Himmel Erde - Evangelische Kirchengemeinde Grunewald

Himmel
&
Erde
Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden
Juni 2015 • 11. Jahrgang • Nr. 5
Weinen
Alt-Schmargendorf
•
Grunewald
•
Kreuzgemeinde
• Lindengemeinde
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser!
I
Inhalt
Weinen biblisch I ........................ 3
Weinen biblisch II ...................... 4
Über unser Weinen ................... 5
Weinen in Indien .................... 6-7
Blut, Schweiß und Tränen ........ 9
Besuch in der Ökumene .......... 11
Was-Wann-Wo? ................... 12-13
Wenn Kinder weinen ............... 14
Kulinarisches ............................ 14
Kirchenmusik............................ 15
Wilmersdorf .............................. 17
Goesdienste ....................... 18-19
Alt-Schmargendorf ............. 21-23
Grunewald ........................... 25-27
Kreuz ..................................... 28-31
Linden .................................. 32-35
Gemeinsames ........................... 36
ch bin so nah am Wasser gebaut, ich
muss ganz leicht weinen. So höre ich
es manchmal in Gesprächen, und
dann fließen auch schon die ersten
Tränen.
Aber es begegnen mir auch andere
Menschen. Sie stellen erschrocken
fest: „Ich konnte nicht weinen“. Auch
nicht in einer traurigen oder anrührenden Situation, bei der andere
sofort in Tränen ausbrechen. Manch
einer häe gerne in diesem Moment
geweint – aber es ging nicht.
Und dann wieder die Erfahrung,
dass die Tränen sich in einem Moment Bahn brechen, an dem ich es selber nicht vermute. Warum weine ich
über den Tod eines ganz bestimmten
Menschen – und bei einem anderen,
der mir doch eigentlich näher stand,
bleiben meine Augen trocken?
Wir alle haben unsere Erfahrungen
mit dem Weinen. Es begleitet uns
von Geburt an. Neugeborene und
Kleinkinder weinen, wenn sie etwas
brauchen. Es ist ihre Art, zu kommunizieren.
Aber: Das Weinen verändert sich
in unserem Leben. Es wächst mit
uns mit.
Wie unterschiedlich kann es dabei
erlebt werden: Da überkommt uns
das Weinen und wir können kaum
auören; da würden wir gerne weinen, und es gelingt uns nicht. Und
da kann es manchmal als befreiend
erfahren werden, weil sich im Weinen etwas Bahn bricht, das wir nicht
länger in uns behalten können.
Was hat es mit dem Weinen auf
sich? In dieser neuen Ausgabe von
Himmel & Erde, die Sie in Händen halten, lassen wir dazu unseren Blick in
verschiedene Richtungen schweifen:
Kita-Kinder erzählen davon, wie es
ist, wenn sie weinen. Ein Psychologe
schaut aus seiner Perspektive auf das
Phänomen des Weinens. Blicke in die
Bibel lassen ganz unterschiedliche
Aspekte des Weinens aufscheinen.
Und Sie können erfahren, wie in
einem ganz anderen Kulturraum als
dem unseren – in Indien – Weinen
erlebt und gewertet wird.
Dies ist nun das zweite Heft im
Rahmen unserer neuen Themenreihe
„GlaubensSchrie“. Was hat Weinen
denn mit Glauben zu tun? Rührt der
Glaube an Go so sehr an unseren
Emotionen? Und: Welchen Glaubensschri mache ich, wenn ich weine?
Unser Heft lädt Sie ein, auf Entdeckungsreise zu gehen.
Ich grüße Sie herzlich
Jens-Uwe Krüger
Pfarrer an der Lindenkirche
Titelbild: Der weinende Jesus ist
eine Statue in Oklahoma, die Teil
eines Denkmals in Erinnerung an
den dortigen verheerenden Bombenanschlag ist.
Impressum
2
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Himmel & Erde 89 77 34 14
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• Alt-Schmargendorf
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Redaktions- und Anzeigenschluss für die Juli/
August-Ausgabe ist der 1. Juni 2015.
Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 10.000 Ex.
Himmel & Erde
Titel
Weinen biblisch I
N
achdem Jesus verhaftet worden war, kamen verschiedene
Menschen zu Petrus und erkannten
ihn als einen der Jünger Jesu. Petrus
hae Angst und verleugnete Jesus,
dreimal hintereinander. Nach dem
dritten Mal kräht der Hahn, und
plölich erinnert sich Petrus an Jesu
Worte: „Ehe der Hahn kräht, wirst du
mich dreimal verleugnen.“ (Mahäus
26,34) Und er geht hinaus und weint
bierlich (Mahäus 26,75).
Wie der Bli muss dieser Hahnenschrei Petrus in die Glieder gefahren
sein: Er, der immer so stark sein
wollte. Er, dem Jesus eine besondere
Position anvertraut hae. Der Fels,
auf den Jesus seine Gemeinde bauen
Und siehe, eine Frau war in der Stadt, die
war eine Sünderin. Als die vernahm, dass
Jesus zu Tisch saß im Haus des Pharisäers, brachte sie ein Glas mit Salböl und
trat von hinten zu seinen Füßen, weinte
und fing an, seine Füße mit Tränen
zu beneen und mit den Haaren ihres
Hauptes zu trocknen, und küsste seine
Füße und salbte sie mit Salböl.
(Lukas, 7, 37f)
E
ine Frau in einer Männerrunde.
Eine „Sünderin“ im Hause eines
Pharisäers. Eine Weinende zu Füßen
Jesu. Ein kostbares Fläschchen Salböl
in den Händen einer namenlosen
Frau – vielleicht das Geschenk eines
Mannes, der selbst nur allzu gerne
namenlos bleiben will. Eine intime
Situation in großer Runde. Alles eigentlich unmöglich. Da kommt eine
Juni 2015
Von Valeska Basse
wollte. Nun hae er ganz und gar
versagt. Seiner Angst hae er sich
gebeugt und hae den verleugnet,
den er doch als Sohn Goes erkannt
hae (Mahäus 16,16), der ihm ein
neues Leben gegeben hat (Johannes
6,68f.). Kann man sich weiter von
jemandem entfernen, als wenn man
ihn verleugnet? Nichts bleibt Petrus,
als zu weinen.
Sein Weinen – ein Ausdruck der
Trauer und der Scham über das
empfundene Versagen. Zugleich
jedoch ein Ausdruck seiner Liebe
zu Jesus, denn wenn Jesus ihm egal
Von Beina Schwietering-Evers
weinende Frau und ihre Tränen sorgen für eine Überschwemmung. Was
für Tränen müssen das gewesen sein,
die staubige Männerfüße beneen,
um sie anschließend zu trocknen und
zu salben!
Diese Frau weint. Sie weint Tränen
der Wut, aus Kummer, aus angestauter Aggression gegen eine Umgebung, die sie einfach als „Sünderin“
kennzeichnet. Keine Name, keine
Beschreibung, einfach nur „Sünderin“. Mehr nicht.
Sie weint Tränen der Liebe, der Zuneigung und Bewunderung. Was sie
von Jesus gehört hat, was sie erlebt hat,
ist neu, anders, macht Mut und steht
quer zu gängigen Vorurteilen und Ver-
wäre, bräuchte er nicht zu weinen.
Doch er weint bitterlich, und sein
Weinen bringt ihn innerlich zu Jesus
zurück bzw. zeigt ihm, wo er eigentlich immer gestanden hat, bevor die
Angst ihm den Blick verdunkelte.
Sein Weinen – ein Ausdruck seiner
wirklichen Gefühle.
Später erst wird er erkennen, dass
die Brücke, die er durch seine Verleugnung abgebrochen zu haben
glaubte, niemals weg war. Wenn der
auferstandene Jesus auf ihn zukommt
und ihn bestätigt als den Fels, auf den
er seine Gemeinde bauen will (Johannes 21,15-17), dem er das zutraut und
dem er vertraut. Ein Fels, der auch
weinen kann.
urteilungen.
Sie weint Tränen der Erleichterung.
Da hat sie einen Plan gefasst, eine Tat
vorbereitet und tatsächlich kommt sie
zum Zuge. Für eine kurze Weile hält sie
die Zeit an und unterbricht das tägliche
Einerlei.
Sie weint Tränen des Erkennens. Sie
spürt, dass es richtig ist, was sie tut. Einmal tut sie etwas, wovon sie überzeugt
ist. Einmal folgt sie dem eigenen Gespür
und befreit sich aus dem Kokon. Einmal
hält sie Goes Wort für wahr.
Dieser eine mutige Moment, diese
Tat unter Tränen wäscht alles weg, was
sie klein macht, und salbt den, der sie
groß macht.
„Die mit Tränen säen, werden mit
Freuden ernten…“, aber das ist ein
anderer Vers aus der Bibel zum Thema
Weinen!
3
Titel
Weinen biblisch II
Mose hörte, wie die Menschen weinten,
jeder am Eingang seines Zeltes.
(4. Mose 11, 10)
E
in Mensch weint, wenn Not und
Leid, Trauer und Traurigkeit
hereinbrechen, wenn ihm der Boden
unter den Füßen weggerissen wird, er
keinen Halt mehr findet, nicht mehr
klar sehen kann, weil die Welt vor
seinen Augen verschwimmt.
Wenn die Tränen fließen, die Verzweiflung jeden klaren Gedanken
unmöglich macht, möchte man alleine
sein. Das Weinen geschieht selten in
der Öffentlichkeit.
Anders bei den Israeliten in unserem
Text: Dieses Weinen ist hochoffiziell,
Zeichen des Misstrauens und Troes.
Die Menschen beschweren sich, sie
Als Jesus nahe hinzukam, sah er die Stadt
Jerusalem und weinte über sie und sprach:
Wenn doch auch du erkenntest zu dieser
Zeit, was zum Frieden dient! Aber nun ist’s
vor deinen Augen verborgen.
(Lukas 19, 41f)
E
s wird im Neuen Testament nur zweimal erzählt, dass Jesus weint: Vor der
Auferweckung des Lazarus (Johannes
11, 32-35) und kurz bevor Jesus die Stadt
Jerusalem am Ende seines Wirkens betritt
(Lukas 19, 41).
Im Lukasevangelium wird erzählt, dass
Jesus sich auf Jerusalem zubewegt: Vom
Ölberg kommend reitet er auf einem Esel
auf die Stadt zu, begleitet von den Jubelrufen seiner Jünger, an denen die religiösen
Autoritäten Anstoß nehmen. „Meister,
weise doch deine Jünger zurecht!“, fordern
sie Jesus auf. Aber der entgegnet: „Wenn
diese schweigen werden, so werden die
Steine schreien.“ (Lukas 19, 37-40) Dann
fährt die Erzählung fort (sie findet sich so
nur beim Evangelisten Lukas): „Und als
Jesus nahe hinzukam, sah er die Stadt und
4
Von Dr. Andreas Groß
protestieren, indem sie weinen. Sie
wollen gesehen und gehört werden.
Familienweise sammeln sie sich und
weinen, um die Erbierung, um ihr
Leid in der Öffentlichkeit kundzutun.
Die Israeliten wollen nicht mehr
weiter, ihnen ist der Weg zu weit, zu
schwer, sie haben das Ziel aus den
Augen verloren und sehnen sich zurück nach den Fleischtöpfen Ägyptens,
zurück nach dem Gewohnten, zurück
nach Sicherheit.
Und sie beschweren sich, sie murren,
und ihr Zorn richtet sich an Go, der
sie aus Ägyptenland befreit hat.
Und wie reagiert Mose auf dieses
Von Jens-Uwe Krüger
weinte über sie und sprach: Wenn doch
auch du erkenntest zu dieser Zeit, was zum
Frieden dient! Aber nun ist’s vor deinen
Augen verborgen.“
Jesus bedauert, dass Jerusalem nicht
erkennen kann, was ihr helfen würde, was
ihr und aller Welt zum Frieden diente. Es
ist kein kaltes Bedauern, das achselzuckend weitergeht und sich anderen zuwendet, sondern es treibt ihm die Tränen
in die Augen. Es lässt ihn nicht kalt, dass
sich hier ein Riss auftut, der doch nicht
sein sollte. Es sind Tränen der Trauer über
den Weg seines eigenen Volkes, fernab
aller Überheblichkeit. Tränen, die seine
Verbundenheit und Liebe zu seinem Volk
zeigen.
Übrigens: An der Stelle, die die fromme
Tradition für den Ort hält, von dem aus
Jesus auf die Stadt geschaut haben mag,
ist die Kapelle „Dominus flevit“ (Der
Herr weinte) errichtet worden (siehe Bild
rechts). Es bietet sich ein fantastischer
troige und öffentliche Weinen?
Mose kann darauf nicht reagieren.
Er ist mit seiner Kraft am Ende und
fühlt sich überfordert. Er kann die ihm
gestellten Aufgaben nicht erfüllen.
So wendet er sich an Go, er klagt
sein Leid und seine Not, er gesteht seine Schwäche ein: „Es ist mir zu schwer,
ich kann die Last nicht tragen ...“
Go zeigt ihm einen Ausweg, indem
er ihm Menschen an die Seite stellt,
die ihn unterstüen, damit er die Last
nicht allein tragen muss: Es sind dies
die siebzig Ältesten, die Verantwortung übernehmen.
Für Menschen, die mit ihrer Kraft am
Ende sind, ist es wichtig, dass sie Worte
von außen hören, die sich innerlich
festigen, sich innerlich durchseen, die
ein Weitergehen möglich machen.
Blick auf den Tempelberg und die Altstadt
von Jerusalem. Die Kuppel der Kirche aus
dem Jahr 1955 hat die Form einer Träne.
Ferner finden sich an den Seiten der Kuppel außen vier Tränenvasen. Mich erinnert
das an einen Psalmvers: „Sammle meine
Tränen in deinen Krug; ohne Zweifel, du
zählst sie.“ (Psalm 56,9) Auch Jesu Tränen
sind nicht vergessen, die er um sein eigenes Volk geweint hat.
Himmel & Erde
Titel
Über unser Weinen
W
ir leben mit der Vorstellung,
dass ein Mensch weint, weil
er traurig ist. Manchmal, so wissen
wir, gibt es – vor allem bei Kindern
– auch eine Art troiges, demonstratives und vielleicht aggressives
Weinen. Aber dies ist ein Sonderfall, dem wir leider zumeist nicht
mitfühlend begegnen, sondern oft
eher mit einer kühlen Antwort auf
dieses kleine „Machtspiel“. Doch
im Normalfall sehen wir bei Weinenden einen Zusammenhang mit
ihrer Trauer und wenden uns der
betreffenden Person emotional und
einfühlsam zu: „Bist Du traurig?
Du weinst ja!“, und weiter: „Aber
warum denn? Was ist passiert?“ o.ä.
Was bei diesen Fragen in der Regel
wohl im Dunkeln bleibt, ist die Bedeutung von Trauer. Was heißt es
denn eigentlich, „traurig“ zu sein
und „weinen“ zu müssen?
Der Philosoph Theodor W. Adorno hat einmal gesagt: „Wir weinen
angesichts der Musik von Schubert,
weil wir nicht so sind wie sie.“ Und
gemeint war: nicht so ideal wie sie!
