Gemeindebrief Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. Korinther 6,19 Doppelnummer April / Mai 2016 April, April… von Pfarrer Kunstmann Haben Sie schon gehört, dass die Ev. Stadtkirche in Wanfried demnächst zum Dom erhoben werden soll? Nein? War auch nur ein Aprilscherz ! Ich finde das ist ein lustiger und fantasievoller Brauch, jemanden „in den April zu schicken“. Aber natürlich kann das auch nach hinten losgehen. Wenn die „Ente“ zu offensichtlich ist etwa. Oder schlimmer, wenn jemand gekränkt oder verletzt wird. Okay, wenn einer keinen Spaß versteht, kann man nicht viel machen. Aber es gibt auch viel Gedankenlosigkeit, die sich nicht fragt, was unsere Worte in anderen auslösen. Die Bibel erwartet von uns Wahrhaftigkeit (8. Gebot: Du sollst nicht falsch Zeugnis geben.). Das schließt sicher nicht aus, nette Scherze miteinander zu machen. Aber es erinnert uns an unsere Verantwortung für das, was wir sagen. Das gilt ganz besonders in Zeiten, in denen irgendwelche Geschichten völlig ungeprüft über soziale Netzwerke wie facebook verbreitet werden. Nachweislich sind zwei Drittel davon falsch. Aber wir kennen das natürlich auch von der sehr viel älteren Mundpropaganda, die schon immer gerne Gerüchte gestreut hat. Da ist von uns Verlässlichkeit gefragt. Wir stehen in der Nachfolge Jesu Christi, der von sich sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ (Johannes 14,6) Das verpflichtet uns schon, nur das weiterzusagen, von dem wir sicher sind, dass es auch stimmt. Die Brücke zwischen Völkershausen und Altenburschla wird nun endlich gebaut. Noch so ein Aprilscherz. Ich hätte sie gut gebrauchen können und bin enttäuscht, dass die Aussage nicht stimmt. Aber ich kann damit leben. Doch Scherze auf Kosten anderer Menschen sind da schlimmer. „Max Mustermann war jetzt so besoffen, dass er sogar in die Werra gefallen ist.“ Da bleibt was hängen von solchen Sprüchen, egal ob man den Scherz auflöst oder nicht. Von Sokrates wird erzählt, dass er seinen Freunden riet, nur Dinge weiterzuerzählen, die durch die „drei Siebe“ gegangen sind: Nämlich zu prüfen, ob es wahr ist, ob es Gutes sagt und ob es notwendig ist, es weiterzutragen. Vielleicht waren seine Einschränkungen ein wenig zu extrem. Ein wenig Unterhaltung und Heiterkeit braucht der Mensch in seiner Kommunikation. Aber eben um zu erfreuen und nicht um niederzumachen. Und Freude auf Kosten anderer ist natürlich zu teuer erkauft. Darum ermahnt euch untereinander und einer erbaue den andern, wie ihr ja auch tut. (1.Thessalonicher 5,11) Das wir lachen und scherzen können, ist ein großes Geschenk Gottes. Genauso, wenn wir uns auf unsere Freunde verlassen können, dass sie uns die Wahrheit zumuten werden. Gott hat uns in Jesus den Weg der Wahrhaftigkeit aufgezeigt und lädt uns ein, ihm zu folgen. Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit. (Psalm 86,11) Gottesdienste im Kirchspiel Altenburschla Datum 25.03. Karfreitag 27.03. Ostersonntag 28.03. Ostermontag 03.04. 10.04. 17.04. 24.04. 01.05. Do. 05.05. Himmelfahrt 08.05. 15.05. Pfingsten 16.05. Pfingstmontag 22.05. 29.05. 05.06. Altenburschla Heldra Völkershausen 11,00 11,00 9,45 11,00 - - 9,45 --- 9,45 11,00 18,00 --- 16,45 16,00 18,00 --- --- 16,45 18,00 11,00 --- 9,45 11,00 11,00 (mit Kita) 16,45 --- - 9,45 11,00 - - --- 11,00 9,45 16,45 (Kirchgarten) --- 18,00 17,45 19,00 --- 5,30 (Osternacht) 11,00 18,00 Schnuddelnachmittag in Völkershausen ist am 27. April und am 25. Mai um 15 Uhr oben im Kirchsaal, danach ist Sommerpause. Schwatznachmittag in Altenburschla ist am 6.4.; 20.4.; 4.5.; 18.5.; 1.6.; jeweils von 15 bis 17 Uhr im Pfarrsaal. Plauderstunde in Heldra ist immer am 2. Montag im Monat, am 11. April und am 9. Mai. Aktuelle Termine entnehmen Sie bitte auch den kirchlichen Nachrichten im Stadtanzeiger der WR. Osternacht (27. März) Herzliche Einladung zur Osternacht. Im Dunkeln und aller Frühe beginnen wir um 5.30 Uhr und feiern, wie mit der Auferstehung das Licht in unsere Welt zurückkam. Anschließend gibt es wie immer das Osterfrühstück im Pfarrsaal. Gesprächs-Gottesdienst (17. April) Es tut gut, sich in der Predigt im Gottesdienst trösten, erinnern oder auch bilden zu lassen. Aber andererseits weht Gottes Geist, wo er will und wir sind als Gemeinde auch aufeinander angewiesen. Oft ist nach dem Segen nicht mehr richtig Raum, um noch über die Predigt zu sprechen. So soll in diesen Gesprächs-Gottesdiensten der Austausch über einen Bibeltext im Mittelpunkt stehen. Jede Idee kann da eingebracht werden, Erfahrungen von mehreren bereichern uns alle. Natürlich muss keiner was sagen. Wir sind gespannt auf vielstimmige Gottesdienste, von denen noch mehr folgen sollen. Himmelfahrt (5. Mai) Am Himmelfahrtstag gibt es wieder den Kirchspiel-Gottesdienst in Völkershausen diesmal auf dem Mehr-Generationen-Platz (Spielplatz). Er wird um 11 Uhr sein und vom Posaunenchor begleitet. Anmeldung der Neuen Konfirmanden Sehr geehrte Eltern des Konfirmandenjahrgangs 2016/2017! Für die Konfirmationen im April 2017 beginnt der Unterricht am 19. April diesen