Himmel Erde - Alt

Himmel
&
Erde
Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden
November 2015 • 11. Jahrgang • Nr. 9
Durchhalten
Alt-Schmargendorf
•
Grunewald
•
Kreuzgemeinde
• Lindengemeinde
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser!
W
Inhalt
Durchhalten - biblisch ............ 3-4
Durchhalten beim Marathon .... 5
Durchhalten in der Krise .......... 6
Durchhalten einer Minderheit 7
Durchhalten als Motiv .............. 9
Neue Seelsorgerin im MLK .... 11
Kolberg - der Durchhaltefilm 12
Lesetipp ..................................... 13
Kulinarisches ............................ 14
Kirchenmusik ........................... 15
Wilmersdorf ............................. 17
Goesdienste ....................... 18-19
Alt-Schmargendorf ............. 21-23
Grunewald ........................... 25-27
Kreuz ..................................... 28-31
Linden .................................. 32-35
Gemeinsames ........................... 36
ie jedes Jahr sind Ende
September die Marathonläufer bei uns an der Kreuzkirche
vorbeigelaufen und wir standen
mit vielen tausend Menschen am
Rande der Straße und haben die
Sportler angefeuert.
Eine solche Strecke ist eine Herausforderung, und für viele geht
es allein darum, durchzuhalten,
nicht aufzugeben. Die Motivationsrufe können bei diesem Ziel
durchaus hilfreich sein.
Es gibt jedoch gerade in diesen
Monaten viele Menschen, die laufen um ihr Leben. Sie haben ihre
Heimat verlassen und sind auf
der Flucht. Der Weg ist weit und
ungewiss, das Ziel noch offen. Da
ist viel Unsicherheit, Angst und
Sorge: Wo werden wir die nächste
Nacht verbringen und welchen
Menschen werden wir begegnen?
Durchhalten, nicht aufgeben.
Die Hoffnung und den Mut nicht
verlieren.
Auch im Alten Testament ist von
einem Menschen die Rede, der fliehen musste – vor dem Zorn seines
Bruders: Jakob.
Er war allein auf der Flucht,
niemand da, der ihn unterstützen
konnte. Er schlief unter freiem
Himmel. Als Kopfstütze diente
ihm ein herumliegender Stein. Er
hatte einen weiten Weg vor sich.
Durchhalten, nicht aufgeben. Aber
wie?
Eines Nachts hatte er einen
Traum. Im Traum sprach Gott zu
Jakob. Ja, Gott kann im Traum zu
Menschen sprechen.
Menschen, die nicht ein noch
aus wissen, Menschen, die keine
Perspektive mehr haben, Menschen
in Not, Menschen auf der Flucht,
Menschen in Schuld verloren oder
in Konflikten aufgerieben erfahren
plötzlich die Zuwendung Gottes.
Drei Zusagen hörte Jakob in
seinem Traum: Ich will bei dir
sein! Ich will dich beschützen! Ich
will dir Heimat schenken!
Diese Worte haben ihm
neuen Mut und neue Hoffnung
geschenkt. Im Vertrauen auf Gott
ist er seinen Weg weitergegangen,
hat nicht aufgegeben, sondern
durchgehalten.
Solche Worte, gesprochen zu
uns, können unser Leben, unseren
Lebensweg verändern.
Gott spricht: Ich bin mit dir,
ich lasse dich nicht allein. Ich
beschütze dich vor Gefahren und
ich schenke dir Heimat.
Es grüßt Sie herzlich
Andreas Groß,
Pfarrer in der Kreuzkirche
Impressum
2
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Redaktions- und Anzeigenschluss für die
Dezember-Ausgabe ist der 1. November 2015.
Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 10.000 Ex.
Himmel & Erde
Titel
Durchhalten – biblisch
A
ls Kind habe ich Leute beneidet, die
eine Durchreiche besaßen. In der
Wand zwischen Küche und Esszimmer
gibt es dort diese Aussparung. Durch sie
hindurch lässt sich alles reichen, was zu
einer Mahlzeit gehört. Vor dem Essen in
die eine Richtung, nach dem Essen in
die andere. Die lästigen Gänge entfallen. Ich fand das schick und hilfreich:
durchreichen und entgegennehmen. Als
ich dann in der Berliner Gemäldegalerie
vor dem Bild ‚Die Darbietung Christi im
Tempel’ von Andrea Mantegna stand,
dachte ich an all die Durchreichen, die
ich nie besaß. Sta des Bilderrahmens ist
hier vor pechschwarzem Hintergrund
eine marmorne Aussparung gemalt,
auf die Maria ihren rechten Ellenbogen
stüt und mit dem alten Simeon zusammen das eingewickelte Kind mit seinen
Füßchen auf ein Samtkissen stellt,
dessen Kissenspie sogar noch über Andrea Mantegna, Die Darbietung Christi im Tempel, 1466
den Rahmen hinauszureichen scheint.
Ein frühes Beispiel der sogenannten Augentäuscherkunst nicht sehen, er habe denn zuvor den Christus des Herrn
(„Trompe-l’oeil-Malerei“). Josef schaut ernst zu Simeon. gesehen.“ (Lukas 2,25b-26) Simeon hat durchgehalten, und
Die junge Frau rechts und der junge Mann links wirken auf Simon wurde durchgehalten – sein Leben lang. Nun ist er
mich unbeteiligt und wie zufällig vom Künstler eingefangen. am Ziel und hält zusammen mit Maria das Kind zu uns
Aus der Bibel weiß ich, dass Simeon diesem einen Moment Betrachtenden wie durch eine Durchreiche hindurch. Wir
entgegengelebt hat, denn er „wartete auf den Trost Israels, können es entgegennehmen durch Zeit und Raum und es
und der Heilige Geist war mit ihm. Und ihm war ein Wort dann weiterreichen. Oder unbeteiligt im Hintergrund bleizuteil geworden von dem Heiligen Geist, er solle den Tod ben.
(Olaf Trenn)
einlich. Ich bin schon wieder eingenickt. Warum all die furchtbaren Bilder, die uns erreichen...
„Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallt!
bin ich bloß so müde. Jesus bittet mich, wach zu
bleiben. Ich muss durchhalten. Jesus will nicht allein Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach,“ sagt
sein in dieser Nacht. Böse Vorahnungen plagen ihn. Jesus und geht wieder hin und betet weiter. Er bleibt
Er sagt zum ersten Mal ganz offen, dass er Angst hat wach. Fast freundlich klingen seine Worte. Eher wie
und Beistand braucht: „Meine Seele ist betrübt bis an eine sanfte Erinnerung, ein verständnisvolles Zunicken, ein kleines Schulterklopfen.
den Tod; bleibt hier und wachet!“
Und ich kämpfe wieder mit der
Das sagt er zu uns, seinen VertrauDer Geist ist willig; Kraft und halte wieder nicht durch
ten. Und ich schlafe ein, wieder
und schlafe ein. Tatsächlich geht es
und wieder. Als wäre mir das alles
aber das Fleisch
manchmal nicht. Da helfen keine
zu viel.
Durchhalteparolen, da ist nichts
ist schwach.
Wer schläft, sündigt nicht, heißt
zu wollen. Da holt der Körper sich,
es. Aber was ist mit dem, der den
was er braucht. Was mir bleibt: die
entscheidenden Augenblick verschläft? Was ist mit dem, der keine Kraft hat zum Hoffnung, dass nie alle zu gleicher Zeit nicht mehr
können und einschlafen. Meine Kraft mag vielleicht
Weitermachen, zum Weiterdenken?
Da erstarrt die halbe Welt in Angst und Schrecken, nicht reichen, aber ein anderer packt zu. Und wenn ich
da tun sich unglaubliche Dinge, und wir winken nur ausgeschlafen habe, mache ich wieder mit neuer Kraft
noch müde und wie gelähmt ab und schlafen ein, weil und neuen Ideen weiter und ein anderer darf ruhen.
(Bettina Schwietering-Evers zu Markus 14, 32-42)
wir den ganzen Krieg und das Elend so satt haben und
P
November 2015
3
Titel
Durchhalten - biblisch
D
urchhalten – das Wort findet sich gar nicht in der
Bibel. Aber dafür (an einer einzigen Stelle): „aushalten“, was ja ähnlich gebraucht werden kann.
Laban sagt zu Jakob: „Halte mit dieser die Woche aus“ –
gemeint: Halte diese Hochzeitswoche aus mit Lea, die du
gerade „versehentlich“ geheiratet hast, obwohl du doch
ihre jüngere Schwester Rahel liebst. So steht es im alten
Lutherwortlaut in 1. Mose 29,27.
Was war passiert? Jakob hae Laban seine Arbeitskraft
angeboten und sich dafür erbeten, dass er nach sieben
Jahren Dienst Rahel heiraten darf. Sein Onkel Laban
willigt ein, und die sieben Jahre, die Jakob durchhalten
muss, vergehen wie im Fluge. Das Ziel beflügelt ihn, es
trägt ihn gewissermaßen im Eiltempo der Hochzeit entgegen. „So diente Jakob um Rahel sieben Jahre, und es kam
ihm vor, als wären’s einzelne Tage, so lieb hae er sie.“
(1. Mose 29,20). Durchhalten, wo die Liebe ihn trägt, das
war anscheinend eine leichte Sache.
Aber bei der Hochzeit dann die biere Überraschung.
Laban hae Jakob ausgetrickst. Nach vollzogener Heirat
und Hochzeitsnacht muss Jakob, als alle Schleier fallen,
feststellen, dass er gar nicht Rahel, sondern ihre ältere
Schwester Lea geheiratet hat. Jakob stellt Laban zur Rede.
Die Antwort: „Es ist nicht Sie in unserm Land, dass man
die Jüngere weggebe vor der Älteren.“ (1. Mose 29,26)
N
achrichten zu sehen macht keine Freude. Probleme und Konflikte allerorten. Was tun Menschen
einander eigentlich an? Es ist kaum auszuhalten.
Wie hält Go es eigentlich mit uns aus? Wie hält Go
durch angesichts dessen, was wir tagtäglich so fabrizieren?
Immer hat Gott ja nicht durchgehalten. Das eine
oder andere Mal hat er „die Nerven verloren“. Bei der
4
Aber Laban bietet Jakob einen Deal an. Er soll erst einmal
die Hochzeitswoche durchhalten, dann würde er Rahel
noch dazu heiraten. „Halte mit dieser die Woche aus, so
will ich dir diese auch geben.“ (V. 27) Aber als Gegenleistung muss Jakob sich weitere sieben Jahre in den Dienst
Labans stellen. „Jakob tat also und hielt die Woche aus.“
(V. 28) Was blieb ihm anderes übrig, ihm, dem Flüchtling,
der kein anderes Zuhause mehr hat?
Bei den ersten sieben Jahren braucht er anscheinend
kein: Halte aus, halte durch! Er weiß, dass er es schaffen
wird und sein Ziel das Warten leicht macht.
Aber bei der einen Woche muss er gezwungen werden.
Diese sieben Tage sind schwerer zu ertragen als die sieben
Jahre Dienst für Laban. Aushalten müssen, gute Miene
zum bösen Spiel machen. Alles singt, isst, trinkt, tanzt und
feiert – und in Jakob rumort der Ärger über die vertane
Zeit. Sieben Jahre (fast) umsonst gedient. Noch einmal
diese lange Zeit. Will das denn nie enden?
Doch es wird einmal enden. Und vor allem: Rahel ist
jet bei ihm. Freilich, auch mit ihr muss er durchhalten
und warten – der Kinderwunsch bleibt lange verwehrt.
Rahel stirbt früh. Mit den beiden Söhnen von ihr verknüpfen sich weitere Geschichten des Durchhaltens und
Wartens – bis an Jakobs Lebensende.
(Jens-Uwe Krüger)
Sintflut zum Beispiel. Was zu viel war, war
zu viel. So hatte Gott sich seine Schöpfung
offenbar nicht vorgestellt.
Doch nach der Sintflut hat Gott eine Einsicht: Menschen sind, wie Menschen eben
sind – und nicht, wie Gott sie sich gedacht
hat. Jedenfalls noch nicht.
Dass das eines Tages anders sein wird,
das ist die große Verheißung, die Gott uns
vor Augen gemalt hat. Darauf hoffen und
dafür beten wir. Und wirken auch kräftig
daran mit, soweit wir es eben können.
Bis dahin heißt es für uns und auch für
Gott: Durchhalten. „Es sollen wohl Berge
weichen und Hügel hinfallen, aber meine
Gnade soll nicht von dir weichen, und der
Bund meines Friedens soll nicht hinfallen.“, sagt Gott bei Jesaja. (Jes 54,10)
Das ist doch mal eine Ansage! Eine Zusage, und was
für eine! Damit kann ich auch durchhalten. Mit dem Vertrauen im Herzen und der Zuversicht vor Augen, dass
Gott durchhält. Komme, was da wolle.
Und ein ganzes Stück freier und fröhlicher gehe ich
daran, zu tun, was in meinen kleinen Kräften steht, damit
Gott es etwas leichter hat mit dem Durchhalten.
(Valeska Basse)
Himmel & Erde
Titel
Durchhalten – als Marathonläufer
E
s ist lange her… In meinem Alter ist vieles lange her: der erste
Schultag, das Abitur, das Heranwachsen der Söhne, ja sogar meine
Pensionierung liegt inzwischen viele
Jahre zurück. Ebenso wie meine elf
Marathonläufe.
Ich war nie ein guter Sportler, habe
aber immer gern Sport betrieben.
Zum Marathon kam ich spät. Mit
Mie 40. Die Erinnerungen an die
Läufe gehören zu den schönsten
meines Lebens. Oft standen Familienangehörige und Freunde an der
Strecke und riefen mir aufmunternde Worte zu. Auch Fremde riefen
den anderen Läuferinnen und Läufern und mir oft gut gemeinte Worte
zu. Am liebsten hörte ich den Zuruf
„Durchhalten“. Schließlich war das
entscheidend.
Für den Lauf eines Menschenlebens wurden viele verschiedene
Bilder entwickelt. So sprechen wir
von der Wanderschaft des Lebens.
Für das Auf und Ab wird manchmal
der Vergleich mit einer Achterbahnfahrt gewählt. Gelegentlich wird der
Mensch auch als Forschungsreisender betrachtet, der sich Jahr um Jahr
Neues erschließt. Oder als Chronist,
der Seite um Seite im Buch seines
Lebens füllt. Immer aber kommt es
darauf an, durchzuhalten. Auch in
schwierigen Zeiten.
Umso drängender ist eine Antwort auf die Frage: Was hilft beim
Durchhalten? Das wird für jede und
für jeden anders sein. Mir hilft eine
Struktur, so wie sie beim Marathon
durch die regelmäßige Angabe der
bereits zurückgelegten Kilometer erfolgt. Mir hilft, von anderen gestärkt,
ermuntert, ermutigt, manchmal auch
getröstet zu werden. Gespräche mit
anderen Läuferinnen und Läufern
sind ebenso hilfreich wie die Aussicht auf eine Belohnung, die beim
Marathon meist in der Form einer
kleinen Medaille erfolgt.
Kann man durchhalten ohne
auszuhalten? Den Schmerz, den
Durst, die Kritik, die Niederlage, die
Kränkung?
November 2015
Von Edmund Köhn
Manchmal sind es die unerwarteten Dinge, die starke Impulse verleihen. In Stockholm war das Feld der
Läuferinnen und Läufer bereits weit
auseinandergezogen. Plölich hörte
ich meinen Namen. „Dort kommt
Edmund Köhn aus Berlin“. Von einem Versorgungsposten aus suchten
Helfer offenbar mit dem Fernglas
nach den Startnummern derer, die
sich die leicht ansteigende Straße
empor quälten. So stießen sie zufällig
auch auf mich. „Bravo, Edmund,“
schallte es aus dem Lautsprecher,
„halte durch, es ist nicht mehr weit.“
Durchhalten, ja, das möchte ich.
In meiner kleinen Läufergruppe
gab es eine Frau, die oft und gern
in ihrem Gesangbuch blätterte.
Manchmal erzählte sie uns von den
Texten, die sie am meisten beeindruckten. Besonders gern zitierte sie
eine Strophe, die wie folgt endet: „…
bis hierher hat er mich erfreut, bis
hierher mir geholfen.“ Gelegentlich
lese ich die ganze Strophe nach: „Bis
hierher hat mich Go gebracht durch
seine große Güte, bis hierher hat er
Tag und Nacht bewahrt Herz und
Gemüte, bis hierher hat er mich geleit’, bis hierher hat er mich erfreut,
bis hierher mir geholfen.“ (Evangelisches Gesangbuch Nr. 329)
Alleine durchzuhalten, ist schwer.
Oft unmöglich. Wer sich hingegen
gehalten weiß, geborgen, set in der
Regel Energien frei, die es leichter
machen, durchzuhalten.
