Himmel Erde - Alt

Himmel
&
Erde
Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden
März 2016 • 12. Jahrgang • Nr. 2
Loslassen
Alt-Schmargendorf
•
Grunewald
•
Kreuzgemeinde
• Lindengemeinde
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser!
A
Inhalt
Loslassen – frei werden ............. 3
Niemand muss loslassen ........... 4
Loslassen in der Kita ................. 5
Kirche neu denken ..................... 6
Fasten ........................................... 7
Ökumene ..................................... 9
Gemeinsames Kirchenbüro ..... 11
Was-Wann-Wo? ................... 12-13
Lesetipp...................................... 14
Kulinarisches............................. 14
Kirchenmusik ........................... 15
Wilmersdorf .............................. 17
Gottesdienste........................ 18-19
Alt-Schmargendorf.............. 21-23
Grunewald............................ 25-27
Kreuz...................................... 28-31
Linden . ................................. 32-35
Gemeinsames . .......................... 36
uf die Zeit des Feierns, die
ja insbesondere im Westen
unseres Landes ausgelebt wird,
folgt die Zeit des Loslassens. So
legt es uns von alters her die Abfolge im Kirchenjahr nahe. Mit
dem Aschermittwoch beginnt die
Fastenzeit. Viele begehen sie ganz
bewusst – ohne dass es dabei zuerst um die richtige Figur für den
sommerlichen Badeurlaub geht. Es
ist vielmehr eine geistliche Übung,
ein Loslassen und Überwinden von
Anhänglichkeiten, von denen ich
spüre, dass sie mir nicht gut tun,
oder aber – noch schlichter – ein
Beiseitelassen und Reduzieren
von Dingen und Beschäftigungen,
die mir zur Konzentration auf
Wesentliches dient. In der christlichen Tradition geht es bei diesem
Wesentlichen um den Weg, den
Jesus gegangen ist. Die Bibel beschreibt ihn als Weg durchs Leiden
am Kreuz zur Auferstehung. Im
Osterfest bündelt sich wie in einem
Brennglas dieser Weg Jesu, der
selbst viel mit dem Loslassen zu
tun hat. Dieses Loslassen geschieht,
um Neuem Raum zu geben.
Womöglich ist der Weg Jesu ein
Urbild, an dem die Christenheit
und der christlich geprägte Kulturkreis die Bedeutung des Loslassens
immer neu gelernt hat.
Jedenfalls erzählt unsere OsterNummer von „Himmel & Erde“
viel von den Herausforderungen,
aber auch von dem Segen, der auf
dem Loslassen liegt. Wichtig ist,
Impressum
2
Redaktion
Lokalredaktionen
Himmel & Erde  89 77 34 14
 Johannisberger Str. 15a, 14197 Berlin
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• Linden
Monika Grüner  89 74 66 69
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dass das Loslassen dabei nicht zu
einem Dogma wird, sondern dass
wir hinter den Begriff schauen und
der Sache auf die Spur kommen,
die wir mit diesem Begriff versuchen auszudrücken.
Ich wünsche Ihnen eine gute Entdeckungstour durch unsere neue
Ausgabe und ein zur Klärung anregendes und frohes Osterfest 2016
Jochen Michalek
Pfarrer der Grunewaldgemeinde
Monatsspruch
März 2016
Jesus Christus spricht: Wie mich
der Vater geliebt hat, so habe
auch ich euch geliebt. Bleibt in
meiner Liebe!
Joh 15,9 (E)
Bildredaktion
Elmar Kilz,  Koenigsallee 80, 14193 Berlin
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Redaktions- und Anzeigenschluss für die April-Ausgabe ist der 1. März 2016.
Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 10.000 Ex.
Himmel & Erde
Titel
Loslassen – frei werden
L
ass los – halte es nicht fest, gib es
weg!
Ich hör’ die Worte wohl – allein
es fällt so schwer. Es ist wie so oft:
leichter gesagt als getan.
Brauche ich diesen Gegenstand
wirklich oder vergrößert er nur meine
Sammlung überflüssiger Teller, Tassen, Vasen oder anderer schöner, aber
nicht unbedingt nötiger Dinge?
Um nicht missverstanden zu
werden: Ich bin nicht gegen
etwas Schönes, an dem ich oder
andere Freude haben. Aber die
Erfahrung zeigt, dass die Dinge
dieser Welt nicht immer das
halten, was sie mir im Moment
des Erwerbens vorgaukeln.
„Kauf mich und es wird dir gut
gehen. Wenn du mich besitzt,
fühlst du dich gut. Wenn du
mich hast, bist du was in den
Augen anderer.“
Wie oft habe ich mich nach
einiger Zeit geärgert, wenn ich
mich mit Gegenständen belastet habe, die eigentlich unnötig
sind und überdies noch Platz
(und manchmal sogar Pflege)
beanspruchen. Sie wohnen mit
in der Wohnung, ohne sich an
der Miete zu beteiligen.
Aber loslassen – weggeben?
Ich kenne die Schwierigkeit,
sich von Gegenständen zu trennen,
selbst wenn die Vernunft sagt, dass
unbedingt einmal wieder der Besitz
reduziert werden muss.
Ist das wirklich vernünftig? Ich
habe doch Geld für dies oder das
gezahlt. Wieso sollte ich es denn
loslassen. Und: Kann ich es vielleicht
später doch noch einmal gebrauchen?
Aber was, wenn „später“ nie kommt
und solange meine Wohnung ein Warenlager für eine eventuelle Zukunft
ist? Was kostet mich das Bewahren,
welche Freiheit schenkt mir das Loslassen?
Manchen Gegenstand kann ich
gut loslassen: Ich gebe ihn weiter an
jemanden, der oder die Bedarf an
Geschirr, Büchern, CDs o.a. hat. Mich
freut es, wenn Dinge an einem andeMärz 2016
Von Jens-Uwe Krüger
ren Ort für einen anderen Menschen
eine Bedeutung oder besseren Nutzen
gewinnen als bei mir.
Aber was, wenn ich Dinge nicht
loswerde? Ich würde sie gerne loslassen, aber keiner braucht das, was ich
abgeben möchte. Als Spende für den
Trödelstand beim Weihnachtsmarkt
eignet es sich auch nicht. Wohin
also? In den Müll oder doch noch
zu einer Hilfsorganisation? Ich habe
vor einigen Jahren einmal gemerkt,
wie schwer solches „Ausmisten“
und Loslassen sein kann: zeit- und
arbeitsintensiv. Aber doch alternativlos, wenn ich nicht durch das Besitzen
von toten Gegenständen am Ende
völlig blockiert sein will.
„Ein jegliches hat seine Zeit, und alles
Vorhaben unter dem Himmel hat seine
Stunde: geboren werden hat seine Zeit,
sterben hat seine Zeit; ... behalten hat
seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit.“
(Prediger 3, 1-2.6)
„Du musst loslassen. Lass es hinter
dir. Du bist da jetzt weg. Du musst
nach vorne schauen, auf deinen neuen Lebensabschnitt.“
Als ich vor gut dreieinhalb Jahren aus meiner vorigen Gemeinde
wegging und eine neue Pfarrstelle in
Wilmersdorf antrat, hörte ich diesen
Satz immer wieder einmal. Aber auch
da habe ich gemerkt, wie schwer es
fallen kann, loszulassen.
Immerhin ging es doch um über
Jahre gewachsene Beziehungen
zu Menschen, mit denen ich
nicht mehr so eng zusammen
sein konnte, die ich nur noch
selten – vielleicht sogar überhaupt nicht mehr – sehen würde. Einfach loslassen, vielleicht
noch mal zum Geburtstag und
zu Weihnachten eine Karte
schreiben?
Es ist mir zu Anfang sehr
schwer gewesen, loszulassen. Im Kopf war es mir klar,
dass ich mich nicht an etwas
klammern durfte, was nicht
festzuhalten ist. Aber bis diese
Einsicht auch im Herzen angekommen war, brauchte es
einige Zeit.
So schmerzlich solche Trennungsprozesse sind, sie sind
nötig, wenn ich nicht immer
an der Vergangenheit festkleben will, wenn ich frei werden
möchte für Neues. Deshalb muss das
Loslassen gelernt werden, Schritt für
Schritt. Etwas freigeben, weil ich nicht
mehr die Geschicke und Wege am
alten Ort bestimme. Loslassen, damit
andere Menschen Neues tun können.
Loslassen, damit ich selber frei werde
und nicht mehr nur in Trauer, Ärger
oder Wehmut festgehalten werde.
Es hat eine Zeit gebraucht, bis mir
das gelang. Jetzt kann ich auch das
Befreiende im Loslassen entdecken,
ohne dass damit alte Erfahrungen
(auch die schmerzlichen) entwertet
oder verloren gegangen wären.
Jens-Uwe Krüger ist Pfarrer an der
Lindenkirche
3
Titel
Niemand muss loslassen!
Über die Wandlung eines Begriffs in der Begleitung trauernder Menschen
D
u musst nur loslassen! – diesen Satz
hörte ich vielfach, als ich vor Jahren einen Freund verlor. Doch genau
das ging nicht – ich habe ihn geschätzt
und gebraucht, und sein ganz unerwarteter Tod hat mich tief erschüttert.
Ich hatte den Eindruck, dass meine
Umwelt mich nicht verstand. Erst eine
Seelsorgerin hörte mir aufmerksam
zu. Schließlich fragte sie mich nach
Besonderheiten meines Freundes und
weckte meine Erinnerung. Eine seiner
Vorlieben war guter Kuchen, den er
ebenso gepflegt backen wie genießen
konnte. Meine Trauer „bewältigt“
habe ich schließlich durch wiederholte
Kaffeestündchen, zu denen ich ihm
und mir ein Kuchengedeck hinstellte
und in Gedanken unseren Gesprächen
nachhing.
Die moderne Trauerforschung begeht ihren 100. Geburtstag. Sigmund
Freud schrieb seinen bahnbrechenden
Aufsatz „Trauer und Melancholie“
um 1915 und veröffentlichte ihn 1917,
nach einem Briefwechsel mit seinem
Berliner Kollegen Karl Abraham. Wir
verdanken Freud die Einsicht, dass
Trauer keine Krankheit, sondern ein
nachvollziehbarer Prozess ist, über
den man sprechen kann und sollte,
und dass sie unter bestimmten Umständen krank machen kann.
Freud empfahl einen bewussten
Umgang mit der Trauer, der letztlich
dazu diene, die Libido („Liebesenergie“) von der verloren gegangenen
Person schrittweise abzuziehen, um
sich mit ihr dann anderen Menschen
zuwenden zu können. Freud vermutete, dass Trauer dann krank macht,
wenn die „Trauerarbeit“ blockiert
wird oder nicht genug Aufmerksamkeit und Zeit bekommt und so die
„Loslösung“ verhindert wird.
Ab den sechziger Jahren entstanden
dann Phasenmodelle zur Trauerbewältigung, die im Gelingensfall
schließlich in eine Phase der Akzeptanz des Verlusts und der neuen
Offenheit für die Welt und sich selbst
münden sollten. Das „Loslassen“ ist
auf diesem Weg zu einer Art Dogma
geworden.
4
Von Uwe Weiß
Unter anderem vielschichtige Erfahrungen mit Trauernden, wie sie in
der Hospizbewegung immer wieder
gemacht wurden, führten dazu, solche
Modelle zu hinterfragen. Man fand
heraus, dass ein Trauerprozess kein
eindeutiges Ende hat und manchmal
lebenslang andauert und dass intensive Trauer und das Eingehen neuer
Beziehungen sich oft nicht nach-,
sondern durchaus nebeneinander
ereignen.
Dem Psychologen William Worden
verdankt die jüngere Forschung die
Einsicht, dass es wenig sinnvoll ist,
einen Trauerprozess allgemein zu
definieren. Trauer ist hochindividuell
und vollzieht sich extro- oder introvertierter, dauert länger oder kürzer,
bedarf der Ruhe, vieler Gespräche
oder verlässlicher Rituale, schmerzt
mehr oder weniger, und sie „erfindet“
sich verschiedenste, für die Umwelt
manchmal schwer zu verstehende
Methoden der Bewältigung.
Wir wissen heute, dass Trauernde
mit Verstorbenen sprechen, dass
Trauer nach langen Jahren impulsiv
wieder auftreten kann, dass Wut,
Rückzug oder Euphorie wertvolle
Aspekte sein können (auch wenn sie
anstrengen) und dass manche Trauer
viel unproblematischer verläuft, als es
sich die Umwelt ausgemalt hatte.
Zudem ermöglicht die Trauer einen
wertvollen Transformationsprozess.
Die verstorbene Person wird sozusagen nach innen genommen und
bekommt dort ihren „sicheren Ort“.
Ein für mich wertvoller, verloren
gegangener Mensch gewinnt so für
mich eine bleibende, persönliche
Bedeutung.
Trauernden beizustehen bedeutet
nicht, einem Schema zu folgen, sondern sie auf einem sehr individuellen
Weg zu begleiten. Niemand muss
loslassen – die Erfahrung, dass ich
Schritt für Schritt weiterzuleben und
glücklich zu sein vermochte, beruht
darauf, dass der verstorbene Freund
in meinem Herzen, in meinem Gedächtnis, in meiner Biographie seinen
„Ort“ gefunden hat, den ihm niemand
streitig machen kann und der für mein
Weiterleben wertvoll und angemessen
ist. Gelegentlich esse ich, bis heute,
„mit“ ihm ein Stück guten Kuchen.
Literatur: Kerstin Lammer, Trauer
verstehen, 4. Aufl. 2014, Roland
Kachler, Meine Trauer wird dich
finden, 13. Aufl. 2014
Pfr. Uwe Weiß ist Leiter des PaulGerhardt-Diakonie-Hospizdienstes
Himmel & Erde
Titel
Loslassen in der Kindertagesstätte
Kinder gewöhnen sich ein
D
er Abschied fällt schwer: Die
Mutter hat den kleinen Fritz in
die Kita gebracht, in die er jetzt jeden
Tag gehen soll. Aber noch ist alles so
fremd und neu: die vielen anderen
Kinder, die Erwachsenen. Als die
Mutter gehen möchte, will Fritz sich
gar nicht von ihr trennen. Er will mit
nach Hause. Tränen fließen. Es ist
nicht leicht, ein Kitakind zu werden.
Die Erzieherinnen und
Erzieher in unseren Kindertagesstätten versuchen
den Neuankömmlingen zu
helfen, sich in dieser neuen
Welt zurechtzufinden. So
gibt es Eingewöhnungszeiten für die neu aufgenommenen Kinder. Und was
in dieser Zeit besonders
gelernt werden muss, ist das
Loslassen. Das Kind lernt,
den Familienangehörigen
gehen zu lassen, und auch
die Eltern müssen lernen,
ihr Kind in der Obhut der
Einrichtung zu lassen und
selber den nötigen Abstand
zu finden, damit ihr Kind erste eigene
Schritte in der Kita-Gruppe machen
kann.
In der Linden-Kindertagesstätte
haben wir eine feste Form für die Eingewöhnung gefunden, die sich in der
Arbeit sehr bewährt hat. Für diesen
Prozess gibt es in unserer Einrichtung
einen festen Rahmen, der wichtige
Eingewöhnungsmerkmale beinhaltet,
um den Kindern und ihren Familien
ein Stück Orientierung und Sicherheit
zu bieten.
Nur gemeinsam kann die
Eingewöhnung gelingen. So ist es
wichtig, jedem Kind Sicherheit und
Unterstützung beim Übergang in diese
neue Lebenssituation zu geben und
ein Vertrauensverhältnis zwischen
Eltern, Erzieher/in und den Kindern
der Gruppe herzustellen.
Ein erstes Eingewöhnungsmerkmal
in unserer Kindertagesstätte ist die
Patenschaft in den Gruppen. Das
bedeutet, ein großes Kind übernimmt
eine Patenschaft für ein neues Kind.
März 2016
Von Stephanie Heuer
Für das neue Kind kann dadurch
eine schnellere Kontaktaufnahme
zur Gruppe erfolgen, und die Paten
werden durch diese Aufgabe in ihrem
Selbstbewusstsein gestärkt, indem
man ihnen mit dieser kleinen Aufgabe
etwas zutraut.
Das zweite Eingewöhnungsmerkmal
ist unser Hospitationstag. Vor der
eigentlichen Eingewöhnungsphase
laden wir jedes Kind mit einer
Bindungsperson zum „Schnuppertag“
ein. Der Hospitationstag ist ein
Vormittag, der zum Kennenlernen
der Gruppenerzieher/in, der Kinder
und der Räumlichkeiten dient. Für
die Kinder, die in die Schule kommen
und ihren Platz an ein nächstes
Kind weitergeben, bedeutet der
„Schnuppertag“ emotionale Sicherheit
darüber, wer für sie den Platz in der
Gruppe einnimmt und an welches
Kind das eigene Garderobenzeichen
(das Erkennungsbild über dem
Kleiderhaken) weitergegeben wird.
Auch sie müssen loslassen!
Da wir Kinder erst ab ca. 3
Jahren in unsere Kita aufnehmen,
haben wir gute Erfahrung damit
gemacht, nach dem Hospitationstag
eine Eingewöhnungszeit von vier
Tagen anzusetzen. Diese Tage
verlaufen unter einem dritten
E i n g e w ö h n u n g s m e r k m a l . Wi r
beginnen immer am Dienstag einer
Woche, so dass die bestehende Gruppe
am Montag ankommen kann.
Am Dienstag kommt dann das neue
Kind als einziges Eingewöhnungskind,
so kann die Erzieherin / der Erzieher
sich Zeit für den Kontaktaufbau
nehmen. Die Bindungsperson und das
Kind bleiben den gesamten
Vormittag (mit Mittagessen)
in der Gruppe und nehmen
am regulären Tagesablauf
teil.
Durch die Begleitung der
Bindungsperson können
Erzieherinnen und Erzieher,
in kleinen Schritten den
Kontakt zum Kind und
zur Gruppe aufbauen, so
dass eine stabile Bindung
entstehen kann.
In den nächsten Tagen
findet das neue Kind immer
wieder eine gleiche Struktur
des Vormittags wieder vor. Es
erfährt die gleichen Rituale,
die Spielsituationen vom Vortag
werden wieder aufgegriffen, und ein
Abschiedsritual, zum „Loslassen“,
wird vorbereitet. Unser Ziel ist es, dass
am vierten Tag die Bindungsperson
vor dem Frühstück, mit dem
Abschiedsritual der letzten Tage, den
Gruppenraum verlässt. In der Regel
ist dann für den Neuankömmling die
Begleitung durch seine Bindungsperson
nicht mehr erforderlich.
Zeichen für eine erfolgreiche
Eingewöhnung sind, dass zwischen
dem Kind und dem Erzieher / der
Erzieherin eine sichtbare Bindung
besteht, dass das Kind sich trösten lässt
und Körperkontakt akzeptiert.
Damit dieses Konzept der Eingewöhnung gelingt, ist „Loslassen“
wichtig. Eltern lassen los und Kinder
finden neue Bindung!
Stephanie Heuer ist Leiterin der Kita
der Lindenkirchengemeinde
5
Titel
Kirche neu denken
V
om 20.-22. Januar 2016 versammelten sich in der Evangelischen
Akademie Loccum weit über hundert
Pastoren, Theologieprofessoren, Mitarbeiter kirchlicher Verwaltungen,
einige Theologiestudenten und einige
Außenseiter, um Kirche in einem
‚ökumenischen Laboratorium’ ‚neu
zu denken’.
