Griechisch dadurch angemessen wiedergegeben werden kann? Oder war es zu Luthers Zeit noch nicht so geläufig, wie dann hundert Jahre später bei Paul Gerhardt und seinen Zeitgenossen? Wie dem auch sei: Ich gehe den umgekehrten Weg und schaue im deutsch-griechischen Wörterbuch nach, welche griechischen Entsprechungen dort für unser deutsches Wort „ermuntern“ vorgeschlagen werden. Und siehe da: Es gibt durchaus im biblischen Sprachgebrauch ein entsprechendes Wort: parakaléo, paráklesis. Das kann mit „ermuntern, ermutigen“ bzw. „Ermunterung“ überset werden. In der Lutherbibel und den meisten anderen deutschen Übersetzungen der Bibel wird es meist mit „ermahnen“ im Deutschen wiedergegeben. Das klingt nicht unbedingt nach „ermuntern“, sondern ich assoziiere einen strengen Klang (sehe womöglich einen drohenden Zeigefinder vor mir). Mit ernster Stimme wird mir etwas eingeschärft und ich werde zu einem bestimmten Verhalten aufgefordert. Dabei passt die andere Übersetzungsmöglichkeit doch viel besser: Ich rede mit anspornenden, tröstenden, ermutigenden Worten zu jemandem, den ich dadurch ermuntern möchte, etwas zu tun. Nicht die Drohung, sondern das Verlockende steht im Vordergrund. Und so gibt es auch einige wenige neuere Bibelübertragungen, die sich auf diese Fährte begeben und zum Beispiel in Römer 12, 1 „ermutigen“ anstelle von „ermahnen“ sagen. So heißt es etwa bei Fred Rihaupt („Willkommen daheim“): „Wenn ihr an das übergroße Erbarmen denkt, das ihr durch Go erfahren habt, dann möchte ich euch, Schwestern und Brüder, ermutigen, den einzig entsprechenden Goesdienst zu feiern: Gebt euch diesem Go mit eurem Leib und eurem Leben hin.“ Sich selber ermuntern und andere durch „aufmunternde“ Worte und Taten ermutigen, etwas zu tun, etwas zu wagen – das liegt auf der biblischen Linie der sogenannten „Ermahnungen“, die uns nicht zwingen, sondern eher verführen wollen, uns auf Goes Weg einzulassen. Jens-Uwe Krüger ist Pfarrer an der Lindenkirche Himmel & Erde Titel Ermunternde Seelsorge E rmuntern in seelsorglichen Begegnungen – geht das? Diese Frage schwang mit, als mich die Redaktion um einen Beitrag zum Themenheft bat. Die Skepsis ist berechtigt, weil man sich unter hilfreicher Seelsorge keine gutgelaunte Zwangsermunterung vorstellt. Sondern: eine menschliche Begegnung, in der jemand meine Sorgen mirägt; das zu verstehen und mitzufühlen versucht, was mich in meiner Seele besorgt; vielleicht dafür sorgt, dass ich meine Not ausdrücken kann – in Worten, Gesten, Tränen und anderem, wodurch mein „Innen“ nach außen findet. Mein Seelsorgepartner muss mit mir aushalten können: Trauer, Klage, Wut, Ohnmacht, Wort- und Hoffnungslosigkeit. Er oder sie soll mir nicht vorschnell ins Wort oder Gefühl fallen mit gutgemeinten Tröstungen, Relativierungen, „Kopf hoch“- oder Glaubenssäen. Eine Seelsorgebeziehung (egal wie lang sie ist) wird schon in den ersten Sekunden auf Tragfähigkeit und Glaubwürdigkeit getestet, ob sie auch das Dunkle, Schwere, Unverständliche (aus)hält und trägt. Wenn diese menschliche (und auch professionell-seelsorgliche) Brücke da ist, dann kann es im Horizont des Glaubens an einen Go, der weiter sieht und stärkend mitgeht, auch um Ermunterung gehen. Ich finde sogar, das ist eine seelsorgliche Hauptaufgabe. Mit Unser Symbol der Krankenhausseelsorge: Zeichen, dass auch aus Abgeschnienem, Verletem neues Leben wachsen kann. Oktober 2015 Von Klaus Harzmann-Henneberg Fingerspiengefühl, Respekt und Neugier nach verborgenen, verschüeten Kraftquellen (neudeutsch: Ressourcen) zu suchen, die mein Gegenüber hat. Ich glaube für ihn: „In dir ist Freude in allem Leide“ (Evangelisches Gesangbuch (EG) Nr. 398; vgl. auch EG 396,6)! Ich gehe als Seelsorger auf Spurensuche nach Ermunterungskräften, von denen nicht nur unsere alten Lieder singen. Schon Paulus wusste: „Wir sind (nicht Herren eures Glaubens, sondern) Gehilfen eurer Freude“ (2.Korinther 1,24) – das stand früher sogar in unserer Berliner Kirchen-Grundordnung. Das ist etwas anderes als das in Ratgeberbüchern empfohlene sogenannte „Positive Denken“, das zwar gegen destruktive Selbstvorwürfe hilft, aber sich als Bumerang erweisen kann: Wenn es mir schlecht geht, mein Krebs zurückgekommen ist, habe ich nicht positiv genug gedacht, bin also (wieder einmal) selber schuld. „Werde munter, mein Gemüte“ (EG 475): Ermunternde Seelsorge hört und sieht, was das Gemüt niederdrückt. Sie würdigt das Schwere, sucht aber beharrlich nach der anderen Dimension im seelischen Zwiegespräch. Insofern ist sie auch Geh-Hilfe der Freude: in kleinen Schrien nachfragen, was in früheren schwierigen Zeiten geholfen hat. Welche guten Bilder, Erinnerungen in der inneren „Schakiste“ auftauchen. Ich staune immer, wie viel durch diese kleine Nachfrage zutage kommt. Die andere Seite der Medaille erkunden: „Da haben Sie viel durch- gemacht“ heißt auch „Das haben Sie bis jet alles überstanden!“ Manchmal hilft Wort- oder Situationswi, eine schwere Situation zu erleichtern: „Wo tut es Ihnen heute nicht weh?“ Ein Taschentuch mit freundlichem Lächeln einer Trauernden überreicht, erinnert sie plölich an ihre eigenen Kräfte, und sie lacht unter Tränen: „Genug geweint – ich weiß doch, dass ich’s schaffe!“ Seelsorge will sowohl zum Ausdrücken des Schweren wie Suchen der Erleichterung ermuntern = ermutigen. Erich Fried hat die Dialektik meisterhaft in einem Gedicht beschrieben: Auebung Sein Unglück ausatmen können tief ausatmen so dass man wieder einatmen kann Und vielleicht auch sein Unglück sagen können in Worten in wirklichen Worten die zusammenhängen und Sinn haben und die man selbst noch verstehen kann und die vielleicht sogar irgendwer sonst versteht oder verstehen könnte Und weinen können Das wäre schon fast wieder Glück (Erich Fried, Beunruhigungen. © Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1984) Und Paul Gerhardts Lied-Bie an Go in EG 322,5 ermuntert zum Abgeben: „Er gebe uns ein fröhlich Herz, erfrische Geist und Sinn und werf all Angst, Furcht, Sorg und Schmerz ins Meeres Tiefe hin“! Klaus Harzmann-Henneberg ist Seelsorger im Sankt Gertrauden-Krankenhaus 5 Titel Was ermuntert Sie? W enn wir mit offenen Augen durch das Leben gehen, dann können wir uns täglich ermuntern lassen. Von einem schönen sonnigen Tag, von Vogelgezwitscher, von Menschen, die Fahrrad fahren oder joggen. Vielleicht ermuntert auch die Überschrift auf einem Buch oder ein Gespräch bringt neue Ideen zum Vorschein. Es gibt so viele Situationen, wo wir uns im Alltag ermuntern lassen können. Nehmen Sie das bewusst wahr? Wenn Sie ein Kind beobachten, wird Ihnen schnell auffallen, dass das Kind neugierig ist, die Welt entdeckt und Sie darüber begreift. Ein kleiner Impuls reicht aus, damit ein Kind sich ermuntern lässt, um etwas auszuprobieren. In der Kindertagesstäe der Lindenkirchengemeinde erleben die Kinder täglich verschiedene Impulse, die zum Schauen, zum Anfassen, zum Ausprobieren, zum Nachdenken oder zu Gesprächen einladen. Um uns gemeinsam zu ermuntern, haben wir ein tägliches Morgenritual, die Ohrenmassage („Denkmüe“) und das Energiegähnen. Die Ohren- Von Stephanie Heuer von Himmel & Erde weitergeben. Vielleicht können wir Sie mit diesen Übungen ermuntern. Probieren Sie es aus und starten Sie energievoll in den Tag. Ohrenmassage/Denkmüe Die Ohren werden nach hinten ausgefaltet. Beginnen Sie ganz oben und massieren Sie an der Rundung entlang zu den Ohrläppchen. Das Ganze wiederholen Sie dreimal. massage durchblutet unsere Ohren und wir können dadurch aufmerksamer durch den Tag gehen. Das Energiegähnen entspannt unseren Kiefer und Sauerstoff kommt vermehrt in unseren Körper. Dieses gemeinsame Ritual macht uns fit und gibt uns Energie für den Tag. Unser tägliches Ritual möchten wir als kleinen Impuls an die Leser Energiegähnen Massieren Sie mit den Fingerspitzen die Kieferknochen, dabei tun Sie so, als ob Sie gähnen müssten, und geben Sie dazu einen Gähnton hervor. So kann die Anspannung im Kiefer gelöst werden. (Informationen zu den Übungen sind aus dem Buch: „Brain – Gym für Kinder“ von Dennison) Stephanie Heuer ist Leiterin der Kindertagesstäe der Lindenkirchengemeinde Ermuntern E rmuntern – welch seltsamer Doppelklang dieses Wort umgibt, der sich aus zwei Richtungen in mir bewegt. Es hört sich einerseits so nach „aufmuntern“ an. Das hat etwas vergeblich Tröstendes und Melancholisches, denn die zugrunde liegende Enäuschung, die ist ja da, und sta des erhofften Siegerkranzes gibt es nur aufmunternde Worte, im wahrsten Sinne des Wortes fassungslos. Zum anderen höre ich den Weckruf, der mit dem Funken eines Wortes meine Begeisterung entflammt und endlich schlummernde Kräfte freiset, denn der Gipfel ist zum Greifen nah – nun los denn, den einen Schri jet noch getan! 6 Von Thomas Thieme Es versteht sich von selbst, dass leteres mir lieber ist, obwohl die Höhe des Gefühls und die Tiefe der Spur, mit der sich beides in mein Leben einschreibt, gleich ist. Und ich muss nicht erst ermuntert werden, um mich zufrieden zurückzusinnen, glücklich beim Gedanken an das Errungene ebenso wie an das Überstandene. Für beides bin ich dankbar, dankbar all jenen, die es ermöglicht haben, und dankbar dem, der alles Mögliche in Händen hält. Thomas Thieme ist Pfarrer in der Kirchengemeinde Caputh Himmel & Erde Titel Lob und Tadel Ein Interview mit Felix Steinhardt D ie Forschung lehrt uns, dass eine wertschätzende persönliche Ansprache für die Lernmotivation von Kindern und Jugendlichen unerlässlich ist. Dass abwertende und verleende Bemerkungen sogar ähnliche Prozesse wie physische Schmerzen auslösen können, schreibt der Pädagoge Dirk Stöner in seinem Buch „Superlehrer. Der beste Beruf der Welt“. Felix, du bist ein ehrgeiziger junger Mann, dessen Schulzeit noch nicht lange her ist. Was hat dich weitergebracht: Lob oder Tadel und Kritik? Ich denke Lob und Tadel bzw. Kritik sind zum Teil eng miteinander verbunden. Jemand, der nur gelobt wird, läuft eventuell Gefahr, selbst zu wenig weiter nachzudenken, weil er/sie permanent nur Positives über sich hört. Das kann schon mal zu Überheblichkeit, schlimmstenfalls sogar zu Arroganz führen. Demgegenüber steht das krasse Gegenteil: Das Bild von einem Menschen, der nur kritisiert wird. Ich persönlich assoziiere dann schnell auch mangelndes Selbstvertrauen, Unsicherheit und Unzufriedenheit. Wie in so vielen Dingen gilt es, die Balance zu wahren. So werden Schüler/ innen zu selbstbewussten Lernern, die entsprechende Positionen positiv vertreten können, gerade auch weil sie diese im Vorhinein entsprechend reflektieren. Mich hat auch gerade diese Mischung aus beidem voran gebracht, wobei Lob natürlich die angenehmere Perspektive darstellt. Von Beate Steinhardt man diese positiven Gefühle, diesen Stolz wiederzuerlangen. Man gibt also erneut sein Bestes, einerseits weil man es selbst will, aber auch weil man vielleicht insgeheim hofft, wieder gelobt zu werden. Bei mir war das so: ein positiver Kreislauf, der mir in vielerlei Hinsicht Erfolge beschert hat. Haest du manchmal das Gefühl, zu Unrecht gelobt oder getadelt worden zu sein? Ja, schon. Da fallen mir einige Beispiele ein, auch in der Schule oder sogar in der Hochschule. Der Klassiker ist wohl, dass man von der Lehrkraft ermahnt oder sogar bestraft wird, obwohl man selbst unschuldig ist – wenn Sinachbarn quatschen, aber auch man selbst ermahnt wird. Ein anderes, wohl schwerwiegenderes Beispiel: Abschreiben. Ein/e Mitschüler/in schreibt ab, man meint es vielleicht gut und lässt dies zu oder bekommt ggf. sogar selbst gar nichts davon mit. Dann kommt raus, dass jemand abgeschrieben hat, und man wird bestraft, obwohl es eigentlich der/die andere war. Hat das Tro oder Ansporn bewirkt? Beides. Der Tro, zu sagen: „Nein. Ich kann nichts dafür.