Edmund Köhn ist Mitglied der Kreuzkirchengemeinde und arbeitet ehrenamtlich im Archiv des Förderkreises Alte
Kirchen Berlin-Brandenburg
5
Titel
Durchhalten heißt Krisen bestehen. Der lange Weg zum Doktor
E
rntedankfest 2012: Während die
Nachbarschaft den Altar der
Dorirche mit ihren selbstgezüchteten Kürbissen, Kartoffeln und Äpfeln
schmückte, war mein Gedanke, auch
ich häe hier etwas abzulegen. Etwas
Großes, Schweres, 400 eng beschriebene Seiten: meine Dissertation, die
ich soeben abgeschlossen hae. Dass
mir das – längst dem Studienalter
entwachsen – noch gelingen konnte,
war alles andere als selbstverständlich.
Nach einigen Jahren des Berufsalltags hae ich mich noch einmal neu
orientiert und nach einem geschichtswissenschaftlichen Fernstudium eine
weitere Herausforderung gesucht.
Ein Promotionskolleg an der FernUni in Hagen bot mir die spannende
Möglichkeit, in die wissenschaftliche
Auseinandersetzung mit einer mir
bislang wenig vertrauten Zeitepoche
einzutauchen.
Die Freude, dass ein Stipendium
den finanziellen Rahmen absicherte,
dass das Forschungsumfeld anregend wirkte und dass die Familie das
Projekt mirug, war groß. Doch Stimmungsumschwünge blieben nicht
aus: Materialkrise, Relevanzkrise,
Abschlusskrise – diese emotionalen
Tiefpunkte waren uns Stipendiaten
schon zu Beginn der Promotionszeit
prophezeit worden. Diese Krisen
haben auch mich mehr oder weniger
stark erschüttert. Die Entwicklung
relevanter Fragestellungen, die Eingrenzung des Themas, die Auswahl
des Materials, all dies forderte auf
der einen Seite meine wissenschaftliche Neugier heraus, verlangte mir
aber stets auch eine Antwort auf die
Frage ab, was in dem vorgegebenen
Zeitrahmen überhaupt zu bewältigen
sein würde.
Meine größte Sorge war allerdings,
ob ich meinen eigenen Ansprüchen
genügen könnte. Diese Ansprüche
beflügelten meine Arbeit, erschüerten mich aber zuweilen auch zutiefst.
Zermürbende Schreibblockaden
waren dann die Folge. „Da musst Du
durch“, „das gehört dazu“, waren die
zwar wenig erbaulichen, aber doch
6
Von Bärbel Sunderbrink
realistischen Hinweise von Freunden.
Ruhe bewahren, den Glauben an die
eigenen Fähigkeiten nicht verlieren,
das waren tatsächlich die Grundlagen,
die das Durchhalten erst ermöglicht
haben. Durchhalten hieß in solchen
Phasen daher immer wieder, sich
selbst zu motivieren. Dazu gehörte
es, mir bewusst zu machen, was für
eine große Chance es ist, einer Arbeit
selbstbestimmt eine Richtung geben
zu können, und welch großes Glück
gedankliche Freiheit bedeutet.
Das hohe Maß an Frustrationstoleranz und wohl auch die nötige Willensstärke werden nicht jedem in die
Wiege gelegt. Durchhaltevermögen
kann man sich zwar erarbeiten, hilfreich ist aber auch ein unterstüendes
Umfeld: ein partnerschaftlicher Konsens, dass jeder die gebotenen Chancen ergreifen sollte, sowie Kollegen
und Betreuer an der Universität, die
Verständnis für Wissenschaftlerinnen
mit Erziehungsaufgaben auringen.
Manche Menschen benötigen als
Ansporn ständige Rückmeldungen zu
ihrem Tun. Bei einer Dissertation darf
man das nicht erwarten, will man sein
Umfeld nicht überfordern. Man muss
viele seiner wissenschaftlichen Fragen
und Zweifel mit sich selbst ausmachen können. Da wissenschaftliches
Arbeiten vor allem im Aufwerfen von
Fragen besteht, war gerade das eine
besondere Herausforderung.
Die lange ersehnte Abgabe meiner
Dissertation rief Erleichterung und
auch Stolz hervor, denn die Arbeit
brachte sogar einige Auszeichnungen
ein. Ihr Abschluss bedeutete aber auch
den Abschied von einer Phase großer
Freiheiten. Wo der Weg nach der Promotion beruflich hinführen könnte,
wusste ich im Herbst 2012 noch nicht.
Aber ich hae das Vertrauen, dass sich
etwas finden würde, was zu mir passt.
Durchhalten hieß in dieser Situation
also auch aushalten, dass es keine
konkrete Zukunftsperspektive gab.
Das vielfach beschworene „Schwarze
Loch“ tat sich für mich nicht auf –
im Gegenteil. Ein weiteres Jahr als
Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof.
Peter Brandt an der FernUniversität in
Hagen schloss sich an. Dann habe ich
die Leitung eines Kommunalarchivs
übernehmen können. Alles hat sich
gefügt – das Durchhalten hat sich
gelohnt.
Dr. Bärbel Sunderbrink ist Stadtarchivarin in Detmold
Himmel & Erde
Titel
Durchhalten einer Minderheit
Zur Lage der Christen in Syrien
E
twa zehn Prozent der Syrer sind
Christen. Sie sind schwer unter
Druck geraten. Was ihnen heute
widerfährt, erinnert sie an die Völkermorde, deren Überlebende die Vorfahren von vielen von ihnen waren
(besonders Armenier, Aramäer, Assyrer). Wer schon einmal als Volk in
seiner Geschichte dem Vernichtungswillen eines anderen Volkes ausgeset war, reagiert empfindsamer auf
Gefahr. Nachdem im vergangenen
Jahr das benachbarte Mossul auf
irakischer Seite christenfrei gemacht
wurde und alle Häuser von Christen
dort mit einem N für Nassara (= Christen) gekennzeichnet worden und
später zum Besi des „Islamischen
Staates“ (IS) erklärt worden waren,
flohen die Christen, die nichts als
die Kleidung am Leib mitnehmen
durften. Zeichenhaft hisste der IS auf
der Kathedrale seine schwarze Flagge
und zerstörte das Grab des Propheten
Jona. Immer wieder kommt es zu gezielten Angriffen auf die Christen. In
den vergangenen Wochen fiel der IS
über die kleinen Dörfer der Assyrer
am Fluss Chabur her. Die Milizen
kamen früh um vier Uhr auf einer
Länge von 40 Kilometern. Wer nicht
noch aus den Dörfern fliehen konnte,
fand sich umzingelt. Hunderte von
Familien gerieten in Gefangenschaft,
nur wenige kamen später wieder frei.
Ich hae meinen Bekannten anfangs
gesagt, sie sollten doch nicht zu den
Waffen greifen, weil das ihre Situation noch schwieriger machen würde.
Ich bin belehrt worden. Sie mussten
sich ihrer Haut wehren. Erfolgreich
sind sie damit nur bedingt.
Neben solch gesondert gegen sie
gerichteten Schlägen leiden die Christen wie alle Syrer. Und sie sind in
großer Zahl auf der Flucht. Freunde
von mir sind ermordet worden, andere halten in dieser Situation weiter
aus. Es ist fast nicht zu glauben, dass
zum Beispiel die beiden protestantischen Schulen in Aleppo, einer
heute von schweren Zerstörungen
gezeichneten Stadt, weiter arbeiten.
Auch in Hassake und Qamischli ist
November 2015
Von Martin Tamcke
das so. Die Pfarrer sind am Ort geblieben. Die Mehrheit der unterrichteten
Kinder sind Muslime. Der Schule in
Aleppo wurden die Busse gestohlen,
mit denen die Kinder zur Schule und
zurück gebracht wurden. Da jederzeit
befürchtet werden muss, dass Aleppo
und Hassake in die Hände des IS
fallen könnten (der milerweile 50
Prozent des syrischen Staatsgebietes
beherrscht), können die Bauten nicht
restauriert werden. Unterricht wird
zum Teil auf dem Schulhof durchgeführt. Mancherorts richtet sich die
Unterrichtszeit nach der Sicherheitslage. Dort, wo es halbwegs sicher
erscheint, wird in mehreren Schichten unterrichtet. Schulverpflegung
gibt es oft nicht mehr. Einer meiner
Freunde, der armenische Bischof von
Damaskus, versucht das Gemeindeleben aufrecht zu erhalten, obwohl
die Hälfte der Armenier Syrien verlassen hat. Täglich, sagt er, hören sie
die Detonationen von Bomben. Mit
bewundernswerter Energie bauen die
immer wieder zur Flucht genötigten
Menschen Versorgungssysteme auf,
notdürftig ausgestattete Kliniken
werden betrieben.
Eine junge Frau, die mit ihrem Kind
zu einer unserer Konferenzen gekommen war, erzählte uns ihre Eindrücke zu ihrem Erleben. Alles sei den
Umständen entsprechend normal.
Sie lachte. Es sei das erste Mal, dass
sie öffentlich einen Vortrag gehalten
habe (sie hae einen Text von ca. 10
Minuten verlesen). Auf die Nachfrage
eines Journalisten, der sich mit dieser
Normalität nicht abfinden wollte, erwiderte sie: Doch, alles sei eigentlich
normal. Da meldete sich zunächst
ein islamischer Geistlicher und wies
darauf hin, dass sie bis vor wenigen
Tagen noch im Gefängnis gesessen
habe. Nunmehr säße ihr Mann ein,
ergänzte ein Rechtsanwalt. Noch
immer lächelte die junge Frau, aber
wir haen gelernt, dass wir zu schnell
Unmögliches verlangt haen. Vieles
braucht Zeit. Diejenigen, die nicht
fliehen können oder wollen, suchen
nicht nur halbwegs sichere Zonen,
in die sie fliehen können, sie rücken
auch sonst näher zusammen. In den
Kirchen führt der Krieg auch dazu,
dass die Kirchen relativ lebendiger
werden und zu einem Haltepunkt
in einer aus den Fugen geratenen
Welt. Noch gibt es sichere Zonen für
die Christen. Noch halten sie Syrien
religiös offen als lete Weltreligion,
die neben dem Islam noch im Land
präsent ist. Sie hoffen auf ein Ende
des Krieges, hoffen auf die Solidarität
der Kirchen im Westen.
Dr. Martin Tamcke ist Professor für
Ökumenische Theologie und Orientalische Kirchen- und Missionsgeschichte
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8
Himmel & Erde
Titel
Durchhalten und Warten als Motive in populären Lesestoffen
D
ie von ‚vielen’ gelesene, die
populäre Literatur teilt sich seit
dem 19. Jahrhundert in die großen
Gruppen der Abenteuerliteratur
(zu der etwa Abenteuerromane,
Zukunftsromane, Kriminalromane,
Kriegsromane gehören) und der
Frauenliteratur (zu der die Liebesund Familienromane bzw. -dramen
zählen, die sich dann entsprechend
dem Milieu, in dem sie angesiedelt
sind, weiter unterteilen lassen – etwa
in Arztromane, Heimatromane,
usw.). Beiden Strängen populärer
Literatur ist ein Mechanismus des
Spannungsaufbaus und -abbaus
eigen, bei dem der Held bzw. die Heldin in Gefahren oder in Situationen
des Unglücks geraten (Spannungsauau), aus denen er bzw. sie sich
durch bestimmte Verhaltensweisen
befreien können bzw. durch glückliche Fügungen erlöst werden (Spannungsabbau). Im Leser werden auf
diese Weise Gefühle erregt, die er in
seinem Alltag vermisst, die ihn in eine
ungewohnte Welt verseen, die dann
aber schließlich wieder beschwichtigt oder zurückgenommen werden.
D.h. dem vorübergehenden inneren
Gleichgewichtsverlust folgt die Wiederherstellung des Gleichgewichts,
die Zufriedenheit über den Ausgang
des dargestellten Geschehens (das
happy ending).
Das Durchhalten als vorbildliche
Verhaltensweise des Helden wird in
den Abenteuergenres in Gefahrensituationen vor Augen geführt, in die er
in der Auseinanderseung mit seinen
Feinden oder mit Naturgewalten
immer wieder gerät (Verfolgtsein,
Gefangenseung, angedrohte oder
erliene Folter, ausweglos erscheinende Situationen, usw.), denen er
aber immer wieder entkommt (durch
Befreiung durch seine Freunde, durch
Flucht, durch Kampf usw.). Damit
die den Sieg herbeiführenden Verhaltensweisen des Helden den gehörigen
Nachdruck gewinnen, müssen die im
Leser ‚Angstlust’ auslösenden Gefahren, in denen sich der Held durch sein
‚Durchhalten’ bewährt, einen breiten
November 2015
Von Peter Nusser
Raum in der Darstellung einnehmen.
– In der Frauenliteratur, die weniger
Gefahren als Enäuschungen veranschaulicht, bewährt die Heldin sich
in ihrem Warten auf das Glück, durch
ihre Verzichthaltung, also durch eine
gleichsam nach innen gerichtete
Form des Durchhaltens, bis sie durch
die Vereinigung mit dem ersehnten
Partner schließlich belohnt wird.
Das Durchhalten in Situationen der
Gefahr ebenso wie das Warten auf das
Glück als immer wiederkehrende,
für die Unterhaltung zwingend notwendige Motive populärer Literatur
führen also am Ende immer zum
Erfolg. Das hat Konsequenzen für
die Einstellungen des Lesers bzw.
der Leserin. Was in den Texten stets
als etwas Tugendhaftes vorgeführt
wird, hat auch seine Schaenseiten.
Denn das beschriebene Durchhalten
oder Warten begünstigen auch den
Glauben an glückliche Fügungen, an
das Eingreifen transzendenter Mäch-
te zugunsten des Helden/der Heldin und der von ihnen vertretenen
Wertvorstellungen und unterstüen,
besonders in der Frauenliteratur, die
Schicksalsergebenheit bzw. die Passivität als eine Haltung. So harmlos
wie die populäre Literatur von ihren
Verfechtern – zumeist aus kommerziellen Gründen – hingestellt wird,
ist sie also keineswegs, zumal wenn
man auch an die aggressiven Befreiungshandlungen der Helden in der
Abenteuerliteratur oder an die Rollenfixierungen in der Frauenliteratur
denkt (wo der abwartenden Frau
immer – in Schwarz-Weiß-Malerei –
eine listige, intrigante Nebenbuhlerin
gegenübersteht). Die literarische
Unterhaltung fördert unter ideologiekritischem Gesichtspunkt insgesamt
eine unaufgeklärte, fatalistische und
damit auch unchristliche Einstellung
zur Wirklichkeit.
Dr. Peter Nusser ist em. Professor
für Deutsche Philologie an der Freien
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10
Himmel & Erde
Kirchenkreis
Neues von der Krankenhausseelsorge
im Martin-Luther-Krankenhaus
L
iebe Gemeindeglieder im Wilmersdorfer Süden.
Ich freue mich, mich Ihnen heute
vorstellen zu dürfen. Denn seit dem
16. August 2015 versehe ich, Nicole
Waberski, meinen Dienst als Krankenhausseelsorgerin im Martin-LutherKrankenhaus (MLK). Das MLK aber
auch Ihr Kiez sind für mich neu. Darum
bin ich noch dabei, vieles kennenzulernen. Zuvor war ich 10 Jahre Pfarrerin
in der Hoauer-Stiftung in Potsdam.
Doch die Arbeit als Seelsorgerin ist mir
eine sehr vertraute. So war ich unter
anderem als Seelsorgerin im stationären Hospiz, in Senioreneinrichtungen
und in Bildungseinrichtungen tätig.
Professionelle Erfahrungen als Kinderkrankenschwester vor meinem Studium
sind mir jet natürlich auch eine große
Hilfe für das Verständnis des Krankenhausalltages.
Im Moment liegt mein Schwerpunkt
immer noch darin, das Haus mit seinen
Mitarbeiter_innen kennenzulernen, um
zügig die spezifischen Abläufe und
den konkreten Bedarf zu erkennen.
Doch bereits nach wenigen Wochen
spüre ich deutlich, dass ich sehr gern
im Martin-Luther-Krankenhaus Dienst
tue und mich gern auf die Patientinnen
und Patienten einlasse. Ebenso ist mir
auch ein wichtiges Anliegen, für die
Mitarbeiterschaft da zu sein, Halt zu
geben und Angebote zum Durchatmen
zu machen.
Gern möchte ich noch mehr inhaltliche Angebote entwickeln, die als
Ergänzung zu den Besuchen den Menschen gut tun und somit den Gesundungsprozess positiv befördern oder
hilfreich im Umgang mit den schweren
Belastungssituationen sind.
Ich freue mich, wenn ich auch mit
den Menschen aus den umliegenden
Gemeinden in Kontakt komme, sei es
als Patienten oder Besucher hier in der
Klinik oder in Ihrer Gemeinde.
Vielleicht hat auch jemand von Ihnen
Interesse, sich in die Krankenhausseelsorge ehrenamtlich einzubringen?