Das Besondere dieser (noch ganz
gegenwärtigen) Tagung liegt zunächst in dem Zusammentreffen von
Katholiken und Protestanten, die
gemeinsam über ihre Kirchenbilder
sprechen und diese neu zu entwerfen suchen. Diese Zusammenarbeit
gehört in den Rahmen von ‚Kirchehochzwei’, eine sich etablierende Bewegung, die sich vom interkonfessionellen Miteinander auch eine Potenzierung der Wirksamkeit von Kirche
erhofft. Der gedankliche Austausch
wird in dieser Tagung geschickt auf
Plenumsdiskussionen und zahlreiche
kleinere Arbeitsgruppen verteilt, so
dass möglichst alle Teilnehmer am
Gespräch beteiligt sein können.
Diese Gesprächskreise, etwas hochtrabend ‚Laboratorien’ genannt,
werden von akademischen Vorträgen
begleitet, die einerseits – gedanklich
wenig anregend – die obligatorischen
Zustandsbeschreibungen der betrüblichen Lage beider großen Kirchen,
zum anderen aber, viel interessanter,
deren dogmatische Positionen vor
Augen führen. Der relativ verfestigten, durch kirchliche Traditionen
abgesicherten und sich auf sie berufenden Position der katholischen
Dogmatiker steht die viel beweglichere, weniger die Heilsgeschichte
als die lebendige Gemeinde in den
Blick rückende und neue Ansätze
ermutigende Position der evangelischen Seite gegenüber. Kirche als Ort
der Entdeckung anderer Menschen,
‚pilgernde Kirche’, auf Bedürfnisse
antwortende, statt einem festgelegten
Auftrag folgende Kirche sind hierbei
einige der Stichworte.
In den Gesprächskreisen werden
neben der Kritik am oft als steril
empfundenen Zustand der Kirchen
6
Von Peter Nusser
vor allem Wünsche und Zielvorstellungen geäußert, allen voran der
Wunsch an die Kirchenleitungen
und kirchlichen Verwaltungen,
Kreativität zu ermöglichen und
mehr Freiräume für Experimente zu
eröffnen. Im Mittelpunkt der Diskussion steht freilich ganz entschieden
das Problem, wie das Evangelium
in die ‚Sprache’ der Gegenwart zu
übersetzen sei, wie eine ‚Über-Setzung’ (vom Ufer der Vergangenheit
zum Ufer der Gegenwart) gelingen
könnte. Letztlich bleibt es hier bei
einer großen Ratlosigkeit. Einige
ziehen sich zurück auf die gewohnte
‚Einübung’ biblischer Erzählungen
durch deren stetes neues Erzählen
– in der Hoffnung, dass sich der in
ihnen verbergende Wahrheitsgehalt
von selbst einstellen werde. Die
meisten lehnen das ab, dringen auf
gedankliche Vertiefung und Aktualisierung, fordern, das Provozierende
des Neuen Testaments deutlich zu
vermitteln, weil Christen nur mit
dieser Deutlichkeit zum ‚Salz der
Erde’ werden könnten.
Insofern spiegelt diese Zusammenkunft die Unzufriedenheit, die
Unruhe und zugleich die Veränderungsbereitschaft der gegenwärtigen Kirche insgesamt. Weitgehende
Einigkeit herrscht in dieser erregten
Versammlung immerhin darüber,
dass es mit Events wie Jazzgottesdiensten, Predigten im Wald usw.
nicht getan ist, sondern dass es im
Gegenteil gelingen muss, die ‚frohe
Botschaft’ mit der Mentalität und
dem Verständnis heute lebender
Menschen, auch mit deren Erwartung
einer vernünftigen Argumentation
zu vereinbaren. ‚Kirchehochzwei’
ist ein vielversprechender Versuch,
diesem Ziel näherzukommen.
Dr. Peter Nusser ist em. Professor
für Deutsche Philologie an der Freien
Universität Berlin
Himmel & Erde
Titel
Was bewirkt religiöses Fasten?
A
ls mich ein Redakteur von Himmel & Erde darauf ansprach,
einen Artikel über das Fasten zu
schreiben, war ich mir über
sein Motiv unsicher: Hat er
das getan, weil ich Arzt bin,
Prädikant oder ein konstant
ziemlich schlanker Mensch
mit einem Body-Mass-Index
von nur 19.3 kg/m² im Alter
von 52 Jahren? Selbst- und
Fremdwahrnehmung spielen
eine entscheidende Rolle bei
der Sicht auf das Phänomen
Fasten, das zumindest vor und
an seinem Beginn so ganz auf
sich selbst ausgerichtet zu sein
scheint.
Um die biologischen Aspekte zu ergründen, muss man
zunächst feststellen: Fasten
ist nicht gleich Fasten, also
sind auch die körperlichen
Auswirkungen, vor allem auf
den Stoffwechsel, höchst unterschiedlich. Der islamische
Ramadan dauert zwar jedes
Jahr nur 28 bis 30 Tage, Speisen
und Getränke sind während des
Tages verboten. Die gesundheitsspezifischen Erkenntnisse über das
Ramadan-Fasten sind dennoch sehr
heterogen, weil je nach Jahreszeit
die Dauer der täglichen Fastenzeit
stark schwankt und der Abstand
zum Äquator die körperlichen Folgen
bestimmt, besonders die der Flüssigkeitsrestriktion.
Griechisch-orthodoxe Christen
fasten für insgesamt 180 bis 200 Tage
pro Jahr, ihre Hauptfastenzeiten sind
die 40 Tage vor Weihnachten, die 48
Tage vor Ostern, und die Himmelfahrt Marias (15 Tage im August). Die
körperlichen Veränderungen fastender Christen sind jedoch weitaus weniger gut wissenschaftlich untersucht
als die der Muslime, was mit der
unterschiedlichen Konsequenz und
Verbreitung des Fastens als Haltung
und Übung zusammenhängt.
Das Daniel-Fasten (Dan 1 und 10)
ist von Jahreszeit oder Kirchenjahr
unabhängig, verbietet den Verzehr
März 2016
Von Nicolas Schönfeld
von tierischen Produkten, raffinierten Kohlenhydraten, Zusatzstoffen,
Konservierungsstoffen, Süßstoffen,
Geschmacksstoffen, Koffein und Alkohol. Es wird meistens über 21 Tage
praktiziert, zwischen 10 und 40 Tagen
schwankend.
Ernährungswissenschaftlich können Fastenzeiten näherungsweise
als eine Variante des Vegetarismus
angesehen werden. Günstige Auswirkungen des Fastens ganz generell
sind die Senkung der Körpermasse,
des Gesamtcholesterins und ein
verbessertes Verhältnis zwischen
„guten“ und „schlechten“ Fetten im
Blut, so festgestellt vor allem bei muslimischen Fastenden. Eine spezielle
Untersuchung zum Daniel-Fasten
zeigte eine positive Beeinflussung
von Blutdruck, Blutfetten, der Insulinempfindlichkeit – also des Zuckerstoffwechsels – und der Biomarker
für oxidativen Stress. Hingegen
scheint das orthodoxe Fasten, das tendenziell Kohlenhydrate gegen Fette
tauscht, vor allem eine Auswirkung
auf das Gewicht zu haben.
Die psychologischen Wirkungen
des Fastens sind im Vergleich zu
Stoffwechselveränderungen einer
breiteren Öffentlichkeit – seit
Jahrtausenden vermutlich – vertraut. Die Erlangung transzendentaler Bewusstseinszustände
ist darüberhinaus neurobiologisch inzwischen wenigstens
teilweise nachvollziehbar, insofern der phasenhafte Ablauf
einer Stimmungsaufhellung
bis hin zur Euphorie schon
nach wenigen Fastentagen mit
einer verlängerten Wirkung
von Botenstoffen und der gesteigerten Empfindlichkeit der
Nervenzellen für diese Stoffe
einhergeht.
Aber sind solche naturwissenschaftlichen Untersuchungen an Fastenden hinreichend,
um eine so weit verbreitete,
gemeinschaftliche Bewegung
von Gläubigen plausibel zu
machen? Verbessert das Fasten
für sich genommen einfach nur
unseren psychophysischen Zustand?
Das Leben des Christen ist ein Leben
im Glauben, und auf diesem Boden
begleiten wir Jahr um Jahr Jesus
während seiner vierzig Tage in der
Wüste, in denen er sich fastend und
betend auf sein öffentliches Auftreten vorbereitete. Auf dem Weg des
Fastens geben wir eine Antwort auf
das Wesen der Welt, wo es sich mit
Gewalt und Gier, Selbstsucht und
Gottvergessenheit aufdrängt. Dieser
liturgische Pfad schärft unsere Wachsamkeit für uns selbst, in spiritueller
und physiologischer Hinsicht, und
zugleich für den bedürftigen Nächsten. Er öffnet Herz und Verstand für
das Weiterleben, für die Osterfreude
der Auferstehung, die uns hilft, die
täglichen Sorgen um Körperschema
oder Blutbefunde ein für alle Mal
hinter uns zu lassen.
Nicolas Schönfeld ist Prädikant in der
Grunewaldgemeinde
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Die Syrisch-Orthodoxe Kirche von
eim Neujahrsempfang des ÖkumeVon Nicolas Schönfeld
Antiochien,
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Gemeinde
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(ÖRBB) am 21. Januar 2016 erhielt Pfarrer
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Welt.
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geht auf den ApoAbuna Murat Üzel (49) von der Syrischstel
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Orthodoxen Kirche von Antiochien den Ökumenepreis des
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selbst sagte. In seiner Dankesrede wurde er sehr ernst und
machte auf das Schicksal unserer Mitchristinnen und -chri 2. März, 17:00 Andacht „Atempause“
sten im Nahen Osten aufmerksam. „Es bleibt für sie und für Pfr. Harzmann-Henneberg
uns schwierig, die Kriegserlebnisse im Licht des christlichen
6. März, 10:30 Abendmahlsgottesdienst
Glaubens zu deuten. Ich möchte Sie herzlich um diese Hilfe
Pfr. Harzmann-Henneberg
bitten, das Glaubensgespräch zu führen: ‚Denn du hast mein
9. März, 17:00 Andacht „Atempause“
Leben dem Tod entrissen, meine Füße bewahrt vor dem Fall. Pfr. Harzmann-Henneberg
So gehe ich vor Gott meinen Weg im Licht der Lebenden‘
16. März, 17:00 Andacht „Atempause“
(Psalm 56,14).“
Pfr. Harzmann-Henneberg
23. März, 17:00 Andacht „Atempause“
Pfrn. Westerhoff
25. März, 10:30 Abendmahlsgottesdienst
Pfr. Harzmann-Henneberg
27. März, 10:30 Abendmahlsgottesdienst
Pfr. Harzmann-Henneberg
30. März, 17:00 Andacht „Atempause“
Pfr. Harzmann-Henneberg
Gottesdienste
in den Krankenhäusern
Ev. Gottesdienste jeweils am 1. Sonntag des Monats 10:30 und
mittwochs 17h Andacht „Atempause – Innehalten“.
März
12 2016
Himmel & Erde9
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Kirche, als auch für die Menschen,
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Tür des Kirchenbüros öffnet
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sich. Eine junge Mutter betritt den
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wird das Anliegen aufgenommen, der aufnehmen und bearbeiten zu vor allem eine Frage der Haltung
benötigte Daten werden notiert, können, braucht es zukünftig ein ist.
Fragen geklärt, die nächsten Schritte gemischtes Team aus Haupt- und
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gerade zu schaffen macht. Dann 40% der Regelarbeitszeit) werden zu- Unterstützung durch den aktuell
bekommt er den gewünschten Gut- künftig in einem Team mit etlichen geschäftsführenden Pfarrer, Dank
schein und ein freundliches Wort Ehrenamtlichen zusammenarbeiten. und Anerkennung.
auf den Weg.
Haben Sie Fragen? Bei Interesse
Insbesondere für den skizzierten,
So oder ähnlich geht es zu in un- vielfältigen „Begrüßungsdienst“ melden Sie sich bitte bei Pfrn. Vaseren Gemeindebüros. Auch unser suchen wir Menschen, die hier eh- leska Basse (Tel.: 030 81 82 69 86),
neues, gemeinsames Kirchenbüro renamtlich mittun möchten.
Pfr. Andreas Groß (Tel.: 030 82 79 22
ist so etwas wie die Eingangstür zu
Wäre das vielleicht das richtige 79) oder Pfr. Jochen Michalek (Tel.:
unseren Gemeinden – und zugleich Engagement für Sie?
030 89 73 33 44). Wir freuen uns auf
ihr Aushängeschild.
Sie haben ein Herz sowohl für Ihre Ihren Anruf!
März 2016
11
Was - Wann - Wo ?
Kinder und Familien
• Gottesdienste für Kinder und Familien
Kindergottesdienst
So (alle 14 Tage) 11:30
Dorfkirche Alt-Schmargendorf
Gottesdienst für Große u. Kleine
So (alle 14 Tage) 11:30
Grunewaldkirche (Kapelle)
Kinderkirche
Einmal im Monat Mo 16:00
Lindenkirche
Kindergottesdienst
So (alle 14 Tage) 14:00
Kreuzkirche
Eltern-Kind-Turnen (ab 18 Mon.)
Di 16:00-17:00 / 17:00-18:00
Alt-Schmargendorf
Spiel- u. Kontaktgruppe (ab 8 W.)
Mo, Mi, Do 9:30-11:30
Kreuz
Spielgruppe Pünktchen (6 -24 Mon.)
Di., Mi., Do., 9:00-11:00
Alt-Schmargendorf
Spielgruppe (bis 3 Jahre)
Mi 10:00-11:30
Grunewald
Kindergruppe „Kirchenmäuse“ (ab
18 Mon.)
Mo, Mi 9:00-12:00
Linde
Familiennachmittag
Einmal im Monat Di 16:00
Linde
PEKiP-Kurs (1. Lebensjahr)
Do 10:00-11:30
Linde
Eltern-Kind-Gruppe (1 Jahr)
Di 10:00-11:30
Linde
Gruppe für Tagesmütter
Fr 9:00–10:00 / 10:30-12:00
Linde
Musikalische Früherfahrung
Mo 15:30-16:30; 16:30-17:30
Linde
Musikgarten und mehr
Do 15:00-16:30; 16:45-18:15
Linde
Musikgarten (ab 1 Jahr)
Fr 10:00-11:30
Alt-Schmargendorf
Gesprächsangebot für Tagesmütter
Einmal im Monat 19:30-21:00
Linde
• Gruppen
Regelmäßige Angebote in unseren Gemeinden
Jugendliche
• Konfirmandenzeit
Alt-Schmargendorf und Linde
Mi 17:30-19:00
Linde
Grunewald
Do 17:30-19:00
Grunewald
Kreuz
Di, Do (alle 14 Tage) 17:00-18:30
Kreuz
Café Tower
Nach Verabredung
Kreuz
Volleyballmannschaft
Mi 18:00
Kreuz
Café Iglu
So 17:00-21:00
Grunewald
Die Exis
Do 17:00-19:00
Grunewald
Iglu-Abend
Do 19:00-21:00
Grunewald
Jugendcafé
Mi 19:00
Linde
Juniorteamertreffen
Mi 17:30
Linde
• Gruppen/Treffs
Erwachsene und Senioren
• Gesprächskreise
Theologischer Gesprächskreis
1. Di im Monat, 19:00
Alt-Schmargendorf
Philosophischer Gesprächskreis
Einmal im Monat Di 19:00
Alt-Schmargendorf
Gesprächskreis Waldmeister
Alle 14 Tage Mo 15:00
Grunewald/Hochmeistergemeinde
Glaube heute
Einmal im Monat Mi 20:00
Grunewald
Bibelstunde
Mo 18:30-19:30
Linde
12
Himmel & Erde
Was - Wann - Wo ?
• Gruppen und Kreise
Jeden 1. Mo im Monat
Alt-Schmargendorf
Geburtstagscafé
Alle drei Monate
Alt-Schmargendorf
Gesellige Runde
Mi 15:00
Grunewald
Frauen und Literatur
Einmal im Monat
Grunewald
Treffpunkt „Kunst, Kultur, Kirche“
Di 15:30
Grunewald
Seniorenkreis/Gespräch um Drei
Alle 14 Tage Mi 15:00
Kreuz
Seniorenfrühstück
Einmal im Monat Mi 9:30-12:00
Kreuz
Gruppe 60+ (nur für Frauen)
Alle 14 Tage Mi 10:00
Kreuz
Lindencafé
Mo 16:00-22:00 (Mai-Sept)
Linde
Literarisches und Gespräche
Alle 14 Tage Mo 16:30-17:30
Linde
Operntreff
Einmal im Monat Do 10:30
Linde
Jahreszeitenfest
Alle drei Monate
Linde
Tolle et lege
Einmal im Monat Fr 20:00
Grunewald (Oktober -März)
Regelmäßige Angebote in unseren Gemeinden
Seniorenkreis
• Gymnastik/Gesundheit/Tanz/Malen
Gymnastik für Frauen
Mi 19:00
Alt-Schmargendorf
Gymnastik für Senioren
Mo 9:30
Alt-Schmargendorf
Gymnastik
Mo 10:30-11:30
Grunewald
Gymnastik für Senioren
Do 9:15 / 10:00
Kreuz
Gymnastik für Senioren
Mo 10:30-11:30
Linde
Frauengymnastik
Di 17:45-18:45
Kreuz
Frauengymnastik
Mi 9:30-10:30 / 10:30-11:30
Do 19:00-20:00 / 20:00-21:00
Kreuz
Danzando 60 plus
Fr 12:00-13:00
Alt-Schmargendorf
Zumba
Di 19:30-20:30
Alt-Schmargendorf
Tischtennis
Mo 19:00-22:00
Kreuz
Yoga für uns
Mo 19:00-20:00
Alt-Schmargendorf
Yoga
Di 18:30
Grunewald
Yoga
Di 19:00
Kreuz
Meditation
Di 20:00
Grunewald
Meditativer Tanz
Fr 20:00
Alt-Schmargendorf
Tanz, Ausdruck und Fantasie
So 18:00
Alt-Schmargendorf
Freies Tanzen
Jeden 2. So im Monat 15:00-18:00
Kreuz
Line Dance
Fr 14:30-16:00; 16:30-18:00
Linde
Malgruppe
Do 9:30
Alt-Schmargendorf
Kreatives Malen
Do 11:00-13:00
Linde
Tiffany-Gruppe
Mi 14:00-17:00
Linde
Fit im Kopf
Mi 10:00-11:00
Linde
Wohlbefinden im Alltag
Fr 12:30-13:30
Linde
Jeden dritten Mo im Monat 15:00
Alt-Schmargendorf
Letzter Di im Monat 17:30
Alt-Schmargendorf
• Spielegruppen
Spielekreis
• Besuchsdienste
Besuchsdienstkreis
Geburtstags-Besuchsdienstkreis
März 2016
Linde
13
Lesetipp/Kulinarisches
Lesetipp
N
avid Kermani, letztjähriger
Friedenspreisträger des deutschen Buchhandels, schreibt als
Muslim über seine Sicht auf das
Christentum, das ihm vor allem in
der christlichen Bilderwelt begegnet
ist (beispielsweise in Bildern von
Bellini, Caravaggio, Botticelli, Bosch).
Seine vielen Beschreibungen von im
Buch farbig abgedruckten Bildern
zu den thematischen Komplexen
Mutter und Sohn (Maria und Jesus),
Zeugnis (einzelne herausgehobene
Juden und Christen) und Anrufung
(Berufung, Gebet, Kirche, usw.) sind
überaus lesenswert – seine sehr subjektiven Gedanken dazu allerdings
Von Peter Nusser
oft weitab theologischer Reflexion
(man lese etwa die Abschnitte zu
Kreuz oder Auferstehung). Das fällt
möglicherweise gerade protestantischen Lesern des Buches auf. Da
die Bildbeispiele, an denen Kermani
sich orientiert, aus der katholischen
Tradition stammen, bleibt der Protestantismus mit seiner philologischen
Ernsthaftigkeit unberührt. Dies soll
jedoch den Wert von Kermanis Buch
nicht grundsätzlich schmälern. Sein
Zugang zum Christentum ist bei aller
Ästhetisierung des Christlichen oder
gerade ihretwegen originell, die Sicht
des Muslims interessant, die Diskussion provozierend.
