Liturgietexte

MIVA – ChristophorusAktion 2015
Sonntag, 26. Juli 2015
17. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr B
Elemente für den Gottesdienst von P. Franz Helm SVD,
Steyler Missionar
“Die Mauern der Gleichgültigkeit überspringen“
Vorbemerkung
Die Angaben im Liturgischen Kalender zum 17. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B, in
den Direktorien der Diözesen sind zu beachten. (1. Lesung: 2 Kön 4,42–44;
Antwortpsalm: Ps 145,9–8.15–16.17–18; 2. Lesung: Eph 4,1–6; Evangelium: Joh 6,1–
15.
Einleitung
Wir feiern Eucharistie, Danksagung. Wir tun es voller Dankbarkeit für das, was Gott uns
schenkt. Wir können dankbar dafür sein, dass wir Teil einer weltweiten Gemeinschaft
von Christinnen und Christen sind, die darum wissen, dass Gott sie liebt, dass er sie
nicht verlässt, dass er allen ein Leben in Gerechtigkeit und Frieden schenken will.
Aber in unserer Welt wächst das Elend, und es wachsen die Mauern der
Gleichgültigkeit. Sind wir bereit, diese Mauern zu überspringen? Sind wir bereit, uns
vom Elend der anderen betreffen zu lassen und uns dafür einzusetzen, dass alle unsere
Schwestern und Brüder in Würde leben können?
Kyrie-Ruf
Herr Jesus Christus, du bist gekommen, damit alle das Leben haben, und es in Fülle
haben. – Herr, erbarme dich unser.
Herr Jesus Christus, du stellst dich der Not der anderen und bist bereit, der Not
abzuhelfen. – Christus, erbarme dich unser.
Herr Jesus Christus, du hast dein Leben hingegeben und bist zum Brot des Lebens für
alle geworden. – Herr, erbarme dich unser.
Vergebungsbitte
Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er befreie uns aus Enge und Gleichgültigkeit.
Er verzeihe uns Sünde und Schuld und schenke allen das Leben in Fülle. Amen.
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Gloria
Tagesgebet (vom Sonntag)
Lesungen und Evangelium vom Tag
Predigt
„Du, lass dich nicht verhärten in dieser harten Zeit“. So hat Ralf Biermann in der DDR
der 1970er Jahre gesungen, angesichts der Unterdrückung und Bespitzelung durch die
Stasi. Gott sei Dank haben seine Worte Widerhall gefunden. Menschen haben sich
engagiert für eine Veränderung, und das noch dazu gewaltfrei. Weil viele Menschen
sich nicht abfanden mit dem geteilten Deutschland, kam es zum Zusammenbruch eines
Systems, das Menschen die Freiheit und das Leben nahm. Es kam zum Fall der
Berliner Mauer, zum geeinten Deutschland.
Heute werden neue Mauern hoch gezogen. Nicht durch kommunistische Regime, die
ihre Bürgerinnen und Bürger einsperren, sondern durch westliche demokratische
Länder, die Menschen in Not aussperren. Und die Propaganda mancher Medien und
Politiker lässt auch Mauern in unseren Herzen entstehen. Statt Hilfsbereitschaft und
Solidarität zu fördern, werden Ängste und Ablehnung geschürt. Eine Unkultur der
Gleichgültigkeit gegenüber dem Elend und der Not in der Welt macht sich breit. Zu
Recht hat Papst Franziskus wiederholt über die Abstumpfung der Herzen und die
grassierende Gleichgültigkeit geklagt. Sie entspricht nicht dem christlichen Glauben, sie
ist definitiv nicht geprägt vom Geist Jesu.