Dann zögern Sie bie nicht, mich anzusprechen. Denn sehr gern möchte
ich eine Besuchsdienstgruppe mit EhNovember 2015
Von Nicole Waberski
renamtlichen auauen, ausbilden und
begleiten. Dem Krankenhaus würde es
guun, wenn sich noch mehr Menschen
mit ihren eigenen Gaben und Fähigkeiten für hilfsbedürftige Menschen
einbringen. Sehr gern können Sie sich
reits eine Hilfsaktion gestartet, um die
Frauen mit ihren neugeborenen Kindern mit einer Erstausstaung in ihre
Flüchtlingsunterkunft zu entlassen. Wer
hier miun möchte, kann sich sehr gern
von mir die Auflistung der wichtigsten
Utensilien schicken lassen. Darüber
hinaus werden auch Freiwillige gesucht, die Patienten in ihre Unterkunft
zurückbegleiten.
Sie sehen, vielseitig kann sich im
MLK eingebracht werden. Miteinander
können wir alle Dienst tun und uns von
dem Bibelwort aus dem Mahäusevangelium anrühren lassen: „Was ihr getan
habt einem von diesen meinen geringsten
Brüdern, das habt ihr mir getan.“
Ich freue mich auf die vielfältigsten
Begegnungen in oder rund um das
Martin-Luther-Krankenhaus und ganz
besonders über jede und jeden, die zu
mir Kontakt aufnehmen. Dies können
Sie tun per E-Mail unter [email protected], telefonisch unter 89
55 - 55 20 oder persönlich im Büro direkt
am Eingang des Beenhauses der Klinik
auf der linken Seite.
Ich freue mich auf eine Begegnung
mit Ihnen.
Es grüßt Sie herzlich,
Nicole Waberski,
Krankenhausseelsorgerin im MLK
begleitend, kreativ oder helfend engaÜbrigens sind Sie herzlich zum Eingieren.
führungsgottesdienst von Pfarrerin
Ehrenamtliche Hilfe ist im Martin- Nicole Waberski eingeladen. Er findet
Luther-Krankenhaus derzeit sehr sta am Freitag, den 13. November 2015
gefragt. Denn das MLK hat sich zur um 14.00 Uhr in der Kapelle (Eingang
Aufgabe gemacht, in der jeigen Si- Beenhaus, Ebene 0).
tuation den vielen
Flüchtlingen schnelle und unbürokrati
sche medizinische
Hilfe zukommen zu
lassen. So sind nun
bereits schwangere
Frauen aufgenom
men worden, die
ihre Kinder im MLK
!!"#
zur Welt brachten.
Da die Familien auf
""
der Flucht nur sehr
$%$'$
wenig mitnehmen
konnten, wurde be-
11
Titel
„Kolberg“ – ein Durchhalte-Film
A
m 30. Januar 1945, zum 12. Jahrestag der nationalsozialistischen
Machtübernahme, wurde der Spielfilm
„Kolberg“ parallel an zwei unterschiedlichen Orten des verbliebenen
hitlerdeutschen Machtbereichs uraufgeführt: im Tauenienpalast in Berlin
und in dem eingeschlossenen, noch
gehaltenen U-Boot-Hafen La Rochelle
(Westfrankreich).
Die militärische Lage war zu diesem
Zeitpunkt längst aussichtslos, nachdem
um die Jahreswende die lete deutsche Großoffensive in den Ardennen
gescheitert war; die gegnerischen
Armeen kämpften im Osten wie im
Westen bereits auf reichsdeutschem
Territorium und die verheerenden, seit
Jahren anhaltenden alliierten Bombenangriffe fanden immer ungehinderter
ihre Ziele. Vermutlich haen manche
NS-Führer, namentlich Hitler selbst,
die Hoffnung auf eine Wende im
letzten Augenblick, etwa durch eine
Entzweiung der feindlichen Koalition, noch nicht ganz aufgegeben. Die
Hauptaufmerksamkeit richtete sich aber
inzwischen auf die Inszenierung des
Untergangs. Nach Hitlers Willen sollte, wie schon beim Rückzug im Osten
und anderswo praktiziert, dem Gegner
nur noch verbrannte Erde hinterlassen
werden – dieser „Nero-Befehl“ wurde
jet indessen vielfach sabotiert. Für die
Spienleute gab es angesichts der monströsen Verbrechen keine persönliche
Zukunft, was zumindest der Diktator
und sein Reichspropagandaminister
Joseph Goebbels, der hier unmielbar
von Bedeutung ist, klar erkannten. Wäre
es nach ihnen gegangen, hätten die
Deutschen tatsächlich bis zum leten
Blutstropfen Gegenwehr geleistet: Entweder würde eine glückliche Fügung
doch einen Ausweg ermöglichen oder
das deutsche Volk würde sich in einem
heldenhaften, unvergleichlichen Todeskampf in die Annalen der Geschichte
einschreiben.
Durchhalten war die Parole. Dabei
war es unmöglich, die Menschen – Soldaten wie Zivilisten – mit der Aussicht
auf physische, jedenfalls nationale Vernichtung zu motivieren, wenn als Preis
12
Von Peter Brandt
des Ausharrens und Weiterkämpfens
nicht doch noch der „Endsieg“ und die
Bewahrung vor der Rache der Sieger als
reale Chance erschien.
Goebbels hae schon frühzeitig die
propagandistische Bedeutung des
Mediums Film realisiert. In seinem Konzept, das mit Kriegsbeginn noch wichtiger wurde, haen die ganz unpolitisch
daherkommenden Unterhaltungs- und
Wohlfühlfilme genauso ihren Pla wie
diejenigen mit klarer politischer Ausrichtung, gern historische Ereignisse
bzw. Gestalten behandelnd. Veit Harlan, einer der Star-Regisseure des „Dritten Reiches“, hae, so mit „Jud Süß“
(1940) und „Der Große König“ (1942),
schon propagandistisch bedeutende
filmische Epen gekonnt inszeniert. Im
Juni 1943 erhielt er den Auftrag, ein nie
dagewesenes Filmwerk zu produzieren:
laut Goebbels den „größten Film aller
Zeiten“.
Goebbels wie auch Hitler maßen dem
Projekt eine gewaltige mobilisierende
Bedeutung zu, und tatsächlich ist in
Deutschland niemals ein aufwändigerer Film hervorgebracht worden.
Die zur Verfügung gestellten Gelder,
Materialien und Soldaten-Komparsen
(nach unterschiedlichen Angaben
Tausende bis Zehntausende mien im
Krieg) sprengten alle Dimensionen und
wurden streng geheim gehalten. Als
die Arbeiten an „Kolberg“ Ende 1943
begannen, war die Kriegsniederlage des
Deutschen Reiches deutlich abzusehen,
aber wer an ein glimpfliches Ende glauben wollte, konnte noch Anhaltspunkte
in der Realität finden. Insofern war die
Idee eines grandiosen Durchhalte-Films
aus der Sicht der Machthaber nicht
abwegig.
„Kolberg“ rief die Erinnerung an
historische Vorgänge auf, die für die
nationale Identität der Deutschen – das
gesamte politische Spektrum umfassend – prägend gewesen waren: die
Niederlage Preußens gegen das napoleonische Frankreich 1806/07, als etliche
Festungen schmählich kapitulierten,
während die Garnison der hinterpommerschen Stadt Kolberg unter dem
Kommando des damals jungen Majors
und späteren herausragenden Militärund Gesellschaftsreformers Neidhardt
von Gneisenau, aktiv unterstüt von
der Bürgerschaft unter Führung des
„patriotischen Kaufmanns“ Joachim
Neelbeck, bis zum Waffenstillstand
standhielt; folgend die alle staatlichen
und gesellschaftlichen Bereiche erfassende, im Film nur angedeutete preußische Reform- und Erneuerungsperiode,
gipfelnd in der militärischen Erhebung Preußens und dann des übrigen
Deutschland gegen die als Fremdherrschaft empfundene französische Hegemonie. Dieser Befreiungskrieg trug auch
Züge eines Volksaufstands.
Die Eröffnung des Befreiungskrieges
in Breslau 1813 wird eingangs versinnbildlicht durch marschierende Kolonnen von Soldaten und Stadtbewohnern,
die Gedicheilen aus Theodor Körners
„Gebet vor der Schlacht“ und „Männer
und Buben“ in einem neu komponierten
Lied intonieren. Den Refrain: „Das Volk
steht auf, der Sturm bricht los!“ hae
Goebbels schon in seiner Sportpalastrede am 18. Februar 1943 aufgegriffen,
in der er den „totalen Krieg“ von einem
ausgesuchten Publikum bejubeln ließ.
„Volkssturm“ heißt dann ab Oktober
1944 die Rekrutierung Jugendlicher und
älterer Männer für den Endkampf zur
Unterstüung der Wehrmacht.
Die Überleitung zur eigentlichen
Handlung des Films erfolgt, indem
ein idealistisch-schneidiger Gneisenau
den zaudernden, an alten Kabineskriegsvorstellungen hängenden König
Friedrich Wilhelm III. mit dem Hinweis
auf die Kolberger Erfahrung sechs
Jahre zuvor drängt, sich an die Spie
des Volkes zu seen. Dieses kommt in
dem Film im Übrigen nur als Akklamationsorgan und uniforme Masse vor,
während die Akteure einzelne große
Männer sind – mit Gneisenau (Horst
Caspar), Neelbeck (Heinrich George),
Bauer Werner (Otto Wernicke) und
Major Ferdinand von Schill (Gustav
Diessl) im Zentrum; zwischen Schill
Himmel & Erde
Titel / Lesetipp
und der hübschen, züchtigen, mutigen,
ihre Liebe aufopfernden Maria (Kristina
Söderbaum, Ehefrau von Veit Harlan)
entspinnt sich eine Romanze, für das
Gemüt ein weiterer Handlungsstrang.
Neben den genannten und als Schauspieler allgemein bekannten Männern,
wobei namentlich der kernige Heinrich
George eine Identifikationsfigur ersten
Ranges abgibt, steht Kristina Söderbaum für das nationalsozialistische
Frauenbild.
Bemerkenswert ist, dass auf Anweisung von Goebbels insbesondere umfangreiche, die Brutalität der Kämpfe
zeigende Sequenzen herausgeschnien
werden mussten. Der Minister hielt sie
für „sadistisch“ und in der Wirkung
„pazifistisch“. Ob die Zuschauer am
Ende in der genehmigten, 111-minütigen Fassung nicht noch andere
unbeabsichtigte Assoziationen gehabt
häen – etwa eine Parallele zwischen
dem napoleonischen Erobererheer und
dem Agieren der hitlerdeutschen Wehrmacht in den Jahren 1939-44 zu ziehen
–, muss Spekulation bleiben. „Kolberg“
kam kaum noch zur Aufführung, und
wo das geschah, war die Wirkung in
den leten Zuckungen des Regimes
nicht die einer in dessen Sinn moralischen Aufrüstung. Als die Stadt Kolberg
am 18. März 1945 an die Sowjetarmee
und verbündete polnische Einheiten
fiel, verbot Goebbels die Weitergabe
der Meldung im Wehrmachtsbericht.
– Der Film ist zusammen mit einer
kleinen Dokumentation bei youtube
anzuschauen.
Über das Meer
D
er Reporter Wolfgang Bauer
(Die Zeit) hat im Jahr 2014 syrische Flüchtlinge begleitet. In ihren
Verstecken in Ägypten, im Boot, auf
den Straßen Europas. Er schildert
die Schicksale, die sich hinter den
abstrakten Zahlen verbergen, und die
dramatischen Umstände der Flucht.
Ein authentisches Dokument und zugleich ein leidenschaftlicher Appell für
eine humanitäre Flüchtlingspolitik.
Charybdis, sondern ganz reale „Ungeheuer“ wie die Skrupellosigkeit
und die Willkür der Schlepperbanden,
die Seeuntüchtigkeit der Boote, die
Panik der Verzweifelten, aber auch die
Unfähigkeit, Überforderung oder der
Zynismus von Menschen:
Was an diesem Buch so bewegt, ist
die Unmielbarkeit der Darstellung.
Die syrischen Flüchtlinge haben Namen. Sie heißen z.B. Alaa und Hussan.
Sie haben Gesichter (ein Foto zeigt
sie am Schluss in Schweden) und sie
haben ganz persönliche Schicksale.
Es sind vor allem diese Abschnie
der Darstellung, die Bauer aus ihrer
Perspektive erzählt, die einen aufwühlen, dieses Hin-und-her-Geworfensein
zwischen Hoffnung und Verzweiflung.
Ein Kapitel trägt dann auch die Überschrift „Die Odyssee“. Aber es sind
nicht sagenhafte Ungeheuer wie die
Sirenen, Zyklopen oder Skylla und
„Am Abend bemerkt Alaa, dass die
Sonne nicht hinter dem Bug untergeht,
wie bisher, sondern über dem Heck. »Wir
bewegen uns nach Süden«, sagt er zu
der Gruppe, die um ihn herum lagert.
Baschar, der auf dem Schiff etwas weiter
vorne sit, hört, wie Mustafa jemandem
sagt, sie seien in Italien, keine zwanzig
Stunden davon entfernt, müssten aber
das Boot wechseln. Der Schmugglerchef
in Alexandria habe es so beschlossen. Vor
Griechenland häen sie hundertfünfzig
Flüchtlinge aufnehmen sollen, von denen
es aber nur die Hälfte geschafft habe. Bei
einem Preis von dreitausend Dollar pro
Kopf fehle nun knapp eine Viertelmillion.
November 2015
Von Florian Evers
Es lohne daher nicht, das kostbare Metallschiff mit dem neuen Motor in Italien von
der Küstenwache konfiszieren zu lassen.
Die Flüchtlinge müssten jetzt auf ein
billigeres Schiff.“ (S.94)
Dies ist nur eine von vielen absolut
unvorhersehbaren Wendungen des
Schicksals, die den Untergang bedeuten können. Das zermürbt – sogar den
Leser. Es ist kaum möglich, das Buch
an einem Stück zu lesen. Was einen
aber auch als Leser nicht völlig am
Menschen verzweifeln lässt, sind die
geschilderten glücklichen Wendungen, die Menschlichkeit einzelner, der
Lebensmut eines Alaa und Hussan.
Und wenn das Buch durch die dramatischen Entwicklungen nicht mehr
ganz aktuell ist – es fordert dazu auf,
etwas zu tun, und es macht Mut dazu:
„Nimm es, lies es!“
Über das Meer. Mit Syrern auf der
Flucht nach Europa. Eine Reportage.
Wolfgang Bauer (2014)
13
Kulinarisches
Kurepkat kocht
Von Marc Kurepkat
V
ersteht man die Angebote der Food week, der Berliner Herbstmesse zu gutem Essen, als Trendbarometer, so gibt es zwei große Themen in der Foodszene: Veganismus und sein Gegenteil Fleisch. Besuchern
und Ausstellern geht es dabei gleichermaßen um Qualität, Nachhaltigkeit und – zum Glück – vor allem
auch um das kulinarische Ergebnis, um den Geschmack. Die Veganer – und auch die Vitaminfans unter den
Alles-essern – werden nicht mehr nur einfach mit nachhaltig produziertem Obst und Gemüse, sondern mit
einer echten Veredelungsoffensive bedient. Da wird entsaftet, püriert, geflockt und gefriergetrocknet, was
das Zeug hält. Nicht jedes Produkt dürfte eine ökologisch exzellente Energiebilanz aufweisen. Beim Fleisch
gilt: keine Kompromisse und keine Tabus mehr. Die Zeiten des sauberen, wegpanierten Schniels sind
vorbei. Blut, Knochenmark, Innereien, alles her damit. Größte Sorgfalt gilt der Herkunft des Fleisches, also
der artgerechten Aufzucht, und der Qualität des Garvorganges. Niedrige Temperaturen bis zum Sous-videGaren, Langzeitbarbecuing und Flammen aus dem Bunsenbrenner halten die Bratpfanne in der Foodie-Küche
weitgehend sauber. Wenn man die Foodweek als Indikator für das sich ändernde Essverhalten der Mehrheit
der Konsumenten nimmt, freut man sich für Tiere und Äcker, denen sicher zugutekommt, dass „gut“ so
konsequent wichtiger geworden ist als „preiswert“. Nicht auf der Food-week gegessen, aber sicher im Trend
liegend ist die langsam geschmorte Rinderschulter. Ein schönes Stück Rinderschulter ungesalzen (Salz zieht
Wasser aus dem Fleisch) in Buerschmalz von allen Seiten in einem schweren, gut verschließbaren Schmortopf anbraten (auch auf den kurzen Seiten!) bis die Oberfläche leicht bräunt. Aus dem Topf nehmen und in
diesem einen Teelöffel grob gemörserte Senörner sowie kleingewürfelte Schaloen, Sellerie und Möhren
anrösten. Etwas Tomatenmark und einen Schluck Wein dazugeben, um die Röstansäe vom Boden zu lösen.
