MIVA – Christophorus-Aktion 2016 Sonntag, 24. Juli 2016 17. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr C Elemente für den Gottesdienst von Dr. Adolf Trawöger, Präsident der MIVA zum Thema „Vater unser“ Vorbemerkung Die Angaben im Liturgischen Kalender zum 17. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C, in den Direktorien der Diözesen sind zu beachten. (1. Lesung: Gen 18,20–32; 2. Lesung: Kol 2,12–14; Evangelium: Lk 11,1–13). Orationen aus dem Messbuch vom 17. Sonntag im Jahreskreis. Einleitung In der frühen Christenheit war es üblich, das Vaterunser dreimal am Tag zu beten, morgens, mittags und abends. Der ganze Tag sollte vom Gebet des Herrn umfangen sein. Es ist nicht in der Einzahl, sondern in der Mehrzahl formuliert. Es reiht uns ein in die große Gemeinschaft aller Glaubenden, aller Kinder Gottes. So können wir es auch bewusst für andere beten und werden wir ermutigt, uns für andere Menschen einzusetzen. Kyrie-Ruf Herr Jesus Christus, du Brot des Lebens – Herr, erbarme dich unser. Herr Jesus Christus, du lehrst uns das Beten – Christus, erbarme dich. Herr Jesus Christus, du stiftest Gemeinschaft – Herr, erbarme dich unser. Vergebungsbitte Der Herr erbarme sich unser. Er befreie uns aus den Fesseln der Sünde und helfe uns einander mit Wertschätzung und Hilfsbereitschaft zu begegnen. Gloria Tagesgebet (vom Sonntag) Lesungen, Antwortpsalm und Evangelium vom Sonntag Predigt Betest du? Betest du gern? Oder ist dir das Gebet eine mehr oder weniger lästige Pflicht, die du eben erfüllen musst, damit Gott zufrieden ist mit dir? Oder hast du das Beten aufgegeben, weil es ja doch keinen Zweck hat? Im Evangelium sind es heute die Jünger, die Jesus bitten, sie in seine Gebetsschule mitzunehmen. Und das Erste, was Jesus ihnen mitgibt, ist der Aufbau einer vertrauensvollen, familiären, intimen Beziehung zu Gott. Ein liebevoller Vater, ein Papa ist Gott, wenn wir mit ihm reden. Einer, der es gut mit uns meint, uns voll Wohlwollen und Zuneigung begegnen will. So hat sich Gott dem Mose im Dornbusch mitgeteilt, das ist sein ganzer, heiliger Name: Ich bin, der ich bin; ich bin, der ich da sein werde, gestern, heute und morgen. So erinnert uns die zweite Vaterunser-Bitte daran, diese Weite Gottes in Erinnerung und präsent zu halten. Damit Gottes Gegenwart unter uns wirksam bleibt und immer neu lebendig wird, bitten wir, dass sein Reich komme. Wir erleben, dass die Reiche dieser Welt stärker zu sein scheinen, die Würde von Menschen missachtet wird, Gier und Misstrauen unsere Gemeinschaften vergiften. Oft hat es den Anschein, dass die Macht des Bösen die Oberhand gewinnt. Viele sind geneigt zu resignieren, weil man dagegen ja doch nichts ausrichten könne. Wie sehr wünschten wir, dass Gottes Verheißungen sich deutlicher zeigen würden. Umso mehr braucht es die Verbindung mit Jesus Christus, in dem Gottes Reich schon in dieser Welt angekommen ist, damit es sich immer mehr entfalten kann. So ist die zweite Bitte des Vaterunsers auch die Bitte, das Reich Gottes komme zu allen Menschen und Völkern. Unser Beten wird erst dort wahrhaftig, wo es sich in unserem konkreten Handeln ausweist. So wird unser Einsatz für gerechtere soziale Strukturen, menschlichere Lebensbedingungen zum Glaubensbekenntnis, dass Gott schon begonnen hat, sein Reich zu vollenden. Das ist ein ständiger Prozess, der sich in uns als Konflikt zwischen unserem eigenen Willen und dem Willen Gottes vollzieht. So meint die dritte Bitte, unser Leben in seinen vielen kleinen und großen Entscheidungen immer wieder darauf abzustimmen, was mehr dem Leben und damit dem Lebensspender Gott dient. Sie erinnert uns auch, unser Leben nicht als unabänderliches Schicksal zu verstehen, sondern unsere begrenzten Möglichkeiten ernst zu nehmen und zu nutzen. Gott will uns seinen Willen nicht aufzwingen, sondern uns bestärken, dass er nichts anderes will, als das unser Leben gelingt. Dazu ermutigt uns die Bitte um das tägliche Brot. Dabei geht es nicht nur um das eigene Brot, sondern darum, die Lebensgrundlagen so zu