Navid Kermani, Ungläubiges
Staunen. Über das Christentum,
München (Beck) 2015.
Kurepkat kocht
Von Marc Kurepkat
B
itter ist wieder in. Zumindest in der hippen Küche. Jahrelang hat sich die Nahrungsmittelindustrie darum
bemüht, Bitterstoffe aus unserem Essen zu verbannen. Mit Erfolg. Die Senfrauke ist nicht mehr rattenscharf,
sondern liegt verträglich und langweilig als riesiger Haufen unter den gegrillten Calamaretti. Die Gurken
können ohne viel Federlesen in den Salat gehobelt werden, die Bitterprobe oder das vorsorgliche Abschneiden
der Enden kann man sich getrost sparen. Ein ähnliches Schicksal erlitten Chicorée und Radicchio, Zucchini
und Frisée. Das ist natürlich dem Mainstream geschuldet. Der Massengeschmack will es einfach, und er will es
süß. Aber das schlechte Image von Bitter hat auch gute Gründe. Bitterkeit kündet gelegentlich eben auch von
Substanzen, die dem menschlichen Organismus nicht guttun. Deshalb sind die Geschmacksknospen für „bitter“
10.000fach empfindlicher als die für „süß“, um Giftstoffe schon in kleinen Konzentrationen herauszuschmecken
Und während Zucker (in Form von Glukose) zum Überleben gebraucht wird, gilt dies für Bitterstoffe nicht.
Das Wohlgefühl, das uns beim Genuss von Süßem durchströmt, ist eben auch eine emotionale Repräsentanz
unserer Physiologie, die sagt: Das ist gut für dich. Es ist also ganz richtig, dass „süß“ „bitter“ in der Beliebtheit
schlägt. Aber trotzdem ist es schade, dass der Chicorée so downsized und brav daherkommt. Und außerdem
setzt sich die Überzeugung, dass gutes Essen uns geschmacklich auch herausfordert, zunehmend durch. Bis
das allerdings dazu geführt hat, dass die Landwirte uns wieder bittere Blätter auf die Marktstände legen,
können wir uns mit einem Gemüse behelfen, das „bitter“ eigentlich noch ganz gut kann, und servieren Fusilli
mit Puntarella, Sardellen und Tomaten. Von der Puntarella die äußeren Blätter und Strünke entfernen und
verwerfen (oder anderweitig verwerten). Den Puntarellakopf in die einzelnen (spargelförmigen) Blütenstände
zerlegen. Diese halbieren (große Blütenstände vierteln). In der Pfanne zwei Knoblauchzehen (in Hälften, die
man später wieder herausfischen kann,) und pro Person zwei (abgespülte) gehackte Sardellenfilets in Olivenöl
anschwitzen und dann die Puntarella dazugeben. Salzen, pfeffern. Nach einigen Minuten Tomatenwürfel
dazugeben und schütteln, ein Glas Weißwein oder Zitronensaft und Wasser angießen und auf kleiner Flamme
etwas einkochen. Die Puntarella soll bissfest gegart werden, die Tomaten einige Flüssigkeit abgeben, aber
nicht vollkommen zerfallen. Über al dente gegarte Fusilli geben und mit Parmesan bestreuen. Verfeinerungen
mit gerösteten Pinienkernen, Rosinen oder einem Schuss weißen Balsamico sind möglich. Die Bitterkeit der
Puntarella, das Salz der Sardellen und die Süße der Tomaten machen diese schnelle Pasta zum Aromenfest.
14
Himmel & Erde
Kirchenmusik
Musik in unseren Gemeinden
Freitag, 4. März 21:00, Grunewaldkirche
MoonMelody XXVIII: Berceuse
Schlummer-, Wiegen- und Schlaflieder aus drei
Jahrhunderten. Stephanie Petitlaurent, Sopran; Lili
Nguyen-Huu, Philippe Perotto, Wolfram Thorau, Violine;
Yair Lantner, Viola; Uwe Hirth-Schmidt, Violoncello; Lars
Burger, Kontrabass; Niek van Oosterum, Klavier/Orgel.
Eintritt frei
Freitag, 11. März, 20:00, Kapelle der Grunewaldkirche
Tolle et lege
Ein Abend voller Überraschungen. Sarah Riedel und
Dirk Bublies lesen und musizieren.
Kostenbeitrag 5 Euro
Sonntag, 13. März, 18:00, Grunewaldkirche
Johann Sebastian Bach – Johannespassion
BWV 245. Berliner Kantorei, sinfonietta 92. Christina
Stegmaier, Sopran; Ulrike Bartsch, Alt; Thaisen Rusch,
Tenor; Simon Robinson, Bass; Arttu Kataja, Bass (Jesus). Das
gleiche Konzert können Sie am Samstag, 12. März um 18:00
Uhr in der Gedächtniskirche am Breitscheidplatz hören.
Karten ab sofort unter reservix.de oder im Gemeindebüro,
897 333 53.
Eintritt: 5 - 28 Euro
Sonntag, 13. März, 18:00, Lindenkirche
Passionskonzert
Johannespassion von Leonhard Lechner, Kyrie von Paul
Hindemith, Fürwahr, er trug unsere Krankheit von Hugo
Distler, Orgelwerke von Nicolaus Hanff und Josquin des
Préz, Angela Boeckh, Orgel; MendelssohnKammerChor
Berlin, Volkher Häusler, Dirigent.
Eintritt: 14 Euro (erm. 12 Euro)
Samstag, 19. März, 19.30, Grunewaldkirche
„Mein Reich ist nicht von dieser Welt“
Passions- und Meditationsmusik. Werke für Streichquintett von Morales, Bruckner, Mendelssohn, Mozart
u.a.. Wolf-Ferrari Ensemble.
Eintritt frei
Sonntag, 20. März, 17:00, Lindenkirche
Sinfoniekonzert
Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam.
Hans Chemin-Petit: Intermezzo-Scherzo (posthume
Uraufführung); Witold Lutosławski: Fünf volkstümliche
Stücke; Henryk Górecki: Concerto-Cantata für Soloflöte
und Orchester; Witold Lutosławski: Mała Suita (Kleine
Suite). Flöte: Shih-Cheng Liu (Taiwan), Dirigent: Knut
Andreas. Vorbestellbar unter www.cm-potsdam.de.
Eintritt: 8 Euro (erm. 6 Euro)
März 2016
Karfreitag, 25. März, 10:00 Lindenkirche,
15:00 Grunewaldkirche
Melchior Vulpius
Das Leiden und Sterben Unsers Herrn Erlösers Jesu Christi
auß dem heiligen Evangelisten Matthäo (1613)
Im Karfreitagsgottesdienst zur Sterbestunde Jesu. Die
„A-capella-Passion“ wird ohne Instrumentalbegleitung
von einem Erzähler, den verschiedenen Personen und
dem Chor gesungen. Mitglieder der Berliner Kantorei,
Solisten. Leitung: KMD Günter Brick.
Eintritt frei
Karsamstag, 26. März, 22:00 Lindenkirche,
23:00 Grunewaldkirche
Liturgische Osternacht
Vor der Kirche brennt das Osterfeuer. Zu Beginn des
Gottesdienstes wird daran die neue Osterkerze entzündet
und – begleitet von gregorianischen Gesängen u.a. – in
die Kirche getragen. Kantor: Günter Brick (Lindenkirche)
/ Eberhard Freiwald (Grunewaldkirche). Anschließend
gibt’s leckeres „Osterbrot“ und mehr in der Kirche.
Eintritt frei
Ostersonntag, 27. März, 10:00 Lindenkirche,
11:30 Grunewaldkirche
Musikalischer Festgottesdienst
Mit Werken für zwei Trompeten und Orgel. Mai Takeda und
Timofej Stordeur, Trompete. Orgel: KMD Günter Brick
Sonntag, 10. April 18:00, Grunewaldkirche
„Wie ein Rubin in feinem Golde“
Geistliche Vokalmusik von Heinrich Schütz: Symphoniae
Sacrae, Kl. Geistliche Konzerte, Psalmen Davids; Sonaten
von Rosenmüller u.a. Nathalie Seelig, Sopran; Barbara
Rothe, Alt; Martin Netter, Tenor; Tobias Hagge, Bass.
Vokalensemble Amici Musicae.
Eintritt frei
Sonntag, 3. April, 15:00, Lindenkirche
Österliches Orgelfeuerwerk
Helge Pfläging (Templin) spielt an der großen Bosch-Orgel
Werke von Bach (Toccata F-dur), Elgar (Imperial March),
Langlais, Pfläging u. a. Auf einer Leinwand sehen wir den
Interpreten am Spieltisch.
Eintritt frei
Samstag, 23. April, 19:30, Lindenkirche
Sinfoniekonzert
Karl Jenkins: The Armed Man – Mass for Peace; John
Rutter – Magnificat. Universitätschor Mackenzie São
Paulo (Brasilien), Jugendsinfonieorchester am GeorgFriedrich-Händel-Gymnasium, Sopran: Dana Hoffmann,
Dirigenten: Parcival Módolo, Knut Andreas.
Eintritt frei. Spenden erbeten.
15
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… es
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…
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Kinder
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wollen. Die Tür
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Bauherrn
darauf
hingewiesen,
Pflege
und alleine
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benötigen,
… Sie täglich
in Ihrer
Wohnung
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einsam
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Kirche
steht
im
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Kirche
nicht
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… Sie in Ihrer Wohnung alleine und einsam sind,
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Evangelischen
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am
Blockhaus
zu
bauen,
Dann….
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weil
dem Hinter- allen Besuchern täglich weit offen.
… kommen
Sievor
zu uns.
Die Kirche ist seit 1990 gemeinsam
grund
deruns.
dunklen Bäu… kommen
Sie zu
des Waldes für das mit der Potsdamer Schlösser- und
Unter demme
Motto
Unter
demKirchengebäude
Motto
in der Liste Welteine SieParklandschaft
„Gemeinsam
statt einsam“ sind
uns herzlich willkommen.
„Gemeinsam
statt einsam“ sind
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der UNESCO
eingetragen.
kontrastreichere
und Siekulturerbe
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Auflösung
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Samstag
Monat
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in der Wernerstraße.
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(Sozialdienst)
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Berlins fest, dass Gebäude, die von
Tag
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Röhrbein
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umgeben sind und ihm dienen ,
stellen markiert.Annette
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der
Gestaltung
des
Wernerstraße 9-11, 14193Wald
Berlin
Wernerstraße
9-11,
14193
Berlin
Wald
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und
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ner Kirche. Auf Anregung des Reviergewissen Kontrast
zu natürlich
dem aufdasmaleribieten wir
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bedachten
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Dr. Bettina
Ahrendt EinnahmeÜberschuß-Rechnung,
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28
28
Himmel & Erde
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8
16
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Kirchenkreis
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im Kirchenkreis Charlottenburg-Wilmersdorf
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den eigenen vier Wänden!“
Dienstag, 15.03.2016, 17:30 Uhr – LEBEN MIT PFLEGE – ZUHAUSE
ODER IM HEIM?
Wer hilft mir zuhause oder im Heim? Welche Kosten entstehen? Wie
lässt sich die Pflege finanzieren?
Information von Frau Petra Fock (Leiterin des unabhängigen Pflegestützpunkts Charlottenburg-Wilmersdorf)
Eintritt frei! Anmeldung – wenn möglich – erbeten! Tel: 827 922 33 (AB)
Ort: CAMPUS DANIEL, Brandenburgische Straße 51
März 2016
17
Gottesdienste & Andachten
Dorfkirche
Kreuzkirche
Alt-Schmargen
Schmargendorf
4. März
18:00
19:00
6. März
10:00
11:30
14:00
8. März
8.30
10.30
11. März
16:00
18:00
13. März
10:00
14:00
14:00
18. März
18:00
20. März
10:00
14:00
18:00
24. März
18:00
18:00
18
Fastenzeit:
„7 Wochen Ohne“
Freitag
25. März Karfreitag
Wochenschlussandacht, „Nach
10:00 Abendmahlsgottesdienst (mit
denken über den Glauben“,
Saft), Dorfkirche, Pfrn. Basse
Dorfkirche, Pfr. Dr.
Grubel
Jahren wird
15:00 in
Abendmahlsgottesdienst
(mit
eit nunmehr 25
Es werden Kinder
mit AD
Licht und Klang, AbendgottesSaft), Kreuzkirche, Pfrn. Basse
unserer Kita Integratiosarbeit ge- Down Syndrom (Trisomie 2
dienst, Kreuzkirche, Pfr. Dr. Groß
Nicht 18! Achtung: Keine Wochenschlussleistet.
Was
heißt
eigentlich
mus,
Sprachauffälligke
andacht
in dermit
Dorfkirche!
Lätare
Integrationsarbeit in unserer Kita
S
SICH ENTSCHEIDEN!
7 Wochen ohne Zaudern
Integrationsarbeit?
entwicklungsverzögerte Ki
Abendmahlsgottesdienst
(mit
26. März Karsamstag
Saft), Dorfkirche,
Pfrn. Basseist die Arbeit mit23:00
Gemeint
Behintreut.
Osternacht
mit Orgel und SaxoKindergottesdienst,
Dorfkirche,
phon,
Kreuzkirche,
Pfr.Sommerferien
Dr. Groß
derten und Emigranten, welche
Nach den
2
Pfrn. Basse
27. März.
Ostersonntag
schon aus der Zeit nach dem
Zweies wieder los. Wir haben n
Abendmahlsgottesdienst, Kreuz
ab 5:00 brennt das Osterfeuer vor der
ze frei!
kirche, Pfrn. ten
BasseWeltkrieg her rührt: das IntegrieDorfkirche.
om 25. Februar bis zum 11. April
ist Fastenzeit. In diesem Jahr
steht die Aktion der evangelischen
Kirche unter dem Motto „Sich entscheiden! 7 Wochen ohne Zaudern“.
Mit dem diesjährigen Motto und
den wöchentlichen Unterthemen
„Lerne, Altes loszulassen!“, „Lass
dich beschenken!“, „Bekenne dich!“,
„Sei mutig!“, „Lebe das Leben!“, „Du
hast eine Zukunft!“, „Lass Neues beginnen!“ möchte die diesjährige Aktion dazu beitragen, Sie darin zu bestärken, Antworten auf offene Fragen
zu suchen, neue Schritte
wagend
Neue zu
Kurse
oder einen schon längst überfälligen
Eltern-Kind-Tu
Schlussstrich zu ziehen. In der Kreuzkirche beginnen wir diese Zeit am 25.
Februar, am Aschermittwoch um
9:00, mit einem Gottesdienst. In der
Zeit danach bis zum 11. April, finden jeweils donnerstags um 17:00
unsere Passionsandachten statt:
Am 5., 12., 19., 26. März und 2. April
weiteren Integrationserzieherinnen, viel Bewegung unter Anleit
Himmel & Erde
Ihregibt,
Pfr.hat
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Claudia – nicht nur die lieb
die es seit Jahren in der Kita
Mitmenschen
Integrationskinder
Dienstag ren in die Gesellschaft,
6:00 Meditativer
Frühgottesdienst mit mit F
Andacht, Kreuzkirche,
Pfr. Dr. Groß
Entzündung
der „neuen
Oster-auch „B“ s
auf Unterschiede
und Veränderunspruch
A“ oder
kerze und Abendmahl (mit Saft),
Kirche mit Kindern,
Kreuzkirche,
gen aufmerksam zu machen, Zusam- lich willkommen. Bitte ver
Dorfkirche, Pfrn. Basse
Pfr. Dr. Groß
menleben und eine gegenseitige
AkSie einen Besuchstermin
m
10:00 Abendmahlsgottesdienst
(mit
Freitag
Wein), Bergild
Dorfkirche,Tuschinski
Pfr. Dr. Grubeloder au
zeptanz zu schaffen und das GemeinGottesdienst im KWA, Pfr. Dr. Groß
11:30
Kinderund
Familiengottessame zu „Bibel
fördern. Die Kinder sollen Saathoff oder Frau Müller. G
Wochenschlussandacht,
dienst zu Ostern, Dorfkirche,
und Meditation“,
Dorfkirche,
durch die Arbeit der Erzieher sensigleiten wir Sie durch unsere
Pfrn. Basse
Pfrn. Basse
bilisiert werden, auf
zu zuzeigen Ihnen
wie Sie schnel
einander
14:00
Familiengottesdienst,
KreuzkirJudika
che,
Pfr.
Dr.
Groß
gehen und mitein-ander zu kommu- nem Integrationsplatz kom
Gottesdienst, Dorfkirche, 28. März Ostermontag
wie Sie die Wege der Bean
Pfr. Dr. Großnizieren. Jedes Geschöpf Gottes ist
10:00
Gottesdienst,
Dorfkirche,
in seinem
Wesen und das ver- schneller
bewältigen
könne
Gottesdienst,einzig
Kreuzkirche,
Pfr. i.R. Henseler
Pfr. Dr. Großsuchen wir täglich in unserer Arbeit
Erreichen
können Sie un
17:00 Musik und
Text, AbendgottesKindergottesdienst, Kreuzkirche
den Kindern beizubringen.
Alt-Schmargendorf,
dienst Kita
mit dem
Bläser-TrompeFreitag
ten-Ensemble
Berlin,
KreuzkirDurch den Neuzugang eines 15-16, 14199
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Wochenschlussandacht, „Bibel und
che, Pfr. Dr. Groß
Integrationserziehers,
Stephan SaatMeditation“, Dorfkirche,
Pfrn. Basse
1. April Freitag
bei uns18:00
die BePalmsonntaghoff, ist seit Mai 2008
Wochenschlussandacht, „NachGottesdienst,treuung
Dorfkirche,qualitativ
noch besser gedenken über den Glauben“,
Pfr. i.R. Dürrworden. Ein Mann im ElementarDorfkirche, Pfr. Dr. Grubel
Gottesdienst mit Kantorei,
April
Quasimodogeniti
in einer Kita
und 3.vor
allem
Kreuzkirche,bereich,
Pfr. Dr. Groß
10:00 Gottesdienst, Dorfkirche, in der
Arbeit
und Betreuung
von
Kin„Poesie und Predigt
- Lyrik
und LiturPfr. Dr. Groß
gie“, Kreuzkirche,
Pfr. i.R.
Steinbrecher
eit einem Jahr toben und
dern
auch
mit Förderbedarf,
ist
heut
14:00
Gottesdienst, Kreuzkirche, Gründonnerstag
tanzen und hüpfen, sin
Pfr. Dr. Groß
zutage sehr wichtg.
Abendmahlsgottesdienst
(mit
Als examinierter Krankenpfleger springen Eltern mit ihren D
Wein), mit Chorälen aus der
hochs
(ab offen
1 ½ Jahre)
fröhlic
mitvon
langjähriger
OP-Leitung
hat stehen
Unsere Kirchen
Ihnen
...