Im heutigen Evangelium begegnet uns Jesus als einer, der sich sorgt um die Not der
Menschen. Ihr Hunger veranlasst ihn zur Frage an seinen Jünger Philippus: „Wo sollen
wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben?“ Die Frage Jesu ist auch an uns
gerichtet: „Was sollen wir tun, damit die Menschen, die in Not und Elend leben, zu
einem menschenwürdigen Leben finden?“ Jesus entlässt uns nicht aus der
Verantwortung für unsere Schwestern und Brüder in der einen Welt, in der wir leben. Er
mutet uns zu, dass wir nach Wegen suchen für mehr Frieden und Gerechtigkeit, gegen
Gewalt und Elend. Philippus fühlt sich überfordert. Er argumentiert rational,
ökonomisch: Das Geld reicht nicht aus, keine Chance! Reagieren viele Leute heute
nicht auch oft so? Was bringt die Entwicklungszusammenarbeit, was bringt das
Spenden, was kann sich durch diesen Tropfen auf den heißen Stein schon ändern?
Aber zurück zum heutigen Evangelium. Da tritt plötzlich eine Wende ein. Einer der
Jünger, Andreas, wird auf ein unscheinbares Kind mit einem kleinen Proviant
aufmerksam. Es hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische. Andreas weist die anderen
darauf hin. Und Jesus ergreift die Initiative, nimmt voller Dankbarkeit das Wenige,
segnet es und teilt es aus. Und auf einmal haben alle genug zu essen, ja: es gibt im
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Überfluss. Das Evangelium will uns sagen: Wo voller Wertschätzung auf das Kleine
geschaut wird, entstehen neue Perspektiven. Wo das Wenige geteilt wird, ist genug für
alle da. Was heißt das für uns? Es heißt, auch wertschätzend auf konkrete kleine
Initiativen und Projekte zu schauen, wo etwas zum Positiven verändert wird.
Stellvertretend für viele solche Initiativen sei das Beispielprojekt der heurigen
Christophorus-Aktion
der
MIVA
genannt.
Eine
kleine
einheimische
Schwesterngemeinschaft in Peru stellt sich gegen den Trend. Wo der Mainstream der
Gesellschaft auf Beherrschen und Gewinn machen um jeden Preis eingestellt ist,
nennen sie sich „Siervas“: Dienerinnen.
Dem „Plano de Dios“, dem Plan Gottes wollen diese Schwestern dienen. Und sie tun es
ganz konkret in den Armenvierteln der Großstadt Lima. Alte Leute, die gehbehindert auf
den steilen Hügeln in ihren Häusern vereinsamen, besuchen sie und bringen sie unter
die Leute. Jugendlichen bieten sie eine Alternative zur Mitgliedschaft in Drogenbanden
an, durch Bildung und Unterricht, durch sinnvoll verbrachte Freizeit, Sport und Spiel. Sie
kümmern sich um die Ärmsten, um behinderte Menschen. Die MIVA möchte dieser
Schwesterngemeinschaft ein Fahrzeug und Rollstühle zur Verfügung stellen, damit sie
mobiler sind für ihren Einsatz im Dienst am Plan Gottes, im Dienst an den Menschen.
Dafür und für viele andere ähnliche Projekte bittet die MIVA heute um unsere
Unterstützung.
Wenn wir von unserem Überfluss abgeben, nur einen Zehntel-Cent pro unfallfreiem
Kilometer, wie das Motto der ChristophorusAktion lautet, dann ist vielfältige Hilfe
möglich. Dann werden die Mauern der Gleichgültigkeit übersprungen und wirksame
Hilfe kommt an. Gottes Frohe Botschaft wird erfahrbar und eine Zukunftsperspektive für
die Menschen in den Ländern des Südens entsteht.
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Glaubensbekenntnis
Fürbitten
Guter Gott und Vater, du hast uns deinen Sohn gesandt. Er hat dem Kleinen und
Unscheinbaren Wertschätzung erwiesen. Er hat die Initiative ergriffen und mit anderen
geteilt. Angesprochen und herausgefordert durch sein Vorbild bitten wir:
1. Öffne die Augen und die Herzen der Menschen in der nördlichen Hemisphäre für die
Not ihrer Brüder und Schwestern in anderen Kontinenten aller Welt.
– Stille – Du Gott des Lebens! – Wir bitten dich, erhöre uns.