bewahren, dass für alle Menschen genug für ein menschenwürdiges Leben da ist. Das führt uns unmittelbar zur Bitte um Vergebung. Sie ist ein Grundpfeiler menschlichen Zusammenlebens. Wo sie empfangen und geübt wird, besteht die Aussicht, dass auch verfahrene Verhältnisse in Ordnung kommen. Dort, wo wir uns Menschen an die unerschöpfliche Barmherzigkeit wenden, wächst in uns die Bereitschaft zur Versöhnung. Wer ehrlich auf sein Leben schaut, weiß um Versuchung und Anfechtung. So führt uns diese Bitte zur Einsicht gegenüber dem eigenen Leben und Nachsicht im Blick auf unsere Mitmenschen. Sie mahnt uns, nicht in Selbstgerechtigkeit zu verharren, sondern alle unsere Hoffnung auf den zu setzen, der sagt, „er sei gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist“ (Lk 19,10). Das Matthäusevangelium fügt noch die Bitte um die Erlösung vom Bösen an. Wer Christus und seiner lebensbejahenden Botschaft vertraut, dem wird deutlicher spürbar, wie sehr in unserem eigenen Leben und in dieser Welt auch zerstörerische Mächte am Werk sind, die uns oft unbemerkt in ihren Fängen halten. Dass wir diesen Mächten nicht einfach verfallen, sondern beherzt an ihrer Aufdeckung und Verminderung mitarbeiten, verbinden wir uns im Gebet mit Jesus. Das Vaterunser ist jenes Gebet, das uns ganz nahe bei Jesus sein lässt und damit auch mit Gott verbindet. Es hilft, das eigene Leben dankbar als Geschenk zu begreifen. Es ermutigt, unsere Mitmenschen und Mitgeschöpfe zu bejahen und alles zu tun, damit Leben für alle in Fülle gelingt. Die ChristophorusAktion der MIVA unter dem Titel „Ein ZehntelCent pro unfallfreiem Kilometer für ein MIVA-Auto“ ist eine ganz konkrete Möglichkeit, wie wir das Vaterunser im Blick auf Menschen, die auf unsere Hilfe angewiesen sind, in die Tat umsetzen können. Glaubensbekenntnis Fürbitten Barmherziger Vater, du lädst uns ein, unsere Sorgen vor dich zu bringen und dir hinzuhalten, was der Heilung bedarf. Darum bitten wir dich: Gott, unser barmherziger Vater! A: Wir bitten dich erhöre uns. 1. Für alle, die auf deinen Namen getauft sind, dass sie den Mut finden, die Welt um sich herum heilbringend zu verändern. – Stille – Gott, unser barmherziger Vater! 2. Für alle, die Verantwortung tragen in Politik und Gesellschaft, dass sie sich leiten lassen vom Vertrauen in die Kraft des Guten. – Stille – Gott, unser barmherziger Vater! 3. Für alle, die im Dienste der Mission stehen, und für alle, die dazu beitragen, dass ihnen durch die ChristophorusAktion geholfen werden kann – Stille – Gott, unser barmherziger Vater! 4. Für alle, die in Not geraten sind, und für all jene, die ihnen darin beistehen, dass sie deine bergende Nähe erfahren. – Stille – Gott, unser barmherziger Vater! 5. Für alle Verstorbenen, dass sie bei dir das Leben in Fülle finden, das du uns verheißen hast. – Stille – Gott, unser barmherziger Vater! Gott, du hörst unser Beten. Wir vertrauen auf dich und danken dir jetzt und in Ewigkeit. Kommentar (zu verlesen als Vorankündigung eine Woche vor dem Sonntag mit der ChristophorusAktion, am Sonntag selbst im Gottesdienst vor der Gabenbereitung oder vor dem Schlusssegen – je nachdem, wann die Sammlung abgehalten wird) Wir sind heute (oder: am kommenden Sonntag) gebeten, uns bei der ChristophorusAktion zu beteiligen. Getreu dem Motto „Einen ZehntelCent pro unfallfreiem Kilometer für eine MIVA-Auto“ können wir mit unserer Spende dazu beitragen, dass es Transportmittel für den Dienst der Kirche in den ärmsten Gegenden der Welt gibt. So können die Frohe Botschaft und lebensnotwendige Hilfe zu den Menschen gelangen. Einleitung zum Vaterunser „Herr, lehre uns beten“ bitten die Jünger und Jesus antwortet: „Wenn ihr betet, so sprecht:“ Vaterunser-Meditation nach der Kommunion: Mag sein, dass viele Menschen sich schwer tun mit der Anrede Vater unser, die nur dann Sinn macht, wenn Vertrauen möglich ist. Und noch mehr Wagnis liegt in der Feststellung der du bist im Himmel. Wer kann noch so ohne weiteres die Vorstellung von oben und unten, von diesseitig und jenseitig übersetzen? Wo ist