Dieser nicht ohne weiteres verständliche Sa wird klarer, wenn
man bedenkt, dass es in der Philosophie immer wieder ein Streben nach
etwas Idealem, Vollkommenem,
Wahren oder zutiefst Wertvollem
gegeben hat: einer idealen Welt
wahrer Freundschaft, vollkommener Liebe, etc. Aber auch: nach dem
„idealen Menschen“. Damit ist die
Philosophie nicht weit von der,
gerade auch christlichen, Religion
entfernt.
Dieser weit verbreiteten Suche
nach dem Idealen oder Wahren liegt
wohl der Wunsch zugrunde, gut
und richtig zu leben, ja „menschengemäß“ zu leben – und nicht womöglich haarscharf an der menschlichen Existenz, seinen Möglichkeiten
oder seiner „Bestimmung“ vorbei
gelebt zu haben. Solch ein Verfehlen
würde wohl große Verzweiflung
in uns hervorrufen, wie auch der
Psychologe E. Erikson und die
„Existenzphilosophen“ behauptet
Juni 2015
Von Thomas Schäfer
haben. Und nun wird verständlich,
warum Menschen angesichts der
Ferne ihrer Ideale zu ihrem wirklichen Leben weinen (müssen): Es ist
die Trauer um deren Verlust oder
Bedrohung, wenn sie auf sich und
ihr Leben schauen, und feststellen
müssen, dass sie nicht dort sind,
wo sie sein sollten bzw. wollten.
Wenn Christen nach dem Sterben
eines Menschen manchmal sagen
„Nun ist er bei Go! Und hat seinen
Frieden“. Dann mag darin auch
etwas von dieser philosophischen
Vorstellung liegen, nämlich dass
Menschen in ihrem „irdischen Dasein“ in gewisser Weise nie vollständig zu ihrem „wahren Menschsein“
kommen, sondern dies erst „bei
Go“ finden. Und dem entsprechen
ja auch die traditionell christlichen
Vorstellungen von der „Erlösung“
und dem „Himmelreich Gottes“.
Da hat der philosophische Gedanke
eine religiöse Färbung bekommen,
meint aber offenbar etwas Ähnliches.
Und das Weinen? Das ist dann
die Antwort auf den zutiefst traurigen Graben zwischen uns und
dem Idealen, und auf die daraus
erwachsende „existentielle Krise“.
Es war diese Spannung, die Adorno offenbar zwischen uns und der
Musik Schuberts sah.
Deshalb weinen Menschen ja auch
im Kino angesichts von Liebesschmerz oder -verlust, aber auch
– das ist die nicht zu vergessende
positive Kehrseite – aus Rührung
über die (scheinbar) vollkommene
Liebe, der sie dort begegnen (und
die sie vielleicht selbst nicht bekommen haben). Wir müssen also gar
nicht selbst direkt betroffen sein, und
dennoch fühlen wir entsprechend
und weinen darüber.
Dieses „tiefsinnige“ Weinen ist
sicher nicht das einzige, aber wohl
doch ein sehr wichtiges Weinen,
weil es uns Aufschluss darüber gibt,
wer wir und wie wir als Menschen
sind und sein wollen.
Dr. Thomas Schäfer ist Dozent für
Philosophie und Ethik in Potsdam und
Berlin und Systemischer Therapeut.
5
Titel
Weinen in Indien
n der christlichen, jüdischen und
islamischen Religion gehört das
Weinen bei traurigen Anlässen
zum Leben. Ja, es wird erwartet,
dass die Hauptleidtragenden beim
Verlust eines Angehörigen oder bei
schlechten Nachrichten weinen.
Das ging früher sogar so weit, dass
es den Beruf der Klageweiber gab,
die professionell lautstark der Klage
der Familie Ausdruck verliehen.
In vielen islamischen Kontexten
walten sie auch heute noch ihres
Amtes und beginnen meistens mit
der Klage beim Abholen des Toten
im Krankenhaus. Sie wechseln sich
ab während der öffentlichen Aufbahrung des Toten zu Hause und
werden unterstüt von der Familie. In der Regel wird der/die Tote
innerhalb von 24 Stunden begraben.
Im Islam ist es dann üblich, dass
die Frauen nicht mit zum Friedhof
gehen, da man meint, dass sei zu
viel für sie. Sie bleiben in der Regel zu Hause, und die Frauen der
Trauergäste bleiben in der schweren
Stunde bei ihnen.
Ähnlich ist es im Hinduismus
in Indien, wo die Frauen zumeist
nicht zur Verbrennung des oder
der Toten mitgehen. Frauen aus
der Nachbarschaft und Frauen der
Familie sind bei ihnen zu Hause in
ihrem Schmerz. Selbstverständlich
weinen auch immer wieder Witwen,
Kinder, Mütter und Schwestern,
obwohl dies nach hinduistischem
Selbstverständnis eigentlich nicht
passend ist. Besonders wenn der
Tote alt, krank oder gebrechlich
war, dann soll man sich darüber
freuen, dass seine sterbliche Hülle sich von ihm getrennt hat und
im Feuer verbrannt wird. Nun
geht die Seele auf die Suche nach
einem Ort, wo sie wiedergeboren
werden kann. Wenn die Familie
Mielschicht oder mehr war und
nach dem Tod des Großvaters/ der
Großmuer ein Kind geboren wird,
von dem man meint, es sähe dem/
der Verstorbenen ähnlich, glaubt
man oft, dies sei die Reinkarnation
6
Von Gudrun Löwner
(Wiedergeburt) des Toten. Je nachdem wie viel gute oder schlechte
Verdienste man in diesem Leben
gesammelt hat (Karma), wird man
in einem besseren oder schlechteren
Leben wiedergeboren. Z.B. wird
ein Mörder vielleicht als Moskito
wiedergeboren.
Oft höre ich in Indien Trommeln
und Flöten auf der Straße. Im Anfang bin ich begeistert rausgelaufen,
weil ich z.B. einen Marienumzug
o.ä. vermutete. Meist sind es aber
Trauerumzüge. Während die Armen den Leichnam in weiße Tücher
gehüllt auf einer Bambustrage, die
von Männern geschultert wird, zum
Verbrennungspla tragen, werden
die wohlhabenderen Toten auf
reich geschmückten Wagen gefahren. Diese Wagen haben Gestelle,
die über und über mit blühenden
Blumen geschmückt sind, meist zu
Girlanden gebunden aus Rosen oder
orangefarbenen Studentenblumen,
so dass man den Toten gar nicht
mehr sieht. Der Zug wird angeführt
von berufsmäßigen Trommlern und
Flötenspielern, die dadurch den
Weg für den Trauerzug schaffen.
Hinter ihnen sind tanzende Menschen, die meist auch dafür bezahlt
werden. Sie sollen sta der Angehörigen, denen doch meist mehr nach
Trauer und Tränen der Sinn steht,
die Freude über die neue Wiedergeburt ausdrücken. Oft wird auch
geknallt und Feuerwerk abgebrannt
zur Vertreibung der bösen Geister.
Der Weg zum Verbrennungspla
ist übersät mit Blumengirlanden,
die man langsam vom Wagen fallen
lässt. Die traditionellen Musikanten
und Tänzer gehören zu den Unberührbaren, den sogenannten Dalits,
denn nur sie können nach indischer
Auffassung Leder berühren, was auf
jede Trommel gespannt ist.
Im Hinduismus ist das Ideal,
Leiden und Schmerz ohne großes
öffentliches Theater geduldig zu
ertragen. Öffentliches Weinen wird
in der Regel unterdrückt, besonders bei Männern. Frauen haben in
dieser Beziehung etwas mehr Spielraum. Es gilt als erstrebenswert, sich
nichts von seinem Leiden anmerken
zu lassen, selbst nicht gegenüber
engen Familienmitgliedern. So
verschweigen z.B. viele Frauen
gegenüber ihren Eltern, dass ihre
Männer sie schlagen , weil sie den
Foto: Reinhold Kiss / pixelio.de
I
Himmel & Erde
Foto: © FotoHiero / Pixelio.de
Titel
Eltern kein Leid zufügen wollen.
Sie weinen höchstens, wenn sie
alleine sind.
Der Buddhismus, der sich vom
Hinduismus vor 2500 Jahren abgespalten hat, denkt ähnlich über die
Tränen. Zur Zeit des Buddhas gab
es eine Frau mit Namen Kisa, deren
Kind plölich gestorben war. Sie
weinte und schrie. Sie war völlig
außer sich. Die Verwandten konnten
sie nicht dazu bringen, das tote Kind
loszulassen, damit sie es verbrennen
konnten. Es schien so, als ob ihr Körper mit dem toten Kind verschmolzen war. Da hörten die Menschen,
dass der Buddha in der Gegend unterwegs war, und sie sagten zu Kisa:
„Wenn Dir irgendwer helfen kann,
dann der Buddha.“ Voller Hoffnung
und ihre Tränen trocknend machte
sie sich auf den Weg zum Buddha.
Als Kisa ihm ihr Leid klagte, sagte
der Buddha: „Geh zu den Leuten
in deinem Dorf und lass Dir Senfsamen schenken. Wenn Du mir
geschenkten Senfsamen bringst aus
einem Haus, in dem noch niemand
Juni 2015
gestorben ist, dann wird dein Sohn
wieder lebendig.“ Voller Hoffnung
machte sie sich auf den Weg. Gerne
waren die Leute bereit, ihr Senörner zu schenken, aber wenn sie die
zweite Bedingung erklärte, wurden
die Menschen traurig, denn überall
war bereits der Tod eingekehrt. In
dem einen Haus war die Großmutter gestorben, in vielen Häusern
waren bereits Kinder gestorben, in
anderen Frauen bei der Geburt etc.
Sie wurde immer trauriger, je mehr
Häuser sie besuchte, und langsam
reifte in ihr die Erkenntnis, dass
der Tod Teil des Lebens ist. Hier
hört die Geschichte auf, aber sie
könnte auch damit schließen, dass
Kisa mit dem Weinen auörte, ihr
Kind verbrennen ließ und sich in
das Unabänderliche fügte, denn
Wunder vollbringt der Buddha so
gut wie nie. Er lehrt den Weg zur
Überwindung des Leidens durch
Gleichmut und nicht Anhaften,
eben nicht sich total mitfreuen und
dann auch mitleiden, trauern und
Tränen vergießen. Sprüche, die bei
uns aus der Mode gekommen sind,
wie: „Kriegerherz zeigt keinen
Schmerz“, „sei ein Mann, keine
Heulsuse“ sind also in Asien immer
noch in, während wir jedem und
jeder die Freiheit geben, sich auch
emotional durch Tränen auszudrücken, wie es in den Buchreligionen
(Judentum, Christentum und Islam)
üblich ist.
Pfarrerin Dr. Gudrun Löwner stammt
aus Bochum. Von 1997-2007 war sie
Auslandspfarrerin der Evangelischen
Kirche Deutschlands in Neu Delhi,
Indien, dann Gastprofessorin in Chennai und Dozentin an der Kirchlichen
Hochschule Wuppertal/Bethel. Seit
2011 ist sie Dozentin am United
Theological College in Bangalore für
Mission und Ökumene und betreut
gleichzeitig die deutschsprachigen Protestanten in Bangalore und Chennai/
Südindien. Ihr Spezialgebiet ist christliche Kunst in Indien und Asien. 2008
erhielt sie das Bundesverdienstkreuz
am Bande für ihre Verdienste für die
deutsch-indische Kooperation im sozialen und wissenschaftlichen Bereich.
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Himmel & Erde
Titel
Blut, Schweiß und Tränen
A
m 13. Mai 1940 trat der neue
Premierminister Großbritanniens mit seiner wohl kürzesten aber
gewiss berühmtesten Regierungserklärung vor das Unterhaus.
Winston Churchills Rede ging als
„Blut, Schweiß und Tränen“- Rede
in die Geschichte ein. Tatsächlich
sprach er von Blut, Mühsal, Tränen
und Schweiß, was an sich schon
eindrucksvoll klang, aber die Umstellung und Verkürzung klang
noch wuchtiger.
Als Churchill mit 65 Jahren im
Mai 1940 Premierminister wurde,
lag schon ein wechselvolles Leben
mit Höhen und Tiefen hinter ihm.
Er entstammte einer der berühmtesten Familien Englands. In seiner
Kindheit war noch nicht vorhersehbar, dass er das 20. Jahrhundert entscheidend prägen würde.
Er war kein guter Schüler und mit
20 Jahren noch ein hoffnungsloser
Schulversager. Aber mit 25 Jahren
war er bereits ein Nationalheld,
der sich an allen Schlachten des
Empires in den Jahren zwischen
1895 und 1900 einen Namen als
Offizier und Kriegsberichterstaer
gemacht hae.
Schon früh war Churchill davon
überzeugt, ein Schicksal erfüllen zu
müssen. So hat er mit aller Beharrlichkeit sein Leben zu einem Epos
gemacht. Aber im Jahr 1940 stand er
angesichts einer fast aussichtslosen
Lage des Landes vor einer heroischen Aufgabe. Die Wehrmacht
hae Frankreich besiegt. England
war der lete Gegner, der Hitlers
Armee, die zu diesem Zeitpunkt
unbesiegbar erschien, noch trote.
Nur Churchill bot Hitler zu diesem Zeitpunkt die Stirn. Sprachgewalt war Churchills stärkste Waffe,
und er nute sie, um den Briten Mut
zu machen. In einer Radiosendung
sprach er zu dem britischen Volk
und wiederholte, was er zuvor dem
Parlament gesagt hae: „Ich wiederhole hier, was ich auch schon im
Kabine gesagt habe. Alles was ich
zu bieten habe ist Blut, Mühsal, TräJuni 2015
Von Gernot Erichsen
nen und Schweiß. Uns erwartet ein
Martyrium der furchtbarsten Art.
Vor uns liegen viele lange Monate
voller Kampf und Leid. Sie fragen
nach unserer Politik? Wir werden
Krieg führen zur See, zu Land und
in der Luft mit allen Mieln und aller Kraft, die Go uns geben mag.“
Sein Programm lautete: Krieg und
Sieg um jeden Preis.
Die Schlacht um England begann
Mie August 1940, als die deutsche
Luftwaffe sich anschickte, die
Luftherrschaft über England zu
erringen. London wurde schwer
bombardiert, aber die Bevölkerung zeigte Durchhaltewillen: „We
Londoner can take it“. Neben dem
Königspaar war es Churchill, der
die zerstörten Stadeile aufsuchte
und den Menschen Mut machte.
Als Churchill am 24. Januar 1965
starb, trauerte ein ganzes Volk. Sie
alle waren auf den Straßen Londons, um dem Mann die Ehre zu
erweisen, der ihnen den Mut gab,
bis zulet der Nazibarbarei standzuhalten. Unter den angereisten
Trauergästen waren 15 Staatschefs
und 30 Premierminister, die dem
„alten Löwen“ das Geleit gaben. Als
der Eichensarg auf einem Boot die
Themse hinauf fuhr, verneigten sich
die Londoner Hafenkräne vor den
sterblichen Überresten dieses großen Mannes. Es waren nicht wenige
Menschen in London, die Tränen
der Trauer in den Augen haen, als
der Eichensarg bedeckt mit dem
Union Jack an ihnen vorbeifuhr.