Wenn das Gemüse gebräunt ist, die Rinderschulter wieder in den Topf geben und mit Wein und Wasser so
weit aufgießen, das diese fast vollständig bedeckt ist. In den 80 Grad warmen Ofen geben und den Tag genießen. Nach 8 Stunden (es geht auch länger) ist das Fleisch buerweich. Aus dem Topf nehmen, salzen, in
Alufolie einwickeln und ruhen lassen. Einen guten Teil der Flüssigkeit in der Sauteuse einkochen und nach
Belieben verfeinern (schwarzer Pfeffer, Safran, Johannesbeergelee, gemahlener Piment, Majoran, um Beispiele
zu nennen). Das Ergebnis mit einigen Würfeln kalter Buer aufmixen und das aufgeschniene Fleisch zum
Aufwärmen wieder in die Soße geben. Dazu beste Salzkartoffeln in Buer und Petersilie geschwenkt und in
der Pfanne geröstete Kürbiswürfel und Wirsingstreifen.
14
Himmel & Erde
Kirchenmusik
Musik in unseren Gemeinden
Sonntag, 1. November, 10:30, Kreuzkirche
Musik im Goesdienst
Chormusik zum Reformationstag von Mendelssohn,
Bach, Telemann u.a. Kantorei der Kreuzkirche. Leitung:
Christoph D. Ostendorf
Sonntag, 1. November, 18:00 Uhr, Grunewaldkirche
Mit Tasten und Trompeten
Benefizkonzert für die Flüchtlingshilfe in Berlin. Mai Takeda, Trompete; David Schirmer, Orgel und Klavier. Werke
von Viviani, Händel, Bach, Langlais und De Falla.
Spenden gehen zu gleichen Teilen an das Notunterkunftsprojekt im Wilmersdorfer Rathaus und an das
Flüchtlingsheim in der Soorstraße.
Eintri frei
Freitag, 6. November, 20:00, Kapelle der Grunewaldkirche
Tolle et lege
Johannes Bobrowski zum 50. Todestag: „Wenn verlassen
sind die Räume,…“ Karl-Heinz Barthelmeus liest Lyrik
und Prosa, am Klavier begleitet von Christian Zacker.
Kostenbeitrag 5 Euro
Sonntag, 15. November, 18:00, Grunewaldkirche
Monteverdi – Marienvesper
Claudio Monteverdi: Vesperae Beatae Mariae Virginis
(1610). Berliner Kantorei, Berliner Mädchenchor (Einstudierung: Sabine Wüsthoff), Berliner Choralschola unter
der Leitung von Markus Krafczinski. Capella Vitalis Berlin auf historischen Instrumenten. Stephanie Petitlaurent
und Christina Stegmaier, Sopran; Susanne Langner, Alt;
Clemens Löschmann und Benjamin Kirchner, Tenor; Jonathan de la Paz Zaens, Bass; Gesamtleitung: KMD Günter
Brick. Karten unter 89733353 oder www.reservix.de
Das gleiche Konzert können Sie am Samstag, 14. November um
20:00 Uhr in der Marienkirche am Alexanderpla hören.
Ab sofort gibt es auch Karten für
das Weihnachtsoratorium am
Samstag, 19. Dezember, 16:00,
Lindenkirche
Bach – Weihnachtsoratorium für Kinder
Samstag, 19. Dezember, 18:00,
Lindenkirche
Bach – Weihnachtsoratorium, Kantaten I-III, V
Sonntag, 20. Dezember, 16:00,
Grunewaldkirche
Bach – Weihnachtsoratorium, Kantaten I-VI
Karten unter 89 73 33 53, bei reservix.de oder bei alle
Theaterkassen.
November 2015
Freitag, 20. November, 21:00, Grunewaldkirche
MoonMelody XXIV
Schubert „Der Tod und das Mädchen“ - Pascal Mercier
liest aus „Nachug nach Lissabon“. Wolf-Ferrari-Ensemble. Leitung und Violine: Wolfram Thorau
Eintri frei
Sonntag, 22. November, 10:00, Lindenkirche
11:30, Grunewaldkirche
Kantatengoesdienst
Johann Ludwig Bach: Kantate „Die mit Tränen säen“ und
Motee „Das ist meine Freude“. Berliner Moteenchor;
Melinda Parsons, Sopran; Barbara Rothe, Alt; Instrumentalisten; Leitung: KMD Günter Brick
Sonntag, 29. November, 16:00, Grunewaldkirche
Ich frage den Stern
Weihnachtsliedersingen zum Grunewalder Weihnachtsmarkt. Seniorenkantorei; Knabenchor der evangelischen
Grundschule Wilmersdorf (Leitung: Mahias Rohde);
Instrumentalisten. Gesamtleitung: KMD Günter Brick
Dienstag, 1. Dezember, 18:00, Grunewaldkirche
Weihnachtsliedersingen
Mit dem Berliner Mädchenchor. Leitung Eleni Erakleous.
An der Orgel KMD Günter Brick. Veranstaltet von der
Bürgerstiftung Berlin.
Eintri frei
Freitag, 4. Dezember, 21:00, Grunewaldkirche
MoonMelody XXV
Swinging Christmas - Advents- und Weihnachtslieder im
anderen Gewand. Als Gast: Ingo von Zadow - E-Gitarre.
Lesungen: Jochen Michalek. Wolf-Ferrari-Ensemble. Leitung und Violine: Wolfram Thorau
Eintri frei
Kapelle
Martin-Luther-Krankenhaus
K+KKrankenhaus plus Kultur
Mehr Kultur im Krankenhaus. Mitarbeiter des
Krankenhauses laden regelmäßig zu Veranstaltungen ein, die Freude machen, ablenken und
Trost spenden.
Sie sind herzlich eingeladen.
19. November, 16:30
DUO-COLLAGE Judy Kadar, Harfe & Klaus Sonnemann, Historische Flöten – „Die Schöne Fremde“
– Musik aus dem 14. Jahrhundert
15
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Monatsspruch
November 2015
Erbarmt euch derer, die zweifeln.
Jud 22 (L=E)
16
Himmel & Erde
Kirchenkreis
Kirchenkreis
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Diakonie in Wilmersdorf
• Diakonie-Station Wilmersdorf
Münstersche Str. 7a, 10709 Berlin
(Campus Daniel)
86 39 27-0
Mo-Fr 8:00-18:00
• Team Diakonie
Münstersche Str. 7b, 10709 Berlin
(Campus Daniel)
863 90 99 27
[email protected]
• Diakonie-Station WilmersdorfBethanien
Wihelmsaue 121, 10715 Berlin
86 09 97 - 0,
Mo-Fr 8:00-17:00
• DIE AUE-Tagespflege
Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin
86 39 27 40
Mo-Fr 8:00-16:00
• Seniorenwohnhaus des Kirchenkreises am Nikolsburger Pla
Trautenaustraße 6, 10717 Berlin
883 19 49
• Barbara von Renthe-Fink Haus
Wohnen und Pflege im Alter
Bundesallee 33, 10717 Berlin
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Seelsorge
Team Diakonie
Martin-Luther-Krankenhaus
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Seelsorge in Alten- und Pflegeheimen und
in den diakonischen Einrichtungen.
Pfarrerin Nicole Waberski
Caspar-Theyß-Str. 27, 14193 Berlin
89 55 85 520
Es finden regelmäßig am Sonntag
um 10:00 ev. Goesdienste sta. Die
Kapelle steht Ihnen immer offen.
Friedrich von
Bodelschwingh-Klinik
Pfarrerin Christa Braun
Landhausstr. 33-35, 10717 Berlin
54 72 79 01
jeden 2. und 4. Dienstag 16:30,
Ev. Goesdienst. Der Andachtsraum
ist immer offen.
Sankt Gertrauden Krankenhaus
Pfarrer Klaus Harzmann-Henneberg
Pareer Str. 12, 10713 Berlin
82 72 22 68
Ev. Goesdienste: jeweils am ersten
Sonntag des Monats 10:30; in den
Wochen danach jeweils mittwochs
17:00 „Atempause – Innehalten“. - Die
Kapelle ist immer offen.
Bildungsangebote
Evangelisches Gymnasium
zum Grauen Kloster
Salzbrunner Straße 41-47, 14193 Berlin
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Evangelische Familienbildung
Charloenburg-Wilmersdorf
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Auskunft und Anmeldung:
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Generationen
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Evangelische Grundschule
Wilmersdorf auf dem Campus Daniel
Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin
81 82 69 80
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www.evgruwi.de
Koordinierungsstelle für die Arbeit mit SeniorInnen
im Kirchenkreis Charloenburg-Wilmersdorf
auf dem CAMPUS DANIEL
VORTRAGSREIHE „So lange wie möglich selbstbestimmt leben“
Dienstag, 10.11.2015, 17:30 Uhr - HOSPIZDIENST: Sterben in Würde Leben bis zulet
Wer wird vom Hospizdienst begleitet? Wie kann aktive Lebenshilfe gegeben und größtmögliche Selbstbestimmung auch im Sterben unterstüt
werden?
Vortrag von Herrn Uwe Weiß (Leiter Hospizdienst Paul Gerhardt Diakonie)
Eintri frei! Anmeldung - wenn möglich - erbeten! Tel: 827 922 33 (AB)
Ort: CAMPUS DANIEL, Brandenburgische Straße 51
November 2015
17
Gottesdienste & Andachten
Dorirche Alt-Schmargendorf
1. November
10:00
11:30
22. Sonntag nach Trinitatis
Goesdienst, Pfr. Dr. Grubel
Kindergoesdienst, Pfrn. Brandt
1. November
10:30
22. Sonntag nach Trinitatis
Abendmahlsgoesdienst,
Pfr. Dr. Groß
6. November
18:00
„Wochenausklang mit Go“
Bibel und Meditation, Pfrn. Basse
6. November
19:00
Freitag
Licht und Klang, Pfr. Dr. Groß
8. November
10:00
Drileter So. des Kirchenjahres
Abendmahlsgoesdienst (mit Wein),
Pfr. i.R. Henseler
8. November
10:30
Drileter So. des Kirchenjahres
Goesdienst mit Vorstellung der
neuen Konfirmanden, Pfr. Dr. Groß
10. November
18:00
Dienstag
Goesdienst zum Pogromgedenken, Pfrn. Westerhoff,
Pfrn. Wüstenhagen, Pfr. Dr. Groß
15. November
10:30
Vorleter So. des Kirchenjahres
Predigtgoesdienst, Pfr. Krüger
17. November
10:30
Dienstag
Kirche mit Kindern, Pfr. Dr. Groß
18. November
10:00
Buß- und Beag
Goesdienst mit dem Ev. Gymnasium Zum Grauen Kloster
Predigtgoesdienst, Pfr. Dr. Groß
13. November
18:00
“Wochenausklang mit Go“
Nachdenken über den Glauben,
Pfr. Dr. Grubel
15. November
10:00
11:30
Vorleter So. des Kirchenjahres
Goesdienst, Pfrn. Basse
Kindergoesdienst, Pfrn. Basse
18. November
18:00
Buß- und Beag
Abendmahlsgoesdienst (mit
Wein), Pfr. i.R. Dürr
20. November
18:00
„Wochenausklang mit Go“
Orgelandacht, Pfrn. Brandt
22. November
10:00
Ewigkeitssonntag
Abendmahlsgoesdienst (mit Saft),
Pfrn. Basse
22. November
10:30
27. November
18:00
„Wochenausklang mit Go“
Bibel und Meditation, Pfrn. Basse
18:00
29. November
10:00
1. Sonntag im Advent
Familiengoesdienst, Pfrn. Basse
4. Dezember
18:00
„Wochenausklang mit Go“
Bibel und Meditation, Pfrn. Basse
6. Dezember
10:00
2. Sonntag im Advent
Goesdienst, Pfrn. Basse
Sankt Gertrauden-Krankenhaus
1. November, 10:30
4. November, 17:00
11. November, 17:00
18. November, 17:00
25. November, 17:00
18
Kreuzkirche
Abendmahlsgoesdienst
Pfrn. Braun
Andacht „Atempause“
Pfr. Harzmann-Henneberg
Andacht „Atempause“
Pfr. Harzmann-Henneberg
Andacht „Atempause“
Pfr. Harzmann-Henneberg
Andacht „Atempause“
Pfr. Harzmann-Henneberg
18:00
29. November
10:30
Ewigkeitssonntag
Abendmahlsgoesdienst,
Pfr. Dr. Groß
Poesie, Predigt und Liturgie,
Pfr. i.R. Steinbrecher
1. Sonntag im Advent
Familiengoesdienst, Pfr. Dr. Groß
4. Dezember
19:00
Freitag
Licht und Klang, Pfr. Dr. Groß
6. Dezember
10:30
2. Sonntag im Advent
Abendmahlsgoesdienst,
Pfr. Dr. Groß
Martin-Luther-Krankenhaus
8. November, 10:00
13. November, 14:00
15. November, 10:00
22. November, 10:00
29. November, 10:00
Abendmahlsgoesdienst
Pfr. Münchschwander
Einführungsgoesdienst für
Pfrn. Waberski, Sup. Bolz
Abendmahlsgoesdienst
Prädikant Schönfeld
Abendmahlsgoesdienst
Pfrn. Waberski
Abendmahlsgoesdienst
Pfrn. Waberski
Himmel & Erde
Gottesdienste & Andachten
Lindenkirche
1. November
10:00
22. Sonntag nach Trinitatis
Abendmahlsgoesdienst zum
Reformationsfest, Pfrn. Schwietering-Evers, Pfr. Krüger,
KMD Brick, Bläserchor, anschließend „Luther-Frühstück“
8. November
10:00
Drileter So. des Kirchenjahres
Goesdienst mit Konfirmandentaufe, Pfrn. Basse, Gemeindepädagoge Balt, KMD Brick
9. November
17:00
Montag
St. Martins-Goesdienst, Pfrn.
Schwietering-Evers, Org. Schirmer, Bläserchor
15. November
10:00
18. November
8:30
18:00
Vorleter So. des Kirchenjahres
Goesdienst, Diakon Dziubany, Berliner Mädchenchor, Org. Schirmer
Buß- und Beag
Schulgoesdienst, Pfrn. Schwietering-Evers, Org. Freiwald
Abendmahlsgoesdienst, Pfr.
Krüger, Bläserchor, Org. Freiwald
22. November
10:00
Ewigkeitssonntag
Kantatengoesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen, Pfrn.
Schwietering-Evers, Pfr. Krüger,
Chor, KMD Brick (siehe S. 15)
29. November
10:00
1. Sonntag im Advent
Goesdienst für Jung und Alt,
Pfrn. Schwietering-Evers, KiGoTeam, Org. Schirmer
Nachteulen-Goesdienst, Org.
Schirmer
18:00
6. Dezember
10:00
2. Sonntag im Advent
Abendmahlsgoesdienst, Pfr.
Krüger
Grunewaldkirche
1. November
11:30
22. Sonntag nach Trinitatis
Abendmahlsgoesdienst, Diakon
Dziubany, KMD Brick
8. November
11:30
Drileter So. des Kirchenjahres
Konfirmanden-Taufgoesdienst,
Pfr. Michalek, Vikarin Rabe, Jeremy Lang und Team, KMD Brick
Goesdienst für Kleine und Große,
Pfr. Dr. Felmberg und Team
Taizégoesdienst,
Pfr. Dr. Krügerke, Org. Hee
11:30
18:00
11. November
16:30
St. Martin
Martinsspiel, Team, Kinder von
Miniclub und Kita, Pfr. Michalek,
Org. Freiwald, anschl. Laternenumzug, Martinsfeuer (siehe S. 25)
15. November
11:30
Vorleter So. des Kirchenjahres
Goesdienst, Diakon Dziubany,
Org. Schirmer
18. November
19:00
Buß- und Beag
Goesdienst, Pfr. Michalek, Jugendschola Maria Frieden, Org. Schirmer
22. November
11:30
Ewigkeitssonntag
Kantatengoesdienst mit
Gedenken an die Verstorbenen,
Pfr. Michalek, Diakon Dziubany,
Vikarin Rabe, Chor, KMD Brick
(siehe S. 15)
Goesdienst für Kleine und Große,
Pfr. Dr. Felmberg und Team
11:30
29. November
10:00 (!)
1. Sonntag im Advent
Goesdienst zur Eröffnung des
Weihnachtsmarktes, Pfr. Michalek,
KMD Brick
6. Dezember
11.30
2. Sonntag im Advent
Abendmahlsgoesdienst,
Pfr. Michalek, Seniorenkantorei,
KMD Brick
Goesdienst für Kleine und Große,
Pfr. Dr. Felmberg und Team
Andachten
18:00
Montags
Abendgebet in der Kapelle
Unsere Kirchen stehen Ihnen offen ...
