Friedensgebet und Begegnung - Katholisches Dekanat Göppingen

Die Initiative dieser gemeinsamen Gebetsstunde geht auf den Bund der Deutschen Katholischen Jugend
(BDKJ) und seiner Mitgliedsverbände, sowie auf die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd)
zurück. Der DJK-Sportverband, der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB), die Gemeinschaft
katholischer Männer Deutschlands (GKMD) und die Internationale Katholische Friedensbewegung
Pax Christi (Deutsche Sektion) tragen und unterstützen diese Initiative.
Unser gemeinsames Gebet möge
das Engagement für den Frieden in der Welt stärken.
Verantwortlich für die Gebetsstunde 2016:
Kolpingsfamilie Eislingen
Katholisches Dekanat Göppingen-Geislingen; Ziegelstraße 14, 73033 Göppingen
Telefon: 07161 96336-10 Telefax: 07161 96336-40 E-Mail: [email protected] Internet: www.kath-dekanat-gp-gs.de
Friedensgebet und Begegnung
Katholisches Dekanat Göppingen-Geislingen
„Überwinde die Gleichgültigkeit
und gewinne den Frieden!“
Freitag, 8. Januar 2016, 19:00 Uhr
Eislingen, Kath. Kirche St. Markus, Kirchgasse 33
anschließend treffen wir uns zu Begegnung und Imbiss
im Gemeindehaus
Überwinde die Gleichgültigkeit und gewinne den Frieden!
Das Motto der diesjährigen Gemeinsamen Gebetsstunde zum Weltfriedenstag lädt uns dazu ein, die Gleichgültigkeit zu
überwinden und den Frieden zu gewinnen.
Gleichgültigkeit hat viele Facetten und Handlungsweisen. Wenn ein Thema uns zu nahe geht, bedrängt es uns. Dann ist es
manchmal leichter, es einfach zu ignorieren, dagegen zu argumentieren oder zu beschwichtigen. Wir rechtfertigen uns gerne
damit, dass wir als Einzelne nichts ändern können. Manche Reaktionen wirken gleichgültig und abgestumpft, obwohl wir es
vielleicht gar nicht sind.
Mit dem diesjährigen Motto prangert Papst Franziskus die Gleichgültigkeit als Übel an und benennt deren Überwindung als
wichtige Grundlage, Frieden zu gewinnen.
Ungerechte Verhältnisse treiben Menschen weltweit in die Flucht. Dass die gesamte „Flüchtlingsproblematik“ nicht nur ein
Thema der fernen Europapolitik ist, wissen wir spätestens seitdem wir traumatisierten Frauen, Männern und Kindern in
Sporthallen, in öffentlichen Verkehrsmitteln und Kirchengemeinden begegnen. Viele Menschen engagieren sich ehrenamtlich
und helfen spontan. Aber vielen Menschen ist es zu viel, sich von solchem Leid anrühren zu lassen.
In der Nachfolge Jesu Christi sind wir eingeladen, unsere Gleichgültigkeit zu überwinden und so Frieden zu gewinnen.
Wir laden Sie ganz herzlich ein, sich am diesjährigen Weltfriedenstag dem Thema mit uns zuzuwenden.
Auf ein Neues!
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Jugendliche,
liebe Mitglieder des Dekanatsrats und Kirchengemeinderats,
liebe Ehrenamtliche der katholischen Verbände und Organisationen,
liebe Hauptamtliche der Gemeinden und Fachdienste,
wir laden Sie ein
 gemeinsam für den Frieden zu beten,
 den Dialog mit anderen Menschen bei einem kleinen Imbiss zu suchen und zu pflegen.
Wir würden uns freuen, Sie und Ihre/n Ehepartner/in begrüßen zu können!
Martin Ehrler
Dekan
Elmar Steinbacher
Zweiter Vorsitzender Dekanatsrat