2. Bewahre alle Christgläubigen vor Abstumpfung und Gewöhnung an Unrecht und
Elend; ermutige sie, die Mauern der Gleichgültigkeit zu überspringen.
– Stille – Du Gott des Lebens! – Wir bitten dich, erhöre uns.
3. Begleite alle, die sich als Missionare oder Entwicklungsarbeiter für Menschen in
anderen Kontinenten einsetzen, mit deinem Schutz und deiner Hilfe.
– Stille – Du Gott des Lebens! – Wir bitten dich, erhöre uns.
4. Mache die christlichen Gemeinden in den Ländern des Südens zu Orten, wo
Menschen neue Hoffnung und Zuversicht schöpfen können.
– Stille – Du Gott des Lebens! – Wir bitten dich, erhöre uns.
5. Schenke allen unseren lieben Verstorbenen die ewige Freude bei dir. Lass sie in der
Gemeinschaft der Heiligen erfahren, dass bei Dir das Leben in Fülle ist.
– Stille – Du Gott des Lebens! – Wir bitten dich, erhöre uns.
Herr, du führst uns den Weg zum Guten Leben. Du befähigst zum Teilen und zu einer
Solidarität, die Landesgrenzen überschreitet. Dafür danken wir dir und preisen dich,
jetzt und in Ewigkeit. Amen.
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Kommentar
(zu verlesen als Vorankündigung eine Woche vor dem Sonntag mit der
ChristophorusAktion, am Sonntag selbst im Gottesdienst vor der Gabenbereitung oder
vor dem Schlusssegen – je nachdem, wann die Sammlung abgehalten wird)
Wir sind heute (oder: am kommenden Sonntag) gebeten, uns bei der
ChristophorusAktion zu beteiligen. Getreu dem Motto „einen ZehntelCent pro
unfallfreiem Kilometer für ein MIVA-Auto“ können wir mit unserer Spende dazu
beitragen, dass es Transportmittel für den Dienst der Kirche in den ärmsten Gegenden
der Welt gibt. So können die Frohe Botschaft und lebensnotwendige Hilfe zu den
Menschen gelangen.
Einleitung zum Vater Unser
Zu Gott-Vater, der uns aus allen Völkern und Sprachen als seine Töchter und Söhne
erwählt hat, beten wir voll Vertrauen:
Einleitung zum Friedensgruß
Im Brief an die Epheser hat Paulus aus dem Gefängnis heraus besungen, wer Gott ist:
Nämlich „ein Gott und Vater aller, der über allen und durch alle und in allen ist.“ Wenn
wir an so einen Gott glauben, dann können wir nicht anders, als in Solidarität mit allen
Menschen leben und Frieden und ein Leben in Würde für alle suchen. Wir bitten:
Herr Jesus Christus, schau nicht auf unsere Sünden….
Meditationstext nach der Kommunion
Warum haben die einen alles, was sie brauchen –
und den anderen fehlt es am Notwendigsten?
Warum erfreuen sich die einen ihrer gesunden Körper,
und andere werden ohne Hände geboren?
Warum genießen die einen den Frieden
und die anderen stöhnen in Krieg und Verfolgung?
Warum gehört den einen die Welt
und andere können ohne Hilfe nicht aus dem Haus?
Das Leben ist nicht gerecht.
Aber wo Menschen zusammenstehen,
wachsen die Chancen für alle.
oder
Guter Gott, wir glauben fest daran,
dass Du diese Welt mit dem Plan geschaffen hast,
dass alle Geschöpfe genug zum Leben haben
und dass alle Menschen in Frieden und Gerechtigkeit zusammen leben.
Aber durch menschliche Sünde
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kam so viel Elend in die Welt,
so viel Gewalt und Zerstörung.
Der ganze Planet ist bedroht.
Bleibe bei uns,
schenk uns deinen Heiligen Geist.
Hilf uns,
die Mauern der Gleichgültigkeit zu überspringen
und einzustehen für das Leben, für Frieden und Gerechtigkeit.