Gernot Erichsen ist ehrenamtlich in der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf tätig
9
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Himmel & Erde
Besuch in der Ökumene
Bischofsrat der Evangelisch-methodistischen Kirche in Berlin
M
it einem Gottesdienst in der
hin, die von einem deutschen ArchitekVon Nicolas Schönfeld
Kaiser-Wilhelm-Gedächtnisten und einem französischen Künstler
kirche nahm am 1. Mai die Tagung
gestaltet worden sei: „Das war damals
des Internationalen Bischofsrats der
ein starkes Zeichen für Frieden und
Evangelisch-methodistischen Kirche (EmK) ihren Auftakt. Versöhnung.“ Der Vorsiende der Arbeitsgemeinschaft
Zum ersten Mal in ihrer Geschichte traf sich das Gremium Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK), der römischin Europa. Rund 100 methodistische Bischöfe und Bischö- katholische Bischof Karl-Heinz Wiesemann (Speyer), fasste
finnen aus Afrika, Asien, Nordamerika und Europa kamen vor dem Bischofsrat mit Blick auf 2017 zusammen: „Das
dazu nach Berlin. Der Eröffnungsgoesdienst wurde unter Ziel der ökumenischen Bewegung ist es, die Kirchen im
ökumenischer Beteiligung mit Gästen aus ganz Europa gemeinsamen Zeugnis und Dienst zu vereinen“. Es sei
gefeiert.
ein „großer Moment der ökumenischen Bewegung“ geweDer Methodismus entstand im 18. Jahrhundert als Er- sen, als die EmK 2006 als drie Kirche die „Gemeinsame
neuerungsbewegung in England durch den anglikanischen Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ unterzeichnet habe.
Pfarrer John Wesley (1703-1791). Der Name „Methodisten“ 1999 haen der Lutherische Weltbund und die römischwurde ursprünglich einer Gruppe von Studenten in Eng- katholische Kirche die Erklärung gemeinsam verabschieland gegeben, die sich durch Bibelstudium und Gebet ange- det. Zum ersten Mal seit der Reformation war damit eine
sprochen wussten, Armen, Kranken und Strafgefangenen gemeinsame Aussage zu jener Lehre getroffen worden,
zu helfen. Nicht das kirchliche Ritual der anglikanischen die Ausgangspunkt für die Spaltung der abendländischen
Kirche machte nach Ansicht der Methodisten den wahren Kirche gewesen war. Die Lehrverurteilungen, die sich
christlichen Glauben aus, sondern bewusste innere Um- auf die Rechtfertigungslehre bezogen, haen damit ihre
kehr. Später wurde die Bezeichnung „Methodisten“ für die kirchentrennende Wirkung verloren.
gesamte Erneuerungsbewegung gewählt. Nach Amerika
Im Anschluss an den Kongress fand in Wienberg eine
gelangte der Methodismus auch durch deutsche Auswan- symbolträchtige ökumenische Geste sta: Im dortigen
derer, die später in ihrer deutschen Heimat Gemeinden Luthergarten werden auf Initiative des Lutherischen Weltgründeten. In Berlin gibt es zwölf EmK-Gemeinden mit bunds bis zum 500-jährigen Reformationsjubiläum 500
unterschiedlichen Schwerpunkten.
Bäume gepflanzt. Kirchen aus aller Welt und aller Konfessi„Berlin wurde gewählt, weil die Stadt wie kaum eine onen sind eingeladen, die Patenschaft für einen der Bäume
andere für die europäische Geschichte der Teilung durch zu übernehmen. Den EmK-Baum, den eine Delegation der
den Eisernen Vorhang und der Überwindung dieser Tei- Bischöfe am 9. Mai pflanzte, können Besucher nun mit der
lung steht“, begründete Rosemarie Wenner, Bischöfin der Position Nr. 96 ausfindig machen.
EmK in Deutschland, die Wahl des Tagungsortes. Martin
Germer, Pfarrer an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche,
Nicolas Schönfeld ist Prädikant in der Grunewaldgemeinde
wies auf das Symbol der 1961 eingeweihten neuen Kirche
Juni 2015
11
Was - Wann - Wo ?
Kinder und Familien
•
Goesdienste für Kinder und Familien
Kindergoesdienst
So (alle 14 Tage) 11:30
Dorirche Alt-Schmargendorf
Goesdienst für Große u. Kleine
So (alle 14 Tage) 11:30
Grunewaldkirche (Kapelle)
Kinderkirche
Einmal im Monat Mo 16:00
Lindenkirche
Goesdienst für alle Generationen
in unregelmäßigen Abständen
in allen Gemeinden
Eltern-Kind-Turnen (ab 18 Mon.)
Di 16:00-17:00 / 17:00-18:00
Alt-Schmargendorf
Spiel- u. Kontaktgruppe (ab 8 W.)
Mo, Mi, Do 9:30-11:30
Kreuz
Spielgruppe (bis 3 Jahre)
Mi 10:00-11:30
Grunewald
Kindergruppe „Kirchenmäuse“ (ab
18 Mon.)
Mo, Mi 9:00-12:00
Linde
Familiennachmiag
Einmal im Monat Di 16:00
Linde
FENKID-Kurs (1. Lebensjahr)
Do 10:00-11:30
Linde
Eltern-Kind-Gruppe (1 Jahr)
Di 10:00-11:30
Linde
Gruppe für Tagesmüer
Fr 9:00–10:00 / 10:30-12:00
Linde
Musikalische Früherfahrung
Mo 15:30-16:30; 16:30-17:30
Linde
Musikgarten und mehr
Do 15:00-16:30; 16:45-18:15
Linde
Gesprächsangebot für Tagesmüer
Einmal im Monat 19:30-21:00
Linde
•
Gruppen
Regelmäßige Angebote in unseren Gemeinden
Jugendliche
•
Konfirmandenzeit
Alt-Schmargendorf und Linde
Mi 17:30-19:00
Linde
Grunewald
Do 17:30-19:00
Grunewald
Kreuz
Di (alle 14 Tage) 17:00-18:30
Kreuz
Café Tower
Nach Verabredung
Kreuz
Volleyballmannschaft
Mi 18:00
Kreuz
Café Iglu
So 17:00-21:00
Grunewald
Die Exis
Do 17:00-19:00
Grunewald
Iglu-Abend
Do 19:00-21:00
Grunewald
Jugendcafé
Mi 19:00
Linde
Juniorteamertreffen
Mi 17:30
Linde
•
Gruppen/Treffs
Erwachsene und Senioren
•
Gesprächskreise
Theologischer Gesprächskreis
1. Di im Monat, 19:00
Alt-Schmargendorf
Philosophischer Gesprächskreis
Einmal im Monat Di 19:00
Alt-Schmargendorf
Gesprächskreis Waldmeister
Alle 14 Tage Mo 15:00
Grunewald/Hochmeistergemeinde
Glaube heute
Einmal im Monat Mi 20:00
Grunewald
Hauskreis
Einmal im Monat Fr 20:00
Kreuz
Bibelstunde
Mo 18:30-19:30
Linde
12
Himmel & Erde
Was - Wann - Wo ?
•
Gruppen und Kreise
Seniorenkreis
Jeden 1. Mo im Monat
Alt-Schmargendorf
Geburtstagscafé
Alle drei Monate
Alt-Schmargendorf
Gesellige Runde
Mi 15:00
Grunewald
Einmal im Monat
Grunewald
Treffpunkt „Kunst, Kultur, Kirche“
Di 15:30
Grunewald
Seniorenkreis/Gespräch um Drei
Alle 14 Tage Mi 15:00
Kreuz
Seniorenfrühstück
Einmal im Monat Mi 9:30-12:00
Kreuz
Gruppe 60+ (nur für Frauen)
Alle 14 Tage Mi 10:00
Kreuz
Lindencafé
Mo 16:00-22:00 (Mai-Sept)
Linde
Literarisches und Gespräche
Alle 14 Tage Mo 16:30-17:30
Linde
Operntreff
Einmal im Monat Do 10:30
Linde
Jahreszeitenfest
Alle drei Monate
Linde
Tolle et lege
Einmal im Monat Fr 20:00
Linde (April-September)
•
Gymnastik/Gesundheit/Tanz/Malen
Gymnastik für Frauen
Mi 19:00
Alt-Schmargendorf
Gymnastik für Senioren
Mo 9:30
Alt-Schmargendorf
Gymnastik
Mo 10:30-11:30
Grunewald
Gymnastik für Senioren
Do 9:15 / 10:00
Kreuz
Gymnastik für Senioren
Mo 10:30-11:30
Linde
Frauengymnastik
Di 17:45-18:45
Kreuz
Frauengymnastik
Mi 9:30-10:30 / 10:30-11:30
Do 19:00-20:00 / 20:00-21:00
Kreuz
Danzando 60 plus
Fr 12:00-13:00
Alt-Schmargendorf
Zumba
Di 19:30-20:30
Alt-Schmargendorf
Tischtennis
Mo 19:00-22:00
Kreuz
Yoga für uns
Mo 19:00-20:00
Alt-Schmargendorf
Yoga
Di 18:30
Grunewald
Yoga
Di 19:00
Kreuz
Meditation
Di 20:00
Grunewald
Meditativer Tanz
Fr 20:00
Alt-Schmargendorf
Tanz, Ausdruck und Fantasie
So 18:00
Alt-Schmargendorf
Freies Tanzen
Jeden 2. So im Monat 15:00-18:00
Kreuz
Line Dance
Fr 14:30-16:00; 16:30-18:00
Linde
Malgruppe
Do 9:30
Alt-Schmargendorf
Kreatives Malen
Do 11:00-13:00
Linde
Tiffany-Gruppe
Mi 14:00-17:00
Linde
Fit im Kopf
Mi 10:00-11:00
Linde
Wohlbefinden im Alltag
Fr 12:30-13:30
Linde
Fragen rund um den PC
Einmal im Monat Mi 11:30
Linde
Jeden drien Mo im Monat 15:00
Alt-Schmargendorf
Leter Di im Monat 17:30
Alt-Schmargendorf
•
Spielegruppen
Spielekreis
•
Regelmäßige Angebote in unseren Gemeinden
Frauen und Literatur
Besuchsdienste
Besuchsdienstkreis
Geburtstags-Besuchsdienstkreis
Juni 2015
Linde
13
Titel / Kulinarisches
Wenn Kinder weinen
D
ie Kinder haben sich gemütlich zusammengeset und über ihre Erfahrungen mit Weinen ausgetauscht:
Was ist das überhaupt, das Weinen?
Wenn Tränen aus den Augen rauskommen.
Wenn jemandem die Tasche geklaut
wurde und man sie nicht zurückbekommt, muss man auch weinen.
Wenn man traurig ist, muss man weinen. Manchmal muss man aber auch
weinen, obwohl man glücklich ist.
Ja, wenn etwas ganz lustig ist, weine
ich auch.
Wo kommt das Weinen her?
Aus dem Bauch kommt es manchmal.
Im Kopf spüre ich es, wenn ich an
traurige Sachen denke.
In den Augen fühle ich es.
Wie fühlt sich Weinen an?
Es ist nass auf der Haut. Die Nase
kielt und da läuft was raus. Tränen
laufen runter.
Mein Bauch tut dann weh. Ich zier‘
Wann habt ihr einmal geweint? Und
was war passiert?
Ich hab heute Morgen geweint, weil
ich mich geärgert habe. Ich konnte
mich für keine Hose entscheiden.
beim Weinen. Die Augen werden
rot und nass. Das Herz pocht ganz
schnell.
Als mein Hase gestorben ist, musste
ich auch weinen, als wir ihn begraben
haben.
Im Auto habe ich geweint, weil Papa
ein lustiges Lied angemacht hat. Da
musste ich vor Lachen weinen.
Gestern habe ich geweint, weil ich
nicht zum Arzt gehen wollte.
Was hilft euch, wenn ihr weinen
müsst?
Wenn ich weine, gehe ich zu Mama
oder Papa, die trösten mich manchmal. Meine Schwester bringt mir
dann mein Kuscheltier. Kuscheltiere
helfen mir.
Das Gespräch mit den Kindern der Kindertagesstäe der Lindenkirche führte
Jennifer Müller, Erzieherin der Kita
Kurepkat kocht
Von Marc Kurepkat
D
er Juni kann wunderbar sein. Die Alten freuen sich an der Wärme, die Familien haben die Ferien vor der
Tür, und bei Vielen ist der Serotoninspiegel, den langen Tagen sei Dank, hoch und die Laune entsprechend
gut. Wenn wir Glück haben, ergibt sich eine Gelegenheit für ein Abendessen in lauer Nacht auf dem Balkon oder
der Terrasse, zumindest aber bei sperrangelweitem Fenster und in guter, sinnenfroher Gesellschaft. Ein kleines
Festmahl für den jungen Sommer kann mit Spargelsalat, Estragonvinaigree, Erdbeeren, Rhabarber beginnen.
Weißen und grünen Spargel in etwa 2 cm lange Stücke schneiden und (getrennt) in der Pfanne in etwas Buerschmalz andünsten. Bevor der Spargel bräunt (das wäre für diesen Salat zu rustikal) mit etwas Weißwein (oder
Zitronenwasser) ablöschen, salzen und pfeffern und bei geschlossenem Deckel weitergaren, bis der Spargel al
dente ist. Die Garzeit ist natürlich abhängig von der Dicke der Stangen. Für unseren Salat eignen sich nicht solche
Spargelknüppel, zumal der grüne Spargel ja ohnehin nicht so dick wird. Die Spien des weißen Spargels sollten
separiert und einige Minuten später in die Pfanne kommen, da diese schneller garen. Die Vinaigree mixen wir
wie üblich aus drei Teilen Öl (davon wiederum 2 Teile Olivenöl, 1 Teil Walnussöl) und anderthalb Teilen Essig.
Dieser sollte nicht zu süß sein, sondern herbere Aromen bieten. Ein Sherryessig oder ein hochwertiger Apfelessig passen gut. Salzen, pfeffern und mit feinem Senf cremig aufschlagen. Einige kleingehackte Estragonbläer
dazugeben. Vinaigree über den Spargel geben und etwas ziehen lassen. Einige sehr feine Scheiben Rhabarber
kurz durch die heiße leicht gefeete Pfanne ziehen (so dass die Scheiben nicht mehr roh, aber auch noch nicht
weich sind) und leicht zuckern. Den Rhabarber mit kleinen Erdbeeren, am besten im Ganzen, unter den Spargel
mischen. Geröstetes Weißbrot und gesalzene Buer dazu. Zum Hauptgang Schollenfilet, Sauerampfer, junge
Kartoffeln. Das geht superschnell. Zwei feingehackte Schaloen in Buer langsam glasig dünsten. Gewaschene
Sauerampferbläer dazu und einige Minuten dünsten, bis die Bläer zusammenfallen. Alles zusammen mit einem
Becher Schlagsahne mit dem Zauberstab aufmixen und mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken. Zurück in
die Pfanne und vor dem Servieren wieder erwärmen. Die Schollenfilets in der Pfanne in Buer auf jeder Seite 2
Minuten dünsten. Mit Sauerampfercreme und gebürsteten Kartoffeln servieren. Als Käsegang Ziegenfrischkäse
aus dem Berliner Umland, wahlweise mit Senf, Honig oder Kräutern aromatisiert, auf Knäckebrot. Zum Nachtisch
Vanilleeis mit Beeren. Ein Hoch auf das sommerliche Leben.