Jahres. Daher gibt es am Dienstag, den 12. April um 18.30 Uhr im Pfarrsaal Altenburschla ein Treffen für die Jugendlichen und ihre Eltern, das über das Konfirmandenjahr informiert und gleichzeitig der Anmeldung dient. Dabei geht es vor allem um die Jugendlichen, die im Sommer in die 8. Klasse kommen. Bitte bringen Sie das Familienstammbuch mit. Bei Rückfragen oder Terminschwierigkeiten wenden Sie sich bitte ans Pfarramt. (8223) Gottesdienste in Wanfried Sonntag, den 3. April 2016 – Quasimodogeniti 10.00 Uhr Gottesdienst mit Einführung von Prädikant Wolf-Arthur Kalden durch Dekan Dr. Martin Arnold. Kinderbetreuung zur Predigt (1. Petrus 1,3-9: Wiedergeboren zur Hoffnung). Im Anschluss: Sekt und Suppe im Gemeindehaus Sonntag, den 10. April 2016 - Miserikordias Domini 10.00 Uhr Fest-Gottesdienst zur Konfirmation mit Abendmahl Sonntag, den 17. April 2016 – Jubilate 17.00 Uhr Musik zur Einstimmung und Besinnung in der Kirche 18.00 Uhr Gottesdienst (1. Johannes 5,1-4: „Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.“) Sonntag, den 24. April 2016 - Kantate 10.00 Uhr Gottesdienst (Kolosser 3,12-17: Das Band der Vollkommenheit) Sonntag, den 1. Mai 2016 - Rogate 18.00 Uhr Gottesdienst: „Der Mai ist gekommen“, gestaltet vom Arbeitskreis Gottesdienst Christi Himmelfahrt –5. Mai 2016 11.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Vorstellung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden Samstag, den 7. Mai 2016 19.00 Uhr Konzert des Quedlinburger Oratorienchores (siehe Ankündigung) Sonntag, den 8. Mai 2016 – Exaudi 18.00 Uhr Gottesdienst (Epheser 3,14-21: Die Kraft des inwendigen Menschen) Pfingstsonntag, den 15. Mai 2016 10.00 Uhr Festgottesdienst zur Silbernen-, Goldenen-, Diamantenen-, Eisernen- und Gnaden-Konfirmation mit Abendmahl Pfingstmontag, den 16. Mai 2016 15.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Geburtstag der Kirche unter Mitwirkung des Ökumenischen Chores Cantemus. Anschließend Kinderspiel, Kaffee, Kuchen und Gegrilltes auf der Kirchwiese (siehe Ankündigung) Sonntag, den 22. Mai 2016 – Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kinderbetreuung zur Predigt (Römer 11,32-36: Unbegreiflich und unerforschlich sind Gottes Wege) Sonntag, den 29. Mai 2016 – 1. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufgelegenheit (1. Johannes 4,16b-21: „Furcht ist nicht in der Liebe, denn die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus.“) Sonntag, den 5. Juni 2016 – 2. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst mit Kinderbetreuung zur Predigt (Epheser 2,17-22: Vom Fremdling zum Mitbürger der Heiligen) Wir freuen uns auf Sie – auch wenn Sie gesund und glücklich sind! Herzlich willkommen zu unseren Gottesdiensten! Ihre R.K. Gemeindeleitung – Arbeitskreise – Gruppen Kirchenvorstand Dienstag, den 26. April 2016 um 18.00 Uhr Mittwoch, den 11. Mai um 18.00 Uhr Arbeitskreis Diakonie/Besuchsdienstkreis: Mittwoch, den 4. Mai um 18 Uhr Arbeitskreis Gottesdienst Donnerstag, den 7. April um 18.30 Uhr im Gemeindehaus Arbeitskreis Küsterdienst Donnerstag, den 7. April um 20.00 Uhr (Ort nach Vereinbarung) Arbeitskreis Gemeindeleben Donnerstag, den 7. April um 20.00 Uhr (Ort nach Vereinbarung) Dienstag, den 3. Mai um 17 Uhr Anmeldung der neuen Konfirmanden Dienstag, den 19. April 2016 18.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus Wanfried Angemeldet werden Jugendliche, die im nächsten Jahr ca. 14 Jahre alt sind. Unterrichtsmaterialien können an diesem Abend schon erworben werden. Bitte schon jetzt vormerken: Die Vorstellung der neuen Konfis ist an Christi Himmelfahrt (5.5.), die Konfirmandenfreizeit 7.-9. Juni 2016. Konfirmation Am 10. April 2016 werden in Wanfried konfirmiert: Paula Eggerling, Plouescatstr. 41 Amelie Groß, Im Freilehen 8 Caroline Groß, Vor dem Untertor 4 Luisa Marie Held, Marktstraße 15 Anna Katharina Herwig, Triftweg 27 Janin Ibold, Plouescatstr. 2 Mia-Marie Kaiser, Bahnhofstr. 3 Lena Kober, Zum Elfengrund 14 Kristin Siemon, Eichenweg 16 Charlotte Wandt, Im Boden 6 Jannik Dietzel, Dietrich v. Scharfenberstr. 9 Paul Hermann, Ottilienstr. 25 Lucca Valentin Jäschke, Borngasse 9 Paul Zahm, Wallstr. 18 Pfingstfest auf der Kirchwiese Wanfried Pfingstmontag, den 16. Mai 2016 15.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Musik: Hans- Jörg Schneider an der Orgel und der Ökumenische Chor „Cantemus“ (Lt.: Bettina Exner) Anschließend: Kaffee und Kuchen Spiele für Kinder, Kinderschminken Gegen 18 Uhr gibt es Gegrilltes Der Erlös des Tages ist für die Arbeit mit Kindern in unserer Gemeinde bestimmt. Dazu erbitten wir herzlich Kuchenspenden! Bitte melden Sie sich bei Heidrun Eisenträger (1657) oder im Pfarramt (361 / [email protected]) wenn Sie bereit sind, einen Kuchen für uns zu backen!! Jubelkonfirmation an Pfingsten 2016 Da uns auch in diesem Jahr für einige Jubelkonfirmations-Jahrgänge keine Organisatoren aus den Reihen der Jubilare bekannt sind, weisen wir darauf hin, dass man sich auch direkt im Pfarramt zum Gottesdienst am Pfingstfest anmelden kann (Tel.: 361; email: [email protected]). Die Jahrgänge im Überblick: Silberne Konfirmation des Jahrgangs 1991 Goldene Konfirmation des Jahrgangs 1966 Diamantene Konfirmation des Jahrgangs 1956 Eiserne Konfirmation des Jahrgangs 1951 Gnaden-Konfirmation des Jahrgangs 1946 Bild: Hans-Joachim Tuttaß Einführung der neuen Küsterin Anne Vogt am 7. Februar 2016. Reihe unten von links nach rechts: Ava, Carsten, Anne und Otto Vogt, Altküster Peter Baden, Greta Reihe oben von links nach rechts: Pfrin. Kremmer und die Kirchenvorsteher Doris Vogt, Kurt Eisenträger, Ute Baden und Brigitte Wandt. Gemeindeversammlung für die Kirchengemeinde Altenburschla - Ergebnisse vom Januar Der Kirchenvorstand Altenburschla hatte im November die Situation in der Kirchengemeinde in einem Brief an alle Haushalte erläutert. Darin ging es um die individuelle Belastung der Vorstandsmitglieder, um die Frage, wie wir uns Gemeinde eigentlich vorstellen und das Miteinander-Reden. Zum Austausch darüber wurde eine Gemeindeversammlung am 17. Januar (nach dem Gottesdienst) einberufen. Die Resonanz war (nicht nur wegen des Schneetreibens) nicht sehr hoch. Aber diejenigen, die da waren, ließen sich auf ein offenes Gespräch ein und trugen Ideen zusammen, wie es in Zukunft in der Gemeinde weitergehen könnte. Dabei waren allgemeine Vorschläge, wie „stärker auf die junge Generation zugehen“ oder die Öffentlichkeitsarbeit zu verbessern. Doch auch ganz konkrete Dinge, gerade zur Aufwertung der Gottesdienste, wurden vorgebracht, die der KV auch gleich zur Umsetzung aufgenommen hat: - Ein weiterer Gottesdienst mit dem Kindergarten Gottesdienste mit der Kinder-Arche werden in der Gemeinde gut angenommen, konzentrieren sich in den letzten Jahren aber eher auf die 2. Jahreshälfte. Ein Gottesdienst im Frühjahr soll das Angebot bereichern. Wir probieren das – auf Vorschlag der Erzieherinnen – mit einem MuttertagsGottesdienst am 8. Mai aus. Da dürfen auch Großmütter, Väter und sowieso alle kommen ! - Mehr Gottesdienste draußen Der Gottesdienst auf der Wiese hinter der Kirche im letzten Sommer kam sehr gut an. So wollen wir – wenn das Wetter es erlaubt – im Sommer häufiger nach draußen gehen. Wir haben ja genug Stühle und auch ein Instrument für draußen. Den Anfang macht der Gottesdienst am 29. Mai um 16 Uhr mit kleinem Imbiss hinterher. - Kommunikativere Gottesdienste Seele baumeln lassen und zuhören, das ist die eine Seite von Gottesdiensten. Aber schon Martin Luther hat beim Gottesdienst vom Hören und Antworten gesprochen. So wollen wir hin und wieder die Predigt gegen ein Gespräch „eintauschen“, uns gegenseitig mit dem bereichern, was so ein Bibeltext oder christliches Thema in uns auslöst. Das ist kein Zwang zu reden, aber die Möglichkeit, mehr Gemeinschaft zu (er-)leben. - „Jahreshauptversammlung“ Eines wurde im Gespräch auch deutlich: Wir wissen oft zu wenig voneinander und von dem, was hinter den Kulissen in der Gemeinde passiert. So soll ein offenes Treffen für alle Gemeindeglieder am Anfang des Jahres die Möglichkeit bieten, Rückmeldungen zu geben, Informationen zu hören und die aktuellen Planungen mitzugestalten. Bei so einer Gemeindeversammlung bleibt es freilich nicht aus, dass auch der allgemeine Verfall von Werten, Engagement und Demographie beklagt wird. Aber dass es auch Ideen gab, mit den Ressourcen die da sind, neue Wege einzuschlagen, das erfüllt auch mit Hoffnung. Hoffnung, dass einige Menschen „ihre“ Gemeinde neu für sich entdecken, bekannte und neue Wege mitgehen und die unterstützen, die sich bereit erklärt haben, Verantwortung zu übernehmen. Der Kirchenvorstand bedankt sich für die angenehme Gesprächsatmosphäre, das konstruktive Miteinander beim Blick in die Zukunft und die Bereitschaft zur Mithilfe. Und natürlich freuen wir uns weiterhin, mit Rückmeldungen, Ideen oder Nachfragen direkt angesprochen zu werden. Denn das offene Miteinander-Sprechen ist eine ganz wichtige Grundlage unserer Gemeinschaft. „Es sind verschiedene Gaben; aber es ist ein Geist. Und es sind verschiedene Ämter; aber es ist ein Herr. Und es sind verschiedene Kräfte; aber es ist ein Gott, der da wirkt alles in allen.“ (1. Korintherbrief 12,4-6) Krabbelgruppen im Gemeindehaus: Bei Interesse bitte vorher bei den Ansprechpartnerinnen melden. Werra-Wänste Freitag, den 22. April um 15.30 Uhr Kontakt: Anne Vogt (0176 – 2123 2862) Pampersrocker Jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat, 15.30-17.30 Uhr Kontakt: Simone Senzel ([email protected]) Krabbelcafé Flitzepiepen Montags 9.45 Uhr – 11.30 Uhr Kontakt: Anne Vogt (s.o. ) und Anna Sohl (0176-60989629) Gottesdienste mit Kinderbetreuung zur Predigt: 3. April, 22. Mai, 5. Juni 2016, jeweils um 10 Uhr. Vorankündigung: Familienkirche mit anschließendem Nudelessen ist wieder am 26. Juni um 11 Uhr. Thema: „Weil ich Jesu Schäflein bin…“ KiTa am Plessefelsen Donnerstag, den 14. April 2016 um 19.30 Uhr: Mitgliedervers.Förderverein Freitag, den 20. Mai 2016 ab 9.15 Uhr: Kindergottesdienst Donnerstag, den 2. Juni 2016 um 20.00 Uhr: Elternbeirat Die nächsten Taufgelegenheiten in der