Gott und wer ist Gott - Fragen über Fragen. Geheiligt werde dein Name - in einer Zeit und in einer Welt, die von vielen verflucht wird, weil Leid und Ungerechtigkeit, Angst und Schrecken überhand nehmen. Aber der heimliche Wunsch, dass dein Reich komme, ist unausgesprochen immer und überall dabei. Bei allem Zweifeln und Verzweifeln bitten wir darum, dass dein Wille geschehe. Geradezu als Aufschrei der Hoffnung wie im Himmel und auf Erden. Es ist der weltweite Hunger nach Brot und nach Zuneigung, der uns rufen lässt: unser tägliches Brot gib uns heute. Dass alle Menschen satt werden, ein Dach über dem Kopf und Kleidung haben, dass Menschsein möglich ist und Zukunft denkbar wird hängt von jedem einzelnen ab. Weil wir alle schuldig sind und immer wieder Schuld auf uns laden, bleibt die Bitte und vergib uns unsere Schuld stets verbunden mit der guten Absicht wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Diese Herausforderung wird zur Nagelprobe, ein dauernder Kampf gegen die Macht des Bösen in uns und in der Welt: und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. So ist das zwischen Gott und uns untereinander. Ein Abenteuer des Glaubens und der Zuversicht, denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Wir sind unterwegs zwischen Geburt und Tod und über den Tod hinaus schenkt uns der freundliche Gott Leben. Text von Werner Schaube in: Ohne Wenn und Amen, Freiburg 1992 Segenswort Gott, sei bei uns und leite uns, Lass leuchten über uns dein Angesicht. Lass unsrer Hände Werk gelingen. Lass uns aufstehen mit deinem Segen und unter deinem Schutz unsere Wege gehen. Christus, zeige auch durch uns den Menschen, was deine Kraft und Güte vermag. Bleibe uns zur Seite und stehe uns bei. Das gewähre euch der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen Aus Anlass der ChristophorusAktion könnte im Anschluss an den Gottesdienst eine Fahrzeugsegnung abgehalten werden. ChristophorusAktion 2016: Maultiere für Haiti „Einen ZehntelCent pro unfallfreiem Kilometer für ein MIVA-Auto“: Spendensammlung der MIVA Austria – Fahrzeuge in aller Welt, Maultiere für Frauen in Haiti - ChristophorusSonntag am 24. Juli Die österreichische MIVA ruft in ihrer großen Spendenaktion im Juli dazu auf, auf Mobilität zu teilen und bittet vor allem Autofahrerinnen und Autofahrer um ihren Beitrag. Das Hilfswerk der katholischen Kirche mit Sitz im oberösterreichischen Stadl-Paura finanziert Fahrzeuge für Mission und Entwicklung - vor allem Geländewagen, die sich auch unter schwierigen Bedingungen bewähren. Im Mittelpunkt der Aktion 2016 steht allerdings ein Projekt, das auf Tiere statt Autos setzt. Frauen in Haiti sollen Maultiere bekommen. Haiti: Schwierige Lebensbedingung für Kleinbauern Im gebirgigen Gelände nahe der Hafenstadt Jacmel im Süden Haitis leben arme Familien. Bei dem schweren Erdbeben, das Haiti 2010 heimsuchte, wurden ihre Häuser sehr in Mitleidenschaft gezogen. Während sich die Hilfe auf das fast zur Hälfte zerstörte Jacmel konzentrierte, blieben die Kleinbauern auf sich allein gestellt. Sie gründeten eine Bauernkooperative namens „Benjamin“ und produzieren seither gemeinsam Gemüse und Obst. Für die Vermarktung sind traditionellerweise die Frauen zuständig. Aber es ist mit viel Mühe verbunden, die Produkte auf den Markt zu bringen. Einerseits führt in dem steilen Gelände keine Straße zu den Häusern und Anbaugebieten, andererseits wäre jedes Fahrzeug mit untragbaren Kosten verbunden. Darum gehen Frauen mehrmals pro Woche mit schweren Lasten auf dem Kopf über weite und steile Wege in die Stadt. Maultiere für Frauen Die Kooperative „Benjamin“ setzt nun auf eine konkrete Unterstützung der Frauen, indem sie ihnen Maultiere zur Verfügung stellt. Die Tiere, deren Anschaffungspreis bei umgerechnet etwa 500 Euro liegt, sind für den Warentransport in dem gebirgigen Gelände hervorragend geeignet. Die MIVA unterstützt diese Initiative und möchte aus dem Erlös der diesjährigen ChristophorusAktion viele der benötigten Mulis finanzieren. Dabei ist „Benjamin“ nicht das einzige