Kirchen und
Gemeindehäuser
November 2015
11:30
Alt-Schmargendorf
samstags, 11:00 - 13:00
Grunewaldkirche
sonntags, 15:00 - 18:00
K
Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf • Dorirche: Breite Straße 38 • Gemeindehaus: Kirchstr. 15/16
K
Kirchengemeinde
Grunewald • Kirche: Bismarckallee 28 b • Gemeindehaus: Furtwänglerstr. 5
K
a
Kreuzkirchengemeinde
• Kirche: Hohenzollerndamm 130• Gemeindehaus: Hohenzollerndamm 130a
L
g
g Str. 48 • Gemeindehaus: JJohannisberger
g Str. 15 a
Lindenkirchengemeinde
• Kirche: Homburger
19
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Unsere Seniorenheime:
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Seniorenheim Hohensteiner Straße
Tel: 030 / 82 77 992-85
[email protected]
Unsere Seniorenwohnhäuser:
Seniorenheim Koenigsallee
Tel.: 030 / 89 67 993-34
[email protected]
Seniorenheim Lentzeallee
Tel.: 030 / 89 79 30-39
[email protected]
Heckerdamm 228, 13627 Berlin
Pestalozzistraße 91, 10625 Berlin
Roscherstraße 14-15, 10629 Berlin
Schillerstraße 26a, 10625 Berlin
Tel.: 030 / 747418-20
[email protected]
Besuchen Sie uns auch im Internet:
www.wilmersdorfer-seniorenstiftung.de
Himmel & Erde
Alt-Schmargendorf
Lichterfahrt mit Gänsebraten
W
ie in den vergangenen Jahren
laden wir Sie herzlich zu unserem Adventsausflug ein! Er findet
am Mittwoch, den 16. Dezember,
sta. Um 13:00 Uhr geht es an der
Bushaltestelle Breite Straße Ecke
Kirchstraße mit dem Reisebus los.
Wir fahren nach Wildenbruch am
Großen Seddiner See und werden
dort im „Gasthof zur Linde“ den
Gänsebraten essen.
Nach dem Essen gehen wir in die
evangelische Dorfkirche Wildenbruch. Sie liegt gegenüber vom Gasthof. Wir werden dort Andacht halten,
etwas über die Kirche erfahren und
von der Orgel begleitet Advents- und
Weihnachtslieder singen. Die Dorirche ist eine Feldsteinkirche aus der
ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts.
Sie hat einen wuchtigen Breiurm
und dicke Mauern. Den Bauern bot
sie dank der massiven Bauweise einen Zufluchtsort, wenn die Gegend
im Mielalter von marodierenden
Söldnern heimgesucht wurde.
Von Wildenbruch geht es wieder
zurück nach Berlin. Wir machen dort
wie immer eine Lichterfahrt über den
weihnachtlich erleuchteten Kurfürstendamm. Der Ausflug ist auch für
gehbehinderte Menschen geeignet.
Der Preis des gesamten Ausflugs
inklusive Gänsebraten-Essen beträgt
39 Euro, direkt im Bus zu bezahlen.
Anmelden können Sie sich bei Gernot
Erichsen unter 89 72 51 82 (AB).
Seien Sie herzlich willkommen!
Gernot Erichsen
Adventskranzbasteln in der Kita
A
uch in diesem Jahr organisieren
die Kita und ihr Förderverein
zusammen ein Adventskranzbasteln.
Kinder und Eltern oder Großeltern
können am Freitag, den 27. November, von 15 bis 17 Uhr in den Räumen
der Kita Adventskränze basteln.
Dieses Jahr bieten wir Kränze mit
einem Durchmesser von 25 oder 30
cm an. Die Tanne dafür bekommen
wir vom benachbarten Blumenge-
schäft Stiegler und Behrendt gesponsert. Dazu haben wir einen großen
Fundus an Bastelschmuck, Zimtstangen, Orangenscheiben, Kugeln und
Weihnachtsschmuck, mit dem die
Kränze verziert werden können. Auch
Adventskranz-Kerzenhalter haben
wir vorrätig. Sie fügen nur noch die
passenden Kerzen hinzu.
Auch für das leibliche Wohl wird
gesorgt sein: Es gibt etwas zu knabbern, selbst gebackene Kekse, Kaffee
und etwas zu trinken für die Kinder.
Der Kostenbeitrag beträgt 20 bis 25
Euro pro Kranz inklusive Speisen
und Getränke. Anmelden können
Sie sich unter 823 14 10. Die Pläe
sind begrenzt und erfahrungsgemäß
schnell vergeben, daher lohnt es sich,
sich zeitig anzumelden.
Stephan Saathoff
Laternenumzug der
Kita zum Martinsfest
Fr, 13. November
Start um 17:00 Uhr an der Kita
(Kirchstr. 15/16)
Nach dem Umzug Martins-Feuer,
Kakao, selbst gebackene Kekse und
Feuerzangenbowle mit „Schuss“.
Herzliche Einladung!
Stephan Saathoff
Weihnachtstüten für Bedürftige
I
n diesem Jahr wird unsere Gemeinde die Weihnachtsfeier für die
Suppenküche unseres Kirchenkreises
am Lieensee ausrichten. Dort können bedürftige Menschen dreimal
in der Woche eine warme Mahlzeit
erhalten. Bei der Weihnachtsfeier
November 2015
bekommen sie zudem eine Tüte mit
nülichen Dingen geschenkt. Dafür
sammeln wir ab sofort Hygieneartikel
(z. B. verpackte Zahnbürsten, Feuchttücher in kleinen Packungen), Socken,
Handtücher, Weihnachtssüßigkeiten
in kleinen Packungen und andere
nüliche Dinge. Bie bringen Sie Ihre
Spenden montags und donnerstags
von 9:00 bis 11:30 Uhr ins Gemeindebüro. Sie können auch Geld spenden,
von dem wir dann entsprechende
Dinge kaufen.
21
Alt-Schmargendorf
Gemeindeleben
Musik
Jugendliche
Chöre
„Kleine Spaen“
Kinder von 5 bis 7 Jahren
Mi, 16:00 - 16:45
„Milere Spaen“
Kinder von 7 bis 12 Jahren
Mi, 16:45 - 18:00
„Große Spaen“
Mädchen ab 12 Jahren
Mi, 18:00 – 19:00
Anmeldung und Leitung für alle
Spaenchöre: Olga Kisseleva
0157 74 71 31 43
Konfirmandenunterricht
gemeinsam mit der Lindenkirchengemeinde im Linden-Gemeindehaus
(Johannisberger Str. 15 A)
Pfrn. Basse, Phillip Balt, Team
Mi, 17:30 - 19:00
Kinder und Familien
Kindergoesdienst
mit biblischen Geschichten
So, in der Regel vierzehntägig, 11:30,
in der Dorirche mit Pfrn. Basse
Termine: 1. und 15. November
Eltern-Kind-Turnen ab 1 1/2 Jahren
Di, 16:00 - 17:00, erste Gruppe
Di, 17:00 - 18:00, zweite Gruppe
Anmeldung und Leitung:
Familienbildung, Frau Domke
863 90 99 18
Musikgarten
für Kleinkinder ab 1 Jahr und Eltern
Fr, 10.00 –11.30 Uhr
Anmeldung und Leitung:
Familienbildung 863 90 99 18
Pünktchen
Kinderspielgruppe für Kinder von 6
Monaten bis 2 Jahren in Begleitung
Di, Mi, Do, 9:00 - 11:00
Katharina Roscher-Schieb
0173 773 69 46, Mail: pünktchen.
[email protected]
Alle Veranstaltungen ohne Ortshinweis
finden im Gemeindehaus, Kirchstr.
15/16, sta. Aktuelle Hinweise entnehmen Sie bie den Schaukästen und: www.
alt-schmargendorf.de
22
Erwachsene
Theologischer Gesprächskreis
über die Bibel und Glaubensfragen
In der Regel jeden ersten Dienstag
im Monat,
19:00, Pfarrhaus, Pfrn. Basse
Termin: 10. November
Philosophischer Gesprächskreis
zu philosophischen und naturwissenschaftlichen Fragen und Themen
In der Regel jeden 3. Dienstag im Monat, 19:00, Gemeindehaus, 2. OG
Herr Lippmann, 883 24 76
Termin: 24. November
Besuchsdienstkreis
In der Regel jeden leten Dienstag
im Monat, 17:30, Pfarrhaus
Frau Markmann 824 64 74
Termin: 24. November
Spielekreis für Erwachsene
Jeden drien Montag im Monat, 15:00
Frau Mennicke 823 73 09
Termin: 16. November
Malgruppe
Do, 9:30
Frau Schwar 833 51 66
Meditativer Tanz
Fr, 20:00
Frau Olschewski-Boldt 782 34 01
Gymnastik für Frauen
Mi, 19:00
Frau Walch 663 96 46
Zumba
Fitness und Tanzen
Di, 19:30 - 20:30
Infos und Probestunde:
Sabina Melango 0174 683 26 01
Yoga für uns
Mo, 19:00 – 20:00
Frau Voigt 0172 952 32 42
Tanz, authentischer Ausdruck
und Fantasie
Tanz- und Bewegungsgruppe
Einmal im Monat, So, 18:00
Susanne Lorenz 0176 52 62 78 56
Mail: [email protected]
Termin: 8. November
Tanz dich fit 50+
Gymnastik und Tanz zu internationaler Musik
Beweglichkeit, Koordination und Kondition werden mit viel Freude trainiert.
Mi, 13:00 - 14:00
Jacqueline Gauvrit 0163 334 81 86
Neue TeilnehmerInnen herzlich willkommen!
Senioren
Seniorenkreis
Mit einem Thema und Kaffee und
Kuchen
Jeden ersten Montag im Monat, 15:00
Herr Erichsen 89 72 51 82
Frau Mennicke 823 73 09
Termin: 2. November
Seniorensingkreis
Fr, 10:15
Frau Schwar 833 51 66
Gymnastik für Senioren
Mo, 9:30
Frau Walch 663 96 46
Danzando 60 plus
Tanz, Kondition, Entspannung,
Beweglichkeit
Fr, 12:00 – 13:00
Silvana Belli-Bühler
28 04 59 37 / 0152 06 78 30 48
Mail: [email protected]
Geburtstagscafé
Für alle Menschen ab 60 Jahren, die
in den Monaten Oktober, November
und Dezember Geburtstag haen und
haben.
Mo, 11. Januar 2016, 15:00 - 17:00
Anmeldung erforderlich!
Gemeindebüro 824 44 16
Himmel & Erde
Alt-Schmargendorf
Menschen
in Alt-Schmargendorf
Neues Leben
Wer da glaubt und getauft
wird, der wird gereet
werden. (Markus 16,16)
Getauft wurden:
Lea Henriee Schulz
Bella-Marie Stevens
Emilia Viktoria Martini
Wir sind für Sie da
Gemeindebüro
Kerstin Zander
Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin
824 44 16 823 62 77
[email protected]
Bürozeiten:
Mo, 9:00 - 11:30
Do, 9:00 - 11:30
Friedhofsverwaltung
www.alt-schmargendorf.de
Vollendetes Leben
Ich glaube aber doch, dass
ich sehen werde das Gute
des Herrn im Lande der
Lebendigen. (Psalm 27,13)
Kirchlich bestaet wurden:
Anna-Liese Krämer .............. 92 Jahre
Sigrid Lindemann ................ 87 Jahre
Claudia Theves
Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin
01573 202 22 51 (AB)
Fax: 823 62 77
[email protected]
Sprechzeit nach Vereinbarung
Sie sind herzlich eingeladen,
unsere schöne, alte Dorirche
zu besichtigen.
Immer samstags von 11:00 bis
13:00 Uhr.
Gemeindekirchenrat
Pfrn. Valeska Basse (S) .....81 82 69 86
Dr. Hartwig Grubel..........46 60 11 70
Ursula Hastigsputh
Ingrid Mennicke ..................823 73 09
Stephan Saathoff...............60 53 01 27
Dorothea Schürmann.......85 60 36 31
Martin Schulze (V) ..............823 78 40
Manfred Vonderstein .........824 53 28
V = Vorsiender, S = Stellvertretende Vorsiende
Pfarrerin
Valeska Basse
Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin
81 82 69 86
[email protected]
Sprechzeit nach Vereinbarung
Offene Kirche
Förderverein der
Ev. Kita Alt-Schmargendorf e.V.
1. Vorsiende: Katharina Franke
www.fv-kita-alt-schmargendorf.de
Spendenkonto des Fördervereins:
IBAN: DE94 1007 0024 0626 7587 00
BIC: DEUTDEDBBER
Gemeindebeirat
Regine Rodenberg (V)
Hildegard Boldt (S)
V = Vorsiende, S = Stellvertretende Vorsiende
Kindergarten
Leiter: Stephan Saathoff
Kirchstr. 15/16, 14199 Berlin
823 14 10, 82 71 91 00
[email protected]
Informationen und Anmeldungen
gern nach telefonischer Absprache
Unsere Räume können Sie mieten.
Informationen und Reservierungen im
Gemeindebüro unter Tel. 824 44 16
Kollekten & Spenden
Wir freuen uns, wenn Sie mit einer
Überweisung die Arbeit unserer Gemeinde unterstüen!
Spendenkonto der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf:
IBAN DE78 1001 0010 0475 4041 02
BIC PBNKDEFF
Überweisungen bie mit Zweckbestimmung: „Alt-Schmargendorf“ und
z. B. „Bauaufgaben“ oder „Gemeindekirchgeld“. Herzlichen Dank!
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Grunewald
38. Ökumenischer Weihnachtsmarkt rund um die Grunewaldkirche
1. Advent, 29. November
A
lle Jahre wieder läutet der Grunewalder Weihnachtsmarkt auf
stimmungsvolle Weise die Adventszeit ein.
Rund 60 Stände laden ein, weihnachtliches Kunsthandwerk zu erstehen, etwas Heißes zu trinken,
eine Neuland-Bratwurst zu genießen
oder einfach nur über den Markt
zu schlendern. Man trifft sich zum
Glühwein und sucht nach Geschenken für seine Lieben. Man singt Adventslieder oder lauscht den Bläsern.
Man stärkt sich an selbstgebackenem
Kuchen und kauft ein paar Lose für
die Tombola.
Der Erlös der gemeindeeigenen
Stände, der Kollekten und sonstigen
Einnahmen kommt karitativen Spendenzwecken zugute: Unsere katholische Schwestergemeinde sammelt für
den Jesuiten-Flüchtlingsdienst. Wir
bedenken unser neues Jahresspendenprojekt 2015/2016: den Aufbau
von Schulen in den syrischen Flüchtlingscamps im Libanon.
Damit alles gut gelingen kann, erbien wir einmal neu Ihre tatkräftige
Mithilfe, liebe Gemeindeglieder, etwa
beim Backen von Kuchen für die Kaffeestube (bie am Markag ab 9:00
in der Sakristei (Eingang Kapelle)
abgeben!) oder bei Sachspenden für
Tombola-Preise.
Viele Hände sind auch an unseren
Ständen sowie beim Auf- und Abbau
gefragt. Bitte wenden Sie sich für
nähere Infos an Pfr. Jochen Michalek
( 89 73 33 44) oder schreiben Sie an
weihnachtsmarkt@grunewaldkirche.
de
Eine gesegnete Adventszeit
wünscht Ihnen Ihr
Weihnachtsmarkt-Team!
Spenden für
Tombola gesucht
Haben Sie neue oder gut erhaltene
gebrauchte Gebrauchsgegenstände, die Sie für die Tombola
als Preise zur Verfügung stellen
wollen?
Dann bringen Sie sie bitte bis
Freitag, den 20. November, ins Gemeindehaus, Furtwänglerstr. 5.
Der Erlös der Tombola kommt
unserem Jahresspendenprojekt
zu Gute. Vielen Dank für Ihre
Unterstüung.
Es ist geschafft!
Kinderspielpla in der Soorstraße steht!
I
n einer großartigen Aktion sind
am Sonnabend, den 26. September, die leten Spielgeräte für die
Kinder im Flüchtlingsheim in der
Soorstraße aufgebaut worden. Es war
die erhoffte Gemeinschaftsaktion mit
den Menschen aus dem Heim! Ein
großer Dank gilt allen Jugendlichen
und Konfis, die mit angepackt haben,
sowie der Gartenbaufirma Axel Noll
Grünlogistik für die unentgeltliche,
fachmännische Begleitung des Vorhabens. Ermöglicht haben das der Erlös
des Weihnachtsmarkts 2014 sowie die
Spenden und Kollektengaben, die in
den leten Monaten für unser Jahresspendenprojekt zusammengelegt
November 2015
Programm des 38. Grunewalder
Weihnachtsmarkts
10:00 Goesdienst zur Eröffnung
11:00 Marktbeginn
14:30 Kinderprogramm: Weihnachtliches Puppenspiel
Ab 15:00 Kinderbetreuung
16:00 Weihnachtsliedersingen mit
KMD Günter Brick
18:00 Ökumenische Abschlussandacht mit „Abraxas“, Pater Bernd
und Pfr. Michalek
worden sind. Großer Dank also auch
allen großzügigen Spenderinnen und
Spendern!