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J. S. Bach,
meindehaus . Immer am D
KammerchorHerr
Peter Schwarz,
Lei-vor Jahren eine AusSaathoff
Alt-Schmargendorf
tung: Viola Escher, Dorfkirche,
von 15.30 bis 1
11:00 - 13:00
bildung zum Erzieher und später samstags,
eine nachmittag
Sup. i.R. Barthen
Grunewaldkirche
und von 16.30 bis 17.30 Uh
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zum IntegrationsTischabendmahl,
Kreuzkirche,
sonntags, 15:00 - 18:00
Eine flotte Stunde Spiel, S
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V
S
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ran, wenn
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Lindenkirche
Grunewaldkirche
Wilmersdorf
Grunewald
6. März
Jugend
10:00
7.März
nfirmandenkurs
K9
16:00
Lätare
Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Michalek, KMD Brick
Montag
Kinderkirche, Pfrn. SchwieteringEvers
6. März
11:30
Lätare
Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Michalek, KMD Brick
13. März Judika
11:30 Gottesdienst, Diakon Dziubany,
Org. Freiwald
11:30 Gottesdienst für Kleine und Große,
Pfr. Dr. Felmberg und Team
, 17:30-19:30
13. März &
Judika
. Holger Dannenmann
Team
ge Gemeinde
Palmsonntag
20. März
11:30
Palmsonntag
Festgottesdienst zur Goldenen
Konfirmation, Pfr. Michalek,
Diakon Dziubany, KMD Brick,
Trompete: Mai Takeda,
Abendmahlsgottesdienst, Pfrn.
Schwietering-Evers, Org. Schirmer
24. März
19:00
Gründonnerstag
Tischabendmahl in der Kapelle,
Diakon Dziubany, Org. Freiwald
25. März
15:00
Karfreitag
Abendmahlsgottesdienst zur
Sterbestunde Jesu, Vikarin Rabe,
KMD Brick (Musik s. Seite 15)
26. März Karsamstag
ab 22:30 brennt das Osterfeuer vor der
Grunewaldkirche
23:00 Liturgische Osternacht, Pfr. Michalek,
Vikarin Rabe, Org. Freiwald u.a.
(anschl. Osterbrot, Wein/Saft/Wasser)
10:00
20. März
18:00
Gottesdienst mit Taufe, Pfr. Krüger,
Org. Freiwald
ormationen
über neue
Angebo
10:00 Gottesdienst, Pfrn. Schwieteringbei Pfr. Holger Dannenmann,
Evers, KMD Brick
24. März Gründonnerstag
82 79 22 31
endcafé Falke
25. März Karfreitag
s Jugendcafe
Falke
öffnet
10:00 Abendmahlsgottesdienst, Pfr.
mstag ab 21:00 in der JugendKrüger (Liturgie), Pfrn. Schwietering-Evers (Predigt), Acapellage der Lindenkirchengemeinde
Passion, KMD Brick
ne Türen. Neben vielen Ge
26. März Karsamstag
nken wird
häufig
ein leckerer
ab 21:00 brennt das Osterfeuer vor der
ack angeboten. Das Falke-Team
Lindenkirche
22:00
Feier der Osternacht, Pfrn.
ut sich auf Euren Besuch!
Schwietering-Evers, Pfr. Trenn,
Pfr. Krüger, KMD Brick
27. März
10:00
Musik
Ostersonntag
Familiengottesdienst, Pfrn.
Schwietering-Evers und Team,
KMD Brick
chenmusikbeauftragter
28. März Ostermontag
Pfr. Krüger, ter Brick
89 73 10:00
33 50 Gottesdienst,
Org. Freiwald
3. April Quasimodogeniti
or der 10:00 Abendmahlsgottesdienst, denkirchengemeindeDiakon Dziubany, Org. Schirmer
dreas Hetze,
44 04 86 48
Andachten
, 19:45-21:45,
Kleiner
Saal
Montags
derchor
18:00
Abendgebet in der Kapelle
27. März
11:30
Ostersonntag
Festgottesdienst für alle Generationen „Unter der Schale: Leben!“,
Pfr. Michalek und Team, KMD Brick
28. März
11:30
Ostermontag
Gottesdienst, Pfr. Krüger, Org. Freiwald
3. April
11:30
11:30
Quasimodogeniti
Abendmahlsgottesdienst, Diakon Dziubany, Org. Schirmer
Gottesdienst für Kleine und Große,
Pfr. Dr. Felmberg und Team
Abendsegen
19:00
Donnerstags (Termine siehe Seite 26)
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GemeindeKreuzkirchengemeinde • Kirche: Hohenzollerndamm 130• Gemeindehaus: Hohenzollerndamm 130a
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Lindenkirchengemeinde • Kirche: Homburger Str. 48 • Gemeindehaus: Johannisberger Str. 15 a
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Himmel & Erde
Alt-Schmargendorf
Ostern und wir
V
ielleicht sind wir ja naiver als
man uns zutraut, vielleicht
traut man uns mehr zu als wir
selbst. Wer sind wir? Mal sehen:
Wir machen ganz großartige Dinge. Wir kümmern uns darum, dass
die Welt besser wird, wir helfen
den Alten und Kranken, wir treten
für die Verfolgten ein, wir sorgen
uns um die Bösen, um die Kranken, um die Alten und Obdachlosen. Wir sind überall, wo man uns
braucht, und wo man uns nicht
haben will, sind wir trotzdem da
und erklären, dass es uns fernliegt,
über den Glauben, das Christentum und ähnliches zu reden. Wir
sind die Guten, aber das wollen
wir auch nicht zu laut sagen, weil
das die Anderen eventuell beleidigen könnte. Wir sind sehr bemüht
zu zeigen, dass wir eigentlich die
Guten sind und weiter gar nicht
auffallen wollen. Und wir fallen ja
auch gar nicht besonders auf. Wir
machen überall mit.
Vielleicht scheuen wir auch nur
die klaren Worte. Wir „missbilligen“ bestenfalls, wir sammeln
auch Geld für dies und jenes,
und wir stellen fest, dass in der
Vergangenheit dies und anderes
geschehen ist, das uns, hätten wir
damals gelebt, ganz gewiss falsch
erschienen wäre. Wir verstehen
zu viel und trauen uns nicht, das
Böse böse zu nennen, und wissen
oft nicht, was an Gutem wir haben,
um es weiterzugeben – wir müssen aber das Böse nicht verstehen
und auch die Bösen nicht, selbst
wenn die Welt voll davon wäre.
Beim letzten Abendmahl spricht
Jesus der Überlieferung zufolge
von dem, der ihn verraten wird –
und alle Jünger fragen ihn: „Bin
ich‘s?“
Jeder hätte es sein können –
nach einer kurzen Selbstprüfung.
Niemand sollte sich so sicher
sein, dass er erklärt: „Ich werde
immer der Gute sein, denn ich bin
gut!“ Auch wir sollten dieses „Bin
ich‘s?“ fragen.
März 2016
Die Gemeinde Jesu Christi in
dieser Welt – in Wilmersdorf, in
Berlin, in Deutschland, überall auf
der Erde, lebt von Ostern her. Und
wir feiern es jedes Jahr – nicht,
weil es so herzig ist, wenn die Kinder Eier suchen, sondern weil wir
uns erinnern, woher wir unsere
Kraft haben, was unser Geschäft
in dieser Welt ist – und dass wir
jede Stunde gewärtig sein müssen, darin gefordert zu werden.
Und dass wir die Gemeinde der
gerechtfertigten Sünder sind.
Und woran erkennen wir, dass
wir nicht in die Irre gehen? Im
Matthäusevangelium steht der
Satz: „So alsdann jemand zu euch
wird sagen: Siehe, hier ist Christus!
oder: da! so sollt ihr's nicht glauben. Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen
und große Zeichen und Wunder
tun, dass verführt werden in dem
Irrtum (wo es möglich wäre) auch
die Auserwählten.“ (Mt 24,23-24)
Das ist die Warnung. Wir haben
inzwischen eine ganze Reihe von
„Heilsbringern“ kennengelernt,
vor denen hier gewarnt wird.
Wir leben von Ostern her, wir
kennen das Gute und können
das Böse erkennen. Die christliche Haltung besteht nicht nur
im Handeln, sondern auch im
Nachdenken und überhaupt nicht
zuletzt: auch im Beten! Und damit
ist nicht zuerst das Beten in großen
Räumen gemeint mit Worten, die
eine Konferenz ausgearbeitet hat,
sondern das Beten allein, in der
bekannten stillen Kammer, mit
beschwertem Herzen und unbeschwerter Hoffnung.
Ja, Ostern! Luther predigte einmal: „Wenn du das glaubst, dass
alles Sünde ist, dann glaube auch,
dass dir die Sünde vergeben ist.“
Das muss in die Welt, das muss
verkündigt werden. Das ist Ostern! Und das ist die Osterfreude.
Darauf freuen wir uns, jedes Jahr
neu – und jeder, der einen anderen
tröstet, ist Christi Mund.
Dr. Hartwig Grubel
Foto: https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15439652
21
Alt-Schmargendorf
Gemeindeleben
Musik
Chöre
„Kleine Spatzen“
Kinder von 5 bis 7 Jahren
Mi, 16:00 - 16:45
„Mittlere Spatzen“
Kinder von 7 bis 12 Jahren
Mi, 16:45 - 18:00
„Große Spatzen“
Mädchen ab 12 Jahren
Mi, 18:00 – 19:00
Anmeldung und Leitung für alle
Spatzenchöre: Olga Kisseleva
 0157 74 71 31 43
Kinder und Familien
Kindergottesdienst
mit biblischen Geschichten
So, in der Regel vierzehntägig, 11:30,
in der Dorfkirche mit Pfrn. Basse
Termine: 6. und 27. März (Kinder- und
Familiengottesdienst zu Ostern)
Eltern-Kind-Turnen ab 1 1/2 Jahren
Di, 16:00 - 17:00, erste Gruppe
Di, 17:00 - 18:00, zweite Gruppe
Anmeldung und Leitung:
Familienbildung, Frau Domke
 863 90 99 18
Musikgarten
für Kleinkinder ab 1 Jahr und Eltern
Fr, 10.00 –11.30 Uhr
Anmeldung und Leitung:
Familienbildung
Frau Winkler-Scharf  863 90 99 18
Jugendliche
Konfirmandenunterricht
gemeinsam mit der Lindenkirchengemeinde im Linden-Gemeindehaus
(Johannisberger Str. 15 A)
Pfrn. Basse, Phillip Balt, Team
Mi, 17:30 - 19:00
Alle Veranstaltungen ohne Ortshinweis
finden im Gemeindehaus, Kirchstr.
15/16, statt. Aktuelle Hinweise entnehmen Sie bitte den Schaukästen und: www.
alt-schmargendorf.de
22
Erwachsene
Theologischer Gesprächskreis
über die Bibel und Glaubensfragen
In der Regel jeden ersten Dienstag
im Monat,
19:00, Pfarrhaus, Pfrn. Basse
Termin: 8. März
Philosophischer Gesprächskreis
zu philosophischen und naturwissenschaftlichen Fragen und Themen
In der Regel jeden 3. Dienstag im Monat, 19:00, Gemeindehaus, 2. OG
Herr Lippmann,  883 24 76
Fällt im März aus.
Besuchsdienstkreis
In der Regel jeden letzten Dienstag
im Monat, 17:30, Pfarrhaus
Frau Markmann  824 64 74
Termin: 29. März
Spielekreis für Erwachsene
Jeden dritten Montag im Monat, 15:00
Frau Mennicke  823 73 09
Termin: 21. März
Malgruppe
Do, 9:30
Frau Schwartz  833 51 66
Senioren
Seniorenkreis
Mit einem Thema und Kaffee und
Kuchen
Jeden ersten Montag im Monat, 15:00
Herr Erichsen  89 72 51 82
Frau Mennicke  823 73 09
Termin: 7. März
Seniorensingkreis
Fr, 10:15, Frau Schwartz  833 51 66
Gymnastik für Senioren
Mo, 9:30, Frau Walch  663 96 46
Danzando 60 plus
Tanz, Kondition, Entspannung,
Beweglichkeit
Fr, 12:00 – 13:00
Silvana Belli-Bühler
 28 04 59 37 / 0152 06 78 30 48
Mail: [email protected]
Geburtstagscafé
Für alle Menschen ab 60 Jahren, die
in den Monaten Januar, Februar und
März Geburtstag hatten und haben.
Mo, 11. April, 15:00 - 17:00
Anmeldung erforderlich!
Gemeindebüro  824 44 16
Meditativer Tanz
Fr, 20:00
Frau Olschewski-Boldt  782 34 01
Gymnastik für Frauen
Mi, 19:00
Frau Walch  663 96 46
Tanz, authentischer Ausdruck
und Fantasie
Tanz- und Bewegungsgruppe
Einmal im Monat, So, 18:00
Susanne Lorenz  0176 52 62 78 56
Mail: [email protected]
Termine: 6. und 27. März, 3. April
Zumba
Fitness und Tanzen
Di, 19:30 - 20:30
Infos und Probestunde:
Sabina Melango  0174 683 26 01
Yoga für uns
Mo, 19:00 – 20:00
Frau Voigt  0172 952 32 42
Offene Kirche
Sie sind herzlich eingeladen,
unsere schöne, alte Dorfkirche
zu besichtigen.
Immer samstags von 11:00 bis
13:00 Uhr.
Himmel & Erde
Alt-Schmargendorf
Menschen
in Alt-Schmargendorf
Vollendetes Leben
 www.alt-schmargendorf.de
Ich glaube aber doch, dass
ich sehen werde das Gute
des Herrn im Lande der
Lebendigen. (Psalm 27,13)
Kirchlich bestattet wurden:
Gerhard Friedrich, 83 Jahre
Karl-Peter Suchland, 77 Jahre
Ursula Scholz, 85 Jahre
Dr. Eckhard Kopp, 87 Jahre
Ostern in der
Dorfkirche AltSchmargendorf
24. März - Gründonnerstag
18:00 Abendmahlsgottesdienst
(mit Wein), mit Chorälen aus der
Johannespassion von J. S. Bach,
Kammerchor Peter Schwarz,
Leitung: Viola Escher, Dorfkirche,
Sup. i.R. Barthen
25. März - Karfreitag
10:00 Abendmahlsgottesdienst
(mit Saft), Dorfkirche, Pfrn. Basse
27. März - Ostersonntag
Ab 5:00 brennt das Osterfeuer vor
der Dorfkirche.
6:00 Meditativer Frühgottesdienst
mit Entzündung der neuen Osterkerze und Abendmahl (mit Saft),
Dorfkirche, Pfrn. Basse
10:00 Abendmahlsgottesdienst
(mit Wein), Dorfkirche, Pfr. Dr.
Grubel
11:30 Kinder- und Familiengottesdienst zu Ostern, Dorfkirche,
Pfrn. Basse
28. März - Ostermontag
10:00 Gottesdienst, Dorfkirche,
Pfr. i.R. Henseler
Wir sind für Sie da
Gemeindebüro
Gemeindekirchenrat
Kerstin Zander
Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin
 824 44 16  823 62 77
[email protected]
Bürozeiten:
Mo,9:00 - 11:30
Do, 9:00 - 11:30
Pfrn. Valeska Basse (S)......81 82 69 86
Dr. Hartwig Grubel...........46 60 11 70
Ursula Hastigsputh
Ingrid Mennicke...................823 73 09
Stephan Saathoff................60 53 01 27
Dorothea Schürmann........85 60 36 31
Martin Schulze (V)...............823 78 40
Manfred Vonderstein..........824 53 28
V = Vorsitzender, S = Stellvertretende Vorsitzende
Friedhofsverwaltung
Gemeindebeirat
Claudia Theves
Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin
 01573 202 22 51 (AB)
Fax: 823 62 77
[email protected]
Sprechzeit nach Vereinbarung
Regine Rodenberg (V)
Hildegard Boldt (S)
V = Vorsitzende, S = Stellvertretende Vorsitzende
Pfarrerin
Valeska Basse
Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin
 81 82 69 86
[email protected]
Sprechzeit nach Vereinbarung
Kindergarten
Leiter: Stephan Saathoff
Kirchstr. 15/16, 14199 Berlin
 823 14 10,  82 71 91 00
[email protected]
Informationen und Anmeldungen
gern nach telefonischer Absprache
Förderverein der
Ev. Kita Alt-Schmargendorf e.V.
1. Vorsitzende: Katharina Franke
www.fv-kita-alt-schmargendorf.de
Spendenkonto des Fördervereins:
IBAN: DE94 1007 0024 0626 7587 00
BIC: DEUTDEDBBER
Herzliche Einladung!
Unsere Räume
können Sie
mieten.
Informationen und Reservierungen im
Gemeindebüro unter
Tel. 824 44 16
Kollekten & Spenden
Wir freuen uns, wenn Sie mit einer
Überweisung die Arbeit unserer Gemeinde unterstützen!
Spendenkonto der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf:
IBAN DE78 1001 0010 0475 4041 02
BIC PBNKDEFF
Überweisungen bitte mit Zweckbestimmung: „Alt-Schmargendorf“ und
z. B. „Bauaufgaben“ oder „Gemeindekirchgeld“.
Herzlichen Dank!

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




März 2016

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100 Jahre
Grunewald
Einladung zur Gemeindeversammlung am 6. März
L
iebe Gemeinde, am Sonntag, den
6. März, wollen wir im Anschluss
an den Gottesdienst eine Gemeindeversammlung durchführen, zu der
ich Sie alle herzlich in die Kirche
einladen möchte!
Die letzte Gemeindeversammlung liegt schon
einige Zeit zurück, und
der Gemeindekirchenrat
möchte die Gelegenheit
nutzen, von seiner Arbeit
und neuen Entwicklungen
in der Gemeinde zu berichten und mit Ihnen ins
Gespräch zu kommen.
Zum einen möchten wir
die Pläne für ein gemeinsames Kirchenbüro vorstellen. Seit vielen Jahren
vertiefen wir die Zusammenarbeit
mit unseren vier Nachbargemeinden
im Wilmersdorfer Süden. Wie schon
häufiger berichtet, arbeiten wir seit
einiger Zeit intensiv am Aufbau
einer gemeinsamen Küsterei. Diese Pläne sind nun schon sehr weit
fortgeschritten. Im Sommer dieses
Jahres möchten wir, zunächst mit
den Gemeinden Kreuz und Alt-
Unter der Schale
– Leben!
„Glaube heute“
beschäftigt sich mit
„großen Worten“
Ostersonntag
in der Grunewaldkirche
V
on der heiligen Katharina wird
erzählt, wie sie den Kaiser Maxentius sehr nachdenklich gestimmt
hat, als sie ihm zeigte, wie aus der
scheinbar toten Schale eines Eis ein
Küken schlüpfte. Für sie war das
ein Sinnbild, dass da, wo nach dem
ersten Eindruck der Tod regiert, das
Leben trotzdem nicht abgeschrieben
ist. Ein Sinnbild für das lebenschaffende Eingreifen Gottes, das wir zu
Ostern feiern.
Mit den Kindern aus dem Kindergarten und dem Miniclub sowie mit
festlicher Trompetenmusik feiern wir
am Ostermorgen einen musikalischen
Festgottesdienst für alle Generationen
um 11:30 Uhr in der Grunewaldkirche. Herzliche Einladung!
März 2016
Schmargendorf, später auch mit
der Lindenkirchengemeinde, eine
gemeinsame Küsterei in den Räumen der Kreuzgemeinde einweihen.
Was das konkret für unsere Ge-
D
er Grunewalder Gesprächskreis „Glaube heute“ startet
in eine neue Runde. Einmal im
Monat wollen wir uns treffen und
über „Große Worte“ nachdenken. Große Worte benutzen wir
regelmäßig – aber was bedeuten
s i e e i g e n t l i c h ? Wa s ve r s t e h e n
wir und was verstehen andere
darunter?
Wir starten am 16. März mit den
Worten „Mutter“ und „Vater“ als
Anrede für Gott.
Seien Sie herzlich eingeladen zu
diesem und zu allen anderen Gesprächsabenden am 16. März, 13.
April, 11. Mai und 8. Juni, jeweils
um 20:00 Uhr im Gemeindehaus
der Grunewaldgemeinde!
meindearbeit bedeutet und wo wir
noch interessierte Helfer brauchen
können, möchten wir gerne bei der
Gemeindeversammlung vorstellen.