Gemeinde Wanfried: 24. April 2016, 29. Mai und 19. Juni, jeweils um 10 Uhr in der Kirche. Bis zum 19.6. ist die Anmeldung zu den Hafentaufen am 14.8. nur für Täuflinge aus Wanfried und seinen Stadtteilen möglich. Erst danach werden auch Taufanfragen aus anderen Kommunen angenommen. Bitte denken Sie an eine rechtzeitige Nachricht an Ihr Pfarramt, wenn Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch machen möchten. Ein Traum, der Raum! Es ist Freitagnachmittag, es regnet, es fängt schon früh an zu dämmern, es ist kalt…eigentlich Grund genug, es sich auf dem Sofa gemütlich zu machen. Nicht so eine Gruppe aus Mamas, Papas, Kindern, Großeltern, Konfis und Kirchenvorstehern, die sich die Einrichtung des Kinder-Raumes im Gemeindehaus zur Aufgabe gemacht hat. Nachdem Mitte Januar (ermöglicht durch eine großzügige Spende des Kirchenkreises und Familie Christian Anhalt) die Wände gestrichen und ein neuer Boden verlegt wurden, beginnen wir an diesem Freitag Ende Januar mit dem Aufbau von drei Tischen, dreizehn Stühlchen und Hockern, einer Anrichte, zwei Regalen und einer Truhe. Schnell finden sich passende Arbeitsteams, die sich selbst und unzählige Kleinteile und quadratmeterweise Verpackungsmaterial im Keller des Gemeindehauses ausbreiten. Dazwischen etwa zehn fröhliche, lebendige, manchmal auch kreischende und weinende Kinder, die dem Chaos eine wunderbare Krone aufsetzen. Dank gut verteilter und eingesetzter Gaben und auch mitgebrachter Hilfsmittel, sowie einer köstlichen Verpflegung aus Obst, Kuchen und Getränken, kommen wir sehr schnell voran und können gegen 18.30 Uhr zu den Klängen des ins Obergeschoss vertriebenen Posaunenchores (entschuldigt!) auf ein gelungenes Ergebnis blicken. Sogar die Deko stimmt! Einige Tage später wurden dann noch die alten Lampen abmontiert, die Steckdosen gereinigt und angebracht und Kindersicherungen eingesetzt. Mit einem bunten Treiben bei Krebbeln und einem neuen Schminkkoffer, konnte der Raum am Rosenmontag das erste Mal so richtig in Betrieb genommen werden. Trotz riesen-Sauerei wurde er anständig hinterlassen, sodass alle Gruppen, die ihn jetzt bevölkern, sich hoffentlich sehr wohl darin fühlen! Ich danke für die Hilfe an und zu diesem Tag: Gisbert Wandt, Simone Senzel, Christel Pack, Simone Sieder mit Luisa, Falk Uebel mit Lina und Thies, Jutta Senzel, Kurt Eisenträger, Ralf und Heinz Oeding für die Reparatur der Lampen, Anne Vogt mit Ava und Otto, Anna Sohl mit Leopold und Max, Doris Vogt, Kristin Simon, Sigrid Leonhards, meinem Mann mit Greta, Christel Schmidt und allen Konfis für die Hilfe beim Entrümpeln, Schleppen und Räumen, Christian Anhalt und seinen Mitarbeitenden für die gelungene Ausführung und die große Spende...und allen, die uns bisher mit Spenden unterstützt haben und unterstützen werden! (rk) AM PLESSEFELSEN Liebe Gemeindemitglieder, in regelmäßigen Abständen entwickeln wir als Team ein einheitliches Rahmenthema für unsere gesamte Einrichtung, das heißt für unsere drei Kindergarten- und zwei Krippengruppen. Dieses Rahmenthema orientiert sich jeweils am Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan und den Bedürfnissen der uns anvertrauten Kinder. HERZENSBILDUNG MIT GEFÜHL heißt unser derzeitiges Rahmenthema und passt wunderbar zum Grundstein unserer Konzeption, in der es heißt: „Die Kinder spüren die Verlässlichkeit: Du bist angenommen, wir sind für dich da! Auf diese Weise wollen wir das Vertrauen der Kinder in Gott, in sich selbst, in die Welt und das tägliche Leben stärken und ihnen Kraft, Zuversicht und Hoffnung für ihr weiteres Leben vermitteln: Du bist nicht allein, Gott ist bei dir, vielleicht nicht immer unmittelbar erfahrbar, aber durch andere Menschen in deiner Nähe zu begreifen und zu erleben.“ Unser Alltag wird von den unterschiedlichsten Gefühlen begleitet. Schon die „Kleinsten“ unter uns sind den verschiedenen Gefühlswelten ausgesetzt. Jedoch erleben wir in unserer täglichen Arbeit mit den Kindern, dass sie ihre Gefühle nicht immer in Worte fassen können. Auf einer Fortbildung zum Thema „Herzensbildung mit Gefühl“, die sehr praxisorientiert war, bekamen die teilnehmenden Kolleginnen viele neue, interessante Ideen und Impulse, wie wir den Kindern die Werte Liebe, Freude, Vertrauen, Mitgefühl und Geborgenheit vermitteln und mit auf ihren weiteren Lebensweg geben können. Denn für die Wertebildung sind Gefühle von großer Bedeutung: Gefühle begleiten uns täglich; die guten und auch die weniger guten. Anhand von fotografierten Gefühlskarten wollen wir die Kinder ermutigen, ihre Gefühle zu äußern: fröhlich – traurig – wütend. Aber auch Gefühlsspiele, ein Herzensfragebogen und Bilderbücher helfen den Kindern ebenfalls dabei, ihre eigenen Gefühle kennen und auch benennen zu lernen. Sie sehen in den Gesichtern der anderen deren Gefühle und können dann in Gesprächen versuchen, für ein ungutes Gefühl Lösungen zu finden, um traurige Kinder wieder fröhlich zu machen. Die Kinder werden im Laufe der Zeit immer selbstsicherer und lernen Konfliktsituationen früher zu erkennen und selbst