“ Der Tro, die Vorwürfe nicht an sich heranzulassen, sich ggf. dagegen weiter abzuschoen. Tro verbindet sich dann in einem zweiten Schritt aber mit Ansporn. Der Ansporn zu beweisen, dass man unschuldig ist. Die Folgen von Kritik und Tadel sind wohl vielseitig. Das Stichwort „konstruktive Kritik“ ist hier wohl ganz wichtig. Diese hilft einem, sich permanent zu verbessern, einen anderen Blickwinkel zu integrieren. Konstruktive Kritik, die auch entsprechend aufgenommen wird, wirkt für mich eher als Ansporn – jedoch in Maßen. Wird eine Person permanent kritisiert, wirkt das wohl in jedem Fall negativ, auch bei konstruktiver Kritik. Du studierst für das Lehramt: Was denkst du, ist es sinnvoll, ermunternd zu loben, wenn es nur Ansporn zu wirklich guter Leistung ist, oder ist auch berechtigte Kritik und Tadel hilfreich? Wie anfangs gesagt, ich denke die Balance ist der Schlüssel zum Ziel. Allerdings habe ich das Gefühl, dass unser Bildungssystem mehr in Richtung Kritik und Tadel ausschlägt. Das halte ich nicht für gut. Insofern sollten wir mehr loben. Das gilt nicht nur für die Schule, sondern auch für Alltag und Berufsleben. Jeder hört gerne ein Lob, warum nicht auch selbst einfach mal loben? Das macht vieles einfacher. Du bist oft gelobt worden. Hat dich das weitergebracht? Auf jeden Fall! Lob spornt an. Für mich hat das wie eine Droge im positiven Sinne gewirkt. Man tut etwas gewissenhaft, wird für das Ergebnis gelobt. Dieses Lob erzeugt Glücksgefühle. Es geht einher mit tiefer Zufriedenheit über das Erreichte. Beim nächsten Mal versucht Oktober 2015 7 Anzeigen Neue Auswahl Unsere Kinderecke ist jetzt deutlich größer & schöner! Breite Straße 24 14199 Berlin Telefon 030–8232637 Inhaber M. 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Dann macht es Spaß, Zusammenhänge zu entdecken, Lösungen zu finden, eben zu LERNEN - und das geschieht dann auch noch ganz freiwillig und mit Begeisterung! Genauso sollte Lernen funktionieren, so wäre es förderlich und effektiv! Aber in Deutschland leidet jedes fünfte Kind unter Schulstress, und noch immer fallen viel zu viele Kinder durch unser Schulsystem, verzweifeln täglich, bleiben auf der Strecke, werden nicht ausreichend gefördert. Dabei ist jedes einzelne Kind eins zu viel! Beim Thema ERMUNTERN sind wir hellhörig geworden. Das tun wir doch täglich in unserer Arbeit – und mit großem Erfolg! Als Lerntherapeuten, Psychologen, Sozialpädagogen haben wir es mit verzagten Eltern und Kindern zu tun. Die Ansprüche und der Druck von außen sind enorm, Lernstörungen will niemand wahrhaben und werden somit viel zu spät erkannt und benannt. Schulkinder haben von Anfang an keine Zeit, das Lernen zu erlernen, weil es sofort um Noten, Leistung und letendlich Auslese geht. Würde einem Kind gesagt: „Das hast du gut gemacht, aber an dieser Stelle musst Du noch üben“, würde es sich viel besser fühlen, als wenn es gleich eine schlechte Note gibt und so ein Ungenügend schwarz auf weiß vor ihm steht. Der Druck, ein guter Schüler zu sein, den Anforderungen und Erwartungen der Eltern zu entsprechen, um jeden Preis eine akademische Lauahn einzuschlagen, wächst vielen Kindern über den Kopf. So beginnt oft ein negativer Kreislauf. Verliert ein Kind aus den unterschiedlichsten Gründen den Anschluss, wird die Schule oder das entsprechende Fach immer anstrengender. Der Druck wächst weiter, die Leistung wird schlechter, das Selbstbewusstsein vermindert sich Oktober 2015 Von Ute Wolf-Eichbaum immer weiter. Lernen wird zum Stress, und dieses System kann krankmachen. Oft helfen ein waches Auge und der Mut (oder die Weisheit?) zu erkennen, dass nicht immer alles sofort gelingen kann. Eine wesentliche Stüe ist das ERMUNTERN. „Komm, halte durch, Du schaffst das!“ mobilisiert manche Kraftreserven. „Macht nichts, wenn es gerade schiefgelaufen ist. Wir ver suchen es noch einmal gemeinsam, dann klappt es!“ Wie groß ist dann die Freude, wenn es vorangeht. Welch Glück und welche Motivation fürs nächste Mal! ERMUNTERN – in ganz vielen kleinen Momenten ist es so einfach, damit Freude, Erfolg und Zu stimmung zu bekommen. Kinder zum Lernen ermuntern? Das geht einfacher als gedacht. Bei den Hausaufgaben helfen, zu sammen ein Buch lesen oder vereint in den Duden gucken. Zum Glück machen wir alle Fehler, denn daraus lernen wir auch alle am besten! Oft lassen sich auch ganz spannende oder spielerische Dinge beim Lernen entdecken. Vergangene positive Erinnerungen helfen und spornen an. Eine Pause im Schularbeitenwust ist Gold wert ge nauso wie eine gemütliche Atmosphäre ohne klingelndes Telefon oder störende Geschwister. Ist es dann aber doch so, dass ein Kind schlechter lernt als andere oder die Nachhilfe und die eigene Geduld nicht mehr reichen? Werden Frust, Unlust und Schulangst größer und wachsen Ihnen über den Kopf? Dann ERMUNTERN Sie sich, Hilfe und Rat zu holen, bevor „das Kind in den Brunnen gefallen ist“! Lernen? Na klar! Ute Wolf-Eichbaum ist Vorsitzende des Vereins „Kultur und Lernwelten e.V.“, ein Kooperations partner der Lindenkirche 9 Anzeigen RHEINLAND-APOTHEKE Wir sind gerne für Sie da Spessartstr. 13 [email protected] Besuchen Sie uns 14197 Berlin Tel. 030-827934-0 Fax 030-827934-15 6SH]LDOLVWIUEOXPLJH,GHHQ 7UDXHUIORULVWLN 1HX)ORULVWLNNXUVH )OHXURSVHUYLFH 6FKQLWWEOXPHQXQG 3IODQ]HQYLHOIDOW 7HUUDVVHQXQG*DUWHQJHVWDOWXQJ *DUWHQSIOHJH :LHVEDGHQHU6WU %HUOLQ 7HO )$; Malermeister Christian Riedlbauer Ausführungen sämtlicher Malerarbeiten Kostenlose Beratung und Kostenvoranschläge Seniorenservice und Kleinauftragsdienst 12169 Berlin - Bismarckstr. 47 b, Tel.: 030 / 773 46 05 10 Himmel & Erde Besuch in der Ökumene Ein neuer Bischof für das Erzbistum Berlin Foto: Walter Weler M an konnte die Meldung aus unserer seinem „unerselichen Weggefährten“ Von Nicolas Schönfeld Nachbarkirche leicht überlesen: Bischof Bohl, dem Vorgänger Carsten Als am 29. August dieses Jahres in eiRenings: „Bei aller unterschiedlichsten nem Goesdienst in der Dresdener Kreuzkirche der neue Positionierung in unseren Kirchen waren wir uns der Suche Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche doch sehr nah. Ökumene war für uns nie eine Ökumene Sachsens, Carsten Rening, in sein Amt eingeführt wurde, des kleinsten gemeinsamen Nenners, sondern ein ehrliches da war auch der katholische Dresdner Erzbischof Heiner miteinander Suchen gerade in theologischen, spirituellen Koch zugegen – und segnete und geschichtlichen Unterschieden. Bereichernd, resihn während der Zeremonie pektvoll, hochachtungsvoll. Das eröffnet der Ökumene für seinen Dienst, zusammen Freiheit zum theologischen Weitersuchen, Weiterfragen, mit den evangelischen Bischö- Weitergehen.“ fen Markus Dröge (Berlin), In Berlin will HeiChristoph Meyns (Braun- ner Koch an diesen schweig) und Karl-Hinrich Weg anknüpfen, Manzke (Bückeburg). wie er in seinem Ein öffentliches Miteinander ersten Hirtenbrief ist längst zur Normalität ge- für das Erzbistum worden: Oft erleben wir das verkündete: Voll gemeinsame Auftreten evan- Zuversicht sehe er gelischer und katholischer den Begegnungen Bischöfe an wichtigen Weichen mit den „Schweoder zu entscheidenden Fra- stern und Brüdern gen der Entwicklung unserer in der Ökumene Gesellschaft. Bei kirchlichen Ereignissen wie in Dresden e n t g e g e n “ . D i e wird aber auch deutlich, wie ähnlich sich 500 Jahre nach Christen verschieBeginn der Reformation die verfassten Bischofskirchen bei- dener Konfessioder Konfessionen wieder sind, nachdem auf evangelischer nen seien „füreinander eine Bereicherung“, so Koch. Seite 1918 mit dem Ende der Monarchie in Deutschland Zudem grüßte er „herzlich die jüdischen Gemeinden, die auch das landesherrliche Kirchenregiment ganz von der islamischen Gemeinschaften und alle, mit denen wir im traditionellen Aufsicht der Kirchen durch Bischöfe abgelöst interreligiösen Dialog verbunden sind“. Koch will auch mit wurde, in lebendigem Zusammenspiel mit dem synodalen Menschen ins Gespräch kommen, „die unseren Glauben Prinzip. nicht oder noch nicht teilen“: „Wahrscheinlich sind wir Nun wurde Heiner Koch am 19. September in Berlin in einander viel näher, als wir es ahnen.“ sein Amt als neuer Erzbischof des Bistums Berlin eingeführt. Koch darf als ein überzeugter Freund der Ökumene gelten, der mit beiden Beinen auf dem Boden der Gegenwart steht. Nicolas Schönfeld ist Prädikant in der Grunewaldgemeinde Zwei Jahre verbanden ihn in Dresden freundschaftlich mit Oktober 2015 11 Was - Wann - Wo ? Kinder und Familien • Goesdienste für Kinder und Familien Kindergoesdienst So (alle 14 Tage) 11:30 Dorirche Alt-Schmargendorf Goesdienst für Große u. Kleine So (alle 14 Tage) 11:30 Grunewaldkirche (Kapelle) Kinderkirche Einmal im Monat Mo 16:00 Lindenkirche Goesdienst für alle Generationen in unregelmäßigen Abständen in allen Gemeinden Eltern-Kind-Turnen (ab 18 Mon.) Di 16:00-17:00 / 17:00-18:00 Alt-Schmargendorf Spiel- u. Kontaktgruppe (ab 8 W.) Mo, Mi, Do 9:30-11:30 Kreuz • Gruppen Di., Mi., Do., 9:00-11:00 Alt-Schmargendorf Mi 10:00-11:30 Grunewald Kindergruppe „Kirchenmäuse“ (ab 18 Mon.) Mo, Mi 9:00-12:00 Linde Familiennachmiag Einmal im Monat Di 16:00 Linde PEKiP-Kurs (1. Lebensjahr) Do 10:00-11:30 Linde Eltern-Kind-Gruppe (1 Jahr) Di 10:00-11:30 Linde Gruppe für Tagesmüer Fr 9:00–10:00 / 10:30-12:00 Linde Musikalische Früherfahrung Mo 15:30-16:30; 16:30-17:30 Linde Musikgarten und mehr Do 15:00-16:30; 16:45-18:15 Linde Musikgarten (ab 1 Jahr) Fr 10:00-11:30 Alt-Schmargendorf Gesprächsangebot für Tagesmüer Einmal im Monat 19:30-21:00 Linde Regelmäßige Angebote in unseren Gemeinden Spielgruppe Pünktchen (6 -24 Mon.) Spielgruppe (bis 3 Jahre) Jugendliche • Konfirmandenzeit Alt-Schmargendorf und Linde Mi 17:30-19:00 Linde Grunewald Do 17:30-19:00 Grunewald Kreuz Di (alle 14 Tage) 17:00-18:30 Kreuz Café Tower Nach Verabredung Kreuz Volleyballmannschaft Mi 18:00 Kreuz Café Iglu So 17:00-21:00 Grunewald Die Exis Do 17:00-19:00 Grunewald Iglu-Abend Do 19:00-21:00 Grunewald Jugendcafé Mi 19:00 Linde Juniorteamertreffen Mi 17:30 Linde • Gruppen/Treffs Erwachsene und Senioren • Gesprächskreise Theologischer Gesprächskreis 1. Di im Monat, 19:00 Alt-Schmargendorf Philosophischer Gesprächskreis Einmal im Monat Di 19:00 Alt-Schmargendorf Gesprächskreis Waldmeister Alle 14 Tage Mo 15:00 Grunewald/Hochmeistergemeinde Glaube heute Einmal im Monat Mi 20:00 Grunewald Hauskreis Einmal im Monat Fr 20:00 Kreuz Bibelstunde Mo 18:30-19:30 Linde 12 Himmel & Erde Was - Wann - Wo ? • Gruppen und Kreise Jeden 1. Mo im Monat Alt-Schmargendorf Geburtstagscafé Alle drei Monate Alt-Schmargendorf Gesellige Runde Mi 15:00 Grunewald Frauen und Literatur Einmal im Monat Grunewald Treffpunkt „Kunst, Kultur, Kirche“ Di 15:30 Grunewald Seniorenkreis/Gespräch um Drei Alle 14 Tage Mi 15:00 Kreuz Seniorenfrühstück Einmal im Monat Mi 9:30-12:00 Kreuz Gruppe 60+ (nur für Frauen) Alle 14 