Der Gemeindekirchenrat hat im
letzten Jahr seinen Fokus in
besonderer Weise auf die Kirche gerichtet. Die Sanierung
der Orgel, die vor einem Jahr
abgeschlossen wurde, war
der Anfang einer Reihe von
Verbesserungsmaßnahmen.
Wie Sie wissen, sammeln wir
Geld für neue Toiletten in der
Kirche und möchten gerne
das Problem kalter Zugluft
bekämpfen. Auch wollen wir
nach etwas über zehn Jahren
die Kirchenfenster wieder
in Angriff nehmen und die
beiden letzten noch ausstehenden
Fenster gegen neue tauschen. Ein
Treffen mit dem Glaskünstler Johannes Schreiter, der die Fenster
im Kirchenschiff gestaltet hat, hat
Anfang Februar stattgefunden. Auch
hier gibt es vieles zu berichten.
Zu guter Letzt werfen schon einige
Ereignisse im Herbst ihre Schatten
voraus:
Am 31. Oktober 2016 beginnt das
Gedenkjahr zum Reformationsjubiläum. 2017 werden wir auf 500 Jahre
Reformation zurückblicken. Viele
Aktivitäten sind dafür geplant, auch
in unserer Gemeinde und Nachbarschaft.
Am Ersten Advent werden dann
schon wieder GKR-Wahlen stattfinden. Die Hälfte unseres Gemeindekirchenrates wird alle 3 Jahre neu
gewählt. Vielleicht haben ja auch
Sie Lust, an der Gestaltung unserer
Gemeinde im Kirchenrat teilzunehmen und sich zur Wahl zu stellen?
Wir freuen uns, Ihnen unsere Arbeit
vorstellen zu können!
Ich wünsche Ihnen bis dahin eine
gute Zeit und hoffe auf zahlreiches
Erscheinen am 6. März,
Ihr Jil Rumpeltes,
Vorsitzender des
Gemeindekirchenrats
25
Grunewald
Gruppen
Konfirmandenzeit
Do, 17:30-19:00
mit Pfr. Michalek und Team
Spielgruppe (< 3 Jahre)
Sandra Lossau  832 22 305
Mi, 10:00 - 11:30
Berliner Kantorei
Mo, 19:00, mit Günter Brick
Seniorenkantorei
Do, 10:15, mit Günter Brick
Gesellige Runde
Mi, 15:00, mit Werner Dziubany
Gemeindehaus, Clubraum
Gesprächskreis Frauen und
Literatur
Mi, 2. März, 15:30
Informationen unter  897 33 33
Gesprächskreis Waldmeister
mit Karola Labowsky  817 58 02
Mo, 7. und 21. März, 15:00
Furtwänglerstr. 5
Gymnastik
mit Karola Labowsky
Mo, 10:30 - 11:30
Yoga
mit Pfr. Dr. Krügerke
Di, 18:30, Großer Saal, 2. OG
Line Dance
Mo, 16:30-18:00, Großer Saal,
Henriette Beckmann
 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20
Seniorentanz 55+
Fr, 10:00-11:30
Großer Saal, 2.OG
Informationen: Uschi Görtz
 803 76 45
Meditation
mit Pfr. Dr. Krügerke
Di, 20:00, Kirche
Teilnahme nach Rücksprache mit
Pfr. Dr. Krügerke
 03322 125 51 66
Jugendgruppen
Do, 17:00-19:00, „Die Exis“
Do, 19:00-21:00, Iglu-Abend
26
Veranstaltungen
Treffpunkt
„Kunst, Kultur, Kirche“
Di, 15:30, Gemeindehaus
1. März
„Wussten Sie schon? - Unbekanntes
über den Grunewald“ bekannt gemacht in Wort und Bild von unserem
Oberförster Elmar Kilz
8. März
„Für Frauen ist das kein Problem“
– Eine musikalische Therapie für
die moderne Frau präsentiert zum
Frauentag mit Witz und Charme
Helga-Maria Fuchs mit ihrer Pianistin
Karin Coper
15. März
„Es war einmal...in Frankreich“ –
Märchenstunde für Erwachsene mit
Diakon Dziubany
22. März
„Socialismo o muerte. Kuba: Sechs
Wochen mit dem Fahrrad durch ein
Land voller Widersprüche“ – Teil 1.
Ein Reisebericht mit Bildern von und
mit Hans Neumann (Teil II: 03. Mai)
29. März
„Die Panne“ – von Friedrich Dürrenmatt: Alfredo Traps als ‚Schuldiger‘
in einem Gerichtsspiel mit vier alten
Herren. Gekürzt gelesen von Frank
Becker und Alexander Dauer
Taizégottesdienst
in der Grunewaldkirche
So, 20. März, 18:00,
mit Pfr. Dr. Krügerke
tolle et lege nimm und lies
Fr, 11. März, 20:00
Kapelle der Grunewaldkirche
Ein Abend voller
Überraschungen
Sarah Riedel und Dirk Bublies
lesen und musizieren.
„Abendsegen“
Andacht in der Kapelle
der Grunewaldkirche
Do, 19:00
3. März
Passionsandacht zu Mt 26,57-68: Jesus vor dem Hohen Rat, Prädikant
Schönfeld, Org. Hetze
10. März
Abendmahlsgottesdienst, Pfrn.
Friedewald, Org. Nebendahl
17. März
Passionsandacht zu Mt 27,15-26: Jesu
Verurteilung, Pfr. Michalek, Org.
Nebendahl
24. März - Gründonnerstag
Gottesdienst mit Tischabendmahl,
Diakon Dziubany, Org. Freiwald
31. März
Gregorianische Komplet, Lektor
Lange, Org. Schirmer
5. Grunewalder
Kinderbasar
nach dem
Kaufhausmodell
Sa, 5. März, 10:00 - 13:00 und
So, 6. März, 11:00 - 13:00,
Gemeindehaus
Kinderkleidung (Gr. 56 bis 176),
Spielzeug, Bücher, Kaffee und
Kuchen und vieles mehr…
Geburtstagskaffee
für Januar- und
Februar-Geborene
Fr, 11. März, 15:30
„Die Frau im Dunkeln“ – Autorinnen und Komponistinnen des
Kabaretts und der Unterhaltung
von 1901 bis 1935. Eine Kulturgeschichte. Es liest Diakon Werner
Dziubany.
Himmel & Erde
Grunewald
Grunewald
AbendmahlsgottesGrunewalder Weihnachtsmarkt
dienste
in den
Rückblick, Dank - und auf
ein Neues
Gemeindedienste
am 1. Advent Seniorenheimen
2009
Gemeindebüro
inige Zeit ist schon vergangen,
Claudia
aber Theves
dies ist die erste Ausgabe
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Himmel und5,Erde
nach
unserem
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Grunewalder
[email protected]
len
Beteiligten, die zum Gelingen des
Mo,Grunewalder
Di, Do, Fr 10:00
- 12:00
31.
WeihnachtsmarkDi, beigetragen
Do 16:00 - 18:00
tes
haben, noch einmal
ein
riesiges
Dankeschön!
Pfarrer
Jochen
MichalekViele haben
geschleppt,
geschraubt,
gekocht, ge 89 73 33 44
standen,
gefroren,
gebacken,
Sprechstunde: Di 17:00 - 18:00 abgewaschen
... Doch die gute Stimmung
[email protected]
und die vielen Besucher gaben allen
Vikarin Stefanie Rabe
Mitwirkenden das gute Gefühl eines
 60 03 14 22
gelungenen Festes.
Sprechstunde: nach Vereinbarung
Kaum zu glauben, was alles im
[email protected]
Vorfeld des Weihnachtsmarktes orDiakon Werner
Dziubany werden
ganisiert
und besprochen

89
73
33
40
muss. Und am Samstag vor dem ersDi 18:00
- 19:00,
Do Verkehrsschilder
11:00 - 12:00
ten
Advent
werden
[email protected]
geschleppt, Buden zusammengeKirchenmusiker
Brick
schraubt,
Kabel KMD
verlegtGünter
und natür 89Würstchen,
73 33 50
lich
Wein und vieles
[email protected]
mehr
eingekauft. Der Adventssonntag
mit
Auf- und Abbau ist für alle
Kindergarten
Beteiligten
dann der
schönste, aber
Leiter: Wolfgang
Hampel
auch
der
längste
Tag.
Beim Abbau
Koenigsallee 10a
sind
es
nur
noch
wenige,
 892 81 02  89 54 03 31das sollte
verbessert
werden.
[email protected]
Der
Erlös,
der für
Gemeinde
Sprechstunde:
Di die
10:00
- 12:00 bestimmt
ist,
beträgt
über
5.000
Do 16:00 - 18:00Euro.
Die
größten
Summen
wurde vom
Bitte telefonisch voranmelden.
Glühweinstand
und
vom
Grill einMini-Club/Vormittags-Kindergarten
genommen.
Die
Tombola
Leiterin: Anja Christmann hat 958
Euro,
das Café 615
Furtwänglerstr.
5 Euro, der Bücherstand
475
Euro
und
der8:00
weihnachtli 89 73 33 43 Mo-Fr
- 13:00
cher
Trödel
immerhin
399
Euro Erlös
[email protected]
gebracht. Allen Spendern danken wir
Jungeherzlich.
Gemeinde
ganz
Jeremy
Lang  möchten
0172 440 26
Ganz herzlich
wir19uns für
[email protected]
die großzügige Unterstützung vie-
 www.grunewaldgemeinde.de
E
ler Firmen und Einrichtungen bedan2. März
ken, von denen an dieser Stelle leider
11:00
Wilmersdorfer
Seniorenstiftung,
nur
wenige
–stellvertretend
für alle
Koenigsallee
anderen!
- benannt15,
werden können:
Diakon
Dziubany
Fa. Bleck
& Söhne
Hoch- und Tiefbau
GmbH & Co. KG, Mediabureau Di
4. März
Stefano,
Ristorante La Cascina,
Elisabeth-Seidel-Haus,
Alba, Bünger
10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung,
u.v.a.m….
Wernerstr.11,
AuchDiakon
die vielen
Kuchenspenden
Dziubany
und Sachspenden ermöglichten erst
15:30
Elsbeth-Seidel-Stiftung,
das
Café
und die Tombola. An alle
Bismarckallee
35,
Bekannten
und Unbekannten
auch
DziubanyDankeschön!
hierfürDiakon
ein herzliches
Trotz allem: Wir benötigen für den
18. März
nächsten
Weihnachtsmarkt dringend
zusätzliche
Hilfe!
Wenn auch
10:30 Seniorenzentrum
Herthasee,
Sie fürDelbrückstr.
den nächsten
Weihnachts4a,
markt eine
vielfältigen Aufgaben
Pfrn.der
Lippold
unterstützen wollen, melden Sie sich
16:00bei
Karl-Steeb-Heim,
bitte
Heide Wecke per E-Mail:
Hagenstr. 39-47,
[email protected]
Lippold
oder imPfrn.
Gemeindebüro.
Die Planungen für den nächsten Weihnachtsmarkt beginnen schon wieder in Kürze.
Heike Kröger
Gesprächsreihe
„Glaube heute“
befasst sich mit
„großen Worten“
mit Pfr. Jochen Michalek und
Vikarin Stefanie Rabe
Thema: „Mutter“ und „Vater“
als Anrede für Gott
Mi, 16. März, 19:30
Gemeindehaus
Liebe GemeindeAnsprechpartner
interessierte!
er Gemeindekirchenrat hat in
Gemeindekirchenrat
seiner Dezembersitzung entEva Brick................................825 75 30
schieden, Ihnen, liebe GemeindeSarah Bühler.................0178 479 97 48
glieder und unseren Gästen drei sehr
Dr. Winfried Haumesser
unterschiedliche
Kandidaten bzw.
.....................................01522
954
58 09
Kandidatin
für das Pfarramt
vorzuHeiner
Klös..................0175
263
01im
03
stellen. Sie werden dies getrennt
Anna Lancelle..............0179
17 71
Gottesdienst
und in einer290
Konfirmandenstunde
sowie gemeinsam
in
Gabriele Meloch...................825
47 98
der
Gemeindeversammlung
Jochen
Michalek (S)............897am
33315.
44
März
tun. Bereitwillig
werden
Jil Rumpeltes
(V)...............21
01 44die
05
Bewerber und die Bewerberin alle
Christa Schliski............0162 134 03 54
Fragen beantworten, über ihre bisDr. Nicolas Schönfeld (B)....826 61 90
herigen Tätigkeiten berichten und
Dr. Johannes
vielleicht
auch einiges Persönliches
von Waldthausen........0170
585 22 72
preis
geben.
Jana
Werg.....................0170
243 68Sie
88
Die Termine dafür entnehmen
bitte
der folgenden
Seite. DieVorsitzender
Namen
V = Vorsitzender,
S = Stellvertretender
E = Ersatzälteste,
B =diesem
Beiratsvorsitzender
dürfen
wir auf
Weg nicht mitteilen, sind aber gern bereit, bei Nachfragen nähere Auskünfte zu geben.
In unserer GKR Sitzung am 31.
März werden wir dann entscheiden,
Neues
Leben –die
Taufen:
wer
zukünftig
Gemeinde theoloVivien
von
Aswegen
gisch begleiten wird.
Fenja
Beetzt freuen wir uns, Sie zu
Bis dahin
Angeboten
begrüßen
können, die
Vollendetes
Leben – zu
Bestattungen:
wir
ins Leben
geMargarete Neuber.
..............
100 Jahre
rufen haben
bzw.
Elisabeth Kaufmann.............
99 Jahre
rufen werden.
Hans-Joachim Dichter..........
80 Jahre
Herzlichst,
Hanny Hoffmann..................
89 Jahre
Ihre Petra Kiefer
D
Menschen in der
Grunewaldgemeinde
So, 3. April, 17:00
Gemeindehaus
Vernissage zur Ausstellung
„Willkommen“
Bilder von Joachim Kögel
Die Ausstellung können Sie danach bis zum 3. Juni zu den Öffnungszeiten des Gemeindebüros
oder nach telefon. Vereinbarung
on beginnt am Aschermittwoch und
im Gemeindehaus besichtigen.
kommt dann jeden Donnerstag um
19 Uhr. Gestaltet wird der „AbendAusstellung
segen“ von Menschen aus allen Gruppen unserer Gemeinde und auch aus
dem Kirchenkreis,
gemeinsam
vorbeder Lichtenrader
Gruppe
reitet von „Freies
Haupt- Malen“
und Ehrenamtlichen, und er lädt alle zur Teilnahme
Noch
bis 13. März
und
Mitgestaltung
ein.zu den Öffnungszeiten desNicolas
Gemeindebüros
Schönfeld
oder nach telefon. Vereinbarung
Fördermöglichkeiten
für –unsere
Gemeinde
Der „Abendsegen“
Innehalten
mitten in unserem Alltag
Spenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an:
lauben und Leben gehören zu- fen wir es, mitten in der Hektik dichEv. Grunewaldgemeinde,
IBANter
DE28
1001innezuhalten,
0010 0379 4041
sammen.
Aber wie oft erleben
Termine
uns02
zu beBIC: PBNKDEFF,
wir den Abstand zwischen
der Fei- Postbank
sinnen undBerlin
einen Moment der Stille
Einige
Arbeitsbereiche
können GottesSie außerdem über
folgende Fördervereine
unterstützen:
erlichkeit
eines
sonntäglichen
zu erleben?
Dafür ist
der „Abenddienstes
oder
der
stillen
Andacht
segen“
ein
neues
Angebot,
das
aus
Förderverein Kindertagesstätte Grunewald Gemein- Förderverein für die Grunewaldgemeinde
e. V.
de e. V.Bibellesen und dem Leben im
Susanne
Drollunserer
(Vorsitzende)
 892 87 48 kommt:
beim
der Mitte
Gemeinde
Sabine Utchil (1. Vorsitzende)
IBAN: DE78 1001 0010 0086 0331 04
Alltag,
im Beruf, in der Familie auf BIC:
Andachten
und
Gottesdienste
in der
IBAN: DE51100900007126499005
PBNKDEFF,
Postbank
Berlin
BIC: anderen
BEVODEBB Seite? Die Passionszeit
der
Woche,
in
denen
es
Raum
für
Stille,
Freundeskreis Musik der Ev. GrunewaldgemeinFörderverein
Junge
Gemeinde
e. V.
e. V. Lieder, Betrachtung, Begeggibt
jedes Jahr
neu
Anlass
zum Nach- de
Texte,
Johanna Jesse  0176 10 24 13 02
Annette Farrenkopf (Vorsitzende)  0179 210 04 20
denken,
wohin
in unserem IBAN:
nungDE11
und1001
Gebete
gibt
– und
einen SeIBAN: DE32
5206 0410wir
0003uns
9070 74
0010 0163
1041
08
BIC: GENODEF1EK1,
Bank schafBIC:
Postbank Berlin in der PassiLeben
orientierenEvangelische
wollen. Wie
gen.PBNKDEFF,
Der „Abendsegen“
G
Februar
2009
März 2016
„Pinsel und Spachtel“
21
27
Kreuzkirche
Saskia Péau: Unsere neue Pfarrerin im Entsendungsdienst
L
hat mich sehr angesprochen.
Zu meiner Person: An dem Nachnamen Péau können Sie meine hugenottischen Wurzeln erkennen. Ich
wurde 1980 in Berlin-Charlottenburg
geboren, absolvierte mein Abitur am
Goethe-Gymnasium Berlin-Wilmersdorf. Gerne habe ich in der Trinitatis-Gemeinde Kindergottesdienste
geleitet und in der Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche Jugend- und Konfirmandengruppen sowie Andachten
mitgestaltet. Aufgrund gewisser Umstände habe ich mich dann zeitweise
von der Kirche distanziert, daher in
Kiel mein Lehramtsstudium aufgenommen und 2005 in Berlin beendet,
obwohl ich eigentlich schon als Konfirmandin vom Pfarrberuf begeistert
gewesen war. Mein Referendariat
absolvierte ich an einer Neuköllner
Gesamtschule. Mit meinen Schülern
hatte ich besondere Freude an Theater- und Videoprojekten. Sechs Jahre
habe ich dann in
Primar- und Sekundarschule neben Deutsch, Ev.
Religionslehre,
Sport, Schwimmen, Naturwissenschaft und Berufsorientierung
Marko G. Bohlmann
auch die Fächer
Deutsch-Musisch
- Steuerberater (Theater), Musik
- staatl. gepr. Betriebswirt und Kunst unterrichtet und parLassenstr. 17
14193 Berlin (Grunewald)
allel dazu mein
TheologiestudiTel.: 030 / 853 50 41
Fax.: 030 / 853 63 35
um für das Pfarramt absolviert.
