Himmel & Erde Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden März 2016 • 12. Jahrgang • Nr. 2 Loslassen Alt-Schmargendorf • Grunewald • Kreuzgemeinde • Lindengemeinde Editorial Liebe Leserinnen und Leser! A Inhalt Loslassen – frei werden ............. 3 Niemand muss loslassen ........... 4 Loslassen in der Kita ................. 5 Kirche neu denken ..................... 6 Fasten ........................................... 7 Ökumene ..................................... 9 Gemeinsames Kirchenbüro ..... 11 Was-Wann-Wo? ................... 12-13 Lesetipp...................................... 14 Kulinarisches............................. 14 Kirchenmusik ........................... 15 Wilmersdorf .............................. 17 Gottesdienste........................ 18-19 Alt-Schmargendorf.............. 21-23 Grunewald............................ 25-27 Kreuz...................................... 28-31 Linden . ................................. 32-35 Gemeinsames . .......................... 36 uf die Zeit des Feierns, die ja insbesondere im Westen unseres Landes ausgelebt wird, folgt die Zeit des Loslassens. So legt es uns von alters her die Abfolge im Kirchenjahr nahe. Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Viele begehen sie ganz bewusst – ohne dass es dabei zuerst um die richtige Figur für den sommerlichen Badeurlaub geht. Es ist vielmehr eine geistliche Übung, ein Loslassen und Überwinden von Anhänglichkeiten, von denen ich spüre, dass sie mir nicht gut tun, oder aber – noch schlichter – ein Beiseitelassen und Reduzieren von Dingen und Beschäftigungen, die mir zur Konzentration auf Wesentliches dient. In der christlichen Tradition geht es bei diesem Wesentlichen um den Weg, den Jesus gegangen ist. Die Bibel beschreibt ihn als Weg durchs Leiden am Kreuz zur Auferstehung. Im Osterfest bündelt sich wie in einem Brennglas dieser Weg Jesu, der selbst viel mit dem Loslassen zu tun hat. Dieses Loslassen geschieht, um Neuem Raum zu geben. Womöglich ist der Weg Jesu ein Urbild, an dem die Christenheit und der christlich geprägte Kulturkreis die Bedeutung des Loslassens immer neu gelernt hat. Jedenfalls erzählt unsere OsterNummer von „Himmel & Erde“ viel von den Herausforderungen, aber auch von dem Segen, der auf dem Loslassen liegt. Wichtig ist, Impressum 2 Redaktion Lokalredaktionen Himmel & Erde 89 77 34 14 Johannisberger Str. 15a, 14197 Berlin [email protected] • Koordination [email protected] • Themenredaktion Jens-Uwe Krüger (V.i.S.d.P.) [email protected] • Layout Peter Thoelldte, Thomas Herold • Lesertelefon Bettina Schwietering-Evers 82 79 22 32 • Alt-Schmargendorf Valeska Basse 81 82 69 86 [email protected] • Grunewald Claudia Theves 618 33 96 [email protected] • Kreuz Andreas Groß 82 79 22 79 [email protected] • Linden Monika Grüner 89 74 66 69 [email protected] dass das Loslassen dabei nicht zu einem Dogma wird, sondern dass wir hinter den Begriff schauen und der Sache auf die Spur kommen, die wir mit diesem Begriff versuchen auszudrücken. Ich wünsche Ihnen eine gute Entdeckungstour durch unsere neue Ausgabe und ein zur Klärung anregendes und frohes Osterfest 2016 Jochen Michalek Pfarrer der Grunewaldgemeinde Monatsspruch März 2016 Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Joh 15,9 (E) Bildredaktion Elmar Kilz, Koenigsallee 80, 14193 Berlin [email protected] Anzeigen Auftragsannahme Jens-Martin Menthel ) 69 54 79 26 [email protected] Redaktions- und Anzeigenschluss für die April-Ausgabe ist der 1. März 2016. Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 10.000 Ex. Himmel & Erde Titel Loslassen – frei werden L ass los – halte es nicht fest, gib es weg! Ich hör’ die Worte wohl – allein es fällt so schwer. Es ist wie so oft: leichter gesagt als getan. Brauche ich diesen Gegenstand wirklich oder vergrößert er nur meine Sammlung überflüssiger Teller, Tassen, Vasen oder anderer schöner, aber nicht unbedingt nötiger Dinge? Um nicht missverstanden zu werden: Ich bin nicht gegen etwas Schönes, an dem ich oder andere Freude haben. Aber die Erfahrung zeigt, dass die Dinge dieser Welt nicht immer das halten, was sie mir im Moment des Erwerbens vorgaukeln. „Kauf mich und es wird dir gut gehen. Wenn du mich besitzt, fühlst du dich gut. Wenn du mich hast, bist du was in den Augen anderer.“ Wie oft habe ich mich nach einiger Zeit geärgert, wenn ich mich mit Gegenständen belastet habe, die eigentlich unnötig sind und überdies noch Platz (und manchmal sogar Pflege) beanspruchen. Sie wohnen mit in der Wohnung, ohne sich an der Miete zu beteiligen. Aber loslassen – weggeben? Ich kenne die Schwierigkeit, sich von Gegenständen zu trennen, selbst wenn die Vernunft sagt, dass unbedingt einmal wieder der Besitz reduziert werden muss. Ist das wirklich vernünftig? Ich habe doch Geld für dies oder das gezahlt. Wieso sollte ich es denn loslassen. Und: Kann ich es vielleicht später doch noch einmal gebrauchen? Aber was, wenn „später“ nie kommt und solange meine Wohnung ein Warenlager für eine eventuelle Zukunft ist? Was kostet mich das Bewahren, welche Freiheit schenkt mir das Loslassen? Manchen Gegenstand kann ich gut loslassen: Ich gebe ihn weiter an jemanden, der oder die Bedarf an Geschirr, Büchern, CDs o.a. hat. Mich freut es, wenn Dinge an einem andeMärz 2016 Von Jens-Uwe Krüger ren Ort für einen anderen Menschen eine Bedeutung oder besseren Nutzen gewinnen als bei mir. Aber was, wenn ich Dinge nicht loswerde? Ich würde sie gerne loslassen, aber keiner braucht das, was ich abgeben möchte. Als Spende für den Trödelstand beim Weihnachtsmarkt eignet es sich auch nicht. Wohin also? In den Müll oder doch noch zu einer Hilfsorganisation? Ich habe vor einigen Jahren einmal gemerkt, wie schwer solches „Ausmisten“ und Loslassen sein kann: zeit- und arbeitsintensiv. Aber doch alternativlos, wenn ich nicht durch das Besitzen von toten Gegenständen am Ende völlig blockiert sein will. „Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; ... behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit.“ (Prediger 3, 1-2.6) „Du musst loslassen. Lass es hinter dir. Du bist da jetzt weg. Du musst nach vorne schauen, auf deinen neuen Lebensabschnitt.“ Als ich vor gut dreieinhalb Jahren aus meiner vorigen Gemeinde wegging und eine neue Pfarrstelle in Wilmersdorf antrat, hörte ich diesen Satz immer wieder einmal. Aber auch da habe ich gemerkt, wie schwer es fallen kann, loszulassen. Immerhin ging es doch um über Jahre gewachsene Beziehungen zu Menschen, mit denen ich nicht mehr so eng zusammen sein konnte, die ich nur noch selten – vielleicht sogar überhaupt nicht mehr – sehen würde. Einfach loslassen, vielleicht noch mal zum Geburtstag und zu Weihnachten eine Karte schreiben? Es ist mir zu Anfang sehr schwer gewesen, loszulassen. Im Kopf war es mir klar, dass ich mich nicht an etwas klammern durfte, was nicht festzuhalten ist. Aber bis diese Einsicht auch im Herzen angekommen war, brauchte es einige Zeit. So schmerzlich solche Trennungsprozesse sind, sie sind nötig, wenn ich nicht immer an der Vergangenheit festkleben will, wenn ich frei werden möchte für Neues. Deshalb muss das Loslassen gelernt werden, Schritt für Schritt. Etwas freigeben, weil ich nicht mehr die Geschicke und Wege am alten Ort bestimme. Loslassen, damit andere Menschen Neues tun können. Loslassen, damit ich selber frei werde und nicht mehr nur in Trauer, Ärger oder Wehmut festgehalten werde. Es hat eine Zeit gebraucht, bis mir das gelang. Jetzt kann ich auch das Befreiende im Loslassen entdecken, ohne dass damit alte Erfahrungen (auch die schmerzlichen) entwertet oder verloren gegangen wären. Jens-Uwe Krüger ist Pfarrer an der Lindenkirche 3 Titel Niemand muss loslassen! Über die Wandlung eines Begriffs in der Begleitung trauernder Menschen D u musst nur loslassen! – diesen Satz hörte ich vielfach, als ich vor Jahren einen Freund verlor. Doch genau das ging nicht – ich habe ihn geschätzt und gebraucht, und sein ganz unerwarteter Tod hat mich tief erschüttert. Ich hatte den Eindruck, dass meine Umwelt mich nicht verstand. Erst eine Seelsorgerin hörte mir aufmerksam zu. Schließlich fragte sie mich nach Besonderheiten meines Freundes und weckte meine Erinnerung. Eine seiner Vorlieben war guter Kuchen, den er ebenso gepflegt backen wie genießen konnte. Meine Trauer „bewältigt“ habe ich schließlich durch wiederholte Kaffeestündchen, zu denen ich ihm und mir ein Kuchengedeck hinstellte und in Gedanken unseren Gesprächen nachhing. Die moderne Trauerforschung begeht ihren 100. Geburtstag. Sigmund Freud schrieb seinen bahnbrechenden Aufsatz „Trauer und Melancholie“ um 1915 und veröffentlichte ihn 1917, nach einem Briefwechsel mit seinem Berliner Kollegen Karl Abraham. Wir verdanken Freud die Einsicht, dass Trauer keine Krankheit, sondern ein nachvollziehbarer Prozess ist, über den man sprechen kann und sollte, und dass sie unter bestimmten Umständen krank machen kann. Freud empfahl einen bewussten Umgang mit der Trauer, der letztlich dazu diene, die Libido („Liebesenergie“) von der verloren gegangenen Person schrittweise abzuziehen, um sich mit ihr dann anderen Menschen zuwenden zu können. Freud vermutete, dass Trauer dann krank macht, wenn die „Trauerarbeit“ blockiert wird oder nicht genug Aufmerksamkeit und Zeit bekommt und so die „Loslösung“ verhindert wird. Ab den sechziger Jahren entstanden dann Phasenmodelle zur Trauerbewältigung, die im Gelingensfall schließlich in eine Phase der Akzeptanz des Verlusts und der neuen Offenheit für die Welt und sich selbst münden sollten. Das „Loslassen“ ist auf diesem Weg zu einer Art Dogma geworden. 4 Von Uwe Weiß Unter anderem vielschichtige Erfahrungen mit Trauernden, wie sie in der Hospizbewegung immer wieder gemacht wurden, führten dazu, solche Modelle zu hinterfragen. Man fand heraus, dass ein Trauerprozess kein eindeutiges Ende hat und manchmal lebenslang andauert und dass intensive Trauer und das Eingehen neuer Beziehungen sich oft nicht nach-, sondern durchaus nebeneinander ereignen. Dem Psychologen William Worden verdankt die jüngere Forschung die Einsicht, dass es wenig sinnvoll ist, einen Trauerprozess allgemein zu definieren. Trauer ist hochindividuell und vollzieht sich extro- oder introvertierter, dauert länger oder kürzer, bedarf der Ruhe, vieler Gespräche oder verlässlicher Rituale, schmerzt mehr oder weniger, und sie „erfindet“ sich verschiedenste, für die Umwelt manchmal schwer zu verstehende Methoden der Bewältigung. Wir wissen heute, dass Trauernde mit Verstorbenen sprechen, dass Trauer nach langen Jahren impulsiv wieder auftreten kann, dass Wut, Rückzug oder Euphorie wertvolle Aspekte sein können (auch wenn sie anstrengen) und dass manche Trauer viel unproblematischer verläuft, als es sich die Umwelt ausgemalt hatte. Zudem ermöglicht die Trauer einen wertvollen Transformationsprozess. Die verstorbene Person wird sozusagen nach innen genommen und bekommt dort ihren „sicheren Ort“. Ein für mich wertvoller, verloren gegangener Mensch gewinnt so für mich eine bleibende, persönliche Bedeutung. Trauernden beizustehen bedeutet nicht, einem Schema zu folgen, sondern sie auf einem sehr individuellen Weg zu begleiten. Niemand muss loslassen – die Erfahrung, dass ich Schritt für Schritt weiterzuleben und glücklich zu sein vermochte, beruht darauf, dass der verstorbene Freund in meinem Herzen, in meinem Gedächtnis, in meiner Biographie seinen „Ort“ gefunden hat, den ihm niemand streitig machen kann und der für mein Weiterleben wertvoll und angemessen ist. Gelegentlich esse ich, bis heute, „mit“ ihm ein Stück guten Kuchen. Literatur: Kerstin Lammer, Trauer verstehen, 4. Aufl. 2014, Roland Kachler, Meine Trauer wird dich finden, 13. Aufl. 2014 Pfr. Uwe Weiß ist Leiter des PaulGerhardt-Diakonie-Hospizdienstes Himmel & Erde Titel Loslassen in der Kindertagesstätte Kinder gewöhnen sich ein D er Abschied fällt schwer: Die Mutter hat den kleinen Fritz in die Kita gebracht, in die er jetzt jeden Tag gehen soll. Aber noch ist alles so fremd und neu: die vielen anderen Kinder, die Erwachsenen. Als die Mutter gehen möchte, will Fritz sich gar nicht von ihr trennen. Er will mit nach Hause. Tränen fließen. Es ist nicht leicht, ein Kitakind zu werden. Die Erzieherinnen und Erzieher in unseren Kindertagesstätten versuchen den Neuankömmlingen zu helfen, sich in dieser neuen Welt zurechtzufinden. So gibt es Eingewöhnungszeiten für die neu aufgenommenen Kinder. Und was in dieser Zeit besonders gelernt werden muss, ist das Loslassen. Das Kind lernt, den Familienangehörigen gehen zu lassen, und auch die Eltern müssen lernen, ihr Kind in der Obhut der Einrichtung zu lassen und selber den nötigen Abstand zu finden, damit ihr Kind erste eigene Schritte in der Kita-Gruppe machen kann. In der Linden-Kindertagesstätte haben wir eine feste Form für die Eingewöhnung gefunden, die sich in der Arbeit sehr bewährt hat. Für diesen Prozess gibt es in unserer Einrichtung einen festen Rahmen, der wichtige Eingewöhnungsmerkmale beinhaltet, um den Kindern und ihren Familien ein Stück Orientierung und Sicherheit zu bieten. Nur gemeinsam kann die Eingewöhnung gelingen. So ist es wichtig, jedem Kind Sicherheit und Unterstützung beim Übergang in diese neue Lebenssituation zu geben und ein Vertrauensverhältnis zwischen Eltern, Erzieher/in und den Kindern der Gruppe herzustellen. Ein erstes Eingewöhnungsmerkmal in unserer Kindertagesstätte ist die Patenschaft in den Gruppen. Das bedeutet, ein großes Kind übernimmt eine Patenschaft für ein neues Kind. März 2016 Von Stephanie Heuer Für das neue Kind kann dadurch eine schnellere Kontaktaufnahme zur Gruppe erfolgen, und die Paten werden durch diese Aufgabe in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt, indem man ihnen mit dieser kleinen Aufgabe etwas zutraut. Das zweite Eingewöhnungsmerkmal ist unser Hospitationstag. Vor der eigentlichen Eingewöhnungsphase laden wir jedes Kind mit einer Bindungsperson zum „Schnuppertag“ ein. Der Hospitationstag ist ein Vormittag, der zum Kennenlernen der Gruppenerzieher/in, der Kinder und der Räumlichkeiten dient. Für die Kinder, die in die Schule kommen und ihren Platz an ein nächstes Kind weitergeben, bedeutet der „Schnuppertag“ emotionale Sicherheit darüber, wer für sie den Platz in der Gruppe einnimmt und an welches Kind das eigene Garderobenzeichen (das Erkennungsbild über dem Kleiderhaken) weitergegeben wird. Auch sie müssen loslassen! Da wir Kinder erst ab ca. 3 Jahren in unsere Kita aufnehmen, haben wir gute Erfahrung damit gemacht, nach dem Hospitationstag eine Eingewöhnungszeit von vier Tagen anzusetzen. Diese Tage verlaufen unter einem dritten E i n g e w ö h n u n g s m e r k m a l . Wi r beginnen immer am Dienstag einer Woche, so dass die bestehende Gruppe am Montag ankommen kann. Am Dienstag kommt dann das neue Kind als einziges Eingewöhnungskind, so kann die Erzieherin / der Erzieher sich Zeit für den Kontaktaufbau nehmen. Die Bindungsperson und das Kind bleiben den gesamten Vormittag (mit Mittagessen) in der Gruppe und nehmen am regulären Tagesablauf teil. Durch die Begleitung der Bindungsperson können Erzieherinnen und Erzieher, in kleinen Schritten den Kontakt zum Kind und zur Gruppe aufbauen, so dass eine stabile Bindung entstehen kann. In den nächsten Tagen findet das neue Kind immer wieder eine gleiche Struktur des Vormittags wieder vor. Es erfährt die gleichen Rituale, die Spielsituationen vom Vortag werden wieder aufgegriffen, und ein Abschiedsritual, zum „Loslassen“, wird vorbereitet. Unser Ziel ist es, dass am vierten Tag die Bindungsperson vor dem Frühstück, mit dem Abschiedsritual der letzten Tage, den Gruppenraum verlässt. In der Regel ist dann für den Neuankömmling die Begleitung durch seine Bindungsperson nicht mehr erforderlich. Zeichen für eine erfolgreiche Eingewöhnung sind, dass zwischen dem Kind und dem Erzieher / der Erzieherin eine sichtbare Bindung besteht, dass das Kind sich trösten lässt und Körperkontakt akzeptiert. Damit dieses Konzept der Eingewöhnung gelingt, ist „Loslassen“ wichtig. Eltern lassen los und Kinder finden neue Bindung! Stephanie Heuer ist Leiterin der Kita der Lindenkirchengemeinde 5 Titel Kirche neu denken V om 20.