- Förderverein Stadtkirche zu Wanfried

Gemeindebrief
Wanfried
Altenburschla
Heldra
Völkershausen
April 2015 Mai 2015
- 1 -
Zuspruch
Superkräfte durch Gott?
Tja, wäre unser Glauben nur groß genug, dann könnten wir Berge versetzten,
übers Wasser gehen, durch die Lüfte schweben – wir wären wie Superman, Flash
oder Spiderman zusammen. Also ich muss schon sagen – gemessen an diesem
Maßstab - bin ich wohl sehr kleingläubig. So schön der Gedanke auch ist, es will
mir einfach nicht gelingen, dass ich wie eine christliche Superheldin durch den
Alltag gehe. Klar, für meinen kleineren Sohn bin ich das noch – denn da ist noch
alles neu und vor allem, Mama kann doch fast alles möglich machen, was er sich
ersehnt, z.B. das Bonbon geben, oder hochgehoben werden und sich tragen
lassen. Beim Großen, der bald in die Schule kommt ist das schon differenzierter,
ihm ist es wichtig, dass jeder, eben auch die Großen, mal Fehler machen und
nicht nur er allein.
Der Monatsspruch für Mai ließ mich zumindest mal über das Superhelden-Dasein
nachdenken. Denn dort heißt es: „Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.“
(Phil 4,13) Darüber kann ich nur staunen, und wünsche mir auch so einen
Glauben. Doch wenn ich mir Paulus und den Zusammenhang dieser Aussage
näher anschaue, dann wird alles klarer. Es geht nicht um Superhelden-Kräfte,
sondern es geht darum, den Alltag zu überstehen. Denn Paulus sagt kurz zuvor:
- 2 -
"Ich kann Not leiden, ich kann im Wohlstand leben; mit jeder Lage bin ich
vertraut. Ich kenne Sattsein und Hungern, ich kenne Mangel und Überfluss."
Paulus spricht von der Kraft Gottes, die ihm ermöglichte, in jeder Lebenslage an
seinem Herrn festzuhalten; egal, ob ihn Andere schroff ablehnten oder mit
Anerkennung überhäuften. Er gestand allerdings ein, dass ihm diese Haltung nicht
in die Wiege gelegt worden war: „Denn ich habe gelernt, mir genügen zu lassen,
wie´s mir auch geht.“ Selbst als Gott seinem wiederholten Flehen um Befreiung
von einer hinderlichen Krankheit nicht entsprach, erkannte Paulus darin die
Absicht Gottes und verzagte nicht: „Du brauchst nicht mehr als meine Gnade. Je
schwächer du bist, desto stärker erweist sich an dir meine Kraft. Jetzt trage ich
meine Schwäche gern, ja, ich bin stolz darauf, weil dann Christus seine Kraft an
mir erweisen kann ... Denn gerade wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.“ (2
Kor 12,9-10b)
Paulus ging es darum, in allen Lebenslagen zurechtzukommen und seine Treue zu
Gott nicht von äußeren Umständen abhängig zu machen. Er hatte oft erfahren,
dass Gott nicht vor jeder Not bewahrt, aber auch, dass er in jedem Leid bei ihm
war. Ich finde das tröstlich, dass ich eben zugeben darf: ich kann nicht alles: aber
in allem, was mir begegnet, darf ich auf Gott hoffen und setzen. Und gerade wenn
es mir mal schlecht geht, brauche ich das doch: Hoffnung, Vertrauen auf die
Stärke Gottes. Gott stattet uns quasi mit allem aus, was wir nötig haben. Er
wappnet uns für den Alltags-Wahnsinn. Er will mir und allen, die auf ihn hoffen
auch die Erfahrung schenken: „Allem bin ich gewachsen durch den, der mich
stark macht.“ (Phil 4,13)
Alles Liebe, Ihre Pfarrerin Kunstmann
Sand
Ich schreibe in den Sand
meines Lebens, der zwischen
meinen Fingern zerrinnt:
Danke Gott.
für jedes einzelne
Sandkörnchen.
Ich habe dich lieb
Und die Sonne
scheint auf meine
geöffnete Hand.
Reinhard Ellsel
- 3 -
Ist Jesus von den Toten auferstanden?
Karfreitag um das Jahr 30 ist
Jesus am Ende: Der Mann,
der Kranke durch
Zuwendung heilte und seine
Feinde liebte, ist tot. Die
Sache Jesu steckt in der
Sackgasse. Was dann
geschieht, kann man sich bis
heute nicht erklären. Die
Jünger sagen, Jesus lebe. Sie
werden von Optimismus
erfasst und verbreiten die
Osterbotschaft und Jesu
Botschaft der Liebe in aller Welt.
In der Folge wird der Auferstehungsglaube für viele Generationen von Christen
zur Bastion gegen die Angst. Jesu Auferstehung gilt als Beweis, dass das Leben
nach dem Tod weitergeht. Die Auferstehungshoffnung hilft ihnen über großes
Leid hinweg: über Kindstod, Hunger und Pest.