14
Himmel & Erde
Kirchenmusik
Musik in unseren Gemeinden
Grunewaldkirche
Miwoch, 3. Juni, 19:30
Mozart - Requiem
und Werke von A. Hillborg, J. Sibelius
und P. Tschaikowsky. Internationale
Jugendbegegnung. Jugenchor Flensburg am Alten Gymnasium. Solisten,
Chor und Orchester des Södra Latins
Gymnasium, Stockholm. Leitung:
Jan Risberg. Gefördert vom GoetheInstitut, der Stadt Flensburg und dem
Kreis Schleswig-Flensburg
Sonntag, 7. Juni, 17:00
Game of Strings
Ein Streichzug durch vier Jahrhunderte Musik für Streicher mit Vivaldi,
Schubert, Peer Gynt und Michael
Jackson. Streichorchester Diagonale,
Ltg.: Hans Christian Oelert, LeoKestenberg-Musikschule.
Eintri frei
Freitag, 19. Juni, 21:00
MoonMelodies - NachtMusiken XVIII
CelloBassQuartett – ViolinCembaloKlänge. Von Barock bis Pop.
Wolf-Ferrari Ensemble: Maresa Noel,
Uwe Hirth-Schmidt, Andreas Heinig,
Violoncello; Lars Burger, Kontrabass;
Wolfram Thorau, Violine; Niek van
Oosterum, Cembalo.
Eintri frei
Sonntag, 28. Juni, 17:00
Sommerkonzert
Orchester Benjamin Franklin. Werke
von Donizetti, Klughardt, Lehar,
Tschaikowsky und Beethoven. Solistin: Christine Weidemann. Dirigent:
Symeon Ioannidis
Eintri frei
Juni 2015
Sonntag, 5. Juli, 11:30
Chormusik
im Konfirmationsgoesdienst
Mitglieder der Berliner Kantorei,
Bettina Matt, Saxophon. Leitung:
KMD Günter Brick
Kreuzkirche
Sonntag, 14. Juni, 20:00
Stella Maris
Mariengesänge von Dufay, Palestrina, Victoria, Lauridsen, Kverno, Górecki, Swayne u.a. Komponisten aller
Epochen haben sich bei ihrem Blick
auf Maria von ihren jeweiligen kulturellen und politischen Hintergründen
inspirieren lassen. Kammerchor Univocale Berlin. Leitung: Christoph D.
Ostendorf. www.univocale.de
Eintri: 12 Euro (erm. 7 Euro)
Dasselbe Programm können Sie in St.
Jacobi-Luisenstadt am 20. Juni um 23
Uhr als Nachtkonzert hören.
Freitag, 19. Juni, 17:00
Blauer Salon
Südamerikanische und spanische
Musik mit Oboe und Gitarre. Das
DUO VARINO, Almute Zwiener
(Oboe und Englischhorn) und Kathrin Redlich (Gitarre) spielen Werke
von Piazolla, Albeniz und Sor, sowie
Choros und Tangos..
Sonntag, 28. Juni, 10:30
Goesdienst zum Sommerfest
Es singt die Kantorei der Kreuzkirche.
Leitung: Christoph D. Ostendorf
Lindenkirche
Sonntag, 7. Juni, 18:00
La Risata Final
Verdis Spätwerk. Kammerchor Nikolassee. Aus dem Requiem, Othello
und Falstaff. Luisa Schaefer, Sopran;
Jakob Ahles, Bariton; Ulugbek Palvanov, Klavier. Leitung: Vincent
Andreas.
Eintri frei
Samstag, 13. Juni, 18:00
Wind-Or-Jester:
Sinfonisches Blasorchester
Das Wind-Or-Jester präsentiert unter
der Leitung von Thomas Lamp sein
neuestes Programm. Philip Sparke,
Concert Prelude; Ralph VaughanWilliams, English Folk Song Suite;
Filmmusiken „Zwei glorreiche Halunken” und „Spiel mir das Lied vom
Tod”. www.woj-berlin.de
Eintri frei
Sonntag, 14. Juni, 18:00
Tiere wie du und ich
Der Kissi-Chor. Leitung: Anita
Rennert. Chormusik von der Renaissance bis zur Gegenwart mit Liedern
von Schafen, Haien und anderem
Getier.
Monatsspruch
Juni 2015
Ich lasse dich nicht los, wenn du
mich nicht segnest.
Gen 32,27
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Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin
81 82 69 80
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www.evgruwi.de
Koordinierungsstelle für die Arbeit mit SeniorInnen
im Kirchenkreis Charloenburg-Wilmersdorf
auf dem CAMPUS DANIEL
VORTRAGSREIHE „So lange wie möglich selbstbestimmt leben“
Dienstag, 16.06.2015, 17:30 Uhr
Vorsorgevollmacht
Die Vorsorgevollmacht richtig verfassen!
Vorausseungen, notwendige bzw. sinnvolle Inhalte der Vollmacht und
weiterer Vereinbarungen.
Information von Herrn Peter Rudel (Koordinator Cura Betreuungsverein
Charloenburg-Wilmersdorf)
Eintri frei! Anmeldung - wenn möglich - erbeten! Tel: 827 922 33 (AB)
Ort: CAMPUS DANIEL, Brandenburgische Straße 51
17
Gottesdienste & Andachten
Dorirche Alt-Schmargendorf
5. Juni
18:00
„Wochenausklang mit Go“
Wochenschlussandacht, Nachdenken über den Glauben,
Pfr. Dr. Grubel
7. Juni
10:00
1. Sonntag nach Trinitatis
Abendmahlsgoesdienst (Saft),
Pfrn. Basse
Kindergoesdienst, Pfrn. Basse
11:30
12. Juni
18:00
„Wochenausklang mit Go“
Wochenschlussandacht, Bibel
und Meditation, Pfrn. Basse
14. Juni
10:00
2. Sonntag nach Trinitatis
Abendmahlsgoesdienst (Wein),
Pfr. Dr. Grubel
19. Juni
18:00
„Wochenausklang mit Go“
Wochenschlussandacht,
Orgelandacht, Pfrn. Brandt
21. Juni
10:00
11:30
3. Sonntag nach Trinitatis
Goesdienst, Pfrn. Basse
Kindergoesdienst, Pfrn. Basse
26. Juni
18:00
„Wochenausklang mit Go“
Wochenschlussandacht, Bibel
und Meditation, Pfrn. Basse
28. Juni
10:00
4. Sonntag nach Trinitatis
Goesdienst, Pfr. Dr. Engelbrecht
3. Juli
18:00
„Wochenausklang mit Go“
Wochenschlussandacht,
Pfr. Dr. Grubel.
5. Juli
! 13:00
5. Sonntag nach Trinitatis
Familiengoesdienst zur Eröffnung
des Sommerfestes, Pfrn. Basse
Sankt Gertrauden-Krankenhaus
7. Juni, 10:30
10. Juni, 17:00
17. Juni, 17:00
24. Juni, 10:30
18
Abendmahlsgoesdienst
Andacht „Atempause“
Andacht „Atempause“
Andacht „Atempause“
Kreuzkirche
5. Juni
16:00
Freitag
Goesdienst im KWA-Stift,
Pfr. Dr. Groß
7. Juni
10:30
1. Sonntag nach Trinitatis
Abendmahlsgoesdienst,
Pfr. Dr. Groß
Licht & Klang, Pfr. Dr. Groß
18:00
14. Juni
10:30
18:00
2. Sonntag nach Trinitatis
Predigtgoesdienst, Pfr. Thieme
Abendgoesdienst, Pfr. Thieme
21. Juni
10:30
18:00
3. Sonntag nach Trinitatis
Predigtgoesdienst, Pfr. Dr. Groß
Goesdienst zur Verabschiedung
von Superintendent Grün-Rath /
Kirche am Hohenzollernpla
23. Juni
10:30
Dienstag
Kirche für Kinder, Pfr. Thieme
28. Juni
10:30
4. Sonntag nach Trinitatis
Familiengoesdienst,
Pfr. Dr. Groß & Pfr. Thieme,
im Anschluss Sommerfest
3. Juli
16:00
Freitag
Goesdienst im KWA-Stift,
Pfr. Thieme
5. Juli
10:30
5. Sonntag nach Trinitatis
Abendmahlsgoesdienst,
Pfr. Dr. Groß
Martin-Luther-Krankenhaus
7. Juni, 10:00
14. Juni, 10:00
21. Juni, 10:00
28. Juni, 10:00
Abendmahlsgoesdienst
Abendmahlsgoesdienst
Abendmahlsgoesdienst
Abendmahlsgoesdienst
Himmel & Erde
Gottesdienste & Andachten
Lindenkirche
7. Juni
10:00
Grunewaldkirche
1. Sonntag nach Trinitatis
Abendmahlsgoesdienst,
Pfr. Krüger, KMD Brick
7. Juni
11:30
14. Juni
10:00
2. Sonntag nach Trinitatis
Goesdienst, Diakon Diubany,
KMD Brick
15. Juni
16:00
Montag
Kinderkirche
19. Juni
16:00
Freitag
Abschiedsgoesdienst für Kitakinder, KMD Brick
21. Juni
10:00
3. Sonntag nach Trinitatis
Goesdienst, Pfr. Krüger,
Org. Freiwald
28. Juni
!!! 11:00
5. Juli
10:00
14. Juni
11:30
11:30
4. Sonntag nach Trinitatis
Konfirmationsgoesdienst,
Pfrn. Basse, Gemeindepädagoge
Balt, KMD Brick
18:00
2. Sonntag nach Trinitatis
Goesdienst, Diakon Dziubany,
KMD Brick
Goesdienst für Kleine und Große,
Pfr. Dr. Felmberg und Team
Taizégoesdienst,
Pfr. Dr. Krügerke, Org. Hee
21. Juni
11:30
3. Sonntag nach Trinitatis
Goesdienst, Pfr. Michalek,
Org. Freiwald
28. Juni
11:30
4. Sonntag nach Trinitatis
Goesdienst, Vikarin Rabe,
Org. Schirmer
5. Sonntag nach Trinitatis
Abendmahlsgoesdienst,
Pfrn. Schwietering-Evers
Andachten
18:00
1. Sonntag nach Trinitatis
Abendmahlsgoesdienst,
Vikarin Rabe, KMD Brick
4. Juli
18:00
Samstag
Abendmahlsgoesdienst der
Konfirmanden, Pfr. Michalek,
Jeremy Lang und Team, Vikarin
Rabe, KMD Brick
5. Juli
11:30
5. Sonntag nach Trinitatis
Konfirmationsgoesdienst,
Pfr. Michalek, Jeremy Lang und
Team, Vikarin Rabe, KMD Brick,
Beina Ma (Saxophon), Kantorei
Montags (nicht in den Ferien)
Abendgebet in der Kapelle
Unsere Kirchen stehen Ihnen offen ...
Alt-Schmargendorf
samstags, 11:00 - 13:00
Kirchen und
Gemeindehäuser
Juni 2015
Grunewaldkirche
sonntags, 15:00 - 18:00
Lindenkirche
montags, 16:00 - 18:00
K
Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf • Dorirche: Breite Straße 38 • Gemeindehaus: Kirchstr. 15/16
K
Kirchengemeinde Grunewald • Kirche: Bismarckallee 28 b • Gemeindehaus: Furtwänglerstr. 5
K
Kreuzkirchengemeinde • Kirche: Hohenzollerndamm 130• Gemeindehaus: Hohenzollerndamm 130aa
Lindenkirchengemeinde
L
g
• Kirche: Homburger
g Str. 48 • Gemeindehaus: Johannisberger
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g Str. 15 a
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Unsere Seniorenheime:
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Seniorenheim Hohensteiner Straße
Tel: 030 / 82 77 992-85
[email protected]
Unsere Seniorenwohnhäuser:
Seniorenheim Koenigsallee
Tel.: 030 / 89 67 993-34
[email protected]
Seniorenheim Lentzeallee
Tel.: 030 / 89 79 30-39
[email protected]
Heckerdamm 228, 13627 Berlin
Pestalozzistraße 91, 10625 Berlin
Roscherstraße 14-15, 10629 Berlin
Schillerstraße 26a, 10625 Berlin
Tel.: 030 / 747418-20
[email protected]
Besuchen Sie uns auch im Internet:
www.wilmersdorfer-seniorenstiftung.de
Himmel & Erde
Alt-Schmargendorf
Noch schnell eine Kitareise vor Ostern …
I
n diesem Jahr konnten wir leider
nicht unsere geplante Reise unternehmen, da wir aus unerklärlichen
Gründen aus dem Kalender des angepeilten Bauernhofes verschwunden
waren. So haben wir kurzerhand umdisponiert und eine Reise nach Bai
gebucht. Vier Tage vor Ostern fuhren
wir mit 15 Kindern und drei Erzieherinnen mit dem Bus, der S-Bahn und
dem Regionalexpress und troten
Regen, Sturm und Kälte. In Bai an
der Kinderherberge angekommen,
fanden wir ein zweistöckiges Haus
vor, das wir für uns allein haen.
Wir hatten ein volles Programm
geplant in den folgenden Tagen. Wir
unternahmen eine Traktorfahrt in den
Wald zum Dachsbau und der Wildschweinsuhle, machten eine Schasuche und besichtigten das „Räuber
Hoenplo Sprienhaus“ in Bai.
Am drien Tag bekamen wir Post von
unseren Eltern und schrieben zurück.
Anschließend gingen wir in die Reithalle, wo schon ein verrückter Hund
auf uns wartete, der uns fortan nicht
mehr von der Seite wich. Abends gab
es eine Party. Es waren schöne Tage!
Stephanie Snigola
Sommerfest in
Alt-Schmargendorf
A
m Sonntag, den 5. Juli, findet
unser Sommerfest statt. Los
geht es um 13:00 Uhr mit einem Familiengoesdienst in der Dorirche.
Im Anschluss daran, also ab 14:00
Uhr, laden wir Sie herzlich ein, auf
der Wiese vor der Kirche (Regenvariante: im Gemeindehaus, Kirchstr.
15/16) mit uns zu feiern. Es gibt
kühle Getränke und Würstchen vom
Grill, Kaffee und Kuchen, Musik und
Plausch, Kinderschminken und viele
Spiele für Kinder, eine Tombola und
ein buntes Bühnenprogramm. Ob
Jung oder Alt, aus der Gemeinde
oder neugierig, aus der Nachbarschaft oder von weiter her - seien Sie
herzlich willkommen!
Wir freuen uns über Helferinnen
und Helfer, vor allem für den Aufbau ab 10:00 Uhr und für den Abbau
ab 17:00 Uhr, sowie über Kuchenspenden. Bie melden Sie sich unter
824 44 16. Vielen Dank.
Wind über
La Manche
Konzert des Kinderund Jugendchores
So, 7. Juni, 16:00, Gemeindesaal
Jahresausflug des Seniorenkreises
A
m Mittwoch, den 1. Juli, fahren
wir nach Wusterhausen an der
Dosse / Kyritzer Seenkette. Die Abfahrt mit dem Bus ist um 9:00 Uhr
an der Bushaltestelle Breite Strasse
Ecke Kirchstraße, die Rückkehr und
Wiederankunft in Berlin ist für ca.