derartige Projekt in Haiti; auch in anderen Gegenden, in denen Straßen und Fahrzeuge fehlen, sind Maultiere die willkommene Alternative. Christophorus als Zeichen der Solidarität Der heilige Christophorus gilt in der katholischen Tradition als Patron der Reisenden. Die ChristophorusAktion macht auf den hohen Wert der Mobilität aufmerksam, erinnert aber auch an die Risiken des Fahrens. Zudem steht Christophorus für internationale Solidarität. Die MIVA ersucht vor allem Autofahrerinnen und Autofahrer, „Einen ZehntelCent pro unfallfreiem Kilometer für ein MIVAAuto“ zur Verfügung zu stellen und damit ein Stück Mobilität mit Menschen der südlichen Hemisphäre zu teilen. ChristophorusSonntag Am ChristophorusSonntag, dem 24. Juli 2016, werden in vielen österreichischen Pfarren Fahrzeugsegnungen abgehalten. Besonders gekennzeichnete Opferstöcke in den Kirchen stehen für die Spende zur ChristophorusAktion bereit. Spendenergebnis 2015 / MIVA-Jahresbericht 2015 Das katholische Hilfswerk MIVA beschränkt seine Hilfeleistung nicht auf eine Region der Erde. Wo immer ProjektpartnerInnen ein Ansuchen stellen, wird es geprüft und nach Maßgabe der vorhandenen Mittel gefördert. Bei den Projekten der MIVA handelt es sich ausschließlich um Projekte zur Finanzierung von Fahrzeugen für Pastoral- und Entwicklungszusammenarbeit sowie für medizinische Versorgung in den ärmsten Ländern der Welt. Im vergangenen Jahr wurden 380 Projekte mit 1.293 Fahrzeugeinheiten in 59 Ländern finanziert. Was für die Gemeinschaft wichtig ist, kommt somit dorthin, wo man es braucht: Lebensmittel, Medikamente, Baumaterial. So hat jedes Fahrzeug, das einer fährt, Bedeutung für viele. Mit Spendeneinnahmen von rund 6 Millionen Euro war das Jahr 2015 eines der erfolgreichsten in der 66jährigen MIVA-Geschichte. Die MIVA bedankt sich bei allen, die dazu beigetragen haben! Der Slogan „Einen ZehntelCent pro unfallfreiem Kilometer für ein MIVA-Auto“ ist vielen bekannt. Somit ist auch die größte und älteste Aktion der MIVA – die ChristophorusAktion – mit Spendeneinnahmen in Höhe von rund 1,8 Millionen Euro sehr erfolgreich verlaufen. Auch die FahrradAktion ist beachtlich: 739 ProjektpartnerInnen konnten durch die Spendeneinnahmen mit Fahrrädern ausgestattet werden. Oberste Priorität ist, dass die Spendengelder optimal umgesetzt werden, daher ist die MIVA sehr bemüht, die Verwaltungskosten so gering wie möglich zu halten. Mit nur 2,6 % der Gesamteinnahmen ist dies auch im Jahr 2015 wieder sehr gut gelungen. Der BBM (Beschaffungsbetrieb der MIVA) ist der Non-Profit Dienstleister in der Entwicklungszusammenarbeit für Beschaffungen, Logistik und Projektumsetzung. Ursprünglich aus der MIVA hervorgegangen, lieferte er im Jahr 2015 unter anderem 135 Fahrzeuge und wickelte 9 technische Großprojekte ab. Das Gesamtauftragsvolumen betrug über 5,5 Millionen Euro. Ein Höhepunkt war die Sanierung der Abwasser-Wiederaufbereitung des Lacor Krankenhauses in Gulu, Uganda, wobei das Abwasser über neue, innovative Absetzbecken und Filteranlagen wieder aufbereitet wird. Nur mit Hilfe einer solchen Anlage können wasserbezogene Krankheitserreger eliminiert werden, die sonst z.B. über Trinkwasserbrunnen wieder in den menschlichen Körper gelangen würden. Die interessanten Details finden Sie auf http://bbm.miva.at/grossauftrag-lacor/ Das ChristophorusHaus Stadl-Paura, der Sitz von MIVA und BBM, durfte auch im Jahr 2015 zahlreiche Gäste begrüßen. Verschiedenste Veranstaltungen lockten über 3.000 BesucherInnen ins ChristophorusHaus, die so mit der Thematik der „Einen Welt“ in Berührung kamen. Der detaillierte Jahresbericht kann jederzeit bei der MIVA angefordert oder auf www.miva.at/downloads herunter geladen werden. Nähere Information erhalten Sie bei: Birgit Gruber ([email protected]) 07245/28945-44 Spendenkonto IBAN AT07 2032 0321 0060 0000 BIC ASPKAT2LXXX Bilanz 2015 in Fahrzeugeinheiten 739 Fahrräder 278 Autos 117 Motorräder / Mopeds 67 Maultiere 83 Rollstühle 1 Traktor 5 Außenbordmotoren 3 Boote
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