Tage Mi 10:00 Kreuz Lindencafé Mo 16:00-22:00 (Mai-Sept) Linde Literarisches und Gespräche Alle 14 Tage Mo 16:30-17:30 Linde Operntreff Einmal im Monat Do 10:30 Linde Jahreszeitenfest Alle drei Monate Linde Tolle et lege Einmal im Monat Fr 20:00 Grunewald (Oktober -März) • Gymnastik/Gesundheit/Tanz/Malen Gymnastik für Frauen Mi 19:00 Alt-Schmargendorf Gymnastik für Senioren Mo 9:30 Alt-Schmargendorf Gymnastik Mo 10:30-11:30 Grunewald Gymnastik für Senioren Do 9:15 / 10:00 Kreuz Gymnastik für Senioren Mo 10:30-11:30 Linde Frauengymnastik Di 17:45-18:45 Kreuz Frauengymnastik Mi 9:30-10:30 / 10:30-11:30 Do 19:00-20:00 / 20:00-21:00 Kreuz Danzando 60 plus Fr 12:00-13:00 Alt-Schmargendorf Zumba Di 19:30-20:30 Alt-Schmargendorf Tischtennis Mo 19:00-22:00 Kreuz Yoga für uns Mo 19:00-20:00 Alt-Schmargendorf Yoga Di 18:30 Grunewald Yoga Di 19:00 Kreuz Meditation Di 20:00 Grunewald Meditativer Tanz Fr 20:00 Alt-Schmargendorf Tanz, Ausdruck und Fantasie So 18:00 Alt-Schmargendorf Freies Tanzen Jeden 2. So im Monat 15:00-18:00 Kreuz Line Dance Fr 14:30-16:00; 16:30-18:00 Linde Malgruppe Do 9:30 Alt-Schmargendorf Kreatives Malen Do 11:00-13:00 Linde Tiffany-Gruppe Mi 14:00-17:00 Linde Fit im Kopf Mi 10:00-11:00 Linde Wohlbefinden im Alltag Fr 12:30-13:30 Linde Fragen rund um den PC Einmal im Monat Mi 11:30 Linde Jeden drien Mo im Monat 15:00 Alt-Schmargendorf Leter Di im Monat 17:30 Alt-Schmargendorf • Spielegruppen Spielekreis • Regelmäßige Angebote in unseren Gemeinden Seniorenkreis Besuchsdienste Besuchsdienstkreis Geburtstags-Besuchsdienstkreis Oktober 2015 Linde 13 Lesetipp / Kulinarisches Heimathöhle Religion / Laudato si I n diesem Jahr erschienen die genannten Schriften dieser beiden bedeutenden Theologen. Steffenskys Buch versammelt kleinere Aufsätze und Betrachtungen, deren gemeinsamer Nenner in dem Versuch liegt, eigene Glaubenszweifel nicht nur zu formulieren, sondern sie in der Auseinandersetzung mit dem Bibelwort nach Möglichkeit zu zerstreuen oder gar zu überwinden. Ebenso aufgeklärt, wenn auch viel zupackender ist die Haltung des Papstes. Statt des Zweifels stehen hier das Bekenntnis und deren sich aus ihm ergebende praktische Konsequenzen. Den weltweiten Von Peter Nusser ökologischen und sozialen Problemfeldern, die in einer umfassenden, wissenschaftlich fundierten Analyse vor Augen geführt werden, setzt Franziskus als Antwort das Evangelium der Schöpfung entgegen und zeigt Wege, wie die gegenwärtigen, sich gegenseitig bedingenden Krisensituationen überwunden werden könnten. Deutlicher und weitsichtiger als dieser Papst hat bisher noch kein Politiker gesprochen. Seine aus 246 kurzen Abschnitten bestehende Enzyklika zu lesen (mindestens ab Abschnitt 17), sollte auch für jeden Protestanten unverzichtbar sein. Fulbert Steffensky, Heimathöhle Religion. Ein Gastrecht für widersprüchliche Gedanken, 2015 (Radius Verlag); Papst Franziskus, Laudato si. Die Umwelt-Enzyklika des Papstes, 2015 (Herder Verlag) Kurepkat kocht Von Marc Kurepkat M uscheln werden, wie der Spargel, bei uns als saisonale Speise akzeptiert. Das steht in schönem Kontrast zu den Verfügbarkeitsansprüchen, die wir sonst häufig erheben. Muscheln werden traditionell in Monaten, die auf „r“ enden, gegessen. Diese Regel stammt aus einer Zeit, als es noch keine Kühlschränke gab, und ist eigentlich überholt. Die empfindlichen Muscheln müssen nämlich lediglich strikt unter 6 Grad gelagert werden, sonst verderben sie schnell. Das macht heute der vom Smartphone aus kontrollierte Kühlschrank mit links. Allerdings laichen die Muscheln von Mai bis Juni und schmecken in dieser Zeit nicht so gut. Da aber nur wenige Menschen den Grund dieser Verknappung kennen, bleibt es einfach glücklicherweise bei der weitgehenden Beschränkung des Muschel- und auch des Austernverzehrs auf den Herbst und Winter. In den Lokalen künden alljährlich im Oktober kleine Schildchen vom Eintreffen der Miesmuscheln. In der großen Schüssel serviert, geben die Moules (frz.) oder Cozze (ital.) dann aber leider häufig ein trauriges Bild ab. Sta mit feinem Meeresduft, Zartheit und feiner Balance von Salzigkeit und Süße zu betören, umweht die Muscheln zu oft dominanter, scharfer Knoblauchgeruch. Ist dann auch das Pommesfe nicht mehr taufrisch (beim Küstenklassiker „moules frites“) kippt das Einfache schnell ins Ordinäre. Lässt man aber den Schalentieren durch Zurückhaltung in der Auswahl der begleitenden Komponenten etwas Raum, kann man sich im Herbst sogar mediterrane Meeresfrische auf den Tisch zaubern. Für den italienischen Klassiker Spaghei alla vongole werden Venus- oder Herzmuschen verwendet, die etwas schwerer zu bekommen sind als Miesmuscheln, aber dafür noch feiner sind. Die Zubereitung ist ganz einfach: Muscheln abspülen, um Sand und Kalksplier zu entfernen, auf geöffnete Exemplare klopfen (oder diese gegen den Topfrand schlagen). Schließt sich die Muschel nicht wieder, kommt sie weg. Die Muscheln in der Schale tropfnass in einer Pfanne mit Olivenöl, einer Peperoncini (oder getrockneten Chilischote) und einer Knoblauchzehe (kann man später herausfischen) anbraten. Ab und zu schüeln und darauf achten, dass der Knoblauch nicht dunkel wird. Nach einigen Minuten einen kleinen Schluck Weißwein und einige Tomatenwürfel (am besten geschälte Tomaten) dazugeben und die Pfanne mit einem Deckel verschließen. Nach etwa 15 Minuten (kommt auf die Hie und die Menge an) haben sich die Vongole geöffnet (weiterhin verschlossene Exemplare waren schon vor dem Erhien tot und werden verworfen) und das eingeschlossene Meerwasser freigegeben, so dass aus der Verbindung von Meerwasser und Tomatensud ausreichend Sugo entsteht. Pfeffern, leicht nachsalzen und etwas kleingehackte Petersilie dazu. Die Spaghei (oder noch besser: Spagheini) al dente kochen, alles vermengen und sofort servieren. Die Schalen werden dann von jedem einzelnen Pastaesser diskret aus dem Sugo gefischt. Dazu einen Vermentino aus Sardinien. Und nie, nie Parmesan drüberstreuen. 14 Himmel & Erde Kirchenmusik Musik in unseren Gemeinden Grunewaldkirche Freitag, 16. Oktober, 21:00 MoonMelody XXIII Schlaf-, Abend- und Wiegenlieder in Bearbeitung für Streicher, Klavier und Gesang. Lesungen. Wolf-FerrariEnsemble. Leitung und Violine: Wolfram Thorau Eintri frei Samstag 31. Oktober, 18:00-24:00 Lange Nacht mit Werken von Peter Tschaikowsky (zum 175. Geburtstag) Kammermusik, Solowerke, Klaviermusik, Orchesterwerke. Getränke, kleines Buffet. Wolf-FerrariEnsemble. Leitung und Violine: Wolfram Thorau Eintri frei Sonntag, 1. November, 18:00 Mit Tasten und Trompeten Benefizkonzert für die Flüchtlingshilfe in Berlin. Mai Takeda, Trompete; David Schirmer, Orgel und Klavier. Werke von Viviani, Händel, Bach, Langlais und De Falla. Spenden gehen zu gleichen Teilen an das Notunterkunftsprojekt im Wilmersdorfer Rathaus und an das Flüchtlingsheim in der Soorstraße. Eintri frei Kreuzkirche Sonntag, 11. Oktober, 17:00 Chorkonzert Antonín Dvořák Messe D-Dur, Chormusik von Dvořák, Schubert, Bruch u.a. Kantorei der Kreuzkirche. Natalia Farhi, Sopran; Anna Retczak, Alt; Patrick Vogel, Tenor; Peter Strömberg, Bass. Leitung: Christoph D. Ostendorf. VVK: ab 29. Sept jew. Di und Do 16-18 Uhr im Gemeindebüro. [email protected], 030 / 89 77 34 13 Eintri: 15 Euro (erm. 10 Euro) Freitag, 16. Oktober, 17:00 Im Blauen Salon Monique & Le Royaume de Musee Chansons et Valses Paris, wie es einmal war, mit seinem Zauber, den Cafés, den Bistros und den kleinen Hotels von Montparnasse bis Montmartre. All das entsteht wieder neu vor unserem inneren Auge, wenn wir Monique zuhören. Drei erfahrene Profi-Musiker Le Royaume de Musee begleiten sie einfühlsam. Ab und zu geben sie ihr die Gelegenheit zu einer Pause, um neuen Atem zu schöpfen: durch den Vortrag von Instrumentalstücken. Im Gemeindesaal der Kreuzkirche, Eingang Forckenbeckstrasse Sonntag, 18. Oktober, 20:00 Chorkonzert Antonio Vivaldi „Dixit Dominus“, „Gloria“. Univocale Kammerchor und Orchester. Leitung: Christoph D. Ostendorf. VVK unter www.facebook.com/univocale oder www.univocale.de Eintri: 12 Euro (erm. 7 Euro) Sonntag, 1. November, 10:30 Musik im Goesdienst Chormusik zum Reformationstag von Mendelssohn, Bach, Telemann u.a. Kantorei der Kreuzkirche. Leitung: Christoph D. Ostendorf Sonntag, 15. November, 18:00 Monteverdi – Marienvesper Claudio Monteverdi: Vesperae Beatae Mariae Virginis (1610). Berliner Kantorei, Berliner Mädchenchor (Einstudierung: Sabine Wüsthoff), Berliner Choralschola unter der Leitung von Markus Krafczinski. Capella Vitalis Berlin auf historischen Instrumenten. Gesamtleitung: KMD Günter Brick. Karten ab sofort unter 873 33 53 oder www.reservix.de Das gleiche Konzert können Sie am Samstag, 14. November in der Marienkirche am Alexanderpla hören. Oktober 2015 15 Anzeigen 6 $ : $ / 5HFKWVDQZlOWH1RWDU *UXQGVWFNVYHUWUlJH 7HVWDPHQWJHVWDOWXQJ 3DWLHQWHQYHUIJXQJHQ -RDFKLPVWKDOHU6WU_%HUOLQ 7HOHIRQ_ZZZUDVDZDOGH Steuerberater Detlev Pankonin - Ganz in Ihrer Nähe Individuelle und persönliche Betreuung Ihrer Steuerangelegenheiten von Mensch zu Mensch. § § Einer unserer Schwerpunkte ist die Rentenbesteuerung. Daneben bieten wir natürlich das gesamte Spektrum der steuerlichen Beratung, wie Finanzbuchführung, Bilanzerstellung, EinnahmeÜberschuß-Rechnung, Steuererklärungen. Wir begleiten Sie von Ihrer Geschäftsidee mit einer fundierten Existenzgründungsberatung bis zur Bilanzerstellung und vertreten Ihre Interessen gegenüber dem Finanzamt. 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Korthals Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin 873 04 78, 86 40 90 40 [email protected] • Öffentlichkeitsarbeit [email protected] 74 74 04 92 Amt für Jugendarbeit auf dem Campus Daniel Münstersche Str. 7, 10709 Berlin 863 90 99 24 [email protected] www.evjuwi.de Diakonie in Wilmersdorf • Diakonie-Station Wilmersdorf Münstersche Str. 7a, 10709 Berlin (Campus Daniel) 86 39 27-0 Mo-Fr 8:00-18:00 • Team Diakonie Münstersche Str. 7b, 10709 Berlin (Campus Daniel) 863 90 99 27 [email protected] • Diakonie-Station WilmersdorfBethanien Wihelmsaue 121, 10715 Berlin 86 09 97 - 0, Mo-Fr 8:00-17:00 • DIE AUE-Tagespflege Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin 86 39 27 40 Mo-Fr 8:00-16:00 • Seniorenwohnhaus des Kirchenkreises am Nikolsburger Pla Trautenaustraße 6, 10717 Berlin 883 19 49 • Barbara von Renthe-Fink Haus Wohnen und Pflege im Alter Bundesallee 33, 10717 Berlin 860 06 106 Seelsorge Team Diakonie Martin-Luther-Krankenhaus Pfarrerin Regina Lippold Münstersche Str. 7b, 10709 Berlin 863 90 99 27 Seelsorge in Alten- und Pflegeheimen und in den diakonischen Einrichtungen. Pfarrerin Nicole Waberski Caspar-Theyß-Str. 27, 14193 Berlin 89 55 85 520 Es finden regelmäßig am Sonntag um 10:00 ev. Goesdienste sta. Die Kapelle steht Ihnen immer offen. Friedrich von Bodelschwingh-Klinik Pfarrerin Christa Braun Landhausstr. 33-35, 10717 Berlin 54 72 79 01 jeden 2. und 4. Dienstag 16:30, Ev. Goesdienst. Der Andachtsraum ist immer offen. Sankt Gertrauden Krankenhaus Pfarrer Klaus Harzmann-Henneberg Pareer Str. 12, 10713 Berlin 82 72 22 68 Ev. Goesdienste: jeweils am ersten Sonntag des Monats 10:30; in den Wochen danach jeweils mittwochs 17:00 „Atempause – Innehalten“. - Die Kapelle ist immer offen. Bildungsangebote Evangelisches Gymnasium zum Grauen Kloster Salzbrunner Straße 41-47, 14193 Berlin 825 40 11 [email protected] www.graues-kloster.de Evangelische Familienbildung Charloenburg-Wilmersdorf Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin Auskunft und Anmeldung: 863 90 99 18 863 90 99 09 @cw-evangelisch.de www.