18:00 Uhr geplant. In Wusterhausen werden wir die Kirche St. Peter
und Paul besichtigen. Pfarrerin
Basse wird mit uns eine Andacht
dort feiern. Wusterhausen hat eine
Reihe von Fachwerkhäusern wie
z. B. das Herbst‘sche Haus, die wir
uns anschauen wollen. Gegen 12:00
Uhr kehren wir zum Mittagessen in
den Mühlenhof ein. Das Restaurant
Juni 2015
bietet ein historisches Ambiente.
Nach dem Mittagessen geht es zur
Kyritzer Seenkette. Auf einer anderthalbstündigen Dampferfahrt
lernen wir die idyllische Urlaubsregion mit ihren Seen kennen. Bei
Kaffee und Kuchen lassen wir die
wunderschöne Landschaft an uns
vorbeigleiten. Große Teile der Seen
sind von Wäldern umgeben. Der
Preis pro Person beträgt 53 Euro.
Anmelden können Sie sich bei
Herrn Erichsen unter der Telefonnummer 89 72 51 82 (AB). Sie sind
herzlich eingeladen.
Gernot Erichsen
Kinderchor und Jugendchor der
Berliner Konzert-Familie singen
Werke von Ludwig van Beethoven, Benjamin Brien, Bruno
Coulais, Wilhelm Taubert.
Sie sind herzlich eingeladen!
Unsere
Konfirmandinnen
und Konfirmanden
werden am Sonntag, den 28. Juni,
um 11:00 Uhr in einem Festgottesdienst in der Lindenkirche
von Pfrn. Basse und Gemeindepädagoge Balt eingesegnet (siehe
Seite 32).
Sie sind herzlich eingeladen!
21
Alt-Schmargendorf
Gemeindeleben
Musik
Chöre
„Kleine Spaen“
Kinder von 5 bis 7 Jahren
Mi, 16:00 - 16:45
„Milere Spaen“
Kinder von 7 bis 12 Jahren
Mi, 16:45 - 18:00
„Große Spaen“
Kinder ab 12 Jahren
Mi, 18:00 – 19:00
Anmeldung und Leitung für alle
Spaenchöre: Olga Kisseleva
0157 74 71 31 43
Kinder und Familien
Kindergoesdienst
mit biblischen Geschichten
So, in der Regel vierzehntägig, 11:30,
in der Dorirche mit Pfrn. Basse
Termine: 7. und 21. Juni
Eltern-Kind-Turnen
ab 1 1/2 Jahren
Di, 16:00 - 17:00, erste Gruppe
Di, 17:00 - 18:00, zweite Gruppe
Anmeldung und Leitung:
Familienbildungsstäe, Frau Domke
853 53 52
Jugendliche
Konfirmandenunterricht
gemeinsam mit der Lindenkirchengemeinde im Linden-Gemeindehaus
(Johannisberger Str. 15 A)
Pfrn. Basse, Phillip Balt, Team
Mi, 17:30 - 19:00
Alle Veranstaltungen ohne Ortshinweis
finden im Gemeindehaus, Kirchstr.
15/16, statt. Aktuelle Hinweise entnehmen Sie bie den Schaukästen und
www.alt-schmargendorf.de
22
Erwachsene
Theologischer Gesprächskreis
über die Bibel und Glaubensfragen
In der Regel jeden ersten Dienstag
im Monat,
19:00, Pfarrhaus, Pfrn. Basse
Termin: 2. Juni
Philosophischer Gesprächskreis
zu philosophischen und naturwissenschaftlichen Fragen und Themen
In der Regel jeden 3. Dienstag im Monat, 19:00, Gemeindehaus, 2. OG
Herr Lippmann 883 24 76
Termin: 23. Juni (Achtung: diesmal
am 4. Dienstag im Monat)
Besuchsdienstkreis
In der Regel jeden leten Dienstag
im Monat, 17:30, Pfarrhaus
Frau Markmann 824 64 74
Termin: 30. Juni
Spielekreis für Erwachsene
Jeden drien Montag im Monat, 15:00
Frau Mennicke 823 73 09
Termin: Fällt im Juni aus.
Malgruppe
Do, 9:30
Frau Schwar 833 51 66
Meditativer Tanz
Fr, 20:00
Frau Olschewski-Boldt 782 34 01
Gymnastik für Frauen
Mi, 19:00
Frau Walch 663 96 46
Tanz, authentischer Ausdruck
und Fantasie
Tanz- und Bewegungsgruppe
Einmal im Monat, So, 18:00
Susanne Lorenz 0176 52 62 78 56
Mail: [email protected]
Termin: 7. Juni
Zumba
Fitness und Tanzen
Di, 19:30 - 20:30
Infos und Probestunde:
Sabina Melango 0174 683 26 01
Yoga für uns
Mo, 19:00 – 20:00
Frau Voigt 0172 952 32 42
Senioren
Seniorenkreis
Mit einem Thema und
Kaffee und Kuchen
Jeden ersten Montag im Monat, 15:00
Herr Erichsen 89 72 51 82
Frau Mennicke 823 73 09
Termin: 1. Juni
Seniorensingkreis
Fr, 10:15
Frau Schwar 833 51 66
Gymnastik für Senioren
Mo, 9:30
Frau Walch 663 96 46
„Tanz dich fit!“
Seniorentanzgruppe
Mi, 13:00 – 14:00
Brigie Hellthaler
Danzando 60 plus
Tanz, Kondition, Entspannung,
Beweglichkeit
Fr, 12:00 – 13:00
Silvana Belli-Bühler
28 04 59 37 / 0152 06 78 30 48
Mail: [email protected]
Geburtstagscafé
Für alle Menschen ab 60 Jahren, die
in den Monaten April, Mai und Juni
Geburtstag haen und haben.
Mo, 6. Juli, 15:00 - 17:00
Anmeldung erforderlich!
Gemeindebüro 824 44 16
Offene Kirche
Sie sind herzlich eingeladen,
unsere schöne, alte Dorirche
zu besichtigen.
Immer samstags von 11:00 bis
13:00 Uhr.
Himmel & Erde
Alt-Schmargendorf
Menschen
in Alt-Schmargendorf
Neues Leben
Wer da glaubt und getauft
wird, der wird gereet
werden. (Markus 16,16)
Getauft wurde:
Emilya Lekam de le Hoye Herrmann
www.alt-schmargendorf.de
Vollendetes Leben
Ich glaube aber doch, dass
ich sehen werde das Gute
des Herrn im Lande der
Lebendigen. (Psalm 27,13)
Kirchlich bestaet wurden:
Dietlinde Schmidt ................ 71 Jahre
Hildegard Münzberg ......... 103 Jahre
Barbara Kamrath .................. 64 Jahre
Heinz-Jürgen Wendt ............ 70 Jahre
Wir sind für Sie da
Gemeindebüro
Kerstin Zander
Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin
824 44 16 823 62 77
[email protected]
Bürozeiten:
Mo, 9:00 - 11:30
Do, 9:00 - 11:30
Friedhofsverwaltung
Claudia Theves
Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin
01573 202 22 51 (AB)
Fax: 823 62 77
[email protected]
Sprechzeit nach Vereinbarung
Pfarrerin
Förderverein der
Ev. Kita Alt-Schmargendorf e.V.
1. Vorsiende: Katharina Franke
www.fv-kita-alt-schmargendorf.de
Spendenkonto des Fördervereins:
IBAN: DE94 1007 0024 0626 7587 00
BIC: DEUTDEDBBER
Gemeindekirchenrat
Pfrn. Valeska Basse (S) .....81 82 69 86
Dr. Hartwig Grubel..........46 60 11 70
Ursula Hastigsputh
Ingrid Mennicke ..................823 73 09
Stephan Saathoff...............60 53 01 27
Dorothea Schürmann.......85 60 36 31
Martin Schulze (V) ..............823 78 40
Manfred Vonderstein .........824 53 28
V = Vorsiender, S = Stellvertretende Vorsiende
Gemeindebeirat
Valeska Basse
Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin
81 82 69 86
[email protected]
Sprechzeit nach Vereinbarung
Kindergarten
Leiter: Stephan Saathoff
Kirchstr. 15/16, 14199 Berlin
823 14 10, 82 71 91 00
[email protected]
Informationen und Anmeldungen
gern nach telefonischer Absprache
Regine Rodenberg (V)
Hildegard Boldt (S)
V = Vorsiende, S = Stellvertretende Vorsiende
Kollekten & Spenden
Wir freuen uns, wenn Sie mit einer
Überweisung die Arbeit unserer Gemeinde unterstüen!
Spendenkonto der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf:
IBAN DE78 1001 0010 0475 4041 02
BIC PBNKDEFF
Überweisungen bie mit Zweckbestimmung: „Alt-Schmargendorf“ und
z. B. „Bauaufgaben“ oder „Gemeindekirchgeld“. Herzlichen Dank!
Unsere Räume können
Sie mieten.
Informationen und Reservierungen im
Gemeindebüro unter Tel. 824 44 16
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Grunewald
Konfi-Abschlusswochenende im Jugenddorf Gnewikow
A
n einem sonnigen Wochenende im Mai war es mal wieder
so weit: Die Konfirmandinnen und
Konfirmanden der Grunewaldgemeinde machten sich gemeinsam
mit ihren Teamerinnen und Teamern
sowie den Konfis und Teams aus
den Kirchengemeinden Am Hohenzollernpla, Daniel, Linde und AltSchmargendorf auf den Weg nach
Gnewikow am Ruppiner See. Wenn
sich die Konfizeit dem Ende zuneigt,
dann geht es nochmal ausdrücklich
um unsern Glauben: Worauf vertraue
ich? Woran will ich mich festmachen?
Und natürlich: Wozu fordert mich
mein Glaube heraus? Das sind intensive Stunden – voll Nachdenkens,
Sich-schlau-Machens, Diskutierens.
Doch genauso kräftig wurde gesungen, gealbert und gelacht. Die lange
Miagspause haben die meisten in
der Sonne am Ufer des Ruppiner
Sees genossen, auf dem großartigen
Beachvolleyballfeld, beim Fußballoder Basketballspiel. Der Sonnabend
endete mit einer krachenden Party
in der hauseigenen „Disko“. Zum
Abschluss feierten wir am Sonntagmorgen einen Goesdienst, den die
Jungteamer vorbereitet haen. Ihnen
war wichtig fesuhalten: „Zweifeln
gehört zum Glauben hinzu! Was also
hilft mir im Zweifel?“ Eine Antwort
barg die andere Einsicht dieses Wochenendes: Es gibt keinen Glauben
ohne eine großartige Gemeinschaft!
Die aber war zu spüren! Als die
Busse, die uns heimbringen sollten,
anfuhren, war deshalb den meisten
schon klar: „Gnewikow, wir sehen
uns wieder!“
Die Grunewalder Konfis mit ihren Teamerinnen und Teamern auf der Freitreppe des Gutshauses
Gnewikow. Gemeinsam mit allen anderen Teilnehmern waren wir über 120! Wir gehen zusammen!
Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden
A
m Sonntag, den 5. Juli, werden
im Goesdienst um 11:30 Uhr
konfirmiert:
Constantin Adler
Charloe von Bassewi
Lennart Beckmann
Josina Bergmann
Corinna Bonk
Lilly Bosch
Anna Braband
Jannis Christmann
Alexander Dichter
Julia-Carolin Eckhoff
Mori Heine
Jan Hellmeyer
Viktoria Herold
Christina Janiszewski
Klara-Sophie Krause
Luise Kurepkat
Finia Lautsch
Juni 2015
Jacob Lehmkühler
Charloe Ossenkop
Antonia Polke
Anselm Schaper
Philippa Schöne
Jan Niklas Schur
Dominic Schwarz
Julius Stru
Karl Wellmann
Zoë Wismeth
Die Gemeinde gratuliert
herzlich und wünscht den
Konfirmandinnen und
Konfirmanden Goes
Beistand und Segen auf
all ihren Wegen!
Neuer
Konfirmandenjahrgang
- Nur noch
Nachmeldungen Nach den Sommerferien geht‘s los!
Konfireise in der ersten Herbstferienwoche (17. - 23. Oktober).
Konfirmation am 9./10. Juli 2016.
Nähere Infos und Anmeldung
unter www.grunewaldgemeinde.
de und im Gemeindebüro unter
897 33 33.
25
Grunewald
Gruppen
Konfirmandenzeit
Do, 17:30-19:00
mit Pfr. Michalek und Team
Spielgruppe (< 3 Jahre)
Maria Sachs
0163 880 22 27
Mi, 10:00 - 11:30
Berliner Kantorei
Mo, 19:00, mit Günter Brick
Seniorenkantorei
Do, 10:15, mit Günter Brick
Gesellige Runde
Mi, 15:00, mit Werner Dziubany
Gemeindehaus, Clubraum
Gesprächskreis Frauen und
Literatur
Mi, 3. Juni, 15:30
Informationen unter 897 33 33
Gesprächskreis Waldmeister
mit Karola Labowsky 817 58 02
Mo, 1., 15. und 29. Juni, 15:30
Furtwänglerstr. 5
Gymnastik
mit Karola Labowsky
Mo, 10:30 - 11:30
Yoga
mit Pfr. Dr. Krügerke
Di, 18:30
Gemeindehaus, Gr. Saal, 2. OG
Line Dance
Mo, 16:30-18:00
Großer Saal, 2. OG
Henriee Beckmann
0172 302 71 00 oder 89 74 55 20
Meditation
mit Pfr. Dr. Krügerke
Di, 20:00, Kirche
Teilnahme nach Rücksprache mit
Pfr. Dr. Krügerke
03322 125 51 66
26
Veranstaltungen
Treffpunkt
„Kunst, Kultur, Kirche“
Di, 15:30, Gemeindehaus
2. Juni
„Auf Wolke 7“ – Ein kabareistischer
Fahndungstrip durch die moderne Arbeitswelt mit dem bekannten Berliner
Kabareisten Gerald Wolf
9. Juni
„Der Grunewald gestern und heute
– ein Streifzug durch die Geschichte“
– Ein Bericht mit Bildern von und mit
unserem Oberförster Elmar Kilz
23. Juni
„Ein Spaziergang zum Sommeranfang.
Unser Tipp: Die Pfaueninsel!“ – Eine
Anregung von und mit Heinz-Otto
Bührmann
30. Juni
„Es war einmal … in Frankreich“ –
Märchenstunde für Erwachsene mit
Diakon Dziubany
Moon Melodies –
Nachtmusiken XIX
Fr, 19. Juni, 21:00
Grunewaldkirche
Wolf-Ferrari-Ensemble
(siehe Musikseite)
Taizégoesdienst in der
Grunewaldkirche
So, 14. Juni, 18:00
mit Pfr. Dr. Krügerke und
Org. Hee
„Abendsegen“
Andacht in der Kapelle
der Grunewaldkirche
Do, 19:00
4. Juni
Predigtgottesdienst mit Prädikant
Schöne und Org. Bluth
11 . Juni
„Was Gott tut, das ist wohlgetan“
Andacht zu EG 372 mit Prädikant
Schönfeld und Org. Bluth
18. Juni
„Heißt verzeihen vergessen?“ Andacht mit Lektor Lange und Org.
