Was bleibt. Gemeinnützigkeit und Zivilgesellschaft als Vermächtnis für die Zukunft Utl. Themenabend der Initiative Vergissmeinnicht.at am 4. April in Salzburg Salzburg, 27.3.2013. Was wir kommenden Generationen hinterlassen, beschäftigt uns Menschen als Individuen und als Gesellschaft gleichermaßen. Welches Vermächtnis möchten wir weiter geben und welche Rolle kann dabei Gemeinnützigkeit und Zivilgesellschaft spielen? Unter dem Motto „Was bleibt. Gemeinnützigkeit und Zivilgesellschaft als Vermächtnis für die Zukunft“ lädt Vergissmeinnicht.at – eine österreichweite Initiative von 41 gemeinnützigen Organisationen – am 4. April zu einem Themenabend in das Salzburger Bildungszentrum St. Virgil. Der Philosoph, Theologe und Sozialtheoretiker Univ.-Prof. DDDr. Clemens Sedmak sucht in seinem Vortrag „Wozu Gemeinnützigkeit?“ eine Antwort darauf, was wir als Gesellschaft durch unseren Zusammenhalt und unser individuelles Engagement kommenden Generationen hinterlassen werden. Außerdem werden neun Vertreter von gemeinnützigen Organisationen erzählen, welche Visionen sie mit ihren Organisationen verfolgen und was sie mit der Unterstützung von Vermächtnis bewirken konnten. Themenabend: Gemeinnützigkeit und Zivilgesellschaft als Vermächtnis für die Zukunft Termin: 4. April 2013, 17.00 bis 18.30 Uhr Ort: Bildungszentrum St. Virgil, Sebastian-Ritter-Saal (Ernst-Grein-Straße 14, 5026 Salzburg) Programm: „Wozu Gemeinnützigkeit?“, Univ. Prof. DDDr. Clemens Sedmak, ifz – Internationales Forschungszentrum für soziale und ethische Fragen „9 gemeinnützige Organisationen stellen sich vor“ Amnesty International, Ärzte ohne Grenzen, Diakoniewerk, Greenpeace, Licht für die Welt, Jugend Eine Welt, Krebshilfe Salzburg, MIVA Österreich, Pro Juventute Zwtl. Über Vergissmeinnicht.at Vergissmeinnicht.at – Die Initiative für das gute Testament vereint derzeit 41 österreichische gemeinnützige Organisationen, die gemeinsam auf das Thema „Vermachen für den gemeinnützigen Zweck“ aufmerksam machen. Zusammen mit dem Träger der Initiative, dem Fundraising Verband Österreich wollen sie die österreichische Bevölkerung über die Möglichkeit informieren, im Testament neben Angehörigen auch eine gemeinnützige Organisation zu berücksichtigen. Dahinter steht die gemeinsame Überzeugung, dass man mit einem Vermächtnis für den gemeinnützigen Zweck über das Leben hinaus Gutes tut, die Zukunft ein Stück mitgestalten und Bleibendes für die nächsten Generationen schaffen kann. Die Partner der Initiative: Albertina Museum, Amnesty International, Ärzte ohne Grenzen, Auftakt, BirdLife Österreich, Canisiuswerk, CARE Österreich, Caritas, Caritas Socialis, DEBRA Austria, Diakoniewerk, FWF Der Wissenschaftsfonds, GLOBAL 2000, Greenpeace CEE, Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs, Hilfswerk Österreich, Hilfswerk Austria, immo-humana, Jugend Eine Welt/Don Bosco, Lebenshilfe Wien, Licht für die Welt, Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte, Malteser Hospitaldienst Austria, Menschen für Menschen, MIVA Austria, Naturhistorisches Museum Wien, ÖHTB, Österreichischer Herzfonds, Österreichische Krebshilfe, Österreichische Nationalbibliothek, Österreichisches Rotes Kreuz, Pro Juventute, ROTE NASEN Clowndoctors, SOS-Kinderdorf, Sterntalerhof, Stiftung Kindertraum, UNICEF Österreich, Vier Pfoten, Volkshilfe Solidarität, Wiener Tierschutzverein, World Vision, WWF Österreich Rückfragehinweis: Mag. Peter Steinmayer, Öffentlichkeitsarbeit Fundraising Verband Austria T: 0676/6218290, E: [email protected]
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