-cw-evangelisch.de Evangelischer Campus Daniel Bildungsangebote für alle Generationen Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin 863 90 99 00 [email protected] www.campus-daniel.de Evangelische Grundschule Wilmersdorf auf dem Campus Daniel Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin 81 82 69 80 [email protected] www.evgruwi.de Koordinierungsstelle für die Arbeit mit SeniorInnen im Kirchenkreis Charloenburg-Wilmersdorf auf dem CAMPUS DANIEL VORTRAGSREIHE „So lange wie möglich selbstbestimmt leben“ Dienstag, 06.10.2015, 17:30 Uhr - Wohnformen (nicht erst) im Alter Seniorenwohnung, WG, Betreutes Wohnen, Pflegeheim? Wohin kann ich ziehen, wenn meine Wohnung nicht mehr zu meinen Bedürfnissen passt? Welche Wohnform passt zu mir? Vortrag von Frau Ariane Vinolo, Koordinierungsstelle Arbeit mit Senioren, Ev. Kirchenkreis Charloenburg-Wilmersdorf Eintri frei! Anmeldung - wenn möglich - erbeten! Tel: 827 922 33 (AB) Ort: CAMPUS DANIEL, Brandenburgische Straße 51 Oktober 2015 17 Gottesdienste & Andachten Dorirche Alt-Schmargendorf 2. Oktober 18:00 „Wochenausklang mit Go“ Orgelandacht, Pfrn. Brandt 4. Oktober 10:00 Erntedank Familiengoesdienst, Pfrn. Basse 9. Oktober 18:00 „Wochenausklang mit Go“ Bibel und Meditation, Pfrn. Basse 2. Oktober 16:00 19:00 Freitag Goesdienst im KWA-Stift, Pfr. Dr. Groß Licht & Klang – meditativer Goesdienst, Pfr. Dr. Groß 4. Oktober 10:30 Erntedank Familiengoesdienst, Pfr. Dr. Groß 11. Oktober 10:00 19. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgoesdienst (mit Wein), Pfr. Dr. Grubel 11. Oktober 10:30 19. Sonntag nach Trinitatis Predigtgoesdienst, Pfr. Dr. Groß 16. Oktober 18:00 „Wochenausklang mit Go“ Bibel und Meditation, Pfrn. Basse 18. Oktober 10:00 20. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgoesdienst (mit Saft), Pfrn. Basse Kindergoesdienst, Pfrn. Basse 18. Oktober 10:30 18:00 20. Sonntag nach Trinitatis Predigtgoesdienst, Pfr. Dr. Groß Poesie und Predigt – Lyrik und Liturgie, Pfr. i.R. Steinbrecher 25. Oktober 10:30 Uhr 21. Sonntag nach Trinitatis Predigtgoesdienst, Diakon Dziubany 1. November 10:30 Uhr 22. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgoesdienst, Pfr. Dr. Groß 11:30 23. Oktober 18:00 „Wochenausklang mit Go“ Nachdenken über den Glauben, Pfr. Dr. Grubel 25. Oktober 10:00 21. Sonntag nach Trinitatis Goesdienst , Pfr. Dr. Engelbrecht 30. Oktober 18:00 „Wochenausklang mit Go“ Wochenschlussandacht, Pfr. Krüger 31. Oktober 18:00 Reformationstag Goesdienst, Pfr. Henseler 1. November 10:00 11:30 22. Sonntag nach Trinitatis Goesdienst, Pfr. Dr. Grubel Kindergoesdienst, Pfrn. Brandt Sankt Gertrauden-Krankenhaus 4. Oktober, 10:30 7. Oktober, 17:00 14. Oktober, 17:00 21. Oktober, 17:00 28. Oktober, 17:00 18 Kreuzkirche Abendmahlsgoesdienst Pfr. Harzmann-Henneberg Andacht „Atempause“ Pfr. Harzmann-Henneberg Andacht „Atempause“ Pfr. Harzmann-Henneberg Andacht „Atempause“ Pfr. Harzmann-Henneberg Andacht „Atempause“ Pfrn. Waberski Martin-Luther-Krankenhaus 4. Oktober, 10:00 11. Oktober, 10:00 18. Oktober, 10:00 25. Oktober, 10:00 31. Oktober, 10:00 Abendmahlsgoesdienst Pfrn. Waberski Abendmahlsgoesdienst Pfrn. Waberski Abendmahlsgoesdienst Prädikant Schönfeld Abendmahlsgoesdienst Pfr. i. R. Münchschwander Gedenken der Reformation Dr. Weinhold, Pfrn. Waberski Himmel & Erde Gottesdienste & Andachten Lindenkirche 4. Oktober 10:00 18:00 Grunewaldkirche Erntedank Festgoesdienst für alle Generationen, Pfrn. Schwietering-Evers, Kigo-Team, KMD Brick, Kinderchor Nachteulen-Goesdienst, Geschichten am Lagerfeuer, Pfrn. Schwietering-Evers und Team 11. Oktober 10:00 19. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgoesdienst, Pfr. Michalek, KMD Brick 12. Oktober 16:00 Montag Kinderkirche 18. Oktober 10:00 20. Sonntag nach Trinitatis Goesdienst, Diakon Dziubany, Org. Schirmer 25. Oktober 10:00 1. November 10:00 18:00 Erntedank Festgoesdienst für alle Generationen, Pfr. Michalek, Team, Kinder aus der Kita, Miniclub, KMD Brick Taizégoesdienst, Pfr. Dr. Krügerke, Org. Hee 11. Oktober 11:30 19. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgoesdienst, Pfr. Michalek, KMD Brick 18. Oktober 11:30 20. Sonntag nach Trinitatis Goesdienst, Diakon Dziubany, Org. Schirmer Goesdienst für Kleine und Große, Pfr. Dr. Felmberg und Team 11:30 21. Sonntag nach Trinitatis Goesdienst, Prädikant Schönfeld, Org. Freiwald 22. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgoesdienst zum Reformationsfest, Pfrn. Schwietering-Evers, Pfr. Krüger, KMD Brick mit Bläsern, anschließend „Luther-Frühstück“ 4. Oktober 11:30 25. Oktober 11:30 21. Sonntag nach Trinitatis Goesdienst, Prädikant Dr. Schönfeld, Org. Freiwald 31. Oktober 18:00 Reformationstag Gedenken der Reformation, Vikarin Rabe, Org. Schirmer, in der Kapelle der Grunewaldkirche 1. November 11:30 22. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgoesdienst, Diakon Dziubany, KMD Brick Andachten 18:00 Montags Abendgebet in der Kapelle Unsere Kirchen stehen Ihnen offen ... Alt-Schmargendorf samstags, 11:00 - 13:00 Kirchen und Gemeindehäuser Oktober 2015 Grunewaldkirche sonntags, 15:00 - 18:00 K Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf • Dorirche: Breite Straße 38 • Gemeindehaus: Kirchstr. 15/16 K Kirchengemeinde Grunewald • Kirche: Bismarckallee 28 b • Gemeindehaus: Furtwänglerstr. 5 K a Kreuzkirchengemeinde • Kirche: Hohenzollerndamm 130• Gemeindehaus: Hohenzollerndamm 130a L g g Str. 48 • Gemeindehaus: JJohannisberger g Str. 15 a Lindenkirchengemeinde • Kirche: Homburger 19 Anzeigen /0'!#(!(1&& "#$%&$'( ! ---. &'(-. ) !*(!!&+( (!!, Mobile Fußpflege, zuverlässig, pünktlich und freundlich, löse alle Fußprobleme, auch Maniküre und Kosmetikbehandlung. 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Für die Eltern ergeben sich bei Kaffee und Tee viele Gelegenheiten, sich auszutauschen und eine schöne Zeit in gemütlicher Atmosphäre und neer Gemeinschaft zu verbringen. Ich heiße Katharina Roscher-Schieb, bin staatlich anerkannte Erzieherin und Muer von zwei tollen Jungs! Das Programm meiner Spielgruppe orientiert sich an bekannten pädagogischen Konzepten, unterstüt durch Spielzeug, Accessoires und alles, was Spaß macht. Ein Termin dauert 90 Minuten. Ein Kurs umfasst acht Termine. Der Preis für einen Kurs beträgt 45 Euro pro Kind. Wo: Gemeindehaus Alt-Schmargendorf (2. OG), Kirchstrasse 15/16, 14199 Berlin. Wann: Di, Mi, Do von 9:00 bis 11:00 Anmeldungen bie telefonisch unter 0173 773 69 46 oder per E-Mail über pünktchen.schmargendorf@ gmail.com. Katharina Roscher-Schieb Oktober 2015 Laternenumzug der Kita A m Freitag, den 13. November, veranstaltet die Kita wieder ihren großen Laternenumzug zum Martinsfest. Wir starten um 17:00 Uhr an der Kita (Kirchstr. 15/16) und ziehen durch Schmargendorf, unter anderem ein Stück die Breite Straße entlang, und kehren schließlich zur Kita zurück. Dort erwarten uns ein Martins-Feuer, von den Kindern und den Erzieherinnen und Erziehern vorbereiteter Kakao und selbst gebackene Kekse für die Kinder und eine Feuerzangenbowle mit „Schuss“ für die Erwachsenen. Dafür wird auch ein kleines Spendenschweinchen bereitstehen. Ihr seid und Sie sind herzlich eingeladen zum Laternenumzug und zum anschließenden gemütlichen Beisammensein! Familiengoesdienst zum Erntedankfest Herbst-Baby-Basar So, 4. Oktober, 10:00 in der Dorirche Wer mag, kann eine kleine Gabe für den Altar mitbringen. Herzliche Einladung! Stephan Saathoff Sa, 10. Oktober, 13:00 bis 16:00 im Gemeindesaal Kinderkleidung, Spielsachen und Kinderbücher. Essen und Trinken. Standmiete: 8 Euro und ein Kuchen oder Salat für das Buffet. Anmeldung: Stephan Saathoff 823 14 10. Herzlich willkommen! W ir begrüßen unseren neuen Konfi-Jahrgang aus AltSchmargendorf und Linde! 36 Konfirmandinnen und Konfirmanden haben sich gemeinsam mit rund 15 Teamerinnen und Teamern auf den Weg gemacht in ein spannendes Konfi-Jahr voller neuer Eindrücke, Erlebnisse und Begegnungen, vielleicht und hoffentlich auch neuer Er- kenntnisse und Freundschaften. Herzlich willkommen in unseren Gemeinden! Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit mit Euch! Valeska Basse und Phillip Balt 21 Alt-Schmargendorf Gemeindeleben Musik Chöre „Kleine Spaen“ Kinder von 5 bis 7 Jahren Mi, 16:00 - 16:45 „Milere Spaen“ Kinder von 7 bis 12 Jahren Mi, 16:45 - 18:00 „Große Spaen“ Mädchen ab 12 Jahren Mi, 18:00 – 19:00 Anmeldung und Leitung für alle Spaenchöre: Olga Kisseleva 0157 74 71 31 43 Kinder und Familien Kindergoesdienst mit biblischen Geschichten So, in der Regel vierzehntägig, 11:30, in der Dorirche mit Pfrn. Basse Termin: 18. Oktober Familiengoesdienst zum Erntedankfest am 4. Oktober um 10:00! Eltern-Kind-Turnen ab 1 1/2 Jahren Di, 16:00 - 17:00, erste Gruppe Di, 17:00 - 18:00, zweite Gruppe Anmeldung und Leitung: Familienbildung, Frau Domke 863 90 99 18 Musikgarten für Kleinkinder ab 1 Jahr und Eltern Fr, 10.00 –11.30 Uhr Anmeldung und Leitung: Familienbildung, Frau WinklerScharf 863 90 99 18 Pünktchen Kinderspielgruppe für Kinder von 6 Monaten bis 2 Jahren in Begleitung Di, Mi, Do, 9:00 - 11:00 Katharina Roscher-Schieb 0173 773 69 46, Mail: pünktchen. [email protected] Erwachsene Theologischer Gesprächskreis über die Bibel und Glaubensfragen In der Regel jeden ersten Dienstag im Monat, 19:00, Pfarrhaus, Pfrn. Basse Termin: 6. Oktober Philosophischer Gesprächskreis zu philosophischen und naturwissenschaftlichen Fragen und Themen In der Regel jeden 3. Dienstag im Monat, 19:00, Gemeindehaus, 2. OG Herr Lippmann Fällt im Oktober aus! Besuchsdienstkreis In der Regel jeden leten Dienstag im Monat, 17:30, Pfarrhaus Frau Markmann 824 64 74 Termin: 27. Oktober Spielekreis für Erwachsene Jeden drien Montag im Monat, 15:00 Frau Mennicke 823 73 09 Termin: 19. Oktober Malgruppe Do, 9:30 Frau Schwar 833 51 66 Meditativer Tanz Fr, 20:00 Frau Olschewski-Boldt 782 34 01 Gymnastik für Frauen Mi, 19:00 Frau Walch 663 96 46 Tanz, authentischer Ausdruck und Fantasie Tanz- und Bewegungsgruppe Einmal im Monat, So, 18:00 Susanne Lorenz 0176 52 62 78 56 Mail: [email protected] Termin: 11. Oktober Zumba Fitness und Tanzen Di, 19:30 - 20:30 Infos und Probestunde: Sabina Melango 0174 683 26 01 Yoga für uns Mo, 19:00 – 20:00 Frau Voigt 0172 952 32 42 Tanz dich fit 50+ Gymnastik und Tanz zu internationaler Musik Beweglichkeit, Koordination und Kondition werden mit viel Freude trainiert. Mi, 13:00 - 14:00 Jacqueline Gauvrit 0163 334 81 86 Neue TeilnehmerInnen herzlich willkommen! Senioren Seniorenkreis Mit einem Thema und Kaffee und Kuchen Jeden ersten Montag im Monat, 15:00 Herr Erichsen 89 72 51 82 Frau Mennicke 823 73 09 Termin: 5. Oktober Seniorensingkreis Fr, 10:15 Frau Schwar 833 51 66 Gymnastik für Senioren Mo, 9:30 Frau Walch 663 96 46 Danzando 60 plus Tanz, Kondition, Entspannung, Beweglichkeit Fr, 12:00 – 13:00 Silvana Belli-Bühler 28 04 59 37 / 0152 06 78 30 48 Mail: [email protected] Geburtstagscafé Für alle Menschen ab 60 Jahren, die in den Monaten Oktober, November und Dezember Geburtstag haen und haben. Mo, 11. November, 15:00 - 17:00 Anmeldung erforderlich! Gemeindebüro 824 44 16 Jugendliche Konfirmandenunterricht gemeinsam mit der Lindenkirchengemeinde im Linden-Gemeindehaus (Johannisberger Str. 15 A) Pfrn. Basse, Phillip Balt, Team Mi, 17:30 - 19:00 22 Schmargendorf: Zuverlässige Kinderbetreuung, Leihoma/-opa am Nachmittag gesucht für unsere Kinder, 7 J. und 11 J. Nach Schule/Hort, bis wir nach Hause kommen. Näheres unter 0179-66 25 921 Himmel & Erde Alt-Schmargendorf Menschen in Alt-Schmargendorf Vollendetes Leben Wir sind für Sie da Gemeindebüro Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde das Gute des Herrn im Lande der Lebendigen. (Psalm 27,13) Kirchlich bestaet wurden: Sigrid Reinke......................... 