Schirmer
25. Juni
Abendmahlsgottesdienst zum
zum Gedenktag Johannes des Täufers mit Diakon Dziubany und Org.
Hee
Geburtstagskaffee
für Mai- und
Juni-Geborene
Fr, 3. Juli, 15:30
Gemeindehaus
„Die Frau im Dunkeln“ – Autorinnen und Komponistinnen des
Kabares und der Unterhaltung
von 1901 bis 1935. Eine Kulturgeschichte. Es liest Diakon Werner
Dziubany.
Jugendgruppen
Do, 17:00-19:00, „Die Exis“
Do, 19:00-21:00, Iglu-Abend
Himmel & Erde
Grunewald
www.grunewaldgemeinde.de
Gemeindedienste
Gemeindebüro
Furtwänglerstr. 5, 14193 Berlin
897 33 33, 89 73 33 55
[email protected]
Mo, Di, Do, Fr 10:00 - 12:00
Di, Do 16:00 - 18:00
Pfarrer Jochen Michalek
89 73 33 44
Sprechstunde: Di 17:00 - 18:00
[email protected]
Vikarin Stefanie Rabe
60 03 14 22
Sprechstunde: nach Vereinbarung
[email protected]
Diakon Werner Dziubany
89 73 33 40
Di 18:00 - 19:00, Do 11:00 - 12:00
[email protected]
Kirchenmusiker
KMD Günter Brick
89 73 33 50
[email protected]
Kindergarten
Leiter: Wolfgang Hampel
Koenigsallee 10a
892 81 02 89 54 03 31
[email protected]
Sprechstunde: Di 10:00 - 12:00
Do 16:00 - 18:00
Bie telefonisch voranmelden.
Mini-Club/Vormiags-Kindergarten
Leiterin: Anja Christmann
Furtwänglerstr. 5
89 73 33 43 Mo-Fr 8:00 - 13:00
[email protected]
Junge Gemeinde
Jeremy Lang 0172 440 26 19
[email protected]
Abendmahlsgoesdienste in den
Seniorenheimen
12. Juni
10:30 Seniorenzentrum Herthasee,
Delbrückstr. 4a,
Pfrn. Lippold
16:00 Karl-Steeb-Heim,
Hagenstr. 39-47,
Pfrn. Lippold
24. Juni
11:00 Wilmersdorfer Seniorenstiftung,
Koenigsallee 15,
Diakon Dziubany
26. Juni
10:30 Elsbeth- Seidel- Stiftung,
Wernerstr.11,
Diakon Dziubany
15:30 Elsbeth- Seidel-Stiftung, Bismarckallee 35,
Diakon Dziubany
Gesprächsreihe
„Glaube heute“
hinterfragt die Offenbarung des
Johannes
mit Pfr. Michalek und Vikarin
Stefanie Rabe
Thema: Der neue Himmel und
die neue Erde
Mi, 24. Juni, 20:00, Kleiner Saal
des Gemeindehauses, 1. OG
Fördermöglichkeiten für unsere Gemeinde
Spenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an:
Ev. Grunewaldgemeinde, IBAN DE28 1001 0010 0379 4041 02
BIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin
Einige Arbeitsbereiche können Sie außerdem über folgende Fördervereine unterstüen:
Förderverein der Kindertagesstäe
Dr. Julia Friemuth
IBAN: DE51 1009 0000 7126 4990 05
BIC: BEVODEBB, Berliner Volksbank
Förderverein für die Grunewaldgemeinde e. V.
Susanne Droll (Vorsiende) 892 87 48
IBAN: DE78 1001 0010 0086 0331 04
BIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin
Förderverein Junge Gemeinde e. V.
Johanna Jesse 0176 10 24 13 02
IBAN: DE32 5206 0410 0003 9070 74
BIC: GENODEF1EK1, Evangelische Bank
Freundeskreis Musik der Ev. Grunewaldgemeinde e. V.
Annee Farrenkopf (Vorsiende) 0179 210 04 20
IBAN: DE11 1001 0010 0163 1041 08
BIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin
Juni 2015
Ansprechpartner
Gemeindekirchenrat
Eva Brick ...............................825 75 30
Sarah Bühler ................0178 479 97 48
Dr. Winfried Haumesser
.....................................01522 954 58 09
Heiner Klös .................0175 263 01 03
Anna Lancelle .............0179 290 17 71
Gabriele Meloch ..................825 47 98
Jochen Michalek (S)...........897 333 44
Jil Rumpeltes (V) ..............21 01 44 05
Christa Schliski ...........0162 134 03 54
Dr. Nicolas Schönfeld (B) ...826 61 90
Dr. Johannes
von Waldthausen .......0170 585 22 72
Jana Werg ....................0170 243 68 88
V = Vorsiender, S = Stellvertretender Vorsiender
E = Ersaälteste, B = Beiratsvorsiender
„Lasst Farbe in die
graue Welt, damit
sie besser uns
gefällt“
von Ingrid Abdul
Die Ausstellung können Sie
bis zum 3. Juli während der
Öffnungszeiten des Gemeindebüros oder nach telefonischer
Absprache besichtigen.
Gemeindehaus, 1. OG
Menschen in der
Grunewaldgemeinde
Neues Leben – Taufen:
Leo Paffrath
Levi Paffrath
Nicolas Flecksteiner
Rhea Steinbach
Gemeinsames Leben – Trauungen:
Hans und Astrid Steinbach
Christian und Andrea Kunmann
Vollendetes Leben – Bestaungen:
Marianne Jahnke .................. 88 Jahre
Ilse Skrzypek ......................... 82 Jahre
Ursula Wasgint ..................... 91 Jahre
27
Kreuzkirche
Ausstellung
„Bilder eines Lebens“
Vernissage am
2. Juni, 18:00 Uhr
I
ngeborg Dempe zeigt eine
Auswahl ihrer Bilder in den
Räumen des Gemeindehauses
der Kreuzkirche. Die hier ausgestellten Bilder zeigen die Vielfalt
der Motive, die Ingeborg Dempe
bearbeitet hat. Ihre künstlerischen Neigungen zeigten sich
schon früh, und sie hat sie auf
den verschiedensten Gebieten
ausgebildet. Sie war Schülerin der
Grafikerin und Dozentin Gerda
Rotenmund, die ihr die Wege
zu den unterschiedlichen Techniken eröffnete und ihr Talent
förderte. So wurde sie von Gerda
Rotenmund in die verschiedensten Gebiete gestaltender Kunst
eingeführt und hat bei ihr auch
bildhauerisch gearbeitet. Malerisch hat Ingeborg Dempe sich
dann selbst weiterentwickelt. Und
der Malerei galt dann ihr besonderes Interesse. In dem Malkurs
der namhaften Künstlerin Natalie
Harder hat sie dann Anregungen
und neue Impulse durch "Malen
mit Phantasie" erhalten.
Ingeborg Dempe befasst sich
in ihren Bildern sowohl mit dem
menschlichen Antlitz als auch
mit der Natur. So finden wir
bei ihr viele Bilder von Blumen
und Landschaften. In allen ihren
Bildern wird ihre Liebe zur Natur und auch zu den Menschen
sichtbar.
Ingeborg Dempe ist jetzt 90
Jahre alt, und das Schöne ist,
dass man ihrem Werk kein Alter
ansieht.
Die Bilder werden im Gemeindehaus unserer Kirche gezeigt.
Zur Vernissage am 2. Juni um
18:00 Uhr laden wir Sie sehr herzlich ein.
Karin Regierer
28
Herzliche Einladung zum Gemeindeabend
N
ach dem indischen Gemeindeabend im Mai, den Frau Dr.
Löwner gehalten hat, wollen wir
uns im Juni mit einem ganz anderen
Thema befassen.
Der Historiker Prof. Dr. Peter
Brandt, Mitglied des Gemeindekirchenrats der Kreuzkirche, hält am 2.
Juni um 19:30 Uhr im Gemeindehaus
anlässlich des 70. Jahrestags der
militärischen Kapitulation HitlerDeutschlands, eines der tiefsten Einschnie der neuzeitlichen deutschen
und europäischen Geschichte mit
bis heute prägender Wirkung, einen
Vortrag unter dem Titel:
„Kriegsende 1945: Niederlage und
Zusammenbruch, Befreiung und
Neubeginn“.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Vorkenntnisse werden nicht
vorausgeset.
Pfr. Dr. Andreas Groß
und Prof. Dr. Peter Brandt
Sommerfest mit Spendenaktion
A
m 28. Juni feiern wir den Sommer einen ganzen Sonntag lang.
Los geht‘s um 10:30 Uhr mit einem
Familiengottesdienst mit viel und
vielfältiger Musik von Chor und
Bläsern. Im Anschluss gibt es u.a.
Köstlichkeiten unserer afrikanischen
Gastgemeinde beim Buffet, reichlich
Kuchen, Kaffee und Summerdrinks.
Natürlich kommen Spiel und Spaß
für Jung und Alt auch nicht zu kurz.
Mit dabei ist wieder Sinnsalabim und
der MusiKater. Als Highlight gibt es
das Stück „Die Arche“ gespielt von
Kindern für Kinder.
Der Erlös des Sommerfestes wird
auch dieses Jahr wieder für notleidende Menschen gespendet. Angesichts der bedrückenden Situationen
weltweit fiel es uns schwer, eine
besonders herauszuheben, und wir
haben uns deshalb entschieden, für
die Diakonie Katastrophenhilfe zu
sammeln, deren aktuellen Schwerpunkt das Erbebengebiet in und um
Nepal bildet.
Wir laden Sie also herzlich ein, mit
uns und miteinander einen sonnigen
Sonntag lang den Sommer zu feiern
und mit Ihrer Fröhlichkeit anderen
zu helfen und die Freude Christi in
der Welt zu verbreiten.
110 Jahre
Bestattungen Schuster
Berlin - Wilmersdorf
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Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb
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Himmel & Erde
Kreuzkirche
Jazzstation vor der
Kreuzkirche beim
Berlin-Marathon
So, 27. September
A
uch in diesem Jahr soll wieder
die bereits traditionelle Jazzstation vor der Kreuzkirche beim
Berlin-Marathon am 27. September
stattfinden. Für die Vorbereitung
und Durchführung gemeinsam mit
dem Förderverein Junge Kreuzkirche
suchen wir viele, viele Helfer und
Helferinnen, die sich vorstellen können, von Freitag an bis Sonntagnachmiag hinein sich hier zu engagieren.
In welcher Gruppe möchten Sie uns
gerne unterstüen? Beim Auf- und
Abbau, beim Essen vorbereiten oder
beim Verkauf?
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung.
Almuth Beyer
Juni 2015
Aktivprogramm
Dienstag, 16. Juni
Tagesfahrt zur BuGa nach Havelberg und Stölln.
Abfahrt: 8:00 Uhr, Kreuzkirche
Kosten: 52 Euro für Fahrt, Eintri
BuGa, Miagessen, Kaffee
Bie nachfragen, ob noch Pläe vorhanden sind.
Dienstag, 14. Juli
Die heutige Tagesfahrt führt uns nach
Pirna, auch das „Tor zur Sächsischen
Schweiz“ genannt. Das nahezu vollständig erhaltene historische Stadtzentrum mit Bauten von der Gotik
bis zur Gründerzeit wurde Stück
für Stück restauriert und gewann so
sein zauberhaftes Flair, das schon
Bernado Belloo, genannt Canaleo,
zu einer Reihe berühmt gewordener
Veduten inspirierte.
Die Pirnaer
Stadtkirche St.
Marien ist das
bedeutendste sakrale Baudenkmal der Sächsischen Schweiz.
Sie gehört zu den
schönsten der
spätgotischen
obersächsischen
Hallenkirchen mit
einer einzigartigen Ausstattung
aus dem 16. und
frühen 17. Jahrhundert. Bis heute
prägt sie das Bild
der Stadt mit ihrem riesigen, fast
20 Meter hohen
Dach und dem
60 Meter hohen
Turm.
Nach der Stadtführung und
dem Miagessen
fahren wir auf
die Bastei, eine
Felsformation
m i t Au s s i c h t s -
plattform.Von der Bastei fällt das
schmale Felsriff über 194 m steil zur
Elbe ab. Von hier aus haben Sie eine
weite Aussicht ins Elbtal und über
das Elbsandsteingebirge. Über den
sogenannten „Malerweg“ erreichten
auch zahlreiche Künstler die Bastei.
Caspar David Friedrich malte nach
Basteimotiven sein bekanntes Bild
„Felsenpartie im Elbsandsteingebirge“. Auch Ludwig Richter zeichnete
an der Bastei. Im Hotelrestaurant
„Bastei“ genießen wir ein Kaffeegedeck.
Lassen Sie sich einladen zu dieser
interessanten Tagesfahrt.
Abfahrt: 8:00 Uhr, Kreuzkirche
Kosten: 48 Euro für Fahrt, Stadtführung, Miagessen und Kaffee .
Ina Rietdorf und Karin Regierer
Miwoch, 24. Juni
„Die Villenkolonie Grunewald –
Die Residenzen der Eminenzen“
Ein Kiezspaziergang mit Günther
Wiebe
„Im Grunewald, im Grunewald ist
Holzauktion.“ So wurde fröhlich gesungen, als 234 Hektar Wald gerodet
wurden, um den Kurfürstendamm
in eine großbürgerliche Siedlung
münden zu lassen. Bankiers, Fabrikbesier, Autoren, Menschen vom
Film und den Außenminister der
Weimarer Republik lockte das viele
Grün, die extra angelegten Seen und
vor allen Dingen die Steuerermäßigungen, für die Oo von Bismarck
gesorgt hae.
Mit Günther Wiebe begeben wir
uns auf einen Spaziergang, bei dem
wir sicher viel uns noch Unbekanntes über die Nachbarschaft
erfahren werden. Bei einem Schluck
Kaffee oder Tee werden wir entspannen. Mehr Informationen unter
www.berlinerkunden.com
Zeit: 10:00 Uhr
Treffpunkt: Vor dem S-Bahnhof Grunewald (Fontanestraße)
Anmeldung im Gemeindebüro.
Teilnahme 5 Euro
Pfr. Dr. Groß und Antje von Streit
29
Kreuzkirche
Gemeindeveranstaltungen
Erwachsene und Senioren
Geburtstagskaffee
Mi, 3. Juni, 15:00
Alle Geburtstagskinder aus dem April
sind eingeladen zu einer fröhlichen
Runde bei Kaffee und Kuchen im Blauen
Salon des Gemeindehauses. Um Anmeldung über die Küsterei wird gebeten.
Pfr. Dr. Groß
Seniorenfrühstück
Mi, 10. Juni, 9:30, Pfr. Dr. Groß
im Blauen Salon des Pfarrhauses,
Hohenzollerndamm 130a
Ich lade Sie herzlich zu unserem monatlichen Seniorenfrühstück ein. Wir wollen
über ein aktuelles Thema miteinander
ins Gespräch kommen. Für unsere Vorbereitung benötigen wir bie Ihre Anmeldung, möglichst bis 3 Tage vor dem
Treffen. Den Kostenbeitrag von 5 Euro
zahlt jeder Teilnehmer am Frühstückstag
vor Ort.