Hilf uns,
von unserem Überfluss zu teilen, damit alle leben können.
Segenswort
Gott sei vor Dir
um Dir den Weg
der Befreiung zu zeigen.
Gott sei hinter Dir,
um Dir den Rücken zu stärken
für den aufrechten Gang.
Gott sei neben Dir,
eine gute Freundin
und ein guter Freund
an Deiner Seite.
Gott sei um Dich
wie eine wärmende Alpaka-Decke,
wenn Kälte Dich blass macht
und Lieblosigkeit Dich frieren lässt.
Gott sei in Dir
und weite Dein Herz,
zu lieben
und für das Leben zu kämpfen.
(Quelle unbekannt)
Der Segen unseres allmächtigen Gottes,
des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes komme auf euch herab
und bleibe bei euch allezeit.
Amen
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Mobilität ist teilbar.
ChristophorusAktion 2015
„Einen ZehntelCent pro unfallfreiem Kilometer für ein MIVA-Auto“: Spendensammlung der MIVA
Austria – Beispielland: Peru - ChristophorusSonntag am 26. Juli
Auf bewährte Weise bittet die österreichische MIVA mit ihrer ChristophorusAktion im Juli vor
allem Autofahrerinnen und Autofahrer um ihren Beitrag. ‚
Peru: Autos und Rollstühle
Einer von vielen Projektpartnern ist in diesem Jahr der junge Frauenorden „Siervas del Plan de
Dios“ (Dienerinnen des Planes Gottes) in Lima, Peru. Mit großem Einsatz sorgen sich die
Schwestern um Menschen in den Armenvierteln der Stadt. Sie unterrichten die Kinder, bringen
den Alten Essen, helfen bei der Verbesserung der notdürftig eingerichteten Behausungen.
Zudem betreiben die Schwestern eine Schule für Kinder und Jugendliche mit körperlichen
Behinderungen. Sie entdecken Talente, fördern Begabungen und eröffnen so den jungen
Menschen ungeahnte Perspektiven. Einige der Schülerinnen und Schüler kommen aus
Armensiedlungen am Rand der Stadt. Sie werden täglich abgeholt und zurückgebracht. Ein
Chauffeur ist dafür mit einem Kleinbus mehrere Stunden täglich unterwegs.
Die Ordensgemeinschaft ist für ihren Dienst in der riesigen Stadt auf funktionierende Fahrzeuge
angewiesen. Aber sie haben die MIVA auch um Unterstützung für ein ganz besonderes Projekt
gebeten: In der Schule werden dringend neue und bessere Rollstühle benötigt. Die
ChristophorusAktion soll ermöglichen, dass demnächst in Lima MIVA-Fahrzeuge besonderer
Art unterwegs sind.
Unterwegs in den Bergen Perus
Die MIVA ist ein Hilfswerk der katholischen Kirche, das sich die Finanzierung von Fahrzeugen
aller Art für Mission und Entwicklung zum Ziel gesetzt hat. MIVA-Autos bringen Priester in die
Dörfer, Kinder zur Schule, Patienten ins Krankenhaus, medizinisches Personal zu den
Stützpunkten. Sie sind für die unterschiedlichsten Pastoral- und Entwicklungsprojekte
unterwegs. Mit den Spenden aus Österreich werden alljährlich Projekte in etwa 60 Ländern der
Welt unterstützt.
Seit 35 Jahren ist der aus Königswiesen in Mühlviertel stammende Missionar und langjährige
MIVA-Projektpartner Franz Windischhofer in Peru im Einsatz. Er betreut fünf Pfarren im
Hochland von Peru, mit einem Einzugsgebiet von der Größe des Bundeslandes Salzburg.
Windischhofer hat kürzlich einen neuen MIVA-Geländewagen erhalten und ist sehr zufrieden
mit dem Fahrzeug, das auf einer Höhe von bis zu mehr als 5000 Metern nicht versagt und
robust genug ist, die dauernden Erschütterungen auf den oft sehr schlechten Bergstraßen
auszuhalten. „Dass ich mit dem Rücken noch kaum Probleme habe, verdanke ich auch der
MIVA“, sagt Pfarrer Windischhofer, der fast täglich ins Auto steigt.