zu lösen. In diesem Kindertagesstättenjahr legen wir den Grundstein zu unserer „Herzensbildung“, die auch in Zukunft ein wichtiger Teilbereich unserer Arbeit mit den Kindern bleiben wird. Zudem erhält jedes Kind einen Herzenskoffer, in den es für sich selbst bedeutsame Gegenstände hineintut, die es bei der Herzensbildung und Gefühlsentwicklung gestärkt haben (Gefühlskarten, letzter Schnuller, Kuscheltuch, ein besonderer Stein...). Wir wünschen Ihnen, liebe Gemeindemitglieder, dass Sie, vielleicht auch nur imaginär, einen eigenen Herzenskoffer besitzen, in den Sie Ihre wichtigsten Erlebnisse und Gefühle des Lebens hineintun können. Ihre Theresina Albert und das Team der Ev. Kindertagesstätte am Plessefelsen Förderverein der Ev. Kindertagesstätte am Plessefelsen e.V. Einladung Hiermit laden wir Sie/Euch herzlich zur Mitgliederversammlung am Donnerstag, den 14. April 2016 um 19.30 Uhr in die Ev. Kindertagesstätte am Plessefelsen Ringstraße 47, 37281 Wanfried ein. Tagesordnung: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Eröffnung/ Begrüßung Bericht der Vorsitzenden Bericht des Kassenführers Bericht der Kassenprüfer Entlastung des Vorstandes Wahl von zwei Kassenprüfern Geplante Aktivitäten des Fördervereins in 2016 Verschiedenes Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. In der Hoffnung auf zahlreiche Teilnahme an der Mitgliederversammlung grüßen Sie/ Euch herzlich im Namen des Vorstandes Juliane von Eschwege 1. Vorsitzende Theresina Albert 2. Vorsitzende Frühstückstag im Kindergarten Heldra Jeden Freitag bereiten die Kinder im Kindergarten Heldra ihr Frühstück gemeinsam zu. Das macht nicht nur Spaß, befähigt zur Selbständigkeit und schmeckt viel besser, sondern ist auch ein Beitrag zur Gesundheitserziehung im Vorschulalter. Die Kinder eignen sich Wissen über verschiedene Lebensmittel und deren Zubereitung an, sie erlernen auch den Umgang mit verschiedenen Küchenutensilien und machen sich hygienische Grundmaßnahmen, wie Händewaschen vor der Zubereitung, zu eigen. Auch unser gemeinsames Frühstück steht selbstverständlich unter dem Motto „Zuckerfreier Vormittag“, wobei es hin und wieder auch Ausnahmen gibt, z.B. wenn ein Kind in der Herbstzeit köstliche Äpfel aus dem eigenen Garten zur Verfügung stellt und man gemeinsam einen leckeren Apfelkuchen backt. In den letzten Jahren haben wir eine Liste von verschiedenen geeigneten und bei den Kindern beliebten Speisen zusammengestellt, die in Form von laminierten Fotos zur Verfügung stehen. Die Kinder wählen jede Woche in demokratischer Abstimmung ein Gericht aus, welches sie gemeinsam vorbereiten und zum Frühstück verzehren. Beim gemeinsamen Frühstück gibt es immer wieder den Effekt, dass so manches Kind ein Nahrungsmittel probiert, welches es von zu Hause noch nicht kennt oder laut Aussage der überraschten Eltern niemals essen würde. In der Gemeinschaft einer Kindergruppe ist eben so manches anders als zu Hause und so manches möglich. Die Kleinen schauen es sich von den Großen ab. Kinder lassen sich auf Neues ein und machen positive Erfahrungen. Der Schulkindpass Jedes Kind in unserem Kindergarten besitzt einen Schulkindpass. Dieser Pass begleitet die Kinder durch ihre Kindergartenzeit, bis zur Einschulung. Der Schulkindpass ist ein Dokument, in dem die Entwicklungen, Erfahrungen und Erlebnisse im kognitiven, sozialen, motorischen, ästhetischen und lebenspraktischen Bereich dokumentiert werden. Zum Beispiel: Ich kenne geometrische Formen. Ich kann erklären, was Freundschaft bedeutet. Ich kann rückwärts gehen. Ich kann Schleifen binden. Ich kann meine Adresse angeben. Usw. Jeder Bereich wird durch die Begleitung der Erzieherin erarbeitet. Wenn für die Kinder eine spielerische und kindgerechte Gestaltung des Themas stattfand, wird das Erlernte im Pass festgehalten. Mit einem Lobbild und der Unterschrift der Erzieherin wird der Lernerfolg dokumentiert. Die Kinder sind motiviert, ihren Pass mit Bildern zu füllen und sie nehmen ihre eigene Entwicklung bewusster wahr. Es bereitet uns allen Freude, mit dem Pass zu arbeiten. Viele Grüße von den Kindern und Erzieherinnen aus der Kinder Arche Altenburschla Die Kirchengemeinde Altenburschla, der Ev. Gemeindeverband Wanfried und der neue Zweckverband „Ev. Tageseinrichtungen für Kinder im Kirchenkreis Eschwege“ gratulieren Christel Wascholowski ganz herzlich zum 40-jährigen Dienstjubiläum. Die Leiterin der Kinder-Arche Altenburschla feierte jetzt im Kreise der Kindergartenkinder, mit dem Team, Elternvertretern, Pfr. Kunstmann und Pfr. Dühr (für den Zweckverband). Als dann noch ihr Enkelkind reinschaute, war die Überraschung perfekt. Wir danken Frau Wascholowski für Ihren unermüdlichen Einsatz und ihr großes Engagement in den vergangenen Jahrzehnten. Wir blicken gerne auf die produktive Zusammenarbeit zurück. Und wir stellen bewundernd fest, wie toll sich die Kinder unter Ihrer Obhut entwickeln. Für die kommenden Jahre wünschen wir ihr weiter viel Fantasie und Kraft, Freude und Geduld, Gesundheit und Großherzigkeit. Berichte aus der Plauderstunde von Petra