Himmel & Erde Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden Juni 2015 • 11. Jahrgang • Nr. 5 Weinen Alt-Schmargendorf • Grunewald • Kreuzgemeinde • Lindengemeinde Editorial Liebe Leserinnen und Leser! I Inhalt Weinen biblisch I ........................ 3 Weinen biblisch II ...................... 4 Über unser Weinen ................... 5 Weinen in Indien .................... 6-7 Blut, Schweiß und Tränen ........ 9 Besuch in der Ökumene .......... 11 Was-Wann-Wo? ................... 12-13 Wenn Kinder weinen ............... 14 Kulinarisches ............................ 14 Kirchenmusik............................ 15 Wilmersdorf .............................. 17 Goesdienste ....................... 18-19 Alt-Schmargendorf ............. 21-23 Grunewald ........................... 25-27 Kreuz ..................................... 28-31 Linden .................................. 32-35 Gemeinsames ........................... 36 ch bin so nah am Wasser gebaut, ich muss ganz leicht weinen. So höre ich es manchmal in Gesprächen, und dann fließen auch schon die ersten Tränen. Aber es begegnen mir auch andere Menschen. Sie stellen erschrocken fest: „Ich konnte nicht weinen“. Auch nicht in einer traurigen oder anrührenden Situation, bei der andere sofort in Tränen ausbrechen. Manch einer häe gerne in diesem Moment geweint – aber es ging nicht. Und dann wieder die Erfahrung, dass die Tränen sich in einem Moment Bahn brechen, an dem ich es selber nicht vermute. Warum weine ich über den Tod eines ganz bestimmten Menschen – und bei einem anderen, der mir doch eigentlich näher stand, bleiben meine Augen trocken? Wir alle haben unsere Erfahrungen mit dem Weinen. Es begleitet uns von Geburt an. Neugeborene und Kleinkinder weinen, wenn sie etwas brauchen. Es ist ihre Art, zu kommunizieren. Aber: Das Weinen verändert sich in unserem Leben. Es wächst mit uns mit. Wie unterschiedlich kann es dabei erlebt werden: Da überkommt uns das Weinen und wir können kaum auören; da würden wir gerne weinen, und es gelingt uns nicht. Und da kann es manchmal als befreiend erfahren werden, weil sich im Weinen etwas Bahn bricht, das wir nicht länger in uns behalten können. Was hat es mit dem Weinen auf sich? In dieser neuen Ausgabe von Himmel & Erde, die Sie in Händen halten, lassen wir dazu unseren Blick in verschiedene Richtungen schweifen: Kita-Kinder erzählen davon, wie es ist, wenn sie weinen. Ein Psychologe schaut aus seiner Perspektive auf das Phänomen des Weinens. Blicke in die Bibel lassen ganz unterschiedliche Aspekte des Weinens aufscheinen. Und Sie können erfahren, wie in einem ganz anderen Kulturraum als dem unseren – in Indien – Weinen erlebt und gewertet wird. Dies ist nun das zweite Heft im Rahmen unserer neuen Themenreihe „GlaubensSchrie“. Was hat Weinen denn mit Glauben zu tun? Rührt der Glaube an Go so sehr an unseren Emotionen? Und: Welchen Glaubensschri mache ich, wenn ich weine? Unser Heft lädt Sie ein, auf Entdeckungsreise zu gehen. Ich grüße Sie herzlich Jens-Uwe Krüger Pfarrer an der Lindenkirche Titelbild: Der weinende Jesus ist eine Statue in Oklahoma, die Teil eines Denkmals in Erinnerung an den dortigen verheerenden Bombenanschlag ist. Impressum 2 Redaktion Lokalredaktionen Himmel & Erde 89 77 34 14 Johannisberger Str. 15a, 14197 Berlin [email protected] • Koordination [email protected] • Themenredaktion Jens-Uwe Krüger (V.i.S.d.P.) [email protected] • Layout Peter Thoelldte, Thomas Herold • Lesertelefon Beina Schwietering-Evers 82 79 22 32 • Alt-Schmargendorf Valeska Basse 81 82 69 86 [email protected] • Grunewald Claudia Theves 618 33 96 [email protected] • Kreuz [email protected] • Linden Monika Grüner 89 74 66 69 [email protected] Bildredaktion Elmar Kilz, Koenigsallee 80, 14193 Berlin [email protected] Anzeigen Auftragserteilung Jens-Martin Menthel 69 54 79 26 [email protected] Redaktions- und Anzeigenschluss für die Juli/ August-Ausgabe ist der 1. Juni 2015. Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 10.000 Ex. Himmel & Erde Titel Weinen biblisch I N achdem Jesus verhaftet worden war, kamen verschiedene Menschen zu Petrus und erkannten ihn als einen der Jünger Jesu. Petrus hae Angst und verleugnete Jesus, dreimal hintereinander. Nach dem dritten Mal kräht der Hahn, und plölich erinnert sich Petrus an Jesu Worte: „Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.“ (Mahäus 26,34) Und er geht hinaus und weint bierlich (Mahäus 26,75). Wie der Bli muss dieser Hahnenschrei Petrus in die Glieder gefahren sein: Er, der immer so stark sein wollte. Er, dem Jesus eine besondere Position anvertraut hae. Der Fels, auf den Jesus seine Gemeinde bauen Und siehe, eine Frau war in der Stadt, die war eine Sünderin. Als die vernahm, dass Jesus zu Tisch saß im Haus des Pharisäers, brachte sie ein Glas mit Salböl und trat von hinten zu seinen Füßen, weinte und fing an, seine Füße mit Tränen zu beneen und mit den Haaren ihres Hauptes zu trocknen, und küsste seine Füße und salbte sie mit Salböl. (Lukas, 7, 37f) E ine Frau in einer Männerrunde. Eine „Sünderin“ im Hause eines Pharisäers. Eine Weinende zu Füßen Jesu. Ein kostbares Fläschchen Salböl in den Händen einer namenlosen Frau – vielleicht das Geschenk eines Mannes, der selbst nur allzu gerne namenlos bleiben will. Eine intime Situation in großer Runde. Alles eigentlich unmöglich. Da kommt eine Juni 2015 Von Valeska Basse wollte. Nun hae er ganz und gar versagt. Seiner Angst hae er sich gebeugt und hae den verleugnet, den er doch als Sohn Goes erkannt hae (Mahäus 16,16), der ihm ein neues Leben gegeben hat (Johannes 6,68f.). Kann man sich weiter von jemandem entfernen, als wenn man ihn verleugnet? Nichts bleibt Petrus, als zu weinen. Sein Weinen – ein Ausdruck der Trauer und der Scham über das empfundene Versagen. Zugleich jedoch ein Ausdruck seiner Liebe zu Jesus, denn wenn Jesus ihm egal Von Beina Schwietering-Evers weinende Frau und ihre Tränen sorgen für eine Überschwemmung. Was für Tränen müssen das gewesen sein, die staubige Männerfüße beneen, um sie anschließend zu trocknen und zu salben! Diese Frau weint. Sie weint Tränen der Wut, aus Kummer, aus angestauter Aggression gegen eine Umgebung, die sie einfach als „Sünderin“ kennzeichnet. Keine Name, keine Beschreibung, einfach nur „Sünderin“. Mehr nicht. Sie weint Tränen der Liebe, der Zuneigung und Bewunderung. Was sie von Jesus gehört hat, was sie erlebt hat, ist neu, anders, macht Mut und steht quer zu gängigen Vorurteilen und Ver- wäre, bräuchte er nicht zu weinen. Doch er weint bitterlich, und sein Weinen bringt ihn innerlich zu Jesus zurück bzw. zeigt ihm, wo er eigentlich immer gestanden hat, bevor die Angst ihm den Blick verdunkelte. Sein Weinen – ein Ausdruck seiner wirklichen Gefühle. Später erst wird er erkennen, dass die Brücke, die er durch seine Verleugnung abgebrochen zu haben glaubte, niemals weg war. Wenn der auferstandene Jesus auf ihn zukommt und ihn bestätigt als den Fels, auf den er seine Gemeinde bauen will (Johannes 21,15-17), dem er das zutraut und dem er vertraut. Ein Fels, der auch weinen kann. urteilungen. Sie weint Tränen der Erleichterung. Da hat sie einen Plan gefasst, eine Tat vorbereitet und tatsächlich kommt sie zum Zuge. Für eine kurze Weile hält sie die Zeit an und unterbricht das tägliche Einerlei. Sie weint Tränen des Erkennens. Sie spürt, dass es richtig ist, was sie tut. Einmal tut sie etwas, wovon sie überzeugt ist. Einmal folgt sie dem eigenen Gespür und befreit sich aus dem Kokon. Einmal hält sie Goes Wort für wahr. Dieser eine mutige Moment, diese Tat unter Tränen wäscht alles weg, was sie klein macht, und salbt den, der sie groß macht. „Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten…“, aber das ist ein anderer Vers aus der Bibel zum Thema Weinen! 3 Titel Weinen biblisch II Mose hörte, wie die Menschen weinten, jeder am Eingang seines Zeltes. (4. Mose 11, 10) E in Mensch weint, wenn Not und Leid, Trauer und Traurigkeit hereinbrechen, wenn ihm der Boden unter den Füßen weggerissen wird, er keinen Halt mehr findet, nicht mehr klar sehen kann, weil die Welt vor seinen Augen verschwimmt. Wenn die Tränen fließen, die Verzweiflung jeden klaren Gedanken unmöglich macht, möchte man alleine sein. Das Weinen geschieht selten in der Öffentlichkeit. Anders bei den Israeliten in unserem Text: Dieses Weinen ist hochoffiziell, Zeichen des Misstrauens und Troes. Die Menschen beschweren sich, sie Als Jesus nahe hinzukam, sah er die Stadt Jerusalem und weinte über sie und sprach: Wenn doch auch du erkenntest zu dieser Zeit, was zum Frieden dient! Aber nun ist’s vor deinen Augen verborgen. (Lukas 19, 41f) E s wird im Neuen Testament nur zweimal erzählt, dass Jesus weint: Vor der Auferweckung des Lazarus (Johannes 11, 32-35) und kurz bevor Jesus die Stadt Jerusalem am Ende seines Wirkens betritt (Lukas 19, 41). Im Lukasevangelium wird erzählt, dass Jesus sich auf Jerusalem zubewegt: Vom Ölberg kommend reitet er auf einem Esel auf die Stadt zu, begleitet von den Jubelrufen seiner Jünger, an denen die religiösen Autoritäten Anstoß nehmen. „Meister, weise doch deine Jünger zurecht!“, fordern sie Jesus auf. Aber der entgegnet: „Wenn diese schweigen werden, so werden die Steine schreien.“ (Lukas 19, 37-40) Dann fährt die Erzählung fort (sie findet sich so nur beim Evangelisten Lukas): „Und als Jesus nahe hinzukam, sah er die Stadt und 4 Von Dr. Andreas Groß protestieren, indem sie weinen. Sie wollen gesehen und gehört werden. Familienweise sammeln sie sich und weinen, um die Erbierung, um ihr Leid in der Öffentlichkeit kundzutun. Die Israeliten wollen nicht mehr weiter, ihnen ist der Weg zu weit, zu schwer, sie haben das Ziel aus den Augen verloren und sehnen sich zurück nach den Fleischtöpfen Ägyptens, zurück nach dem Gewohnten, zurück nach Sicherheit. Und sie beschweren sich, sie murren, und ihr Zorn richtet sich an Go, der sie aus Ägyptenland befreit hat. Und wie reagiert Mose auf dieses Von Jens-Uwe Krüger weinte über sie und sprach: Wenn doch auch du erkenntest zu dieser Zeit, was zum Frieden dient! Aber nun ist’s vor deinen Augen verborgen.“ Jesus bedauert, dass Jerusalem nicht erkennen kann, was ihr helfen würde, was ihr und aller Welt zum Frieden diente. Es ist kein kaltes Bedauern, das achselzuckend weitergeht und sich anderen zuwendet, sondern es treibt ihm die Tränen in die Augen. Es lässt ihn nicht kalt, dass sich hier ein Riss auftut, der doch nicht sein sollte. Es sind Tränen der Trauer über den Weg seines eigenen Volkes, fernab aller Überheblichkeit. Tränen, die seine Verbundenheit und Liebe zu seinem Volk zeigen. Übrigens: An der Stelle, die die fromme Tradition für den Ort hält, von dem aus Jesus auf die Stadt geschaut haben mag, ist die Kapelle „Dominus flevit“ (Der Herr weinte) errichtet worden (siehe Bild rechts). Es bietet sich ein fantastischer troige und öffentliche Weinen? Mose kann darauf nicht reagieren. Er ist mit seiner Kraft am Ende und fühlt sich überfordert. Er kann die ihm gestellten Aufgaben nicht erfüllen. So wendet er sich an Go, er klagt sein Leid und seine Not, er gesteht seine Schwäche ein: „Es ist mir zu schwer, ich kann die Last nicht tragen ...“ Go zeigt ihm einen Ausweg, indem er ihm Menschen an die Seite stellt, die ihn unterstüen, damit er die Last nicht allein tragen muss: Es sind dies die siebzig Ältesten, die Verantwortung übernehmen. Für Menschen, die mit ihrer Kraft am Ende sind, ist es wichtig, dass sie Worte von außen hören, die sich innerlich festigen, sich innerlich durchseen, die ein Weitergehen möglich machen. Blick auf den Tempelberg und die Altstadt von Jerusalem. Die Kuppel der Kirche aus dem Jahr 1955 hat die Form einer Träne. Ferner finden sich an den Seiten der Kuppel außen vier Tränenvasen. Mich erinnert das an einen Psalmvers: „Sammle meine Tränen in deinen Krug; ohne Zweifel, du zählst sie.“ (Psalm 56,9) Auch Jesu Tränen sind nicht vergessen, die er um sein eigenes Volk geweint hat. Himmel & Erde Titel Über unser Weinen W ir leben mit der Vorstellung, dass ein Mensch weint, weil er traurig ist. Manchmal, so wissen wir, gibt es – vor allem bei Kindern – auch eine Art troiges, demonstratives und vielleicht aggressives Weinen. Aber dies ist ein Sonderfall, dem wir leider zumeist nicht mitfühlend begegnen, sondern oft eher mit einer kühlen Antwort auf dieses kleine „Machtspiel“. Doch im Normalfall sehen wir bei Weinenden einen Zusammenhang mit ihrer Trauer und wenden uns der betreffenden Person emotional und einfühlsam zu: „Bist Du traurig? Du weinst ja!