Man kann nicht an Christus glauben, ohne zugleich an seine Auferstehung von
den Toten zu glauben, sagt schon der Apostel Paulus. „Ist Christus nicht von den
Toten auferweckt, so ist euer Glaube vergeblich“, schreibt er im 1. Korintherbrief
15,17.
Dieser Satz ist eine Zumutung. An kaum einem anderen Bibelvers beißen sich
aufgeklärte Christen die Zähne so sehr aus wie an diesem. Denn die Auferstehung
widerspricht wissenschaftlicher Vernunft. Und dann noch die Geschichten, die die
Evangelisten erzählen! Der gerade aus dem Grab auferstandene Jesus habe vor
den Augen der Jünger gebratenen Fisch gegessen, berichtet das Lukasevangelium
(24, 36-49), ganz wie ein Wesen aus Fleisch und Blut. Müssen Christen so etwas
wirklich glauben?
Erklärungen können die Auferstehungshoffnung in Teilen nahebringen. Doch
letztlich wirkt der Glaube an Jesu Auferstehung nur, wenn dies dazugehört: dass
Jesus leibhaftig auferstand und nicht im Grab verweste. Alle anderen
Ostergeschichten kann man für ausschmückende Legenden halten, dem
Auferstehungsglauben schadet das nicht.
Wer nur an Beweise glaubt, für den ist der Glaube an Jesu Auferstehung eine
Torheit. Vielleicht können wir aber mit zwei Wahrheiten leben: mit einer, die sich
beweisen lässt, und mit einer, die Mut zum Leben macht.
Burkhard Weitz
Aus: „chrismon“, das evangelische Monatsmagazin der Evangelischen Kirche. www.chrismon.de
- 4 -
Kirchspiel Altenburschla, Heldra, Völkershausen
Einladung zu unseren Gottesdiensten
Datum
29.03.
Altenburschla
---
03.04.
Karfreitag
05.04.
Ostersonntag
06.04.
Ostermontag
12.04.
11,00
5,30
Osternacht
9,45
(Abendmahl)
---
Heldra
16,45
Vorstellungs-Godi
11,00
11,00
(Abendmahl)
14,00
(Konfirmation)
---
Völkershausen
18,00
Vorstellungs-Godi
9,45
11,00
(Abendmahl)
---
26.04.
14,00
Kirchenkaffee
---
03.05.
18,00
16,45
14,00
(Konfirmation)
---
10.05.
16,45
---
18,00
Do. 14.05.
Himmelfahrt
17.05.
à
à
14,00
(Missionsfest)
11,00
(Taufe + Abendmahl)
11,00
11,00
Spielplatz
---
19.04.
24.05.
Pfingsten
9,45
(Abendmahl +
Diamantene Konf.)
-
-
-
31.05.
15,00
(Konzert)
-
17,45
(Abendmahl)
-
9,45
11,00
07.06.
9,45
---
11,00
25.05.
Pfingstmontag
Sa, 30.5.
-
9,45
11,00
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Schnuddelnachmittag in Völkershausen ist am 22. April und am 20. Mai um 15
Uhr oben im Kirchsaal, danach ist Sommerpause.
Schwatznachmittag in Altenburschla ist am 8.4.; 22.4.; 6.5.; 20.5.; jeweils von 15
bis 17 Uhr im Pfarrsaal.
Plauderstunde in Heldra ist immer am 2. Montag im Monat, am 13. April und am
11. Mai.
Aktuelle Termine entnehmen Sie bitte auch den kirchlichen Nachrichten im
Stadtanzeiger.
Vorstellungs-Gottesdienste (29. März)
Die aktuellen Konfirmanden werden – jeweils in Heldra und Völkershausen – am
29. März ihren Vorstellungsgottesdienst gestalten. Damit dokumentieren sie auch,
wie viel sie in ihrem Konfirmandenjahr über Gemeinde und Gottesdienst gelernt
haben. Wir würden uns sehr über Ihre Teilnahme am Gottesdienst freuen!
Osternacht (5. April)
Herzliche Einladung zur Osternacht. Im Dunkeln und
aller Frühe beginnen wir um 5.30 Uhr und feiern, wie
mit der Auferstehung das Licht in unsere Welt
zurückkam. Anschließend gibt es wie immer das
Osterfrühstück im Pfarrsaal.
Himmelfahrt (14. Mai)
Am Himmelfahrtstag gibt es wieder den Kirchspiel-Gottesdienst in Völkershausen
diesmal auf dem Mehr-Generationen-Platz (Spielplatz). Er wird um 11 Uhr sein
und vom Posaunenchor begleitet.
Benefiz-Konzert für die Orgel in Altenburschla (30. Mai)
Der Orgel in Altenburschla geht langsam die Luft aus. Wir sammeln Geld für einen
neuen (gebrauchten) Gebläse-Motor. Dazu soll auch ein Benefiz-Konzert am
Samstag, dem 30. Mai dienen, das nachmittags und abends um Pfarrhaus und
Kirche stattfinden soll. Zahlreiche Altenburschlaer Musiker und Gruppen aus der
Nähe haben zugesagt, sogar ein eigener Projektchor hat sich gebildet. Weitere
Informationen folgen, aber der Termin sollte schon mal vorgemerkt werden, da ist
für alle was dabei!