84 Jahre Christel Prost ........................ 84 Jahre Dr. Günter Bliemel ............... 87 Jahre Kerstin Zander Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin 824 44 16 823 62 77 [email protected] Bürozeiten: Mo, 9:00 - 11:30 Do, 9:00 - 11:30 www.alt-schmargendorf.de Friedhofsverwaltung Offene Kirche Sie sind herzlich eingeladen, unsere schöne, alte Dorirche zu besichtigen. Immer samstags von 11:00 bis 13:00 Uhr. Unsere Räume können Sie mieten. Informationen und Reservierungen im Gemeindebüro unter Tel. 824 44 16 Claudia Theves Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin 01573 202 22 51 (AB) Fax: 823 62 77 [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung Pfarrerin Valeska Basse Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin 81 82 69 86 [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung Kindergarten Leiter: Stephan Saathoff Kirchstr. 15/16, 14199 Berlin 823 14 10, 82 71 91 00 [email protected] Informationen und Anmeldungen gern nach telefonischer Absprache Förderverein der Ev. Kita Alt-Schmargendorf e.V. 1. Vorsiende: Katharina Franke www.fv-kita-alt-schmargendorf.de Spendenkonto des Fördervereins: IBAN: DE94 1007 0024 0626 7587 00 BIC: DEUTDEDBBER Gemeindekirchenrat Pfrn. Valeska Basse (S) .....81 82 69 86 Dr. Hartwig Grubel..........46 60 11 70 Ursula Hastigsputh Ingrid Mennicke ..................823 73 09 Stephan Saathoff...............60 53 01 27 Dorothea Schürmann.......85 60 36 31 Martin Schulze (V) ..............823 78 40 Manfred Vonderstein .........824 53 28 V = Vorsiender, S = Stellvertretende Vorsiende Gemeindebeirat Regine Rodenberg (V) Hildegard Boldt (S) V = Vorsiende, S = Stellvertretende Vorsiende Kollekten & Spenden Wir freuen uns, wenn Sie mit einer Überweisung die Arbeit unserer Gemeinde unterstüen! Spendenkonto der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf: IBAN DE78 1001 0010 0475 4041 02 BIC PBNKDEFF Überweisungen bie mit Zweckbestimmung: „Alt-Schmargendorf“ und z. B. „Bauaufgaben“ oder „Gemeindekirchgeld“. Herzlichen Dank! Praxis für Chinesische Medizin Schwerpunkte: Schmerztherapie Begleittherapie bei Krebs Hauterkrankungen Alfons Müller Heilpraktiker Tel. 030–260 76 720 Wiesbadener Str. 24 14197 Berlin www.ChinesischeMedizin-Berlin.de Oktober 2015 23 Anzeigen Wohnen am See & in 10 Minuten am Ku‘damm · Zimmer mit Dusche/WC im Hotelbereich · Übernachtung im Jugendgästehaus für den preisbewußten Gast Bismarckallee 23 14193 Berlin · Rezeption 7/24 geöffnet Telefon +49 30 896 88-0 · Restaurant St. Michaels mit Sommerterrasse [email protected] www.st-michaels-heim.de · Nachbarschaftspreis auf Anfrage Seit 160 Jahren im Familienbesitz Erd-, Feuer-, See- und Naturbestattungen Individuelle und stilvolle Trauerfeiern, schlicht bis exklusiv, auch in großem Rahmen Spezialist für Auslands-Überführungen eigene Trauerhalle • anspruchsvolle Floristik Bestattungs-Vorsorge T& Berlins größte Sarg- und Urnenauswahl, auch Sondergrößen Überführungen Tag und Nacht 75 11 0 11 Hausbesuche • 9 Filialen www.hahn-bestattungen.de HAHN BESTATTUNGEN 24 TREICHEL & TREICHEL IMMOBILIENBERATUNG Hausverwaltung für schwierige Objekte Ersatzzustellungsvertretung · Notverwaltung Koenigsallee 39 · D-14193 Berlin Grunewald Tel 030 - 89 50 22 92 und 93 · Fax 030 - 89 50 22 97 [email protected] Himmel & Erde Grunewald Spielpla für Flüchtlingskinder in der Soorstraße Jugendliche legen gemeinsam Hand an W enn Sie diese Zeilen lesen, werden wir voraussichtlich einen großen Schri zur Umseung unseres Jahresspendenprojekts getan haben. Am Sonnabend, den 26. September, wird eine Gruppe von Jugendlichen aus unserer Gemeinde zusammen mit Jugendlichen aus dem Flüchtlingsheim in der Soorstr./Westend nach einer Tischtennisplatte nun eine Doppelschaukel und eine Wippe auf dem Hof der Einrichtung aufgebaut haben. Rund Da stand die Schaukel noch aus. 80 Kinder und Jugendliche vom Säuglingsalter bis zu 18 Jahren leben dort mit ihren Familien – unter so beengten Verhältnissen, dass die Spielgeräte mehr als Not tun! Der Anteil des Weihnachtsmarkterlöses 2015 und viele Einzelspenden und Kollektengaben haben das möglich gemacht! Herzlichen Dank all jenen, die dazu beigetragen haben! Mehr Infos und Bilder vom Aktionstag finden Sie auf unserer Webseite www.grunewaldgemeinde.de Spirituelles Leben in der Grunewaldgemeinde: Meditation „Schweigen möchte ich, Go,/ und auf dich warten .../ Schweigen möchte ich, / damit ich den Dingen nahe bin, / allen deinen Geschöpfen, und ihre Stimme höre. / Ich möchte schweigen, / damit ich unter den vielen Stimmen die deine erkenne...” (Jörg Zink) Die wöchentlichen Meditationsstunden sind Wortmeditationen (zumeist aus der christlich-mystischen Tradition) oder gegenstandsfreie Meditationen. Alles im Schweigen. Genauso finden auch die Meditationswochenenden im Schweigen sta. Das alles zu praktizieren, ist gar nicht einfach; und ein wirklicher, bleibender Erfolg stellt sich nicht so selbstverständlich ein. Es ist ein langer Weg, bis die Gedanken zur Ruhe kommen und wir nicht mehr denken, an dies und das und jenes. „Ich habe so meine Schwierigkeiten mit der Meditation. Die Alltagsgedanken geben keine Ruhe. Es gibt so schöne Formulierungen, z. B. ‚Die Gedanken verlassen nach und nach den Raum. ‘ oder ‚Die Gedanken lasse ich vorüberziehen wie Wolken; ich vertiefe mich nicht in sie...’ Hilft nicht! Jedenfalls nicht lange!“ (B.W.) Eine andere Teilnehmerin berichtet von dem, was sie erreicht hat: „Ich wollte zur Ruhe kommen und Abstand gewinnen vom Alltag. Die aktuelle Stresssituation, in der ich mich befand, gab mir das Gefühl, Ruhe besonders nötig zu haben. Als einen Erfolg verstehe ich, was dann in der Meditation passierte: Ich erkannte erst in der Stille, dass ich voller Unruhe war und so sehr auf die Bedürfnisse anderer ausgerichtet! Das Wort, das mir da heraushalf, war: Bleib’ jet erst einmal bei dir! Das war wie ein Zauberwort!” (I.C.) Eine andere Teilnehmerin findet folgende Worte: „Meditation lässt mich wieder meine Mie spüren und finden. Es fällt mir noch immer schwer, meine Gedanken zum Stillstand zu bringen. Es gelingt mir jedoch zunehmend besser, sie zu verlangsamen. Ich fühle mich danach ausgeglichen, entspannt und gestärkt.” (G.J.) „Die Gemeinschaft im Schweigen bringt den Menschen eigentlich erst wirklich zu seiner und auch zur Tiefe des anderen Schweigenden. Das war eine schöne gemeinsame Erfahrung!“ (H.B.) Pfr. i.R. Dr. Walter-Christian Krügerke Wir suchen Schauspieler Herr v. Ribbeck und seine Birnen Erntedank in der Grunewaldkirche A m 4. Oktober feiern wir Erntedank – mit einem Gottesdienst für allen Generationen. Wir hören die Geschichte vom Herrn v. Ribbeck und seinen Birnen. Wir kommen auf den Geschmack. Wir reichen weiter, was uns mundet. So wird es übrigens mit allen Erntegaben Oktober 2015 sein, mit denen wir – der guten Tradition folgend – auch in diesem Jahr wieder unseren Altar schmücken wollen. Steuern Sie selbst etwas aus Kammer oder Garten bei, wofür Sie danken möchten! Alle Gaben werden an „Laib und Seele“ in der Trinitatiskirche weitergegeben. A m Heiligabend soll es wieder zwei Krippenspiele in der Grunewaldkirche geben. Dafür suchen wir Darsteller (bis 12 Jahre), die Lust zum Theaterspiel haben. Auch die Kleinsten können schon mitmachen – auch die, die noch keine Sprechrolle übernehmen möchten. Die Proben finden am 2., 3. und 4. Advent sowie in der Woche vor Heiligabend sta. Am 18. Oktober geben wir im Goesdienst für Kleine und Große wieder die Anmeldebögen dafür aus. Herzliche Einladung! 25 Grunewald Gruppen Konfirmandenzeit Neuer Kurs ab September Do, 17:30-19:00 mit Pfr. Michalek und Team Spielgruppe (< 3 Jahre) Maria Sachs 0163 880 22 27 Mi, 10:00 - 11:30 Berliner Kantorei Mo, 19:00, mit Günter Brick Seniorenkantorei Do, 10:15, mit Günter Brick Gesellige Runde Mi, 15:00, mit Werner Dziubany Gemeindehaus, Clubraum Veranstaltungen Treffpunkt „Kunst, Kultur, Kirche“ Di, 15:30, Gemeindehaus 6. Oktober: „Saiten & Seiten“ - Ein musikalisch-literarischer Nachmiag mit Domenica Ree - Solo-Harfe und Werner Dziubany - Lesungen. 13. Oktober: „Nicht herbstliche Fruchtlese“. Zwölf Liebesgedichte und zwei Liebesgeschichten. Vom Frühling bis in die Nacht und über Flucht und Vertreibung liest KarlHeinz Barthelmeus. Gesprächskreis Frauen und Literatur Mi, 7. Oktober, 17:30 Informationen unter 897 33 33 2 0 . O k t o b e r : „W u n d e r s c h ö n e Schweiz: Hohe Berge, tiefe Seen, interessante Städte.“ Lichtbilder-Vortrag von und mit Horst G. Degner Gesprächskreis Waldmeister mit Karola Labowsky 817 58 02 Mo, 5. und 19. Oktober, 15:30 Furtwänglerstr. 5 27. Oktober: „Es war einmal...in Frankreich“ Märchenstunde für Erwachsene mit Diakon Dziubany Gymnastik mit Karola Labowsky Mo, 10:30 - 11:30 tolle et lege nimm und lies Yoga mit Pfr. Dr. Krügerke Di, 18:30, Großer Saal, 2. OG Fr, 9. Oktober, 20:00 Kapelle der Grunewaldkirche „Schöneberger Allerlei“ - Teil 2 von Sascha Unnasch Mit Reinhard Scheunemann, Lu Mackensy, Rainer Frische, Sarah Riedel, Mateusz Stach, Jan Andres und Cristoph Bohlig u.a. Am Klavier: Bojan Assenov Line Dance Mo, 16:30-18:00, Großer Saal, Henriee Beckmann 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20 Meditation mit Pfr. Dr. Krügerke Di, 20:00, Kirche Teilnahme nach Rücksprache mit Pfr. Dr. Krügerke 03322 125 51 66 Taizégoesdienst in der Grunewaldkirche So, 4. Oktober, 18:00, mit Pfr. Dr. Krügerke und Org. Hee Jugendgruppen Do, 17:00-19:00, „Die Exis“ Do, 19:00-21:00, Iglu-Abend 26 Moon Melodies – Nachtmusiken XXIII Schlaf-, Abend- und Wiegenlieder Fr, 16. Oktober, 21:00, Grunewaldkirche Wolf-Ferrari-Ensemble (siehe Musikseite ) „Abendsegen“ Andacht in der Kapelle der Grunewaldkirche Do, 19:00 29. September: Abendsegen zu Michaelis, Pfrn. Friedewald, Org. Bluth 8. Oktober: Gregorianische Vesper, Lektor Lange, Org. Schirmer 15. Oktober: Andacht zum Evangelischen Gedenktag Teresa von Avila, Prädikant Dr. Schönfeld, Org. Bluth 22. Oktober: Abendmahlsgoesdienst, Pfrn. Friedewald, Org. Bluth 31. Oktober (Sa, 18:00!): Goesdienst am Reformationstag in der Kapelle, Vikarin Rabe und Org. Schirmer Benefizkonzert für die Flüchtlingshilfe in Berlin „Mit Tasten und Trompeten“ So, 1. November, 18:00 Grunewaldkirche Werke von Viviani, Händel, Bach, Langlais und De Falla Mai Takeda (Trompete) und David Schirmer (Orgel und Klavier) Eintri frei Spenden gehen zu gleichen Teilen an das Notunterkunftsprojekt im Rathaus Wilmersdorf und an das Flüchtlingsheim Soorstr. (unser Jahresspendenprojekt) Geburtstagskaffee für September- und Oktober-Geborene Fr, 6. November, 15:30 „Die Frau im Dunkeln“ – Autorinnen und Komponistinnen des Kabares und der Unterhaltung von 1901 bis 1935. Eine Kulturgeschichte. Es liest Diakon Werner Dziubany. Himmel & Erde Grunewald www.grunewaldgemeinde.de Gemeindedienste Gemeindebüro Claudia Theves Furtwänglerstr. 