“, und weiter: „Aber warum denn? Was ist passiert?“ o.ä. Was bei diesen Fragen in der Regel wohl im Dunkeln bleibt, ist die Bedeutung von Trauer. Was heißt es denn eigentlich, „traurig“ zu sein und „weinen“ zu müssen? Der Philosoph Theodor W. Adorno hat einmal gesagt: „Wir weinen angesichts der Musik von Schubert, weil wir nicht so sind wie sie.“ Und gemeint war: nicht so ideal wie sie! Dieser nicht ohne weiteres verständliche Sa wird klarer, wenn man bedenkt, dass es in der Philosophie immer wieder ein Streben nach etwas Idealem, Vollkommenem, Wahren oder zutiefst Wertvollem gegeben hat: einer idealen Welt wahrer Freundschaft, vollkommener Liebe, etc. Aber auch: nach dem „idealen Menschen“. Damit ist die Philosophie nicht weit von der, gerade auch christlichen, Religion entfernt. Dieser weit verbreiteten Suche nach dem Idealen oder Wahren liegt wohl der Wunsch zugrunde, gut und richtig zu leben, ja „menschengemäß“ zu leben – und nicht womöglich haarscharf an der menschlichen Existenz, seinen Möglichkeiten oder seiner „Bestimmung“ vorbei gelebt zu haben. Solch ein Verfehlen würde wohl große Verzweiflung in uns hervorrufen, wie auch der Psychologe E. Erikson und die „Existenzphilosophen“ behauptet Juni 2015 Von Thomas Schäfer haben. Und nun wird verständlich, warum Menschen angesichts der Ferne ihrer Ideale zu ihrem wirklichen Leben weinen (müssen): Es ist die Trauer um deren Verlust oder Bedrohung, wenn sie auf sich und ihr Leben schauen, und feststellen müssen, dass sie nicht dort sind, wo sie sein sollten bzw. wollten. Wenn Christen nach dem Sterben eines Menschen manchmal sagen „Nun ist er bei Go! Und hat seinen Frieden“. Dann mag darin auch etwas von dieser philosophischen Vorstellung liegen, nämlich dass Menschen in ihrem „irdischen Dasein“ in gewisser Weise nie vollständig zu ihrem „wahren Menschsein“ kommen, sondern dies erst „bei Go“ finden. Und dem entsprechen ja auch die traditionell christlichen Vorstellungen von der „Erlösung“ und dem „Himmelreich Gottes“. Da hat der philosophische Gedanke eine religiöse Färbung bekommen, meint aber offenbar etwas Ähnliches. Und das Weinen? Das ist dann die Antwort auf den zutiefst traurigen Graben zwischen uns und dem Idealen, und auf die daraus erwachsende „existentielle Krise“. Es war diese Spannung, die Adorno offenbar zwischen uns und der Musik Schuberts sah. Deshalb weinen Menschen ja auch im Kino angesichts von Liebesschmerz oder -verlust, aber auch – das ist die nicht zu vergessende positive Kehrseite – aus Rührung über die (scheinbar) vollkommene Liebe, der sie dort begegnen (und die sie vielleicht selbst nicht bekommen haben). Wir müssen also gar nicht selbst direkt betroffen sein, und dennoch fühlen wir entsprechend und weinen darüber. Dieses „tiefsinnige“ Weinen ist sicher nicht das einzige, aber wohl doch ein sehr wichtiges Weinen, weil es uns Aufschluss darüber gibt, wer wir und wie wir als Menschen sind und sein wollen. Dr. Thomas Schäfer ist Dozent für Philosophie und Ethik in Potsdam und Berlin und Systemischer Therapeut. 5 Titel Weinen in Indien n der christlichen, jüdischen und islamischen Religion gehört das Weinen bei traurigen Anlässen zum Leben. Ja, es wird erwartet, dass die Hauptleidtragenden beim Verlust eines Angehörigen oder bei schlechten Nachrichten weinen. Das ging früher sogar so weit, dass es den Beruf der Klageweiber gab, die professionell lautstark der Klage der Familie Ausdruck verliehen. In vielen islamischen Kontexten walten sie auch heute noch ihres Amtes und beginnen meistens mit der Klage beim Abholen des Toten im Krankenhaus. Sie wechseln sich ab während der öffentlichen Aufbahrung des Toten zu Hause und werden unterstüt von der Familie. In der Regel wird der/die Tote innerhalb von 24 Stunden begraben. Im Islam ist es dann üblich, dass die Frauen nicht mit zum Friedhof gehen, da man meint, dass sei zu viel für sie. Sie bleiben in der Regel zu Hause, und die Frauen der Trauergäste bleiben in der schweren Stunde bei ihnen. Ähnlich ist es im Hinduismus in Indien, wo die Frauen zumeist nicht zur Verbrennung des oder der Toten mitgehen. Frauen aus der Nachbarschaft und Frauen der Familie sind bei ihnen zu Hause in ihrem Schmerz. Selbstverständlich weinen auch immer wieder Witwen, Kinder, Mütter und Schwestern, obwohl dies nach hinduistischem Selbstverständnis eigentlich nicht passend ist. Besonders wenn der Tote alt, krank oder gebrechlich war, dann soll man sich darüber freuen, dass seine sterbliche Hülle sich von ihm getrennt hat und im Feuer verbrannt wird. Nun geht die Seele auf die Suche nach einem Ort, wo sie wiedergeboren werden kann. Wenn die Familie Mielschicht oder mehr war und nach dem Tod des Großvaters/ der Großmuer ein Kind geboren wird, von dem man meint, es sähe dem/ der Verstorbenen ähnlich, glaubt man oft, dies sei die Reinkarnation 6 Von Gudrun Löwner (Wiedergeburt) des Toten. Je nachdem wie viel gute oder schlechte Verdienste man in diesem Leben gesammelt hat (Karma), wird man in einem besseren oder schlechteren Leben wiedergeboren. Z.B. wird ein Mörder vielleicht als Moskito wiedergeboren. Oft höre ich in Indien Trommeln und Flöten auf der Straße. Im Anfang bin ich begeistert rausgelaufen, weil ich z.B. einen Marienumzug o.ä. vermutete. Meist sind es aber Trauerumzüge. Während die Armen den Leichnam in weiße Tücher gehüllt auf einer Bambustrage, die von Männern geschultert wird, zum Verbrennungspla tragen, werden die wohlhabenderen Toten auf reich geschmückten Wagen gefahren. Diese Wagen haben Gestelle, die über und über mit blühenden Blumen geschmückt sind, meist zu Girlanden gebunden aus Rosen oder orangefarbenen Studentenblumen, so dass man den Toten gar nicht mehr sieht. Der Zug wird angeführt von berufsmäßigen Trommlern und Flötenspielern, die dadurch den Weg für den Trauerzug schaffen. Hinter ihnen sind tanzende Menschen, die meist auch dafür bezahlt werden. Sie sollen sta der Angehörigen, denen doch meist mehr nach Trauer und Tränen der Sinn steht, die Freude über die neue Wiedergeburt ausdrücken. Oft wird auch geknallt und Feuerwerk abgebrannt zur Vertreibung der bösen Geister. Der Weg zum Verbrennungspla ist übersät mit Blumengirlanden, die man langsam vom Wagen fallen lässt. Die traditionellen Musikanten und Tänzer gehören zu den Unberührbaren, den sogenannten Dalits, denn nur sie können nach indischer Auffassung Leder berühren, was auf jede Trommel gespannt ist. Im Hinduismus ist das Ideal, Leiden und Schmerz ohne großes öffentliches Theater geduldig zu ertragen. Öffentliches Weinen wird in der Regel unterdrückt, besonders bei Männern. Frauen haben in dieser Beziehung etwas mehr Spielraum. Es gilt als erstrebenswert, sich nichts von seinem Leiden anmerken zu lassen, selbst nicht gegenüber engen Familienmitgliedern. So verschweigen z.B. viele Frauen gegenüber ihren Eltern, dass ihre Männer sie schlagen , weil sie den Foto: Reinhold Kiss / pixelio.de I Himmel & Erde Foto: © FotoHiero / Pixelio.de Titel Eltern kein Leid zufügen wollen. Sie weinen höchstens, wenn sie alleine sind. Der Buddhismus, der sich vom Hinduismus vor 2500 Jahren abgespalten hat, denkt ähnlich über die Tränen. Zur Zeit des Buddhas gab es eine Frau mit Namen Kisa, deren Kind plölich gestorben war. Sie weinte und schrie. Sie war völlig außer sich. Die Verwandten konnten sie nicht dazu bringen, das tote Kind loszulassen, damit sie es verbrennen konnten. Es schien so, als ob ihr Körper mit dem toten Kind verschmolzen war. Da hörten die Menschen, dass der Buddha in der Gegend unterwegs war, und sie sagten zu Kisa: „Wenn Dir irgendwer helfen kann, dann der Buddha.“ Voller Hoffnung und ihre Tränen trocknend machte sie sich auf den Weg zum Buddha. Als Kisa ihm ihr Leid klagte, sagte der Buddha: „Geh zu den Leuten in deinem Dorf und lass Dir Senfsamen schenken. Wenn Du mir geschenkten Senfsamen bringst aus einem Haus, in dem noch niemand Juni 2015 gestorben ist, dann wird dein Sohn wieder lebendig.“ Voller Hoffnung machte sie sich auf den Weg. Gerne waren die Leute bereit, ihr Senörner zu schenken, aber wenn sie die zweite Bedingung erklärte, wurden die Menschen traurig, denn überall war bereits der Tod eingekehrt. In dem einen Haus war die Großmutter gestorben, in vielen Häusern waren bereits Kinder gestorben, in anderen Frauen bei der Geburt etc. Sie wurde immer trauriger, je mehr Häuser sie besuchte, und langsam reifte in ihr die Erkenntnis, dass der Tod Teil des Lebens ist. Hier hört die Geschichte auf, aber sie könnte auch damit schließen, dass Kisa mit dem Weinen auörte, ihr Kind verbrennen ließ und sich in das Unabänderliche fügte, denn Wunder vollbringt der Buddha so gut wie nie. Er lehrt den Weg zur Überwindung des Leidens durch Gleichmut und nicht Anhaften, eben nicht sich total mitfreuen und dann auch mitleiden, trauern und Tränen vergießen. Sprüche, die bei uns aus der Mode gekommen sind, wie: „Kriegerherz zeigt keinen Schmerz“, „sei ein Mann, keine Heulsuse“ sind also in Asien immer noch in, während wir jedem und jeder die Freiheit geben, sich auch emotional durch Tränen auszudrücken, wie es in den Buchreligionen (Judentum, Christentum und Islam) üblich ist. Pfarrerin Dr. Gudrun Löwner stammt aus Bochum. Von 1997-2007 war sie Auslandspfarrerin der Evangelischen Kirche Deutschlands in Neu Delhi, Indien, dann Gastprofessorin in Chennai und Dozentin an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel. Seit 2011 ist sie Dozentin am United Theological College in Bangalore für Mission und Ökumene und betreut gleichzeitig die deutschsprachigen Protestanten in Bangalore und Chennai/ Südindien. Ihr Spezialgebiet ist christliche Kunst in Indien und Asien. 2008 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz am Bande für ihre Verdienste für die deutsch-indische Kooperation im sozialen und wissenschaftlichen Bereich. 7 Anzeigen Neu im Sortiment Wachsmotive zum Selbstverzieren von Tauf- und Hochzeitskerzen Breite Straße 24 14199 Berlin Telefon 030–8232637 Inhaber M. Herrmann www.utermarck-schreibkultur.de [email protected] Wer überlegt kauft Fleischerfachgeschäft QUALITÄT! JENS-UWE BÜNGER + TEAM Westfälische Straße 53 10711 Berlin (Wilmersdorf ) Telefon 030.89164 32 Fax 030.893 59 57 www.fleischerei-buenger.de 8 Himmel & Erde Titel Blut, Schweiß und Tränen A m 13. Mai 1940 trat der neue Premierminister Großbritanniens mit seiner wohl kürzesten aber gewiss berühmtesten Regierungserklärung vor das Unterhaus. Winston Churchills Rede ging als „Blut, Schweiß und Tränen“- Rede in die Geschichte ein. Tatsächlich sprach er von Blut, Mühsal, Tränen und Schweiß, was an sich schon eindrucksvoll klang, aber die Umstellung und Verkürzung klang noch wuchtiger. Als Churchill mit 65 Jahren im Mai 1940 Premierminister wurde, lag schon ein wechselvolles Leben mit Höhen und Tiefen hinter ihm. Er entstammte einer der berühmtesten Familien Englands. In seiner Kindheit war noch nicht vorhersehbar, dass er das 20. Jahrhundert entscheidend prägen würde. Er war kein guter Schüler und mit 20 Jahren noch ein hoffnungsloser Schulversager. Aber mit 25 Jahren war er bereits ein Nationalheld, der sich an allen Schlachten des Empires in den Jahren zwischen 1895 und 1900 einen Namen als Offizier und Kriegsberichterstaer gemacht hae. Schon früh war Churchill davon überzeugt, ein Schicksal erfüllen zu müssen. So hat er mit aller Beharrlichkeit sein Leben zu einem Epos gemacht. Aber im Jahr 1940 stand er angesichts einer fast aussichtslosen Lage des Landes vor einer heroischen Aufgabe. Die Wehrmacht hae Frankreich besiegt. England war der lete Gegner, der Hitlers Armee, die zu diesem Zeitpunkt unbesiegbar erschien, noch trote. Nur Churchill bot Hitler zu diesem Zeitpunkt die Stirn. Sprachgewalt war Churchills stärkste Waffe, und er nute sie, um den Briten Mut zu machen. In einer Radiosendung sprach er zu dem britischen Volk und wiederholte, was er zuvor dem Parlament gesagt hae: „Ich wiederhole hier, was ich auch schon im Kabine gesagt habe. Alles was ich zu bieten habe ist Blut, Mühsal, TräJuni 2015 Von Gernot Erichsen nen und Schweiß. Uns erwartet ein Martyrium der furchtbarsten Art. Vor uns liegen viele lange Monate voller Kampf und Leid. Sie fragen nach unserer Politik? Wir werden Krieg führen zur See, zu Land und in der Luft mit allen Mieln und aller Kraft, die Go uns geben mag.