[email protected]
Glaubenskurse
habe ich sowohl
Steuerberatung
in Gemeindezuund betriebswirtschaftliche Betreuung
sammenhängen
in Ihrer Nähe!
als auch während
meiner sechsjähWir sind der fachlich kompetente Ansprechpartner für:
rigen ehrenamtlichen Tätigkeit
Rentner, Arbeitnehmer, Vermieter sowie
in der GefängnisFreiberufler und Gewerbetreibende
seelsorge mehr(Personen- und Kapitalgesellschaften)
fach begleitet und
geleitet.
iebe Gemeinde
der Ev. Kreuzkirche BerlinSchmargendorf! Seit
dem 1. Januar
2016 bin ich
Pfarrerin im
Entsendungsdienst unserer
Landeskirche. Als Pfarrrerin bin
ich zu 100% im Diakonischen Werk
der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg
schlesische Oberlausitz tätig. Des
Weiteren darf ich bei Ihnen meinen
Predigtauftrag erfülllen. Während
meines Vikariats, das ich teils beim
Bevollmächtigten des Rates der EKD
bei der BRD und der EU sowie in der
Friedensgemeinde absolviert habe,
bin ich auf Ihre Gemeinde aufmerksam geworden. Vor allem das musikalische sowie soziale Engagement
MGBS
STEUERBERATUNG
28
Ich freue mich darauf, Sie persönlich kennenzulernen, mit Ihnen
zusammen Gottesdienst zu feiern
und einen Trost zu erleben, der keine
billige Vertröstung ist, sondern so wie
es die Jahreslosung für 2016 verheißt,
den Trost Gottes zu erfahren, der
alle menschliche Tröstung übersteigt
und der Sehnsucht unseres Herzen
begegnet. „Gott spricht: Ich will
euch trösten, wie einen seine Mutter
tröstet. “
Saskia Péau
Tobias Brommann:
Unser neuer
Chorleiter bis zur
Neubesetzung
C
hormusik
prägt mein
Leben. Ich sang
als Kind mit
meinen Eltern,
im Kinderchor,
habe im Sopran
große Oratorien gesungen
(und später
als Tenor) und
bereits als Jugendlicher einen Chor zusammengesucht. Und dann konsequenterweise
Kirchenmusik studiert. Mich reizt
die Arbeit mit Menschen, die Arbeit
an der Musik. An meiner jetzigen
Stelle darf ich mich meiner Leidenschaft überwiegend widmen, was ein
großes Glück für mich ist! Der Hilferuf nach einer Überbrückung ereilte
mich im letzten Jahr. Ich springe
gerne ein, um die Chorarbeit zu fördern und dem Chor eine möglichst
gute Perspektive zu ermöglichen. Ich
wünsche dem Chor auf der Suche
nach einer Nachfolge in der Chorleitung eine gute Hand!
Tobias Brommann,
Domkantor
Himmel & Erde
Kreuzkirchengemeinde
Kreuzkirche
Aktivprogramm
Aktivprogramm
sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt
als
der bekannteste
deutsche„Krug
Bildtrinken
im traditionsreichen
schneider
der
Nachkriegszeit.
zum
grünen
Kranze“,
idyllisch
an
der
Unsere heutige
Fahrt und
geht moderin den
Historische
Schulstadt
Diese
Schau aus.
fokussiert das Werk
Saale
gelegen,
Fläming,
wo sich der Ort
Wiesenburg
ner Bildungskosmos
– Die
Francke- des
Künstlers
zwischen
den Polen
Abfahrt:
8:15 Uhr,
Kreuzkirche
um
ein
Schloss
gruppiert.
schen Stiftungen zu HalleVom Dorf der
künstlerischen
Subversion
Kosten:
42
Euro
(bitte
melden
Sie und
sich
aus
hatDienstag,
das Gebäude
denMärz,
Charakter
Am
den 15.
wol- der
Feier
der
Natur.
Blätter,
mit
debei
Pfr.
Dr.
Groß,
wenn
Sie
den
Betrag
einer
Burg,
zur Parkseite
hin offenlen wir
die berühmte
Schulstadt
des nen
Grieshaber
aufkönnen)
das politische
zurzeit
nicht
zahlen
bart
sich die
stolze
Schlossfassade.
Theologen
und
Pädagogen
August Zeitgeschehen
und
ökologische
Anmeldung bitte
imdie
Gemeindebüro
1161
erstmals
erwähnt,
haben sich
Hermann Francke (1663-1727)
in Fragestellung reagiert, begegnen zeitPfr. Dr. Groß/Antje v. Streit
Teile
des mächtigen
Halledes
an Torhauses,
der Saale entdecken.
Das losen Naturschilderungen
und myBergfrieds
und
der
Ringmauer
aus
weltweit einmalige Ensemble mit thologischen Szenerien.
Mittwoch, 23. März
dem
13. Jh. erhalten,
ansonsten
Historischem
Waisenhaus
und wurdem
Kosten: 4 Euro, erm. 3 Euro
de
aus
der
alten,
ausgebrannten
Burg
in Berlin
der Ausgrößten Fachwerkwohnhaus der Holbein
Treffpunkt:
10:00,- Besuch
M29 Endhalteim
16.Jh.
einauch
Renaissanceschloss,
in stellung im Bodemuseum
Welt,
aber
die historischen
stelle Roseneck
dem
sich heute
Die Schutzmantelmadonna des JaSammlungen
sindPrivatwohnungen
bis heute erhalten
und
Arbeitsstätten befinden. Im 48 kob
Meyer zum18.
Hasen
von Hans Holgeblieben.
Mittwoch,
Februar
mVormittags
hohen Bergfried,
derwir
einen
schö- bein dem Jüngeren (1497/98–1543)
besuchen
bei einem
„Märchen aus aller Welt“ - ein
nen
Blick aufdurch
die Landschaft
eröffnet,
steht im Mittelpunkt der Ausstellung
Rundgang
das historische
Nachmittag
mit Märchen, Musik,
sind
die Touristeninformation
und von den großen
Porträtmalern der
Stiftungsensemble
neben der beeinKaffee
und
Gesprächen
die
Heimatstube
mit kleinem
druckenden
Bibliothek
vonMuse1728, Renaissance im Bodemuseum. In
Treffpunkt: 15:00 in den Gemeindeum
Perle ist der
Gegenüberstellung mit andederenuntergekommen.
originale RegaleEine
wie Kulissen
räumen , Hohenzollerndamm 130a
der
im 19.Theater
Jh. entstandene
Schlossin einem
angeordnet
sind, ren Werken Hans Holbeins, seines
park
mit barocke
Terrassenbeeten,
Teichen
und seines
auch die
Kunst- und
Natu- gleichnamigen
Dienstag, 24.Vaters
Februar
und
mehr
als
50
verschiedenen
ralienkammer, die sich im ehema- Bruders Ambrosius sowie anhand
20 Jahre nach
demder
Mauerfall
Baumarten.
Weiter
hinten
steht eine bedeutender
Werke
Skulpturbesuund
ligen Schlafsaal
des
Waisenhauses
chen
wir
das
DDR-Museum
an der
hübsche
Feldsteinkirche
aus
dem
befindet. Sie gehört zu den ältesten Teppichkunst ergeben sich Einblicke
in Mitte.
13.Jh.
mit bemalter
flacher
Holzdecke. Spreepromenade
in die Entstehungsbedingungen
und
bürgerlichen
Museen
in Deutschland
Wir
finden
Alltagskultur
eines
In
der
Schlossschänke
„Zur
Remise“
und ist die einzige vollständig erhal- in das künstlerische Umfeld dieses
vergangenen Staates zum Anfassen,
erwartet
uns ein kalt-warmes
tene Kuriositätenkammer
Europas. Hauptwerks der deutschen Malerei.
Fotografien, Zeitzeugenberichte, ObSchlachtebuffet
nach
„Flämischer
Die reich verzierten Sammlungs- Während einer Führung werden uns
jekte, Dokumente und interaktive
Art“.
Zwischen
Mittag
und
Kaffee
schränke bergen über 3000 Objekte die Werke, welche maßgeblich die
Stationen zur Arbeit und Freizeit,
besteht
die
Möglichkeit
zu
einem
aus allen Wissensgebieten der Natur Kunst des Porträts im 16. Jahrhundert
Bildung, Politik und Mobilität.
Spaziergang
und
zum
Besuch
der
und Kunst. Vom Altan des Waisen- prägten, erläutert. Im Anschluss tauKosten: 5,50 Euro, erm. 3,50 Euro
nahen
Kirche.
hauses eröffnet sich uns nicht nur ein schen wir uns im Museumscafé über
Treffpunkt: 10:00, Bus 249 ElsterKosten:
35
Euro
imposanter Blick über die Francke- das Gesehene aus.
platz
Abfahrt:
10:30,
Kreuzkirche
schen Stiftungen, sondern auch ein Treffpunkt: S Bf Hohenzollerndamm,
Abfahrt 10:26 / Bodemuseum 11:00
großartiges Stadtpanorama.
Dienstag,
10. Februar
Alle, die noch Lust und Zeit haben,
Nachdem wir einen anschaulichen Uhr, Führung: 11:15 Uhr
ein
weiteres, sehr interessantes MuWir besuchen
das Kunstforum
Einblick
in die Lebenswelt
einer der
der Kosten: 6 Euro Führung plus 12 Euro
seum
zu besuchen, können noch mitBerliner
Volksbank.
Dort werden wir
bedeutendsten
protestantischen
Bil- Eintritt
gehen
zum Pariser Platz.
Dort
die
Ausstellungdes
„HAP
Grieshaber
Antje
v. befinStreit
dungsanstalten
18. Jahrhunderts
det
sich
das
Museum
„The
100
- Zeitgeschehen
beerhalten
haben, bietetund
der Natur“
Besuch des
suchen.
HAPSpeisesaals
Grieshaber,
der
in die- Kennedys“, in dem sich eine Sammhistorischen
die
Möglichlung von Fotografien,
keit eines Mittagessens mitten im
offiziellen Dokumenlebendigen
Francke- (3 J/10 MO)
FAMILIE Bildungskosmos
MIT ZWEI KINDERN
ten und privaten Pasche
Stiftungen,
denn er wird heute
SUCHT
KINDERBETREUER/IN.
pieren
von
der
vom
Studentenwerk
derKindergarten
Universität abholen;
Aufgaben:
Kinder vom
Jahrhundertwende
als
Mensa betrieben.
anschließend
snacks zubereiten, spielen, basteln,
bis in die 1960er Jahre
Im Anschluss freut sich Stiftungssonstige Aktivitäten (zuhause und im Freien).
befindet.
pfarrer Eckart Warner, uns kennenAnforderungen:
regelmäßig
an
2
festen
Kosten: 7 Euro, erm.
zulernen und mit uns zur aktuellen
3,50 Euro
Werktagen/Woche
von
15-19h
Arbeit der Franckeschen Stiftungen
Sprachkenntnisse:
Deutsch
und
mglst.
Englisch
ins Gespräch zu kommen. Der Tag
Kontakt
– 23003491
klingt
mitunter:
einem030
gemütlichen
Kaffee-
Dienstag, 3. Februar
Dienstag,
März
„Start
in die15.
neue
Saison“
Februar
2009
März 2016
„Musik zum Abend“
So, 13.
März,
17:00
Dienstag,
10.
März
E
s spielt
Matthias
Suschke. Erführt
lebt
Unser
heutiger
Tagesausflug
und
arbeitet
als
freiberuflicher
uns nach Halle an der Saale.
Pianist,
Organist, Pädagoge
Die Entdeckungsreise
durchund
die
Komponist/Orchestrator
in Berlin.
1200-jährige „Kulturhauptstadt
Die
Abendmusiken sollen
Sachsen-Anhalts“
führt auch
u.a.durch
über
andere
Instrumentalisten
den Hallmarkt als eine der ergänzt
Quellen
werden,
aber die Schuke-Orgel
der Stadtgeschichte.
Wo einst der
die
Kreuzkirche
sowie
der
BechsteinSalzwirker das „weiße Gold“
herFlügel
werden
immersich
im Mittelpunkt
stellten,
befindet
heute der
stehen.
Göbelbrunnen mit Zeitzeugen der
halleschen Geschichte. Der Markt mit
seinen 5 Türmen als Wahrzeichen
der Stadt beherbergt u.a. die Marktkirche „Unser lieben Frauen“, einst
auch Wirkstätte Martin Luthers und
Georg Friedrich Händels. Am Markt
steht sein Denkmal und in der
Marienkirche sehen Sie die „Königin
der Instrumente“, auf der er einst das
Orgelspiel erlernte. In der MarktkircheSa,ist12.
die
originale
März,
11:00 Totenmaske
– 14:00
Luthers zu sehen. Der Rundgang
im Gemeindesaal
der Kreuzkirführt
weiter zum „Alten
Markt“ mit
che,
Hohenzollerndamm
130,
dem Eselsbrunnen, vorbei am Beatles
Eingang
Forckenbeckstraße
Museum hin zur spätgotischen
Moritzkirche.
Es
Kinderbekleidung,
Derwerden
berühmteste
deutschSpielzeug,
Bücher
und Trödel
amerikanische Bauhausmeister
angeboten.
Lyonel
Feininger hat zwischen 1929
Für1931
das leibliche
Wohl
ist gesorgt.
und
elf große
Halle-Gemälde
Standgebühren:
6
Euro
ein
und 29 Grafiken geschaffen.und
Er zeigte
selbstgebackener
Kuchen
oder
sie mit seinen Blicken auf die
10 Euro
Marienkirche,
den Dom, den Roten
Tische
sind
selbstin
mitzubringen.
Turm,
mit
Blicken
die alte Stadtlandschaft.
Anmeldung:
Nach der Stadtführung essen wir
[email protected]
zu Mittag. Am Nachmittag besuchen
wir das Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle. Dort wird seit Mai
2008 die „Himmelsscheibe von
Nebra“ gezeigt. Die Himmelsscheibe
ist eine Bronzeplatte aus der Bronzezeit mit Applikationen aus Gold,
die offenbar astronomische Phänomene und Symbole religiöser
Themenkreise darstellt. Sie gilt als
die weltweit älteste konkrete
Himmelsdarstellung und als einer
der wichtigsten archäologischen
Funde aus dieser Epoche.
Kosten: 45 Euro
Abfahrt: 8:30, Kreuzkirche
Trödel für
Spielzeug und
Kinderbekleidung
25
29
Kreuzkirche
Gemeindeveranstaltungen
Erwachsene und Senioren
Geburtstagskaffee
So, 13. März, nach dem Gottesdienst
um 15:00
Alle Geburtstagskinder aus dem Monat
Februar sind eingeladen zu einer fröhlichen Runde bei Kaffee und Kuchen
im Blauen Salon des Gemeindehauses.
Um Anmeldung über die Küsterei wird
gebeten. Pfr. Dr. Groß
Seniorenfrühstück
Mi, 9. März, 9:30, Herr Hennekes
im Blauen Salon des Pfarrhauses,
Hohenzollerndamm 130a
Seniorenkreis
Mi, 2. und 16. März, 15:00
Gruppe 60+/- (nur für Frauen)
Mi, 2., 16. und 30. März, 10:00
Karin Regierer
Gymnastik für Senioren
Do, 10:00, Gemeindesaal, mit Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler
Anmeldung über Familienbildung
 863 90 99 18
Frauengymnastik
Di, 17:45 - 18:45 (nur nach
Rücksprache mit Frau Schiller)
 825 95 37
Freies Tanzen
Jeden 2. Sonntag im Monat
15:30 – 18:00
Herzliche Einladung zu Rumba,
Tango, ChaChaCha, Walzer u.a.
Frau Dierke  825 61 11
Yoga
Di, 19:00 - 20:15, im Turm 3. Etage
Jana Voigt  0172 952 32 42
Frauengymnastik der
Familienbildung
Mi 9:30 - 10:30
10:30 - 11:30
Do 19:00 - 20:00
20:00 - 21:00
Gemeindesaal, mit Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler,
Anmeldung über Familienbildung
 863 90 99 18
Tischtennis
Mo, 19:00 - 22:00
Matthias Heberling
E-Mail: [email protected]
Kindergruppen
Spiel- und Kontaktgruppe
Für Eltern mit Kindern ab 8 Wochen
Mo, Do 9:30 - 11:30,
Turm, 3. Stock
Anmeldung:  0157 51 70 10 15
Jugendgruppen
Konfirmandenunterricht
Di, 14-tägig, 17:00
Do, 14-tägig, 17:00
Café Tower
Nach Verabredung
Volleyballmannschaft „Kreuzfeuer“
Mi, 18:00, Ev. Gymnasium zum
Grauen Kloster (Neue Halle),
Salzbrunner Str. 41, Tim Weiske
110 Jahre
Bestattungen Schuster
Berlin - Wilmersdorf
Berliner Str. 22, 10715 Berlin


030 / 8200 92 - 0
030 / 8200 92 22
www.bestattungen-schuster.de
Erdbestattungen
Feuerbestattungen
Überführungen
Naturbestattungen
Baumbestattungen
Seebestattungen
Bestattungsvorsorge
Bestattungsvorsorge
Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb
Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb
30
Musik
Blauer Salon
Freitag, 18. März, 17:00
im Saal der Kreuzkirche, Eingang
Forckenbeckstraße
In diesem Monat tauchen wir ein
in die Welt des Musicals. „Porgy
and Bess“ wird unser Thema sein.
Dieser Nachmittag wird von dem
Kalliope-Team gestaltet werden, das
uns schon bekannt ist von anspruchsvollen Veranstaltungen in unserer
Gemeinde.
„SUMMERTIME - Die Story von
Porgy and Bess“ ist eine szenische
Lesung mit Lusako Karonga als Porgy, Valeska Hegewald als Bess, Erik
Hoeppe am Klavier und Gisela M.
Gulu mit Moderation.
In der Pause halten wir für Sie Wein,
Wasser und Brezeln bereit, und bei
netten Gesprächen wird es sicher ein
vergnügter Nachmittag werden.
Karin Regierer
Rainer Hennekes
Chor
Mi, 19:30, Gemeindesaal
Tobias Brommann
Informationen unter  897 73 40
Kammermusikabend
H
Fr, 4. März, 19:00
erzliche Einladung zum Kammermusikabend Anfang März.
Der Abend beginnt um 19:00 Uhr mit
dem meditativen Gottesdienst „Licht
und Klang“, das Kammerkonzert
beginnt dann um 20:00 Uhr. Anschließend gibt es bei Wein, Wasser und
Brezeln Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein.
Das Thema des Kammerkonzertes
lautet: „Dampfnudel & Rahmstrudel“. Mit Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809- 1847): Konzertstücke op 113 & 114 für Klarinette,
Bassetthorn und Klavier.
Mit Verena Metzger (Klavier) und
Luise Sachse (Klarinette).
Wir freuen uns auf diesen Abend.
Joshua Löhrer und Andreas Groß
Himmel & Erde
Kreuzkirchengemeinde
Kreuzkirche
Menschen in der
Kreuzgemeinde
 www.kreuzkirche-berlin.de
Dienstag, 3. Februar
Kirchliche
„Start
in die neueBestattungen
Saison“
Unsere Jacob........................
heutige Fahrt geht96
inJahre
den
Liselotte
Fläming, wo sich der Ort Wiesenburg
Manfred Bretag...................... 84 Jahre
um ein Schloss gruppiert. Vom Dorf
aus hat das Gebäude den Charakter
einer Burg, zur Parkseite hin offenbart sich die stolze Schlossfassade.
1161 erstmals erwähnt, haben sich
Teile des Torhauses, des mächtigen
Bergfrieds und der Ringmauer aus
dem 13. Jh. erhalten, ansonsten wurde ausmder
alten, ausgebrannten
Burg
Gründonnerstag
um 18:00
im 16.Jh.
ein
Renaissanceschloss,
in
Uhr feiern wir Tischabendmahl
dem
sich
heute
Privatwohnungen
und am Karfreitag um 15:00 Uhr zur
und
Arbeitsstätten
befinden. In
Im der
48
Todesstunde
Gottesdienst.
m
hohen
Bergfried,
der
einen
schöOsternacht um 23:00 Uhr werden
nen
Blick
aufSaxophonklänge
die Landschaft eröffnet,
Orgelund
zu hösind
die
Touristeninformation
und
ren sein. Am Ostersonntag um 14:00
die
Heimatstube
mit
kleinem
MuseUhr feiern wir Familiengottesdienst,
um
EineesPerle
ist
und untergekommen.
anschließend gibt
Kaffee
der
im
19.
Jh.
entstandene
Schlossund Kuchen und Ostereier. Am Ospark
mit Terrassenbeeten,
Teichen
termontag
um 17:00 Uhr feiern
wir
und
mehr
als
50
verschiedenen
einen Abendgottesdienst mit Orgel
Baumarten.