5, 14193 Berlin 897 33 33, 89 73 33 55 [email protected] Mo, Di, Do, Fr 10:00 - 12:00 Di, Do 16:00 - 18:00 Pfarrer Jochen Michalek 89 73 33 44 Sprechstunde: Di 17:00 - 18:00 [email protected] Vikarin Stefanie Rabe 60 03 14 22 Sprechstunde: nach Vereinbarung [email protected] Diakon Werner Dziubany 89 73 33 40 Di 18:00 - 19:00, Do 11:00 - 12:00 [email protected] Kirchenmusiker KMD Günter Brick 89 73 33 50 [email protected] Kindergarten Leiter: Wolfgang Hampel Koenigsallee 10a 892 81 02 89 54 03 31 [email protected] Sprechstunde: Di 10:00 - 12:00 Do 16:00 - 18:00 Bie telefonisch voranmelden. Mini-Club/Vormiags-Kindergarten Leiterin: Anja Christmann Furtwänglerstr. 5 89 73 33 43 Mo-Fr 8:00 - 13:00 [email protected] Junge Gemeinde Jeremy Lang 0172 440 26 19 [email protected] Abendmahlsgoesdienste in den Seniorenheimen 9. Oktober 10:30 Seniorenzentrum Herthasee, Delbrückstr. 4a, Pfrn. Lippold 10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, Wernerstr.11, Diakon Dziubany 15:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, Bismarckallee 35, Diakon Dziubany 16:00 Karl-Steeb-Heim, Hagenstr. 39-47, Pfrn. Lippold 14. Oktober 11:00 Wilmersdorfer Seniorenstiftung, Koenigsallee 15, Diakon Dziubany Gesprächsreihe „Glaube heute“ befasst sich mit weisheitlichen Texten des Alten Testaments mit Pfr. Michalek und Vikarin Stefanie Rabe Thema: Das Buch des Predigers (Kohelet) Mi, 14. Oktober, 20:00 Kleiner Saal des Gemeindehauses, 1. OG Spenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an: Ev. Grunewaldgemeinde, IBAN DE28 1001 0010 0379 4041 02 BIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin Einige Arbeitsbereiche können Sie außerdem über folgende Fördervereine unterstüen: Förderverein Junge Gemeinde e. V. Johanna Jesse 0176 10 24 13 02 IBAN: DE32 5206 0410 0003 9070 74 BIC: GENODEF1EK1, Evangelische Bank Oktober 2015 Gemeindekirchenrat Eva Brick ...............................825 75 30 Sarah Bühler ................0178 479 97 48 Dr. Winfried Haumesser .....................................01522 954 58 09 Heiner Klös .................0175 263 01 03 Anna Lancelle .............0179 290 17 71 Gabriele Meloch ..................825 47 98 Jochen Michalek (S)...........897 333 44 Jil Rumpeltes (V) ..............21 01 44 05 Christa Schliski ...........0162 134 03 54 Dr. Nicolas Schönfeld (B) ...826 61 90 Dr. Johannes von Waldthausen .......0170 585 22 72 Jana Werg ....................0170 243 68 88 V = Vorsiender, S = Stellvertretender Vorsiender E = Ersaälteste, B = Beiratsvorsiender Vernissage zur Ausstellung „Sucht der kleinen Geister“ Fördermöglichkeiten für unsere Gemeinde Förderverein Kindertagesstäe Grunewald Gemeinde e. V. Sabine Utchil (1. Vorsiende) IBAN: DE51100900007126499005 BIC: BEVODEBB Ansprechpartner Förderverein für die Grunewaldgemeinde e. V. Susanne Droll (Vorsiende) 892 87 48 IBAN: DE78 1001 0010 0086 0331 04 BIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin Freundeskreis Musik der Ev. Grunewaldgemeinde e. V. Annee Farrenkopf (Vorsiende) 0179 210 04 20 IBAN: DE11 1001 0010 0163 1041 08 BIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin So, 25. Oktober, 17:00 Gemeindehaus Bilder von Augustin Kramann Musik: 4bidden Planet (Rüdiger Berghahn, Reinhard Böselt, Peter Funke und Micky McGury) Einführung: Werner Dziubany Menschen in der Grunewaldgemeinde Neues Leben – Taufen: Karlie Brenske, Antonia Findling, Clara Salomon, Luisa Salomon, Hanna Frotscher, Laura Labede Gemeinsames Leben – Trauungen: Markus und Franziska Heim Dennis und Luise Salomon Daniel Labede und Lisa StopikLabede Vollendetes Leben – Bestaungen: Elisabeth von Wartenberg ... 71 Jahre Helga Giessel ........................ 86 Jahre Klaus Wilke ........................... 78 Jahre Dörte Bogdanoff ................... 88 Jahre 27 Kreuzkirche Kammermusik in der Kreuzkirche D as ist die neue Veranstaltungsreihe. Vokales und instrumentales Musizieren, Empfindung von Rhythmen und Melodien, ein seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte berührender Aspekt unserer Kultur. Gefühlsausdruck und Gefühlserweckung bezeugen dabei auch die religiöse Dimension der Musik. Hierbei ist die Kammermusik eine Gaung, die ihre Vorstellung in einer besonderen Atmosphäre zu realisieren sucht. Wir möchten Sie einladen, Goesdienste und Abende mit Besinnung, Musik und Begegnung zu erleben. Ein erster solcher Abend steht unter dem Thema: Der Augenblick – Impressionistischer Eindruck. Er findet am Freitag, den 2. Oktober, um 19:00 Uhr sta. Es beginnt mit dem meditativen Goesdienst Licht und Klang. Anschließend gibt es in den Gemeinderäumen Gelegenheit zur Begegnung und zum gemütlichen Beisammensein bei Wasser, Wein und einer Kleinigkeit zu Essen. Um 21:00 Uhr folgt dann das Kammerkonzert. Joschua Löhrer (Klarinette) und Johann Blanchard (Klavier) spielen Werke von Claude Debussy (1862-1918), Olivier Messiaen (1908- 1992) und Francis Jean Marcel Poulenc (1899-1963). Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns auf diesen Abend mit Gottesdienst und Kammerkonzert und hoffen auf den ein oder anderen besonderen Augenblick. Der zweite Kammermusikabend findet am Freitag, den 6. November, um 19:00 Uhr sta und steht unter dem Thema: Poesie und Musik. Kärt Ruubel (Klavier) und Neasa Ní Bhriain (Viola) spielen folgende Werke: Franz Schubert (1797-1828) Sonate a-Moll für Violoncello (Viola) und Klavier, D 821 „Arpeggione-Sonate” Robert Schumann (1810-1856) Vier Stücke für Viola und Klavier, op. 113, „Märchenbilder” Rebecca Clarke (1886-1979) Sonate für Viola und Klavier Robert Schumann (1810-1856) „Geistervariationen“ ( Thema mit Variation in Es-Dur für Klavier solo). Der Kammermusikabend beginnt mit dem meditativen Gottesdienst Licht und Klang und anschließend gibt es in den Gemeinderäumen Gelegenheit zur Begegnung und zum gemütlichen Beisammensein. Gemeindeabend Di, 13. Oktober, 19:30 I n der Vortragsreihe der Kreuzkirchengemeinde „Kirche und Gesellschaft“ sprechen in der OktoberVeranstaltung Pfarrerin Ruth Misselwi und Dr. Hans Jürgen Misselwi über den Friedenskreis Pankow und angelagerte Aktivitäten. Der Friedenskreis Pankow wurde 1981 im Zuge der doppeldeutschen Aufrüstungs-, Sicherheits- und Friedensdiskussion gegründet. Obwohl organisatorisch nicht mit der Evangelischen Kirche verbunden, verstand und versteht sich die Gruppierung als Teil einer lokalen Gemeinde; in ihrem Eintreten für Frieden und Gerechtigkeit wurde sie während der 80er Jahre zudem in die entstehende, 28 de facto oppositionelle Gegenkultur in der DDR integriert. Das MfS sete damals diverse Maßnahmen gegen den Kreis in Gang. Dieser löste sich mit dem Umbruch von 1989/90 und der Vereinigung Deutschlands nicht auf, sondern sieht Bedarf für kritisches Engagement auch unter den neuen Verhältnissen. Ruth Misselwi ist seit 1981 Pastorin in der Evangelischen Kirchengemeinde Alt-Pankow Berlin. Dr. Hans Misselwi ist Naturwissenschaftler und Theologe. Wir freuen uns auf diesen Abend und laden Sie herzlich ein! Peter Brandt und Andreas Groß Das Kammerkonzert mit poetischen Texten beginnt dann um 21:00 Uhr. Wir freuen uns auf diese Abende. Joschua Löhrer und Andreas Groß Zum Abschied von Pfr. Thomas Thieme T homas Thieme kam im März 2014 an die Kreuzkirche in eine schwierige Situation. Pfarrerin Neubert war gegangen und Pfarrer Dr. Groß konnte seinen Dienst noch nicht aufnehmen. Unter diesen Bedingungen musste Thomas Thieme seinen Entsendungsdienst in unserer Gemeinde beginnen. Er tat dies unter dem Moo: Willst du das Ganze richtig verwalten, gilt’s Neues zu schaffen und Altes zu erhalten. Thomas Thieme hat mit großem Elan die Aufgabe übernommen. Unsere Zusammenarbeit außerhalb des Kirchdienstes begann mit der Vorbereitung des ökumenischen Bibelabends, der bei uns am 4. April stafand - Josefs Traum von den feen und mageren Jahren. Da waren natürlich auch die vielen Gottesdienste, die wir zusammen gefeiert haben. Als besonders schön empfand ich seine Sammlung „Psalm trifft Lied“. Mit eigenen Texten auf bekannten Melodien. Wenn ich so zurückdenke, ist es ihm – glaube ich recht gut gelungen, in unserer Gemeinde Neues zu schaffen und Altes zu erhalten. Thomas Thieme hat sich eingebracht, ist mit uns ein Stück des schwierigen Weges gegangen, hat sich auf uns eingelassen. Im Namen des GKR und der Kreuzkirchengemeinde möchte ich meinen großen Dank an Thomas Thieme aussprechen! Unsere guten Wünsche begleiten ihn, wenn er seine neue Stelle in Caputh antri, wo er seinen Entsendungsdienst fortseen wird. Almuth Beyer, GKR-Vorsiende Himmel & Erde Kreuzkirche Poesie und Predigt Lyrik und Liturgie Miwoch, 28. Oktober So, 18. Oktober, 18:00 Kreuzkirche D iese Gottesdienstform ist ein Versuch, die kritisch-hilfreichen Anfragen von Schriftstellern und Lyrikern zu hören und in biblisch orientierter Weise darauf zu antworten. Die Texte von Ingeborg Bachmann werden vorgetragen von Schauspielern - die Predigt übernimmt Pfarrer i.R. Hansjochen Steinbrecher. Den musikalischen Teil gestaltet Katharina Hanstedt (Harfe). Café Tower eröffnet N Aktivprogramm ach längeren Renovierungsarbeiten ist das Café Tower wieder geöffnet und kann angemietet werden für Geburtstagspartys oder sonstige Feiern besonders von Jugendlichen. Wir wollen das Café Tower auch regelmäßig wieder öffnen, mindestens einmal in der Woche. Über die genauen Termine werden wir informieren. Henriee Göhner für den Gemeindejugendrat Dienstag, 13. Oktober Für 500 Jahre bestimmten die Hohenzollern die Geschicke der Region, Deutschlands und Europas. Dabei spielten die Frauen der Dynastie eine wesentliche, bisher aber kaum beachtete Rolle. Die Ausstellung „FRAUENSACHE“ im Schloss Charlottenburg stellt deshalb erstmals die Bedeutung der Hohenzollerinnen – ihren Ehrgeiz, ihre Ziele, ihre Niederlagen und Erfolge – in den Mittelpunkt. Die Führung erläutert uns anhand von einzigartigen Kunstwerken und Dokumenten „wie Brandenburg Preußen wurde“ und welchen Anteil die Frauen der Hohenzollern-Dynastie daran hatten. Nach der 1 ½-stündigen Führung bleibt Zeit, bei einem Kaffee über das Gesehene zu sprechen. Eintritt inkl. Führung: 13 Euro Treffpunkt: 10:20, Schloss Charlottenburg (Theaterbau) oder Abfahrt 9:52, S Bhf Hohenzollerndamm Anmeldung im Gemeindebüro: 89 77 34 0 Antje von Streit Tagesfahrt in die „Bachstadt“ Köthen. Der bekannteste und bedeutendste Virtuose der Barockzeit, Johann Sebastian Bach,verbrachte die wohl kreativste Zeit seines Lebens in Köthen. Von 1717 bis 1723 war er hier als Hofkapellmeister unter Fürst Leopold tätig. In dieser Zeit entstanden bekannte Werke, u.a. die sechs Brandenburgischen Konzerte, der 1. Teil des Wohltemperierten Klaviers, sechs Suiten, Violinsonaten u.a. Die Stadt Köthen ist aber auch durch Dr. Samuel Hahnemann bekannt. Er gilt als Begründer und Verfechter der modernen Homöopathie. Durch sein Wirken schaffte er es, die Homöopathie in den Rang einer sicheren Wissenschaft zu erheben. Den zentralen Mielpunkt der Stadt bildet das einstige fürstliche Schloss, in dem eine Vielzahl von Museen auf Besucher wartet. Nicht zu vergessen ist der herrliche Schlosspark und das Cafe „Leopold“. Die großen und kleinen Kostbarkeiten, „Köthener Perlen“ sind über Markierungen im Straßenpflaster verbunden. Auf dem Weg von Stele zu Stele erfahren Sie bei einer Stadtführung historische und neue Geschichte dieser Stadt. Abfahrt: 8:30, Kreuzkirche Kosten: 49,50 Euro Anmeldung im Gemeindebüro: 89 77 34 0 Schöne Erinnerungen Ihre alten Filme und Videos jetzt auf DVD Im Medienkopierwerk erwachen Ihre alten Filme zu neuem Leben. Schmalfilm 16 mm, S8, N8, Videokassetten, Dias oder Tonträger, Die Fachleute von Medienkopierwerk überspielen alles professionell auf DVD oder Oktober 2015 CD und alles zu günstigen Preisen. Sie bieten auch einen Abhol- und Lieferservice. 