Flyer / PDF - Neue Bühne Darmstadt

Urheberrechte: GUSTAV KIEPENHEUER BÜHNENVERTRIEBS-GmbH
Es spielen
Hans Pfeiffer (alias Dr. Johannes Pfeiffer)
Marcel Schüler
Prof. Crey, genannt „Schnauz“ u.a.
Rainer Poser
Direktor Knauer, genannt „Zeus“ u.a.
Ralph Dillmann
Eva Knauer, seine Tochter
Sabrina Czink
Frau Windscheid u.a.
Gabriela Reinitzer
Marion, Dr. Pfeiffers Verlobte u.a.
Bianca Weidenbusch
Rosen, das Großmaul u.a.
Axel Raether
Husemann u.a.Jens Hommola
Rudi KnebelMarkus Hill
TechnikBruno Briggmann
Thomas Duhmke
Bühnenbild
Nicola Reinitzer
KostümeStephanie Mitterle
RequisiteGerlinde Grumbach
Kampfchoreographie
Dominik Gierscher
Inszenierung
Renate Renken
Premiere 15. März 2014
Weitere Vorstellungen
März
April Mai
Juni
Eine Lausbüberei in der Kleinstadt
Fr. 21. / Sa. 22. / Fr. 28. / Sa. 29.
Fr. 4. / Sa. 5. / Fr. 11. / Sa. 12. /
So. 13. (18 Uhr) / Mi. 30.
Sa. 3. / Fr. 9. / Sa. 10. / Fr. 16. /
Sa. 17. / Fr. 23. / Sa. 24. / Sa. 31.
Sa. 7. / So. 8. (18 Uhr) / Fr. 13. /
Sa. 14. / Fr. 20. / Sa. 21.
Beginn20:00 Uhr
an Sonn- u. Feiertagen 18:00 Uhr
Einlass 1 Stunde vor Beginn
Freie Platzwahl
Platzreservierung
nur für Fördermitglieder
Sparkasse Darmstadt
BLZ 508 501 50
Konto Nr. 685 046
Eintrittspreise:
Sparkasse Darmstadt
BLZ 508 501 50
24 Euro / erm. 19 Euro
Konto Nr. 685 046
IBAN: DE71 5085 0150 0000 6850 46 BIC: HELADEF1DAS
Karten:&
Neue Bühne
06151 – 42 22 05
(Mo. – Sa. 10:00 – 12:30 Uhr)
Mo. – Fr. 17:00 – 18:00 Uhr u. Darmstadt Shop Luisencenter
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Theaterfassung Wilfried Schröder
Eines Abends in geselliger Herrenrunde bei einer Feuerzangenbowle muss der erfolgreiche Schriftsteller Johannes
Pfeiffer erkennen, dass er Etliches verpasst hat. Er hat
nämlich niemals das Vergnügen gehabt, eine „normale“
Schule zu besuchen. Nachdem die Herren tief ins Glas
geschaut haben, kommt ihnen die Idee, den guten Pfeiffer
noch einmal in eine richtige „Penne“ zu schicken. Er ist
einverstanden. Zigarren, mondäne Freundin und Mercedes
bleiben in Berlin zurück.
Ohne seine Verlobte von seinem Vorhaben zu unterrichten,
reist er in die Kleinstadt Babenberg, um dort unerkannt
das Leben eines Oberprimaners führen zu können.
Seine haarsträubenden Streiche bringen die Lehrer auf die
Palme und bescheren Pfeiffer eine aufregende Liebesaffäre.
Treffend und augenzwinkernd skizziert Heinrich Spoerl
die Schwächen der großen und der kleinen Menschen und
beweist: Wer lacht, der hat das Glück auf seiner Seite.
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