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Mobilität ist teilbar.
MIVA freut sich über großartiges Spendenergebnis im Jahr 2014
MIVA-Jahresbericht 2014
Wie gelangen Priester in die weitverbreiteten Außenstationen? – Wie kommen Kranke in oftmals
Kilometer entfernt liegende Krankenhäuser? – Wie transportieren Bauern ihre Waren zum Markt? –
Wie kann ohne Baufahrzeug eine Schule oder ein Krankenhaus gebaut werden? …
Fragen wie diese lassen uns erkennen, wie unabkömmlich ein Transportmittel in den ärmsten
Ländern des Südens sein kann. Die MIVA hat viele treue UnterstützerInnen, die sich dieser
Notwendigkeit bewusst sind.
Die MIVA Austria ist ein Hilfswerk der katholischen Kirche und bei ihren Projekten handelt es sich
ausschließlich um die Finanzierung von Fahrzeugen für Pastoral- und Entwicklungs-zusammenarbeit
sowie für medizinische Versorgung in den ärmsten Ländern der Welt. Mit Spendeneinnahmen von
rund 5,3 Millionen Euro erzielte die MIVA Austria im Jahr 2014 ein großartiges Ergebnis. In Summe
gingen im vergangenen Jahr 878 Ansuchen aus aller Welt ein. 358 Projekte mit 2.086
Fahrzeugeinheiten konnten in 61 Ländern finanziert werden. Bei der alljährlich im Mai
durchgeführten FahrradAktion konnte eine Spendensteigerung in Höhe von rund 12% verbucht
werden. Der größte Teil der Spendeneinnahmen wurde bei der ChristophorusAktion erzielt. Bei
dieser werden die AutofahrerInnen gebeten „Einen ZehntelCent pro unfallfreiem Kilometer für ein
MIVA-Auto“ zu geben. Der alljährliche Gründeranteil aus der Dreikönigaktion der Katholischen
Jungschar war der zweitgrößte Bestandteil des MIVA-Budgets. Der verantwortungsvolle und
sparsame Umgang mit den Spendengeldern wird bei der MIVA seit jeher groß geschrieben. Mit nur
2,95 % Verwaltungsaufwand und 3,15 % für die Spendenwerbung gehört die MIVA Austria zu den
sparsamsten Hilfsorganisationen im internationalen Vergleich.
Auch der BBM (Beschaffungsbetrieb der MIVA) blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück.
Im Jahr 2014 wickelte er 262 Projekte mit einem Gesamtlieferwert von über 5 Millionen Euro ab.
Der BBM ist nicht gewinnorientiert und nimmt denen, die darum ersuchen, komplizierte und oft
teure bürokratische Wege ab, tätigt kostengünstige Einkäufe und sucht zeit- und geldsparende
Wege für die Lieferung von Hilfsgütern. Ebenso ist er Spezialist in der Abwicklung von
Großprojekten. Die fünf größten Auftraggeber im vergangenen Jahr waren die MIVA Austria,
Horizont 3000, die Dreikönigsaktion, Licht für die Welt und die MIVA Schweiz.
Das ChristophorusHaus Stadl-Paura, der Sitz von MIVA und BBM, durfte sich auch im Jahr 2014
über zahlreiche BesucherInnen freuen. Im Rahmen verschiedenster Veranstaltungen betraten über
3.400 Menschen das Haus und kamen so mit der Thematik der „Einen Welt“ in Berührung.
Ein detaillierter Jahresbericht kann jederzeit bei der MIVA angefordert oder auf
www.miva.at/downloads herunter geladen werden.
Bilanz 2014 in Fahrzeugeinheiten
Nähere Information erhalten Sie bei:
Birgit Gruber ([email protected])
07245/28945-44
Spendenkonto
IBAN AT63 2031 7002 0020 0665
BIC SPLAAT21
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