-22. Januar 2016 versammelten sich in der Evangelischen Akademie Loccum weit über hundert Pastoren, Theologieprofessoren, Mitarbeiter kirchlicher Verwaltungen, einige Theologiestudenten und einige Außenseiter, um Kirche in einem ‚ökumenischen Laboratorium’ ‚neu zu denken’. Das Besondere dieser (noch ganz gegenwärtigen) Tagung liegt zunächst in dem Zusammentreffen von Katholiken und Protestanten, die gemeinsam über ihre Kirchenbilder sprechen und diese neu zu entwerfen suchen. Diese Zusammenarbeit gehört in den Rahmen von ‚Kirchehochzwei’, eine sich etablierende Bewegung, die sich vom interkonfessionellen Miteinander auch eine Potenzierung der Wirksamkeit von Kirche erhofft. Der gedankliche Austausch wird in dieser Tagung geschickt auf Plenumsdiskussionen und zahlreiche kleinere Arbeitsgruppen verteilt, so dass möglichst alle Teilnehmer am Gespräch beteiligt sein können. Diese Gesprächskreise, etwas hochtrabend ‚Laboratorien’ genannt, werden von akademischen Vorträgen begleitet, die einerseits – gedanklich wenig anregend – die obligatorischen Zustandsbeschreibungen der betrüblichen Lage beider großen Kirchen, zum anderen aber, viel interessanter, deren dogmatische Positionen vor Augen führen. Der relativ verfestigten, durch kirchliche Traditionen abgesicherten und sich auf sie berufenden Position der katholischen Dogmatiker steht die viel beweglichere, weniger die Heilsgeschichte als die lebendige Gemeinde in den Blick rückende und neue Ansätze ermutigende Position der evangelischen Seite gegenüber. Kirche als Ort der Entdeckung anderer Menschen, ‚pilgernde Kirche’, auf Bedürfnisse antwortende, statt einem festgelegten Auftrag folgende Kirche sind hierbei einige der Stichworte. In den Gesprächskreisen werden neben der Kritik am oft als steril empfundenen Zustand der Kirchen 6 Von Peter Nusser vor allem Wünsche und Zielvorstellungen geäußert, allen voran der Wunsch an die Kirchenleitungen und kirchlichen Verwaltungen, Kreativität zu ermöglichen und mehr Freiräume für Experimente zu eröffnen. Im Mittelpunkt der Diskussion steht freilich ganz entschieden das Problem, wie das Evangelium in die ‚Sprache’ der Gegenwart zu übersetzen sei, wie eine ‚Über-Setzung’ (vom Ufer der Vergangenheit zum Ufer der Gegenwart) gelingen könnte. Letztlich bleibt es hier bei einer großen Ratlosigkeit. Einige ziehen sich zurück auf die gewohnte ‚Einübung’ biblischer Erzählungen durch deren stetes neues Erzählen – in der Hoffnung, dass sich der in ihnen verbergende Wahrheitsgehalt von selbst einstellen werde. Die meisten lehnen das ab, dringen auf gedankliche Vertiefung und Aktualisierung, fordern, das Provozierende des Neuen Testaments deutlich zu vermitteln, weil Christen nur mit dieser Deutlichkeit zum ‚Salz der Erde’ werden könnten. Insofern spiegelt diese Zusammenkunft die Unzufriedenheit, die Unruhe und zugleich die Veränderungsbereitschaft der gegenwärtigen Kirche insgesamt. Weitgehende Einigkeit herrscht in dieser erregten Versammlung immerhin darüber, dass es mit Events wie Jazzgottesdiensten, Predigten im Wald usw. nicht getan ist, sondern dass es im Gegenteil gelingen muss, die ‚frohe Botschaft’ mit der Mentalität und dem Verständnis heute lebender Menschen, auch mit deren Erwartung einer vernünftigen Argumentation zu vereinbaren. ‚Kirchehochzwei’ ist ein vielversprechender Versuch, diesem Ziel näherzukommen. Dr. Peter Nusser ist em. Professor für Deutsche Philologie an der Freien Universität Berlin Himmel & Erde Titel Was bewirkt religiöses Fasten? A ls mich ein Redakteur von Himmel & Erde darauf ansprach, einen Artikel über das Fasten zu schreiben, war ich mir über sein Motiv unsicher: Hat er das getan, weil ich Arzt bin, Prädikant oder ein konstant ziemlich schlanker Mensch mit einem Body-Mass-Index von nur 19.3 kg/m² im Alter von 52 Jahren? Selbst- und Fremdwahrnehmung spielen eine entscheidende Rolle bei der Sicht auf das Phänomen Fasten, das zumindest vor und an seinem Beginn so ganz auf sich selbst ausgerichtet zu sein scheint. Um die biologischen Aspekte zu ergründen, muss man zunächst feststellen: Fasten ist nicht gleich Fasten, also sind auch die körperlichen Auswirkungen, vor allem auf den Stoffwechsel, höchst unterschiedlich. Der islamische Ramadan dauert zwar jedes Jahr nur 28 bis 30 Tage, Speisen und Getränke sind während des Tages verboten. Die gesundheitsspezifischen Erkenntnisse über das Ramadan-Fasten sind dennoch sehr heterogen, weil je nach Jahreszeit die Dauer der täglichen Fastenzeit stark schwankt und der Abstand zum Äquator die körperlichen Folgen bestimmt, besonders die der Flüssigkeitsrestriktion. Griechisch-orthodoxe Christen fasten für insgesamt 180 bis 200 Tage pro Jahr, ihre Hauptfastenzeiten sind die 40 Tage vor Weihnachten, die 48 Tage vor Ostern, und die Himmelfahrt Marias (15 Tage im August). Die körperlichen Veränderungen fastender Christen sind jedoch weitaus weniger gut wissenschaftlich untersucht als die der Muslime, was mit der unterschiedlichen Konsequenz und Verbreitung des Fastens als Haltung und Übung zusammenhängt. Das Daniel-Fasten (Dan 1 und 10) ist von Jahreszeit oder Kirchenjahr unabhängig, verbietet den Verzehr März 2016 Von Nicolas Schönfeld von tierischen Produkten, raffinierten Kohlenhydraten, Zusatzstoffen, Konservierungsstoffen, Süßstoffen, Geschmacksstoffen, Koffein und Alkohol. Es wird meistens über 21 Tage praktiziert, zwischen 10 und 40 Tagen schwankend. Ernährungswissenschaftlich können Fastenzeiten näherungsweise als eine Variante des Vegetarismus angesehen werden. Günstige Auswirkungen des Fastens ganz generell sind die Senkung der Körpermasse, des Gesamtcholesterins und ein verbessertes Verhältnis zwischen „guten“ und „schlechten“ Fetten im Blut, so festgestellt vor allem bei muslimischen Fastenden. Eine spezielle Untersuchung zum Daniel-Fasten zeigte eine positive Beeinflussung von Blutdruck, Blutfetten, der Insulinempfindlichkeit – also des Zuckerstoffwechsels – und der Biomarker für oxidativen Stress. Hingegen scheint das orthodoxe Fasten, das tendenziell Kohlenhydrate gegen Fette tauscht, vor allem eine Auswirkung auf das Gewicht zu haben. Die psychologischen Wirkungen des Fastens sind im Vergleich zu Stoffwechselveränderungen einer breiteren Öffentlichkeit – seit Jahrtausenden vermutlich – vertraut. Die Erlangung transzendentaler Bewusstseinszustände ist darüberhinaus neurobiologisch inzwischen wenigstens teilweise nachvollziehbar, insofern der phasenhafte Ablauf einer Stimmungsaufhellung bis hin zur Euphorie schon nach wenigen Fastentagen mit einer verlängerten Wirkung von Botenstoffen und der gesteigerten Empfindlichkeit der Nervenzellen für diese Stoffe einhergeht. Aber sind solche naturwissenschaftlichen Untersuchungen an Fastenden hinreichend, um eine so weit verbreitete, gemeinschaftliche Bewegung von Gläubigen plausibel zu machen? Verbessert das Fasten für sich genommen einfach nur unseren psychophysischen Zustand? Das Leben des Christen ist ein Leben im Glauben, und auf diesem Boden begleiten wir Jahr um Jahr Jesus während seiner vierzig Tage in der Wüste, in denen er sich fastend und betend auf sein öffentliches Auftreten vorbereitete. Auf dem Weg des Fastens geben wir eine Antwort auf das Wesen der Welt, wo es sich mit Gewalt und Gier, Selbstsucht und Gottvergessenheit aufdrängt. Dieser liturgische Pfad schärft unsere Wachsamkeit für uns selbst, in spiritueller und physiologischer Hinsicht, und zugleich für den bedürftigen Nächsten. Er öffnet Herz und Verstand für das Weiterleben, für die Osterfreude der Auferstehung, die uns hilft, die täglichen Sorgen um Körperschema oder Blutbefunde ein für alle Mal hinter uns zu lassen. Nicolas Schönfeld ist Prädikant in der Grunewaldgemeinde 7 Anzeigen Bei Fle um Nu Gro fra Bio Tra un Schöne Erinnerungen Ihre alten Filme und Videos jetzt auf DVD Im Medienkopierwerk erwachen Ihre alten Filme zu neuem Leben. Schmalfilm 16 mm, S8, N8, Videokassetten, Dias oder Tonträger, Die Fachleute von Medienkopierwerk überspielen alles professionell auf DVD oder 8 Infos bitte unter: www.medienkopierwerk.de oder Tel.: 030 70 78 70 43. 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Mit der Auszeichnung, die jährlich verliehen wird, dem Libanon. In der Liturgie der Syrisch-Orthodoxen Kirche würdigt der ÖRBB Projekte oder Einzelpersonen, die sich gesprochen, die Sprache Jesu. wird bis heute Aramäisch in besonderer Weise um die Einheit der Christen und um ein gemeinsames Engagement von Christinnen und Christen Nicolas Schönfeld ist Prädikant in der Grunewaldgemeinde verschiedener Konfessionen verdient gemacht haben. Der Pfarrer der Syrisch-OrFleischerfachgeschäft Bei der Auswahl unserer und Partyservice Fleisch- und Wurstwaren haben thodoxen St. Jakob-Gemeinde Westfälische Straße 53 umweltfreundliche und tiergerechte in Berlin-Lankwitz arbeitet 10711 Berlin Nutztierhaltung oberste Priorität dort seit 2007 und engagiert Telefon (030) 891 64 32 Großes Angebot an sich für die Integration seiner französischem Freilandgeflügel neuen Gemeindemitglieder, Martin-Luther-Krankenhaus deren Zahl sich innerhalb ei Biolämmer vom Hof Müritz 6. März, 10:00 Abendmahlsgottesdienst nes Jahres durch den großen Traditioneller HandwerksFlüchtlingszuzug verdoppelt und Ausbildungsbetrieb Pfr. i. R. Münchschwander hat. „Überkonfessionell setzt er sich mit Herzblut in der 13. März, 10:00 Abendmahlsgottesdienst Viele prämierte Spezialitäten Gefängnisseelsorge und zusätzlich in der Betreuung und aus eigener Herstellung Prädikant Schönfeld Integration von Flüchtlingen ein“, sagte Dekan Ulf-Martin erwarten sie bei uns 20. März, 10:00 Abendmahlsgottesdienst Schmidt von der Alt-Katholischen Kirche in seiner Laudatio Pfrn. Waberski www.neuland-fleischerei.de auf Murat Üzel. Und weiter noch: „Privat nahm und nimmt 25. März, 15:00 Gottesdienst er mit seiner Familie vorbildlich mehrere Flüchtlinge bei sich zu Hause auf und gibt ihnen so ein gutes Stück Heimat mit Prädikant Schönfeld 27. März, 10:00 Abendmahlsgottesdienst auf den Weg im Ankommen in Berlin.“ Pfrn. Waberski Für Murat Üzel war der mit 1000 Euro dotierte Preis „so unvorhergesehen wie Schneefall im Monat August“, wie er Sankt Gertrauden-Krankenhaus selbst sagte. In seiner Dankesrede wurde er sehr ernst und machte auf das Schicksal unserer Mitchristinnen und -chri 2. März, 17:00 Andacht „Atempause“ sten im Nahen Osten aufmerksam. „Es bleibt für sie und für Pfr. Harzmann-Henneberg uns schwierig, die Kriegserlebnisse im Licht des christlichen 6. März, 10:30 Abendmahlsgottesdienst Glaubens zu deuten. Ich möchte Sie herzlich um diese Hilfe Pfr. Harzmann-Henneberg bitten, das Glaubensgespräch zu führen: ‚Denn du hast mein 9. März, 17:00 Andacht „Atempause“ Leben dem Tod entrissen, meine Füße bewahrt vor dem Fall. Pfr. Harzmann-Henneberg So gehe ich vor Gott meinen Weg im Licht der Lebenden‘ 16. März, 17:00 Andacht „Atempause“ (Psalm 56,14).“ Pfr. Harzmann-Henneberg 23. März, 17:00 Andacht „Atempause“ Pfrn. Westerhoff 25. März, 10:30 Abendmahlsgottesdienst Pfr. Harzmann-Henneberg 27. März, 10:30 Abendmahlsgottesdienst Pfr. Harzmann-Henneberg 30. März, 17:00 Andacht „Atempause“ Pfr. Harzmann-Henneberg Gottesdienste in den Krankenhäusern Ev. Gottesdienste jeweils am 1. Sonntag des Monats 10:30 und mittwochs 17h Andacht „Atempause – Innehalten“. März 12 2016 Himmel & Erde9 Anzeigen RHEINLAND-APOTHEKE Wir sind gerne für Sie da Spessartstr. 13 Besuchen Sie uns 14197 Berlin [email protected] Tel. 030-827934-0 Fax 030-827934-15 Malermeister Christian Riedlbauer Ausführungen sämtlicher Malerarbeiten Kostenlose Beratung und Kostenvoranschläge Seniorenservice und Kleinauftragsdienst 12169 Berlin - Bismarckstr. 47 b, Tel.: 030 / 773 46 05 10 Himmel & Erde Wilmersdorf Begrüßen und weiterhelfen! M ontagmorgen 10:00 Uhr: Die Kirche, als auch für die Menschen, Von Valeska Basse, Andreas Groß und Tür des Kirchenbüros öffnet die sich aus den unterschiedlichsten Jochen Michalek sich. Eine junge Mutter betritt den Gründen an sie wenden. Empfangsraum. 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Am hochgefahrenen Com- ehrenamtliche Mitstreiterinnen und Do 16-18 Uhr), um gemeinputer macht es „bing“ – eine sam mit einer/einem andeMitstreiter Mail von der Öffentlichkeitsren Ehrenamtlichen sowie arbeiterin des mit UnterstütKirchenkreises ist zung einer/eines eingetroffen; sie hauptamtlichen möchte wissen, Mitarbeitenden ob im Wilmersdas Kirchenbüro dorfer Süden in offen zu halten. diesem Jahr ein Dann werden Angebot zum Sie MitarbeiterIn We l t g e b e t s t a g im Begrüßungsgemacht werden dienst unseres wird, und bittet Kirchenbüros! um entsprechenWir bieten: de Benachrichtidiverse maßgegung. schneiderte SchuEs klingelt lungsangebote an der Tür. Ein nach Ihrem BeHilfsbedürftiger darf (vierstündiist vorbeigekomger „Start-Kurs“ men, um sich Ende April), eine einen Essenszeitgemäße Bürogutschein für ausstattung, ein das Restaurant fröhliches und der Stadtmissiengagiertes Team on ausstellen zu von haupt- und lassen. Er darf erzählen, was ihm (ihr Stellenumfang beträgt 80% bzw. ehrenamtlich Tätigen, aufmerksame gerade zu schaffen macht. Dann 40% der Regelarbeitszeit) werden zu- Unterstützung durch den aktuell bekommt er den gewünschten Gut- künftig in einem Team mit etlichen geschäftsführenden Pfarrer, Dank schein und ein freundliches Wort Ehrenamtlichen zusammenarbeiten. und Anerkennung. auf den Weg. Haben Sie Fragen? Bei Interesse Insbesondere für den skizzierten, So oder ähnlich geht es zu in un- vielfältigen „Begrüßungsdienst“ melden Sie sich bitte bei Pfrn. Vaseren Gemeindebüros. Auch unser suchen wir Menschen, die hier eh- leska Basse (Tel.: 030 81 82 69 86), neues, gemeinsames Kirchenbüro renamtlich mittun möchten. Pfr. Andreas Groß (Tel.: 030 82 79 22 ist so etwas wie die Eingangstür zu Wäre das vielleicht das richtige 79) oder Pfr. Jochen Michalek (Tel.: unseren Gemeinden – und zugleich Engagement für Sie? 030 89 73 33 44). Wir freuen uns auf ihr Aushängeschild. Sie haben ein Herz sowohl für Ihre Ihren Anruf! März 2016 11 Was - Wann - Wo ? Kinder und Familien • Gottesdienste für Kinder und Familien Kindergottesdienst So (alle 14 Tage) 11:30 Dorfkirche Alt-Schmargendorf Gottesdienst für Große u. Kleine So (alle 14 Tage) 11:30 Grunewaldkirche (Kapelle) Kinderkirche Einmal im Monat Mo 16:00 Lindenkirche Kindergottesdienst So (alle 14 Tage) 14:00 Kreuzkirche Eltern-Kind-Turnen (ab 18 Mon.) Di 16:00-17:00 / 17:00-18:00 Alt-Schmargendorf Spiel- u. Kontaktgruppe (ab 8 W.) Mo, Mi, Do 9:30-11:30 Kreuz Spielgruppe Pünktchen (6 -24 Mon.) Di., Mi., Do., 9:00-11:00 Alt-Schmargendorf Spielgruppe (bis 3 Jahre) Mi 10:00-11:30 Grunewald Kindergruppe „Kirchenmäuse“ (ab 18 Mon.) Mo, Mi 9:00-12:00 Linde Familiennachmittag Einmal im Monat Di 16:00 Linde PEKiP-Kurs (1. Lebensjahr) Do 10:00-11:30 Linde Eltern-Kind-Gruppe (1 Jahr) Di 10:00-11:30 Linde Gruppe für Tagesmütter Fr 9:00–10:00 / 10:30-12:00 Linde Musikalische Früherfahrung Mo 15:30-16:30; 16:30-17:30 Linde Musikgarten und mehr Do 15:00-16:30; 16:45-18:15 Linde Musikgarten (ab 1 Jahr) Fr 10:00-11:30 Alt-Schmargendorf Gesprächsangebot für Tagesmütter Einmal im Monat 19:30-21:00 Linde • Gruppen Regelmäßige Angebote in unseren Gemeinden Jugendliche • Konfirmandenzeit Alt-Schmargendorf und Linde Mi 17:30-19:00 Linde Grunewald Do 17:30-19:00 Grunewald Kreuz Di, Do (alle 14 Tage) 17:00-18:30 Kreuz Café Tower Nach Verabredung Kreuz Volleyballmannschaft Mi 18:00 Kreuz Café Iglu So 17:00-21:00 Grunewald Die Exis Do 17:00-19:00 Grunewald Iglu-Abend Do 19:00-21:00 Grunewald Jugendcafé Mi 19:00 Linde Juniorteamertreffen Mi 17:30 Linde • Gruppen/Treffs Erwachsene und Senioren • Gesprächskreise Theologischer Gesprächskreis 1. Di im Monat, 19:00 Alt-Schmargendorf Philosophischer Gesprächskreis Einmal im Monat Di 19:00 Alt-Schmargendorf Gesprächskreis Waldmeister Alle 14 Tage Mo 15:00 Grunewald/Hochmeistergemeinde Glaube heute Einmal im Monat Mi 20:00 Grunewald Bibelstunde Mo 18:30-19:30 Linde 12 Himmel & Erde Was - Wann - Wo ? • Gruppen und Kreise Jeden 1. Mo im Monat Alt-Schmargendorf Geburtstagscafé Alle drei Monate Alt-Schmargendorf Gesellige Runde Mi 15:00 Grunewald Frauen und Literatur Einmal im Monat Grunewald Treffpunkt „Kunst, Kultur, Kirche“ Di 15:30 Grunewald Seniorenkreis/Gespräch um Drei Alle 14 Tage Mi 15:00 Kreuz Seniorenfrühstück Einmal im Monat Mi 9:30-12:00 Kreuz Gruppe 60+ (nur für Frauen) Alle 14 Tage Mi 10:00 Kreuz Lindencafé Mo 16:00-22:00 (Mai-Sept) Linde Literarisches und Gespräche Alle 14 Tage Mo 16:30-17:30 Linde Operntreff Einmal im Monat Do 10:30 Linde Jahreszeitenfest Alle drei Monate Linde Tolle et lege Einmal im Monat Fr 20:00 Grunewald (Oktober -März) Regelmäßige Angebote in unseren Gemeinden Seniorenkreis • Gymnastik/Gesundheit/Tanz/Malen Gymnastik für Frauen Mi 19:00 Alt-Schmargendorf Gymnastik für Senioren Mo 9:30 Alt-Schmargendorf Gymnastik Mo 10:30-11:30 Grunewald Gymnastik für Senioren Do 9:15 / 10:00 Kreuz Gymnastik für Senioren Mo 10:30-11:30 Linde Frauengymnastik Di 17:45-18:45 Kreuz Frauengymnastik Mi 9:30-10:30 / 10:30-11:30 Do 19:00-20:00 / 20:00-21:00 Kreuz Danzando 60 plus Fr 12:00-13:00 Alt-Schmargendorf Zumba Di 19:30-20:30 Alt-Schmargendorf Tischtennis Mo 19:00-22:00 Kreuz Yoga für uns Mo 19:00-20:00 Alt-Schmargendorf Yoga Di 18:30 Grunewald Yoga Di 19:00 Kreuz Meditation Di 20:00 Grunewald Meditativer Tanz Fr 20:00 Alt-Schmargendorf