Programmflyer

Jan Damitz
Jahrgang 1964,
Schauspieler, Sänger,
Synchronsprecher,
Dozent für Rhetorik und Sprache.
Ausbildung:
Schauspielausbildung bei Dozenten
der Berliner Schauspielschule Ernst BuschStaatliche Bühnenreife,
Pantomime- und Fechtkurse, Szenenstudium
Engagements: Theater, Film, Fernsehen, Werbung,
Hörspiel- und Theaterprojekte an Berliner Schulen,
Dozententätigkeit
www.jandamitz.de
Helmuth Meier-Lautenschläger
Jahrgang 1947,
Schauspieler, Regisseur, Autor,
Theaterpädagoge
und Theaterwissenschaftler
Literaturauszeichnung
des Landes Brandenburg
Ausbildung:
Hochschule für Film, Fernsehen
und Theater Rostock- Schauspieldiplom
Theaterhochschule Leipzig- Theaterwissenschaftler
Engagements: Theater, Film, Fernsehen, Theaterpädagogik,
Dozententätigkeit an der Theaterakademie Zinnowitz
www.meier-lautenschlaeger.de
Fotos:
Max Conrad, Jan Damitz, Benny Golm, Sylvia Wetzel
Die verwendeten Zitate entstammen dem Roman
„Die Feuerzangenbowle“ von Heinrich Spoerl
©Sylvia wetzel 2016
Kontakt:
Jan Damitz
Griechische Allee 60
12459 Berlin
Telefon: +49(0)30 4783283
E- Mail: [email protected]
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Die bekannte Verfilmung der „Feuerzangenbowle“, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Heinrich Spoerl
mit Heinz Rühmann als „Pfeiffer mit drei f“, lieferte die
erfolgreiche Vorlage für diese Adaption.
Die beiden Berliner Schauspieler haben den Klassiker
lebendig und pointenreich inszeniert. Und manchmal fliegen auch Papierkügelchen durch den Raum ...
Kennen Sie noch die
chemische Formel für
Alkohol, oder wissen
Sie, wie die alkoholische Gärung funktioniert?
„ ... Sä heißen?“
„Pfeiffer, Johann.“
„Met einem
oder met zwei äff?“
„Mit drei,
Herr Professor.“
Freuen Sie sich auf
die wunderbar altmodische Geschichte um den Pennäler Hans Pfeiffer und seine herrlich verschrobenen Professoren mit all ihren kleinen und großen
Macken.
Jan Damitz und Helmuth
Meier-Lautenschläger erzählen
und spielen die schönsten und
bekanntesten Bubenstreiche der
Geschichte und schlüpfen dabei
in verschiedene Rollen.
Nach dem „Sätzen Sä säch!“
nimmt die Geschichte, in der
sich Schriftsteller Dr. Johannes
Pfeiffer in einen schlaksigen
Oberprimaner Hans Pfeiffer verwandelt, ihren Lauf …
...und von da an sind alle, ob Gäste oder Schauspieler,
wieder „Schöler einer höheren Lehranstalt“ und nicht nur
dabei, sondern mittendrin.
„??“
„Eins vor dem ei
und zwei hinter dem ei.“
Die beiden spielfreudigen Herren bereiten übrigens auch
eine richtige Feuerzangenbowle
zu.
„ … eine gespenstische
blaue Flamme züngelt
hoch ... und ein leiser,
betäubender Dunst
zieht durch den Raum, ... steigt ins Gehirn ...“
Und am Ende dieser
charmanten Lausbüberei
sind sich die beiden Herren im Frack
und das Publikum einig:
" Das Schönste im Leben war die Gymnasialzeit ...“