“ Sein Programm lautete: Krieg und Sieg um jeden Preis. Die Schlacht um England begann Mie August 1940, als die deutsche Luftwaffe sich anschickte, die Luftherrschaft über England zu erringen. London wurde schwer bombardiert, aber die Bevölkerung zeigte Durchhaltewillen: „We Londoner can take it“. Neben dem Königspaar war es Churchill, der die zerstörten Stadeile aufsuchte und den Menschen Mut machte. Als Churchill am 24. Januar 1965 starb, trauerte ein ganzes Volk. Sie alle waren auf den Straßen Londons, um dem Mann die Ehre zu erweisen, der ihnen den Mut gab, bis zulet der Nazibarbarei standzuhalten. Unter den angereisten Trauergästen waren 15 Staatschefs und 30 Premierminister, die dem „alten Löwen“ das Geleit gaben. Als der Eichensarg auf einem Boot die Themse hinauf fuhr, verneigten sich die Londoner Hafenkräne vor den sterblichen Überresten dieses großen Mannes. Es waren nicht wenige Menschen in London, die Tränen der Trauer in den Augen haen, als der Eichensarg bedeckt mit dem Union Jack an ihnen vorbeifuhr. Gernot Erichsen ist ehrenamtlich in der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf tätig 9 Anzeigen ! " " # $% %&%'() *+*,-.+$-(( /0*+*,-.+'++' 10 Himmel & Erde Besuch in der Ökumene Bischofsrat der Evangelisch-methodistischen Kirche in Berlin M it einem Gottesdienst in der hin, die von einem deutschen ArchitekVon Nicolas Schönfeld Kaiser-Wilhelm-Gedächtnisten und einem französischen Künstler kirche nahm am 1. Mai die Tagung gestaltet worden sei: „Das war damals des Internationalen Bischofsrats der ein starkes Zeichen für Frieden und Evangelisch-methodistischen Kirche (EmK) ihren Auftakt. Versöhnung.“ Der Vorsiende der Arbeitsgemeinschaft Zum ersten Mal in ihrer Geschichte traf sich das Gremium Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK), der römischin Europa. Rund 100 methodistische Bischöfe und Bischö- katholische Bischof Karl-Heinz Wiesemann (Speyer), fasste finnen aus Afrika, Asien, Nordamerika und Europa kamen vor dem Bischofsrat mit Blick auf 2017 zusammen: „Das dazu nach Berlin. Der Eröffnungsgoesdienst wurde unter Ziel der ökumenischen Bewegung ist es, die Kirchen im ökumenischer Beteiligung mit Gästen aus ganz Europa gemeinsamen Zeugnis und Dienst zu vereinen“. Es sei gefeiert. ein „großer Moment der ökumenischen Bewegung“ geweDer Methodismus entstand im 18. Jahrhundert als Er- sen, als die EmK 2006 als drie Kirche die „Gemeinsame neuerungsbewegung in England durch den anglikanischen Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ unterzeichnet habe. Pfarrer John Wesley (1703-1791). Der Name „Methodisten“ 1999 haen der Lutherische Weltbund und die römischwurde ursprünglich einer Gruppe von Studenten in Eng- katholische Kirche die Erklärung gemeinsam verabschieland gegeben, die sich durch Bibelstudium und Gebet ange- det. Zum ersten Mal seit der Reformation war damit eine sprochen wussten, Armen, Kranken und Strafgefangenen gemeinsame Aussage zu jener Lehre getroffen worden, zu helfen. Nicht das kirchliche Ritual der anglikanischen die Ausgangspunkt für die Spaltung der abendländischen Kirche machte nach Ansicht der Methodisten den wahren Kirche gewesen war. Die Lehrverurteilungen, die sich christlichen Glauben aus, sondern bewusste innere Um- auf die Rechtfertigungslehre bezogen, haen damit ihre kehr. Später wurde die Bezeichnung „Methodisten“ für die kirchentrennende Wirkung verloren. gesamte Erneuerungsbewegung gewählt. Nach Amerika Im Anschluss an den Kongress fand in Wienberg eine gelangte der Methodismus auch durch deutsche Auswan- symbolträchtige ökumenische Geste sta: Im dortigen derer, die später in ihrer deutschen Heimat Gemeinden Luthergarten werden auf Initiative des Lutherischen Weltgründeten. In Berlin gibt es zwölf EmK-Gemeinden mit bunds bis zum 500-jährigen Reformationsjubiläum 500 unterschiedlichen Schwerpunkten. Bäume gepflanzt. Kirchen aus aller Welt und aller Konfessi„Berlin wurde gewählt, weil die Stadt wie kaum eine onen sind eingeladen, die Patenschaft für einen der Bäume andere für die europäische Geschichte der Teilung durch zu übernehmen. Den EmK-Baum, den eine Delegation der den Eisernen Vorhang und der Überwindung dieser Tei- Bischöfe am 9. Mai pflanzte, können Besucher nun mit der lung steht“, begründete Rosemarie Wenner, Bischöfin der Position Nr. 96 ausfindig machen. EmK in Deutschland, die Wahl des Tagungsortes. Martin Germer, Pfarrer an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, Nicolas Schönfeld ist Prädikant in der Grunewaldgemeinde wies auf das Symbol der 1961 eingeweihten neuen Kirche Juni 2015 11 Was - Wann - Wo ? Kinder und Familien • Goesdienste für Kinder und Familien Kindergoesdienst So (alle 14 Tage) 11:30 Dorirche Alt-Schmargendorf Goesdienst für Große u. Kleine So (alle 14 Tage) 11:30 Grunewaldkirche (Kapelle) Kinderkirche Einmal im Monat Mo 16:00 Lindenkirche Goesdienst für alle Generationen in unregelmäßigen Abständen in allen Gemeinden Eltern-Kind-Turnen (ab 18 Mon.) Di 16:00-17:00 / 17:00-18:00 Alt-Schmargendorf Spiel- u. Kontaktgruppe (ab 8 W.) Mo, Mi, Do 9:30-11:30 Kreuz Spielgruppe (bis 3 Jahre) Mi 10:00-11:30 Grunewald Kindergruppe „Kirchenmäuse“ (ab 18 Mon.) Mo, Mi 9:00-12:00 Linde Familiennachmiag Einmal im Monat Di 16:00 Linde FENKID-Kurs (1. Lebensjahr) Do 10:00-11:30 Linde Eltern-Kind-Gruppe (1 Jahr) Di 10:00-11:30 Linde Gruppe für Tagesmüer Fr 9:00–10:00 / 10:30-12:00 Linde Musikalische Früherfahrung Mo 15:30-16:30; 16:30-17:30 Linde Musikgarten und mehr Do 15:00-16:30; 16:45-18:15 Linde Gesprächsangebot für Tagesmüer Einmal im Monat 19:30-21:00 Linde • Gruppen Regelmäßige Angebote in unseren Gemeinden Jugendliche • Konfirmandenzeit Alt-Schmargendorf und Linde Mi 17:30-19:00 Linde Grunewald Do 17:30-19:00 Grunewald Kreuz Di (alle 14 Tage) 17:00-18:30 Kreuz Café Tower Nach Verabredung Kreuz Volleyballmannschaft Mi 18:00 Kreuz Café Iglu So 17:00-21:00 Grunewald Die Exis Do 17:00-19:00 Grunewald Iglu-Abend Do 19:00-21:00 Grunewald Jugendcafé Mi 19:00 Linde Juniorteamertreffen Mi 17:30 Linde • Gruppen/Treffs Erwachsene und Senioren • Gesprächskreise Theologischer Gesprächskreis 1. Di im Monat, 19:00 Alt-Schmargendorf Philosophischer Gesprächskreis Einmal im Monat Di 19:00 Alt-Schmargendorf Gesprächskreis Waldmeister Alle 14 Tage Mo 15:00 Grunewald/Hochmeistergemeinde Glaube heute Einmal im Monat Mi 20:00 Grunewald Hauskreis Einmal im Monat Fr 20:00 Kreuz Bibelstunde Mo 18:30-19:30 Linde 12 Himmel & Erde Was - Wann - Wo ? • Gruppen und Kreise Seniorenkreis Jeden 1. Mo im Monat Alt-Schmargendorf Geburtstagscafé Alle drei Monate Alt-Schmargendorf Gesellige Runde Mi 15:00 Grunewald Einmal im Monat Grunewald Treffpunkt „Kunst, Kultur, Kirche“ Di 15:30 Grunewald Seniorenkreis/Gespräch um Drei Alle 14 Tage Mi 15:00 Kreuz Seniorenfrühstück Einmal im Monat Mi 9:30-12:00 Kreuz Gruppe 60+ (nur für Frauen) Alle 14 Tage Mi 10:00 Kreuz Lindencafé Mo 16:00-22:00 (Mai-Sept) Linde Literarisches und Gespräche Alle 14 Tage Mo 16:30-17:30 Linde Operntreff Einmal im Monat Do 10:30 Linde Jahreszeitenfest Alle drei Monate Linde Tolle et lege Einmal im Monat Fr 20:00 Linde (April-September) • Gymnastik/Gesundheit/Tanz/Malen Gymnastik für Frauen Mi 19:00 Alt-Schmargendorf Gymnastik für Senioren Mo 9:30 Alt-Schmargendorf Gymnastik Mo 10:30-11:30 Grunewald Gymnastik für Senioren Do 9:15 / 10:00 Kreuz Gymnastik für Senioren Mo 10:30-11:30 Linde Frauengymnastik Di 17:45-18:45 Kreuz Frauengymnastik Mi 9:30-10:30 / 10:30-11:30 Do 19:00-20:00 / 20:00-21:00 Kreuz Danzando 60 plus Fr 12:00-13:00 Alt-Schmargendorf Zumba Di 19:30-20:30 Alt-Schmargendorf Tischtennis Mo 19:00-22:00 Kreuz Yoga für uns Mo 19:00-20:00 Alt-Schmargendorf Yoga Di 18:30 Grunewald Yoga Di 19:00 Kreuz Meditation Di 20:00 Grunewald Meditativer Tanz Fr 20:00 Alt-Schmargendorf Tanz, Ausdruck und Fantasie So 18:00 Alt-Schmargendorf Freies Tanzen Jeden 2. So im Monat 15:00-18:00 Kreuz Line Dance Fr 14:30-16:00; 16:30-18:00 Linde Malgruppe Do 9:30 Alt-Schmargendorf Kreatives Malen Do 11:00-13:00 Linde Tiffany-Gruppe Mi 14:00-17:00 Linde Fit im Kopf Mi 10:00-11:00 Linde Wohlbefinden im Alltag Fr 12:30-13:30 Linde Fragen rund um den PC Einmal im Monat Mi 11:30 Linde Jeden drien Mo im Monat 15:00 Alt-Schmargendorf Leter Di im Monat 17:30 Alt-Schmargendorf • Spielegruppen Spielekreis • Regelmäßige Angebote in unseren Gemeinden Frauen und Literatur Besuchsdienste Besuchsdienstkreis Geburtstags-Besuchsdienstkreis Juni 2015 Linde 13 Titel / Kulinarisches Wenn Kinder weinen D ie Kinder haben sich gemütlich zusammengeset und über ihre Erfahrungen mit Weinen ausgetauscht: Was ist das überhaupt, das Weinen? Wenn Tränen aus den Augen rauskommen. Wenn jemandem die Tasche geklaut wurde und man sie nicht zurückbekommt, muss man auch weinen. Wenn man traurig ist, muss man weinen. Manchmal muss man aber auch weinen, obwohl man glücklich ist. Ja, wenn etwas ganz lustig ist, weine ich auch. Wo kommt das Weinen her? Aus dem Bauch kommt es manchmal. Im Kopf spüre ich es, wenn ich an traurige Sachen denke. In den Augen fühle ich es. Wie fühlt sich Weinen an? Es ist nass auf der Haut. Die Nase kielt und da läuft was raus. Tränen laufen runter. Mein Bauch tut dann weh. Ich zier‘ Wann habt ihr einmal geweint? Und was war passiert? Ich hab heute Morgen geweint, weil ich mich geärgert habe. Ich konnte mich für keine Hose entscheiden. beim Weinen. Die Augen werden rot und nass. Das Herz pocht ganz schnell. Als mein Hase gestorben ist, musste ich auch weinen, als wir ihn begraben haben. Im Auto habe ich geweint, weil Papa ein lustiges Lied angemacht hat. Da musste ich vor Lachen weinen. Gestern habe ich geweint, weil ich nicht zum Arzt gehen wollte. Was hilft euch, wenn ihr weinen müsst? Wenn ich weine, gehe ich zu Mama oder Papa, die trösten mich manchmal. Meine Schwester bringt mir dann mein Kuscheltier. Kuscheltiere helfen mir. Das Gespräch mit den Kindern der Kindertagesstäe der Lindenkirche führte Jennifer Müller, Erzieherin der Kita Kurepkat kocht Von Marc Kurepkat D er Juni kann wunderbar sein. Die Alten freuen sich an der Wärme, die Familien haben die Ferien vor der Tür, und bei Vielen ist der Serotoninspiegel, den langen Tagen sei Dank, hoch und die Laune entsprechend gut. Wenn wir Glück haben, ergibt sich eine Gelegenheit für ein Abendessen in lauer Nacht auf dem Balkon oder der Terrasse, zumindest aber bei sperrangelweitem Fenster und in guter, sinnenfroher Gesellschaft. Ein kleines Festmahl für den jungen Sommer kann mit Spargelsalat, Estragonvinaigree, Erdbeeren, Rhabarber beginnen. Weißen und grünen Spargel in etwa 2 cm lange Stücke schneiden und (getrennt) in der Pfanne in etwas Buerschmalz andünsten. Bevor der Spargel bräunt (das wäre für diesen Salat zu rustikal) mit etwas Weißwein (oder Zitronenwasser) ablöschen, salzen und pfeffern und bei geschlossenem Deckel weitergaren, bis der Spargel al dente ist. Die Garzeit ist natürlich abhängig von der Dicke der Stangen. Für unseren Salat eignen sich nicht solche Spargelknüppel, zumal der grüne Spargel ja ohnehin nicht so dick wird. Die Spien des weißen Spargels sollten separiert und einige Minuten später in die Pfanne kommen, da diese schneller garen. Die Vinaigree mixen wir wie üblich aus drei Teilen Öl (davon wiederum 2 Teile Olivenöl, 1 Teil Walnussöl) und anderthalb Teilen Essig. Dieser sollte nicht zu süß sein, sondern herbere Aromen bieten. Ein Sherryessig oder ein hochwertiger Apfelessig passen gut. Salzen, pfeffern und mit feinem Senf cremig aufschlagen. Einige kleingehackte Estragonbläer dazugeben. Vinaigree über den Spargel geben und etwas ziehen lassen. Einige sehr feine Scheiben Rhabarber kurz durch die heiße leicht gefeete Pfanne ziehen (so dass die Scheiben nicht mehr roh, aber auch noch nicht weich sind) und leicht zuckern. Den Rhabarber mit kleinen Erdbeeren, am besten im Ganzen, unter den Spargel mischen. Geröstetes Weißbrot und gesalzene Buer dazu. Zum Hauptgang Schollenfilet, Sauerampfer, junge Kartoffeln. Das geht superschnell. Zwei feingehackte Schaloen in Buer langsam glasig dünsten. Gewaschene Sauerampferbläer dazu und einige Minuten dünsten, bis die Bläer zusammenfallen. Alles zusammen mit einem Becher Schlagsahne mit dem Zauberstab aufmixen und mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken. Zurück in die Pfanne und vor dem Servieren wieder erwärmen. Die Schollenfilets in der Pfanne in Buer auf jeder Seite 2 Minuten dünsten. Mit Sauerampfercreme und gebürsteten Kartoffeln servieren. Als Käsegang Ziegenfrischkäse aus dem Berliner Umland, wahlweise mit Senf, Honig oder Kräutern aromatisiert, auf Knäckebrot. Zum Nachtisch Vanilleeis mit Beeren. Ein Hoch auf das sommerliche Leben. 