Einen ausführlichen Bericht und eine
Fotostrecke zur Aktion finden Sie
auf der Startseite unserer Homepage
www.grunewaldgemeinde.de
Martinsfest
Mi., 11. November, 16:30
Martinsspiel in der Grunewaldkirche, anschließend Laternenumzug zum Garten des Gemeindehauses. Dort Martinsfeuer und
leibliche Stärkung.
Unplugged for
Refugees
Sa, 5. Dezember, 18:00
Grunewaldkirche
Benefizkonzert zur Unterstützung der Schreibwerksta für
Kinder in der Flüchtlingskirche
mit: E.L.CH. (Chor ), Sixpack,
Fishing for Compliments, Nebengeräusche, Jukebox
25
Grunewald
Gruppen
Konfirmandenzeit
Do, 17:30-19:00
mit Pfr. Michalek und Team
Spielgruppe (< 3 Jahre)
Sandra Lossau 832 22 305
Mi, 10:00 - 11:30
Berliner Kantorei
Mo, 19:00, mit Günter Brick
Seniorenkantorei
Do, 10:15, mit Günter Brick
Gesellige Runde
Mi, 15:00, mit Werner Dziubany
Gemeindehaus, Clubraum
Gesprächskreis Frauen und
Literatur
Mi, 4. November, 17:30
Informationen unter 897 33 33
Gesprächskreis Waldmeister
mit Karola Labowsky 817 58 02
Mo, 2., 16. und 30. November, 15:30
Furtwänglerstr. 5
Gymnastik
mit Karola Labowsky
Mo, 10:30 - 11:30
Yoga
mit Pfr. Dr. Krügerke
Di, 18:30, Großer Saal, 2. OG
Line Dance
Mo, 16:30-18:00, Großer Saal,
Henriee Beckmann
0172 302 71 00 oder 89 74 55 20
Meditation
mit Pfr. Dr. Krügerke
Di, 20:00, Kirche
Teilnahme nach Rücksprache mit
Pfr. Dr. Krügerke
03322 125 51 66
Taizégoesdienst in der
Grunewaldkirche
So, 8. November, 18:00,
mit Pfr. Dr. Krügerke und Org.
Hee
Jugendgruppen
Do, 17:00-19:00, „Die Exis“
Do, 19:00-21:00, Iglu-Abend
26
Veranstaltungen
Treffpunkt
„Kunst, Kultur, Kirche“
Di, 15:30, Gemeindehaus
3. November
„Ja, ja am Strande“ – wie es einst
unsere Großeltern taten. Mit Bildern,
Zitaten und Liedeinspielungen. Ihr
neues Buch stellt vor: Evelin Förster
10. November
„Wohnen so lange wie möglich in
den eigenen vier Wänden“. Worauf
ist zu achten? Welche Anpassungsmöglichkeiten sind sinnvoll? Vortrag
von Petra Fock (Leiterin Pflegestüpunkt Charloenburg-Wilmersdorf,
Bundesallee 50)
17. November
„Amma – ein Leben für die Kinder
Südindiens: Gelebte Nächstenliebe
im Dienst an den Unberührbaren.“
Mit Film- und Fotomaterial über
Hilfsprojekte in einem kleinen indischen Dorf berichten Barbara Rother
und Mahias Heyer.
24. November
„Die Apokryphen des Neuen Testaments“ erläutert uns mit Texten
Pfarrer Jens-Uwe Krüger
1. Dezember
„Schöne Bescherung“ – eine weihnachtliche Lesung mit Schlussmusik.
Berührend, amüsant und aus dem
mehr als chaotischen Leben gegriffen. Zum Schluss die Premiere eines
neuen Liedes mit Bezug zu unserer
Gemeinde, präsentiert vom Berliner
Entertainer Donato Plögert.
Moon Melodies –
Nachtmusiken XXIV
Schubert – „Der Tod
und das Mädchen“
Fr, 20. November, 21:00,
Grunewaldkirche
Wolf-Ferrari-Ensemble
(siehe Musikseite )
„Abendsegen“
Andacht in der Kapelle
der Grunewaldkirche
Do, 19:00
5. November: Gregorianische Vesper;
Lektor Lange, Kantor Schirmer
12. November: Betrachtendes Gebet
zu Lukas 17, 20-24: Vom Kommen
des Goesreiches; Pfr. Michalek, Org.
Schirmer
Miwoch, 18. November (Kirche):
Buß- und Beag; Pfr. Michalek, Org.
Schirmer, Jugenschola Maria Frieden
(Leitung: Michael Streckenbach)
26. November: Abendmahlsgottesdienst im Transitus zwischen den
Kirchenjahren; Pfrn. Friedewald, Org.
Bluth
tolle et lege nimm und lies
Fr, 6. November, 20:00
Kapelle der Grunewaldkirche
„Wenn verlassen sind die Räume…“ - Johannes Bobrowski zum
50. Todestag
Karl-Heinz Barthelmeus liest Lyrik
und Prosa, am Klavier begleitet von
Christian Zacker.
Johannes Bobrowski, am 9. April
1917 in Tilsit geboren, am 2. September 1965 in Berlin verstorben,
war einer der bedeutenden deutschen Dichter aus der zweiten
Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Geburtstagskaffee
für September- und
Oktober-Geborene
Fr, 6. November, 15:30
„Die Frau im Dunkeln“ – Autorinnen und Komponistinnen des
Kabares und der Unterhaltung
von 1901 bis 1935. Eine Kulturgeschichte. Es liest Diakon Werner
Dziubany.
Himmel & Erde
Grunewald
www.grunewaldgemeinde.de
Gemeindedienste
Gemeindebüro
Claudia Theves
Furtwänglerstr. 5, 14193 Berlin
897 33 33, 89 73 33 55
[email protected]
Mo, Di, Do, Fr 10:00 - 12:00
Di, Do 16:00 - 18:00
Pfarrer Jochen Michalek
89 73 33 44
Sprechstunde: Di 17:00 - 18:00
[email protected]
Vikarin Stefanie Rabe
60 03 14 22
Sprechstunde: nach Vereinbarung
[email protected]
Diakon Werner Dziubany
89 73 33 40
Di 18:00 - 19:00, Do 11:00 - 12:00
[email protected]
Kirchenmusiker KMD Günter Brick
89 73 33 50
[email protected]
Kindergarten
Leiter: Wolfgang Hampel
Koenigsallee 10a
892 81 02 89 54 03 31
[email protected]
Sprechstunde: Di 10:00 - 12:00
Do 16:00 - 18:00
Bie telefonisch voranmelden.
Mini-Club/Vormiags-Kindergarten
Leiterin: Anja Christmann
Furtwänglerstr. 5
89 73 33 43 Mo-Fr 8:00 - 13:00
[email protected]
Junge Gemeinde
Jeremy Lang 0172 440 26 19
[email protected]
Abendmahlsgoesdienste in den
Seniorenheimen
13. November
10:30 Seniorenzentrum Herthasee,
Delbrückstr. 4a,
Pfrn. Lippold
10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung,
Wernerstr.11,
Diakon Dziubany
15:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung,
Bismarckallee 35,
Diakon Dziubany
16:00 Karl-Steeb-Heim,
Hagenstr. 39-47,
Pfrn. Lippold
18. November
11:00 Wilmersdorfer Seniorenstiftung,
Koenigsallee 15,
Diakon Dziubany
Ansprechpartner
Gemeindekirchenrat
Eva Brick ...............................825 75 30
Sarah Bühler ................0178 479 97 48
Dr. Winfried Haumesser
.....................................01522 954 58 09
Heiner Klös .................0175 263 01 03
Anna Lancelle .............0179 290 17 71
Gabriele Meloch ..................825 47 98
Jochen Michalek (S)...........897 333 44
Jil Rumpeltes (V) ..............21 01 44 05
Christa Schliski ...........0162 134 03 54
Dr. Nicolas Schönfeld (B) ...826 61 90
Dr. Johannes
von Waldthausen .......0170 585 22 72
Jana Werg ....................0170 243 68 88
V = Vorsiender, S = Stellvertretender Vorsiender
E = Ersaälteste, B = Beiratsvorsiender
Ausstellung
„Sucht der kleinen
Geister“
Gesprächsreihe
„Glaube heute“
befasst sich mit weisheitlichen
Texten des Alten Testaments
mit Pfr. Michalek und Vikarin
Stefanie Rabe
Thema: Das Hohelied Salomos
Mi, 25. November, 20:00
Kleiner Saal des Gemeindehauses,
1. OG
Fördermöglichkeiten für unsere Gemeinde
Bilder von Augustin Kramann
Noch bis 15. Januar 2016
Menschen in der
Grunewaldgemeinde
Neues Leben – Taufen:
Amélie Blum
Cuno Freidank
Mahaeus Reinke
Sophia Riekehr
Spenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an:
Ev. Grunewaldgemeinde, IBAN DE28 1001 0010 0379 4041 02
BIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin
Einige Arbeitsbereiche können Sie außerdem über folgende Fördervereine unterstüen:
Förderverein Kindertagesstäe Grunewald Gemeinde e. V.
Sabine Utchil (1. Vorsiende)
IBAN: DE51100900007126499005
BIC: BEVODEBB
Förderverein Junge Gemeinde e. V.
Johanna Jesse 0176 10 24 13 02
IBAN: DE32 5206 0410 0003 9070 74
BIC: GENODEF1EK1, Evangelische Bank
November 2015
Förderverein für die Grunewaldgemeinde e. V.
Susanne Droll (Vorsiende) 892 87 48
IBAN: DE78 1001 0010 0086 0331 04
BIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin
Freundeskreis Musik der Ev. Grunewaldgemeinde e. V.
Annee Farrenkopf (Vorsiende) 0179 210 04 20
IBAN: DE11 1001 0010 0163 1041 08
BIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin
Gemeinsames Leben – Trauungen:
Andreas und Nicole Wöltinger
Vollendetes Leben – Bestaungen:
Anneliese Rasch.................... 96 Jahre
Heiko Gliesche-Neumann... 74 Jahre
27
Kreuzkirche
Ich bin wieder hier
Ich bin wieder hier
In meinem Revier
war nie wirklich weg
hab mich nur versteckt
Marius Müller-Westernhagen
I
n den Achtziger
und Neunziger
Jahren genauer gesagt von 1986 bis 1993
durfte ich schon einmal meinen Dienst
in der Kreuzkirche
leisten, damals in
der Jugendarbeit der Gemeinde. Das
war eine tolle Zeit, sowohl mit den
damaligen KollegInnen als auch mit
den Angeboten, die wir gemeinsam
für die Gemeinde anbieten konnten.
Goesdienste, Basare, Feste jeglicher
Couleur, Musik, Theater und Reisen
waren fester Bestandteil des Gemeindelebens. Mein Aufgabengebiet betraf
in erster Linie die Jugendarbeit, die
geprägt war durch araktive Angebote wie Sportreisen (Ski, Kanu, Segeln)
und natürlich das Markenzeichen der
Jugendarbeit in Kreuz: „die Theaterarbeit“. Im Laufe der Zeit hae sich
das Engagement der ehrenamtlichen
Mitarbeiter so gesteigert, dass ich
mich weitestgehend selber überflüssig gemacht habe. Leitung diverser
Theatergruppen, das Management
des Musikcafés „Banane“, die Tischtennisgruppen sowieso und vieles
mehr waren in die Verantwortung von
jungen ehrenamtlichen Mitarbeitern
übergegangen. „Gut so“ dachte ich,
„acht Jahre Kreuzkirche, pädagogisches Ziel ganz gut erreicht, auf zu
neuen Ufern!“.
So bin ich im Evangelischen Jugendzentrum „Die Wille“ und somit
im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte
gelandet. Hier warteten völlig andere
Herausforderungen und Aufgaben,
die mit der „Schmargendorfer Hochkultur“ wenig gemein haen. Jugendbandenkriminalität, Gewalt unter
Gleichaltrigen, Ausgleichen zwischen
Menschen mit sehr unterschiedlichen
religiösen und weltanschaulichen
Vorstellungen waren das Gebot der
Stunde. Aber auch internationale
28
Jugendbegegnungen sowohl mit Südafrika als auch mit St. Petersburg, die
Zusammenarbeit mit der deutschen
Jugend aus Russland („Russendisco“
in der Wille), die Talkveranstaltungen
von und mit jungen Menschen und
Vertretern der Gesellschaft und Politik fielen in mein Aufgabengebiet.
Nicht zulet die Konzeptionierung
der Evangelischen Jugendkirche Berlin, die letlich leider dem Rotstift
zum Opfer fiel, war Bestandteil der
Aufgabe.
Nun darf ich zurückkommen. Es
schließt sich ein Kreis und alle Schalter werden für mich auf neu, also auf
Neubeginn gelegt. Das Alte war schön,
spannend, manchmal erfolgreich, aber
manchmal auch nicht. Ich durfte in
meinen bisherigen Tätigkeitsfeldern
viel ausprobieren, gestalten und erleben.
Mit der Seniorenarbeit in der Kreuzkirche beginnt nun ein für mich neuer
Abschni, dem ich mich in den folgenden Jahren mit großer Freude und
Elan widmen möchte. Da ich nach
wie vor auch immer Gemeindeglied
in Kreuz war, bin ich im Grunde genommen „nie richtig weg“ gewesen.
Die Geschicke der Gemeinde habe
ich immer verfolgt, und auch die
Räumlichkeiten und die Geschichte
der Kirche als Gebäude sind mir gut
bekannt.
Meine Aufgabe möchte ich wahrnehmen in enger Abstimmung mit
Antje von Streit und ehrenamtlichen
Mitarbeitern der Gemeinde und der
Region, um Gutes und Bewährtes zu
bewahren und gegebenenfalls Neues
gemeinsam zu entwickeln. Auch ich
bin im Laufe der vielen Jahre älter,
vielleicht auch ein kleines bisschen
weiser, aber auch deutlich fülliger
geworden. Mit großer Gewissheit und
Zuversicht bin ich mir sicher, dass wir
uns alle gemeinsam auch weiterhin
um das Wohl der Gemeinde bemühen
werden. Wenn ich meinen Teil dazu
beitragen darf und kann, würde mich
das sehr freuen.
„Ich bin wieder hier, in meinem Revier.“
Rainer Hennekes, Diakon
Aktivprogramm
Dienstag, 10. November
Tagesfahrt mit „Gänseessen“ in Annenwalde.
Westlich von Templin besticht der
alte Kolonistenort Annenwalde mit
schönen Siedlerhäusern aus früheren
Jahrhunderten und einer schönen
Dorirche. 1835 wurde sie unter Mitwirkung von Karl Friedrich Schinkel
fertiggestellt. Eine prächtige Allee
führt nach Densow, wo die Glashüe
Annenwalde das Tor zum Naturpark
Uckermärkische Seen bildet. 1754 hae
hier ein mecklenburgischer Glasmacher
seine grüne Waldglashüe errichtet.
Bis 1865 wurde hier Glas produziert.
Heute arbeitet in dem neu errichteten
Glashaus der Bildhauer Werner Kothe
mit der so genannten Fusing-Technik.
Atelier, Ausstellung und der „Verlorene
Park“ mit seinen Glasskulpturen können besichtigt werden.
Abfahrt: 9:30 Uhr an der Kreuzkirche
Kosten: 48 Euro
Miwoch, 25. November
Großstadttaumel der Zwanziger
Jahre
Die „Goldenen Zwanziger“ in der
pulsierenden Metropole Berlin! Was
war das für eine Zeit, in der Glanz und
Elend so eng beieinanderlagen? Der Abkehr von wilhelminischen Traditionen
nach dem Ersten Weltkrieg folgte ein
Aulühen der Berliner Kunst, Kultur
und Wissenschaft. Mit einer Führung
durch die Sonderausstellung „Tanz auf
dem Vulkan“ im Ephraim-Palais folgen
wir dem Großstadaumel der Zwanziger Jahre und lassen uns entführen
in eine Zeit überbordender Vielfalt,
in der Berlin plölich das Zentrum
der Avantgarde war, man Charleston
tanzte, der Automobilverkehr wuchs
und die Stadt immer lauter wurde.
Anschließend möchten wir uns im Café
über das Gesehene austauschen.
Führung: 12:15 Uhr, Ephraim-Palais
Treffpunkt: Elsterpla Abfahrt Bus 110
um 11:14 Uhr oder direkt am EphraimPalais
Kosten: 10 Euro pro Person
Anmeldung bie im Gemeindebüro
Himmel & Erde
Kreuzkirche
Gedenkgoesdienst zur Pogromnacht
Poesie und Predigt Lyrik und Liturgie
10. November, 18:00, Kreuzkirche
I
n diesem Jahr jährt sich die Nacht
vom 9. zum 10. November 1938, die
„Kristallnacht“, zum 77. Mal. In dieser
Nacht brannten in Deutschland die
Synagogen und mehrere hundert Menschen wurden ermordet und 30.000
Juden in Konzentrationslager gebracht.