Seniorennachmiag
Mi, 3. und 17. Juni, 15:00
Gruppe 60+/- (nur für Frauen)
Mi, 3. und 17. Juni, 1. Juli, 10:00
Karin Regierer, Ina Rietdorf
Gymnastik für Senioren
Do, 10:00, Gemeindesaal
Krankengymnastiklehrerin
Imke Köhler
Anmeldung über Familienbildungsstäe 853 53 52
Freies Tanzen
Jeden 2. Sonntag im Monat
15:30 – 18:00
Herzliche Einladung zu Rumba,
Tango, ChaChaCha, Walzer u.a.
Frau Dierke 825 61 11
Yoga
Di, 19:00 - 20:15
im Turm 3. Etage
Kontakt: Jana Voigt 0172 952 32 42
Frauengymnastik
der Familienbildungsstäe
Mi 9:30 - 10:30
10:30 - 11:30
Do 19:00 - 20:00
20:00 - 21:00
Gemeindesaal, mit Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler,
Anmeldung über Familienbildungsstäe 853 53 52
30
Frauengymnastik
Di, 17:45 - 18:45 (nur nach Rücksprache mit Frau Schiller)
825 95 37
Tischtennis
Mo, 19:00 - 22:00
Mahias Heberling
E-Mail: [email protected]
Kindergruppen
Spiel- und Kontaktgruppe
Für Eltern mit Kindern ab 8 Wochen
Mo, Mi, Do 9:30 - 11:30,
Turm, 3. Stock
Anmeldung: 0177 189 50 90
Jugendgruppen
Konfirmandenunterricht
Di, alle 14 Tage 17:00 - 18:30 für die
Konfirmanden und Konfirmandinnen
Café Tower
Nach Verabredung
Volleyballmannschaft „Kreuzfeuer“
Mi, 18:00, Ev. Gymnasium zum
Grauen Kloster (Neue Halle),
Salzbrunner Str. 41, Tim Weiske
Musik
Blauer Salon
in den Räumen der Kreuzkirche,
Eingang Hohenzollerndamm 130a
Fr, 19. Juni, 17:00
„Südamerikanische und spanische
Musik mit Oboe und Gitarre.“
Das DUO VARINO, Almute Zwiener (Oboe und Englischhorn) und
Kathrin Redlich (Gitarre), spielt
Werke von Piazolla, Albeniz und
Sor sowie Choros und Tangos.
Chor
Mi, 19:30, Gemeindesaal
Christoph D. Ostendorf
62 90 81 81
Goesdienst im KWA-Stift
Fr, 5. Juni, 16:00, Pfr. Dr. Groß
Fr, 3. Juli, 16:00, Pfr. Thieme
Trust in Faith
Herzliche Einladung
zur Konfirmandenzeit
N
ach den Herbstferien beginnt
in der Kreuzkirche ein neuer
Konfirmandenkurs.
Herzlich eingeladen sind Jugendliche, die im Jahr 2017 vierzehn
Jahre alt werden. Wir befassen
uns mit wichtigen Fragen des
christlichen Glaubens und werden
auch zwei Fahrten unternehmen
und Goesdienste gestalten. Der
Unterricht wird 14tägig gehalten
und endet mit der Konfirmation
im Mai 2017.
Ein Informationsabend findet am
8. Oktober um 19:30 Uhr in den
Gemeinderäumen am Hohenzollerndamm 130a sta. Anmeldungen
sind im Gemeindebüro erhältlich;
weitere Informationen erhalten Sie
bei Pfr. Dr. Groß.
Gospelmission worship service
Goesdienst
der afrikanischen Gemeinde
sonntags 13:00 -15:00
Himmel & Erde
Kreuzkirche
Menschen in der
Kreuzgemeinde
Taufe
Maira Caroline Wenske
Kirchliche Bestaung
Waltraud Henning ............... 93 Jahre
www.kreuzkirche-berlin.de
Geburtstage
Wir gratulieren den Jubilaren
des Monats Juni
Zu Ihrem Geburtstag wünschen wir
Ihnen viel Freude, Gesundheit und
alles erdenklich Gute.
Möge im kommenden Lebensjahr der
Segen unseres Goes Ihren Weg behüten, damit Sie unter Goes Schu
eine frohe und glückliche Lebenszeit
erleben können.
Konfirmation
A
m 10. Mai um 10:30 Uhr wurden
in unserer Gemeinde konfirmiert:
Vanessa Altmann
Karla Eis
Aaron Ell
Lukas Friedrich
Jonas Gamberg
Sandra Graf
Anne Groß
Maximilian Kunzmann
Jan Lembke
Alexander Meyer-Grieben
Anja Myalski
Magnus Reisberger
Nikolaus von Schenck
Gerda Schmi
Henric Stegenwalner
Franziska von Treuenfels
Colleen Troise
Vianne Wahl
Juni 2015
Kontakte
Küsterei – Gemeindebüro
Antje von Streit
Hohenzollerndamm 130
14199 Berlin
897 73 40 89 77 34 14
[email protected]
www.kreuzkirche-berlin.de
Di 10:00 - 12:00 und 16:00 - 18:00
Do 10:00 -12:00
Fr nach Vereinbarung
Pfarrer
Pfarrer Dr. Andreas Groß
82 79 22 79 oder 89 77 34 18
[email protected]
Sprechstunden nach Vereinbarung
Pfarrer Thomas Thieme
89 77 34 19, 0151 233 35 928,
033205 20 78 95,
[email protected]
Sprechstunden nach Vereinbarung
Gemeindekirchenrat
Almuth Beyer (V) ................................
[email protected]
Prof. Dr. Peter Brandt .........................
....................................0176 50 86 22 23
Elke Bröcker-Claßen ...........825 47 84
Katrin Eis ..............................825 93 73
Pfr. Dr. Andreas Groß......89 77 34 18
Ralf Hannemann
Henner Kollenberg
Dr. Ursula von Schenck ...89 73 06 93
Pfr. Thomas Thieme (S) ...89 77 34 19
Felix von Treuenfels...0172 457 33 91
V = Vorsiender, S = Stellvertretender Vorsiender
Vorsiende des Gemeindebeirates
Karin Regierer......................825 48 45
[email protected]
Gemeindejugendrat
Chiara Kusch, [email protected]
Seniorenarbeit
[email protected]
Kirchenmusik/Chorleitung
Christoph D. Ostendorf
62 90 81 81 oder 0151 16 52 81 73
[email protected]
Kirchwartin
Beate Andres 825 54 34 / 897 73 40
Kindergarten
Leiterin: Angela Ansorge
„Lemiki“ Leben mit Kindern gGmbH
Ev. Kindertagesstäe Kreuz
Elgersburger Str. 2, 14193 Berlin
825 54 34 83 20 06 03
[email protected]
Miniclub
Leiterin: Simone Michael
Hohenzollerndamm 130A
89 77 34 16 (vormiags)
[email protected]
Fördermöglichkeiten
Spenden für die Kreuzkirchengemeinde
Kontoinhaber: Kreuzkirchengemeinde
IBAN: DE22 1012 0100 6169 0320 09
BIC: WELADED1WBB.
Den von Ihnen gewünschten
Verwendungszweck (z.B. Gemeindebrief, Kirchenmusik) bestimmen Sie selbst. Wenn Sie eine
Spendenbescheinigung benötigen,
rufen Sie uns bie an.
Förderverein des Ev. Kindergartens der Kreuzkirchengemeinde
in Berlin-Schmargendorf
Kontoinhaber: Förderverein Kita
Kreuz
Elgersburger Str. 2
IBAN: DE77 1203 0000 1005 4015 16
BIC: BYLADEM1001
Förderverein „Junge Kreuzkirche
Schmargendorf e.V.“
Kontoinhaber: Junge Kreuzkirche
IBAN: DE05 1012 0100 6165 2110 00
BIC: WELADED1WBB
Verein der Freunde der Musik in
der Evangelischen Kreuzkirche
Schmargendorf e.V.
K.-F. Pfizenmayer 81 49 58 61
E. Schneider-Münchehofe 46 06
84 75
[email protected]
Kontoinhaber: Verein der Freunde
der Musik
IBAN: DE83 1004 0000 0642 0582 00
BIC: COBADEFFXXX
31
Lindenkirche
Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden
Am Sonntag, den 28. Juni, werden
um 11:00 Uhr von Pfarrerin Basse
und Gemeindepädagoge Balt in der
Lindenkirche konfirmiert:
Lisa Bachmann, Greta Baumgarth,
Mara Bendl, Felicitas Bölk, Simon Brandt, Aaron Brandt, Hannah Buchal, Johanna Dexel, Patrick
Heimann, Lena Hoffmann, Charloe Horne, Artur Lieback, Svenja
Menz, Elina Meyer, Mona Nausedat,
Leander Newy, Robin Offel, Julia
Richter, Carlotta Sakaras, EmiliaSophia Salewski, Marie Schellhorn, Robin Schilff, Dominik-Justin
Schmidt, Martin Schoen, Rebecca
Schulz, Elisabeth Seidel, Philipp
Tautenhan, Helena Teufel, Nina
Tölke, Malte Unger, Valeria Wallat,
Pascal Wiedmer
Sie sind herzlich zum Goesdienst
eingeladen!
Abschiedsgoesdienst der Kita
A
uch in diesem Jahr werden
wir wieder die großen Kinder,
die in die Schule kommen, und die
Viertklässler, die den Hortverein
verlassen, verabschieden.
Passend zum Jahresthema „Mit
Neugierde durch das
Jahr“ wird der Gottesdienst am Freitag, den 19.
Juni um 16:00 Uhr mit allen Kindern aus der Kita
und dem Hort gestaltet.
Auch Sie sind herzlich
zum Goesdienst eingeladen. Des Weiteren wird
am Sonntag, den 21. Juni
von 16:00 – 22:00 Uhr die
Fête de la musique in der
Lindenkirchengemeinde
stafinden.
Das Kita-Team und der Förderverein der Kita freuen sich, auch in diesem Jahr wieder mit dabei zu sein.
Stephanie Heuer,
Leiterin der Kita Lindenkirche
Unsere Kita ist 55 Jahre alt geworden
NACHTEULEN
in der Linde
Goesdienste am Abend:
immer um 18:00
•
•
Mal mit Musik und mal ganz still
mal mit Predigt über aktuelle Themen und mal ohne Predigt
• mal mit Rock'n Roll und mal mit
Klassik
• mal mit Film, mal mit Hörspiel
• immer mit gemeinsamem Ausklang bei Wein und Bier
Nächster Termin: 5. Juli
32
Miagstisch
in der Linde
Alleine essen ist doof!
H
erzliche Einladung zum
gemeinsamen Mittagessen
immer freitags um 12:00 Uhr (außer in den Schulferien).
Anmeldung bie bis Miwoch der
jeweiligen Woche bei A: Vinolo
82 79 22 33 oder im Gemeindebüro 827 92 20.
Tagesfahrten
Ausflug mit dem Zug
Do, 18. Juni, 9:30
Brandenburg an der Havel - „Bundesgartenschau 2015“
Führung durch die St. Katharinenkirche – Gelegenheit zum Besuch der
BUGA.
In der dreischiffigen Hallenkirche
St. Katharinen finden sich u. a. Taufkessel (1440), Flügelaltar (1474) und
reichhaltiger Figurenschmuck in den
Seitennischen.
Kosten pro Person: 3 Euro für die
Kirchenführung und 6 Euro Gruppenkarte BBT (keine Kosten für Fahrt mit
der Bahn für Inhaber der VBB65plusKarte!); Verpflegung sowie Eintri zur
Bundesgartenschau (18 Euro; für alle
Standorte gültig) zahlt jede/r extra.
Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben: 827 922 33 (AB)
Achtung: Für Gehbehinderte ist dieser
Ausflug nicht geeignet.
Weitere Ausflüge mit Gelegenheit
zum Besuch der BUGA in Rathenow,
Havelberg und Premni: 6. August,
22. September, 1. Oktober
Tagesfahrt mit dem Bus
Do, 2. Juli
Luftkurort Plau am See - 3-SeenRundfahrt Fischräucherei Mielalterlicher Stadtkern
Abfahrt: 8:00 Johannisberger Str. 15A
Ankunft in Berlin ca. 19:15
Spaziergang durch den mielalterlichen Stadtkern von Plau inkl. Besichtigung der evangelischen Stadtkirche
„St. Marien“ (13. Jahrhundert) und auf
der Elde-Promenade zum Restaurant
an der Elde (zwei Fischgerichte zur
Auswahl).
3-Seen-Rundfahrt (ca. 2 Std.) mit Möglichkeit zum Kaffeetrinken.
Im Reisepreis enthaltene Leistungen:
Busfahrt, Miagessen, geführter Spaziergang durch Plau am See, 3-SeenRundfahrt mit dem Fahrgastschiff,
Programm, ganztägige Reiseleitung
Preis pro Person: 55 Euro (bis 39 Teilnehmende 59 Euro).
Verbindliche Anmeldung und Bezahlung bis zum 18. Juni im Gemeindebüro erbeten 827 92 20
Himmel & Erde
Lindenkirche
Kinder
Kindergruppe „Kirchenmäuse“
Mo, Mi, 9:00 - 12:00
Die ersten Schrie in Richtung Kindergarten – ein Angebot für Kinder ab 18
Monaten. Ohne Elternteilnahme!
Kinderchor
Di, außer in den Ferien
15:15 - 16:00 Kinder ab 4 Jahren
16:15 - 17:15 Schulkinder
17:20 - 18:05 Gitarren
Ort: Johannisberger Str. 15A
Kosten: 10 Euro pro Monat
Leitung und Information:
Thomas Müller 605 74 75
Kultur und Lernwelten e. V.
Lerntraining, Musical u.v.m.
www.kuule-welten.de
58 89 53 02
Kinderkirche in der Linde
Einladung für Eltern und Kinder
Wir singen und beten gemeinsam.
Wir lernen biblische Geschichten kennen.
Wir spielen, malen und basteln.
Mit und ohne Eltern
Feste Rituale, damit sich auch kleine Kinder
wohlfühlen.
Immer 16:00 bis 17:00 Uhr
Nächster Termin: 15. Juni
Familien
PEKiP-Kurs
Das Programm findet jeden Donnerstag
von 10:30 - 12:00 Uhr sta.
Leitung: Gisela.Richter
Kursgebühr: 65 Euro für 10 Termine
Anmeldung und Information: Ev.
Familienbildung 863 90 99 18 oder
Gisela Richter, 827 922 39 (kinder@
lindenkirche.de)
Eltern-Kind-Gruppen
Eltern-Kind-Gruppe für Kinder ab 6
Monaten - Ein Angebot für Eltern mit
Kinder ab einem halben Jahr.
Di, 10:00 - 11:30
Einstieg jederzeit möglich
Juni 2015
Familiennachmiag
Di, 9. Juni, 16:00
Zu unserem Familiennachmittag
laden wir alle Eltern mit ihren Kindern aus unserer Gemeinde und den
bestehenden Gruppen recht herzlich
ein. Singen, Spielen und Basteln für
die ganze Familie im Garten des Arbeitsbereichs für Kinder und Familien, Johannisberger Straße 15a.
Wir freuen uns schon sehr auf Sie und
Ihre Kinder!