14 Himmel & Erde Kirchenmusik Musik in unseren Gemeinden Grunewaldkirche Miwoch, 3. Juni, 19:30 Mozart - Requiem und Werke von A. Hillborg, J. Sibelius und P. Tschaikowsky. Internationale Jugendbegegnung. Jugenchor Flensburg am Alten Gymnasium. Solisten, Chor und Orchester des Södra Latins Gymnasium, Stockholm. Leitung: Jan Risberg. Gefördert vom GoetheInstitut, der Stadt Flensburg und dem Kreis Schleswig-Flensburg Sonntag, 7. Juni, 17:00 Game of Strings Ein Streichzug durch vier Jahrhunderte Musik für Streicher mit Vivaldi, Schubert, Peer Gynt und Michael Jackson. Streichorchester Diagonale, Ltg.: Hans Christian Oelert, LeoKestenberg-Musikschule. Eintri frei Freitag, 19. Juni, 21:00 MoonMelodies - NachtMusiken XVIII CelloBassQuartett – ViolinCembaloKlänge. Von Barock bis Pop. Wolf-Ferrari Ensemble: Maresa Noel, Uwe Hirth-Schmidt, Andreas Heinig, Violoncello; Lars Burger, Kontrabass; Wolfram Thorau, Violine; Niek van Oosterum, Cembalo. Eintri frei Sonntag, 28. Juni, 17:00 Sommerkonzert Orchester Benjamin Franklin. Werke von Donizetti, Klughardt, Lehar, Tschaikowsky und Beethoven. Solistin: Christine Weidemann. Dirigent: Symeon Ioannidis Eintri frei Juni 2015 Sonntag, 5. Juli, 11:30 Chormusik im Konfirmationsgoesdienst Mitglieder der Berliner Kantorei, Bettina Matt, Saxophon. Leitung: KMD Günter Brick Kreuzkirche Sonntag, 14. Juni, 20:00 Stella Maris Mariengesänge von Dufay, Palestrina, Victoria, Lauridsen, Kverno, Górecki, Swayne u.a. Komponisten aller Epochen haben sich bei ihrem Blick auf Maria von ihren jeweiligen kulturellen und politischen Hintergründen inspirieren lassen. Kammerchor Univocale Berlin. Leitung: Christoph D. Ostendorf. www.univocale.de Eintri: 12 Euro (erm. 7 Euro) Dasselbe Programm können Sie in St. Jacobi-Luisenstadt am 20. Juni um 23 Uhr als Nachtkonzert hören. Freitag, 19. Juni, 17:00 Blauer Salon Südamerikanische und spanische Musik mit Oboe und Gitarre. Das DUO VARINO, Almute Zwiener (Oboe und Englischhorn) und Kathrin Redlich (Gitarre) spielen Werke von Piazolla, Albeniz und Sor, sowie Choros und Tangos.. Sonntag, 28. Juni, 10:30 Goesdienst zum Sommerfest Es singt die Kantorei der Kreuzkirche. Leitung: Christoph D. Ostendorf Lindenkirche Sonntag, 7. Juni, 18:00 La Risata Final Verdis Spätwerk. Kammerchor Nikolassee. Aus dem Requiem, Othello und Falstaff. Luisa Schaefer, Sopran; Jakob Ahles, Bariton; Ulugbek Palvanov, Klavier. Leitung: Vincent Andreas. Eintri frei Samstag, 13. Juni, 18:00 Wind-Or-Jester: Sinfonisches Blasorchester Das Wind-Or-Jester präsentiert unter der Leitung von Thomas Lamp sein neuestes Programm. Philip Sparke, Concert Prelude; Ralph VaughanWilliams, English Folk Song Suite; Filmmusiken „Zwei glorreiche Halunken” und „Spiel mir das Lied vom Tod”. www.woj-berlin.de Eintri frei Sonntag, 14. Juni, 18:00 Tiere wie du und ich Der Kissi-Chor. Leitung: Anita Rennert. Chormusik von der Renaissance bis zur Gegenwart mit Liedern von Schafen, Haien und anderem Getier. Monatsspruch Juni 2015 Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. Gen 32,27 15 Anzeigen 6 $ : $ / 5HFKWVDQZlOWH1RWDU *UXQGVWFNVYHUWUlJH 7HVWDPHQWJHVWDOWXQJ 3DWLHQWHQYHUIJXQJHQ -RDFKLPVWKDOHU6WU_%HUOLQ 7HOHIRQ_ZZZUDVDZDOGH Steuerberater Detlev Pankonin - Ganz in Ihrer Nähe Individuelle und persönliche Betreuung Ihrer Steuerangelegenheiten von Mensch zu Mensch. § § Einer unserer Schwerpunkte ist die Rentenbesteuerung. Daneben bieten wir natürlich das gesamte Spektrum der steuerlichen Beratung, wie Finanzbuchführung, Bilanzerstellung, EinnahmeÜberschuß-Rechnung, Steuererklärungen. 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Caspar-Theyß-Str. 27, 14193 Berlin 89 55 85 520 Es finden regelmäßig am Sonntag um 10:00 ev. Goesdienste sta. Die Kapelle steht Ihnen immer offen. Friedrich von Bodelschwingh-Klinik Sankt Gertrauden Krankenhaus Pfarrerin Christa Braun Landhausstr. 33-35, 10717 Berlin 54 72 79 01 jeden 2. und 4. Dienstag 16:30, Ev. Goesdienst. Der Andachtsraum ist immer offen. Pfarrer Klaus Harzmann-Henneberg Pareer Str. 12, 10713 Berlin 82 72 22 68 Ev. Goesdienste: jeweils am ersten Sonntag des Monats 10:30; in den Wochen danach jeweils mittwochs 17:00 „Atempause – Innehalten“. - Die Kapelle ist immer offen. Amt für Jugendarbeit auf dem Campus Daniel Münstersche Str. 7, 10709 Berlin 863 90 99 24 [email protected] www.evjuwi.de Diakonie in Wilmersdorf • Diakonie-Station Wilmersdorf Münstersche Str. 7a, 10709 Berlin (Campus Daniel) 86 39 27-0 Mo-Fr 8:00-18:00 • Team Diakonie Münstersche Str. 7b, 10709 Berlin (Campus Daniel) 863 90 99 27 [email protected] • Diakonie-Station WilmersdorfBethanien Wihelmsaue 121, 10715 Berlin 86 09 97 - 0, Mo-Fr 8:00-17:00 • DIE AUE-Tagespflege Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin 86 39 27 40 Mo-Fr 8:00-16:00 • Seniorenwohnhaus des Kirchenkreises am Nikolsburger Pla Trautenaustraße 6, 10717 Berlin 883 19 49 • Barbara von Renthe-Fink Haus Wohnen und Pflege im Alter Bundesallee 33, 10717 Berlin 860 06 106 Juni 2015 Bildungsangebote Evangelisches Gymnasium zum Grauen Kloster Salzbrunner Straße 41-47, 14193 Berlin 825 40 11 [email protected] www.graues-kloster.de Evangelische Familienbildung auf dem Campus Daniel Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin Auskunft und Anmeldung: 863 90 99 18 85 72 60 70 [email protected] www.s-wilmersdorf.de Evangelischer Campus Daniel Bildungsangebote für alle Generationen Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin 863 90 99 00 [email protected] www.campus-daniel.de Evangelische Grundschule Wilmersdorf auf dem Campus Daniel Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin 81 82 69 80 [email protected] www.evgruwi.de Koordinierungsstelle für die Arbeit mit SeniorInnen im Kirchenkreis Charloenburg-Wilmersdorf auf dem CAMPUS DANIEL VORTRAGSREIHE „So lange wie möglich selbstbestimmt leben“ Dienstag, 16.06.2015, 17:30 Uhr Vorsorgevollmacht Die Vorsorgevollmacht richtig verfassen! Vorausseungen, notwendige bzw. sinnvolle Inhalte der Vollmacht und weiterer Vereinbarungen. Information von Herrn Peter Rudel (Koordinator Cura Betreuungsverein Charloenburg-Wilmersdorf) Eintri frei! Anmeldung - wenn möglich - erbeten! Tel: 827 922 33 (AB) Ort: CAMPUS DANIEL, Brandenburgische Straße 51 17 Gottesdienste & Andachten Dorirche Alt-Schmargendorf 5. Juni 18:00 „Wochenausklang mit Go“ Wochenschlussandacht, Nachdenken über den Glauben, Pfr. Dr. Grubel 7. Juni 10:00 1. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgoesdienst (Saft), Pfrn. Basse Kindergoesdienst, Pfrn. Basse 11:30 12. Juni 18:00 „Wochenausklang mit Go“ Wochenschlussandacht, Bibel und Meditation, Pfrn. Basse 14. Juni 10:00 2. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgoesdienst (Wein), Pfr. Dr. Grubel 19. Juni 18:00 „Wochenausklang mit Go“ Wochenschlussandacht, Orgelandacht, Pfrn. Brandt 21. Juni 10:00 11:30 3. Sonntag nach Trinitatis Goesdienst, Pfrn. Basse Kindergoesdienst, Pfrn. Basse 26. Juni 18:00 „Wochenausklang mit Go“ Wochenschlussandacht, Bibel und Meditation, Pfrn. Basse 28. Juni 10:00 4. Sonntag nach Trinitatis Goesdienst, Pfr. Dr. Engelbrecht 3. Juli 18:00 „Wochenausklang mit Go“ Wochenschlussandacht, Pfr. Dr. Grubel. 5. Juli ! 13:00 5. Sonntag nach Trinitatis Familiengoesdienst zur Eröffnung des Sommerfestes, Pfrn. Basse Sankt Gertrauden-Krankenhaus 7. Juni, 10:30 10. Juni, 17:00 17. Juni, 17:00 24. Juni, 10:30 18 Abendmahlsgoesdienst Andacht „Atempause“ Andacht „Atempause“ Andacht „Atempause“ Kreuzkirche 5. Juni 16:00 Freitag Goesdienst im KWA-Stift, Pfr. Dr. Groß 7. Juni 10:30 1. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgoesdienst, Pfr. Dr. Groß Licht & Klang, Pfr. Dr. Groß 18:00 14. Juni 10:30 18:00 2. Sonntag nach Trinitatis Predigtgoesdienst, Pfr. Thieme Abendgoesdienst, Pfr. Thieme 21. Juni 10:30 18:00 3. Sonntag nach Trinitatis Predigtgoesdienst, Pfr. Dr. Groß Goesdienst zur Verabschiedung von Superintendent Grün-Rath / Kirche am Hohenzollernpla 23. Juni 10:30 Dienstag Kirche für Kinder, Pfr. Thieme 28. Juni 10:30 4. Sonntag nach Trinitatis Familiengoesdienst, Pfr. Dr. Groß & Pfr. Thieme, im Anschluss Sommerfest 3. Juli 16:00 Freitag Goesdienst im KWA-Stift, Pfr. Thieme 5. Juli 10:30 5. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgoesdienst, Pfr. Dr. Groß Martin-Luther-Krankenhaus 7. Juni, 10:00 14. Juni, 10:00 21. Juni, 10:00 28. Juni, 10:00 Abendmahlsgoesdienst Abendmahlsgoesdienst Abendmahlsgoesdienst Abendmahlsgoesdienst Himmel & Erde Gottesdienste & Andachten Lindenkirche 7. Juni 10:00 Grunewaldkirche 1. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgoesdienst, Pfr. Krüger, KMD Brick 7. Juni 11:30 14. Juni 10:00 2. Sonntag nach Trinitatis Goesdienst, Diakon Diubany, KMD Brick 15. Juni 16:00 Montag Kinderkirche 19. Juni 16:00 Freitag Abschiedsgoesdienst für Kitakinder, KMD Brick 21. Juni 10:00 3. Sonntag nach Trinitatis Goesdienst, Pfr. Krüger, Org. Freiwald 28. Juni !!! 11:00 5. Juli 10:00 14. Juni 11:30 11:30 4. Sonntag nach Trinitatis Konfirmationsgoesdienst, Pfrn. Basse, Gemeindepädagoge Balt, KMD Brick 18:00 2. Sonntag nach Trinitatis Goesdienst, Diakon Dziubany, KMD Brick Goesdienst für Kleine und Große, Pfr. Dr. Felmberg und Team Taizégoesdienst, Pfr. Dr. Krügerke, Org. Hee 21. Juni 11:30 3. Sonntag nach Trinitatis Goesdienst, Pfr. Michalek, Org. Freiwald 28. Juni 11:30 4. Sonntag nach Trinitatis Goesdienst, Vikarin Rabe, Org. Schirmer 5. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgoesdienst, Pfrn. Schwietering-Evers Andachten 18:00 1. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgoesdienst, Vikarin Rabe, KMD Brick 4. Juli 18:00 Samstag Abendmahlsgoesdienst der Konfirmanden, Pfr. Michalek, Jeremy Lang und Team, Vikarin Rabe, KMD Brick 5. Juli 11:30 5. Sonntag nach Trinitatis Konfirmationsgoesdienst, Pfr. Michalek, Jeremy Lang und Team, Vikarin Rabe, KMD Brick, Beina Ma (Saxophon), Kantorei Montags (nicht in den Ferien) Abendgebet in der Kapelle Unsere Kirchen stehen Ihnen offen ... Alt-Schmargendorf samstags, 11:00 - 13:00 Kirchen und Gemeindehäuser Juni 2015 Grunewaldkirche sonntags, 15:00 - 18:00 Lindenkirche montags, 16:00 - 18:00 K Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf • Dorirche: Breite Straße 38 • Gemeindehaus: Kirchstr. 15/16 K Kirchengemeinde Grunewald • Kirche: Bismarckallee 28 b • Gemeindehaus: Furtwänglerstr. 5 K Kreuzkirchengemeinde • Kirche: Hohenzollerndamm 130• Gemeindehaus: Hohenzollerndamm 130aa Lindenkirchengemeinde L g • Kirche: Homburger g Str. 48 • Gemeindehaus: Johannisberger J g Str. 15 a 19 Anzeigen MGBS 1223425678937:52723325;<=>3 777. STEUERBERATUNG KLFB5;<7DG?62BG?27M>%?=2?%;<2 Marko G. Bohlmann C532D67>E7$>6<>%?7:;<E>3F2G38 ?2237:63>277 @@7A23B5 - Steuerberater - ,,,J7A2?6>66%F2:><G,2J2 - staatl. gepr. Betriebswirt - H289<B)GBB7%7*3G82??5G2BB7>7I<3237:2562 Steuerberatung und betriebswirtschaftliche Betreuung in Ihrer Nähe. 