Pippart Mit „Heldra Helau“ und einem kleinen Schnäpschen wurden die Frauen zur Plauderstunde am Rosenmontag im Bürgerhaus begrüßt. Geschmückt mit einem Karnevalshut versammelten sie sich um die bunt dekorierte Kaffeetafel, auf der bereits die leckeren Faschingskrapfen warteten. Für die nötige Stimmung sorgte dann der erheiternde Vortrag über das „Kragenknöpfchen“, den Frau Dietzel in Kasseler Mundart vortrug. In der „Karnevalsplauderstunde“ bereits zur Tradition geworden, servierte der Kirchenvorstand anschließend eine Bowle und Knabbergebäck. Danach wurden die anwesenden Damen mitgenommen in das Foyer eines Theaters, als Margit Bringmann, Silke Löffler und Petra Pippart den heiteren Sketch „An der Theaterkasse“ aufführten. Paula und Heini, ein älteres Ehepaar, besuchten zum ersten Mal ein Theater. Schick, in Abendgarderobe gekleidet, betraten sie das Foyer. Mit ihren vielen Fragen und den für sie missverständlichen Antworten brachten sie das Fräulein an der Theaterkasse zur Verzweiflung und die Zuschauer zum Lachen. Aus gegebenem Anlass spendierte Frau Wandt der Gesellschaft einen „Bullerschnaps“ und so prosteten wir mit dem ein oder anderen Likör der frisch gebackenen Uroma zu. Zum Abschluss wurde es noch einmal stimmungsvoll als über die Tasse und ihre vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten berichtet wurde. In gereimten Versen zählte Petra Pippart die zahlreichen Gelegenheiten und das dazu passende Getränk auf. Für Gelächter sorgten natürlich die vielen Möglichkeiten in denen die Tasse zweckentfremdet eingesetzt werden kann. Vier Wochen später, zur Plauderstunde im März, hatte dann bereits der Frühling Einzug gehalten. Die Kaffeetafel war österlich geschmückt und es wurde wieder leckerer, selbst gebackener Kuchen serviert. Im Vorfeld hatte das Kirchenvorstandsteam dem Osterhasen beim Basteln der Geschenke geholfen. So fanden die Plauderdamen in ihrem Osternest neben einigen Süßigkeiten auch einen Eierbecher, aus dem in liebevoller Handarbeit ein praktisches Nadelkissen geworden ist. In schöner Regelmäßigkeit wird von Frau Wagner nach dem Kaffeetrinken eine Geschichte vorgelesen. Nachdem Gisela Hoßbach treffend formulierte: „Margret wir sind das so gewöhnt“, hörten wir auch diesmal gespannt auf eine schöne Geschichte. Wieder einmal verbrachten wir zwei schöne Nachmittage in fröhlicher Runde. Wir freuen uns auf das nächste Mal am 11. April und laden alle, die neugierig geworden sind, herzlich ein. Weltgebetstag 2016 - Kuba Bunt, fröhlich und abwechslungsreich ging es zu, als gut 60 Menschen in der Kirche Heldra eine virtuelle Reise nach Kuba unternahmen. Der Weltgebetstag macht´s möglich, den eine Gruppe Frauen aus dem ganzen Kirchspiel vorbereitet hatten. Fröhliche Lieder, begleitet von Gitarre (Steffi Decker), Flöte (Andrea Swoboda) und Keyboard (Hubert Wagner) prägten den Gottesdienst. Die Frauen trugen Blüten im Haar, Kerzen erfüllten den Raum und zu Beginn stimmten einige Bilder an der Leinwand auf das ferne Kuba ein. „In Kuba werden recht wenig Kinder geboren, viele Menschen verlassen das Land wegen mangelnder wirtschaftlicher Perspektiven und die Überalterung schreitet schnell voran. Im Grunde genauso wie bei uns im Werra-Tal.“ So zog Pfrin. Barbara Kunstmann einen gewagten Vergleich. Die kubanischen Frauen hatten vor diesem Hintergrund die Losung ausgewählt: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf.“ Darauf ging Pfrin. Kunstmann in der Predigt ein – passend dazu wurde sie von ihren Kindern unterstützt. Im Gespräch von drei Touristinnen wurden die so unterschiedliche Kultur und die ganz einfachen Lebensumstände zu beleuchtet. Die Kultur kam auch beim anschließenden gemeinsamen Essen im Bücherraum nicht zu kurz. Neben vielfältigen kubanischen Gerichten durften natürlich auch die Cocktails nicht fehlen – für die Fahrer natürlich auch alkoholfrei. Der Abend hinterließ begeisterte aber auch nachdenkliche Teilnehmer und lehrte einmal mehr, in unseren Gebeten weder die Kleinen, noch die weit entfernten Menschen zu vergessen. Schwatznachmittag Altenburschla gönnt sich gemeinsames Abendessen Prima gelungen war das gemeinsame Abendessen des Schwatznachmittages Altenburschla im Februar. Von Herrn Gehl vom Landgasthof jedes Gericht nach Wunsch zubereitet, blieben keine Essenswünsche unerfüllt. Ein Dank und ein „weiter so!