Anmeldung: Gisela Richter 82 79 22 39
([email protected])
Angebote der Ev. Familienbildung Charloenburg/
Wilmersdorf
Musikalische Früherfahrung
für 4-jährige Kinder
Mo, 15:30 – 16:30, Denise Schönefeld
für 5-jährige Kinder
Mo, 16:30 – 17:30, Denise Schönefeld
Musikgarten und mehr
für 3-jährige Kinder mit Eltern
Do, 16:00-17:30, Denise Schönfeld
Hausmusikzirkel
Di, 14-tägig, 18:30 - 20:00
Einstieg jederzeit möglich
Leitung: Thomas Müller
Kosten: 60 Euro für 10 Termine
Anmeldung: Ev. Familienbildung
Charloenburg-Wilmersdorf
Gruppe für Tagesmüer mit ihren
Tageskindern
Fr, 9:00 – 10:00 Denise Schönefeld
Homöopathische Arzneimiel bei
Erkältungen
Mo, 1. und 8. Juni, 18:00 - 21:00
Am besten kommen wir über den nächsten Winter, wenn wir schon im Sommer
damit anfangen, uns um unsere Gesundheit und unser Immunsystem zu
kümmern.
An zwei Abenden informiere ich über
die Möglichkeiten, sich und die Familie
in einem akuten Fall homöopathisch und
naturheilkundlich selbst zu behandeln.
Leitung: Manuela Peters, Heilpraktikerin
Kosten: 31,50 Euro für 2 Termine
Ort: Arbeitsbereich für Kinder und
Familien, Johannisberger Straße 15a,
EG
Gesprächsangebot für Tagesmüer
Mi, 10. Juni, 19:30 - 21:00
Hier erhalten Tagesmüer die Gelegenheit zum regelmäßigen Erfahrungsaustausch und zur Selbstreflektion. Aktives
Zuhören, Gesprächsführung, kollegiale
Beratung werden erlernt und geübt.
Leitung: Beina SchwieteringEvers, Gisela Richter (Teilnahmebescheinigung)
Für alle Angebote der Ev. Familienbildung ist eine Anmeldung unter
863 90 99 18 oder E-Mail: @cwevangelisch.de erforderlich!
Jugend
Jugendcafé
Mi, 19:00, mit Abendessen, Claudia
Wüstenhagen mit Juniorteam
Juniorteamertreffen
Mi, 17:30, Jugendetage
Claudia Wüstenhagen mit Team
Musik
Kirchenmusikbeauftragter
KMD Günter Brick 89 73 33 50
Kinderchor
Thomas Müller 605 74 75
Termine siehe linke Spalte
Posaunenchor
Rüdiger Meyer 0332 322 17 52
Mi, 19:30, Turmzimmer
Berliner Mädchenchor
der Musikschule
Charloenburg-Wilmersdorf
an der Lindenkirche
Sabine Wüsthoff 821 60 09
Mo, Do, ab 15:00, Großer Saal
Teilnahme nach Rücksprache
Gospelchor „Wings of Joy“
Otmar Bergler 404 20 46
Do, 19:30, Kleiner Saal
Lindenmusik
Kontakt: [email protected]
33
Lindenkirche
Erwachsene
Bildung und Begegnung
Lindencafé
immer montags 16:00 - 22:00
Bibelstunde
Zurzeit beschäftigt sich die Bibelstunde mit den vorgeschlagenen
Predigexten des jeweils nächsten
Sonntags.
Mo, 1. Juni: Jona 1 (und 2)
Mo, 8. Juni: Jona 3
Mo, 15. Juni: Jona 4
Mo, 22. Juni: Römer 12,17-21
Mo, 29. Juni: Lukas 5,1-11
Mo, 6. Juli: 5. Mose 7,6-12
nach dem Abendgebet, Beginn ca. 18:30,
Kleiner Saal
Literarisches und Gespräche
Mo, 1. und 29. Juni, 16:00 - 17:00
in der Kirche
Geburtstags-Besuchsdienstkreis
Den aktuellen Termin erfahren Sie
im Gemeindebüro.
„Line Dance“
Frau Beckmann
0172 302 71 00 oder 89 74 55 20
Fr, 14:30 - 16:00 und 16:30 - 18:00,
Großer Saal
Kosten: 6,50 Euro pro Teilnehmer.
Wollen Sie mehr Lebenskraft und
Wohlbefinden im Alltag?
Fr, 11:00 – 12:00
Großer Gemeindesaal, Johannisberger Straße 15A
Fortlaufender Kurs mit Claudia Balko. Atemübungen, Übungen für mehr
Beweglichkeit, Yoga und tänzerische
Schrittfolgen sind Schwerpunkte
dieses Kurses. Einstieg jederzeit
möglich.
Der Kurs umfasst jeweils einen Block
von 10 Terminen a 60 Minuten.
Die Kursgebühr beträgt 55 Euro pro
Block.
Kursleitung: Claudia Balko, Dipl.
Atempädagogin, Schauspielerin und
Theaterpädagogin
Anmeldung und Informationen
unter: 82 706 706 oder im Gemeindebüro unter 82 79 22-0
34
Fit im Kopf
Gedächtnistraining mit Musik und
guter Laune
Mi, 10:00 - 11:00, Kleiner Saal
Leitung: Gesine Schmidt
Kosten: 3 Euro pro Teilnahme
Trommeln für ALLE
- DRUM CIRCLE –
Kinder in Begleitung Erwachsener
18:30 – 20:00
Instrumente werden gestellt.
Beitrag: 5 Euro/Termin und Teilnehmer
Nächster Termin:
Di, 16. Juni, 18:30 - 20:00
Anleiter: Thomas Müller
827 92 20
www.thomas-mueller.guitars
Treffpunkte
Kreatives Malen
Malen für Anfänger und Fortgeschriene
Do, 11:00 - 13:00
Gemeindehaus, 2. Stock
Herr Krummrey 823 44 01
Noch freie Pläe
HO - Modelleisenbahngruppe in
Linde - Für jedes Alter
Geboten wird Fahrspaß, jeder kann
seine eigenen Fahrzeuge mitbringen.
Wir bieten Beratung und auch einen
kleinen Reparaturservice vor Ort.
Termin: Sa, 6. Juni, 14:00 - 17:00
Verantwortlich: Florian C. Sachs
0163 821 37 82 oder Mail: drdrsachs@
yahoo.de
tolle et lege nimm und lies
Fr, 26. Juni
Es liest das „tolle et lege“-Team.
Frank Riedel spielt Gitarre
Programm: 21:00 - 22:30 Uhr
Einlass ab 20:00 Uhr
offen bis 24:00 Uhr
Eintri: 5 Euro / erm. 2,50 Euro
Ort: Gemeindehaus Lindenkirche
Unternehmungen
„Wanderung mit Ruwoldts“
Do, 11. Juni, 9:00
Wanderung durch den Naturpark
Barnim – Hobrechtsfelde und Schönower Heide
Gewandert wird mit floem Schri.
Achtung: BVG-Zone C.
Treffpunkt: S Heidelberger Platz,
Eingang neben Cosy Wasch.
„Berliner, schaut Euch um in Eurer
Stadt!“
Mi, 22. Juni, 13:00
Spaziergang durch den Preußenpark
zu den Fitnessgeräten.
Treffpunkt: U Rüdesheimer Platz,
Ecke Homburger Straße vor dem
Reformhaus
Mo, 6. Juli, 13:00
Spaziergang durch den Rosengarten im Bürgerpark Pankow begleitet von Texten von Julius Fučik
(1903 - 1943)
Treffpunkt: S Heidelberger Platz,
Eingang neben Cosy Wasch
Anmeldung für alle Veranstaltungen bis
drei Tage vorher erbeten. 827 922 33
Musik zum
Sommeranfang
„Summertime, when
the living is easy“
Fr, 26. Juni, 18:00
Melodien zum Zuhören und
Mitsingen
Hannelore Goede und Gudrun
Lake (Sopran), Marianne ScharfDrefs (Klavier)
Ort: Gemeindehaus, Johannisberger Straße 15A
Eintri frei – Kleiner Imbiss & Getränk inklusive. Spenden zur Deckung der Kosten willkommen.
Anmeldung bis zum 19. Juni erbeten. 827 92 20 / 82 79 22 33
Himmel & Erde
Lindenkirche
Kontakte
Pfarrdienst
Erwachsene
Pfrn. Beina Schwietering-Evers
Johannisberger Str. 15,
14197 Berlin, 82 79 22 32
[email protected]
Pfr. Jens-Uwe Krüger
82 79 22 31 oder 69 54 79 27
[email protected]
Ariane Vinolo 82 79 22 33 (AB)
[email protected]
www.lindenkirche.de
Gemeindebüro
Christiane Zwank (Küsterin)
Johannisberger Str. 15A
14197 Berlin
[email protected]
827 92 20, 82 79 22 41
Di, 11:00-13:00 und 17:00-19:00
Keine Spätsprechstunde in den Ferien.
Mi, 9:00-13:00, Fr, 9:00-13:00
Kindertagesstäe
Stephanie Heuer (Leitung)
82 79 22 38
[email protected]
www.kitalindenkirche.de
Privater Hortverein:
Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V.
Stephanie Heuer 827 922 38
[email protected]
Gemeindekirchenrat
Martin Bilden ....................822 41 12
Simon Boé.......................82 70 82 58
Silvia Funk (V) .........0174 137 43 05
Pfr. Jens-Uwe Krüger....69 54 79 27
Juliane Lorasch ..............89 72 34 08
Dr. Florian Sachs ..............................
....................... [email protected]
Pfrn. Beina SchwieteringEvers (S, G) ...................... 82 79 22 32
Carsten Schulz ..................................
[email protected]
Regine Unger (E)
Gerhard Wruck ................822 67 87
V = Vorsiende, S = Stellvertretende Vorsiende,
E = Ersaälteste/r, G = Geschäftsführung
Gemeindebeirat
Vorsiende des Gemeindebeirats
Christine Hampel .............823 20 18
Gemeindejugendrat
Christian Kopf, Juliane Lorasch,
Lisa-Marie Müller, Ruben Mudrick, Phillip Balt
E-Mail: [email protected]
Kinder und Familien
Gisela Richter 82 79 22 39
[email protected]
Familienbildung
863 90 99 18
@cw-evangelisch.de
Junge Gemeinde
Phillip Balt 863 90 99 01
[email protected]
Menschen in der
Lindengemeinde
Neues Leben
GOTT hat uns nicht gegeben den Geist
der Furcht, sondern der Kraft und der
Liebe und der Besonnenheit.
(2. Timotheus 1,7)
Getauft wurden:
Olga Lucia Martinez Juri
Marla Helsing
Linus Kompe
Vollendetes Leben
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt,
sondern die zukünftige suchen wir.
(Hebräer 13,14)
Kirchlich bestaet wurden:
Gabriele Ewert ......................70 Jahre
Jürgen Motel .........................75 Jahre
Dietlinde Schmidt ................71 Jahre
Fri Block ..............................93 Jahre
Waltraud Töpfer ...................93 Jahre
Hildegard Zupke..................94 Jahre
Wilhelm Kampf ....................92 Jahre
Fördermöglichkeiten
Für die Lindenkirchengemeinde:
Empfänger: KVA Berlin Mie-West
IBAN:
DE81 1007 0848 0528 0003 00
BIC:
DEUTDEDB110
Zweck:
Linde/ggf. Arbeitsbereich
angeben
Spendenbescheinigung bitte unter
827 92 20 anfordern.
Für die Kita:
Verein der Freunde der Kindertagesstäe
der Lindenkirchengemeinde BerlinWilmersdorf e.V.
IBAN:
DE78 3506 1090 1566 9750 13
BIC:
GENODED1DKD
Zweck:
Freunde der Kita
(ggf. Zweck)
Drews Bestattungen
Begleiten und Betreuen
030 / 43 72 70 38 Tag und Nacht
Gerne besuchen wir Sie auch zu Hause.
Mommsenstraße 31 · 10629 Berlin
www.drewsbestattungen.de
Juni 2015
Für den Hortverein:
Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V.
(Hortverein)
IBAN:
DE30 3506 0190 1567 1720 11
BIC:
GENODED1DKD
Zweck:
Arbeit mit Kindern
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Gemeinsames
Live-Musik – Essen – Trinken – Feiern
Herzliche Einladung zur Fête de la Musique
So, 21. Juni, 16:00 - 22:00, in der Lindenkirchengemeinde
Das Programm:
16:00:
17:00:
18:00:
19:00:
20:00:
21:00:
Kinderchor und Gitarrengruppe (Chor)
Trommeln für alle (DrumCircle) zum Mitmachen
Sirbamanie (Klezmer)
Lindenmusik (Pop/Folk)
Robby Schulze (Rock/Pop)
Tipps für Wilhelm (dt. Indie
Pop)
Mehr zur Fête de la Musique erfahren
Sie auf der offiziellen Homepage:
www.fetedelamusique.de
sowie auf der Seite der Lindenkirche:
www.lindenkirche.de/fete-de-lamusique-2015/
Der Koran – das fremde Buch
Versuch eines Einblicks
Mi, 24. Juni, 20:00
Gemeindesaal der Ev. Kirchengemeinde
Alt-Schmargendorf, Kirchstraße 15 / 16, 14199 Berlin
D
ie Terroranschläge von Islamisten auf die offene,
der Aufklärung folgende Gesellschaft in Europa
haben verstört und verschreckt. Was können wir als
Christen tun, um dem Wachsen des gewalttätigen
Islamismus entgegenzuwirken? Wie können wir uns
gegenüber der friedlichen Mehrheit der Muslime in
unserer Gesellschaft öffnen? Und wie können wir
mehr Neugier zeigen gegenüber der islamischen
Tradition? Denn die Meisten wissen nicht viel über
Grundlagen und Praxis der abrahamitischen Schwesterreligion.
An diesem Abend hören wir einige Verse aus dem
Koran und dazu kurze Auslegungen islamischer
Theologen, die an deutschen Universitäten lehren.
Dabei greifen wir auf die Sendung „Koran erklärt“
zurück, die seit März freitags im Deutschlandfunk
gesendet wird.
Im Gespräch mit Pfarrerin Irene Franke-Atli (Friedens-Kirchengemeinde, Charlottenburg) und Pfarrer Dr. Sebastian Engelbrecht (Alt-Schmargendorf )
reflektieren wir unsere Eindrücke dieses Versuchs
einer Koran-Lektüre.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Sebastian Engelbrecht
18
Verabschiedung von
Superintendent
Harald Grün-Rath
E
s hat sich
vermutlich
schon herumgesprochen: Superintendent Harald
Grün-Rath geht
Ende Juni in den
Ruhestand! Er war
dann insgesamt 30
Jahre lang Pfarrer
in der Kirchengemeinde Am Hohenzollernplatz;
die fünf letzten davon Superintendent in den
Kirchenkreisen Wilmersdorf und CharlottenburgWilmersdorf.
Wir verabschieden uns von ihm in einem Gottesdienst mit anschließendem Empfang in der Kirche
am Hohenzollernplatz am Sonntag, den 21. Juni,
um 18:00 Uhr. Ich bin mir sicher, dass er sich über
Ihre Teilnahme freuen wird.
Carsten Bolz,
Co-Superintendent
Himmel & Erde