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" 20 Seniorenheim Hohensteiner Straße Tel: 030 / 82 77 992-85 [email protected] Unsere Seniorenwohnhäuser: Seniorenheim Koenigsallee Tel.: 030 / 89 67 993-34 [email protected] Seniorenheim Lentzeallee Tel.: 030 / 89 79 30-39 [email protected] Heckerdamm 228, 13627 Berlin Pestalozzistraße 91, 10625 Berlin Roscherstraße 14-15, 10629 Berlin Schillerstraße 26a, 10625 Berlin Tel.: 030 / 747418-20 [email protected] Besuchen Sie uns auch im Internet: www.wilmersdorfer-seniorenstiftung.de Himmel & Erde Alt-Schmargendorf Noch schnell eine Kitareise vor Ostern … I n diesem Jahr konnten wir leider nicht unsere geplante Reise unternehmen, da wir aus unerklärlichen Gründen aus dem Kalender des angepeilten Bauernhofes verschwunden waren. So haben wir kurzerhand umdisponiert und eine Reise nach Bai gebucht. Vier Tage vor Ostern fuhren wir mit 15 Kindern und drei Erzieherinnen mit dem Bus, der S-Bahn und dem Regionalexpress und troten Regen, Sturm und Kälte. In Bai an der Kinderherberge angekommen, fanden wir ein zweistöckiges Haus vor, das wir für uns allein haen. Wir hatten ein volles Programm geplant in den folgenden Tagen. Wir unternahmen eine Traktorfahrt in den Wald zum Dachsbau und der Wildschweinsuhle, machten eine Schasuche und besichtigten das „Räuber Hoenplo Sprienhaus“ in Bai. Am drien Tag bekamen wir Post von unseren Eltern und schrieben zurück. Anschließend gingen wir in die Reithalle, wo schon ein verrückter Hund auf uns wartete, der uns fortan nicht mehr von der Seite wich. Abends gab es eine Party. Es waren schöne Tage! Stephanie Snigola Sommerfest in Alt-Schmargendorf A m Sonntag, den 5. Juli, findet unser Sommerfest statt. Los geht es um 13:00 Uhr mit einem Familiengoesdienst in der Dorirche. Im Anschluss daran, also ab 14:00 Uhr, laden wir Sie herzlich ein, auf der Wiese vor der Kirche (Regenvariante: im Gemeindehaus, Kirchstr. 15/16) mit uns zu feiern. Es gibt kühle Getränke und Würstchen vom Grill, Kaffee und Kuchen, Musik und Plausch, Kinderschminken und viele Spiele für Kinder, eine Tombola und ein buntes Bühnenprogramm. Ob Jung oder Alt, aus der Gemeinde oder neugierig, aus der Nachbarschaft oder von weiter her - seien Sie herzlich willkommen! Wir freuen uns über Helferinnen und Helfer, vor allem für den Aufbau ab 10:00 Uhr und für den Abbau ab 17:00 Uhr, sowie über Kuchenspenden. Bie melden Sie sich unter 824 44 16. Vielen Dank. Wind über La Manche Konzert des Kinderund Jugendchores So, 7. Juni, 16:00, Gemeindesaal Jahresausflug des Seniorenkreises A m Mittwoch, den 1. Juli, fahren wir nach Wusterhausen an der Dosse / Kyritzer Seenkette. Die Abfahrt mit dem Bus ist um 9:00 Uhr an der Bushaltestelle Breite Strasse Ecke Kirchstraße, die Rückkehr und Wiederankunft in Berlin ist für ca. 18:00 Uhr geplant. In Wusterhausen werden wir die Kirche St. Peter und Paul besichtigen. Pfarrerin Basse wird mit uns eine Andacht dort feiern. Wusterhausen hat eine Reihe von Fachwerkhäusern wie z. B. das Herbst‘sche Haus, die wir uns anschauen wollen. Gegen 12:00 Uhr kehren wir zum Mittagessen in den Mühlenhof ein. Das Restaurant Juni 2015 bietet ein historisches Ambiente. Nach dem Mittagessen geht es zur Kyritzer Seenkette. Auf einer anderthalbstündigen Dampferfahrt lernen wir die idyllische Urlaubsregion mit ihren Seen kennen. Bei Kaffee und Kuchen lassen wir die wunderschöne Landschaft an uns vorbeigleiten. Große Teile der Seen sind von Wäldern umgeben. Der Preis pro Person beträgt 53 Euro. Anmelden können Sie sich bei Herrn Erichsen unter der Telefonnummer 89 72 51 82 (AB). Sie sind herzlich eingeladen. Gernot Erichsen Kinderchor und Jugendchor der Berliner Konzert-Familie singen Werke von Ludwig van Beethoven, Benjamin Brien, Bruno Coulais, Wilhelm Taubert. Sie sind herzlich eingeladen! Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden werden am Sonntag, den 28. Juni, um 11:00 Uhr in einem Festgottesdienst in der Lindenkirche von Pfrn. Basse und Gemeindepädagoge Balt eingesegnet (siehe Seite 32). Sie sind herzlich eingeladen! 21 Alt-Schmargendorf Gemeindeleben Musik Chöre „Kleine Spaen“ Kinder von 5 bis 7 Jahren Mi, 16:00 - 16:45 „Milere Spaen“ Kinder von 7 bis 12 Jahren Mi, 16:45 - 18:00 „Große Spaen“ Kinder ab 12 Jahren Mi, 18:00 – 19:00 Anmeldung und Leitung für alle Spaenchöre: Olga Kisseleva 0157 74 71 31 43 Kinder und Familien Kindergoesdienst mit biblischen Geschichten So, in der Regel vierzehntägig, 11:30, in der Dorirche mit Pfrn. Basse Termine: 7. und 21. Juni Eltern-Kind-Turnen ab 1 1/2 Jahren Di, 16:00 - 17:00, erste Gruppe Di, 17:00 - 18:00, zweite Gruppe Anmeldung und Leitung: Familienbildungsstäe, Frau Domke 853 53 52 Jugendliche Konfirmandenunterricht gemeinsam mit der Lindenkirchengemeinde im Linden-Gemeindehaus (Johannisberger Str. 15 A) Pfrn. Basse, Phillip Balt, Team Mi, 17:30 - 19:00 Alle Veranstaltungen ohne Ortshinweis finden im Gemeindehaus, Kirchstr. 15/16, statt. Aktuelle Hinweise entnehmen Sie bie den Schaukästen und www.alt-schmargendorf.de 22 Erwachsene Theologischer Gesprächskreis über die Bibel und Glaubensfragen In der Regel jeden ersten Dienstag im Monat, 19:00, Pfarrhaus, Pfrn. Basse Termin: 2. Juni Philosophischer Gesprächskreis zu philosophischen und naturwissenschaftlichen Fragen und Themen In der Regel jeden 3. Dienstag im Monat, 19:00, Gemeindehaus, 2. OG Herr Lippmann 883 24 76 Termin: 23. Juni (Achtung: diesmal am 4. Dienstag im Monat) Besuchsdienstkreis In der Regel jeden leten Dienstag im Monat, 17:30, Pfarrhaus Frau Markmann 824 64 74 Termin: 30. Juni Spielekreis für Erwachsene Jeden drien Montag im Monat, 15:00 Frau Mennicke 823 73 09 Termin: Fällt im Juni aus. Malgruppe Do, 9:30 Frau Schwar 833 51 66 Meditativer Tanz Fr, 20:00 Frau Olschewski-Boldt 782 34 01 Gymnastik für Frauen Mi, 19:00 Frau Walch 663 96 46 Tanz, authentischer Ausdruck und Fantasie Tanz- und Bewegungsgruppe Einmal im Monat, So, 18:00 Susanne Lorenz 0176 52 62 78 56 Mail: [email protected] Termin: 7. Juni Zumba Fitness und Tanzen Di, 19:30 - 20:30 Infos und Probestunde: Sabina Melango 0174 683 26 01 Yoga für uns Mo, 19:00 – 20:00 Frau Voigt 0172 952 32 42 Senioren Seniorenkreis Mit einem Thema und Kaffee und Kuchen Jeden ersten Montag im Monat, 15:00 Herr Erichsen 89 72 51 82 Frau Mennicke 823 73 09 Termin: 1. Juni Seniorensingkreis Fr, 10:15 Frau Schwar 833 51 66 Gymnastik für Senioren Mo, 9:30 Frau Walch 663 96 46 „Tanz dich fit!“ Seniorentanzgruppe Mi, 13:00 – 14:00 Brigie Hellthaler Danzando 60 plus Tanz, Kondition, Entspannung, Beweglichkeit Fr, 12:00 – 13:00 Silvana Belli-Bühler 28 04 59 37 / 0152 06 78 30 48 Mail: [email protected] Geburtstagscafé Für alle Menschen ab 60 Jahren, die in den Monaten April, Mai und Juni Geburtstag haen und haben. Mo, 6. Juli, 15:00 - 17:00 Anmeldung erforderlich! Gemeindebüro 824 44 16 Offene Kirche Sie sind herzlich eingeladen, unsere schöne, alte Dorirche zu besichtigen. Immer samstags von 11:00 bis 13:00 Uhr. Himmel & Erde Alt-Schmargendorf Menschen in Alt-Schmargendorf Neues Leben Wer da glaubt und getauft wird, der wird gereet werden. (Markus 16,16) Getauft wurde: Emilya Lekam de le Hoye Herrmann www.alt-schmargendorf.de Vollendetes Leben Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde das Gute des Herrn im Lande der Lebendigen. (Psalm 27,13) Kirchlich bestaet wurden: Dietlinde Schmidt ................ 71 Jahre Hildegard Münzberg ......... 103 Jahre Barbara Kamrath .................. 64 Jahre Heinz-Jürgen Wendt ............ 70 Jahre Wir sind für Sie da Gemeindebüro Kerstin Zander Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin 824 44 16 823 62 77 [email protected] Bürozeiten: Mo, 9:00 - 11:30 Do, 9:00 - 11:30 Friedhofsverwaltung Claudia Theves Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin 01573 202 22 51 (AB) Fax: 823 62 77 [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung Pfarrerin Förderverein der Ev. Kita Alt-Schmargendorf e.V. 1. Vorsiende: Katharina Franke www.fv-kita-alt-schmargendorf.de Spendenkonto des Fördervereins: IBAN: DE94 1007 0024 0626 7587 00 BIC: DEUTDEDBBER Gemeindekirchenrat Pfrn. Valeska Basse (S) .....81 82 69 86 Dr. Hartwig Grubel..........46 60 11 70 Ursula Hastigsputh Ingrid Mennicke ..................823 73 09 Stephan Saathoff...............60 53 01 27 Dorothea Schürmann.......85 60 36 31 Martin Schulze (V) ..............823 78 40 Manfred Vonderstein .........824 53 28 V = Vorsiender, S = Stellvertretende Vorsiende Gemeindebeirat Valeska Basse Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin 81 82 69 86 [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung Kindergarten Leiter: Stephan Saathoff Kirchstr. 15/16, 14199 Berlin 823 14 10, 82 71 91 00 [email protected] Informationen und Anmeldungen gern nach telefonischer Absprache Regine Rodenberg (V) Hildegard Boldt (S) V = Vorsiende, S = Stellvertretende Vorsiende Kollekten & Spenden Wir freuen uns, wenn Sie mit einer Überweisung die Arbeit unserer Gemeinde unterstüen! Spendenkonto der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf: IBAN DE78 1001 0010 0475 4041 02 BIC PBNKDEFF Überweisungen bie mit Zweckbestimmung: „Alt-Schmargendorf“ und z. B. „Bauaufgaben“ oder „Gemeindekirchgeld“. Herzlichen Dank! Unsere Räume können Sie mieten. Informationen und Reservierungen im Gemeindebüro unter Tel. 824 44 16 Juni 2015 23 Anzeigen Wohnen am See & in 10 Minuten am Ku‘damm · Zimmer mit Dusche/WC im Hotelbereich · Übernachtung im Jugendgästehaus für den preisbewußten Gast Bismarckallee 23 14193 Berlin · Rezeption 7/24 geöffnet Telefon +49 30 896 88-0 · Restaurant St. Michaels mit Sommerterrasse [email protected] www.st-michaels-heim.de · Nachbarschaftspreis auf Anfrage Seit 160 Jahren im Familienbesitz Erd-, Feuer-, See- und Naturbestattungen Individuelle und stilvolle Trauerfeiern, schlicht bis exklusiv, auch in großem Rahmen Spezialist für Auslands-Überführungen eigene Trauerhalle • anspruchsvolle Floristik Bestattungs-Vorsorge T& Berlins größte Sarg- und Urnenauswahl, auch Sondergrößen Überführungen Tag und Nacht 75 11 0 11 Hausbesuche • 9 Filialen www.hahn-bestattungen.de HAHN BESTATTUNGEN 24 TREICHEL & TREICHEL IMMOBILIENBERATUNG Hausverwaltung für schwierige Objekte Ersatzzustellungsvertretung · Notverwaltung Koenigsallee 39 · D-14193 Berlin Grunewald Tel 030 - 89 50 22 92 und 93 · Fax 030 - 89 50 22 97 [email protected] Himmel & Erde Grunewald Konfi-Abschlusswochenende im Jugenddorf Gnewikow A n einem sonnigen Wochenende im Mai war es mal wieder so weit: Die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Grunewaldgemeinde machten sich gemeinsam mit ihren Teamerinnen und Teamern sowie den Konfis und Teams aus den Kirchengemeinden Am Hohenzollernpla, Daniel, Linde und AltSchmargendorf auf den Weg nach Gnewikow am Ruppiner See. Wenn sich die Konfizeit dem Ende zuneigt, dann geht es nochmal ausdrücklich um unsern Glauben: Worauf vertraue ich? Woran will ich mich festmachen? Und natürlich: Wozu fordert mich mein Glaube heraus? Das sind intensive Stunden – voll Nachdenkens, Sich-schlau-Machens, Diskutierens. Doch genauso kräftig wurde gesungen, gealbert und gelacht. Die lange Miagspause haben die meisten in der Sonne am Ufer des Ruppiner Sees genossen, auf dem großartigen Beachvolleyballfeld, beim Fußballoder Basketballspiel. Der Sonnabend endete mit einer krachenden Party in der hauseigenen „Disko“. Zum Abschluss feierten wir am Sonntagmorgen einen Goesdienst, den die Jungteamer vorbereitet haen. Ihnen war wichtig fesuhalten: „Zweifeln gehört zum Glauben hinzu! Was also hilft mir im Zweifel?“ Eine Antwort barg die andere Einsicht dieses Wochenendes: Es gibt keinen Glauben ohne eine großartige Gemeinschaft! Die aber war zu spüren! Als die Busse, die uns heimbringen sollten, anfuhren, war deshalb den meisten schon klar: „Gnewikow, wir sehen uns wieder!“ Die Grunewalder Konfis mit ihren Teamerinnen und Teamern auf der Freitreppe des Gutshauses Gnewikow. Gemeinsam mit allen anderen Teilnehmern waren wir über 120! Wir gehen zusammen! Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden A m Sonntag, den 5. Juli, werden im Goesdienst um 11:30 Uhr konfirmiert: Constantin Adler Charloe von Bassewi Lennart Beckmann Josina Bergmann Corinna Bonk Lilly Bosch Anna Braband Jannis Christmann Alexander Dichter Julia-Carolin Eckhoff Mori Heine Jan Hellmeyer Viktoria Herold Christina Janiszewski Klara-Sophie Krause Luise Kurepkat Finia Lautsch Juni 2015 Jacob Lehmkühler Charloe Ossenkop Antonia Polke Anselm Schaper Philippa Schöne Jan Niklas Schur Dominic Schwarz Julius Stru Karl Wellmann Zoë Wismeth Die Gemeinde gratuliert herzlich und wünscht den Konfirmandinnen und Konfirmanden Goes Beistand und Segen auf all ihren Wegen! Neuer Konfirmandenjahrgang - Nur noch Nachmeldungen Nach den Sommerferien geht‘s los! Konfireise in der ersten Herbstferienwoche (17. - 23. Oktober). Konfirmation am 9./10. Juli 2016. Nähere Infos und Anmeldung unter www.grunewaldgemeinde. de und im Gemeindebüro unter 897 33 33. 