“ an unsere treuen und aktiven Besucher jeden zweiten Mittwoch im Pfarrsaal. Einfach nur mal zusammen Schnuddeln und hin und wieder mal was Besonderes einstreuen! Von unserem gesparten Geld wollen wir aber nicht nur selbst profitieren, in diesem Jahr haben wir mit unserer Spende den Gemeindebrief bedacht. Spenden für die Arbeit mit Geflüchteten in Wanfried Im Zusammenhang der Familienkirche zum Thema „Freundschaft“ am 21. Februar wurden 490 € gespendet, um einen Einkauf für die am Dienstag darauf eingetroffenen Geflüchteten tätigen zu können. Wir danken allen von Herzen, die sich an dieser Gabe beteiligt haben! Puppentheater Familienkirche Sollten Sie darüber hinaus einen Beitrag zur Arbeit mit Geflüchteten in unserer Gemeinde leisten wollen, bitten wir um Spenden auf das Konto: Kirchenkreisamt Eschwege-Witzenhausen DE02 5225 0030 0000 0135 08 HELADEF 1ESW Verwendungszweck: „Flüchtlinge Wanfried“ Spendenkonto Gemeindebrief Leider sind wir mit unserem Gemeindebriefkonto, auf das Ihre Spenden eingehen, in den letzten Monaten immer wieder Opfer von Betrügern geworden. Dank der Umsichtigkeit und Beharrlichkeit unseres mit der Führung des Kontos betrauten Kirchenältesten konnten diese Betrugsfälle rückgängig gemacht und zur Anzeige gebracht werden. Für künftige Spenden für den Gemeindebrief bitten wir Sie um Überweisung auf folgendes Konto: Kirchenkreisamt Eschwege-Witzenhausen DE02 5225 0030 0000 0135 08 HELADEF 1ESW Verwendungszweck: „Gemeindebrief Wanfried“ Das Redaktionsteam bedankt sich recht herzlich für Ihre Spende zum Gemeindebrief! Uwe und Hiltrud Eberhart, Christa Roeder von Diersburg, Paula Pudenz, Iris Gorges, Siegfried und Edeltraut May, Hubert und Margret Wagner, Anna Roth und Erika Beck, Erna Beck, Dieter und Irene Immig, Ingrid Kellner, Barbara Böttner, Heinz Bierschenk, Günther Beck, Günther Herwig, Walter und Ursula Küster, Axel und Ingrid Gelbke, Jochen und Christa Henze, Johann und Renate Scherm, Rolf und Cäcilie Schröder, Helga und Dietmar Heide, Marie Bockel, KarlFriedrich und Waltraud Franke, Gisela Töpper, Gerta Lorenz, Eberhard und Edelgard Riedel, Hildegard Kahnert, Otto Frank, Rudolf und Renate Beck, Annemarie Röder von Diersburg, Ingrid Georg Moog, Margarete Gabel, Paula Pudenz, Herbert und Brigitte Trümner, Christa Hossbach, Petra und Günther Pippart, Gisela Beck, Sophie Hupfeld, Irmgard Hossbach, Arved von Öttingen, Konrad und Marianne Löffler, Dieter und Margret Lemke, Horst und Karla Zindel, Dieter Meiß, Roland und Inge Kny, Anni Hohnheiser, Heinz und Gerlinde Öding, Wolfgang und Christa Wagner, Christa Lippold, Dieter und Doris Hoffmann, Klaus-Dieter und Christel Kalwinsky. Unter den Spendernamen finden sich auch Förderer, die mehr als eine Spende dem Gemeindebrief in den letzten Monaten zukommen ließen. Wir haben sie in unserer Liste mit ihrem Namen nur einmal aufgeführt. Spendeneingänge bis zum 16. Februar 2016 wurden berücksichtigt. Danke, dass trotz knapper Kassen, sie uns so viel Geld verpassen! Ihre Spenden sind hier wohl verwendet Und nicht im großen Stil verschwendet. In diesem Sinn bedanken wir uns sehr, so fällt uns die Gestaltung nicht so schwer! Danke - Ihr Redaktionsteam Konzert Quedlinburger Oratorienchor am Samstag, den 7. Mai 2016 19 Uhr Ev. Kirche zu Wanfried Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für den Chor wird am Ausgang gebeten. Über 3.400 Euro zugunsten der Demenzgruppe „Vergissmeinnicht“ Verein „Ökumenischer Gemeindedienst Wanfried“ wird aufgelöst Der Verein „Ökumenischer Gemeindedienst Wanfried“ wird endgültig aufgelöst. Das restliche Vereinsguthaben in Höhe von rund 3.400 Euro erhält die Diakoniestation Wanfried. Mit dem Geld wird die Arbeit mit der Demenzgruppe „Vergissmeinnicht“ unterstützt. Diese, von der Mitgliederversammlung beschlossene, Verwendung wurde gewählt, weil die Arbeit mit der Demenzgruppe dem bisherigen Vereinszweck sehr nahe kommt. Der Verein ist 1989 mit dem damaligen Namen „Gemeindebetreuungsdienst der Gemeindepflegestation Werratal – Bereich Wanfried“ gegründet worden. Ursprünglicher Zweck des Vereins war die Förderung der Gesundheit und die Altenhilfe beziehungsweise Fürsorge. Der Satzungszweck sollte insbesondere durch „die Entlastung der Gemeindeschwestern bei leichten Pflegearbeiten und die Ergänzung ihrer Arbeit“ verwirklicht werden. Infolge geänderter rechtlicher Rahmenbedingungen ist die Ausführung dieser Vereinsaufgaben zum größten Teil entfallen. Umfangreiche Bemühungen, dem Verein einen anderen Aufgabeninhalt zu geben, haben zu keinem Erfolg geführt. Deshalb hat die Mitgliederversammlung im Juli 2014 mit großer Mehrheit die Auflösung des Vereins beschlossen. Die Vereinssatzung sieht für die Auflösung eine Zweidrittelmehrheit vor. Also wurden im Anschluss an die Mitgliederversammlung auch die anderen Vereinsmitglieder einzeln um ihre Entscheidung gebeten. Insgesamt haben 122 Mitglieder zugestimmt. Die erforderliche Zweidrittelmehrheit von 102 Mitgliedern wurde damit deutlich überschritten. Die Vereinsauflösung ist am 10. November 2014 in das Vereinsregister eingetragen und am 15. Dezember 2014 im Staatsanzeiger für das Land Hessen bekannt gemacht worden. Mit der Bekanntmachung im Staatsanzeiger begann das sogenannte Liquidationsjahr, das im Dezember 2015 endete. Eventuelle Gläubiger hätten innerhalb der Jahresfrist Gelegenheit gehabt, noch vorhandene Ansprüche gegenüber dem Verein geltend zu machen. Dies ist nicht geschehen. Auch ansonsten gibt es keine Erfordernisse für eine neue beziehungsweise weitere Entscheidung der Mitgliederversammlung. Es ist alles so gelaufen, wie es im Juli 2014 beschlossen worden ist. Damit ist es nicht notwendig geworden, nochmal eine Mitgliederversammlung einzuberufen. Gottes Segen zum Geburtstag Wanfried 01.04.1930 