In den Kirchen herrschte damals mehrheitlich Schweigen, Wegschauen oder
gar heimliche Zustimmung. Nur wenige Stimmen nannten die Verbrechen
beim Namen.
Der 9. November ist ein Tag der Erinnerung, er ist ein Tag der Buße und
der Umkehr aus der langen Geschichte
christlicher Judenfeindschaft, er ist ein
Tag der Besinnung auf das, was manchmal Not tut: Mut, Widerspruch und
Widerstand. Es ist weiterhin wichtig,
sich an diesen Tag zu erinnern.
Wir laden Sie herzlich ein zu einem
gemeinsamen Goesdienst der Auenkirche, der Kirche Am Hohenzollernpla und der Kreuzkirche.
Der Goesdienst findet in diesem
Jahr am 10. November um 18:00 Uhr in
der Kreuzkirche (Hohenzollerndamm
130) sta. Anschließend gibt es eine
Kleinigkeit zu Essen.
Um 19:30 Uhr folgt dann passend
zum Thema der Vortrag von Magdalena Scharf: Die Aktion Sühnezeichen
- Friedensdienste. Ein Beitrag der
Evangelischen Kirche Deutschlands
zur Versöhnung. Wir laden Sie herzlich zu diesem Abend in die Kreuzkirche ein!
Pfrn. Kristina Westerhoff
Pfr. Claudia Wüstenhagen
Pfr. Dr Andreas Groß
D
iese Gottesdienstform ist ein
Versuch, die kritisch-hilfreichen
Anfragen von Schriftstellern und
Lyrikern zu hören und in biblisch orientierter Weise darauf zu antworten.
Die Texte von verschiedenen Dichtern
und Lyrikern werden vorgetragen von
einem Theaterschauspieler - die Predigt übernimmt Pfarrer i.R Hansjochen
Steinbrecher. Den musikalischen Teil
gestaltet Benedict Reidenbacher (Gitarre). Im Anschluss sind alle eingeladen
auf ein Glas Wasser oder Wein mit den
Künstlern.
Termin: 22. November um 18:00 Uhr in
der Kreuzkirche
Weblinks: benedikt-reidenbach.de und
h-steinbrecher.de
Einladung zum
Pladeutschen
Goesdienst
Kammermusikabend
D
er nächste Kammermusikabend
findet am 6. November sta und
steht unter dem Thema: Poesie und
Musik. Kärt Ruubel (Klavier) und
Neasa Ní Bhriain (Viola) spielen folgende Werke:
Franz Schubert (1797-1828) Sonate aMoll für Violoncello (Viola) und Klavier, D 821 „Arpeggione-Sonate“;
Robert Schumann (1810-1856) Vier
Stücke für Viola und Klavier, op. 113,
„Märchenbilder“;
Rebecca Clarke (1886-1979) Sonate für
Viola und Klavier;
Robert Schumann (1810-1856) „Geistervariationen“ ( Thema mit Variationen in Es-Dur für Klavier solo).
Der Kammermusikabend beginnt um
19:00 Uhr mit dem meditativen Gottesdienst Licht und Klang, anschließend gibt es in den Gemeinderäumen
Gelegenheit zur Begegnung und zum
gemütlichen Beisammensein. Das
Kammerkonzert mit poetischen Texten beginnt dann um 21:00 Uhr.
Der nächste Kammermusikabend
findet am 4. Dezember sta.
Joschua Löhrer
und Andreas Groß
A
m 1. Advent, Sonntag, den 29.
November, findet um 15:00 Uhr
in der Evangelischen Kreuzkirche am
Hohenzollerndamm 130 ein Pladeutscher Goesdienst sta. Die Predigt
hält Herr Pfarrer
Holger Schmidt.
Im Anschluss
lädt der Ostfriesenverein Berlin e. V.
im angrenzenden
Gemeindesaal zum
Tee ein.
Schöne Erinnerungen
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zu neuem Leben.
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N8, Videokassetten, Dias
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+RKHQ]ROOHUQGDPP%HUOLQ
29
Kreuzkirche
Gemeindeveranstaltungen
Erwachsene und Senioren
Geburtstagskaffee
Mi, 4. November, 15:00
Alle Geburtstagskinder aus dem Oktober
sind eingeladen zu einer fröhlichen Runde
bei Kaffee und Kuchen im Blauen Salon
des Gemeindehauses. Um Anmeldung
über die Küsterei wird gebeten.
Pfr. Dr. Groß
Seniorenfrühstück
Mi, 11. November, 9:30, Herr Hennekes
im Blauen Salon des Pfarrhauses,
Hohenzollerndamm 130a
Für unsere Vorbereitung benötigen wir
bie Ihre Anmeldung, möglichst bis 3
Tage vor dem Treffen. Den Kostenbeitrag
von 5 Euro zahlt jeder Teilnehmer am
Frühstückstag vor Ort.
Seniorenkreis
Mi, 18. November, 15:00
Gruppe 60+/- (nur für Frauen)
Mi, 4. und 18. November, 10:00
Karin Regierer, Ina Rietdorf
Gymnastik für Senioren
Do, 10:00, Gemeindesaal, mit Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler
Anmeldung über Familienbildung
863 90 99 18
Frauengymnastik
Di, 17:45 - 18:45 (nur nach
Rücksprache mit Frau Schiller)
825 95 37
Yoga
Di, 19:00 - 20:15, im Turm 3. Etage
Jana Voigt 0172 952 32 42
Freies Tanzen
Jeden 2. Sonntag im Monat
15:30 – 18:00
Herzliche Einladung zu Rumba,
Tango, ChaChaCha, Walzer u.a.
Frau Dierke 825 61 11
Frauengymnastik der
Familienbildung
Mi 9:30 - 10:30
10:30 - 11:30
Do 19:00 - 20:00
20:00 - 21:00
Gemeindesaal, mit Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler,
Anmeldung über Familienbildung
863 90 99 18
Tischtennis
Mo, 19:00 - 22:00
Mahias Heberling
E-Mail: [email protected]
Kindergruppen
Spiel- und Kontaktgruppe
Für Eltern mit Kindern ab 8 Wochen
Mo, Do 9:30 - 11:30,
Turm, 3. Stock
Anmeldung: 0157 51 70 10 15
Jugendgruppen
Konfirmandenunterricht
Di, alle 14 Tage 17:00 - 18:30 für die
Konfirmanden und Konfirmandinnen
Café Tower
Nach Verabredung
Volleyballmannschaft „Kreuzfeuer“
Mi, 18:00, Ev. Gymnasium zum
Grauen Kloster (Neue Halle),
Salzbrunner Str. 41, Tim Weiske
110 Jahre
Bestattungen Schuster
Berlin - Wilmersdorf
Berliner Str. 22, 10715 Berlin
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Erdbestattungen
Feuerbestattungen
Überführungen
Naturbestattungen
Baumbestattungen
Seebestattungen
Bestattungsvorsorge
Bestattungsvorsorge
Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb
Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb
30
Musik
Blauer Salon
Freitag, 13. November, 17:00
im Gemeindesaal der Kreuzkirche,
Eingang Forckenbeckstrasse
Zwischen Herbst und Weihnachten
– literarisch-musikalische Novemberskizzen
Beina Ma, Saxophonistin, Querflötistin, Klarineistin, Arrangeurin
und Dozentin aus Berlin gestaltet
zusammen mit Daniela Wenk, bekannt aus zahlreichen Programmen,
die sie in der Kreuzkirche zu Gehör
gebracht hat, einen Nachmiag mit
literarischem Nebel und stürmischen
Melodien. Beide treten erstmals
zusammen in einem kulturellen
Rahmen auf. Dazu werden Gedichte
bekannter Namen und Prosa von
Daniela Wenk gelesen, die sich mit
ihren eigenen Texten dem Publikum
vorstellen möchte.
Chor
Mi, 19:30, Gemeindesaal
Christoph D. Ostendorf
62 90 81 81
Ein Abend mit
Internationalen
Volkstänzen
D
ie Gruppentänze werden angeleitet von einem Tanzlehrer
und einer Tanzlehrerin. Es stehen
einfache, leicht erlernbare Tänze von
Skandinavien bis Südeuropa auf dem
Programm. Sie sind geeignet für Jung
und Alt und auch für Anfänger. Jeder
kann jederzeit ausseen, und es gibt
eine Pause in der Mie des Abends.
Herzliche Einladung zu diesem besonderen Abend am 14. November
ab 19:00 Uhr im Gemeindesaal der
Kreuzkirchengemeinde (Eingang
Forckenbeckstrasse).
Eintri: 5 Euro (ermässigt 3 Euro)
Weitere Informationen erhalten Sie
bei Pfr. Dr. Groß.
Himmel & Erde
Kreuzkirche
Menschen in der
Kreuzgemeinde
Taufen
Amelie Maya Klann
Kirchliche Bestaungen
www.kreuzkirche-berlin.de
Dietrich Zucht ....................... 77 Jahre
Josef Pasternak ...................... 93 Jahre
Irene Nimrose ....................... 94 Jahre
Gerta Tochtermann .............. 84 Jahre
Traute Arz von
Straussenburg ....................... 82 Jahre
Café Treffpunkt Helfer gesucht!
Jeden Sonntag öffnet das Café von
11:30 bis 14:30 Uhr im Gemeindehaus. Es möchte einen Rahmen für
die Begegnung mit Flüchtlingen
bieten.
Für unser Team suchen wir dringend Verstärkung.
Wenn Sie ab und zu sonntags helfen möchten, melden Sie sich bie
im Gemeindebüro 897 73 40
oder [email protected]
oder kommen Sie am Sonntag
dazu. Auch Kuchenspenden sind
sehr willkommen!
Gemeindeversammlung
Do, 26. November, 19:30
I
ch möchte Sie herzlich zu unserer
Gemeindeversammlung am 26.
November um 19.30 Uhr einladen.
Wir werden davon berichten, was in
den vergangenen Monaten in unserer
Gemeinde geschehen ist und was wir
im Jahr 2016 planen. Gespannt sind
wir auf Ihre Anregungen und Fragen
und freuen uns auf den Austausch
mit Ihnen.
Die Veranstaltung findet in den Gemeinderäumen (Hohenzollerndamm
130a) sta.
Almuth Beyer, GKR-Vorsiende
November 2015
Kontakte
Küsterei – Gemeindebüro
Antje von Streit
Hohenzollerndamm 130
14199 Berlin
897 73 40 89 77 34 14
[email protected]
www.kreuzkirche-berlin.de
Di 10:00 - 12:00 und 16:00 - 18:00
Do 10:00 -12:00
Pfarrer
Pfarrer Dr. Andreas Groß
82 79 22 79 oder 98 34 40 54
[email protected]
Sprechstunden nach Vereinbarung
Gemeindekirchenrat
Dr. Ulrich Bente
Almuth Beyer (V) ................................
[email protected]
Prof. Dr. Peter Brandt .........................
....................................0176 50 86 22 23
Elke Bröcker-Claßen ...........825 47 84
Katrin Eis ..............................825 93 73
Pfr. Dr. Andreas Groß (S) 82 79 22 79
Ralf Hannemann
Henner Kollenberg
Andreas Rier
Dr. Ursula von Schenck ...89 73 06 93
Andreas Schroeteler
Felix von Treuenfels...0172 457 33 91
V = Vorsiender, S = Stellvertretender Vorsiender
Vorsiende des Gemeindebeirates
Karin Regierer......................825 48 45
[email protected]
Gemeindejugendrat
Henriee Göhner
Seniorenarbeit
Rainer Hennekes
[email protected]
Kirchwartin
Beate Andres 825 54 34 / 897 73 40
Kirchenmusik/Chorleitung
Christoph D. Ostendorf
62 90 81 81 oder 0151 16 52 81 73
[email protected]
Kindergarten
Leiterin: Angela Ansorge
„Lemiki“ Leben mit Kindern gGmbH
Ev. Kindertagesstäe Kreuz
Elgersburger Str. 2, 14193 Berlin
825 54 34 83 20 06 03
[email protected]
Miniclub
Leiterin: Simone Michael
Hohenzollerndamm 130A
89 77 34 16 (vormiags)
[email protected]
Fördermöglichkeiten
Spenden für die Kreuzkirchengemeinde
Kontoinhaber: Kreuzkirchengemeinde
IBAN: DE22 1012 0100 6169 0320 09
BIC: WELADED1WBB.
Den von Ihnen gewünschten
Verwendungszweck (z.B. Gemeindebrief, Kirchenmusik) bestimmen Sie selbst. Wenn Sie eine
Spendenbescheinigung benötigen,
rufen Sie uns bie an.
Förderverein des Ev. Kindergartens der Kreuzkirchengemeinde
in Berlin-Schmargendorf
Kontoinhaber: Förderverein Kita
Kreuz
Elgersburger Str. 2
IBAN: DE77 1203 0000 1005 4015 16
BIC: BYLADEM1001
Förderverein „Junge Kreuzkirche
Schmargendorf e.V.“
Kontoinhaber: Junge Kreuzkirche
IBAN: DE05 1012 0100 6165 2110 00
BIC: WELADED1WBB
Verein der Freunde der Musik in
der Evangelischen Kreuzkirche
Schmargendorf e.V.
K.-F. Pfizenmayer 81 49 58 61
E. Schneider-Münchehofe 46 06
84 75
[email protected]
Kontoinhaber: Verein der Freunde
der Musik
IBAN: DE83 1004 0000 0642 0582 00
BIC: COBADEFFXXX
31
Lindenkirche
Tütenfest
A
uch in diesem Jahr gibt es
wieder ein "Tütenfest". Am 10.
November treffen wir uns ab 13:00
Uhr im Kleinen Saal zum Eintüten
der Weihnachtspost an unsere Gemeindeglieder. Helfer sind herzlich
willkommen, und es schadet nichts,
wenn Sie sich im Gemeindebüro
dafür anmelden, damit wir wissen,
wie viel Verpflegung und Getränke
wir brauchen.
Je mehr sich melden, umso schneller
sind wir damit fertig, und meistens
ist es auch noch ganz lustig.
Gemeindebüro 827 92 20 oder
E-Mail an [email protected]
33. Weihnachtsmarkt der Lindenkirche
Sa, 5. Dezember, 12:00 - 18:00
W
ollen Sie einen Stand anmelden? Können Sie beim
Auf- und Abbau helfen? Melden
Sie sich bie bis zum 17. November an.
Per Mail:
[email protected]
Per Post:
Ev. Lindenkirchengemeinde
Johannisberger Straße 15A
14197 Berlin
Herzliche Einladung
zum St. Martinsfest
Mo. 9. November, 17:00 St. Martin
Wir feiern Goesdienst zu St. Martin
und ziehen dann mit Gesang und
Laternen um die Kirche. Zum Ausklang treffen wir uns zu Würstchen,
Kinderpunsch und Waffeln im Lindengarten.
Bald ist Weihnachten
A
uch in diesem Jahr gibt es wieder
ein Krippenspiel in der Lindenkirche im Goesdienst am
Heiligabend, 24. Dezember
um 15:00 Uhr.
Wer Lust hat miumachen, ist herzlich eingeladen!
Die erste Probe findet sta am
Mo, 30. November, von 16:00 –
17:30
in der Kapelle der Lindenkirche
(Eingang durch das Gemeindehaus).
Alle weiteren Probentermine sind an
den folgenden Montagen bis Weihnachten,
Generalprobe: Mo, 21. Dezember,
16:00 – ca. 17:30
Info und Leitung: Gisela Richter 82 79 22 39 und Beina SchwieteringEvers 82 79 22 32
Gratulation im
Advent - „Es ist ein
Ros entsprungen“
So, 29. November, 18:00:
„Erste Schrie im Advent“
32
Fr, 11. Dezember, 15:00
Adventliche Musik und adventliche Texte zum Singen und
Hören
Am Klavier Michael Uhl
Ort: Gemeindehaus, Johannisberger Straße 15A
Eintritt frei – Kaffee oder Tee,
Kuchen und Adventsgebäck inklusive.
Spenden zur Deckung der Kosten
willkommen.
Anmeldung bis zum 8. Dezember
erbeten. 827 92 20/82 79 22 33
Himmel & Erde
Lindenkirche
Familien
Kinder
Kindergruppe „Kirchenmäuse“
PEKiP-Kurs
Mo, Mi, 9:00 - 12:00
Ein Angebot für Kinder ab 18 Monaten.
Ohne Elternteilnahme!
Do, 10:00 - 11:30
Leitung: Gisela.Richter
Kursgebühr: 65 Euro für 10 Termine
Anmeldung und Information:
Gisela Richter, 827 922 39
([email protected])
Kinderchor
Di, außer in den Ferien
15:15 - 16:00 Kinder ab 4 Jahren
16:15 - 17:15 Schulkinder
17:20 - 18:05 Gitarren
Ort: Johannisberger Str. 15A
Kosten: 10 Euro pro Monat
Leitung und Information:
Thomas Müller 605 74 75
Kultur und Lernwelten e. V.