25 Grunewald Gruppen Konfirmandenzeit Do, 17:30-19:00 mit Pfr. Michalek und Team Spielgruppe (< 3 Jahre) Maria Sachs 0163 880 22 27 Mi, 10:00 - 11:30 Berliner Kantorei Mo, 19:00, mit Günter Brick Seniorenkantorei Do, 10:15, mit Günter Brick Gesellige Runde Mi, 15:00, mit Werner Dziubany Gemeindehaus, Clubraum Gesprächskreis Frauen und Literatur Mi, 3. Juni, 15:30 Informationen unter 897 33 33 Gesprächskreis Waldmeister mit Karola Labowsky 817 58 02 Mo, 1., 15. und 29. Juni, 15:30 Furtwänglerstr. 5 Gymnastik mit Karola Labowsky Mo, 10:30 - 11:30 Yoga mit Pfr. Dr. Krügerke Di, 18:30 Gemeindehaus, Gr. Saal, 2. OG Line Dance Mo, 16:30-18:00 Großer Saal, 2. OG Henriee Beckmann 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20 Meditation mit Pfr. Dr. Krügerke Di, 20:00, Kirche Teilnahme nach Rücksprache mit Pfr. Dr. Krügerke 03322 125 51 66 26 Veranstaltungen Treffpunkt „Kunst, Kultur, Kirche“ Di, 15:30, Gemeindehaus 2. Juni „Auf Wolke 7“ – Ein kabareistischer Fahndungstrip durch die moderne Arbeitswelt mit dem bekannten Berliner Kabareisten Gerald Wolf 9. Juni „Der Grunewald gestern und heute – ein Streifzug durch die Geschichte“ – Ein Bericht mit Bildern von und mit unserem Oberförster Elmar Kilz 23. Juni „Ein Spaziergang zum Sommeranfang. Unser Tipp: Die Pfaueninsel!“ – Eine Anregung von und mit Heinz-Otto Bührmann 30. Juni „Es war einmal … in Frankreich“ – Märchenstunde für Erwachsene mit Diakon Dziubany Moon Melodies – Nachtmusiken XIX Fr, 19. Juni, 21:00 Grunewaldkirche Wolf-Ferrari-Ensemble (siehe Musikseite) Taizégoesdienst in der Grunewaldkirche So, 14. Juni, 18:00 mit Pfr. Dr. Krügerke und Org. Hee „Abendsegen“ Andacht in der Kapelle der Grunewaldkirche Do, 19:00 4. Juni Predigtgottesdienst mit Prädikant Schöne und Org. Bluth 11 . Juni „Was Gott tut, das ist wohlgetan“ Andacht zu EG 372 mit Prädikant Schönfeld und Org. Bluth 18. Juni „Heißt verzeihen vergessen?“ Andacht mit Lektor Lange und Org. Schirmer 25. Juni Abendmahlsgottesdienst zum zum Gedenktag Johannes des Täufers mit Diakon Dziubany und Org. Hee Geburtstagskaffee für Mai- und Juni-Geborene Fr, 3. Juli, 15:30 Gemeindehaus „Die Frau im Dunkeln“ – Autorinnen und Komponistinnen des Kabares und der Unterhaltung von 1901 bis 1935. Eine Kulturgeschichte. Es liest Diakon Werner Dziubany. Jugendgruppen Do, 17:00-19:00, „Die Exis“ Do, 19:00-21:00, Iglu-Abend Himmel & Erde Grunewald www.grunewaldgemeinde.de Gemeindedienste Gemeindebüro Furtwänglerstr. 5, 14193 Berlin 897 33 33, 89 73 33 55 [email protected] Mo, Di, Do, Fr 10:00 - 12:00 Di, Do 16:00 - 18:00 Pfarrer Jochen Michalek 89 73 33 44 Sprechstunde: Di 17:00 - 18:00 [email protected] Vikarin Stefanie Rabe 60 03 14 22 Sprechstunde: nach Vereinbarung [email protected] Diakon Werner Dziubany 89 73 33 40 Di 18:00 - 19:00, Do 11:00 - 12:00 [email protected] Kirchenmusiker KMD Günter Brick 89 73 33 50 [email protected] Kindergarten Leiter: Wolfgang Hampel Koenigsallee 10a 892 81 02 89 54 03 31 [email protected] Sprechstunde: Di 10:00 - 12:00 Do 16:00 - 18:00 Bie telefonisch voranmelden. Mini-Club/Vormiags-Kindergarten Leiterin: Anja Christmann Furtwänglerstr. 5 89 73 33 43 Mo-Fr 8:00 - 13:00 [email protected] Junge Gemeinde Jeremy Lang 0172 440 26 19 [email protected] Abendmahlsgoesdienste in den Seniorenheimen 12. Juni 10:30 Seniorenzentrum Herthasee, Delbrückstr. 4a, Pfrn. Lippold 16:00 Karl-Steeb-Heim, Hagenstr. 39-47, Pfrn. Lippold 24. Juni 11:00 Wilmersdorfer Seniorenstiftung, Koenigsallee 15, Diakon Dziubany 26. Juni 10:30 Elsbeth- Seidel- Stiftung, Wernerstr.11, Diakon Dziubany 15:30 Elsbeth- Seidel-Stiftung, Bismarckallee 35, Diakon Dziubany Gesprächsreihe „Glaube heute“ hinterfragt die Offenbarung des Johannes mit Pfr. Michalek und Vikarin Stefanie Rabe Thema: Der neue Himmel und die neue Erde Mi, 24. Juni, 20:00, Kleiner Saal des Gemeindehauses, 1. OG Fördermöglichkeiten für unsere Gemeinde Spenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an: Ev. Grunewaldgemeinde, IBAN DE28 1001 0010 0379 4041 02 BIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin Einige Arbeitsbereiche können Sie außerdem über folgende Fördervereine unterstüen: Förderverein der Kindertagesstäe Dr. Julia Friemuth IBAN: DE51 1009 0000 7126 4990 05 BIC: BEVODEBB, Berliner Volksbank Förderverein für die Grunewaldgemeinde e. V. Susanne Droll (Vorsiende) 892 87 48 IBAN: DE78 1001 0010 0086 0331 04 BIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin Förderverein Junge Gemeinde e. V. Johanna Jesse 0176 10 24 13 02 IBAN: DE32 5206 0410 0003 9070 74 BIC: GENODEF1EK1, Evangelische Bank Freundeskreis Musik der Ev. Grunewaldgemeinde e. V. Annee Farrenkopf (Vorsiende) 0179 210 04 20 IBAN: DE11 1001 0010 0163 1041 08 BIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin Juni 2015 Ansprechpartner Gemeindekirchenrat Eva Brick ...............................825 75 30 Sarah Bühler ................0178 479 97 48 Dr. Winfried Haumesser .....................................01522 954 58 09 Heiner Klös .................0175 263 01 03 Anna Lancelle .............0179 290 17 71 Gabriele Meloch ..................825 47 98 Jochen Michalek (S)...........897 333 44 Jil Rumpeltes (V) ..............21 01 44 05 Christa Schliski ...........0162 134 03 54 Dr. Nicolas Schönfeld (B) ...826 61 90 Dr. Johannes von Waldthausen .......0170 585 22 72 Jana Werg ....................0170 243 68 88 V = Vorsiender, S = Stellvertretender Vorsiender E = Ersaälteste, B = Beiratsvorsiender „Lasst Farbe in die graue Welt, damit sie besser uns gefällt“ von Ingrid Abdul Die Ausstellung können Sie bis zum 3. Juli während der Öffnungszeiten des Gemeindebüros oder nach telefonischer Absprache besichtigen. Gemeindehaus, 1. OG Menschen in der Grunewaldgemeinde Neues Leben – Taufen: Leo Paffrath Levi Paffrath Nicolas Flecksteiner Rhea Steinbach Gemeinsames Leben – Trauungen: Hans und Astrid Steinbach Christian und Andrea Kunmann Vollendetes Leben – Bestaungen: Marianne Jahnke .................. 88 Jahre Ilse Skrzypek ......................... 82 Jahre Ursula Wasgint ..................... 91 Jahre 27 Kreuzkirche Ausstellung „Bilder eines Lebens“ Vernissage am 2. Juni, 18:00 Uhr I ngeborg Dempe zeigt eine Auswahl ihrer Bilder in den Räumen des Gemeindehauses der Kreuzkirche. Die hier ausgestellten Bilder zeigen die Vielfalt der Motive, die Ingeborg Dempe bearbeitet hat. Ihre künstlerischen Neigungen zeigten sich schon früh, und sie hat sie auf den verschiedensten Gebieten ausgebildet. Sie war Schülerin der Grafikerin und Dozentin Gerda Rotenmund, die ihr die Wege zu den unterschiedlichen Techniken eröffnete und ihr Talent förderte. So wurde sie von Gerda Rotenmund in die verschiedensten Gebiete gestaltender Kunst eingeführt und hat bei ihr auch bildhauerisch gearbeitet. Malerisch hat Ingeborg Dempe sich dann selbst weiterentwickelt. Und der Malerei galt dann ihr besonderes Interesse. In dem Malkurs der namhaften Künstlerin Natalie Harder hat sie dann Anregungen und neue Impulse durch "Malen mit Phantasie" erhalten. Ingeborg Dempe befasst sich in ihren Bildern sowohl mit dem menschlichen Antlitz als auch mit der Natur. So finden wir bei ihr viele Bilder von Blumen und Landschaften. In allen ihren Bildern wird ihre Liebe zur Natur und auch zu den Menschen sichtbar. Ingeborg Dempe ist jetzt 90 Jahre alt, und das Schöne ist, dass man ihrem Werk kein Alter ansieht. Die Bilder werden im Gemeindehaus unserer Kirche gezeigt. Zur Vernissage am 2. Juni um 18:00 Uhr laden wir Sie sehr herzlich ein. Karin Regierer 28 Herzliche Einladung zum Gemeindeabend N ach dem indischen Gemeindeabend im Mai, den Frau Dr. Löwner gehalten hat, wollen wir uns im Juni mit einem ganz anderen Thema befassen. Der Historiker Prof. Dr. Peter Brandt, Mitglied des Gemeindekirchenrats der Kreuzkirche, hält am 2. Juni um 19:30 Uhr im Gemeindehaus anlässlich des 70. Jahrestags der militärischen Kapitulation HitlerDeutschlands, eines der tiefsten Einschnie der neuzeitlichen deutschen und europäischen Geschichte mit bis heute prägender Wirkung, einen Vortrag unter dem Titel: „Kriegsende 1945: Niederlage und Zusammenbruch, Befreiung und Neubeginn“. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Vorkenntnisse werden nicht vorausgeset. Pfr. Dr. Andreas Groß und Prof. Dr. Peter Brandt Sommerfest mit Spendenaktion A m 28. Juni feiern wir den Sommer einen ganzen Sonntag lang. Los geht‘s um 10:30 Uhr mit einem Familiengottesdienst mit viel und vielfältiger Musik von Chor und Bläsern. Im Anschluss gibt es u.a. Köstlichkeiten unserer afrikanischen Gastgemeinde beim Buffet, reichlich Kuchen, Kaffee und Summerdrinks. Natürlich kommen Spiel und Spaß für Jung und Alt auch nicht zu kurz. Mit dabei ist wieder Sinnsalabim und der MusiKater. Als Highlight gibt es das Stück „Die Arche“ gespielt von Kindern für Kinder. Der Erlös des Sommerfestes wird auch dieses Jahr wieder für notleidende Menschen gespendet. Angesichts der bedrückenden Situationen weltweit fiel es uns schwer, eine besonders herauszuheben, und wir haben uns deshalb entschieden, für die Diakonie Katastrophenhilfe zu sammeln, deren aktuellen Schwerpunkt das Erbebengebiet in und um Nepal bildet. Wir laden Sie also herzlich ein, mit uns und miteinander einen sonnigen Sonntag lang den Sommer zu feiern und mit Ihrer Fröhlichkeit anderen zu helfen und die Freude Christi in der Welt zu verbreiten. 110 Jahre Bestattungen Schuster Berlin - Wilmersdorf Berliner Str. 22, 10715 Berlin 030 / 8200 92 - 0 030 / 8200 92 22 www.bestattungen-schuster.de Erdbestattungen Feuerbestattungen Überführungen Naturbestattungen Baumbestattungen Seebestattungen Bestattungsvorsorge Bestattungsvorsorge Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb Himmel & Erde Kreuzkirche Jazzstation vor der Kreuzkirche beim Berlin-Marathon So, 27. September A uch in diesem Jahr soll wieder die bereits traditionelle Jazzstation vor der Kreuzkirche beim Berlin-Marathon am 27. September stattfinden. Für die Vorbereitung und Durchführung gemeinsam mit dem Förderverein Junge Kreuzkirche suchen wir viele, viele Helfer und Helferinnen, die sich vorstellen können, von Freitag an bis Sonntagnachmiag hinein sich hier zu engagieren. In welcher Gruppe möchten Sie uns gerne unterstüen? Beim Auf- und Abbau, beim Essen vorbereiten oder beim Verkauf? Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung. Almuth Beyer Juni 2015 Aktivprogramm Dienstag, 16. Juni Tagesfahrt zur BuGa nach Havelberg und Stölln. Abfahrt: 8:00 Uhr, Kreuzkirche Kosten: 52 Euro für Fahrt, Eintri BuGa, Miagessen, Kaffee Bie nachfragen, ob noch Pläe vorhanden sind. Dienstag, 14. Juli Die heutige Tagesfahrt führt uns nach Pirna, auch das „Tor zur Sächsischen Schweiz“ genannt. Das nahezu vollständig erhaltene historische Stadtzentrum mit Bauten von der Gotik bis zur Gründerzeit wurde Stück für Stück restauriert und gewann so sein zauberhaftes Flair, das schon Bernado Belloo, genannt Canaleo, zu einer Reihe berühmt gewordener Veduten inspirierte. Die Pirnaer Stadtkirche St. Marien ist das bedeutendste sakrale Baudenkmal der Sächsischen Schweiz. Sie gehört zu den schönsten der spätgotischen obersächsischen Hallenkirchen mit einer einzigartigen Ausstattung aus dem 16. und frühen 17. Jahrhundert. Bis heute prägt sie das Bild der Stadt mit ihrem riesigen, fast 20 Meter hohen Dach und dem 60 Meter hohen Turm. Nach der Stadtführung und dem Miagessen fahren wir auf die Bastei, eine Felsformation m i t Au s s i c h t s - plattform.Von der Bastei fällt das schmale Felsriff über 194 m steil zur Elbe ab. Von hier aus haben Sie eine weite Aussicht ins Elbtal und über das Elbsandsteingebirge. Über den sogenannten „Malerweg“ erreichten auch zahlreiche Künstler die Bastei. Caspar David Friedrich malte nach Basteimotiven sein bekanntes Bild „Felsenpartie im Elbsandsteingebirge“. Auch Ludwig Richter zeichnete an der Bastei. Im Hotelrestaurant „Bastei“ genießen wir ein Kaffeegedeck. Lassen Sie sich einladen zu dieser interessanten Tagesfahrt. Abfahrt: 8:00 Uhr, Kreuzkirche Kosten: 48 Euro für Fahrt, Stadtführung, Miagessen und Kaffee . Ina Rietdorf und Karin Regierer Miwoch, 24. Juni „Die Villenkolonie Grunewald – Die Residenzen der Eminenzen“ Ein Kiezspaziergang mit Günther Wiebe „Im Grunewald, im Grunewald ist Holzauktion.