Tanz, Ausdruck und Fantasie So 18:00 Alt-Schmargendorf Freies Tanzen Jeden 2. So im Monat 15:00-18:00 Kreuz Line Dance Fr 14:30-16:00; 16:30-18:00 Linde Malgruppe Do 9:30 Alt-Schmargendorf Kreatives Malen Do 11:00-13:00 Linde Tiffany-Gruppe Mi 14:00-17:00 Linde Fit im Kopf Mi 10:00-11:00 Linde Wohlbefinden im Alltag Fr 12:30-13:30 Linde Jeden dritten Mo im Monat 15:00 Alt-Schmargendorf Letzter Di im Monat 17:30 Alt-Schmargendorf • Spielegruppen Spielekreis • Besuchsdienste Besuchsdienstkreis Geburtstags-Besuchsdienstkreis März 2016 Linde 13 Lesetipp/Kulinarisches Lesetipp N avid Kermani, letztjähriger Friedenspreisträger des deutschen Buchhandels, schreibt als Muslim über seine Sicht auf das Christentum, das ihm vor allem in der christlichen Bilderwelt begegnet ist (beispielsweise in Bildern von Bellini, Caravaggio, Botticelli, Bosch). Seine vielen Beschreibungen von im Buch farbig abgedruckten Bildern zu den thematischen Komplexen Mutter und Sohn (Maria und Jesus), Zeugnis (einzelne herausgehobene Juden und Christen) und Anrufung (Berufung, Gebet, Kirche, usw.) sind überaus lesenswert – seine sehr subjektiven Gedanken dazu allerdings Von Peter Nusser oft weitab theologischer Reflexion (man lese etwa die Abschnitte zu Kreuz oder Auferstehung). Das fällt möglicherweise gerade protestantischen Lesern des Buches auf. Da die Bildbeispiele, an denen Kermani sich orientiert, aus der katholischen Tradition stammen, bleibt der Protestantismus mit seiner philologischen Ernsthaftigkeit unberührt. Dies soll jedoch den Wert von Kermanis Buch nicht grundsätzlich schmälern. Sein Zugang zum Christentum ist bei aller Ästhetisierung des Christlichen oder gerade ihretwegen originell, die Sicht des Muslims interessant, die Diskussion provozierend. Navid Kermani, Ungläubiges Staunen. Über das Christentum, München (Beck) 2015. Kurepkat kocht Von Marc Kurepkat B itter ist wieder in. Zumindest in der hippen Küche. Jahrelang hat sich die Nahrungsmittelindustrie darum bemüht, Bitterstoffe aus unserem Essen zu verbannen. Mit Erfolg. Die Senfrauke ist nicht mehr rattenscharf, sondern liegt verträglich und langweilig als riesiger Haufen unter den gegrillten Calamaretti. Die Gurken können ohne viel Federlesen in den Salat gehobelt werden, die Bitterprobe oder das vorsorgliche Abschneiden der Enden kann man sich getrost sparen. Ein ähnliches Schicksal erlitten Chicorée und Radicchio, Zucchini und Frisée. Das ist natürlich dem Mainstream geschuldet. Der Massengeschmack will es einfach, und er will es süß. Aber das schlechte Image von Bitter hat auch gute Gründe. Bitterkeit kündet gelegentlich eben auch von Substanzen, die dem menschlichen Organismus nicht guttun. Deshalb sind die Geschmacksknospen für „bitter“ 10.000fach empfindlicher als die für „süß“, um Giftstoffe schon in kleinen Konzentrationen herauszuschmecken Und während Zucker (in Form von Glukose) zum Überleben gebraucht wird, gilt dies für Bitterstoffe nicht. Das Wohlgefühl, das uns beim Genuss von Süßem durchströmt, ist eben auch eine emotionale Repräsentanz unserer Physiologie, die sagt: Das ist gut für dich. Es ist also ganz richtig, dass „süß“ „bitter“ in der Beliebtheit schlägt. Aber trotzdem ist es schade, dass der Chicorée so downsized und brav daherkommt. Und außerdem setzt sich die Überzeugung, dass gutes Essen uns geschmacklich auch herausfordert, zunehmend durch. Bis das allerdings dazu geführt hat, dass die Landwirte uns wieder bittere Blätter auf die Marktstände legen, können wir uns mit einem Gemüse behelfen, das „bitter“ eigentlich noch ganz gut kann, und servieren Fusilli mit Puntarella, Sardellen und Tomaten. Von der Puntarella die äußeren Blätter und Strünke entfernen und verwerfen (oder anderweitig verwerten). Den Puntarellakopf in die einzelnen (spargelförmigen) Blütenstände zerlegen. Diese halbieren (große Blütenstände vierteln). In der Pfanne zwei Knoblauchzehen (in Hälften, die man später wieder herausfischen kann,) und pro Person zwei (abgespülte) gehackte Sardellenfilets in Olivenöl anschwitzen und dann die Puntarella dazugeben. Salzen, pfeffern. Nach einigen Minuten Tomatenwürfel dazugeben und schütteln, ein Glas Weißwein oder Zitronensaft und Wasser angießen und auf kleiner Flamme etwas einkochen. Die Puntarella soll bissfest gegart werden, die Tomaten einige Flüssigkeit abgeben, aber nicht vollkommen zerfallen. Über al dente gegarte Fusilli geben und mit Parmesan bestreuen. Verfeinerungen mit gerösteten Pinienkernen, Rosinen oder einem Schuss weißen Balsamico sind möglich. Die Bitterkeit der Puntarella, das Salz der Sardellen und die Süße der Tomaten machen diese schnelle Pasta zum Aromenfest. 14 Himmel & Erde Kirchenmusik Musik in unseren Gemeinden Freitag, 4. März 21:00, Grunewaldkirche MoonMelody XXVIII: Berceuse Schlummer-, Wiegen- und Schlaflieder aus drei Jahrhunderten. Stephanie Petitlaurent, Sopran; Lili Nguyen-Huu, Philippe Perotto, Wolfram Thorau, Violine; Yair Lantner, Viola; Uwe Hirth-Schmidt, Violoncello; Lars Burger, Kontrabass; Niek van Oosterum, Klavier/Orgel. Eintritt frei Freitag, 11. März, 20:00, Kapelle der Grunewaldkirche Tolle et lege Ein Abend voller Überraschungen. Sarah Riedel und Dirk Bublies lesen und musizieren. Kostenbeitrag 5 Euro Sonntag, 13. März, 18:00, Grunewaldkirche Johann Sebastian Bach – Johannespassion BWV 245. Berliner Kantorei, sinfonietta 92. Christina Stegmaier, Sopran; Ulrike Bartsch, Alt; Thaisen Rusch, Tenor; Simon Robinson, Bass; Arttu Kataja, Bass (Jesus). Das gleiche Konzert können Sie am Samstag, 12. März um 18:00 Uhr in der Gedächtniskirche am Breitscheidplatz hören. Karten ab sofort unter reservix.de oder im Gemeindebüro, 897 333 53. Eintritt: 5 - 28 Euro Sonntag, 13. März, 18:00, Lindenkirche Passionskonzert Johannespassion von Leonhard Lechner, Kyrie von Paul Hindemith, Fürwahr, er trug unsere Krankheit von Hugo Distler, Orgelwerke von Nicolaus Hanff und Josquin des Préz, Angela Boeckh, Orgel; MendelssohnKammerChor Berlin, Volkher Häusler, Dirigent. Eintritt: 14 Euro (erm. 12 Euro) Samstag, 19. März, 19.30, Grunewaldkirche „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ Passions- und Meditationsmusik. Werke für Streichquintett von Morales, Bruckner, Mendelssohn, Mozart u.a.. Wolf-Ferrari Ensemble. Eintritt frei Sonntag, 20. März, 17:00, Lindenkirche Sinfoniekonzert Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam. Hans Chemin-Petit: Intermezzo-Scherzo (posthume Uraufführung); Witold Lutosławski: Fünf volkstümliche Stücke; Henryk Górecki: Concerto-Cantata für Soloflöte und Orchester; Witold Lutosławski: Mała Suita (Kleine Suite). Flöte: Shih-Cheng Liu (Taiwan), Dirigent: Knut Andreas. Vorbestellbar unter www.cm-potsdam.de. Eintritt: 8 Euro (erm. 6 Euro) März 2016 Karfreitag, 25. März, 10:00 Lindenkirche, 15:00 Grunewaldkirche Melchior Vulpius Das Leiden und Sterben Unsers Herrn Erlösers Jesu Christi auß dem heiligen Evangelisten Matthäo (1613) Im Karfreitagsgottesdienst zur Sterbestunde Jesu. Die „A-capella-Passion“ wird ohne Instrumentalbegleitung von einem Erzähler, den verschiedenen Personen und dem Chor gesungen. Mitglieder der Berliner Kantorei, Solisten. Leitung: KMD Günter Brick. Eintritt frei Karsamstag, 26. März, 22:00 Lindenkirche, 23:00 Grunewaldkirche Liturgische Osternacht Vor der Kirche brennt das Osterfeuer. Zu Beginn des Gottesdienstes wird daran die neue Osterkerze entzündet und – begleitet von gregorianischen Gesängen u.a. – in die Kirche getragen. Kantor: Günter Brick (Lindenkirche) / Eberhard Freiwald (Grunewaldkirche). Anschließend gibt’s leckeres „Osterbrot“ und mehr in der Kirche. Eintritt frei Ostersonntag, 27. März, 10:00 Lindenkirche, 11:30 Grunewaldkirche Musikalischer Festgottesdienst Mit Werken für zwei Trompeten und Orgel. Mai Takeda und Timofej Stordeur, Trompete. Orgel: KMD Günter Brick Sonntag, 10. April 18:00, Grunewaldkirche „Wie ein Rubin in feinem Golde“ Geistliche Vokalmusik von Heinrich Schütz: Symphoniae Sacrae, Kl. Geistliche Konzerte, Psalmen Davids; Sonaten von Rosenmüller u.a. Nathalie Seelig, Sopran; Barbara Rothe, Alt; Martin Netter, Tenor; Tobias Hagge, Bass. Vokalensemble Amici Musicae. Eintritt frei Sonntag, 3. April, 15:00, Lindenkirche Österliches Orgelfeuerwerk Helge Pfläging (Templin) spielt an der großen Bosch-Orgel Werke von Bach (Toccata F-dur), Elgar (Imperial March), Langlais, Pfläging u. a. Auf einer Leinwand sehen wir den Interpreten am Spieltisch. Eintritt frei Samstag, 23. April, 19:30, Lindenkirche Sinfoniekonzert Karl Jenkins: The Armed Man – Mass for Peace; John Rutter – Magnificat. Universitätschor Mackenzie São Paulo (Brasilien), Jugendsinfonieorchester am GeorgFriedrich-Händel-Gymnasium, Sopran: Dana Hoffmann, Dirigenten: Parcival Módolo, Knut Andreas. Eintritt frei. Spenden erbeten. 15 edricher desungen nahm pflichnst. Zu r viele Für den er sich suchte d den rg. Bei die Faug aufs nhaus. König n russin Jahr olaus I. uche in hrte sie h er zu russillkomes, das em wir rsburg es einuersten mmer Anzeigen Anzeigen auf der dazu geeignetsten Höhe dies- angelehnt. Die schlichte beschauliche Kirche seits der Havel ausführen lassen will. Zur Auswahl des Bauplatzes hat mit ihrem romantischen Ambiente sich Friedrich-Wilhelm III. am 2. Juni zieht heute nicht nur Wanderer in ih1834 von einem königlichen Matrosen ren Bann, sondern immer mehr junge Wenn….. aufWenn….. der Havel am Fuß der Nikolskoer Leute, die in dieser ruhigen, von aller … es Ihnenrudern immerlassen. schwerer fällt, den Alltag zu bewältigen, Hektik der zu Stadt abgewandten Kirche Höhe entlang Der ent… es Ihnen immermehr schwerer fällt, den Alltag bewältigen, … Sie sich nicht ausreichend alleine helfen können, den Bund der Ehe schließen und ihre werfende Architekt August Stüler hat… Sie sich nicht mehr ausreichend alleine helfen können, … Sie täglich Pflege und Versorgung benötigen, Kinder taufen lassen wollen. Die Tür te … denSie Bauherrn darauf hingewiesen, Pflege und alleine Versorgung benötigen, … Sie täglich in Ihrer Wohnung undder einsam sind, Kirche steht im Gegensatz zu viedie Kirche nicht zu dicht … Sie in Ihrer Wohnung alleine und einsam sind, len anderen Evangelischen Kirchen am Blockhaus zu bauen, Dann…. Dann…. weil dem Hinter- allen Besuchern täglich weit offen. … kommen Sievor zu uns. Die Kirche ist seit 1990 gemeinsam grund deruns. dunklen Bäu… kommen Sie zu des Waldes für das mit der Potsdamer Schlösser- und Unter demme Motto Unter demKirchengebäude Motto in der Liste Welteine SieParklandschaft „Gemeinsam statt einsam“ sind uns herzlich willkommen. „Gemeinsam statt einsam“ sind uns herzlich willkommen. der UNESCO eingetragen. kontrastreichere und Siekulturerbe Wir bieten:malerische vollstationäre Pflege, Verhinderungspflege, Probewohnen Bis 1945, der Auflösung Preußens, Wirkung erWir bieten: vollstationäre Pflege, Verhinderungspflege, Probewohnen in zwei Häusern im unmittelbaren Umfeld der Grunewaldkirche. wurde die Kirche vom preußischen reicht werden konnte. in zwei Häusern im unmittelbaren Umfeld der Grunewaldkirche. Forstfiskus verwaltet, dann ist die Der Gartenbaudirektor Interessiert? Dann rufen Sie uns an! Oder besuchen Sie uns beim ‚ ganze Nikolskoer Landpartie der Peter Joseph Lenné und Interessiert? Dann rufen Sie uns an! Oder besuchen Sieim uns beim in‚ mit Café weekend’ an jedem dritten Samstag Monat der Pfaueninsel undim dem Landschaftsder später ausführende Café weekend’ an jedem dritten Samstag Monat in der in der Wernerstraße. Architekt Albert Dietrich park Glienicke an Berlin gefallen. 1979 in der Wernerstraße. legte das neue Landeswaldgesetz Schadow hatten am gleiKontakte: Ursula Grohmann (Sozialdienst) Kontakte: chen Ursula Grohmann (Sozialdienst) Berlins fest, dass Gebäude, die von Tag die AbholzungsAnnette Röhrbein (Pflegedienstleitung) Röhrbein (Pflegedienstleitung) umgeben sind und ihm dienen , stellen markiert.Annette Bei der Gestaltung des Wernerstraße 9-11, 14193Wald Berlin Wernerstraße 9-11, 14193 Berlin Wald im Sinne sind und Glockenriegels und des Vorplatzes hat Steuerberater Detlev Pankonin - Ganz in des IhrerGesetzes Nähe Tel: 030/895 715 0 Tel: 030/895 715 0 wenn sie im Landesbesitz sind, folgder ArchitektIndividuelle Karl-Friedrich Schinkel Mail: [email protected] und persönliche Betreuung Ihrer Mail: [email protected] lich von den Berliner Forsten verwalAnregungen Steuerangelegenheiten gegeben. von Mensch zu Mensch. Das Innere der Kirche steht in einem tet werden. So kommen Förster zu eiEiner unserer Schwerpunkte ist die Rentenbesteuerung. Daneben ner Kirche. Auf Anregung des Reviergewissen Kontrast zu natürlich dem aufdasmaleribieten wir gesamte Spektrum der steuerlichen Beratung, Dr. Bettina Ahrendt försters, Herrn Bock, haben wir außen sche Fernwirkung bedachten „russiwie Finanzbuchführung, Bilanzerstellung, Dr. Bettina Ahrendt EinnahmeÜberschuß-Rechnung, schen“ Äußeren der Kirche. SieZahnärztin istSteuererklärungen. in an der Apsis eine kleine „SommerZahnärztin kirche“miterstellt, die 12 Bänken ihrer Charlottenbrunner Saalform den Emporen Tel:fundierten 030aus – 825 48 09 mit Str. 6 Ihrerdas Wirund begleiten Sie von Geschäftsidee einer Tel: 030 ––825 48 09 Charlottenbrunner Str. 6 den Namen der Aposteln, einem Existenzgründungsberatung bis zur Bilanzerstellung und Fax: 030 825 99 79 Aleinzig14193 original erhaltene Beispiel einer Berlin Fax: 030 – 825 99 vertreten Interessen gegenübertar dem Finanzamt. 14193 Berlin und einer Kanzel besteht,79 damit sogenannten BerlinerIhreVorstadtkirche, Umfassende Zahnheilkunde bei schönem Wetter auch Freilufteines Bautyps, der von Karl-Friedrich Schweidnitzer Str. 6, 10709 Berlin-Halensee Umfassende Zahnheilkunde Spezielle Kindersprechzeiten gottesdienste möglich sind. Schinkel entwickelt Tel: 891 98worden 25 Spezielle · Fax: war. 891 22 71 · E-mail: [email protected] Kindersprechzeiten Gerne besuchen wir die Sie Kirauch zu Zahn Hause.– und Munderkrankungen Maßnahmen gegen AmVorbeugende 13. August 1837 wurde Vorbeugende Maßnahmen gegen Zahn – und Munderkrankungen Elsbeth-Seidel-Haus Elsbeth-Seidel-Haus Anzeigen Anzeigen 5HFKWVDQZlOWH1RWDU *UXQGVWFNVYHUWUlJH 7HVWDPHQWJHVWDOWXQJ 3DWLHQWHQYHUIJXQJHQ -RDFKLPVWKDOHU6WU_%HUOLQ 7HOHIRQ_ZZZUDVDZDOGH § § Gemeinsam und geborgen in familiärer Atmosphäre Evangelische Pflegeeinrichtung in Wilmersdorf – ganzheitliche Pflege in allen Pflegestufen Barbara von Renthe-Fink Haus Wohnen und Pflege Besuchen Sie uns! imAlter e Kabiall von t gebeig den 6 $ : $ / Barbara von Renthe-Fink Haus Bundesallee 33, 10717 Berlin www.bvrf.de Kontakt: Jutta Hahn, Telefon (030) 8 60 06 – 106 Hier könnte Ihre Anzeige stehen. Kontakt: Jens-Martin Menthel ) 69 54 79 26 [email protected] 9 28 28 Himmel & Erde Himmel & Erde 8 16 Himmel & & Erde Erde Himmel Kirchenkreis Kirchenkreis Seelsorge Superintendentur www.cw-evangelisch.de •Superintendent Carsten Bolz •Büro Frau Matzdorf Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin 873 04 78, 86 40 90 40 [email protected] •Öffentlichkeitsarbeit Frau Kaelberlah [email protected] 74 74 04 92 Team Diakonie Pfarrerin Regina Lippold Münstersche Str. 7b, 10709 Berlin 863 90 99 27 Seelsorge in Alten- und Pflegeheimen und in den diakonischen Einrichtungen. Amt für Jugendarbeit auf dem Campus Daniel Münstersche Str. 7, 10709 Berlin 863 90 99 24 [email protected] www.evjuwi.de Diakonie in Wilmersdorf •Diakonie-Station Wilmersdorf Münstersche Str. 7a, 10709 Berlin (Campus Daniel) 86 39 27-0 Mo-Fr 8:00-18:00 •Team Diakonie Münstersche Str. 7b, 10709 Berlin (Campus Daniel) 863 90 99 27 [email protected] •Diakonie-Station WilmersdorfBethanien Wihelmsaue 121, 10715 Berlin 86 09 97 - 0, Mo-Fr 8:00-17:00 •DIE AUE-Tagespflege Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin 86 39 27 40 Mo-Fr 8:00-16:00 •Seniorenwohnhaus des Kirchenkreises am Nikolsburger Platz Trautenaustraße 6, 10717 Berlin 883 19 49 •Barbara von Renthe-Fink Haus Wohnen und Pflege im Alter Bundesallee 33, 10717 Berlin 860 06 106 Friedrich von Bodelschwingh-Klinik Pfarrerin Christa Braun Landhausstr. 33-35, 10717 Berlin 54 72 79 01 jeden 2. und 4. Dienstag 16:30, Ev. Gottesdienst. Der Andachtsraum ist immer offen. Martin-Luther-Krankenhaus Pfarrerin Nicole Waberski Caspar-Theyß-Str. 27, 14193 Berlin 89 55 85 520 Es finden regelmäßig am Sonntag um 10:00 ev. Gottesdienste statt. Die Kapelle steht Ihnen immer offen. Sankt Gertrauden Krankenhaus Pfarrer Klaus Harzmann-Henneberg Paretzer Str. 12, 10713 Berlin 82 72 22 68 Ev. Gottesdienste: jeweils am ersten Sonntag des Monats 10:30; in den Wochen danach jeweils mittwochs 17:00 „Atempause – Innehalten“. - Die Kapelle ist immer offen. Bildungsangebote Evangelisches Gymnasium zum Grauen Kloster Salzbrunner Straße 41-47, 14193 Berlin 825 40 11 [email protected] www.graues-kloster.de Evangelische Familienbildung Charlottenburg-Wilmersdorf Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin Auskunft und Anmeldung: 863 90 99 18 863 90 99 09 [email protected] www.fb-cw-evangelisch.de Evangelischer Campus Daniel Bildungsangebote für alle Generationen Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin 863 90 99 00 [email protected] www.campus-daniel.de Evangelische Grundschule Wilmersdorf auf dem Campus Daniel Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin 81 82 69 80 [email protected] www.evgruwi.de Koordinierungsstelle für die Arbeit mit SeniorInnen im Kirchenkreis Charlottenburg-Wilmersdorf auf dem CAMPUS DANIEL VORTRAGSREIHE „Selbstbestimmt leben – So lange wie möglich in den eigenen vier Wänden!