3DDUXQG/HEHQVEHUDWXQJ ,GXQ5DNRZ Infos bitte unter: www.medienkopierwerk.de oder Tel.: 030 70 78 70 43. (KH)DPLOLHQXQG/HEHQVEHUDWHULQ(.)X/ +33V\FKRWKHUDSLH ZZZEHUDWXQJUDNRZGH7HO +RKHQ]ROOHUQGDPP%HUOLQ 29 Kreuzkirche Gemeindeveranstaltungen Erwachsene und Senioren Geburtstagskaffee Mi, 7. Oktober, 15:00 Alle Geburtstagskinder aus dem September sind eingeladen zu einer fröhlichen Runde bei Kaffee und Kuchen im Blauen Salon des Gemeindehauses. Um Anmeldung über die Küsterei wird gebeten. Pfr. Dr. Groß Seniorenfrühstück Mi, 14. Oktober, 9:30, Pfr. Dr. Groß im Blauen Salon des Pfarrhauses, Hohenzollerndamm 130a Ich lade Sie herzlich zu unserem monatlichen Seniorenfrühstück ein. Wir wollen über ein aktuelles Thema miteinander ins Gespräch kommen. Für unsere Vorbereitung benötigen wir bie Ihre Anmeldung, möglichst bis 3 Tage vor dem Treffen. Den Kostenbeitrag von 5 Euro zahlt jeder Teilnehmer am Frühstückstag vor Ort. Seniorenkreis Mi, 21. Oktober, 15:00 Gruppe 60+/- (nur für Frauen) Mi, 7. und 21. Oktober, 10:00 Karin Regierer, Ina Rietdorf Gymnastik für Senioren Do, 10:00, Gemeindesaal, mit Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler Anmeldung über Familienbildung 863 90 99 18 Frauengymnastik Di, 17:45 - 18:45 (nur nach Rücksprache mit Frau Schiller) 825 95 37 Freies Tanzen Jeden 2. Sonntag im Monat 15:30 – 18:00 Herzliche Einladung zu Rumba, Tango, ChaChaCha, Walzer u.a. Frau Dierke 825 61 11 Yoga Di, 19:00 - 20:15, im Turm 3. Etage Jana Voigt 0172 952 32 42 Frauengymnastik der Familienbildung Mi 9:30 - 10:30 10:30 - 11:30 Do 19:00 - 20:00 20:00 - 21:00 Gemeindesaal, mit Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler, Anmeldung über Familienbildung 863 90 99 18 Tischtennis Mo, 19:00 - 22:00 Mahias Heberling E-Mail: [email protected] Kindergruppen Spiel- und Kontaktgruppe Für Eltern mit Kindern ab 8 Wochen Mo, Mi, Do 9:30 - 11:30, Turm, 3. Stock Anmeldung: 0157 51 70 10 15 Jugendgruppen Konfirmandenunterricht Di, alle 14 Tage 17:00 - 18:30 für die Konfirmanden und Konfirmandinnen Volleyballmannschaft „Kreuzfeuer“ Mi, 18:00, Ev. Gymnasium zum Grauen Kloster (Neue Halle), Salzbrunner Str. 41, Tim Weiske Musik Blauer Salon Freitag, 16. Oktober, 17:00 im Gemeindesaal der Kreuzkirche, Eingang Forckenbeckstrasse „Wein und Brezel“ Monique & Le Royaume de Musee - Chansons et Valses Paris, wie es einmal war, mit seinem Zauber, den Cafés, den Bistros und den kleinen Hotels von Montparnasse bis Montmartre. All das entsteht wieder neu vor unserem inneren Auge, wenn wir Monique zuhören. Drei erfahrene Profi-Musiker - „Le Royaume de Musee“ - begleiten sie einfühlsam. Ab und zu geben sie ihr die Gelegenheit zu einer Pause, um neuen Atem zu schöpfen: durch den Vortrag von Instrumentalstücken. Chor Mi, 19:30, Gemeindesaal Christoph D. Ostendorf 62 90 81 81 Café Tower Nach Verabredung 110 Jahre Bestattungen Schuster Berlin - Wilmersdorf Berliner Str. 22, 10715 Berlin 030 / 8200 92 - 0 030 / 8200 92 22 www.bestattungen-schuster.de Erdbestattungen Feuerbestattungen Überführungen Naturbestattungen Baumbestattungen Seebestattungen Bestattungsvorsorge Bestattungsvorsorge Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb 30 Himmel & Erde Kreuzkirche Menschen in der Kreuzgemeinde Taufen Selina Thie Fynn Elyas Grzyb Kirchliche Bestaungen Irene Deon ............................. 91 Jahre Günter Woelk ....................... 80 Jahre www.kreuzkirche-berlin.de Geburtstage Wir gratulieren den Jubilaren des Monats Oktober Zu Ihrem Geburtstag wünschen wir Ihnen viel Freude, Gesundheit und alles erdenklich Gute. Ein neuer Konfirmandenkurs beginnt! N ach den Herbstferien beginnt ein neuer Konfirmandenkurs. Anmeldungen sind im Gemeindebüro erhältlich und ein Informationsabend findet am 8. Oktober um 19:30 Uhr in den Gemeinderäumen der Kreuzkirche sta. Der Unterricht wird 14tägig gehalten und die Konfirmation ist für Mai 2017 geplant. Die neue Gruppe wird sich der Gemeinde am 8. November im Gottesdienst vorstellen. In der darauffolgenden Woche beginnt der Unterricht. Informationen erhalten Sie auch bei Pfarrer Groß. Neue Bilder im Gemeindehaus Kontakte Küsterei – Gemeindebüro Antje von Streit Hohenzollerndamm 130 14199 Berlin 897 73 40 89 77 34 14 [email protected] www.kreuzkirche-berlin.de Di 10:00 - 12:00 und 16:00 - 18:00 Do 10:00 -12:00 Pfarrer Pfarrer Dr. Andreas Groß 82 79 22 79 oder 98 34 40 54 [email protected] Sprechstunden nach Vereinbarung Gemeindekirchenrat Almuth Beyer (V) ................................ [email protected] Prof. Dr. Peter Brandt ......................... ....................................0176 50 86 22 23 Elke Bröcker-Claßen ...........825 47 84 Katrin Eis ..............................825 93 73 Pfr. Dr. Andreas Groß......82 79 22 79 Ralf Hannemann Henner Kollenberg Dr. Ursula von Schenck ...89 73 06 93 Felix von Treuenfels...0172 457 33 91 V = Vorsiender, S = Stellvertretender Vorsiender Vorsiende des Gemeindebeirates Karin Regierer......................825 48 45 [email protected] Gemeindejugendrat Henriee Gönner, Seniorenarbeit [email protected] Kirchwartin Beate Andres 825 54 34 / 897 73 40 Kirchenmusik/Chorleitung Christoph D. Ostendorf 62 90 81 81 oder 0151 16 52 81 73 [email protected] "Einen Sommer lang ..." U nter diesem Thema werden in den Gemeinderäumen der Kreuzkirche neue Bilder zu sehen sein. Die Malerin Karin Regierer zeigt hier von September bis November ihre Bilder eines Sommers. Oktober 2015 Goesdienst im KWA-Stift Fr, 2. Oktober, 16:00, Pfr. Dr. Groß Kindergarten Leiterin: Angela Ansorge „Lemiki“ Leben mit Kindern gGmbH Ev. Kindertagesstäe Kreuz Elgersburger Str. 2, 14193 Berlin 825 54 34 83 20 06 03 [email protected] Miniclub Leiterin: Simone Michael Hohenzollerndamm 130A 89 77 34 16 (vormiags) [email protected] Fördermöglichkeiten Spenden für die Kreuzkirchengemeinde Kontoinhaber: Kreuzkirchengemeinde IBAN: DE22 1012 0100 6169 0320 09 BIC: WELADED1WBB. Den von Ihnen gewünschten Verwendungszweck (z.B. Gemeindebrief, Kirchenmusik) bestimmen Sie selbst. Wenn Sie eine Spendenbescheinigung benötigen, rufen Sie uns bie an. Förderverein des Ev. Kindergartens der Kreuzkirchengemeinde in Berlin-Schmargendorf Kontoinhaber: Förderverein Kita Kreuz Elgersburger Str. 2 IBAN: DE77 1203 0000 1005 4015 16 BIC: BYLADEM1001 Förderverein „Junge Kreuzkirche Schmargendorf e.V.“ Kontoinhaber: Junge Kreuzkirche IBAN: DE05 1012 0100 6165 2110 00 BIC: WELADED1WBB Verein der Freunde der Musik in der Evangelischen Kreuzkirche Schmargendorf e.V. K.-F. Pfizenmayer 81 49 58 61 E. Schneider-Münchehofe 46 06 84 75 [email protected] Kontoinhaber: Verein der Freunde der Musik IBAN: DE83 1004 0000 0642 0582 00 BIC: COBADEFFXXX 31 Lindenkirche Neues aus dem Gemeindekirchenrat I m Laufe des Sommers hat sich eine personelle Veränderung im Gemeindekirchenrat ergeben. Herr Simon Boé ist aus persönlichen Gründen von seinem Ältestenamt zurückgetreten. Damit ist unsere bisherige Ersaälteste Regine Unger in den GKR nachgerückt. Wir danken Herrn Boé herzlich für sein Engagement in der Gemeinde und im Gemeindekirchenrat! Der GKR hat auf seiner letzten Siung den Termin der diesjährigen Gemeindeversammlung festgelegt. Im Anschluss an den Gottesdienst am 13. Dezember laden wir Sie erst zu einer Tasse Kaffee und dann zur Versammlung in die Kapelle ein. Und zu guter Let: Auch in diesem Jahr bien wir wieder um Ihre Hilfe. Unsere Weihnachtspost soll wieder recheitig alle Gemeindeglieder erreichen. Das diesjährige Tütenfest findet am Dienstag, den 10. November, ab 13:00 Uhr im Kleinen Saal sta, und wir freuen uns bei Kaffee und Kuchen über jede helfende Hand zum Eintüten der Briefe. Danach suchen wir Unterstüung beim Verteilen! Haben Sie ein wenig Zeit für einen kleinen Spaziergang? Dann greifen Sie sich die Briefe Ihrer Straße, Ihres Häuserblocks und verteilen diese. Entsprechende Listen zum Eintragen liegen ab 10. November aus. Vielen Dank! Ich grüße Sie herzlich! Silvia Funk, GKR-Vorsiende Adventsfahrt Mo, 30. November Fachwerkkirche Grabow - Gänseessen in Rosenwinkel - Fontanestadt Neuruppin - Lichterfahrt über den Kurfürstendamm Abfahrt: 9:00, Johannisberger Str. 15A Ankunft: in Berlin ca. 18:00 Auf dem Weg in das kleine Prignitzdorf Rosenwinkel wird die re-staurierte Fachwerkkirche von Grabow (erbaut 1595) besichtigt; ein Gemeindemitglied führt durch dieses Kleinod. Mittags gibt es Gänsebratenessen „satt“: Nach einer Vorsuppe werden die Gänsebraten auf einer Platte, die Beilagen wie Grünkohl, Rotkohl, Kartoffeln und Klöße in Schüsseln auf den hübsch dekorierten Tischen serviert. Am frühen Nachmittag führt die Fahrt durch die Winterlandschaft der Prignitz und des Ruppiner Landes in die Fontanestadt Neuruppin. Eine Stadtrundfahrt (mit Fotostopps) führt an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei: Klosterkirche St. Trinitatis, Pfarrkirche St. Marien (Kulturkirche Neuruppin), Museum Neuruppin (1790 als Bürgerhaus erbaut), Tempelgarten, Fontane- und SchinkelDenkmal, Wallanlagen mit Resten der Stadtmauer, Fontane Therme … Gemeinsames Kaffeetrinken in einem festlich geschmückten Hotel am Ufer des Ruppiner Sees. Auf dem Rückweg nach Berlin stimmen Geschichten rund um die Weihnachtszeit auf eine Lichterfahrt über den Kurfürstendamm und die Tauentzienstraße in Berlin ein. Musikalische Untermalung und Erläuterungen zum Berliner Weihnachtsschmuck ergänzen die Lichterfahrt. Preis pro Person: 50 Euro (bis 39 Teilnehmende 55 Euro) Verbindliche Anmeldung und Bezahlung bis zum 16. November im Gemeindebüro der Lindenkirchengemeinde erbeten. 