Lerntraining, Musical u.v.m.
www.kuule-welten.de
58 89 53 02
Goesdienst für alle
Generationen
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für die ganze Familie am 1.
Sonntag im Advent
29. November um 10:00 Uhr in der
Lindenkirche
Jugend
Jugendcafé
Mi, 19:00, mit Abendessen, Claudia
Wüstenhagen mit Juniorteam
Juniorteamertreffen
Mi, 17:30, Jugendetage
Claudia Wüstenhagen mit Team
Eltern-Kind-Gruppen
Eltern-Kind-Gruppe für Kinder ab 6
Monaten - Ein Angebot für Eltern mit
Kinder ab einem halben Jahr.
Di, 10:00 - 11:30
Einstieg jederzeit möglich
Familiennachmiag
Mo, 25. November, 16:00
Diesmal wollen wir gemeinsam Adventskränze stecken bzw. binden und
dekorieren. Die benötigten Bastelmaterialien stehen gegen einen Kostenbeitrag zur Verfügung. Es kann
aber auch alles selbst mitgebracht
werden. Für Kerzen muss selbst
gesorgt werden. Wir bien um Anmeldung zur besseren Planung des
Materials.
Anmeldung: Gisela Richter 82 79 22 39
([email protected])
Bastelgruppe von November
bis Ostern
Für Kinder ab 4 Jahren mit Eltern.
Es sind auch Schulkinder mit ihren
Eltern zu diesem Kurs eingeladen.
Fr, 16:00 - 17:30, insgesamt sechsTermine; Beginn: 6. November
Gebühr 30 Euro für sechs Termine
Ort: Arbeitsbereich für Kinder und Familien, Johannisberger Sraße 15A, EG
Leitung und Anmeldung:
Gisela Richter, 82 79 22 39 (kinder@
lindenkirche.de)
Drews Bestattungen
Begleiten und Betreuen
030 / 43 72 70 38 Tag und Nacht
Gerne besuchen wir Sie auch zu Hause.
Mommsenstraße 31 · 10629 Berlin
www.drewsbestattungen.de
Angebote der Ev. Familienbildung Charloenburg/
Wilmersdorf
Musikalische Früherfahrung
für 4-jährige Kinder
Mo, 15:30 – 16:30, Denise Schönefeld
für 5-jährige Kinder
Mo, 16:30 – 17:30, Denise Schönefeld
Musikgarten und mehr
für 3-jährige Kinder mit Eltern
Do, 16:00-17:30, Denise Schönefeld
Gruppe für Tagesmüer mit ihren
Tageskindern
Fr, 9:00 – 10:00 Denise Schönefeld
Gesprächsangebot für Tagesmüer
Mo, 16. November, 19:30-21:00
Hier erhalten Tagesmüer die Gelegenheit zum regelmäßigen Erfahrungsaustausch und zur Selbstreflektion.
Leitung: Beina Schwietering-Evers,
Gisela Richter (Teilnahmebescheinigung)
Für alle Angebote der Ev. Familienbildung ist eine Anmeldung unter
863 90 99 18 oder E-Mail: @cwevangelisch.de erforderlich!
Musik
Kirchenmusikbeauftragter
KMD Günter Brick 89 73 33 50
Kinderchor
Thomas Müller 605 74 75
Termine siehe linke Spalte
Posaunenchor
Rüdiger Meyer 0332 322 17 52
Mi, 19:30, Turmzimmer
Berliner Mädchenchor
der Musikschule
Charloenburg-Wilmersdorf
an der Lindenkirche
Sabine Wüsthoff 821 60 09
Teilnahme nach Rücksprache
Gospelchor „Wings of Joy“
Otmar Bergler 404 20 46
Do, 19:30, Kleiner Saal
Lindenmusik
Kontakt: [email protected]
November 2015
33
Lindenkirche
Erwachsene
Bildung und Begegnung
Treffpunkte
Bibelstunde
Zurzeit beschäftigt sich die Bibelstunde mit den vorgeschlagenen
Predigexten des jeweils nächsten
Sonntags.
Mo, 2. November: 1. Thessalonicher
5,1-6 (7-11)
Mo, 9. November: Hiob 14,1-6 (7-12)
13 (14) 15-17
Mo, 16. November: Lukas 13,(1-5)
6-9
Mo, 30. November: Römer 13,8-12
(13+14)
Mo, 30. November: Jakobus 5,7+8
Mo, 7. Dezember: 1. Korinther 4,1-5
nach dem Abendgebet, Beginn ca.
18:30, Kleiner Saal
Literarisches und Gespräche
Mo, 16. November, 16:30-17:30 in
der Kirche
Geburtstags-Besuchsdienstkreis
Den aktuellen Termin erfahren Sie
im Gemeindebüro.
„Line Dance“
Frau Beckmann
0172 302 71 00 oder 89 74 55 20
Fr, 16:00 - 18:30, Großer Saal
Kosten: 6,50 Euro pro Teilnehmer.
Miagstisch
Fr, 12:00 (außer in den Schulferien)
Anmeldungen jeweils bis Miwoch
über die Küsterei
Fit im Kopf
Mi, 10:00 - 11:00, Kleiner Saal
Leitung: Gesine Schmidt
831 44 48
Kosten: 3 Euro pro Teilnahme
Kreatives Malen
Do, 11:00 - 13:00
Gemeindehaus, 2. Stock
Herr Krummrey 823 44 01
Lebenskraft und Wohlbefinden im
Alltag
Atemübungen, Übungen für mehr Beweglichkeit.
Fr, 11:00 – 12:00
Großer Gemeindesaal, Johannisberger Straße 15A
Kursgebühr: 55 Euro pro Block (10
Termine à 60 Minuten)
Kursleitung: Claudia Balko, Dipl.
Atempädagogin, Schauspielerin und
Theaterpädagogin
Anmeldung und Informationen
unter: 82 706 706 oder im Gemeindebüro unter 82 79 22-0
34
„Opern-Treff“
Do, 26. November, 10:30
Bericht von der Premiere der Oper
„Aida“ und Gespräch über die Aufführung der Oper „La Traviata“ (G.
Verdi) an der Deutschen Oper Berlin
mit Terminabsprache zum Besuch
einer Vorstellung.
Anmeldung erbeten.
Ort: Gemeindehaus
Tiffany-Gruppe
Mi, 14:00 - 17:00
Kreativraum, 2. Etage
Herr Krasemann , 711 48 72
Lust auf Tanzen?
Standard und Latein
Di; 18:30, Großer Saal
Schnuppertraining beim TSC GrünWeiß, nur für Paare, 2x kostenlos.
Anmeldung und Näheres:
367 98 52 / 747 28 86
Unternehmungen
Fr, 6. November, 9:30
Besuch der Ausstellung „Einfach.
Natürlich.Leben“ in Potsdam – Reformpädagogik, Eden, Nacktkultur,
Friedrichshagener Dichterkreis und
mehr.
Eintri: 4 Euro. Maximal 20 Teilnehmende. Achtung: BVG-Zone C!
Treffpunkt: S Heidelberger Platz,
Eingang neben Cosy Wasch
„Berliner, schaut euch um in eurer
Stadt!“
Do, 12. November, 9:45
Führung über den jüdischen Friedhof Weißensee mit Herrn H. PohrenHartmann; ca. 2 Stunden, Herren
benötigen eine Kopedeckung.
Kostenfrei! Maximal 20 Teilnehmende!
Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben.
Do, 19. November, 14:00
„Zu Gast bei Nachbarn“
Führung durch die Botschaft der
Tschechischen Republik im Bezirk
Mie; Anmeldung mit Angabe von
Namen, Adresse und Geburtsdatum
bis zum 12. November erforderlich!
Maximal 20 Teilnehmende!
Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben.
Anmeldung für alle Veranstaltungen bis
drei Tage vorher erbeten. 827 922 33
Tagesfahrten
Fahrt mit dem Bus
Mo, 30. November
Adventsfahrt – Fachwerkkirche Grabow – Gänseessen in Rosenwinkel
– Fontanestadt Neuruppin – Lichterfahrt über den Kurfürstendamm
Abfahrt: 9:00 Johannisberger Str. 15A;
Ankunft: in Berlin ca. 18:00
Auf dem Weg in das kleine Prignidorf Rosenwinkel wird die restaurierte Fachwerkkirche von Grabow (erbaut 1595) besichtigt.
Miags gibt es Gänsebratenessen
„sa“: Vorsuppe, Gänsebraten und
Beilagen wie Grünkohl, Rotkohl,
Kartoffeln und Klöße.
Am frühen Nachmiag führt die
Fahrt durch die Winterlandschaft der
Prigni und des Ruppiner Landes
in die Fontanestadt Neuruppin. Eine
Stadtrundfahrt (mit Fotostopps) führt
an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei.
Gemeinsames Kaffeetrinken in einem
adventlich geschmückten Hotel am
Ufer des Ruppiner Sees.
Auf dem Rückweg nach Berlin
stimmen Geschichten rund um die
Weihnachtszeit auf eine Lichterfahrt
über den Kurfürstendamm und
die Tauenienstraße in Berlin ein.
Außerdem gibt es musikalische Untermalung und Erläuterungen zum
Berliner Weihnachtsschmuck.
Preis pro Person: 50 Euro
Bei Redaktionsschluß nur noch
wenige Pläe vorhanden. Verbindliche Anmeldung und Bezahlung bis
zum 16. November im Gemeindebüro
erbeten. 827 92 20
Himmel & Erde
Lindenkirche
Menschen in der
Lindengemeinde
Kontakte
Pfarrdienst
Erwachsene
Pfrn. Beina Schwietering-Evers
Johannisberger Str. 15,
14197 Berlin, 82 79 22 32
[email protected]
Pfr. Jens-Uwe Krüger
82 79 22 31 oder 69 54 79 27
[email protected]
Ariane Vinolo 82 79 22 33 (AB)
[email protected]
www.lindenkirche.de
Gemeindebüro
Christiane Zwank (Küsterin)
Johannisberger Str. 15A
14197 Berlin
[email protected]
827 92 20, 82 79 22 41
Di, 11:00-13:00 und 17:00-19:00
Keine Spätsprechstunde in den Ferien.
Mi, 9:00-13:00, Fr, 9:00-13:00
Gemeindekirchenrat
Martin Bilden ....................822 41 12
Silvia Funk (V) .........0174 137 43 05
Pfr. Jens-Uwe Krüger....69 54 79 27
Juliane Lorasch ..............89 72 34 08
Dr. Florian Sachs ..............................
....................... [email protected]
Pfrn. Beina SchwieteringEvers (S, G) ...................... 82 79 22 32
Carsten Schulz ..................................
[email protected]
Regine Unger ....................................
Gerhard Wruck ................822 67 87
V = Vorsiende, S = Stellvertretende Vorsiende,
E = Ersaälteste/r, G = Geschäftsführung
Kinder und Familien
Gemeindebeirat
Gisela Richter 82 79 22 39
[email protected]
Familienbildung
863 90 99 18
@cw-evangelisch.de
Vorsiende des Gemeindebeirats
Christine Hampel .............823 20 18
Kindertagesstäe
Stephanie Heuer (Leitung)
82 79 22 38
[email protected]
www.kitalindenkirche.de
Privater Hortverein:
Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V.
Stephanie Heuer 827 922 38
[email protected]
Gemeindejugendrat
Christian Kopf, Juliane Lorasch,
Lisa-Marie Müller, Ruben Mudrick, Phillip Balt
E-Mail: [email protected]
Junge Gemeinde
Phillip Balt 863 90 99 01
[email protected]
Neues Leben
Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, und Erkenntnis wird deiner Seele
lieblich sein, Besonnenheit wird dich
bewahren und Einsicht dich behüten.
(Sprüche 2,10+11)
Getauft wurden:
Hanne Prie
Maret Prie
Siri Prie
Leopold Schulz
Louis Schulz
Lena Schulz
Fiete Walther
Gemeinsames Leben
Go hat uns nicht gegeben den Geist der
Furcht, sondern der Kraft und der Liebe
und der Besonnenheit.
(2. Timotheus 1,7)
Kirchlich getraut wurden:
Jonathan Jeske und Heidi Jeske
Vollendetes Leben
Solches habe ich mit euch geredet, dass ihr
in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr
Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt
überwunden.
(Johannes 16,33)
Kirchlich bestaet wurden:
Günther Kroll........................83 Jahre
Doreen Tschörner .................79 Jahre
Irmgard Oberempt ...............96 Jahre
Hedwig Eckert ......................92 Jahre
Fördermöglichkeiten
Für die Lindenkirchengemeinde:
Empfänger: KVA Berlin Mie-West
IBAN:
DE81 1007 0848 0528 0003 00
BIC:
DEUTDEDB110
Zweck:
Linde/ggf. Arbeitsbereich
angeben
Spendenbescheinigung bitte unter
827 92 20 anfordern.
Für den Hortverein:
Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. (Hortverein)
IBAN:
DE30 3506 0190 1567 1720 11,
Zweck:
Arbeit mit Kindern
November 2015
Für die Kita:
Verein der Freunde der Kindertagesstäe
der Lindenkirchengemeinde BerlinWilmersdorf e.V.
IBAN:
DE78 3506 1090 1566 9750 13
BIC:
GENODED1DKD
Zweck:
Freunde der Kita
(ggf. Zweck)
BIC:
GENODED1DKD
35
Gemeinsames
A
1. Adventssonntag · 29. November 2015 · 11:00 – 19:00 Uhr
38. GRUNEWALDER
WEIHNACHTSMARKT
60
STÄNDE
10:00
GOTTESDIENST
14:30
KINDERPROGRAMM:
WEIHNACHTLICHES
PUPPENSPIEL
Ab 15:00
KINDERBETREUUNG
16:00
WEIHNACHTSLIEDERSINGEN
18:00 ÖKUMENISCHE ANDACHT
GOSPELBAND „ABRAXAS“
MIT DER
NEULAND-WÜRSTCHEN VOM GRILL,
GLÜHWEIN NACH ALT-GRUNEWALDER REZEPT,
KINDERPUNSCH UND SELBSTGEBACKENES
EV. KIRCHENGEMEINDE GRUNEWALD • KATH. GEMEINDE ST. KARL BORROMÄUS/SALVATOR
WEIHNACHTSMARKT UM DIE GRUNEWALDKIRCHE • BISMARCKALLEE/WERNERSTRASSE
BUS X 10, M 19, M 29, 186, S-BAHNHOF GRUNEWALD
18
A
us den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, ist ein
Schlüssel für die Zukunft. Wir nuen die Tradition
des Buß- und Beags zu einem Bildungsangebot für
Schülerinnen und Schüler ab Klasse 5.
An historisch relevanten Orten der Stadt und in der Begegnung mit Menschen haben sie die Möglichkeit, die
Bedeutung von Vergangenheit zu begreifen und aus ihr zu
lernen. Workshops und Führungen gibt es u.a. im Olympiastadion, durch das Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen
oder am Mahnmal Gleis 17 im Grunewald.
Informationen und Anmeldung unter: www.bildungstagekbo.de. Für Nachfragen: 455 20 15.
Die Anmeldung ist nur online möglich – bis zum 9. November.
33. Weihnachtsmarkt der Lindenkirche
m Miwoch, den 18. November, gibt es für Schülerinnen und Schüler der 1. bis 6. Klasse Angebote
aus den Bereichen Musik, Theater, Malerei, Bewegung
und Gespräch.
Der Schüleraktionstag findet zu unterschiedlichen Zeiten
an folgenden Standorten sta: Kirchengemeinde Am
Hohenzollernplatz, Auen-Kirchengemeinde, Campus
Daniel.
In allen Kirchengemeinden des Kirchenkreises finden Sie
Flyer und Anmeldekarten. Geben Sie die Anmeldekarte
ausgefüllt bei der Praxisberatung für die Arbeit mit Kindern und Familien ab: Brandenburgische Str. 51, 10707
Berlin, 863 90 99 25, [email protected]
Wichtig: Der Buß- und Beag ist ein evangelischer Feiertag. Wenn Ihr Kind am Schüleraktionstag teilnehmen
möchte, lassen Sie es bie vorher schriftlich vom Schulunterricht befreien.
5.12.2015
12 - 18 Uhr
Viele Verkaufsstände,
Trödel,
großer Bücherstand,
Tag der offenen Tür der Kita,
Cafeteria,
Historische Modellbahn,
Musik, Tombola,
Essen, Rostbratwurst,
Glühwein,
„Die Hauptstadtseife“,
Gestricktes und Genähtes,
Keramik, Basteln für Kinder,
Waffeln, Popcorn, uvm.
Ev. Lindenkirchengemeinde
Johannisberger Straße 15 A
14197 Berlin
030/827 92 20
[email protected]
www.lindenkirche.de
Himmel & Erde