“ Dienstag, 15.03.2016, 17:30 Uhr – LEBEN MIT PFLEGE – ZUHAUSE ODER IM HEIM? Wer hilft mir zuhause oder im Heim? Welche Kosten entstehen? Wie lässt sich die Pflege finanzieren? Information von Frau Petra Fock (Leiterin des unabhängigen Pflegestützpunkts Charlottenburg-Wilmersdorf) Eintritt frei! Anmeldung – wenn möglich – erbeten! Tel: 827 922 33 (AB) Ort: CAMPUS DANIEL, Brandenburgische Straße 51 März 2016 17 Gottesdienste & Andachten Dorfkirche Kreuzkirche Alt-Schmargen Schmargendorf 4. März 18:00 19:00 6. März 10:00 11:30 14:00 8. März 8.30 10.30 11. März 16:00 18:00 13. März 10:00 14:00 14:00 18. März 18:00 20. März 10:00 14:00 18:00 24. März 18:00 18:00 18 Fastenzeit: „7 Wochen Ohne“ Freitag 25. März Karfreitag Wochenschlussandacht, „Nach 10:00 Abendmahlsgottesdienst (mit denken über den Glauben“, Saft), Dorfkirche, Pfrn. Basse Dorfkirche, Pfr. Dr. Grubel Jahren wird 15:00 in Abendmahlsgottesdienst (mit eit nunmehr 25 Es werden Kinder mit AD Licht und Klang, AbendgottesSaft), Kreuzkirche, Pfrn. Basse unserer Kita Integratiosarbeit ge- Down Syndrom (Trisomie 2 dienst, Kreuzkirche, Pfr. Dr. Groß Nicht 18! Achtung: Keine Wochenschlussleistet. Was heißt eigentlich mus, Sprachauffälligke andacht in dermit Dorfkirche! Lätare Integrationsarbeit in unserer Kita S SICH ENTSCHEIDEN! 7 Wochen ohne Zaudern Integrationsarbeit? entwicklungsverzögerte Ki Abendmahlsgottesdienst (mit 26. März Karsamstag Saft), Dorfkirche, Pfrn. Basseist die Arbeit mit23:00 Gemeint Behintreut. Osternacht mit Orgel und SaxoKindergottesdienst, Dorfkirche, phon, Kreuzkirche, Pfr.Sommerferien Dr. Groß derten und Emigranten, welche Nach den 2 Pfrn. Basse 27. März. Ostersonntag schon aus der Zeit nach dem Zweies wieder los. Wir haben n Abendmahlsgottesdienst, Kreuz ab 5:00 brennt das Osterfeuer vor der ze frei! kirche, Pfrn. ten BasseWeltkrieg her rührt: das IntegrieDorfkirche. om 25. Februar bis zum 11. April ist Fastenzeit. In diesem Jahr steht die Aktion der evangelischen Kirche unter dem Motto „Sich entscheiden! 7 Wochen ohne Zaudern“. Mit dem diesjährigen Motto und den wöchentlichen Unterthemen „Lerne, Altes loszulassen!“, „Lass dich beschenken!“, „Bekenne dich!“, „Sei mutig!“, „Lebe das Leben!“, „Du hast eine Zukunft!“, „Lass Neues beginnen!“ möchte die diesjährige Aktion dazu beitragen, Sie darin zu bestärken, Antworten auf offene Fragen zu suchen, neue Schritte wagend Neue zu Kurse oder einen schon längst überfälligen Eltern-Kind-Tu Schlussstrich zu ziehen. In der Kreuzkirche beginnen wir diese Zeit am 25. Februar, am Aschermittwoch um 9:00, mit einem Gottesdienst. In der Zeit danach bis zum 11. April, finden jeweils donnerstags um 17:00 unsere Passionsandachten statt: Am 5., 12., 19., 26. März und 2. April weiteren Integrationserzieherinnen, viel Bewegung unter Anleit Himmel & Erde Ihregibt, Pfr.hat Krügerke/Wagner Claudia – nicht nur die lieb die es seit Jahren in der Kita Mitmenschen Integrationskinder Dienstag ren in die Gesellschaft, 6:00 Meditativer Frühgottesdienst mit mit F Andacht, Kreuzkirche, Pfr. Dr. Groß Entzündung der „neuen Oster-auch „B“ s auf Unterschiede und Veränderunspruch A“ oder kerze und Abendmahl (mit Saft), Kirche mit Kindern, Kreuzkirche, gen aufmerksam zu machen, Zusam- lich willkommen. Bitte ver Dorfkirche, Pfrn. Basse Pfr. Dr. Groß menleben und eine gegenseitige AkSie einen Besuchstermin m 10:00 Abendmahlsgottesdienst (mit Freitag Wein), Bergild Dorfkirche,Tuschinski Pfr. Dr. Grubeloder au zeptanz zu schaffen und das GemeinGottesdienst im KWA, Pfr. Dr. Groß 11:30 Kinderund Familiengottessame zu „Bibel fördern. Die Kinder sollen Saathoff oder Frau Müller. G Wochenschlussandacht, dienst zu Ostern, Dorfkirche, und Meditation“, Dorfkirche, durch die Arbeit der Erzieher sensigleiten wir Sie durch unsere Pfrn. Basse Pfrn. Basse bilisiert werden, auf zu zuzeigen Ihnen wie Sie schnel einander 14:00 Familiengottesdienst, KreuzkirJudika che, Pfr. Dr. Groß gehen und mitein-ander zu kommu- nem Integrationsplatz kom Gottesdienst, Dorfkirche, 28. März Ostermontag wie Sie die Wege der Bean Pfr. Dr. Großnizieren. Jedes Geschöpf Gottes ist 10:00 Gottesdienst, Dorfkirche, in seinem Wesen und das ver- schneller bewältigen könne Gottesdienst,einzig Kreuzkirche, Pfr. i.R. Henseler Pfr. Dr. Großsuchen wir täglich in unserer Arbeit Erreichen können Sie un 17:00 Musik und Text, AbendgottesKindergottesdienst, Kreuzkirche den Kindern beizubringen. Alt-Schmargendorf, dienst Kita mit dem Bläser-TrompeFreitag ten-Ensemble Berlin, KreuzkirDurch den Neuzugang eines 15-16, 14199 Berlin, 823 1 Wochenschlussandacht, „Bibel und che, Pfr. Dr. Groß Integrationserziehers, Stephan SaatMeditation“, Dorfkirche, Pfrn. Basse 1. April Freitag bei uns18:00 die BePalmsonntaghoff, ist seit Mai 2008 Wochenschlussandacht, „NachGottesdienst,treuung Dorfkirche,qualitativ noch besser gedenken über den Glauben“, Pfr. i.R. Dürrworden. Ein Mann im ElementarDorfkirche, Pfr. Dr. Grubel Gottesdienst mit Kantorei, April Quasimodogeniti in einer Kita und 3.vor allem Kreuzkirche,bereich, Pfr. Dr. Groß 10:00 Gottesdienst, Dorfkirche, in der Arbeit und Betreuung von Kin„Poesie und Predigt - Lyrik und LiturPfr. Dr. Groß gie“, Kreuzkirche, Pfr. i.R. Steinbrecher eit einem Jahr toben und dern auch mit Förderbedarf, ist heut 14:00 Gottesdienst, Kreuzkirche, Gründonnerstag tanzen und hüpfen, sin Pfr. Dr. Groß zutage sehr wichtg. Abendmahlsgottesdienst (mit Als examinierter Krankenpfleger springen Eltern mit ihren D Wein), mit Chorälen aus der hochs (ab offen 1 ½ Jahre) fröhlic mitvon langjähriger OP-Leitung hat stehen Unsere Kirchen Ihnen ... Johannespassion J. S. Bach, meindehaus . Immer am D KammerchorHerr Peter Schwarz, Lei-vor Jahren eine AusSaathoff Alt-Schmargendorf tung: Viola Escher, Dorfkirche, von 15.30 bis 1 11:00 - 13:00 bildung zum Erzieher und später samstags, eine nachmittag Sup. i.R. Barthen Grunewaldkirche und von 16.30 bis 17.30 Uh Fachausbildung zum IntegrationsTischabendmahl, Kreuzkirche, sonntags, 15:00 - 18:00 Eine flotte Stunde Spiel, S Pfrn. Péau erzieher abgeschlossen. Mit den drei V S sich nun ein gutes und vor allem er- nen, sondern auch die Mü ran, wenn fahrenes Team gefunden,P.S.: das mit den SieVäter Wenn sichmüssen entschieden ha-es Gottesdienste & Andachten Lindenkirche Grunewaldkirche Wilmersdorf Grunewald 6. März Jugend 10:00 7.März nfirmandenkurs K9 16:00 Lätare Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Michalek, KMD Brick Montag Kinderkirche, Pfrn. SchwieteringEvers 6. März 11:30 Lätare Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Michalek, KMD Brick 13. März Judika 11:30 Gottesdienst, Diakon Dziubany, Org. Freiwald 11:30 Gottesdienst für Kleine und Große, Pfr. Dr. Felmberg und Team , 17:30-19:30 13. März & Judika . Holger Dannenmann Team ge Gemeinde Palmsonntag 20. März 11:30 Palmsonntag Festgottesdienst zur Goldenen Konfirmation, Pfr. Michalek, Diakon Dziubany, KMD Brick, Trompete: Mai Takeda, Abendmahlsgottesdienst, Pfrn. Schwietering-Evers, Org. Schirmer 24. März 19:00 Gründonnerstag Tischabendmahl in der Kapelle, Diakon Dziubany, Org. Freiwald 25. März 15:00 Karfreitag Abendmahlsgottesdienst zur Sterbestunde Jesu, Vikarin Rabe, KMD Brick (Musik s. Seite 15) 26. März Karsamstag ab 22:30 brennt das Osterfeuer vor der Grunewaldkirche 23:00 Liturgische Osternacht, Pfr. Michalek, Vikarin Rabe, Org. Freiwald u.a. (anschl. Osterbrot, Wein/Saft/Wasser) 10:00 20. März 18:00 Gottesdienst mit Taufe, Pfr. Krüger, Org. Freiwald ormationen über neue Angebo 10:00 Gottesdienst, Pfrn. Schwieteringbei Pfr. Holger Dannenmann, Evers, KMD Brick 24. März Gründonnerstag 82 79 22 31 endcafé Falke 25. März Karfreitag s Jugendcafe Falke öffnet 10:00 Abendmahlsgottesdienst, Pfr. mstag ab 21:00 in der JugendKrüger (Liturgie), Pfrn. Schwietering-Evers (Predigt), Acapellage der Lindenkirchengemeinde Passion, KMD Brick ne Türen. Neben vielen Ge 26. März Karsamstag nken wird häufig ein leckerer ab 21:00 brennt das Osterfeuer vor der ack angeboten. Das Falke-Team Lindenkirche 22:00 Feier der Osternacht, Pfrn. ut sich auf Euren Besuch! Schwietering-Evers, Pfr. Trenn, Pfr. Krüger, KMD Brick 27. März 10:00 Musik Ostersonntag Familiengottesdienst, Pfrn. Schwietering-Evers und Team, KMD Brick chenmusikbeauftragter 28. März Ostermontag Pfr. Krüger, ter Brick 89 73 10:00 33 50 Gottesdienst, Org. Freiwald 3. April Quasimodogeniti or der 10:00 Abendmahlsgottesdienst, denkirchengemeindeDiakon Dziubany, Org. Schirmer dreas Hetze, 44 04 86 48 Andachten , 19:45-21:45, Kleiner Saal Montags derchor 18:00 Abendgebet in der Kapelle 27. März 11:30 Ostersonntag Festgottesdienst für alle Generationen „Unter der Schale: Leben!“, Pfr. Michalek und Team, KMD Brick 28. März 11:30 Ostermontag Gottesdienst, Pfr. Krüger, Org. Freiwald 3. April 11:30 11:30 Quasimodogeniti Abendmahlsgottesdienst, Diakon Dziubany, Org. Schirmer Gottesdienst für Kleine und Große, Pfr. Dr. Felmberg und Team Abendsegen 19:00 Donnerstags (Termine siehe Seite 26) Abendsegen in der Kapelle mas Müller, 605 74 75 Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf • Dorfkirche: Breite Straße 38 • Gemeindehaus: Kirchstr. 15/16 Kirchen und 15.00 Kinder ab 4 Jahren, Kirchengemeinde Grunewald • Kirche: Bismarckallee 28 b • Gemeindehaus: Furtwänglerstr. 5 GemeindeKreuzkirchengemeinde • Kirche: Hohenzollerndamm 130• Gemeindehaus: Hohenzollerndamm 130a pelle Lindenkirchengemeinde • Kirche: Homburger Str. 48 • Gemeindehaus: Johannisberger Str. 15 a häuser 16:00 Schulkinder, Kapelle März 2016 19 saunenchor r Meyer 0332 322 17 52 Anzeigen Büro Charlottenburg Walter-Benjamin-Platz 3 10629 Berlin Tel.: 030 / 89 52 88 – 0 Fax: 030 / 89 52 88 – 12 IVD-Makler Villen Einfamilienhäuser Wohn- und Geschäftshäuser Eigentumswohnungen Grundstücke [email protected] www.krossa-co.de Büro Grunewald Dachsberg 9 14193 Berlin Tel.: 030 / 89 52 88 – 71 Fax: 030 / 89 52 88 – 19 Praxis für Chinesische Medizin Schwerpunkte: Schmerztherapie Begleittherapie bei Krebs Hauterkrankungen Alfons Müller Heilpraktiker Tel. 030–260 76 720 Wiesbadener Str. 24 14197 Berlin www.ChinesischeMedizin-Berlin.de Mobile Fußpflege, zuverlässig, pünktlich und freundlich, löse alle Fußprobleme, auch Maniküre und Kosmetikbehandlung. 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Büroservice und Dienstleistung Schneider Unsere Seniorenheime: Seniorenheim Hohensteiner Straße Tel: 030 / 82 77 992-85 [email protected] Seniorenheim Koenigsallee Tel.: 030 / 89 67 993-34 [email protected] Seniorenheim Lentzeallee Tel.: 030 / 89 79 30-39 [email protected] Unsere Seniorenwohnhäuser: Heckerdamm 228, 13627 Berlin Pestalozzistraße 91, 10625 Berlin Roscherstraße 14-15, 10629 Berlin Schillerstraße 26a, 10625 Berlin Tel.: 030 / 747418-20 [email protected] Besuchen Sie uns auch im Internet: www.wilmersdorfer-seniorenstiftung.de Himmel & Erde Alt-Schmargendorf Ostern und wir V ielleicht sind wir ja naiver als man uns zutraut, vielleicht traut man uns mehr zu als wir selbst. Wer sind wir? Mal sehen: Wir machen ganz großartige Dinge. Wir kümmern uns darum, dass die Welt besser wird, wir helfen den Alten und Kranken, wir treten für die Verfolgten ein, wir sorgen uns um die Bösen, um die Kranken, um die Alten und Obdachlosen. Wir sind überall, wo man uns braucht, und wo man uns nicht haben will, sind wir trotzdem da und erklären, dass es uns fernliegt, über den Glauben, das Christentum und ähnliches zu reden. Wir sind die Guten, aber das wollen wir auch nicht zu laut sagen, weil das die Anderen eventuell beleidigen könnte. Wir sind sehr bemüht zu zeigen, dass wir eigentlich die Guten sind und weiter gar nicht auffallen wollen. Und wir fallen ja auch gar nicht besonders auf. Wir machen überall mit. Vielleicht scheuen wir auch nur die klaren Worte. Wir „missbilligen“ bestenfalls, wir sammeln auch Geld für dies und jenes, und wir stellen fest, dass in der Vergangenheit dies und anderes geschehen ist, das uns, hätten wir damals gelebt, ganz gewiss falsch erschienen wäre. Wir verstehen zu viel und trauen uns nicht, das Böse böse zu nennen, und wissen oft nicht, was an Gutem wir haben, um es weiterzugeben – wir müssen aber das Böse nicht verstehen und auch die Bösen nicht, selbst wenn die Welt voll davon wäre. Beim letzten Abendmahl spricht Jesus der Überlieferung zufolge von dem, der ihn verraten wird – und alle Jünger fragen ihn: „Bin ich‘s?“ Jeder hätte es sein können – nach einer kurzen Selbstprüfung. Niemand sollte sich so sicher sein, dass er erklärt: „Ich werde immer der Gute sein, denn ich bin gut!“ Auch wir sollten dieses „Bin ich‘s?“ fragen. März 2016 Die Gemeinde Jesu Christi in dieser Welt – in Wilmersdorf, in Berlin, in Deutschland, überall auf der Erde, lebt von Ostern her. Und wir feiern es jedes Jahr – nicht, weil es so herzig ist, wenn die Kinder Eier suchen, sondern weil wir uns erinnern, woher wir unsere Kraft haben, was unser Geschäft in dieser Welt ist – und dass wir jede Stunde gewärtig sein müssen, darin gefordert zu werden. Und dass wir die Gemeinde der gerechtfertigten Sünder sind. Und woran erkennen wir, dass wir nicht in die Irre gehen? Im Matthäusevangelium steht der Satz: „So alsdann jemand zu euch wird sagen: Siehe, hier ist Christus! oder: da! so sollt ihr's nicht glauben. Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, dass verführt werden in dem Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten.“ (Mt 24,23-24) Das ist die Warnung. Wir haben inzwischen eine ganze Reihe von „Heilsbringern“ kennengelernt, vor denen hier gewarnt wird. Wir leben von Ostern her, wir kennen das Gute und können das Böse erkennen. Die christliche Haltung besteht nicht nur im Handeln, sondern auch im Nachdenken und überhaupt nicht zuletzt: auch im Beten! Und damit ist nicht zuerst das Beten in großen Räumen gemeint mit Worten, die eine Konferenz ausgearbeitet hat, sondern das Beten allein, in der bekannten stillen Kammer, mit beschwertem Herzen und unbeschwerter Hoffnung. Ja, Ostern! Luther predigte einmal: „Wenn du das glaubst, dass alles Sünde ist, dann glaube auch, dass dir die Sünde vergeben ist.“ Das muss in die Welt, das muss verkündigt werden. Das ist Ostern! Und das ist die Osterfreude. Darauf freuen wir uns, jedes Jahr neu – und jeder, der einen anderen tröstet, ist Christi Mund. Dr. Hartwig Grubel Foto: https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15439652 21 Alt-Schmargendorf Gemeindeleben Musik Chöre „Kleine Spatzen“ Kinder von 5 bis 7 Jahren Mi, 16:00 - 16:45 „Mittlere Spatzen“ Kinder von 7 bis 12 Jahren Mi, 16:45 - 18:00 „Große Spatzen“ Mädchen ab 12 Jahren Mi, 18:00 – 19:00 Anmeldung und Leitung für alle Spatzenchöre: Olga Kisseleva 0157 74 71 31 43 Kinder und Familien Kindergottesdienst mit biblischen Geschichten So, in der Regel vierzehntägig, 11:30, in der Dorfkirche mit Pfrn. Basse Termine: 6. und 27. März (Kinder- und Familiengottesdienst zu Ostern) Eltern-Kind-Turnen ab 1 1/2 Jahren Di, 16:00 - 17:00, erste Gruppe Di, 17:00 - 18:00, zweite Gruppe Anmeldung und Leitung: Familienbildung, Frau Domke 863 90 99 18 Musikgarten für Kleinkinder ab 1 Jahr und Eltern Fr, 10.00 –11.30 Uhr Anmeldung und Leitung: Familienbildung Frau Winkler-Scharf 863 90 99 18 Jugendliche Konfirmandenunterricht gemeinsam mit der Lindenkirchengemeinde im Linden-Gemeindehaus (Johannisberger Str. 15 A) Pfrn. Basse, Phillip Balt, Team Mi, 17:30 - 19:00 Alle Veranstaltungen ohne Ortshinweis finden im Gemeindehaus, Kirchstr. 