Weiter hinten steht eine
und Trompete.
hübsche Feldsteinkirche aus dem
Pfr.flacher
Dr. Andreas
Groß
13.Jh. mit bemalter
Holzdecke.
In der Schlossschänke „Zur Remise“
erwartet uns ein kalt-warmes
Schlachtebuffet nach „Flämischer
Art“. Zwischen Mittag und Kaffee
besteht
dieMärz
Möglichkeit
zu nächste
einem
m 13.
findet der
Spaziergang
und zum Besuch
Kindergottesdienst
statt. der
Für
nahen
Kirche.
das Kindergottesdienst-Team
suchen
Kosten:
35 Euro
wir
noch Verstärkung.
Wer Zeit und
Abfahrt: hat
10:30,
Kreuzkirche melde
Interesse
mitzuwirken,
sich bitte bei Pfr. Andreas Groß unter
Dienstag,
82 79 22 79.10. Februar
Wir besuchen das Kunstforum der
Berliner Volksbank. Dort werden wir
die Ausstellung „HAP Grieshaber
100 - Zeitgeschehen und Natur“ besuchen. HAP Grieshaber, der in die-
A
Ostern in der
Kreuzkirche
Kindergottesdienste
A
AktivprogrammKontakte
sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt
als
der bekannteste
deutsche BildKüsterei
– Gemeindebüro
schneider
der
Nachkriegszeit.
Antje von Streit
Diese Schau fokussiert
Hohenzollerndamm
130 das Werk
des
Künstlers
zwischen
den Polen
14199 Berlin
der
künstlerischen
Subversion
und
 897 73 40  89 77 34 14
der
Feier
der
Natur.
Blätter,
mit
[email protected]
nen
Grieshaber
auf
das
politische
 www.kreuzkirche-berlin.de
Zeitgeschehen
ökologische
Di 10:00 - 12:00und
und die
16:00
- 18:00
Fragestellung
reagiert,
begegnen
zeitDo 10:00 -12:00
losen Naturschilderungen und mythologischen
Szenerien.
Pfarrer
Kosten:
4
Euro,
erm.
3 Euro
Pfarrer Dr. Andreas
Groß
Treffpunkt:
10:00,
M29
 82 79 22 79 oder 89 77 Endhalte34 18
stelle Roseneck
[email protected]
Sprechstunden nach Vereinbarung
Mittwoch, 18. Februar
Gemeindekirchenrat
„Märchen aus aller Welt“ - ein
Nachmittag
mit Märchen, Musik,
Dr. Ulrich Bente
Kaffee
und
Gesprächen
Almuth Beyer (V).................................
Treffpunkt: 15:00 in den [email protected]
räumen
, Hohenzollerndamm
130a
Prof.
Dr. Peter
Brandt..........................
....................................0176 50 86 22 23
Dienstag,
24. Februar
Elke
Bröcker-Claßen............825
47 84
Katrin
Eis...............................825
93 73
20 Jahre
nach dem Mauerfall besuPfr. Dr.
Groß (S).82 79an22der
79
chen
wirAndreas
das DDR-Museum
Ralf Hannemann in Mitte.
Spreepromenade
Henner
Kollenberg
Wir finden
Alltagskultur eines
Andreas Ritter.
......................826
31 88
vergangenen
Staates
zum Anfassen,
Dr. Ursula von
Schenck....89 73 06Ob93
Fotografien,
Zeitzeugenberichte,
Andreas
Schroeteler.
............................
jekte,
Dokumente
und
interaktive
[email protected]
Stationen
zur Arbeit und Freizeit,
Felix vonPolitik
Treuenfels...0172
457 33 91
Bildung,
und Mobilität.
V = Vorsitzender,
= Stellvertretender
Vorsitzender
Kosten:
5,50 SEuro,
erm. 3,50
Euro
Treffpunkt: 10:00, Bus 249 ElsterVorsitzende des Gemeindebeirates
platz
Karin Regierer.......................825 48 45
[email protected]
Alle, die noch Lust und Zeit haben,
ein weiteres, sehr interessantes MuGemeindejugendrat
seum zu besuchen, können noch mitHenriette
gehen
zumGöhner
Pariser Platz. Dort befindet
sich
das Museum „The
Seniorenarbeit
Kennedys“, in dem sich eine SammRainer Hennekes
lung von Fotografien,
[email protected]
offiziellen Dokumenir
gründen
einen
Verein
zur
FAMILIE MIT ZWEI KINDERN (3 J/10 MO)
ten und privaten PaFörderung
der
baulichen
ErSUCHT KINDERBETREUER/IN. Kirchenmusik/Chorleitung
pieren
von
der
haltung der Kreuzkirche! Wer dabei Tobias Brommann
Aufgaben: Kinder vom Kindergarten abholen;
Jahrhundertwende
sein will, ist herzlich eingeladen zur Informationen
unter  897 73 40
anschließend
snacks zubereiten,
spielen, basteln,
bis in die 1960er Jahre
Gründungsversammlung
am [email protected]
sonstige
befindet.
woch, 16.Aktivitäten
März 2016 (zuhause
um 18:00 und
Uhr im
in Freien).
Anforderungen:
regelmäßig
an 2 festen
Kosten: 7 Euro, erm.
den Gemeinderäumen
der Kreuzkir3,50 Euro
Werktagen/Woche
von 15-19h
che! Näheres im Internet
unter www.
kreuzkirche-berlin.de!
Sprachkenntnisse:
Deutsch und mglst. Englisch
Gründung eines
Bauvereins
W
Kontakt unter: 030Ralf
– 23003491
Hannemann
Februar
2009
März 2016
Dienstag, 10. März
Kindergarten
Unser heutiger Tagesausflug führt
Leiterin:
Ansorge
uns
nach Angela
Halle an
der Saale.
„Lemiki“
Leben mit Kindern
gGmbH
Die Entdeckungsreise
durch
die
Ev. Kindertagesstätte
Kreuz
1200-jährige
„Kulturhauptstadt
Elgersburger Str. 2, führt
14193 Berlin
Sachsen-Anhalts“
u.a. über
 825
54 34 als
83 eine
20 06der
03 Quellen
den
Hallmarkt
[email protected]
der
Stadtgeschichte. Wo einst die
Salzwirker das „weiße Gold“ herMiniclubbefindet sich heute der
stellten,
Leiterin: Simonemit
Michael
Göbelbrunnen
Zeitzeugen der
Hohenzollerndamm
halleschen
Geschichte.130A
Der Markt mit
 89 77534Türmen
16 (vormittags)
seinen
als Wahrzeichen
[email protected]
der
Stadt beherbergt u.a. die Marktkirche „Unser lieben Frauen“, einst
auch Wirkstätte Martin Luthers und
Georg Friedrich Händels. Am Markt
steht sein Denkmal und in der
Marienkirche sehen Sie die „Königin
der Instrumente“, auf der er einst das
Orgelspiel
erlernte. In der MarktFördermöglichkeiten
kirche ist die originale Totenmaske
Luthers
Der Rundgang
Spendenzu
fürsehen.
die Kreuzkirchengeführt
weiter
zum
„Alten
Markt“ mit
meinde
dem
Eselsbrunnen,
vorbei
am Beatles
Kontoinhaber: KreuzkirchengeMuseum
hin
zur
spätgotischen
meinde
Moritzkirche.
IBAN: DE22 1012 0100 6169 0320 09
DerWELADED1WBB.
berühmteste
deutschBIC:
amerikanische
Bauhausmeister
Den von Ihnen gewünschten
Lyonel
Feininger hat (z.B.
zwischen
1929
Verwendungszweck
Gemeinund
1931
elf
große
Halle-Gemälde
debrief, Kirchenmusik) bestimund
Grafiken
geschaffen.
Er zeigte
men29Sie
selbst. Wenn
Sie eine
sie
mit
seinen
Blicken
auf die
Spendenbe­schei­nigung benötigen,
Marienkirche,
den
Dom,
den
Roten
rufen Sie uns bitte an.
Turm, mit Blicken in die alte StadtFörderverein des Ev. Kindergarlandschaft.
tens
derder
Kreuzkirchenge­
eindewir
Nach
Stadtführung m
essen
in
Berlin-Schmargendorf
zu Mittag. Am Nachmittag besuchen
Kontoinhaber:
Förderverein
wir
das Landesmuseum
für Kita
VorgeKreuz
schichte in Halle. Dort wird seit Mai
Elgersburger
Str. 2
2008
die „Himmelsscheibe
von
IBAN:
DE77
1203
1005 4015 16
Nebra“ gezeigt. Die0000
Himmelsscheibe
BIC:
BYLADEM1001
ist
eine
Bronzeplatte aus der Bronzezeit
mit
aus Gold,
Verein derApplikationen
Freunde der Musik
in
die
offenbar
astronomische
Phänoder Evangelischen Kreuzkirche
mene
und Symbole
religiöser
Schmargendorf
e.V.
Themenkreise
darstellt.
Sie
K.-F. Pfizenmayer  81 49 58gilt
61 als
die
weltweit
älteste
konkrete
E. Schneider-Münchehofe
Himmelsdarstellung
und als einer
 46 06 84 75
der
wichtigsten
archäologischen
[email protected]
Funde
aus dieser
Epoche.
Kontoinhaber:
Verein
der Freunde
Kosten:
45
Euro
der Musik
Abfahrt:
8:30,
Kreuzkirche
IBAN:
DE83
1004
0000 0642 0582 00
BIC: COBADEFFXXX
25
31
Lindenkirche
Liturgische
Osternachtsfeier
Katharina Loh: Unsere neue Vikarin
M
it zwei
Koffern
in der Hand
mache ich
mich auf den
Weg in die
Lindenkirchengemeinde und grüße
Sie herzlich.
Mein Name
ist Katharina
Loh, ich bin
30 Jahre alt und in diesem Jahr Ihre
Vikarin.
In einem Koffer liegen wertvolle Erinnerungen an mein erstes
Vikarsjahr, das ich in der Stadtkirchengemeinde Köpenick verbringen
durfte. Dort habe ich Menschen in
den unterschiedlichsten Lebenslagen
kennengelernt, mit ihnen Gottesdienst gefeiert und sie auf einem
Stück ihres Weges begleiten können.
Viele Worte und Gedanken dieser
Menschen nehme ich mit. So etwa,
dass man 'Handy am Bett' fasten kann
und dass im Kummer der Schlaf ein
guter Tröster sei.
Und der andere Koffer – er ist
angefüllt mit nicht weniger als der
Vorfreude und Hoffnung auf ein
zweites kostbares Lehrjahr – nun an
einem ganz neuen Ort. So mache ich
mich auf den Weg, zwischen dem
Loslassen dort und dem Neubeginn
hier.
Was Sie sonst noch über mich wissen sollten: Ich bin gebürtige Leipzigerin und in Ostwestfalen aufgewachsen. Studiert habe ich in Bethel/
Bielefeld und in Berlin und lebe jetzt
mit meiner Partnerin in Tempelhof.
Wenn ich mich entscheiden muss,
fällt meine Wahl lieber auf Jetzt als
auf Später, lieber auf Film als auf
Buch, lieber auf Meer als auf Berge,
und am Ende des Tages am liebsten
auf Zuhaus.
Wo wir uns sicher begegnen werden: Bei Filmabenden, in Gottesdiensten, in Gesprächskreisen und überall
da, wo Sie Worte und Gedanken mit
mir teilen möchten.
In Freude auf dieses Jahr grüßt Sie
herzlich
Ihre Vikarin Katharina Loh
Wir danken Ihnen sehr herzlich!
D
ie Finanzen werden auch bei uns
immer enger, und doch gibt es
weiterhin viele Menschen, die die
Arbeit unserer Gemeinde und unsere
Projekte auch finanziell unterstützen.
Das ist wunderbar und dafür danken
wir sehr herzlich!
Im großen Raum unserer Jugendetage können wir mit der Hilfe von
vielen Spenderinnen und Spendern
im Rahmen unseres Jahresspendenprojektes mit der Schallisolierung in
diesem Frühjahr beginnen. So können
wir hier besser arbeiten und die Räume vielseitiger nutzen. (Wir werden
weiter an dieser Stelle berichten!)
Außerdem haben viele Menschen
unser diesjähriges Projekt von „Brot
für die Welt“ unterstützt. Durch
Spenden und Kollekten in Gottes-
32
diensten ist eine sehr beachtliche
Summe zusammengekommen.
Auch waren die Kirchen zu Weihnachten gut gefüllt, und durch die
Kollekten am Ausgang konnten
Arbeitsbereiche unserer Gemeinde
unterstützt werden. Auch hier sind
wir dankbar für großzügige Gaben.
Gern sind wir weiter für Sie vor Ort
und arbeiten in
der Lindenkirchengemeinde,
als Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, als
Pfarrerin und
Pfarrer und als
Gemeindeleitung im GKR
Sa, 26. März,
ab 21:00 Osterfeuer vor der Kirche
22:00 Osternachtsfeier
A
m Osterfeuer
wird die neue
Osterkerze entzündet und dann unter
liturgischen Gesängen und Lesungen
in die dunkle Kirche getragen. Dort wird sie im Altarraum aufgestellt. Christus ist das
Licht der Welt – und dieses Licht
leuchtet in die Kirche hinein. An
diesem Licht werden dann die Kerzen für die Gemeinde entzündet, so
dass am Ende der ganze große Raum
kerzenerleuchtet ist und ein erster
Osterchoral gesungen wird. Bis dahin hatte von Karfreitag an die Orgel
geschwiegen, doch nun ertönt sie
wieder und begleitet den festlichen
Gesang. Im Anschluss an die Osternachtsfeier laden wir zu Osterbrot,
Wein und Traubensaft ein.
Goldene Konfirmation
in Grunewald
Z
ur Feier der Goldenen Konfirmation laden wir in diesem Jahr alle
Menschen, die vor 50 Jahren eingesegnet wurden, in die Grunewaldgemeinde ein. Dort findet der Festgottesdienst
am Palmsonntag, dem 20. März, um
11:30 Uhr statt.
Nähere Informationen erhalten Sie
im Gemeindebüro der Grunewaldgemeinde oder bei Diakon Dziubany
 89 73 33 40.
Drews Bestattungen
Begleiten und Betreuen
030 / 43 72 70 38 Tag und Nacht
Gerne besuchen wir Sie auch zu Hause.
Mommsenstraße 31 · 10629 Berlin
www.drewsbestattungen.de
Himmel & Erde
Lindenkirche
Lindenkirchengemeinde
Menschen in der
Kinder
Lindengemeinde
Kindergruppe „Kirchenmäuse“
Neues Leben
Mo, Mi, 9:00 - 12:00
Ein Angebot für Kinder ab 18 Monaten.
Siehe, Elternteilnahme!
ich habe dir geboten, dass du
Ohne
getrost und unverzagt seist. (Josua 1, 9a)
Getauft wurde:
Kinderchor
www.lindenkirche.de
Jakob
Wiegard
Di,
außer
in den Ferien
15:15 - 16:00 Kinder ab 4 Jahren
16:15 - 17:15 Schulkinder
Vollendetes
Leben
17:20
- 18:05 Gitarren
Ort: Johannisberger Str. 15A
Kosten:
10steht
Euroinpro
Monat
Meine Zeit
deinen
Händen.
Leitung
und
(Psalm 31,
16)Information:
Thomas Müller  605 74 75
Kirchlich bestattet wurden:
Helga
Kibbas
Jahre
Kultur
und ........................
Lernwelten 73
e. V.
Thomas
Frick
........................
67
Jahre
Lerntraining, Musical u.v.m.
Klara Beimert ....................... 87 Jahre
www.kuule-welten.de
Katharina
........ 84 Jahre

58 89 53 Schwodenk
02
Auguste Jacob ....................... 80 Jahre
Hildegard Krause ................. 92 Jahre
Ursula Büscher .................... 79 Jahre
Familien
Herbert Gerhardt
................ 67 Jahre
Helene Lahayne .................... 95 Jahre
Charlotte
Hillman ............... 91 Jahre
PEKiP-Kurs
Margarete
Cultus ................. 94 Jahre
Do, 10:30 - 12:00
Gert
Damaschke
................... 70 Jahre
Leitung: Gisela.Richter
Jürgen
Petukat
......................
64 Jahre
Kursgebühr: 65 Euro für 10 Termine
Gerda
Gellert
........................
83 Jahre
Anmeldung und Information:
Renate
König
........................
Gisela Richter,  82 79 22 39 84 Jahre
Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre
([email protected])
Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre
Eltern-Kind-Gruppe
Ein Angebot für Eltern mit Kinder ab
einem halben Jahr.
Di, 10:00 - 11:30
Einstieg jederzeit möglich
Familiennachmittag
Zu unserem Familiennachmittag am
Dienstag, den 8. März, laden wir alle
Eltern mit ihren Kindern aus unserer Gemeinde und den bestehenden
Gruppen recht herzlich ein.
Gemeinsam werden wir singen,
spielen und basteln. Es gibt die unterschiedlichsten Angebote für Klein
und Groß.
Um 16:00 Uhr beginnen wir diesmal
im Gemeindesaal Johannisberger
Str.15A
Wir freuen uns schon sehr auf Sie und
Ihre Kinder!
März
2016
Februar
2009
Familien
Kontakte
Bastelgruppe
Pfarrdienst von November
bis Ostern
Für
Kinder
ab 4Schwietering-Evers
Jahren mit Eltern. Es
Pfrn.
Bettina
sind
auch Schulkinder
mit 14197
ihren Eltern
Johannisberger
Str. 15,
zu
diesemKurs
eingeladen.
Berlin,
82 79
22 32
Fr,
16:00 - 17:30
schwieteringGebühr
30 Euro für sechs Termine
[email protected]
Ort:
Arbeitsbereich
für Kinder und FaPfr. Holger Dannenmann
milien,
Johannisberger
Sraße
15A, EG
Johannisberger Str. 14a,
14197
Leitung
und
Anmeldung:
Berlin, 82 79 22 31
Gisela
Richter,  82 79 22 39 (kinder@
[email protected]
lindenkirche.de)
Gemeindebüro
Angebote der Ev. Familienbildung Charlottenburg/
Christiane Zwank (Küsterin)
Wilmersdorf
Johannisberger Str. 15a, 14197
Berlin
Musikalische Früherfahrung
[email protected]
für 4-jährige Kinder
827 92 20, 82 79 22 41
Mo, 15:30 – 16:30, Denise Schönefeld
Di 11-13 u. 17-19, Mi 9-13, Fr 9-13
für 5-jährige Kinder
Mo, 16:30 – 17:30, Denise Schönefeld
Kindertagesstätte
Musikgarten
und mehr
für 3-jährige Kinder mit Eltern
Do,
16:00-17:30,
Schönefeld
Brigitte
KellingDenise
(Leiterin)
82 79 22 38
Gruppe für Tagesmütter mit ihren
[email protected],
Tageskindern
www.kitalindenkirche.de
Fr, 9:00 – 10:00 Denise Schönefeld
Gesprächsangebot für Tagesmütter
Kinder
und 19:30
Familien
Mi,
16. März,
- 21:00
Hier erhalten Tagesmütter die Gelegenheit
zumRichter
regelmäßigen
ErfahrungsausGisela
82 79
22 39
tausch
und
zur
Selbstreflektion.
Aktives
[email protected]
Zuhören, Gesprächsführung, kollegiale
Familienbildungsstätte (FBS)
Beratung werden erlernt und anhand von
853 53 52
aktuellen Fallbeispielen geübt.
Leitung: Bettina Schwietering-Evers,
Gisela
(TeilnahmebescheiJungeRichter
Gemeinde
nigung)
Phillip Balt 825 70 85,
Erste Hilfe mit der homö[email protected]
schen Notfallapotheke
Überwältigende Ereignisse gehören zum
Alltag
von Kindern.