827 92 20 32 Himmel & Erde Lindenkirche Familien Kinder Kindergruppe „Kirchenmäuse“ PEKiP-Kurs Mo, Mi, 9:00 - 12:00 Ein Angebot für Kinder ab 18 Monaten. Ohne Elternteilnahme! Do, 10:00 - 11:30 Leitung: Gisela.Richter Kursgebühr: 65 Euro für 10 Termine Anmeldung und Information: Gisela Richter, 827 922 39 ([email protected]) Kinderchor Di, außer in den Ferien 15:15 - 16:00 Kinder ab 4 Jahren 16:15 - 17:15 Schulkinder 17:20 - 18:05 Gitarren Ort: Johannisberger Str. 15A Kosten: 10 Euro pro Monat Leitung und Information: Thomas Müller 605 74 75 Kultur und Lernwelten e. V. Lerntraining, Musical u.v.m. www.kuule-welten.de 58 89 53 02 Goesdienst für alle Generationen Herzliche Einladung zum Erntedankgoesdienst für die ganze Familie am 4. Oktober um 10:00 Uhr in der Lindenkirche. Es singt der Kinderchor der Gemeinde, und im Anschluss laden wir zum gemeinsamen Essen und Trinken in der Kirche ein. Wir wollen danken für alles, was Leben ausmacht und Leben ermöglicht. Unser Tisch ist oft reich gedeckt – andere hungern und leiden Not. Darum bien wir um Ihre Gaben für die Suppenküche der Kirche Maria unter dem Kreuz in Berlin-Wilmersdorf. Bringen Sie mit, was Sie geben können: Kaffee, Tee, Nudeln, Konserven, Brot, Obst ...! Wir freuen uns auf Sie! Jugend Jugendcafé Mi, 19:00, mit Abendessen, Claudia Wüstenhagen mit Juniorteam Juniorteamertreffen Mi, 17:30, Jugendetage Claudia Wüstenhagen mit Team Oktober 2015 Eltern-Kind-Gruppen Eltern-Kind-Gruppe für Kinder ab 6 Monaten - Ein Angebot für Eltern mit Kinder ab einem halben Jahr. Di, 10:00 - 11:30 Einstieg jederzeit möglich Familiennachmiag Mo, 9. November, 17:00, St. Martin Zu unserem Familiennachmittag laden wir alle Eltern mit ihren Kindern aus unserer Gemeinde und den bestehenden Gruppen recht herzlich ein. Singen, Spielen und Basteln für die ganze Familie im Garten des Arbeitsbereichs für Kinder und Familien, Johannisberger Straße 15A. Anmeldung: Gisela Richter 82 79 22 39 ([email protected]) Bastelgruppe von November bis Ostern Für Kinder ab 4 Jahren mit Eltern. Es sind auch Schulkinder mit ihren Eltern zu diesem Kurs eingeladen. Fr, 16:00 - 17:30, insgesamt sechsTermine; Beginn: 6. November Ort: Arbeitsbereich für Kinder und Familien, Johannisberger Sraße 15A, EG Leitung und Anmeldung: Gisela Richter, 82 79 22 39 (kinder@ lindenkirche.de) Angebote der Ev. Familienbildung Charloenburg/ Wilmersdorf Gruppe für Tagesmüer mit ihren Tageskindern Fr, 9:00 – 10:00 Denise Schönefeld Gesprächsangebot für Tagesmüer Mo, 16. November, 19:30-21:00 Hier erhalten Tagesmüer die Gelegenheit zum regelmäßigen Erfahrungsaustausch und zur Selbstreflektion. Leitung: Beina Schwietering-Evers, Gisela Richter (Teilnahmebescheinigung) Nähkurs für Fortgeschriene Bekleidung, Buchhüllen, Strandtaschen & Co. Details bie erfragen. Sa, 10. Oktober, 10:00 - 15:00 Ort: Jugendetage, Binger Straße 73, 2. OG Leitung: Kristin Schulz Kosten: 30 Euro, falls benötigt Materialkosten Für alle Angebote der Ev. Familienbildung ist eine Anmeldung unter 863 90 99 18 oder E-Mail: @cwevangelisch.de erforderlich! Musik Kirchenmusikbeauftragter KMD Günter Brick 89 73 33 50 Kinderchor Thomas Müller 605 74 75 Termine siehe linke Spalte Posaunenchor Rüdiger Meyer 0332 322 17 52 Mi, 19:30, Turmzimmer Berliner Mädchenchor der Musikschule Charloenburg-Wilmersdorf an der Lindenkirche Sabine Wüsthoff 821 60 09 Teilnahme nach Rücksprache Musikalische Früherfahrung für 4-jährige Kinder Mo, 15:30 – 16:30, Denise Schönefeld für 5-jährige Kinder Mo, 16:30 – 17:30, Denise Schönefeld Otmar Bergler 404 20 46 Do, 19:30, Kleiner Saal Musikgarten und mehr für 3-jährige Kinder mit Eltern Do, 16:00-17:30, Denise Schönefeld Kontakt: [email protected] Gospelchor „Wings of Joy“ Lindenmusik 33 Lindenkirche Erwachsene Bildung und Begegnung Treffpunkte Tagesfahrten Bibelstunde Zurzeit beschäftigt sich die Bibelstunde mit den vorgeschlagenen Predigexten des jeweils nächsten Sonntags. Mo, 5. Oktober: Epheser 4, 22-32 Mo, 12. Oktober: Markus 2, 23-28 Mo, 19. Oktober: Jeremia 29, 1. 4-14 Mo, 26. Oktober: Matthäus 5, 1-10 (11-12) Mo, 2. November: 1. Thessalonicher 5, 1-6 (7-11) nach dem Abendgebet, Beginn ca. 18:30, Kleiner Saal Literarisches und Gespräche Mo, 5. und 26. Oktober, 16:30 - 17:30 im Kleinen Saal Geburtstags-Besuchsdienstkreis Den aktuellen Termin erfahren Sie im Gemeindebüro. „Line Dance“ Frau Beckmann 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20 Fr, 16:00 - 18:30, Großer Saal Kosten: 6,50 Euro pro Teilnehmer. Miagstisch Fr, 12:00 (außer in den Schulferien) Anmeldungen jeweils bis Miwoch über die Küsterei Fit im Kopf Mi, 10:00 - 11:00, Kleiner Saal Leitung: Gesine Schmidt 831 44 48 Kosten: 3 Euro pro Teilnahme Kreatives Malen Do, 11:00 - 13:00 Gemeindehaus, 2. Stock Herr Krummrey 823 44 01 Ausflug mit dem Zug Do, 29. Oktober, 8:00 Torgau – Wiege und Amme der Reformation: „Luther und die Fürsten“ Besuch der fünf Bereiche der Ausstellung „Luther und die Fürsten“ am Vor- und Nachmiag; Miagspause im Restaurant „Herr Käthe“ (Wunschessen bie bei Anmeldung angeben!); Zeit zur freien Verfügung; Rückfahrt: 17:50 oder 19:50 Kosten pro Person: 12 bis 15 Euro, Eintritt und Führung Ausstellung (je nach Teilnehmendenzahl), 6 Euro Fahrtkosten für VBB65plus in Sachsen oder 15 Euro Fahrtkosten für Zugfahrt Berlin-Brandenburg-Ticket ab 8:00 Uhr; Verpflegung zahlt jede/r extra. Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben: 827 922 33/ 827 92 20 Lebenskraft und Wohlbefinden im Alltag Atemübungen, Übungen für mehr Beweglichkeit, Yoga und tänzerische Schrifolgen sind Schwerpunkte dieses Kurses. Fr, 11:00 – 12:00 Großer Gemeindesaal, Johannisberger Straße 15A Kursgebühr: 55 Euro pro Block (10 Termine à 60 Minuten) Kursleitung: Claudia Balko, Dipl. Atempädagogin, Schauspielerin und Theaterpädagogin Anmeldung und Informationen unter: 82 706 706 oder im Gemeindebüro unter 82 79 22-0 34 „Opern-Treff“ Di, 6. Oktober, 10:30 Bericht von der Premiere „Vasco da Gama“ - Gespräch über Besuche von Aufführungen der Opern „Turandot“ und „Das schlaue Füchslein“ Anmeldung erbeten! Tel.: 827 92 20 / 33. Ort: Gemeindehaus Unternehmungen „Wanderung mit Ruwoldts“ Do, 8. Oktober, 9:30 Wanderung von Ruhleben immer an der Spree entlang Gewandert wird mit floem Schri; bie festes Schuhwerk anziehen! Treffpunkt: U Rüdesheimer Platz, vor dem Reformhaus Homburger Straße „Berliner, schaut euch um in eurer Stadt!“ Di, 27. Oktober, 13:00 Spaziergang durch den Naturschupark Marienfelde zwischen Teich, Trockenrasen und Heidschnucken Treffpunkt: U Rüdesheimer Platz vor dem Reformhaus Homburger Straße Anmeldung für alle Veranstaltungen bis drei Tage vorher erbeten. 827 922 33 Fahrt mit dem Bus Do, 15. Oktober Kranicheinfall im Rhinluch – Hakenberg und Linum Abfahrt: 14:00, Johannisberger Str. 15A Ankunft: in Berlin ca. 19:30 Fahrt über kleine Landstraßen auf der Suche nach den Äsungsflächen der Kraniche. Linum gehört zu den größten Kranichrastplätzen Europas. Kaffeepause in Hakenberg, einer Nachbargemeinde von Linum. Anschließend Erleben des allabendlichen Einflugs der Kraniche in die Schlafgewässer. Ausgangspunkt eines Spaziergangs in das Rhinluch (ca. 500 m) ist eine Fischerei mit Imbiss; auch von der Fischerei, ausgestaet mit vielen Sipläen, kann man den Kranichzug beobachten. Optimal für den Spaziergang wären dunkle Kleidung, feste Schuhe und eventuell ein Fernglas. Preis pro Person: 30 Euro (bis 39 Teilnehmende 35 Euro) Verbindliche Anmeldung bis 9. Oktober und Bezahlung bis zum 13. Oktober im Gemeindebüro der Lindenkirchengemeinde erbeten. 827 92 20 Himmel & Erde Lindenkirche Kontakte Pfarrdienst Erwachsene Pfrn. Beina Schwietering-Evers Johannisberger Str. 15, 14197 Berlin, 82 79 22 32 [email protected] Pfr. Jens-Uwe Krüger 82 79 22 31 oder 69 54 79 27 [email protected] Ariane Vinolo 82 79 22 33 (AB) [email protected] www.lindenkirche.de Gemeindebüro Christiane Zwank (Küsterin) Johannisberger Str. 15A 14197 Berlin [email protected] 827 92 20, 82 79 22 41 Di, 11:00-13:00 und 17:00-19:00 Keine Spätsprechstunde in den Ferien. Mi, 9:00-13:00, Fr, 9:00-13:00 Gemeindekirchenrat Martin Bilden ....................822 41 12 Silvia Funk (V) .........0174 137 43 05 Pfr. Jens-Uwe Krüger....69 54 79 27 Juliane Lorasch ..............89 72 34 08 Dr. Florian Sachs .............................. ....................... [email protected] Pfrn. Beina SchwieteringEvers (S, G) ...................... 82 79 22 32 Carsten Schulz .................................. [email protected] Regine Unger .................................... Gerhard Wruck ................822 67 87 V = Vorsiende, S = Stellvertretende Vorsiende, E = Ersaälteste/r, G = Geschäftsführung Kinder und Familien Gemeindebeirat Gisela Richter 82 79 22 39 [email protected] Familienbildung 863 90 99 18 @cw-evangelisch.de Vorsiende des Gemeindebeirats Christine Hampel .............823 20 18 Kindertagesstäe Stephanie Heuer (Leitung) 82 79 22 38 [email protected] www.kitalindenkirche.de Privater Hortverein: Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. Stephanie Heuer 827 922 38 [email protected] Gemeindejugendrat Christian Kopf, Juliane Lorasch, Lisa-Marie Müller, Ruben Mudrick, Phillip Balt E-Mail: [email protected] Junge Gemeinde Phillip Balt 863 90 99 01 [email protected] Menschen in der Lindengemeinde Neues Leben Der HERR spricht: Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen dir zu schaden. (Apostelgeschichte 18,9b-10a) Getauft wurden: Gustav Lehmann Ove Kraft Vollendetes Leben Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben. (Psalm 34,19) Kirchlich bestaet wurden: Dr. Erhard Phillip ................93 Jahre Rita Weise ..............................88 Jahre Dr. Manfred Steidinger .......79 Jahre Fördermöglichkeiten Für die Lindenkirchengemeinde: Empfänger: KVA Berlin Mie-West IBAN: DE81 1007 0848 0528 0003 00 BIC: DEUTDEDB110 Zweck: Linde/ggf. Arbeitsbereich angeben Spendenbescheinigung bitte unter 827 92 20 anfordern. Für die Kita: Verein der Freunde der Kindertagesstäe der Lindenkirchengemeinde BerlinWilmersdorf e.V. IBAN: DE78 3506 1090 1566 9750 13 BIC: GENODED1DKD Zweck: Freunde der Kita (ggf. Zweck) Drews Bestattungen Begleiten und Betreuen 030 / 43 72 70 38 Tag und Nacht Gerne besuchen wir Sie auch zu Hause. Mommsenstraße 31 · 10629 Berlin www.drewsbestattungen.de Oktober 2015 Für den Hortverein: Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. (Hortverein) IBAN: DE30 3506 0190 1567 1720 11 BIC: GENODED1DKD Zweck: Arbeit mit Kindern 35 Gemeinsames Musikalische Veranstaltung für alle Freunde des Singens Sa, 10. Oktober, 16:00 „Was haben Theologie und Kinder miteinander zu tun?“ Musiknachmiag: „Bunt sind schon die Wälder, when the Saints go marching in“ Do, 8. Oktober, 19:30 Lieder zum Mitsingen und Texte zum Zuhören Klavier: Kantor Martin L. Carl Ort: Kirchsaal Daniel, Brandenburgische Straße 51 (U7 Konstanzer Straße, Bus 101) Anmeldung bis zum 8. Oktober erbeten. 381 34 78 18 (Martina Höpfner) oder 827 922 33 (Ariane Vinolo) Vortrag von Prof. Dr. Wilfried Härle, Heidelberg, im Rahmen der 50-Jahrfeier der Danielkirchengemeinde und der Kita Daniel. Ort: Campus Daniel, Kirchsaal der Danielgemeinde, Brandenburgische Straße 51, (U7 Konstanzer Straße, Bus 101) 6 Freitagabende von Oktober bis März: Lesung und Musik in der Kapelle der Grunewaldkirche 9. Oktober 2015 Schöneberger Allerlei II Mit Reinhard Scheunemann, Lu Machensy, Sarah Riedel, Rainer Frische, Mateusz Stach, Jan Andres, Christoph Bohlig, u. a. Am Klavier: Bojan Assenov. 6. November 2015 „Wenn verlassen sind die Räume, ...“ Karl-Heinz Barthelmeus liest Lyrik und Prosa, am Klavier begleitet von Christian Zacker. 11. Dezember 2015 Klabund Reinhard Scheunemann liest. Am Klavier: Frank Ertel. 8. Januar 2016 Geständnisse in der Winternacht Es liest Fred Kastein, begleitet am Klavier von Hartmut Valenske. 19. Februar 2016 John Niven Go bewahre Daniel Gärtner liest und David Gärtner spielt Gitarre Programm: 20-21 Uhr Einlass: 19 Uhr offen bis: 23 Uhr Kostenbeitrag: 5 Euro 11. März 2016 Sarah Riedel und Dirk Bublies lesen und musizieren. Tolle et lege - nimm und lies Ev. Kirchengemeinde Grunewald - Furtwänglerstraße 5 - 14193 Berlin - Tel.: 030 897 33 33 www.grunewaldgemeinde.de 18 Himmel & Erde
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