01.04.1936 03.04.1925 09.04.1923 09.04.1923 12.04.1935 12.04.1935 16.04.1929 17.04.1928 21.04.1936 21.04.1936 23.04.1927 24.04.1936 25.04.1918 26.04.1936 29.04.1934 03.05.1928 04.05.1931 04.05.1932 04.05.1934 05.05.1925 05.05.1929 05.05.1935 08.05.1923 10.05.1935 14.05.1934 15.05.1933 17.05.1922 17.05.1935 19.05.1927 20.05.1928 Horst Kunz Edeltraut May Christa Katzer Elsa Wetzestein Otto Krengel Carl Kremmer Ewald Zeiger Anna Weidemeier Evamarie Füllgrabe Ruth Schäfer Eduard Schmidt Ingeborg Kafka Margot Zeuch Gerta Lorenz Charlotte Wetzestein Karl Rödiger Paula Pudenz Hannelore Töpfer Ingeborg Meyer Hermann Engelhardt Ilse John Günther Herwig Heinrich Büchner Gerhard Pudenz Helmut Schleicher Horst Beck Helene Joschko Erna Daniel Edith Henning Hildegard Bischoff Gerhard Richter Schulstraße 26 Zum Elfengrund 9 Mühlhäuser Straße 4 Martinsgasse 3 Auf dem Mäuerchen 32 Auf dem Mäuerchen 4 Schulstraße 18 Beim Röhrbrunnen 12 Brombeerweg 17 Vor dem Schloß 16 Schulstraße 10 Senefelder Straße 1 Marktstraße 7 Auf dem Mäuerchen 32 Wallstraße 12 Im Freilehen 10 Thüringerstraße 27 Borngasse 3 Ottilienstrasse 13 Marktstraße 54 Am Katzenbach 5 Plouescatstraße 4 Ringstraße 36 Senefelder Straße 4 Auf dem Mäuerchen 32 Bahnhofstraße 5 Buchenweg 2 Im Freilehen 6 Treffurter Straße 14 Untere Schlossstraße 6 Auf dem Mäuerchen 32 21.05.1929 23.05.1933 25.05.1934 28.05.1933 30.05.1934 31.05.1934 Heinz Bierschenk Margot Schmerbach Rudi Thiel Anni Schäfer Walter Küster Irma Schmidt Brombeerweg 3 Auf dem Mäuerchen 32 Ringstraße 45 Hinterm Marstall 3 Auf dem Bache 11 Auf dem Bache 8 Geburtstage im Kirchenspiel Altenburschla Altenburschla 05.04.1936 13.04.1936 16.04.1929 23.04.1923 30.04.1941 Christa Hosbach Gertrud Holzapfel Adalbert Engelhardt Lina Wachsmuth Gisela Taudte Eisenacher Straße 16 Großburschlaer Straße 22 Wanfrieder Straße 18 Wanfrieder Straße 9 Schmiedsgasse 6 Dieter Meiß Heinrich Lieberum Elfriede Wunderlich Am Bahnhof 7 Hintergasse 15 Hintergasse 39 Heldra 06.04.1936 30.04.1934 14.05.1931 Völkershausen 06.04.1933 27.04.1929 Anni Olbrich Erhardt Börner Robert-Hose-Straße 4 Dorfstraße 21 Pfarrämter Ev. Pfarramt Wanfried, Schlagdstr. 1 Pfarrerin Rosemarie Kremmer eMail: [email protected] Tel. 05655-361 Fax: 05655-923507 Ev. Pfarramt Altenburschla, Am Anger 5 Pfarrer Björn Kunstmann & Pfarrerin Barbara Kunstmann eMail: [email protected] Tel. 05655-8223 Fax: 05655-923 764 Kindergärten Wanfried Tel. 05655-416 Altenburschla Tel. 05655-1514 Heldra Tel. 05655-1633 Diakoniestation Eschwege-Witzenhausen gemeinnützige GmbH Bereich Wanfried zu erreichen unter der Nummer: 05655-1489 Telefonseelsorge Kassel: 0800-111 0 111 gebührenfrei Notrufnummern: Polizei 110 Feuerwehr 112 Homepage des Kirchenkreises Eschwege: www.kirchenkreis-eschwege.de Homepage FV Stadtkirche Wanfried e.V.: www.stadtkirche-wanfried.de Spendenkonto für den Gemeindebrief: VR-Bank Werra-Meißner eG IBAN: DE11 5226 0385 0001 2167 40 BIC: GENODEF1ESW Ärztlicher Bereitschaftsdienst ÄBD bundesweit einheitlich zu erreichen außerhalb der Sprechzeiten der Hausärzte unter der Rufnummer 116 117 Mo, Di, Do: 19.00 - 7.00 Uhr Mi, Fr: 14.00 - 7.00 Uhr Sa, So: durchgehend von 7.00 Uhr bis Montag 7.00 Uhr Darüber hinaus ist zu folgenden Zeiten in der Bereitschaftszentrale Werra-Meißner-Süd im Klinikum Werra-Meißner-Kreis (Elsa-Brandström-Str. 1, Eschwege) ein Arzt anwesend: Mo,Di, Do: 20.00 Uhr - 22.00 Uhr Mi,Fr: 18.00 Uhr - 22.00 Uhr Sa, So: 10.00 Uhr - 14.00 Uhr und 18.00 Uhr - 22.00 Uhr Frühjahsveranstaltung 2016 „Maria, Eva & Co“ Liebe Frauen, die Frühjahrsveranstaltung in der Reihe „Maria, Eva & Co“ ist in diesem Jahr ein Frauen-Gottesdienst. Er findet statt am 27. Mai 2016 um 19.30 Uhr in der Evangelischen Kirche zu Wanfried mit anschließendem Imbiss im Gemeindehaus. Der Gottesdienst beschäftigt sich mit dem ganz obenauf liegenden Thema Frieden: Auf dass wir klug werden: Schalom Auch wenn Statistiker behaupten, weltweit gibt es nicht mehr Konflikte, als zu anderen Zeiten, empfinden es viele Menschen im Moment doch anders: wir sehen kriegerische Auseinandersetzungen weltweit und auch recht nah: in Syrien, in der Ukraine. Die sich zuspitzende Situation mit Russland erinnert an die Zeit des sogenannten kalten Krieges in den 80ern. Ein Meer von Flüchtlingen versucht den Kriegen in ihrer Heimat zu entkommen und in Europa ihr Glück zu suchen. Menschen erzählen ihre Geschichten von Gewalt und Vertreibung, von Hunger und Verfolgung. Frieden ist ein hohes Gut, das zu erhalten unbedingt unsere Aufgabe ist. Davon handelt der Gottesdienst, den Frauen aus dem Kirchenkreis vorbereiten und gestalten werden. Sie sind herzlich zu diesem besonderen Frauen-Gottesdienst und zur anschließenden Möglichkeit von Imbiss und Austausch eingeladen. Pfarrerin Dorlies Schulze und das Vorbereitungsteam des Kirchenkreises Eschwege Weitere Informationen erhalten Sie rechtzeitig durch Plakate und Faltblätter. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Pfrin. Dorlies Schulze, Tel. 05657/278
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