Da wir Unfälle,
Erwachsene
/ Sozialdienst
Stürze und vieles andere nicht vermeiden
können, ist unsere Reaktion wichtiger.
Ariane Di,
Vinolo
8218:00
79 22- 33
Termin:
8. März,
21:00
[email protected]
Ort: Arbeitsbereich mit Kindern und
Sprechzeiten:
Fr 9:00-10:30JohannisFamilien,
Gemeindehaus,
berger Str.15A
Nähen
- Reparaturen von Textilien
Gemeindekirchenrat
Reißverschlüsse einnähen, Säume, Nähte
schließenBilden
etc. Details
bitte erfragen.
Martin
...................
822 41 12
Ort:Holger
Jugendetage,
Johannisberger
Pfr.
Dannenmann
(S,W) .....
Str.15A,
2. OG.
.........................................
82 79 22 31
Termin:Feldhaus
Sa, ab 12................
März, 821 13 13
Ariane
von 10:00
Silvia
Funk- 15:00
(V) ............... 79 70 40 80
Leitung: Kristin
Wolfgang
HerterSchulz
.............. 822 65 12
Kosten: 30Kubsch
Euro, falls
benötigt MateSebastian
(E) .......................
rialkosten
................ [email protected]
Christiane Rieger .......... 21 75 51 59
FürFlorian
alle Angebote
Ev.821
FamilienDr.
Sachs (E)der
.........
37 82
bildung
ist eine
Anmeldung unter
Pfrn.
Bettina
Schwietering-Evers
..

863 90 99 18 oder E-Mail:
.........................................
82 79 fb@cw22 32
evangelisch.de
erforderlich!
Carsten
Schulz
(E) ............................
................... [email protected]
Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50
Gerhard Wruck ................ 822 67 87
Jugend
Jugendcafé
V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,
E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer
Mi, 19:00, mit Abendessen, Claudia
Wüstenhagen mit Juniorteam
Gemeindejugendrat
Juniorteamertreffen
Christian
Kopf
Mi,
17:30, Jugendetage
Juliane Lorasch
Claudia
Wüstenhagen mit Team
Annkatrin Schneider
eMail an den Musik
GJR-Vorstand:
[email protected]
Kirchenmusikbeauftragter
KMD Günter Brick  89 73 33 50
Kinderchor
Fördermöglichkeiten
Thomas Müller  605 74 75
Termine siehe linke Spalte
Posaunenchor
Empfänger: KVA Berlin Mitte-West
Für die Lindenkirchengemeinde ...
Rüdiger
Meyer
 0332 322 17 52
Bank
Berliner Bank
Mi,Bankleitzahl:
19:30, Turmzimmer
100 200 00
Konto-Nr.:
48 80 200 000
Zweck:
Lindenkirche (ggf.
Arbeitsbereich
Berliner Mädchenchor
angeben!)
der
Musikschule
Eine
Spendenbescheinigung bitte
einfach unter 827 92 20 anfordern.
Charlottenburg-Wilmersdorf
an der Lindenkirche
Sabine Wüsthoff  821 60 09
Für unsere Kita ...
Teilnahme
nach Rücksprache
Verein der Freunde der Kindertagesstätte der Lindenkirchengemeinde
Gospelchor
„Wings
Berlin-Wilmersdorf
e.V. of Joy“
Konto-Nr.:
15
66
97
5046
13
Otmar Bergler  404 20
Bank:
KD-Bank Duisburg
Do,Bankleitzahl:
19:30, Kleiner
350 Saal
601 90
Zweck:
Freunde der Kita
Lindenmusik
(ggf. Zweck)
Kontakt: [email protected]
33
31
Lindenkirche
Erwachsene
Bildung und Begegnung
Treffpunkte
Bibelstunde
Zurzeit beschäftigt sich die Bibelstunde mit den vorgeschlagenen
Predigttexten des jeweils nächsten
Sonntags.
Mo, 7. März: Hebräer 13,12-14
Mo, 14. März: Markus 14, (1-2) 3-9
Mo, 4. April: 1. Mose 16, 1-16
nach dem Abendgebet, Beginn ca.
18:30, Kleiner Saal
Literarisches und Gespräche
Mo, 14. März und 4. April
16:30 - 17:30 im kleinen Saal
Geburtstags-Besuchsdienstkreis
Den aktuellen Termin erfahren Sie
im Gemeindebüro.
„Line Dance“
Frau Beckmann
 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20
Fr, 16:00 - 18:30, Großer Saal
Kosten: 6,50 Euro pro Teilnehmer.
Mittagstisch
Fr, 12:00 (außer in den Schulferien)
Anmeldungen jeweils bis Mittwoch
über die Küsterei
Fit im Kopf
Mi, 10:00 - 11:00, Kleiner Saal
Leitung: Gesine Schmidt
 831 44 48
Kosten: 3 Euro pro Teilnahme
Gymnastik für Senioren
Mo, 10:30 - 11:30
Anfragen bei Frau Trägler
 833 86 94
Kreatives Malen
Do, 11:00 - 13:00
Gemeindehaus, 2. Stock
Herr Krummrey  823 44 01
Lebenskraft und Wohlbefinden im
Alltag
Atemübungen, Übungen für mehr
Beweglichkeit, Yoga und tänzerische
Schrittfolgen sind Schwerpunkte dieses
Kurses.
Fr, 11:00 – 12:00
Großer Gemeindesaal, Johannisberger Straße 15A
Kursgebühr: 55 Euro pro Block
(10 Termine à 60 Minuten)
Kursleitung: Claudia Balko, Dipl.
Atempädagogin, Schauspielerin und
Theaterpädagogin
Anmeldung und Informationen
unter: 82 70 67 06 oder im Gemeindebüro unter  827 92 20
34
„Opern-Treff“
Do, 10. März, 10:30
Gespräch über die Aufführungen der
Opern „Salome“ (R. Strauss) und „Die
Sache Makropulos“ (L. Janacek)
Anmeldung erbeten!
Ort: Gemeindehaus
Tiffany-Gruppe
Mi, 14:00 - 17:00
Kreativraum, 2. Etage
Herr Krasemann , 711 48 72
Lust auf Tanzen?
Standard und Latein
Di; 18:30, Großer Saal
Schnuppertraining beim TSC GrünWeiß, nur für Paare, 2x kostenlos.
Anmeldung und Näheres:
 367 98 52 / 747 28 86
Glückwünsche im
Frühling: „Bald will
der Lenz uns grüßen“
Fr, 18. März, 15:00
Bekannte Frühlingsmelodien zum
Mitsingen - Literarisches vorgetragen von Diakon W. Dziubany
Ort: Gemeindehaus
Eintritt frei – Kaffee oder Tee und
Kuchen inklusive, Spenden zur
Deckung der Kosten willkommen!
Anmeldung bis zum 14. März
erbeten!
Unternehmungen
„Berliner, schaut euch um in eurer
Stadt!“
Do, 3. März, 9:00
Führung durch die Sehitlik-Moschee
am Columbiadamm in Neukölln
– um angemessene Bekleidung sowie
eine kleine finanzielle Spende für die
Führung wird gebeten.
Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben.
Do, 17. März, 10:00
„Im Märzen der Bauer“
Frühlingsspaziergang über das „Tempelhofer Feld“ zu Feldlerchen, Schönschrecken und Glatthaferwiesen
Treffpunkt: S Heidelberger Platz,
Eingang neben Cosy Wasch
Anmeldung für alle Veranstaltungen bis
drei Tage vorher erbeten.  827 922 33
Tagesfahrten
Mi, 23. März, 9:00
Ausflug mit dem Zug in die Niederlausitz
Kloster Neuzelle: „Himmlisches
Theater und ein bedeutendes Fresko
…“
Führung durch die Passionsdarstellungen vom Heiligen Grab; Besuch
der Ev. Pfarrkirche (18. Jh.); Mittagspause; Zeit zur freien Verfügung;
Genaueres entnehmen Sie bitte der
Februar-Ausgabe von Himmel &
Erde.
Achtung: Für Gehbehinderte ist dieser Ausflug nicht geeignet!
Warteliste!  827 922 33 (AB)
Mi, 20. April, 9:00
Ausflug mit dem Zug in die Region
Oberhavel
800 Jahre Oranienburg: „Auf den
Spuren der Oranier, von J. G. Memhardt und A. Stüler“
Historischer Stadtspaziergang mit
Besuch der Ev. Pfarrkirche; Mittagspause; Gelegenheit zum Besuch von
Schloss und Schlosspark (Eintritt!)
oder der Gedenkstätte KZ Sachsenhausen
Kosten pro Person: 9 Euro für Stadtund Kirchenführung
Achtung: BVG-Zone C!
Genaueres entnehmen Sie bitte der
April-Ausgabe von Himmel & Erde.
Achtung: Für Gehbehinderte ist dieser Ausflug nicht geeignet!
Anmeldung bis zum 13. April erbeten!  827 922 33 (AB)
Himmel & Erde
Lindenkirchengemeinde
Lindenkirche
Menschen in der
Kontakte
Lindengemeinde
Pfarrdienst
Erwachsene
Pfarrdienst
Neues Leben
Pfrn. Bettina Schwietering-Evers
Johannisberger
Str. 15, dass du
Siehe,
ich habe dir geboten,
14197 und
Berlin,
 82 79
22 (Josua
32
getrost
unverzagt
seist.
1, 9a)
[email protected]
Getauft wurde:
Pfr. Jens-Uwe Krüger
Jakob
Wiegard
 82 79
22 31 oder 69 54 79 27
[email protected]
Vollendetes Leben
Gemeindebüro
 www.lindenkirche.de
www.lindenkirche.de
Menschen in der
Kontakte
Lindengemeinde
Christiane Zwank (Küsterin)
Meine
Zeit steht in Str.
deinen
Händen.
Johannisberger
15A
(Psalm
16)
14197 31,
Berlin
[email protected]
Kirchlich bestattet wurden:
 827 92 20,  82 79 22 41
Helga
Kibbas ........................
73 Jahre
Di, 11:00-13:00
und 17:00-19:00
Thomas
Frick ........................
Jahre
Keine Spätsprechstunde
in den67Ferien.
Klara
Beimert .......................
Mi, 9:00-13:00,
Fr, 9:00-13:0087 Jahre
Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre
Auguste
Kinder Jacob
und .......................
Familien 80 Jahre
Hildegard
Krause
92 Jahre
Gisela Richter
.................
82 79 22 39
Ursula
Büscher .................... 79 Jahre
[email protected]
Herbert Gerhardt ................ 67 Jahre
Familienbildung
Helene Lahayne .................... 95 Jahre
 863 90 99 18
Charlotte Hillman ............... 91 Jahre
[email protected]
Margarete Cultus ................. 94 Jahre
Gert
Damaschke ................... 70 Jahre
Kindertagesstätte
Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre
Stephanie
Heuer
(Leitung)83 Jahre
Gerda
Gellert
........................

82
79
22
38
Renate König ........................ 84 Jahre
[email protected]
Anneliese
Köckeritz ............. 79 Jahre
www.kitalindenkirche.de
Ingeborg
Hoffenreich ........... 86 Jahre
Privater Hortverein:
Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V.
Stephanie Heuer  827 922 38
[email protected]
Ariane Vinolo  82 79 22 33 (AB)
[email protected]
Pfrn. Bettina Schwietering-Evers
Johannisberger Str. 15, 14197
Gemeindekirchenrat
Berlin, 82 79 22 32
Martin
Bilden.....................822 41 12
schwieteringSilvia
Funk (V)..........0174 137 43 05
[email protected]
Pfr.
Krüger.....69 54 79 27
Pfr. Jens-Uwe
Holger Dannenmann
Juliane
Lorasch...............89
72 34 08
Johannisberger Str. 14a, 14197
Dr.
Florian
Sachs...............................
Berlin, 82 79 22 31
........................
[email protected]
[email protected]
Pfrn. Bettina SchwieteringEvers (S, G)....................... 82 79 22 32
Gemeindebüro
Carsten
Schulz...................................
[email protected]
Regine Unger.....................................
Christiane Zwank (Küsterin)
Gerhard Wruck ................822 67 87
Johannisberger Str. 15a, 14197
V = Vorsitzende, S = Stellvertretende Vorsitzende,
EBerlin
= Ersatzälteste/r, G = Geschäftsführung
[email protected]
Gemeindebeirat
827 92 20, 82 79 22 41
Di 11-13 u. 17-19,
Mi 9-13, Fr 9-13
Vorsitzende
des Gemeindebeirats
Christine Hampel..............823 20 18
Sei tapfer
und entschlossen.
Lass
Martin
Bilden
................... 822
41Dich
12
durch
nichtsDannenmann
erschrecken und(S,W)
verliere
Pfr.
Holger
.....nie
den
Mut, denn ich, der Herr,
.........................................
82 Dein
79 22Gott,
31
bin bei Dir
wohin Du
auch gehst.
Ariane
Feldhaus
...............
821 13 13
(Josua Funk
1,9) (V) ............... 79 70 40 80
Silvia
Wolfgang
Herter .............. 822 65 12
Getauft wurde:
Sebastian
Kubsch
(E) .......................
Jacob Schrettl
................ [email protected]
Christiane Rieger .......... 21 75 51 59
Vollendetes Leben
Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82
Der
behüte
dich vor allem Übel,.. er
Pfrn.Herr
Bettina
Schwietering-Evers
behüte
deine
Seele;
der Herr 82
behüte
deinen
.........................................
79 22
32
Ausgang
und
Eingang
von
nun
an
bis in
Carsten Schulz (E) ............................
Ewigkeit.
................... [email protected]
(Psalm
121, 7+8)
Dr.
Andrea
Uber ............ 82 40 76 50
KirchlichWruck
bestattet
wurden:
Gerhard
................
822 67 87
V
=
Vorsitzende,
S
=
Stellvertretender
Vorsitzender,
Waltraud
Dumke...................87 Jahre
E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer
Margot Barger........................93 Jahre
Kindertagesstätte
Gemeindejugendrat
Christian Kopf
Juliane Lorasch
Annkatrin Schneider
Christian Kopf, Juliane Lorasch,
Lisa-Marie
Müller,
Ruben MudBrigitte Kelling
(Leiterin)
rick,
Phillip
Balt
82 79 22 38
E-Mail:
[email protected]
[email protected],
eMail an den GJR-Vorstand:
[email protected]
www.kitalindenkirche.de
Phillip Balt  863 90 99 01
Kinder und Familien
[email protected]
Gisela Richter 82 79 22 39
[email protected]
Familienbildungsstätte (FBS)
853 53 52
Junge Gemeinde
Für die Kita:
Verein der Freunde der Kindertagesstätte
der Lindenkirchengemeinde
Phillip
Balt 825 70 85, BerlinWilmersdorf e.V.
[email protected]
IBAN:
DE78 3506 1090 1566 9750 13
BIC:
GENODED1DKD
Zweck:
Freunde der Kita
(ggf./Zweck)
Erwachsene
Sozialdienst
Ariane Vinolo 82 79 22 33
Für den Hortverein:
Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. (Hortverein)[email protected]
IBAN:
DE30 3506 0190 1567 1720 11,
BIC:
GENODED1DKD
Sprechzeiten:
Fr 9:00-10:30
Zweck:
Arbeit mit Kindern
März
2016
Februar
2009
Gemeindejugendrat
Junge Gemeinde
Fördermöglichkeiten
Für die Lindenkirchengemeinde:
ACHTUNG! AB SOFORT NEUE
KONTOVERBINDUNG:
Empfänger: KVA Berlin Mitte-West
IBAN: DE42 1005 0000 0190 6655 05
BIC:
BELADEBEXXX
Zweck: LINDE/(Spendenzweck)
Spendenbescheinigung bitte unter
 827 92 20 anfordern.
Gemeindekirchenrat
Neues Leben
Fördermöglichkeiten
Für die Lindenkirchengemeinde ...
Empfänger: KVA Berlin Mitte-West
Konto-Nr.: 48 80 200 000
Bank
Berliner Bank
Bankleitzahl: 100 200 00
Lindenkirche (ggf.
Zweck:
Arbeitsbereich
angeben!)
Eine Spendenbescheinigung bitte
einfach unter 827 92 20 anfordern.
Für unsere Kita ...
Verein der Freunde der Kindertagesstätte der Lindenkirchengemeinde
Berlin-Wilmersdorf e.V.
Konto-Nr.:
15 66 97 50 13
Bank:
KD-Bank Duisburg
Bankleitzahl: 350 601 90
Zweck:
Freunde der Kita
(ggf. Zweck)
35
31
Gemeinsames
Unser großer Nachbar Russland und die
deutsch-russischen Beziehungen
Vortrag von Dr. Antje Vollmer
Di, 8. März, 19:30, Kreuzkirche
I
n unserer Vortragsreihe „Kirche
und Gesellschaft“ wird Dr. Antje
Vollmer, Theologin, Politikerin (langjähriges Mitglied des Bundestags)
und Autorin, über Russland, den großen Nachbarn im Osten, die von ihm
ausgehenden Herausforderungen
und die Chancen für das deutschrussische Verhältnis und den Frieden
in Europa sprechen. Diese – 1990/91
scheinbar gelöste – Problematik hat
durch den Ukraine-Konflikt und andere Vorgänge in den letzten Jahren
eine neue Zuspitzung erfahren. Frau
Vollmer ist u. a. Mitglied im DeutschRussischen Dialog-Forum und kennt
viele der wichtigen Akteure auf beiden Seiten.
Prof. Dr. Peter Brandt
und Pfr. Dr. Andreas Groß
Johann Sebastian
BACH
JOHANNESPASSION
BWV 245
BERLINER
KANTOREI
Sonntag
13. März 2016, 18:00
Samstag
12. März 2016, 18:00
Grunewaldkirche
Gedächtniskirche
Bismarckallee 28b
Karten zu 5 (3) - 32 (30) €
Breitscheidplatz
Karten zu 10 (8) - 28 (26) €
Sinfonietta 92
Christina Stegmaier
Sopran
Ulrike Bartsch
Alt
Simon Robinson
Bass (Arien)
Thaisen Rusch
Tenor
Arttu Kataja
Bass (Jesus)
Leitung
KMD Günter Brick
Karten bei www.reservix.de und unter 030-89733353
www.kantorei.de
18
Dr. Antje Vollmer
Erholungsreise nach
Bad Bevensen
vom 6. bis 20. August
D
er beschauliche Kurort in der
Lüneburger Heide, am Flüsschen Ilmenau gelegen, bietet ein
gemütliches Ambiente für Erholung
und Entspannung mit dem weitläufigen, abwechslungsreich gestalteten
Kurpark, der Jod-Sole-Therme, vielen
kleinen Geschäften in der Fußgängerzone, Cafés und vielem mehr.
Die Umgebung von Bad Bevensen ist
geprägt durch Wälder, kleine Heideflächen, das Tal der Ilmenau und den
Elbe-Seitenkanal.
Die Kur- und Kneipp-Hotel-Pension „Zum Goldenen Hirsch“ liegt
ruhig am Rand des Kurviertels. Zum
Kurpark gehen Sie ca. 800 m oder
nehmen das „Bähnle“.
Die Kosten für diese Reise – Transfer im modernen Reisebus, Übernachtung, Vollpension, Kaffeetafel,
Kurtaxe, Servicepauschale, Reiseleitung und vieles mehr – betragen 999
Euro für Unterkunft im Einzel- oder
Doppelzimmer. Ein Ausflugspaket
(2 Ausflüge ca. 40 Euro) sowie Eintrittskarten für die Jod-Sole-Therme
können separat vor Ort gebucht
werden.
Genauere Informationen erhalten Sie
bei Werner Dziubany (Grunewaldkirchengemeinde) und Ariane Vinolo
(Lindenkirchengemeinde)
Himmel & Erde