“ So wurde fröhlich gesungen, als 234 Hektar Wald gerodet wurden, um den Kurfürstendamm in eine großbürgerliche Siedlung münden zu lassen. Bankiers, Fabrikbesier, Autoren, Menschen vom Film und den Außenminister der Weimarer Republik lockte das viele Grün, die extra angelegten Seen und vor allen Dingen die Steuerermäßigungen, für die Oo von Bismarck gesorgt hae. Mit Günther Wiebe begeben wir uns auf einen Spaziergang, bei dem wir sicher viel uns noch Unbekanntes über die Nachbarschaft erfahren werden. Bei einem Schluck Kaffee oder Tee werden wir entspannen. Mehr Informationen unter www.berlinerkunden.com Zeit: 10:00 Uhr Treffpunkt: Vor dem S-Bahnhof Grunewald (Fontanestraße) Anmeldung im Gemeindebüro. Teilnahme 5 Euro Pfr. Dr. Groß und Antje von Streit 29 Kreuzkirche Gemeindeveranstaltungen Erwachsene und Senioren Geburtstagskaffee Mi, 3. Juni, 15:00 Alle Geburtstagskinder aus dem April sind eingeladen zu einer fröhlichen Runde bei Kaffee und Kuchen im Blauen Salon des Gemeindehauses. Um Anmeldung über die Küsterei wird gebeten. Pfr. Dr. Groß Seniorenfrühstück Mi, 10. Juni, 9:30, Pfr. Dr. Groß im Blauen Salon des Pfarrhauses, Hohenzollerndamm 130a Ich lade Sie herzlich zu unserem monatlichen Seniorenfrühstück ein. Wir wollen über ein aktuelles Thema miteinander ins Gespräch kommen. Für unsere Vorbereitung benötigen wir bie Ihre Anmeldung, möglichst bis 3 Tage vor dem Treffen. Den Kostenbeitrag von 5 Euro zahlt jeder Teilnehmer am Frühstückstag vor Ort. Seniorennachmiag Mi, 3. und 17. Juni, 15:00 Gruppe 60+/- (nur für Frauen) Mi, 3. und 17. Juni, 1. Juli, 10:00 Karin Regierer, Ina Rietdorf Gymnastik für Senioren Do, 10:00, Gemeindesaal Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler Anmeldung über Familienbildungsstäe 853 53 52 Freies Tanzen Jeden 2. Sonntag im Monat 15:30 – 18:00 Herzliche Einladung zu Rumba, Tango, ChaChaCha, Walzer u.a. Frau Dierke 825 61 11 Yoga Di, 19:00 - 20:15 im Turm 3. Etage Kontakt: Jana Voigt 0172 952 32 42 Frauengymnastik der Familienbildungsstäe Mi 9:30 - 10:30 10:30 - 11:30 Do 19:00 - 20:00 20:00 - 21:00 Gemeindesaal, mit Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler, Anmeldung über Familienbildungsstäe 853 53 52 30 Frauengymnastik Di, 17:45 - 18:45 (nur nach Rücksprache mit Frau Schiller) 825 95 37 Tischtennis Mo, 19:00 - 22:00 Mahias Heberling E-Mail: [email protected] Kindergruppen Spiel- und Kontaktgruppe Für Eltern mit Kindern ab 8 Wochen Mo, Mi, Do 9:30 - 11:30, Turm, 3. Stock Anmeldung: 0177 189 50 90 Jugendgruppen Konfirmandenunterricht Di, alle 14 Tage 17:00 - 18:30 für die Konfirmanden und Konfirmandinnen Café Tower Nach Verabredung Volleyballmannschaft „Kreuzfeuer“ Mi, 18:00, Ev. Gymnasium zum Grauen Kloster (Neue Halle), Salzbrunner Str. 41, Tim Weiske Musik Blauer Salon in den Räumen der Kreuzkirche, Eingang Hohenzollerndamm 130a Fr, 19. Juni, 17:00 „Südamerikanische und spanische Musik mit Oboe und Gitarre.“ Das DUO VARINO, Almute Zwiener (Oboe und Englischhorn) und Kathrin Redlich (Gitarre), spielt Werke von Piazolla, Albeniz und Sor sowie Choros und Tangos. Chor Mi, 19:30, Gemeindesaal Christoph D. Ostendorf 62 90 81 81 Goesdienst im KWA-Stift Fr, 5. Juni, 16:00, Pfr. Dr. Groß Fr, 3. Juli, 16:00, Pfr. Thieme Trust in Faith Herzliche Einladung zur Konfirmandenzeit N ach den Herbstferien beginnt in der Kreuzkirche ein neuer Konfirmandenkurs. Herzlich eingeladen sind Jugendliche, die im Jahr 2017 vierzehn Jahre alt werden. Wir befassen uns mit wichtigen Fragen des christlichen Glaubens und werden auch zwei Fahrten unternehmen und Goesdienste gestalten. Der Unterricht wird 14tägig gehalten und endet mit der Konfirmation im Mai 2017. Ein Informationsabend findet am 8. Oktober um 19:30 Uhr in den Gemeinderäumen am Hohenzollerndamm 130a sta. Anmeldungen sind im Gemeindebüro erhältlich; weitere Informationen erhalten Sie bei Pfr. Dr. Groß. Gospelmission worship service Goesdienst der afrikanischen Gemeinde sonntags 13:00 -15:00 Himmel & Erde Kreuzkirche Menschen in der Kreuzgemeinde Taufe Maira Caroline Wenske Kirchliche Bestaung Waltraud Henning ............... 93 Jahre www.kreuzkirche-berlin.de Geburtstage Wir gratulieren den Jubilaren des Monats Juni Zu Ihrem Geburtstag wünschen wir Ihnen viel Freude, Gesundheit und alles erdenklich Gute. Möge im kommenden Lebensjahr der Segen unseres Goes Ihren Weg behüten, damit Sie unter Goes Schu eine frohe und glückliche Lebenszeit erleben können. Konfirmation A m 10. Mai um 10:30 Uhr wurden in unserer Gemeinde konfirmiert: Vanessa Altmann Karla Eis Aaron Ell Lukas Friedrich Jonas Gamberg Sandra Graf Anne Groß Maximilian Kunzmann Jan Lembke Alexander Meyer-Grieben Anja Myalski Magnus Reisberger Nikolaus von Schenck Gerda Schmi Henric Stegenwalner Franziska von Treuenfels Colleen Troise Vianne Wahl Juni 2015 Kontakte Küsterei – Gemeindebüro Antje von Streit Hohenzollerndamm 130 14199 Berlin 897 73 40 89 77 34 14 [email protected] www.kreuzkirche-berlin.de Di 10:00 - 12:00 und 16:00 - 18:00 Do 10:00 -12:00 Fr nach Vereinbarung Pfarrer Pfarrer Dr. Andreas Groß 82 79 22 79 oder 89 77 34 18 [email protected] Sprechstunden nach Vereinbarung Pfarrer Thomas Thieme 89 77 34 19, 0151 233 35 928, 033205 20 78 95, [email protected] Sprechstunden nach Vereinbarung Gemeindekirchenrat Almuth Beyer (V) ................................ [email protected] Prof. Dr. Peter Brandt ......................... ....................................0176 50 86 22 23 Elke Bröcker-Claßen ...........825 47 84 Katrin Eis ..............................825 93 73 Pfr. Dr. Andreas Groß......89 77 34 18 Ralf Hannemann Henner Kollenberg Dr. Ursula von Schenck ...89 73 06 93 Pfr. Thomas Thieme (S) ...89 77 34 19 Felix von Treuenfels...0172 457 33 91 V = Vorsiender, S = Stellvertretender Vorsiender Vorsiende des Gemeindebeirates Karin Regierer......................825 48 45 [email protected] Gemeindejugendrat Chiara Kusch, [email protected] Seniorenarbeit [email protected] Kirchenmusik/Chorleitung Christoph D. Ostendorf 62 90 81 81 oder 0151 16 52 81 73 [email protected] Kirchwartin Beate Andres 825 54 34 / 897 73 40 Kindergarten Leiterin: Angela Ansorge „Lemiki“ Leben mit Kindern gGmbH Ev. Kindertagesstäe Kreuz Elgersburger Str. 2, 14193 Berlin 825 54 34 83 20 06 03 [email protected] Miniclub Leiterin: Simone Michael Hohenzollerndamm 130A 89 77 34 16 (vormiags) [email protected] Fördermöglichkeiten Spenden für die Kreuzkirchengemeinde Kontoinhaber: Kreuzkirchengemeinde IBAN: DE22 1012 0100 6169 0320 09 BIC: WELADED1WBB. Den von Ihnen gewünschten Verwendungszweck (z.B. Gemeindebrief, Kirchenmusik) bestimmen Sie selbst. Wenn Sie eine Spendenbescheinigung benötigen, rufen Sie uns bie an. Förderverein des Ev. Kindergartens der Kreuzkirchengemeinde in Berlin-Schmargendorf Kontoinhaber: Förderverein Kita Kreuz Elgersburger Str. 2 IBAN: DE77 1203 0000 1005 4015 16 BIC: BYLADEM1001 Förderverein „Junge Kreuzkirche Schmargendorf e.V.“ Kontoinhaber: Junge Kreuzkirche IBAN: DE05 1012 0100 6165 2110 00 BIC: WELADED1WBB Verein der Freunde der Musik in der Evangelischen Kreuzkirche Schmargendorf e.V. K.-F. Pfizenmayer 81 49 58 61 E. Schneider-Münchehofe 46 06 84 75 [email protected] Kontoinhaber: Verein der Freunde der Musik IBAN: DE83 1004 0000 0642 0582 00 BIC: COBADEFFXXX 31 Lindenkirche Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden Am Sonntag, den 28. Juni, werden um 11:00 Uhr von Pfarrerin Basse und Gemeindepädagoge Balt in der Lindenkirche konfirmiert: Lisa Bachmann, Greta Baumgarth, Mara Bendl, Felicitas Bölk, Simon Brandt, Aaron Brandt, Hannah Buchal, Johanna Dexel, Patrick Heimann, Lena Hoffmann, Charloe Horne, Artur Lieback, Svenja Menz, Elina Meyer, Mona Nausedat, Leander Newy, Robin Offel, Julia Richter, Carlotta Sakaras, EmiliaSophia Salewski, Marie Schellhorn, Robin Schilff, Dominik-Justin Schmidt, Martin Schoen, Rebecca Schulz, Elisabeth Seidel, Philipp Tautenhan, Helena Teufel, Nina Tölke, Malte Unger, Valeria Wallat, Pascal Wiedmer Sie sind herzlich zum Goesdienst eingeladen! Abschiedsgoesdienst der Kita A uch in diesem Jahr werden wir wieder die großen Kinder, die in die Schule kommen, und die Viertklässler, die den Hortverein verlassen, verabschieden. Passend zum Jahresthema „Mit Neugierde durch das Jahr“ wird der Gottesdienst am Freitag, den 19. Juni um 16:00 Uhr mit allen Kindern aus der Kita und dem Hort gestaltet. Auch Sie sind herzlich zum Goesdienst eingeladen. Des Weiteren wird am Sonntag, den 21. Juni von 16:00 – 22:00 Uhr die Fête de la musique in der Lindenkirchengemeinde stafinden. Das Kita-Team und der Förderverein der Kita freuen sich, auch in diesem Jahr wieder mit dabei zu sein. Stephanie Heuer, Leiterin der Kita Lindenkirche Unsere Kita ist 55 Jahre alt geworden NACHTEULEN in der Linde Goesdienste am Abend: immer um 18:00 • • Mal mit Musik und mal ganz still mal mit Predigt über aktuelle Themen und mal ohne Predigt • mal mit Rock'n Roll und mal mit Klassik • mal mit Film, mal mit Hörspiel • immer mit gemeinsamem Ausklang bei Wein und Bier Nächster Termin: 5. Juli 32 Miagstisch in der Linde Alleine essen ist doof! H erzliche Einladung zum gemeinsamen Mittagessen immer freitags um 12:00 Uhr (außer in den Schulferien). Anmeldung bie bis Miwoch der jeweiligen Woche bei A: Vinolo 82 79 22 33 oder im Gemeindebüro 827 92 20. Tagesfahrten Ausflug mit dem Zug Do, 18. Juni, 9:30 Brandenburg an der Havel - „Bundesgartenschau 2015“ Führung durch die St. Katharinenkirche – Gelegenheit zum Besuch der BUGA. In der dreischiffigen Hallenkirche St. Katharinen finden sich u. a. Taufkessel (1440), Flügelaltar (1474) und reichhaltiger Figurenschmuck in den Seitennischen. Kosten pro Person: 3 Euro für die Kirchenführung und 6 Euro Gruppenkarte BBT (keine Kosten für Fahrt mit der Bahn für Inhaber der VBB65plusKarte!); Verpflegung sowie Eintri zur Bundesgartenschau (18 Euro; für alle Standorte gültig) zahlt jede/r extra. Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben: 827 922 33 (AB) Achtung: Für Gehbehinderte ist dieser Ausflug nicht geeignet. Weitere Ausflüge mit Gelegenheit zum Besuch der BUGA in Rathenow, Havelberg und Premni: 6. August, 22. September, 1. Oktober Tagesfahrt mit dem Bus Do, 2. Juli Luftkurort Plau am See - 3-SeenRundfahrt Fischräucherei Mielalterlicher Stadtkern Abfahrt: 8:00 Johannisberger Str. 15A Ankunft in Berlin ca. 19:15 Spaziergang durch den mielalterlichen Stadtkern von Plau inkl. Besichtigung der evangelischen Stadtkirche „St. Marien“ (13. Jahrhundert) und auf der Elde-Promenade zum Restaurant an der Elde (zwei Fischgerichte zur Auswahl). 