15/16, statt. Aktuelle Hinweise entnehmen Sie bitte den Schaukästen und: www. alt-schmargendorf.de 22 Erwachsene Theologischer Gesprächskreis über die Bibel und Glaubensfragen In der Regel jeden ersten Dienstag im Monat, 19:00, Pfarrhaus, Pfrn. Basse Termin: 8. März Philosophischer Gesprächskreis zu philosophischen und naturwissenschaftlichen Fragen und Themen In der Regel jeden 3. Dienstag im Monat, 19:00, Gemeindehaus, 2. OG Herr Lippmann, 883 24 76 Fällt im März aus. Besuchsdienstkreis In der Regel jeden letzten Dienstag im Monat, 17:30, Pfarrhaus Frau Markmann 824 64 74 Termin: 29. März Spielekreis für Erwachsene Jeden dritten Montag im Monat, 15:00 Frau Mennicke 823 73 09 Termin: 21. März Malgruppe Do, 9:30 Frau Schwartz 833 51 66 Senioren Seniorenkreis Mit einem Thema und Kaffee und Kuchen Jeden ersten Montag im Monat, 15:00 Herr Erichsen 89 72 51 82 Frau Mennicke 823 73 09 Termin: 7. März Seniorensingkreis Fr, 10:15, Frau Schwartz 833 51 66 Gymnastik für Senioren Mo, 9:30, Frau Walch 663 96 46 Danzando 60 plus Tanz, Kondition, Entspannung, Beweglichkeit Fr, 12:00 – 13:00 Silvana Belli-Bühler 28 04 59 37 / 0152 06 78 30 48 Mail: [email protected] Geburtstagscafé Für alle Menschen ab 60 Jahren, die in den Monaten Januar, Februar und März Geburtstag hatten und haben. Mo, 11. April, 15:00 - 17:00 Anmeldung erforderlich! Gemeindebüro 824 44 16 Meditativer Tanz Fr, 20:00 Frau Olschewski-Boldt 782 34 01 Gymnastik für Frauen Mi, 19:00 Frau Walch 663 96 46 Tanz, authentischer Ausdruck und Fantasie Tanz- und Bewegungsgruppe Einmal im Monat, So, 18:00 Susanne Lorenz 0176 52 62 78 56 Mail: [email protected] Termine: 6. und 27. März, 3. April Zumba Fitness und Tanzen Di, 19:30 - 20:30 Infos und Probestunde: Sabina Melango 0174 683 26 01 Yoga für uns Mo, 19:00 – 20:00 Frau Voigt 0172 952 32 42 Offene Kirche Sie sind herzlich eingeladen, unsere schöne, alte Dorfkirche zu besichtigen. Immer samstags von 11:00 bis 13:00 Uhr. Himmel & Erde Alt-Schmargendorf Menschen in Alt-Schmargendorf Vollendetes Leben www.alt-schmargendorf.de Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde das Gute des Herrn im Lande der Lebendigen. (Psalm 27,13) Kirchlich bestattet wurden: Gerhard Friedrich, 83 Jahre Karl-Peter Suchland, 77 Jahre Ursula Scholz, 85 Jahre Dr. Eckhard Kopp, 87 Jahre Ostern in der Dorfkirche AltSchmargendorf 24. März - Gründonnerstag 18:00 Abendmahlsgottesdienst (mit Wein), mit Chorälen aus der Johannespassion von J. S. Bach, Kammerchor Peter Schwarz, Leitung: Viola Escher, Dorfkirche, Sup. i.R. Barthen 25. März - Karfreitag 10:00 Abendmahlsgottesdienst (mit Saft), Dorfkirche, Pfrn. Basse 27. März - Ostersonntag Ab 5:00 brennt das Osterfeuer vor der Dorfkirche. 6:00 Meditativer Frühgottesdienst mit Entzündung der neuen Osterkerze und Abendmahl (mit Saft), Dorfkirche, Pfrn. Basse 10:00 Abendmahlsgottesdienst (mit Wein), Dorfkirche, Pfr. Dr. Grubel 11:30 Kinder- und Familiengottesdienst zu Ostern, Dorfkirche, Pfrn. Basse 28. März - Ostermontag 10:00 Gottesdienst, Dorfkirche, Pfr. i.R. Henseler Wir sind für Sie da Gemeindebüro Gemeindekirchenrat Kerstin Zander Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin 824 44 16 823 62 77 [email protected] Bürozeiten: Mo,9:00 - 11:30 Do, 9:00 - 11:30 Pfrn. Valeska Basse (S)......81 82 69 86 Dr. Hartwig Grubel...........46 60 11 70 Ursula Hastigsputh Ingrid Mennicke...................823 73 09 Stephan Saathoff................60 53 01 27 Dorothea Schürmann........85 60 36 31 Martin Schulze (V)...............823 78 40 Manfred Vonderstein..........824 53 28 V = Vorsitzender, S = Stellvertretende Vorsitzende Friedhofsverwaltung Gemeindebeirat Claudia Theves Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin 01573 202 22 51 (AB) Fax: 823 62 77 [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung Regine Rodenberg (V) Hildegard Boldt (S) V = Vorsitzende, S = Stellvertretende Vorsitzende Pfarrerin Valeska Basse Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin 81 82 69 86 [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung Kindergarten Leiter: Stephan Saathoff Kirchstr. 15/16, 14199 Berlin 823 14 10, 82 71 91 00 [email protected] Informationen und Anmeldungen gern nach telefonischer Absprache Förderverein der Ev. Kita Alt-Schmargendorf e.V. 1. Vorsitzende: Katharina Franke www.fv-kita-alt-schmargendorf.de Spendenkonto des Fördervereins: IBAN: DE94 1007 0024 0626 7587 00 BIC: DEUTDEDBBER Herzliche Einladung! Unsere Räume können Sie mieten. Informationen und Reservierungen im Gemeindebüro unter Tel. 824 44 16 Kollekten & Spenden Wir freuen uns, wenn Sie mit einer Überweisung die Arbeit unserer Gemeinde unterstützen! Spendenkonto der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf: IBAN DE78 1001 0010 0475 4041 02 BIC PBNKDEFF Überweisungen bitte mit Zweckbestimmung: „Alt-Schmargendorf“ und z. B. „Bauaufgaben“ oder „Gemeindekirchgeld“. Herzlichen Dank! März 2016 23 Anzeigen Wohnen am See & in 10 Minuten am Ku‘damm · Zimmer mit Dusche/WC im Hotelbereich · Übernachtung im Jugendgästehaus für den preisbewußten Gast Bismarckallee 23 14193 Berlin · Rezeption 7/24 geöffnet Telefon +49 30 896 88-0 · Restaurant St. Michaels mit Sommerterrasse [email protected] www.st-michaels-heim.de · Nachbarschaftspreis auf Anfrage Seit 160 Jahren im Familienbesitz Erd-, Feuer-, See- und Naturbestattungen Individuelle und stilvolle Trauerfeiern, schlicht bis exklusiv, auch in großem Rahmen Spezialist für Auslands-Überführungen eigene Trauerhalle • anspruchsvolle Floristik Bestattungs-Vorsorge 12 T& Berlins größte Sarg- und Urnenauswahl, auch Sondergrößen Überführungen Tag und Nacht 75 11 0 11 Hausbesuche • 9 Filialen www.hahn-bestattungen.de TREICHEL & TREICHEL IMMOBILIENBERATUNG HAHN Hausverwaltung für schwierige Objekte Ersatzzustellungsvertretung · Notverwaltung Koenigsallee 39 · D-14193 Berlin Grunewald Tel 030 - 89 50 22 92 und 93 · Fax 030 - 89 50 22 97 [email protected] BESTATTUNGEN Anzeigen Kaufe zu reellen Preisen 8 Porzellan - Silber - Bestecke -Figuren - Nippes Gläser - Bilder - Schmuck - Antiquitäten Himmel & Erde Ankauf ganzer Nachlässe, Wohnungsauflösungen 895 03 748 ª 0177/ 35 69 132 Berlin - Schmargendorf Davoser Str. 15 Viel Arbeit beim Kunden, aber kaum Zeit fürs Büro? 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Wie schon häufiger berichtet, arbeiten wir seit einiger Zeit intensiv am Aufbau einer gemeinsamen Küsterei. Diese Pläne sind nun schon sehr weit fortgeschritten. Im Sommer dieses Jahres möchten wir, zunächst mit den Gemeinden Kreuz und Alt- Unter der Schale – Leben! „Glaube heute“ beschäftigt sich mit „großen Worten“ Ostersonntag in der Grunewaldkirche V on der heiligen Katharina wird erzählt, wie sie den Kaiser Maxentius sehr nachdenklich gestimmt hat, als sie ihm zeigte, wie aus der scheinbar toten Schale eines Eis ein Küken schlüpfte. Für sie war das ein Sinnbild, dass da, wo nach dem ersten Eindruck der Tod regiert, das Leben trotzdem nicht abgeschrieben ist. Ein Sinnbild für das lebenschaffende Eingreifen Gottes, das wir zu Ostern feiern. Mit den Kindern aus dem Kindergarten und dem Miniclub sowie mit festlicher Trompetenmusik feiern wir am Ostermorgen einen musikalischen Festgottesdienst für alle Generationen um 11:30 Uhr in der Grunewaldkirche. Herzliche Einladung! März 2016 Schmargendorf, später auch mit der Lindenkirchengemeinde, eine gemeinsame Küsterei in den Räumen der Kreuzgemeinde einweihen. Was das konkret für unsere Ge- D er Grunewalder Gesprächskreis „Glaube heute“ startet in eine neue Runde. Einmal im Monat wollen wir uns treffen und über „Große Worte“ nachdenken. Große Worte benutzen wir regelmäßig – aber was bedeuten s i e e i g e n t l i c h ? Wa s ve r s t e h e n wir und was verstehen andere darunter? Wir starten am 16. März mit den Worten „Mutter“ und „Vater“ als Anrede für Gott. Seien Sie herzlich eingeladen zu diesem und zu allen anderen Gesprächsabenden am 16. März, 13. April, 11. Mai und 8. Juni, jeweils um 20:00 Uhr im Gemeindehaus der Grunewaldgemeinde! meindearbeit bedeutet und wo wir noch interessierte Helfer brauchen können, möchten wir gerne bei der Gemeindeversammlung vorstellen. Der Gemeindekirchenrat hat im letzten Jahr seinen Fokus in besonderer Weise auf die Kirche gerichtet. Die Sanierung der Orgel, die vor einem Jahr abgeschlossen wurde, war der Anfang einer Reihe von Verbesserungsmaßnahmen. Wie Sie wissen, sammeln wir Geld für neue Toiletten in der Kirche und möchten gerne das Problem kalter Zugluft bekämpfen. Auch wollen wir nach etwas über zehn Jahren die Kirchenfenster wieder in Angriff nehmen und die beiden letzten noch ausstehenden Fenster gegen neue tauschen. Ein Treffen mit dem Glaskünstler Johannes Schreiter, der die Fenster im Kirchenschiff gestaltet hat, hat Anfang Februar stattgefunden. Auch hier gibt es vieles zu berichten. Zu guter Letzt werfen schon einige Ereignisse im Herbst ihre Schatten voraus: Am 31. Oktober 2016 beginnt das Gedenkjahr zum Reformationsjubiläum. 2017 werden wir auf 500 Jahre Reformation zurückblicken. Viele Aktivitäten sind dafür geplant, auch in unserer Gemeinde und Nachbarschaft. Am Ersten Advent werden dann schon wieder GKR-Wahlen stattfinden. Die Hälfte unseres Gemeindekirchenrates wird alle 3 Jahre neu gewählt. Vielleicht haben ja auch Sie Lust, an der Gestaltung unserer Gemeinde im Kirchenrat teilzunehmen und sich zur Wahl zu stellen? Wir freuen uns, Ihnen unsere Arbeit vorstellen zu können! Ich wünsche Ihnen bis dahin eine gute Zeit und hoffe auf zahlreiches Erscheinen am 6. März, Ihr Jil Rumpeltes, Vorsitzender des Gemeindekirchenrats 25 Grunewald Gruppen Konfirmandenzeit Do, 17:30-19:00 mit Pfr. Michalek und Team Spielgruppe (< 3 Jahre) Sandra Lossau 832 22 305 Mi, 10:00 - 11:30 Berliner Kantorei Mo, 19:00, mit Günter Brick Seniorenkantorei Do, 10:15, mit Günter Brick Gesellige Runde Mi, 15:00, mit Werner Dziubany Gemeindehaus, Clubraum Gesprächskreis Frauen und Literatur Mi, 2. März, 15:30 Informationen unter 897 33 33 Gesprächskreis Waldmeister mit Karola Labowsky 817 58 02 Mo, 7. und 21. März, 15:00 Furtwänglerstr. 5 Gymnastik mit Karola Labowsky Mo, 10:30 - 11:30 Yoga mit Pfr. Dr. Krügerke Di, 18:30, Großer Saal, 2. OG Line Dance Mo, 16:30-18:00, Großer Saal, Henriette Beckmann 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20 Seniorentanz 55+ Fr, 10:00-11:30 Großer Saal, 2.OG Informationen: Uschi Görtz 803 76 45 Meditation mit Pfr. Dr. Krügerke Di, 20:00, Kirche Teilnahme nach Rücksprache mit Pfr. Dr. Krügerke 03322 125 51 66 Jugendgruppen Do, 17:00-19:00, „Die Exis“ Do, 19:00-21:00, Iglu-Abend 26 Veranstaltungen Treffpunkt „Kunst, Kultur, Kirche“ Di, 15:30, Gemeindehaus 1. März „Wussten Sie schon? - Unbekanntes über den Grunewald“ bekannt gemacht in Wort und Bild von unserem Oberförster Elmar Kilz 8. März „Für Frauen ist das kein Problem“ – Eine musikalische Therapie für die moderne Frau präsentiert zum Frauentag mit Witz und Charme Helga-Maria Fuchs mit ihrer Pianistin Karin Coper 15. März „Es war einmal...in Frankreich“ – Märchenstunde für Erwachsene mit Diakon Dziubany 22. März „Socialismo o muerte. Kuba: Sechs Wochen mit dem Fahrrad durch ein Land voller Widersprüche“ – Teil 1. Ein Reisebericht mit Bildern von und mit Hans Neumann (Teil II: 03. Mai) 29. März „Die Panne“ – von Friedrich Dürrenmatt: Alfredo Traps als ‚Schuldiger‘ in einem Gerichtsspiel mit vier alten Herren. Gekürzt gelesen von Frank Becker und Alexander Dauer Taizégottesdienst in der Grunewaldkirche So, 20. März, 18:00, mit Pfr. Dr. Krügerke tolle et lege nimm und lies Fr, 11. März, 20:00 Kapelle der Grunewaldkirche Ein Abend voller Überraschungen Sarah Riedel und Dirk Bublies lesen und musizieren. „Abendsegen“ Andacht in der Kapelle der Grunewaldkirche Do, 19:00 3. März Passionsandacht zu Mt 26,57-68: Jesus vor dem Hohen Rat, Prädikant Schönfeld, Org. Hetze 10. März Abendmahlsgottesdienst, Pfrn. Friedewald, Org. Nebendahl 17. März Passionsandacht zu Mt 27,15-26: Jesu Verurteilung, Pfr. Michalek, Org. Nebendahl 24. März - Gründonnerstag Gottesdienst mit Tischabendmahl, Diakon Dziubany, Org. Freiwald 31. März Gregorianische Komplet, Lektor Lange, Org. Schirmer 5. Grunewalder Kinderbasar nach dem Kaufhausmodell Sa, 5. März, 10:00 - 13:00 und So, 6. März, 11:00 - 13:00, Gemeindehaus Kinderkleidung (Gr. 56 bis 176), Spielzeug, Bücher, Kaffee und Kuchen und vieles mehr… Geburtstagskaffee für Januar- und Februar-Geborene Fr, 11. März, 15:30 „Die Frau im Dunkeln“ – Autorinnen und Komponistinnen des Kabaretts und der Unterhaltung von 1901 bis 1935. Eine Kulturgeschichte. Es liest Diakon Werner Dziubany. Himmel & Erde Grunewald Grunewald AbendmahlsgottesGrunewalder Weihnachtsmarkt dienste in den Rückblick, Dank - und auf ein Neues Gemeindedienste am 1. Advent Seniorenheimen 2009 Gemeindebüro inige Zeit ist schon vergangen, Claudia aber Theves dies ist die erste Ausgabe Furtwänglerstr. 14193 Berlin von Himmel und5,Erde nach unserem 897 33 33, Weihnachtsmarkt. 89 73 33 55 Grunewalder [email protected] len Beteiligten, die zum Gelingen des Mo,Grunewalder Di, Do, Fr 10:00 - 12:00 31. WeihnachtsmarkDi, beigetragen Do 16:00 - 18:00 tes haben, noch einmal ein riesiges Dankeschön! Pfarrer Jochen MichalekViele haben geschleppt, geschraubt, gekocht, ge 89 73 33 44 standen, gefroren, gebacken, Sprechstunde: Di 17:00 - 18:00 abgewaschen ... Doch die gute Stimmung [email protected] und die vielen Besucher gaben allen Vikarin Stefanie Rabe Mitwirkenden das gute Gefühl eines 60 03 14 22 gelungenen Festes. Sprechstunde: nach Vereinbarung Kaum zu glauben, was alles im [email protected] Vorfeld des Weihnachtsmarktes orDiakon Werner Dziubany werden ganisiert und besprochen 89 73 33 40 muss. Und am Samstag vor dem ersDi 18:00 - 19:00, Do Verkehrsschilder 11:00 - 12:00 ten Advent werden [email protected] geschleppt, Buden zusammengeKirchenmusiker Brick schraubt, Kabel KMD verlegtGünter und natür 89Würstchen, 73 33 50 lich Wein und vieles [email protected] mehr eingekauft. Der Adventssonntag mit Auf- und Abbau ist für alle Kindergarten Beteiligten dann der schönste, aber Leiter: Wolfgang Hampel auch der längste Tag. Beim Abbau Koenigsallee 10a sind es nur noch wenige, 892 81 02 89 54 03 31das sollte verbessert werden. [email protected] Der Erlös, der für Gemeinde Sprechstunde: Di die 10:00 - 12:00 bestimmt ist, beträgt über 5.000 Do 16:00 - 18:00Euro. Die größten Summen wurde vom Bitte telefonisch voranmelden. Glühweinstand und vom Grill einMini-Club/Vormittags-Kindergarten genommen. Die Tombola Leiterin: Anja Christmann hat 958 Euro, das Café 615 Furtwänglerstr. 5 Euro, der Bücherstand 475 Euro und der8:00 weihnachtli 89 73 33 43 Mo-Fr - 13:00 cher Trödel immerhin 399 Euro Erlös [email protected] gebracht. Allen Spendern danken wir Jungeherzlich. Gemeinde ganz Jeremy Lang möchten 0172 440 26 Ganz herzlich wir19uns für [email protected] die großzügige Unterstützung vie- www.grunewaldgemeinde.de E ler Firmen und Einrichtungen bedan2. März ken, von denen an dieser Stelle leider 11:00 Wilmersdorfer Seniorenstiftung, nur wenige –stellvertretend für alle Koenigsallee anderen! - benannt15, werden können: Diakon Dziubany Fa. Bleck & Söhne Hoch- und Tiefbau GmbH & Co. KG, Mediabureau Di 4. März Stefano, Ristorante La Cascina, Elisabeth-Seidel-Haus, Alba, Bünger 10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, u.v.a.m…. Wernerstr.11, AuchDiakon die vielen Kuchenspenden Dziubany und Sachspenden ermöglichten erst 15:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, das Café und die Tombola. An alle Bismarckallee 35, Bekannten und Unbekannten auch DziubanyDankeschön! hierfürDiakon ein herzliches Trotz allem: Wir benötigen für den 18. März nächsten Weihnachtsmarkt dringend zusätzliche Hilfe! Wenn auch 10:30 Seniorenzentrum Herthasee, Sie fürDelbrückstr. den nächsten Weihnachts4a, markt eine vielfältigen Aufgaben Pfrn.der Lippold unterstützen wollen, melden Sie sich 16:00bei Karl-Steeb-Heim, bitte Heide Wecke per E-Mail: Hagenstr. 39-47, [email protected] Lippold oder imPfrn. Gemeindebüro. Die Planungen für den nächsten Weihnachtsmarkt beginnen schon wieder in Kürze. Heike Kröger Gesprächsreihe „Glaube heute“ befasst sich mit „großen Worten“ mit Pfr. Jochen Michalek und Vikarin Stefanie Rabe Thema: „Mutter“ und „Vater“ als Anrede für Gott Mi, 16. März, 19:30 Gemeindehaus Liebe GemeindeAnsprechpartner interessierte! er Gemeindekirchenrat hat in Gemeindekirchenrat seiner Dezembersitzung entEva Brick................................825 75 30 schieden, Ihnen, liebe GemeindeSarah Bühler.................0178 479 97 48 glieder und unseren Gästen drei sehr Dr. Winfried Haumesser unterschiedliche Kandidaten bzw. .....................................01522 954 58 09 Kandidatin für das Pfarramt vorzuHeiner Klös..................0175 263 01im 03 stellen. Sie werden dies getrennt Anna Lancelle..............0179 17 71 Gottesdienst und in einer290 Konfirmandenstunde sowie gemeinsam in Gabriele Meloch...................825 47 98 der Gemeindeversammlung Jochen Michalek (S)............897am 33315. 