3-Seen-Rundfahrt (ca. 2 Std.) mit Möglichkeit zum Kaffeetrinken. Im Reisepreis enthaltene Leistungen: Busfahrt, Miagessen, geführter Spaziergang durch Plau am See, 3-SeenRundfahrt mit dem Fahrgastschiff, Programm, ganztägige Reiseleitung Preis pro Person: 55 Euro (bis 39 Teilnehmende 59 Euro). Verbindliche Anmeldung und Bezahlung bis zum 18. Juni im Gemeindebüro erbeten 827 92 20 Himmel & Erde Lindenkirche Kinder Kindergruppe „Kirchenmäuse“ Mo, Mi, 9:00 - 12:00 Die ersten Schrie in Richtung Kindergarten – ein Angebot für Kinder ab 18 Monaten. Ohne Elternteilnahme! Kinderchor Di, außer in den Ferien 15:15 - 16:00 Kinder ab 4 Jahren 16:15 - 17:15 Schulkinder 17:20 - 18:05 Gitarren Ort: Johannisberger Str. 15A Kosten: 10 Euro pro Monat Leitung und Information: Thomas Müller 605 74 75 Kultur und Lernwelten e. V. Lerntraining, Musical u.v.m. www.kuule-welten.de 58 89 53 02 Kinderkirche in der Linde Einladung für Eltern und Kinder Wir singen und beten gemeinsam. Wir lernen biblische Geschichten kennen. Wir spielen, malen und basteln. Mit und ohne Eltern Feste Rituale, damit sich auch kleine Kinder wohlfühlen. Immer 16:00 bis 17:00 Uhr Nächster Termin: 15. Juni Familien PEKiP-Kurs Das Programm findet jeden Donnerstag von 10:30 - 12:00 Uhr sta. Leitung: Gisela.Richter Kursgebühr: 65 Euro für 10 Termine Anmeldung und Information: Ev. Familienbildung 863 90 99 18 oder Gisela Richter, 827 922 39 (kinder@ lindenkirche.de) Eltern-Kind-Gruppen Eltern-Kind-Gruppe für Kinder ab 6 Monaten - Ein Angebot für Eltern mit Kinder ab einem halben Jahr. Di, 10:00 - 11:30 Einstieg jederzeit möglich Juni 2015 Familiennachmiag Di, 9. Juni, 16:00 Zu unserem Familiennachmittag laden wir alle Eltern mit ihren Kindern aus unserer Gemeinde und den bestehenden Gruppen recht herzlich ein. Singen, Spielen und Basteln für die ganze Familie im Garten des Arbeitsbereichs für Kinder und Familien, Johannisberger Straße 15a. Wir freuen uns schon sehr auf Sie und Ihre Kinder! Anmeldung: Gisela Richter 82 79 22 39 ([email protected]) Angebote der Ev. Familienbildung Charloenburg/ Wilmersdorf Musikalische Früherfahrung für 4-jährige Kinder Mo, 15:30 – 16:30, Denise Schönefeld für 5-jährige Kinder Mo, 16:30 – 17:30, Denise Schönefeld Musikgarten und mehr für 3-jährige Kinder mit Eltern Do, 16:00-17:30, Denise Schönfeld Hausmusikzirkel Di, 14-tägig, 18:30 - 20:00 Einstieg jederzeit möglich Leitung: Thomas Müller Kosten: 60 Euro für 10 Termine Anmeldung: Ev. Familienbildung Charloenburg-Wilmersdorf Gruppe für Tagesmüer mit ihren Tageskindern Fr, 9:00 – 10:00 Denise Schönefeld Homöopathische Arzneimiel bei Erkältungen Mo, 1. und 8. Juni, 18:00 - 21:00 Am besten kommen wir über den nächsten Winter, wenn wir schon im Sommer damit anfangen, uns um unsere Gesundheit und unser Immunsystem zu kümmern. An zwei Abenden informiere ich über die Möglichkeiten, sich und die Familie in einem akuten Fall homöopathisch und naturheilkundlich selbst zu behandeln. Leitung: Manuela Peters, Heilpraktikerin Kosten: 31,50 Euro für 2 Termine Ort: Arbeitsbereich für Kinder und Familien, Johannisberger Straße 15a, EG Gesprächsangebot für Tagesmüer Mi, 10. Juni, 19:30 - 21:00 Hier erhalten Tagesmüer die Gelegenheit zum regelmäßigen Erfahrungsaustausch und zur Selbstreflektion. Aktives Zuhören, Gesprächsführung, kollegiale Beratung werden erlernt und geübt. Leitung: Beina SchwieteringEvers, Gisela Richter (Teilnahmebescheinigung) Für alle Angebote der Ev. Familienbildung ist eine Anmeldung unter 863 90 99 18 oder E-Mail: @cwevangelisch.de erforderlich! Jugend Jugendcafé Mi, 19:00, mit Abendessen, Claudia Wüstenhagen mit Juniorteam Juniorteamertreffen Mi, 17:30, Jugendetage Claudia Wüstenhagen mit Team Musik Kirchenmusikbeauftragter KMD Günter Brick 89 73 33 50 Kinderchor Thomas Müller 605 74 75 Termine siehe linke Spalte Posaunenchor Rüdiger Meyer 0332 322 17 52 Mi, 19:30, Turmzimmer Berliner Mädchenchor der Musikschule Charloenburg-Wilmersdorf an der Lindenkirche Sabine Wüsthoff 821 60 09 Mo, Do, ab 15:00, Großer Saal Teilnahme nach Rücksprache Gospelchor „Wings of Joy“ Otmar Bergler 404 20 46 Do, 19:30, Kleiner Saal Lindenmusik Kontakt: [email protected] 33 Lindenkirche Erwachsene Bildung und Begegnung Lindencafé immer montags 16:00 - 22:00 Bibelstunde Zurzeit beschäftigt sich die Bibelstunde mit den vorgeschlagenen Predigexten des jeweils nächsten Sonntags. Mo, 1. Juni: Jona 1 (und 2) Mo, 8. Juni: Jona 3 Mo, 15. Juni: Jona 4 Mo, 22. Juni: Römer 12,17-21 Mo, 29. Juni: Lukas 5,1-11 Mo, 6. Juli: 5. Mose 7,6-12 nach dem Abendgebet, Beginn ca. 18:30, Kleiner Saal Literarisches und Gespräche Mo, 1. und 29. Juni, 16:00 - 17:00 in der Kirche Geburtstags-Besuchsdienstkreis Den aktuellen Termin erfahren Sie im Gemeindebüro. „Line Dance“ Frau Beckmann 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20 Fr, 14:30 - 16:00 und 16:30 - 18:00, Großer Saal Kosten: 6,50 Euro pro Teilnehmer. Wollen Sie mehr Lebenskraft und Wohlbefinden im Alltag? Fr, 11:00 – 12:00 Großer Gemeindesaal, Johannisberger Straße 15A Fortlaufender Kurs mit Claudia Balko. Atemübungen, Übungen für mehr Beweglichkeit, Yoga und tänzerische Schrittfolgen sind Schwerpunkte dieses Kurses. Einstieg jederzeit möglich. Der Kurs umfasst jeweils einen Block von 10 Terminen a 60 Minuten. Die Kursgebühr beträgt 55 Euro pro Block. Kursleitung: Claudia Balko, Dipl. Atempädagogin, Schauspielerin und Theaterpädagogin Anmeldung und Informationen unter: 82 706 706 oder im Gemeindebüro unter 82 79 22-0 34 Fit im Kopf Gedächtnistraining mit Musik und guter Laune Mi, 10:00 - 11:00, Kleiner Saal Leitung: Gesine Schmidt Kosten: 3 Euro pro Teilnahme Trommeln für ALLE - DRUM CIRCLE – Kinder in Begleitung Erwachsener 18:30 – 20:00 Instrumente werden gestellt. Beitrag: 5 Euro/Termin und Teilnehmer Nächster Termin: Di, 16. Juni, 18:30 - 20:00 Anleiter: Thomas Müller 827 92 20 www.thomas-mueller.guitars Treffpunkte Kreatives Malen Malen für Anfänger und Fortgeschriene Do, 11:00 - 13:00 Gemeindehaus, 2. Stock Herr Krummrey 823 44 01 Noch freie Pläe HO - Modelleisenbahngruppe in Linde - Für jedes Alter Geboten wird Fahrspaß, jeder kann seine eigenen Fahrzeuge mitbringen. Wir bieten Beratung und auch einen kleinen Reparaturservice vor Ort. Termin: Sa, 6. Juni, 14:00 - 17:00 Verantwortlich: Florian C. Sachs 0163 821 37 82 oder Mail: drdrsachs@ yahoo.de tolle et lege nimm und lies Fr, 26. Juni Es liest das „tolle et lege“-Team. Frank Riedel spielt Gitarre Programm: 21:00 - 22:30 Uhr Einlass ab 20:00 Uhr offen bis 24:00 Uhr Eintri: 5 Euro / erm. 2,50 Euro Ort: Gemeindehaus Lindenkirche Unternehmungen „Wanderung mit Ruwoldts“ Do, 11. Juni, 9:00 Wanderung durch den Naturpark Barnim – Hobrechtsfelde und Schönower Heide Gewandert wird mit floem Schri. Achtung: BVG-Zone C. Treffpunkt: S Heidelberger Platz, Eingang neben Cosy Wasch. „Berliner, schaut Euch um in Eurer Stadt!“ Mi, 22. Juni, 13:00 Spaziergang durch den Preußenpark zu den Fitnessgeräten. Treffpunkt: U Rüdesheimer Platz, Ecke Homburger Straße vor dem Reformhaus Mo, 6. Juli, 13:00 Spaziergang durch den Rosengarten im Bürgerpark Pankow begleitet von Texten von Julius Fučik (1903 - 1943) Treffpunkt: S Heidelberger Platz, Eingang neben Cosy Wasch Anmeldung für alle Veranstaltungen bis drei Tage vorher erbeten. 827 922 33 Musik zum Sommeranfang „Summertime, when the living is easy“ Fr, 26. Juni, 18:00 Melodien zum Zuhören und Mitsingen Hannelore Goede und Gudrun Lake (Sopran), Marianne ScharfDrefs (Klavier) Ort: Gemeindehaus, Johannisberger Straße 15A Eintri frei – Kleiner Imbiss & Getränk inklusive. Spenden zur Deckung der Kosten willkommen. Anmeldung bis zum 19. Juni erbeten. 827 92 20 / 82 79 22 33 Himmel & Erde Lindenkirche Kontakte Pfarrdienst Erwachsene Pfrn. Beina Schwietering-Evers Johannisberger Str. 15, 14197 Berlin, 82 79 22 32 [email protected] Pfr. Jens-Uwe Krüger 82 79 22 31 oder 69 54 79 27 [email protected] Ariane Vinolo 82 79 22 33 (AB) [email protected] www.lindenkirche.de Gemeindebüro Christiane Zwank (Küsterin) Johannisberger Str. 15A 14197 Berlin [email protected] 827 92 20, 82 79 22 41 Di, 11:00-13:00 und 17:00-19:00 Keine Spätsprechstunde in den Ferien. Mi, 9:00-13:00, Fr, 9:00-13:00 Kindertagesstäe Stephanie Heuer (Leitung) 82 79 22 38 [email protected] www.kitalindenkirche.de Privater Hortverein: Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. Stephanie Heuer 827 922 38 [email protected] Gemeindekirchenrat Martin Bilden ....................822 41 12 Simon Boé.......................82 70 82 58 Silvia Funk (V) .........0174 137 43 05 Pfr. Jens-Uwe Krüger....69 54 79 27 Juliane Lorasch ..............89 72 34 08 Dr. Florian Sachs .............................. ....................... [email protected] Pfrn. Beina SchwieteringEvers (S, G) ...................... 82 79 22 32 Carsten Schulz .................................. [email protected] Regine Unger (E) Gerhard Wruck ................822 67 87 V = Vorsiende, S = Stellvertretende Vorsiende, E = Ersaälteste/r, G = Geschäftsführung Gemeindebeirat Vorsiende des Gemeindebeirats Christine Hampel .............823 20 18 Gemeindejugendrat Christian Kopf, Juliane Lorasch, Lisa-Marie Müller, Ruben Mudrick, Phillip Balt E-Mail: [email protected] Kinder und Familien Gisela Richter 82 79 22 39 [email protected] Familienbildung 863 90 99 18 @cw-evangelisch.de Junge Gemeinde Phillip Balt 863 90 99 01 [email protected] Menschen in der Lindengemeinde Neues Leben GOTT hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. (2. Timotheus 1,7) Getauft wurden: Olga Lucia Martinez Juri Marla Helsing Linus Kompe Vollendetes Leben Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. (Hebräer 13,14) Kirchlich bestaet wurden: Gabriele Ewert ......................70 Jahre Jürgen Motel .........................75 Jahre Dietlinde Schmidt ................71 Jahre Fri Block ..............................93 Jahre Waltraud Töpfer ...................93 Jahre Hildegard Zupke..................94 Jahre Wilhelm Kampf ....................92 Jahre Fördermöglichkeiten Für die Lindenkirchengemeinde: Empfänger: KVA Berlin Mie-West IBAN: DE81 1007 0848 0528 0003 00 BIC: DEUTDEDB110 Zweck: Linde/ggf. Arbeitsbereich angeben Spendenbescheinigung bitte unter 827 92 20 anfordern. Für die Kita: Verein der Freunde der Kindertagesstäe der Lindenkirchengemeinde BerlinWilmersdorf e.V. IBAN: DE78 3506 1090 1566 9750 13 BIC: GENODED1DKD Zweck: Freunde der Kita (ggf. Zweck) Drews Bestattungen Begleiten und Betreuen 030 / 43 72 70 38 Tag und Nacht Gerne besuchen wir Sie auch zu Hause. Mommsenstraße 31 · 10629 Berlin www.drewsbestattungen.de Juni 2015 Für den Hortverein: Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. (Hortverein) IBAN: DE30 3506 0190 1567 1720 11 BIC: GENODED1DKD Zweck: Arbeit mit Kindern 35 Gemeinsames Live-Musik – Essen – Trinken – Feiern Herzliche Einladung zur Fête de la Musique So, 21. Juni, 16:00 - 22:00, in der Lindenkirchengemeinde Das Programm: 16:00: 17:00: 18:00: 19:00: 20:00: 21:00: Kinderchor und Gitarrengruppe (Chor) Trommeln für alle (DrumCircle) zum Mitmachen Sirbamanie (Klezmer) Lindenmusik (Pop/Folk) Robby Schulze (Rock/Pop) Tipps für Wilhelm (dt. Indie Pop) Mehr zur Fête de la Musique erfahren Sie auf der offiziellen Homepage: www.fetedelamusique.de sowie auf der Seite der Lindenkirche: www.lindenkirche.de/fete-de-lamusique-2015/ Der Koran – das fremde Buch Versuch eines Einblicks Mi, 24. Juni, 20:00 Gemeindesaal der Ev. Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf, Kirchstraße 15 / 16, 14199 Berlin D ie Terroranschläge von Islamisten auf die offene, der Aufklärung folgende Gesellschaft in Europa haben verstört und verschreckt. Was können wir als Christen tun, um dem Wachsen des gewalttätigen Islamismus entgegenzuwirken? Wie können wir uns gegenüber der friedlichen Mehrheit der Muslime in unserer Gesellschaft öffnen? Und wie können wir mehr Neugier zeigen gegenüber der islamischen Tradition? Denn die Meisten wissen nicht viel über Grundlagen und Praxis der abrahamitischen Schwesterreligion. An diesem Abend hören wir einige Verse aus dem Koran und dazu kurze Auslegungen islamischer Theologen, die an deutschen Universitäten lehren. Dabei greifen wir auf die Sendung „Koran erklärt“ zurück, die seit März freitags im Deutschlandfunk gesendet wird. Im Gespräch mit Pfarrerin Irene Franke-Atli (Friedens-Kirchengemeinde, Charlottenburg) und Pfarrer Dr. Sebastian Engelbrecht (Alt-Schmargendorf ) reflektieren wir unsere Eindrücke dieses Versuchs einer Koran-Lektüre. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Sebastian Engelbrecht 18 Verabschiedung von Superintendent Harald Grün-Rath E s hat sich vermutlich schon herumgesprochen: Superintendent Harald Grün-Rath geht Ende Juni in den Ruhestand! Er war dann insgesamt 30 Jahre lang Pfarrer in der Kirchengemeinde Am Hohenzollernplatz; die fünf letzten davon Superintendent in den Kirchenkreisen Wilmersdorf und CharlottenburgWilmersdorf. Wir verabschieden uns von ihm in einem Gottesdienst mit anschließendem Empfang in der Kirche am Hohenzollernplatz am Sonntag, den 21. Juni, um 18:00 Uhr. Ich bin mir sicher, dass er sich über Ihre Teilnahme freuen wird. Carsten Bolz, Co-Superintendent Himmel & Erde
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