44 März tun. Bereitwillig werden Jil Rumpeltes (V)...............21 01 44die 05 Bewerber und die Bewerberin alle Christa Schliski............0162 134 03 54 Fragen beantworten, über ihre bisDr. Nicolas Schönfeld (B)....826 61 90 herigen Tätigkeiten berichten und Dr. Johannes vielleicht auch einiges Persönliches von Waldthausen........0170 585 22 72 preis geben. Jana Werg.....................0170 243 68Sie 88 Die Termine dafür entnehmen bitte der folgenden Seite. DieVorsitzender Namen V = Vorsitzender, S = Stellvertretender E = Ersatzälteste, B =diesem Beiratsvorsitzender dürfen wir auf Weg nicht mitteilen, sind aber gern bereit, bei Nachfragen nähere Auskünfte zu geben. In unserer GKR Sitzung am 31. März werden wir dann entscheiden, Neues Leben –die Taufen: wer zukünftig Gemeinde theoloVivien von Aswegen gisch begleiten wird. Fenja Beetzt freuen wir uns, Sie zu Bis dahin Angeboten begrüßen können, die Vollendetes Leben – zu Bestattungen: wir ins Leben geMargarete Neuber. .............. 100 Jahre rufen haben bzw. Elisabeth Kaufmann............. 99 Jahre rufen werden. Hans-Joachim Dichter.......... 80 Jahre Herzlichst, Hanny Hoffmann.................. 89 Jahre Ihre Petra Kiefer D Menschen in der Grunewaldgemeinde So, 3. April, 17:00 Gemeindehaus Vernissage zur Ausstellung „Willkommen“ Bilder von Joachim Kögel Die Ausstellung können Sie danach bis zum 3. Juni zu den Öffnungszeiten des Gemeindebüros oder nach telefon. Vereinbarung on beginnt am Aschermittwoch und im Gemeindehaus besichtigen. kommt dann jeden Donnerstag um 19 Uhr. Gestaltet wird der „AbendAusstellung segen“ von Menschen aus allen Gruppen unserer Gemeinde und auch aus dem Kirchenkreis, gemeinsam vorbeder Lichtenrader Gruppe reitet von „Freies Haupt- Malen“ und Ehrenamtlichen, und er lädt alle zur Teilnahme Noch bis 13. März und Mitgestaltung ein.zu den Öffnungszeiten desNicolas Gemeindebüros Schönfeld oder nach telefon. Vereinbarung Fördermöglichkeiten für –unsere Gemeinde Der „Abendsegen“ Innehalten mitten in unserem Alltag Spenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an: lauben und Leben gehören zu- fen wir es, mitten in der Hektik dichEv. Grunewaldgemeinde, IBANter DE28 1001innezuhalten, 0010 0379 4041 sammen. Aber wie oft erleben Termine uns02 zu beBIC: PBNKDEFF, wir den Abstand zwischen der Fei- Postbank sinnen undBerlin einen Moment der Stille Einige Arbeitsbereiche können GottesSie außerdem über folgende Fördervereine unterstützen: erlichkeit eines sonntäglichen zu erleben? Dafür ist der „Abenddienstes oder der stillen Andacht segen“ ein neues Angebot, das aus Förderverein Kindertagesstätte Grunewald Gemein- Förderverein für die Grunewaldgemeinde e. V. de e. V.Bibellesen und dem Leben im Susanne Drollunserer (Vorsitzende) 892 87 48 kommt: beim der Mitte Gemeinde Sabine Utchil (1. Vorsitzende) IBAN: DE78 1001 0010 0086 0331 04 Alltag, im Beruf, in der Familie auf BIC: Andachten und Gottesdienste in der IBAN: DE51100900007126499005 PBNKDEFF, Postbank Berlin BIC: anderen BEVODEBB Seite? Die Passionszeit der Woche, in denen es Raum für Stille, Freundeskreis Musik der Ev. GrunewaldgemeinFörderverein Junge Gemeinde e. V. e. V. Lieder, Betrachtung, Begeggibt jedes Jahr neu Anlass zum Nach- de Texte, Johanna Jesse 0176 10 24 13 02 Annette Farrenkopf (Vorsitzende) 0179 210 04 20 denken, wohin in unserem IBAN: nungDE11 und1001 Gebete gibt – und einen SeIBAN: DE32 5206 0410wir 0003uns 9070 74 0010 0163 1041 08 BIC: GENODEF1EK1, Bank schafBIC: Postbank Berlin in der PassiLeben orientierenEvangelische wollen. Wie gen.PBNKDEFF, Der „Abendsegen“ G Februar 2009 März 2016 „Pinsel und Spachtel“ 21 27 Kreuzkirche Saskia Péau: Unsere neue Pfarrerin im Entsendungsdienst L hat mich sehr angesprochen. Zu meiner Person: An dem Nachnamen Péau können Sie meine hugenottischen Wurzeln erkennen. Ich wurde 1980 in Berlin-Charlottenburg geboren, absolvierte mein Abitur am Goethe-Gymnasium Berlin-Wilmersdorf. Gerne habe ich in der Trinitatis-Gemeinde Kindergottesdienste geleitet und in der Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche Jugend- und Konfirmandengruppen sowie Andachten mitgestaltet. Aufgrund gewisser Umstände habe ich mich dann zeitweise von der Kirche distanziert, daher in Kiel mein Lehramtsstudium aufgenommen und 2005 in Berlin beendet, obwohl ich eigentlich schon als Konfirmandin vom Pfarrberuf begeistert gewesen war. Mein Referendariat absolvierte ich an einer Neuköllner Gesamtschule. Mit meinen Schülern hatte ich besondere Freude an Theater- und Videoprojekten. Sechs Jahre habe ich dann in Primar- und Sekundarschule neben Deutsch, Ev. Religionslehre, Sport, Schwimmen, Naturwissenschaft und Berufsorientierung Marko G. Bohlmann auch die Fächer Deutsch-Musisch - Steuerberater (Theater), Musik - staatl. gepr. Betriebswirt und Kunst unterrichtet und parLassenstr. 17 14193 Berlin (Grunewald) allel dazu mein TheologiestudiTel.: 030 / 853 50 41 Fax.: 030 / 853 63 35 um für das Pfarramt absolviert. [email protected] Glaubenskurse habe ich sowohl Steuerberatung in Gemeindezuund betriebswirtschaftliche Betreuung sammenhängen in Ihrer Nähe! als auch während meiner sechsjähWir sind der fachlich kompetente Ansprechpartner für: rigen ehrenamtlichen Tätigkeit Rentner, Arbeitnehmer, Vermieter sowie in der GefängnisFreiberufler und Gewerbetreibende seelsorge mehr(Personen- und Kapitalgesellschaften) fach begleitet und geleitet. iebe Gemeinde der Ev. Kreuzkirche BerlinSchmargendorf! Seit dem 1. Januar 2016 bin ich Pfarrerin im Entsendungsdienst unserer Landeskirche. Als Pfarrrerin bin ich zu 100% im Diakonischen Werk der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg schlesische Oberlausitz tätig. Des Weiteren darf ich bei Ihnen meinen Predigtauftrag erfülllen. Während meines Vikariats, das ich teils beim Bevollmächtigten des Rates der EKD bei der BRD und der EU sowie in der Friedensgemeinde absolviert habe, bin ich auf Ihre Gemeinde aufmerksam geworden. Vor allem das musikalische sowie soziale Engagement MGBS STEUERBERATUNG 28 Ich freue mich darauf, Sie persönlich kennenzulernen, mit Ihnen zusammen Gottesdienst zu feiern und einen Trost zu erleben, der keine billige Vertröstung ist, sondern so wie es die Jahreslosung für 2016 verheißt, den Trost Gottes zu erfahren, der alle menschliche Tröstung übersteigt und der Sehnsucht unseres Herzen begegnet. „Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. “ Saskia Péau Tobias Brommann: Unser neuer Chorleiter bis zur Neubesetzung C hormusik prägt mein Leben. Ich sang als Kind mit meinen Eltern, im Kinderchor, habe im Sopran große Oratorien gesungen (und später als Tenor) und bereits als Jugendlicher einen Chor zusammengesucht. Und dann konsequenterweise Kirchenmusik studiert. Mich reizt die Arbeit mit Menschen, die Arbeit an der Musik. An meiner jetzigen Stelle darf ich mich meiner Leidenschaft überwiegend widmen, was ein großes Glück für mich ist! Der Hilferuf nach einer Überbrückung ereilte mich im letzten Jahr. Ich springe gerne ein, um die Chorarbeit zu fördern und dem Chor eine möglichst gute Perspektive zu ermöglichen. Ich wünsche dem Chor auf der Suche nach einer Nachfolge in der Chorleitung eine gute Hand! Tobias Brommann, Domkantor Himmel & Erde Kreuzkirchengemeinde Kreuzkirche Aktivprogramm Aktivprogramm sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt als der bekannteste deutsche„Krug Bildtrinken im traditionsreichen schneider der Nachkriegszeit. zum grünen Kranze“, idyllisch an der Unsere heutige Fahrt und geht moderin den Historische Schulstadt Diese Schau aus. fokussiert das Werk Saale gelegen, Fläming, wo sich der Ort Wiesenburg ner Bildungskosmos – Die Francke- des Künstlers zwischen den Polen Abfahrt: 8:15 Uhr, Kreuzkirche um ein Schloss gruppiert. schen Stiftungen zu HalleVom Dorf der künstlerischen Subversion Kosten: 42 Euro (bitte melden Sie und sich aus hatDienstag, das Gebäude denMärz, Charakter Am den 15. wol- der Feier der Natur. Blätter, mit debei Pfr. Dr. Groß, wenn Sie den Betrag einer Burg, zur Parkseite hin offenlen wir die berühmte Schulstadt des nen Grieshaber aufkönnen) das politische zurzeit nicht zahlen bart sich die stolze Schlossfassade. Theologen und Pädagogen August Zeitgeschehen und ökologische Anmeldung bitte imdie Gemeindebüro 1161 erstmals erwähnt, haben sich Hermann Francke (1663-1727) in Fragestellung reagiert, begegnen zeitPfr. Dr. Groß/Antje v. Streit Teile des mächtigen Halledes an Torhauses, der Saale entdecken. Das losen Naturschilderungen und myBergfrieds und der Ringmauer aus weltweit einmalige Ensemble mit thologischen Szenerien. Mittwoch, 23. März dem 13. Jh. erhalten, ansonsten Historischem Waisenhaus und wurdem Kosten: 4 Euro, erm. 3 Euro de aus der alten, ausgebrannten Burg in Berlin der Ausgrößten Fachwerkwohnhaus der Holbein Treffpunkt: 10:00,- Besuch M29 Endhalteim 16.Jh. einauch Renaissanceschloss, in stellung im Bodemuseum Welt, aber die historischen stelle Roseneck dem sich heute Die Schutzmantelmadonna des JaSammlungen sindPrivatwohnungen bis heute erhalten und Arbeitsstätten befinden. Im 48 kob Meyer zum18. Hasen von Hans Holgeblieben. Mittwoch, Februar mVormittags hohen Bergfried, derwir einen schö- bein dem Jüngeren (1497/98–1543) besuchen bei einem „Märchen aus aller Welt“ - ein nen Blick aufdurch die Landschaft eröffnet, steht im Mittelpunkt der Ausstellung Rundgang das historische Nachmittag mit Märchen, Musik, sind die Touristeninformation und von den großen Porträtmalern der Stiftungsensemble neben der beeinKaffee und Gesprächen die Heimatstube mit kleinem druckenden Bibliothek vonMuse1728, Renaissance im Bodemuseum. In Treffpunkt: 15:00 in den Gemeindeum Perle ist der Gegenüberstellung mit andederenuntergekommen. originale RegaleEine wie Kulissen räumen , Hohenzollerndamm 130a der im 19.Theater Jh. entstandene Schlossin einem angeordnet sind, ren Werken Hans Holbeins, seines park mit barocke Terrassenbeeten, Teichen und seines auch die Kunst- und Natu- gleichnamigen Dienstag, 24.Vaters Februar und mehr als 50 verschiedenen ralienkammer, die sich im ehema- Bruders Ambrosius sowie anhand 20 Jahre nach demder Mauerfall Baumarten. Weiter hinten steht eine bedeutender Werke Skulpturbesuund ligen Schlafsaal des Waisenhauses chen wir das DDR-Museum an der hübsche Feldsteinkirche aus dem befindet. Sie gehört zu den ältesten Teppichkunst ergeben sich Einblicke in Mitte. 13.Jh. mit bemalter flacher Holzdecke. Spreepromenade in die Entstehungsbedingungen und bürgerlichen Museen in Deutschland Wir finden Alltagskultur eines In der Schlossschänke „Zur Remise“ und ist die einzige vollständig erhal- in das künstlerische Umfeld dieses vergangenen Staates zum Anfassen, erwartet uns ein kalt-warmes tene Kuriositätenkammer Europas. Hauptwerks der deutschen Malerei. Fotografien, Zeitzeugenberichte, ObSchlachtebuffet nach „Flämischer Die reich verzierten Sammlungs- Während einer Führung werden uns jekte, Dokumente und interaktive Art“. Zwischen Mittag und Kaffee schränke bergen über 3000 Objekte die Werke, welche maßgeblich die Stationen zur Arbeit und Freizeit, besteht die Möglichkeit zu einem aus allen Wissensgebieten der Natur Kunst des Porträts im 16. Jahrhundert Bildung, Politik und Mobilität. Spaziergang und zum Besuch der und Kunst. Vom Altan des Waisen- prägten, erläutert. Im Anschluss tauKosten: 5,50 Euro, erm. 3,50 Euro nahen Kirche. hauses eröffnet sich uns nicht nur ein schen wir uns im Museumscafé über Treffpunkt: 10:00, Bus 249 ElsterKosten: 35 Euro imposanter Blick über die Francke- das Gesehene aus. platz Abfahrt: 10:30, Kreuzkirche schen Stiftungen, sondern auch ein Treffpunkt: S Bf Hohenzollerndamm, Abfahrt 10:26 / Bodemuseum 11:00 großartiges Stadtpanorama. Dienstag, 10. Februar Alle, die noch Lust und Zeit haben, Nachdem wir einen anschaulichen Uhr, Führung: 11:15 Uhr ein weiteres, sehr interessantes MuWir besuchen das Kunstforum Einblick in die Lebenswelt einer der der Kosten: 6 Euro Führung plus 12 Euro seum zu besuchen, können noch mitBerliner Volksbank. Dort werden wir bedeutendsten protestantischen Bil- Eintritt gehen zum Pariser Platz. Dort die Ausstellungdes „HAP Grieshaber Antje v. befinStreit dungsanstalten 18. Jahrhunderts det sich das Museum „The 100 - Zeitgeschehen beerhalten haben, bietetund der Natur“ Besuch des suchen. HAPSpeisesaals Grieshaber, der in die- Kennedys“, in dem sich eine Sammhistorischen die Möglichlung von Fotografien, keit eines Mittagessens mitten im offiziellen Dokumenlebendigen Francke- (3 J/10 MO) FAMILIE Bildungskosmos MIT ZWEI KINDERN ten und privaten Pasche Stiftungen, denn er wird heute SUCHT KINDERBETREUER/IN. pieren von der vom Studentenwerk derKindergarten Universität abholen; Aufgaben: Kinder vom Jahrhundertwende als Mensa betrieben. anschließend snacks zubereiten, spielen, basteln, bis in die 1960er Jahre Im Anschluss freut sich Stiftungssonstige Aktivitäten (zuhause und im Freien). befindet. pfarrer Eckart Warner, uns kennenAnforderungen: regelmäßig an 2 festen Kosten: 7 Euro, erm. zulernen und mit uns zur aktuellen 3,50 Euro Werktagen/Woche von 15-19h Arbeit der Franckeschen Stiftungen Sprachkenntnisse: Deutsch und mglst. Englisch ins Gespräch zu kommen. Der Tag Kontakt – 23003491 klingt mitunter: einem030 gemütlichen Kaffee- Dienstag, 3. Februar Dienstag, März „Start in die15. neue Saison“ Februar 2009 März 2016 „Musik zum Abend“ So, 13. März, 17:00 Dienstag, 10. März E s spielt Matthias Suschke. Erführt lebt Unser heutiger Tagesausflug und arbeitet als freiberuflicher uns nach Halle an der Saale. Pianist, Organist, Pädagoge Die Entdeckungsreise durchund die Komponist/Orchestrator in Berlin. 1200-jährige „Kulturhauptstadt Die Abendmusiken sollen Sachsen-Anhalts“ führt auch u.a.durch über andere Instrumentalisten den Hallmarkt als eine der ergänzt Quellen werden, aber die Schuke-Orgel der Stadtgeschichte. Wo einst der die Kreuzkirche sowie der BechsteinSalzwirker das „weiße Gold“ herFlügel werden immersich im Mittelpunkt stellten, befindet heute der stehen. Göbelbrunnen mit Zeitzeugen der halleschen Geschichte. Der Markt mit seinen 5 Türmen als Wahrzeichen der Stadt beherbergt u.a. die Marktkirche „Unser lieben Frauen“, einst auch Wirkstätte Martin Luthers und Georg Friedrich Händels. Am Markt steht sein Denkmal und in der Marienkirche sehen Sie die „Königin der Instrumente“, auf der er einst das Orgelspiel erlernte. In der MarktkircheSa,ist12. die originale März, 11:00 Totenmaske – 14:00 Luthers zu sehen. Der Rundgang im Gemeindesaal der Kreuzkirführt weiter zum „Alten Markt“ mit che, Hohenzollerndamm 130, dem Eselsbrunnen, vorbei am Beatles Eingang Forckenbeckstraße Museum hin zur spätgotischen Moritzkirche. Es Kinderbekleidung, Derwerden berühmteste deutschSpielzeug, Bücher und Trödel amerikanische Bauhausmeister angeboten. Lyonel Feininger hat zwischen 1929 Für1931 das leibliche Wohl ist gesorgt. und elf große Halle-Gemälde Standgebühren: 6 Euro ein und 29 Grafiken geschaffen.und Er zeigte selbstgebackener Kuchen oder sie mit seinen Blicken auf die 10 Euro Marienkirche, den Dom, den Roten Tische sind selbstin mitzubringen. Turm, mit Blicken die alte Stadtlandschaft. Anmeldung: Nach der Stadtführung essen wir [email protected] zu Mittag. Am Nachmittag besuchen wir das Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle. Dort wird seit Mai 2008 die „Himmelsscheibe von Nebra“ gezeigt. Die Himmelsscheibe ist eine Bronzeplatte aus der Bronzezeit mit Applikationen aus Gold, die offenbar astronomische Phänomene und Symbole religiöser Themenkreise darstellt. Sie gilt als die weltweit älteste konkrete Himmelsdarstellung und als einer der wichtigsten archäologischen Funde aus dieser Epoche. Kosten: 45 Euro Abfahrt: 8:30, Kreuzkirche Trödel für Spielzeug und Kinderbekleidung 25 29 Kreuzkirche Gemeindeveranstaltungen Erwachsene und Senioren Geburtstagskaffee So, 13. März, nach dem Gottesdienst um 15:00 Alle Geburtstagskinder aus dem Monat Februar sind eingeladen zu einer fröhlichen Runde bei Kaffee und Kuchen im Blauen Salon des Gemeindehauses. Um Anmeldung über die Küsterei wird gebeten. Pfr. Dr. Groß Seniorenfrühstück Mi, 9. März, 9:30, Herr Hennekes im Blauen Salon des Pfarrhauses, Hohenzollerndamm 130a Seniorenkreis Mi, 2. und 16. März, 15:00 Gruppe 60+/- (nur für Frauen) Mi, 2., 16. und 30. März, 10:00 Karin Regierer Gymnastik für Senioren Do, 10:00, Gemeindesaal, mit Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler Anmeldung über Familienbildung 863 90 99 18 Frauengymnastik Di, 17:45 - 18:45 (nur nach Rücksprache mit Frau Schiller) 825 95 37 Freies Tanzen Jeden 2. Sonntag im Monat 15:30 – 18:00 Herzliche Einladung zu Rumba, Tango, ChaChaCha, Walzer u.a. Frau Dierke 825 61 11 Yoga Di, 19:00 - 20:15, im Turm 3. Etage Jana Voigt 0172 952 32 42 Frauengymnastik der Familienbildung Mi 9:30 - 10:30 10:30 - 11:30 Do 19:00 - 20:00 20:00 - 21:00 Gemeindesaal, mit Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler, Anmeldung über Familienbildung 863 90 99 18 Tischtennis Mo, 19:00 - 22:00 Matthias Heberling E-Mail: [email protected] Kindergruppen Spiel- und Kontaktgruppe Für Eltern mit Kindern ab 8 Wochen Mo, Do 9:30 - 11:30, Turm, 3. Stock Anmeldung: 0157 51 70 10 15 Jugendgruppen Konfirmandenunterricht Di, 14-tägig, 17:00 Do, 14-tägig, 17:00 Café Tower Nach Verabredung Volleyballmannschaft „Kreuzfeuer“ Mi, 18:00, Ev. Gymnasium zum Grauen Kloster (Neue Halle), Salzbrunner Str. 41, Tim Weiske 110 Jahre Bestattungen Schuster Berlin - Wilmersdorf Berliner Str. 22, 10715 Berlin 030 / 8200 92 - 0 030 / 8200 92 22 www.bestattungen-schuster.de Erdbestattungen Feuerbestattungen Überführungen Naturbestattungen Baumbestattungen Seebestattungen Bestattungsvorsorge Bestattungsvorsorge Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb 30 Musik Blauer Salon Freitag, 18. März, 17:00 im Saal der Kreuzkirche, Eingang Forckenbeckstraße In diesem Monat tauchen wir ein in die Welt des Musicals. „Porgy and Bess“ wird unser Thema sein. Dieser Nachmittag wird von dem Kalliope-Team gestaltet werden, das uns schon bekannt ist von anspruchsvollen Veranstaltungen in unserer Gemeinde. „SUMMERTIME - Die Story von Porgy and Bess“ ist eine szenische Lesung mit Lusako Karonga als Porgy, Valeska Hegewald als Bess, Erik Hoeppe am Klavier und Gisela M. Gulu mit Moderation. In der Pause halten wir für Sie Wein, Wasser und Brezeln bereit, und bei netten Gesprächen wird es sicher ein vergnügter Nachmittag werden. Karin Regierer Rainer Hennekes Chor Mi, 19:30, Gemeindesaal Tobias Brommann Informationen unter 897 73 40 Kammermusikabend H Fr, 4. März, 19:00 erzliche Einladung zum Kammermusikabend Anfang März. Der Abend beginnt um 19:00 Uhr mit dem meditativen Gottesdienst „Licht und Klang“, das Kammerkonzert beginnt dann um 20:00 Uhr. Anschließend gibt es bei Wein, Wasser und Brezeln Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein. Das Thema des Kammerkonzertes lautet: „Dampfnudel & Rahmstrudel“. Mit Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809- 1847): Konzertstücke op 113 & 114 für Klarinette, Bassetthorn und Klavier. Mit Verena Metzger (Klavier) und Luise Sachse (Klarinette). Wir freuen uns auf diesen Abend. Joshua Löhrer und Andreas Groß Himmel & Erde Kreuzkirchengemeinde Kreuzkirche Menschen in der Kreuzgemeinde www.kreuzkirche-berlin.de Dienstag, 3. Februar Kirchliche „Start in die neueBestattungen Saison“ Unsere Jacob........................ heutige Fahrt geht96 inJahre den Liselotte Fläming, wo sich der Ort Wiesenburg Manfred Bretag...................... 84 Jahre um ein Schloss gruppiert. Vom Dorf aus hat das Gebäude den Charakter einer Burg, zur Parkseite hin offenbart sich die stolze Schlossfassade. 1161 erstmals erwähnt, haben sich Teile des Torhauses, des mächtigen Bergfrieds und der Ringmauer aus dem 13. Jh. erhalten, ansonsten wurde ausmder alten, ausgebrannten Burg Gründonnerstag um 18:00 im 16.Jh. ein Renaissanceschloss, in Uhr feiern wir Tischabendmahl dem sich heute Privatwohnungen und am Karfreitag um 15:00 Uhr zur und Arbeitsstätten befinden. In Im der 48 Todesstunde Gottesdienst. m hohen Bergfried, der einen schöOsternacht um 23:00 Uhr werden nen Blick aufSaxophonklänge die Landschaft eröffnet, Orgelund zu hösind die Touristeninformation und ren sein. Am Ostersonntag um 14:00 die Heimatstube mit kleinem MuseUhr feiern wir Familiengottesdienst, um EineesPerle ist und untergekommen. anschließend gibt Kaffee der im 19. Jh. entstandene Schlossund Kuchen und Ostereier. Am Ospark mit Terrassenbeeten, Teichen termontag um 17:00 Uhr feiern wir und mehr als 50 verschiedenen einen Abendgottesdienst mit Orgel Baumarten. Weiter hinten steht eine und Trompete. hübsche Feldsteinkirche aus dem Pfr.flacher Dr. Andreas Groß 13.Jh. mit bemalter Holzdecke. In der Schlossschänke „Zur Remise“ erwartet uns ein kalt-warmes Schlachtebuffet nach „Flämischer Art“. Zwischen Mittag und Kaffee besteht dieMärz Möglichkeit zu nächste einem m 13. findet der Spaziergang und zum Besuch Kindergottesdienst statt. der Für nahen Kirche. das Kindergottesdienst-Team suchen Kosten: 35 Euro wir noch Verstärkung. Wer Zeit und Abfahrt: hat 10:30, Kreuzkirche melde Interesse mitzuwirken, sich bitte bei Pfr. Andreas Groß unter Dienstag, 82 79 22 79.10. Februar Wir besuchen das Kunstforum der Berliner Volksbank. Dort werden wir die Ausstellung „HAP Grieshaber 100 - Zeitgeschehen und Natur“ besuchen. HAP Grieshaber, der in die- A Ostern in der Kreuzkirche Kindergottesdienste A AktivprogrammKontakte sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt als der bekannteste deutsche BildKüsterei – Gemeindebüro schneider der Nachkriegszeit. Antje von Streit Diese Schau fokussiert Hohenzollerndamm 130 das Werk des Künstlers zwischen den Polen 14199 Berlin der künstlerischen Subversion und 897 73 40 89 77 34 14 der Feier der Natur. Blätter, mit [email protected] nen Grieshaber auf das politische www.kreuzkirche-berlin.de Zeitgeschehen ökologische Di 10:00 - 12:00und und die 16:00 - 18:00 Fragestellung reagiert, begegnen zeitDo 10:00 -12:00 losen Naturschilderungen und mythologischen Szenerien. Pfarrer Kosten: 4 Euro, erm. 3 Euro Pfarrer Dr. Andreas Groß Treffpunkt: 10:00, M29 82 79 22 79 oder 89 77 Endhalte34 18 stelle Roseneck [email protected] Sprechstunden nach Vereinbarung Mittwoch, 18. Februar Gemeindekirchenrat „Märchen aus aller Welt“ - ein Nachmittag mit Märchen, Musik, Dr. Ulrich Bente Kaffee und Gesprächen Almuth Beyer (V)................................. Treffpunkt: 15:00 in den [email protected] räumen , Hohenzollerndamm 130a Prof. Dr. Peter Brandt.......................... ....................................0176 50 86 22 23 Dienstag, 24. Februar Elke Bröcker-Claßen............825 47 84 Katrin Eis...............................825 93 73 20 Jahre nach dem Mauerfall besuPfr. Dr. Groß (S).82 79an22der 79 chen wirAndreas das DDR-Museum Ralf Hannemann in Mitte. Spreepromenade Henner Kollenberg Wir finden Alltagskultur eines Andreas Ritter. ......................826 31 88 vergangenen Staates zum Anfassen, Dr. Ursula von Schenck....89 73 06Ob93 Fotografien, Zeitzeugenberichte, Andreas Schroeteler. ............................ jekte, Dokumente und interaktive [email protected] Stationen zur Arbeit und Freizeit, Felix vonPolitik Treuenfels...0172 457 33 91 Bildung, und Mobilität. V = Vorsitzender, = Stellvertretender Vorsitzender Kosten: 5,50 SEuro, erm. 3,50 Euro Treffpunkt: 10:00, Bus 249 ElsterVorsitzende des Gemeindebeirates platz Karin Regierer.......................825 48 45 [email protected] Alle, die noch Lust und Zeit haben, ein weiteres, sehr interessantes MuGemeindejugendrat seum zu besuchen, können noch mitHenriette gehen zumGöhner Pariser Platz. Dort befindet sich das Museum „The Seniorenarbeit Kennedys“, in dem sich eine SammRainer Hennekes lung von Fotografien, [email protected] offiziellen Dokumenir gründen einen Verein zur FAMILIE MIT ZWEI KINDERN (3 J/10 MO) ten und privaten PaFörderung der baulichen ErSUCHT KINDERBETREUER/IN. Kirchenmusik/Chorleitung pieren von der haltung der Kreuzkirche! Wer dabei Tobias Brommann Aufgaben: Kinder vom Kindergarten abholen; Jahrhundertwende sein will, ist herzlich eingeladen zur Informationen unter 897 73 40 anschließend snacks zubereiten, spielen, basteln, bis in die 1960er Jahre Gründungsversammlung am [email protected] sonstige befindet. woch, 16.Aktivitäten März 2016 (zuhause um 18:00 und Uhr im in Freien). Anforderungen: regelmäßig an 2 festen Kosten: 7 Euro, erm. den Gemeinderäumen der Kreuzkir3,50 Euro Werktagen/Woche von 15-19h che! Näheres im Internet unter www. kreuzkirche-berlin.de! Sprachkenntnisse: Deutsch und mglst. Englisch Gründung eines Bauvereins W Kontakt unter: 030Ralf – 23003491 Hannemann Februar 2009 März 2016 Dienstag, 10. März Kindergarten Unser heutiger Tagesausflug führt Leiterin: Ansorge uns nach Angela Halle an der Saale. „Lemiki“ Leben mit Kindern gGmbH Die Entdeckungsreise durch die Ev. Kindertagesstätte Kreuz 1200-jährige „Kulturhauptstadt Elgersburger Str. 2, führt 14193 Berlin Sachsen-Anhalts“ u.a. über 825 54 34 als 83 eine 20 06der 03 Quellen den Hallmarkt [email protected] der Stadtgeschichte. Wo einst die Salzwirker das „weiße Gold“ herMiniclubbefindet sich heute der stellten, Leiterin: Simonemit Michael Göbelbrunnen Zeitzeugen der Hohenzollerndamm halleschen Geschichte.130A Der Markt mit 89 77534Türmen 16 (vormittags) seinen als Wahrzeichen [email protected] der Stadt beherbergt u.a. die Marktkirche „Unser lieben Frauen“, einst auch Wirkstätte Martin Luthers und Georg Friedrich Händels. Am Markt steht sein Denkmal und in der Marienkirche sehen Sie die „Königin der Instrumente“, auf der er einst das Orgelspiel erlernte. In der MarktFördermöglichkeiten kirche ist die originale Totenmaske Luthers Der Rundgang Spendenzu fürsehen. die Kreuzkirchengeführt weiter zum „Alten Markt“ mit meinde dem Eselsbrunnen, vorbei am Beatles Kontoinhaber: KreuzkirchengeMuseum hin zur spätgotischen meinde Moritzkirche. IBAN: DE22 1012 0100 6169 0320 09 DerWELADED1WBB. berühmteste deutschBIC: amerikanische Bauhausmeister Den von Ihnen gewünschten Lyonel Feininger hat (z.B. zwischen 1929 Verwendungszweck Gemeinund 1931 elf große Halle-Gemälde debrief, Kirchenmusik) bestimund Grafiken geschaffen. Er zeigte men29Sie selbst. Wenn Sie eine sie mit seinen Blicken auf die Spendenbescheinigung benötigen, Marienkirche, den Dom, den Roten rufen Sie uns bitte an. Turm, mit Blicken in die alte StadtFörderverein des Ev. Kindergarlandschaft. tens derder Kreuzkirchenge eindewir Nach Stadtführung m essen in Berlin-Schmargendorf zu Mittag. Am Nachmittag besuchen Kontoinhaber: Förderverein wir das Landesmuseum für Kita VorgeKreuz schichte in Halle. Dort wird seit Mai Elgersburger Str. 2 2008 die „Himmelsscheibe von IBAN: DE77 1203 1005 4015 16 Nebra“ gezeigt. Die0000 Himmelsscheibe BIC: BYLADEM1001 ist eine Bronzeplatte aus der Bronzezeit mit aus Gold, Verein derApplikationen Freunde der Musik in die offenbar astronomische Phänoder Evangelischen Kreuzkirche mene und Symbole religiöser Schmargendorf e.V. Themenkreise darstellt. Sie K.-F. Pfizenmayer 81 49 58gilt 61 als die weltweit älteste konkrete E. Schneider-Münchehofe Himmelsdarstellung und als einer 46 06 84 75 der wichtigsten archäologischen [email protected] Funde aus dieser Epoche. Kontoinhaber: Verein der Freunde Kosten: 45 Euro der Musik Abfahrt: 8:30, Kreuzkirche IBAN: DE83 1004 0000 0642 0582 00 BIC: COBADEFFXXX 25 31 Lindenkirche Liturgische Osternachtsfeier Katharina Loh: Unsere neue Vikarin M it zwei Koffern in der Hand mache ich mich auf den Weg in die Lindenkirchengemeinde und grüße Sie herzlich. Mein Name ist Katharina Loh, ich bin 30 Jahre alt und in diesem Jahr Ihre Vikarin. In einem Koffer liegen wertvolle Erinnerungen an mein erstes Vikarsjahr, das ich in der Stadtkirchengemeinde Köpenick verbringen durfte. Dort habe ich Menschen in den unterschiedlichsten Lebenslagen kennengelernt, mit ihnen Gottesdienst gefeiert und sie auf einem Stück ihres Weges begleiten können. Viele Worte und Gedanken dieser Menschen nehme ich mit. So etwa, dass man 'Handy am Bett' fasten kann und dass im Kummer der Schlaf ein guter Tröster sei. Und der andere Koffer – er ist angefüllt mit nicht weniger als der Vorfreude und Hoffnung auf ein zweites kostbares Lehrjahr – nun an einem ganz neuen Ort. So mache ich mich auf den Weg, zwischen dem Loslassen dort und dem Neubeginn hier. Was Sie sonst noch über mich wissen sollten: Ich bin gebürtige Leipzigerin und in Ostwestfalen aufgewachsen. Studiert habe ich in Bethel/ Bielefeld und in Berlin und lebe jetzt mit meiner Partnerin in Tempelhof. Wenn ich mich entscheiden muss, fällt meine Wahl lieber auf Jetzt als auf Später, lieber auf Film als auf Buch, lieber auf Meer als auf Berge, und am Ende des Tages am liebsten auf Zuhaus. Wo wir uns sicher begegnen werden: Bei Filmabenden, in Gottesdiensten, in Gesprächskreisen und überall da, wo Sie Worte und Gedanken mit mir teilen möchten. In Freude auf dieses Jahr grüßt Sie herzlich Ihre Vikarin Katharina Loh Wir danken Ihnen sehr herzlich! D ie Finanzen werden auch bei uns immer enger, und doch gibt es weiterhin viele Menschen, die die Arbeit unserer Gemeinde und unsere Projekte auch finanziell unterstützen. Das ist wunderbar und dafür danken wir sehr herzlich! Im großen Raum unserer Jugendetage können wir mit der Hilfe von vielen Spenderinnen und Spendern im Rahmen unseres Jahresspendenprojektes mit der Schallisolierung in diesem Frühjahr beginnen. So können wir hier besser arbeiten und die Räume vielseitiger nutzen. (Wir werden weiter an dieser Stelle berichten!) Außerdem haben viele Menschen unser diesjähriges Projekt von „Brot für die Welt“ unterstützt. Durch Spenden und Kollekten in Gottes- 32 diensten ist eine sehr beachtliche Summe zusammengekommen. Auch waren die Kirchen zu Weihnachten gut gefüllt, und durch die Kollekten am Ausgang konnten Arbeitsbereiche unserer Gemeinde unterstützt werden. Auch hier sind wir dankbar für großzügige Gaben. Gern sind wir weiter für Sie vor Ort und arbeiten in der Lindenkirchengemeinde, als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, als Pfarrerin und Pfarrer und als Gemeindeleitung im GKR Sa, 26. März, ab 21:00 Osterfeuer vor der Kirche 22:00 Osternachtsfeier A m Osterfeuer wird die neue Osterkerze entzündet und dann unter liturgischen Gesängen und Lesungen in die dunkle Kirche getragen. Dort wird sie im Altarraum aufgestellt. Christus ist das Licht der Welt – und dieses Licht leuchtet in die Kirche hinein. An diesem Licht werden dann die Kerzen für die Gemeinde entzündet, so dass am Ende der ganze große Raum kerzenerleuchtet ist und ein erster Osterchoral gesungen wird. Bis dahin hatte von Karfreitag an die Orgel geschwiegen, doch nun ertönt sie wieder und begleitet den festlichen Gesang. Im Anschluss an die Osternachtsfeier laden wir zu Osterbrot, Wein und Traubensaft ein. Goldene Konfirmation in Grunewald Z ur Feier der Goldenen Konfirmation laden wir in diesem Jahr alle Menschen, die vor 50 Jahren eingesegnet wurden, in die Grunewaldgemeinde ein. Dort findet der Festgottesdienst am Palmsonntag, dem 20. März, um 11:30 Uhr statt. Nähere Informationen erhalten Sie im Gemeindebüro der Grunewaldgemeinde oder bei Diakon Dziubany 89 73 33 40. Drews Bestattungen Begleiten und Betreuen 030 / 43 72 70 38 Tag und Nacht Gerne besuchen wir Sie auch zu Hause. Mommsenstraße 31 · 10629 Berlin www.drewsbestattungen.de Himmel & Erde Lindenkirche Lindenkirchengemeinde Menschen in der Kinder Lindengemeinde Kindergruppe „Kirchenmäuse“ Neues Leben Mo, Mi, 9:00 - 12:00 Ein Angebot für Kinder ab 18 Monaten. Siehe, Elternteilnahme! ich habe dir geboten, dass du Ohne getrost und unverzagt seist. (Josua 1, 9a) Getauft wurde: Kinderchor www.lindenkirche.de Jakob Wiegard Di, außer in den Ferien 15:15 - 16:00 Kinder ab 4 Jahren 16:15 - 17:15 Schulkinder Vollendetes Leben 17:20 - 18:05 Gitarren Ort: Johannisberger Str. 15A Kosten: 10steht Euroinpro Monat Meine Zeit deinen Händen. Leitung und (Psalm 31, 16)Information: Thomas Müller 605 74 75 Kirchlich bestattet wurden: Helga Kibbas Jahre Kultur und ........................ Lernwelten 73 e. V. Thomas Frick ........................ 67 Jahre Lerntraining, Musical u.v.m. Klara Beimert ....................... 87 Jahre www.kuule-welten.de Katharina ........ 84 Jahre 58 89 53 Schwodenk 02 Auguste Jacob ....................... 80 Jahre Hildegard Krause ................. 92 Jahre Ursula Büscher .................... 79 Jahre Familien Herbert Gerhardt ................ 67 Jahre Helene Lahayne .................... 95 Jahre Charlotte Hillman ............... 91 Jahre PEKiP-Kurs Margarete Cultus ................. 94 Jahre Do, 10:30 - 12:00 Gert Damaschke ................... 70 Jahre Leitung: Gisela.Richter Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre Kursgebühr: 65 Euro für 10 Termine Gerda Gellert ........................ 83 Jahre Anmeldung und Information: Renate König ........................ Gisela Richter, 82 79 22 39 84 Jahre Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre ([email protected]) Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre Eltern-Kind-Gruppe Ein Angebot für Eltern mit Kinder ab einem halben Jahr. Di, 10:00 - 11:30 Einstieg jederzeit möglich Familiennachmittag Zu unserem Familiennachmittag am Dienstag, den 8. März, laden wir alle Eltern mit ihren Kindern aus unserer Gemeinde und den bestehenden Gruppen recht herzlich ein. Gemeinsam werden wir singen, spielen und basteln. Es gibt die unterschiedlichsten Angebote für Klein und Groß. Um 16:00 Uhr beginnen wir diesmal im Gemeindesaal Johannisberger Str.15A Wir freuen uns schon sehr auf Sie und Ihre Kinder! März 2016 Februar 2009 Familien Kontakte Bastelgruppe Pfarrdienst von November bis Ostern Für Kinder ab 4Schwietering-Evers Jahren mit Eltern. Es Pfrn. Bettina sind auch Schulkinder mit 14197 ihren Eltern Johannisberger Str. 15, zu diesemKurs eingeladen. Berlin, 82 79 22 32 Fr, 16:00 - 17:30 schwieteringGebühr 30 Euro für sechs Termine [email protected] Ort: Arbeitsbereich für Kinder und FaPfr. Holger Dannenmann milien, Johannisberger Sraße 15A, EG Johannisberger Str. 14a, 14197 Leitung und Anmeldung: Berlin, 82 79 22 31 Gisela Richter, 82 79 22 39 (kinder@ [email protected] lindenkirche.de) Gemeindebüro Angebote der Ev. Familienbildung Charlottenburg/ Christiane Zwank (Küsterin) Wilmersdorf Johannisberger Str. 15a, 14197 Berlin Musikalische Früherfahrung [email protected] für 4-jährige Kinder 827 92 20, 82 79 22 41 Mo, 15:30 – 16:30, Denise Schönefeld Di 11-13 u. 17-19, Mi 9-13, Fr 9-13 für 5-jährige Kinder Mo, 16:30 – 17:30, Denise Schönefeld Kindertagesstätte Musikgarten und mehr für 3-jährige Kinder mit Eltern Do, 16:00-17:30, Schönefeld Brigitte KellingDenise (Leiterin) 82 79 22 38 Gruppe für Tagesmütter mit ihren [email protected], Tageskindern www.kitalindenkirche.de Fr, 9:00 – 10:00 Denise Schönefeld Gesprächsangebot für Tagesmütter Kinder und 19:30 Familien Mi, 16. März, - 21:00 Hier erhalten Tagesmütter die Gelegenheit zumRichter regelmäßigen ErfahrungsausGisela 82 79 22 39 tausch und zur Selbstreflektion. Aktives [email protected] Zuhören, Gesprächsführung, kollegiale Familienbildungsstätte (FBS) Beratung werden erlernt und anhand von 853 53 52 aktuellen Fallbeispielen geübt. Leitung: Bettina Schwietering-Evers, Gisela (TeilnahmebescheiJungeRichter Gemeinde nigung) Phillip Balt 825 70 85, Erste Hilfe mit der homö[email protected] schen Notfallapotheke Überwältigende Ereignisse gehören zum Alltag von Kindern. Da wir Unfälle, Erwachsene / Sozialdienst Stürze und vieles andere nicht vermeiden können, ist unsere Reaktion wichtiger. Ariane Di, Vinolo 8218:00 79 22- 33 Termin: 8. März, 21:00 [email protected] Ort: Arbeitsbereich mit Kindern und Sprechzeiten: Fr 9:00-10:30JohannisFamilien, Gemeindehaus, berger Str.15A Nähen - Reparaturen von Textilien Gemeindekirchenrat Reißverschlüsse einnähen, Säume, Nähte schließenBilden etc. Details bitte erfragen. Martin ................... 822 41 12 Ort:Holger Jugendetage, Johannisberger Pfr. Dannenmann (S,W) ..... Str.15A, 2. OG. ......................................... 82 79 22 31 Termin:Feldhaus Sa, ab 12................ März, 821 13 13 Ariane von 10:00 Silvia Funk- 15:00 (V) ............... 79 70 40 80 Leitung: Kristin Wolfgang HerterSchulz .............. 822 65 12 Kosten: 30Kubsch Euro, falls benötigt MateSebastian (E) ....................... rialkosten ................ [email protected] Christiane Rieger .......... 21 75 51 59 FürFlorian alle Angebote Ev.821 FamilienDr. Sachs (E)der ......... 37 82 bildung ist eine Anmeldung unter Pfrn. Bettina Schwietering-Evers .. 863 90 99 18 oder E-Mail: ......................................... 82 79 fb@cw22 32 evangelisch.de erforderlich! Carsten Schulz (E) ............................ ................... [email protected] Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50 Gerhard Wruck ................ 822 67 87 Jugend Jugendcafé V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender, E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer Mi, 19:00, mit Abendessen, Claudia Wüstenhagen mit Juniorteam Gemeindejugendrat Juniorteamertreffen Christian Kopf Mi, 17:30, Jugendetage Juliane Lorasch Claudia Wüstenhagen mit Team Annkatrin Schneider eMail an den Musik GJR-Vorstand: [email protected] Kirchenmusikbeauftragter KMD Günter Brick 89 73 33 50 Kinderchor Fördermöglichkeiten Thomas Müller 605 74 75 Termine siehe linke Spalte Posaunenchor Empfänger: KVA Berlin Mitte-West Für die Lindenkirchengemeinde ... Rüdiger Meyer 0332 322 17 52 Bank Berliner Bank Mi,Bankleitzahl: 19:30, Turmzimmer 100 200 00 Konto-Nr.: 48 80 200 000 Zweck: Lindenkirche (ggf. Arbeitsbereich Berliner Mädchenchor angeben!) der Musikschule Eine Spendenbescheinigung bitte einfach unter 827 92 20 anfordern. Charlottenburg-Wilmersdorf an der Lindenkirche Sabine Wüsthoff 821 60 09 Für unsere Kita ... Teilnahme nach Rücksprache Verein der Freunde der Kindertagesstätte der Lindenkirchengemeinde Gospelchor „Wings Berlin-Wilmersdorf e.V. of Joy“ Konto-Nr.: 15 66 97 5046 13 Otmar Bergler 404 20 Bank: KD-Bank Duisburg Do,Bankleitzahl: 19:30, Kleiner 350 Saal 601 90 Zweck: Freunde der Kita Lindenmusik (ggf. Zweck) Kontakt: [email protected] 33 31 Lindenkirche Erwachsene Bildung und Begegnung Treffpunkte Bibelstunde Zurzeit beschäftigt sich die Bibelstunde mit den vorgeschlagenen Predigttexten des jeweils nächsten Sonntags. Mo, 7. März: Hebräer 13,12-14 Mo, 14. März: Markus 14, (1-2) 3-9 Mo, 4. April: 1. Mose 16, 1-16 nach dem Abendgebet, Beginn ca. 18:30, Kleiner Saal Literarisches und Gespräche Mo, 14. März und 4. April 16:30 - 17:30 im kleinen Saal Geburtstags-Besuchsdienstkreis Den aktuellen Termin erfahren Sie im Gemeindebüro. „Line Dance“ Frau Beckmann 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20 Fr, 16:00 - 18:30, Großer Saal Kosten: 6,50 Euro pro Teilnehmer. Mittagstisch Fr, 12:00 (außer in den Schulferien) Anmeldungen jeweils bis Mittwoch über die Küsterei Fit im Kopf Mi, 10:00 - 11:00, Kleiner Saal Leitung: Gesine Schmidt 831 44 48 Kosten: 3 Euro pro Teilnahme Gymnastik für Senioren Mo, 10:30 - 11:30 Anfragen bei Frau Trägler 833 86 94 Kreatives Malen Do, 11:00 - 13:00 Gemeindehaus, 2. Stock Herr Krummrey 823 44 01 Lebenskraft und Wohlbefinden im Alltag Atemübungen, Übungen für mehr Beweglichkeit, Yoga und tänzerische Schrittfolgen sind Schwerpunkte dieses Kurses. Fr, 11:00 – 12:00 Großer Gemeindesaal, Johannisberger Straße 15A Kursgebühr: 55 Euro pro Block (10 Termine à 60 Minuten) Kursleitung: Claudia Balko, Dipl. Atempädagogin, Schauspielerin und Theaterpädagogin Anmeldung und Informationen unter: 82 70 67 06 oder im Gemeindebüro unter 827 92 20 34 „Opern-Treff“ Do, 10. März, 10:30 Gespräch über die Aufführungen der Opern „Salome“ (R. Strauss) und „Die Sache Makropulos“ (L. Janacek) Anmeldung erbeten! Ort: Gemeindehaus Tiffany-Gruppe Mi, 14:00 - 17:00 Kreativraum, 2. Etage Herr Krasemann , 711 48 72 Lust auf Tanzen? Standard und Latein Di; 18:30, Großer Saal Schnuppertraining beim TSC GrünWeiß, nur für Paare, 2x kostenlos. Anmeldung und Näheres: 367 98 52 / 747 28 86 Glückwünsche im Frühling: „Bald will der Lenz uns grüßen“ Fr, 18. März, 15:00 Bekannte Frühlingsmelodien zum Mitsingen - Literarisches vorgetragen von Diakon W. Dziubany Ort: Gemeindehaus Eintritt frei – Kaffee oder Tee und Kuchen inklusive, Spenden zur Deckung der Kosten willkommen! Anmeldung bis zum 14. März erbeten! Unternehmungen „Berliner, schaut euch um in eurer Stadt!“ Do, 3. März, 9:00 Führung durch die Sehitlik-Moschee am Columbiadamm in Neukölln – um angemessene Bekleidung sowie eine kleine finanzielle Spende für die Führung wird gebeten. Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben. Do, 17. März, 10:00 „Im Märzen der Bauer“ Frühlingsspaziergang über das „Tempelhofer Feld“ zu Feldlerchen, Schönschrecken und Glatthaferwiesen Treffpunkt: S Heidelberger Platz, Eingang neben Cosy Wasch Anmeldung für alle Veranstaltungen bis drei Tage vorher erbeten. 827 922 33 Tagesfahrten Mi, 23. März, 9:00 Ausflug mit dem Zug in die Niederlausitz Kloster Neuzelle: „Himmlisches Theater und ein bedeutendes Fresko …“ Führung durch die Passionsdarstellungen vom Heiligen Grab; Besuch der Ev. Pfarrkirche (18. Jh.); Mittagspause; Zeit zur freien Verfügung; Genaueres entnehmen Sie bitte der Februar-Ausgabe von Himmel & Erde. Achtung: Für Gehbehinderte ist dieser Ausflug nicht geeignet! Warteliste! 827 922 33 (AB) Mi, 20. April, 9:00 Ausflug mit dem Zug in die Region Oberhavel 800 Jahre Oranienburg: „Auf den Spuren der Oranier, von J. G. Memhardt und A. Stüler“ Historischer Stadtspaziergang mit Besuch der Ev. Pfarrkirche; Mittagspause; Gelegenheit zum Besuch von Schloss und Schlosspark (Eintritt!) oder der Gedenkstätte KZ Sachsenhausen Kosten pro Person: 9 Euro für Stadtund Kirchenführung Achtung: BVG-Zone C! Genaueres entnehmen Sie bitte der April-Ausgabe von Himmel & Erde. Achtung: Für Gehbehinderte ist dieser Ausflug nicht geeignet! Anmeldung bis zum 13. April erbeten! 827 922 33 (AB) Himmel & Erde Lindenkirchengemeinde Lindenkirche Menschen in der Kontakte Lindengemeinde Pfarrdienst Erwachsene Pfarrdienst Neues Leben Pfrn. Bettina Schwietering-Evers Johannisberger Str. 15, dass du Siehe, ich habe dir geboten, 14197 und Berlin, 82 79 22 (Josua 32 getrost unverzagt seist. 1, 9a) [email protected] Getauft wurde: Pfr. Jens-Uwe Krüger Jakob Wiegard 82 79 22 31 oder 69 54 79 27 [email protected] Vollendetes Leben Gemeindebüro www.lindenkirche.de www.lindenkirche.de Menschen in der Kontakte Lindengemeinde Christiane Zwank (Küsterin) Meine Zeit steht in Str. deinen Händen. Johannisberger 15A (Psalm 16) 14197 31, Berlin [email protected] Kirchlich bestattet wurden: 827 92 20, 82 79 22 41 Helga Kibbas ........................ 73 Jahre Di, 11:00-13:00 und 17:00-19:00 Thomas Frick ........................ Jahre Keine Spätsprechstunde in den67Ferien. Klara Beimert ....................... Mi, 9:00-13:00, Fr, 9:00-13:0087 Jahre Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre Auguste Kinder Jacob und ....................... Familien 80 Jahre Hildegard Krause 92 Jahre Gisela Richter ................. 82 79 22 39 Ursula Büscher .................... 79 Jahre [email protected] Herbert Gerhardt ................ 67 Jahre Familienbildung Helene Lahayne .................... 95 Jahre 863 90 99 18 Charlotte Hillman ............... 91 Jahre [email protected] Margarete Cultus ................. 94 Jahre Gert Damaschke ................... 70 Jahre Kindertagesstätte Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre Stephanie Heuer (Leitung)83 Jahre Gerda Gellert ........................ 82 79 22 38 Renate König ........................ 84 Jahre [email protected] Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre www.kitalindenkirche.de Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre Privater Hortverein: Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. Stephanie Heuer 827 922 38 [email protected] Ariane Vinolo 82 79 22 33 (AB) [email protected] Pfrn. Bettina Schwietering-Evers Johannisberger Str. 15, 14197 Gemeindekirchenrat Berlin, 82 79 22 32 Martin Bilden.....................822 41 12 schwieteringSilvia Funk (V)..........0174 137 43 05 [email protected] Pfr. Krüger.....69 54 79 27 Pfr. Jens-Uwe Holger Dannenmann Juliane Lorasch...............89 72 34 08 Johannisberger Str. 14a, 14197 Dr. Florian Sachs............................... Berlin, 82 79 22 31 ........................ [email protected] [email protected] Pfrn. Bettina SchwieteringEvers (S, G)....................... 82 79 22 32 Gemeindebüro Carsten Schulz................................... [email protected] Regine Unger..................................... Christiane Zwank (Küsterin) Gerhard Wruck ................822 67 87 Johannisberger Str. 15a, 14197 V = Vorsitzende, S = Stellvertretende Vorsitzende, EBerlin = Ersatzälteste/r, G = Geschäftsführung [email protected] Gemeindebeirat 827 92 20, 82 79 22 41 Di 11-13 u. 17-19, Mi 9-13, Fr 9-13 Vorsitzende des Gemeindebeirats Christine Hampel..............823 20 18 Sei tapfer und entschlossen. Lass Martin Bilden ................... 822 41Dich 12 durch nichtsDannenmann erschrecken und(S,W) verliere Pfr. Holger .....nie den Mut, denn ich, der Herr, ......................................... 82 Dein 79 22Gott, 31 bin bei Dir wohin Du auch gehst. Ariane Feldhaus ............... 821 13 13 (Josua Funk 1,9) (V) ............... 79 70 40 80 Silvia Wolfgang Herter .............. 822 65 12 Getauft wurde: Sebastian Kubsch (E) ....................... Jacob Schrettl ................ [email protected] Christiane Rieger .......... 21 75 51 59 Vollendetes Leben Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82 Der behüte dich vor allem Übel,.. er Pfrn.Herr Bettina Schwietering-Evers behüte deine Seele; der Herr 82 behüte deinen ......................................... 79 22 32 Ausgang und Eingang von nun an bis in Carsten Schulz (E) ............................ Ewigkeit. ................... [email protected] (Psalm 121, 7+8) Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50 KirchlichWruck bestattet wurden: Gerhard ................ 822 67 87 V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender, Waltraud Dumke...................87 Jahre E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer Margot Barger........................93 Jahre Kindertagesstätte Gemeindejugendrat Christian Kopf Juliane Lorasch Annkatrin Schneider Christian Kopf, Juliane Lorasch, Lisa-Marie Müller, Ruben MudBrigitte Kelling (Leiterin) rick, Phillip Balt 82 79 22 38 E-Mail: [email protected] [email protected], eMail an den GJR-Vorstand: [email protected] www.kitalindenkirche.de Phillip Balt 863 90 99 01 Kinder und Familien [email protected] Gisela Richter 82 79 22 39 [email protected] Familienbildungsstätte (FBS) 853 53 52 Junge Gemeinde Für die Kita: Verein der Freunde der Kindertagesstätte der Lindenkirchengemeinde Phillip Balt 825 70 85, BerlinWilmersdorf e.V. [email protected] IBAN: DE78 3506 1090 1566 9750 13 BIC: GENODED1DKD Zweck: Freunde der Kita (ggf./Zweck) Erwachsene Sozialdienst Ariane Vinolo 82 79 22 33 Für den Hortverein: Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. (Hortverein)[email protected] IBAN: DE30 3506 0190 1567 1720 11, BIC: GENODED1DKD Sprechzeiten: Fr 9:00-10:30 Zweck: Arbeit mit Kindern März 2016 Februar 2009 Gemeindejugendrat Junge Gemeinde Fördermöglichkeiten Für die Lindenkirchengemeinde: ACHTUNG! AB SOFORT NEUE KONTOVERBINDUNG: Empfänger: KVA Berlin Mitte-West IBAN: DE42 1005 0000 0190 6655 05 BIC: BELADEBEXXX Zweck: LINDE/(Spendenzweck) Spendenbescheinigung bitte unter 827 92 20 anfordern. Gemeindekirchenrat Neues Leben Fördermöglichkeiten Für die Lindenkirchengemeinde ... Empfänger: KVA Berlin Mitte-West Konto-Nr.: 48 80 200 000 Bank Berliner Bank Bankleitzahl: 100 200 00 Lindenkirche (ggf. Zweck: Arbeitsbereich angeben!) Eine Spendenbescheinigung bitte einfach unter 827 92 20 anfordern. Für unsere Kita ... Verein der Freunde der Kindertagesstätte der Lindenkirchengemeinde Berlin-Wilmersdorf e.V. Konto-Nr.: 15 66 97 50 13 Bank: KD-Bank Duisburg Bankleitzahl: 350 601 90 Zweck: Freunde der Kita (ggf. Zweck) 35 31 Gemeinsames Unser großer Nachbar Russland und die deutsch-russischen Beziehungen Vortrag von Dr. Antje Vollmer Di, 8. März, 19:30, Kreuzkirche I n unserer Vortragsreihe „Kirche und Gesellschaft“ wird Dr. Antje Vollmer, Theologin, Politikerin (langjähriges Mitglied des Bundestags) und Autorin, über Russland, den großen Nachbarn im Osten, die von ihm ausgehenden Herausforderungen und die Chancen für das deutschrussische Verhältnis und den Frieden in Europa sprechen. Diese – 1990/91 scheinbar gelöste – Problematik hat durch den Ukraine-Konflikt und andere Vorgänge in den letzten Jahren eine neue Zuspitzung erfahren. Frau Vollmer ist u. a. Mitglied im DeutschRussischen Dialog-Forum und kennt viele der wichtigen Akteure auf beiden Seiten. Prof. Dr. Peter Brandt und Pfr. Dr. Andreas Groß Johann Sebastian BACH JOHANNESPASSION BWV 245 BERLINER KANTOREI Sonntag 13. März 2016, 18:00 Samstag 12. März 2016, 18:00 Grunewaldkirche Gedächtniskirche Bismarckallee 28b Karten zu 5 (3) - 32 (30) € Breitscheidplatz Karten zu 10 (8) - 28 (26) € Sinfonietta 92 Christina Stegmaier Sopran Ulrike Bartsch Alt Simon Robinson Bass (Arien) Thaisen Rusch Tenor Arttu Kataja Bass (Jesus) Leitung KMD Günter Brick Karten bei www.reservix.de und unter 030-89733353 www.kantorei.de 18 Dr. Antje Vollmer Erholungsreise nach Bad Bevensen vom 6. bis 20. August D er beschauliche Kurort in der Lüneburger Heide, am Flüsschen Ilmenau gelegen, bietet ein gemütliches Ambiente für Erholung und Entspannung mit dem weitläufigen, abwechslungsreich gestalteten Kurpark, der Jod-Sole-Therme, vielen kleinen Geschäften in der Fußgängerzone, Cafés und vielem mehr. Die Umgebung von Bad Bevensen ist geprägt durch Wälder, kleine Heideflächen, das Tal der Ilmenau und den Elbe-Seitenkanal. Die Kur- und Kneipp-Hotel-Pension „Zum Goldenen Hirsch“ liegt ruhig am Rand des Kurviertels. Zum Kurpark gehen Sie ca. 800 m oder nehmen das „Bähnle“. Die Kosten für diese Reise – Transfer im modernen Reisebus, Übernachtung, Vollpension, Kaffeetafel, Kurtaxe, Servicepauschale, Reiseleitung und vieles mehr – betragen 999 Euro für Unterkunft im Einzel- oder Doppelzimmer. Ein Ausflugspaket (2 Ausflüge ca. 40 Euro) sowie Eintrittskarten für die Jod-Sole-Therme können separat vor Ort gebucht werden. Genauere Informationen erhalten Sie bei Werner Dziubany (Grunewaldkirchengemeinde) und Ariane Vinolo (Lindenkirchengemeinde) Himmel & Erde
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