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Kirchengemeinde Wanfried
Einladung zu unseren Gottesdiensten
Mittwoch, den 25. März 2015
18.00 Uhr Passionsandacht in der Ev. Kirche - 7 Wochen ohne Runtermachen: „Du
bist schön!“
Sonntag, den 29. März 2015 – Palmarum
18.00 Uhr Gottesdienst – Johannes 12,12-19: Jesu Einzug in Jerusalem
Mittwoch, den 1. April 2015
18.00 Uhr Passionsandacht in der Ev. Kirche - 7 Wochen ohne Runtermachen: „Du
bist Gottes Ebenbild!“
Gründonnerstag, den 2. April 2015
10.30 Uhr Andacht in der Ev. Kindertagesstätte zum Plessefelsen
19.00 Uhr Grüne-Soße-Essen, anschließend Andacht mit Tischabendmahl im
Gemeindehaus (Johannes 13,1-35: Die Fußwaschung)
Karfreitag, den 3. April 2015
15.00 Uhr Gottesdienst zur Todesstunde Jesu, mit Abendmahl (Johannes 19,16-30
Jesu Kreuzigung)
Ostersonntag, den 5. April 2015
10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Taufe und Abendmahl
11.15 Uhr Gottesdienst im Pflegezentrum Plesseblick
Ostermontag, den 6. April 2015
18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Lukas 24,13-35: Die Emmaus-Geschichte)
Sonntag, den 12. April 2015 – Quasimodogeniti
18.00 Uhr Gottesdienst (Johannes 20,19-29: Der zweifelnde Thomas)
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Sonntag, den 19. April 2015 - Miserikordias Domini
10.00 Uhr Fest-Gottesdienst zur Konfirmation mit Abendmahl. In dem
Gottesdienst wirkt die Jugendkantorei Eschwege unter Leitung von Susanne Voß
mit.
Sonntag, den 26. April 2015 – Jubilate
10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufgelegenheit (Johannes 15,1-8: Christus der wahre
Weinstock)
anschließend Kirchen-Karten-Klub
Sonntag, den 3. Mai 2015 – Kantate
10.00 Uhr Gottesdienst (Matthäus 11,25-30 – Jesus Christus spricht: „Kommt her
zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken!“)
Sonntag, den 10. Mai 2015 – Rogate
10.00 Uhr Gottesdienst (Johannes 16,23b-33: Vom Beten und der GebetsErhörung)
Christi Himmelfahrt –14. Mai 2015
11.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst (Lukas 24,44-53: Die Himmelfahrt Jesu und
was von ihm bleibt)
Samstag (!!), den 16. Mai 2015 – Exaudi
18.00 Uhr Gottesdienst mit Taufgelegenheit (Johannes 15,26-16,4: Seid ihr noch
ganz bei Trost?)
Pfingstsonntag, den 24. Mai 2015
10.00 Uhr Festgottesdienst zur Silbernen-, Goldenen-, Diamantenen-, Eisernenund Gnaden-Konfirmation mit Abendmahl.
Pfingstmontag, den 25. Mai 2015
11.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Geburtstag der Kirche unter
Mitwirkung des Ökumenischen Chores Cantemus. Anschließend wird gegrillt!
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Sonntag, den 31. Mai 2015 – Trinitatis
10.00 Uhr Gottesdienst (Johannes 3,1-5: Jesus und Nikodemus)
Sonntag, den 7. Juni 2015 – 1. Sonntag nach Trinitatis
18.00 Uhr Gottesdienst (Lukas 16,19-31: Der reiche Mann und der arme Lazarus)
Sonntag, den 14. Juni 2015 – 2. Sonntag nach Trinitatis
10 Uhr Gottesdienst mit Taufgelegenheit
Gruppen und Arbeitskreise
Kirchenvorstand Mittwoch, 15.4. / Donnerstag, 21.5. jeweils 19 Uhr
Kirchen-Karten-Klub Sonntag, 26.4., 11-13 Uhr, Gemeindehaus
AK Gemeindeleben Dienstag, 28.4., 19.15 Uhr Gemeindehaus
AK Diakonie Mittwoch, 13.5., 18 Uhr Gemeindehaus
Anmeldung der neuen Konfis
Dienstag, den 28. April 2015
18.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus Wanfried
Zum Konfirmandenunterricht angemeldet werden kann,
wer zum Zeitpunkt der Konfirmation am 19. April 2015
das 14. Lebensjahr vollendet hat und somit
religionsmündig ist. Selbstverständlich können auch
Jugendliche angemeldet werden, die zu Beginn der
Konfirmandenzeit noch nicht getauft sind.
Folgendes bitten wir Sie, zur Anmeldung mitzubringen:
•
Ihr Stammbuch bzw. eine Taufurkunde
•
15 € für die Basisbibel, 14 € für das
Gesangbuch im Bereich der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck, 13 € für
die Arbeitsmappe, 6 € für die Perlen des Glaubens, 2 € für weitere
Materialien
Einige wichtige Termine zum neuen Konfirmandenjahr können wir Ihnen
heute schon mitteilen:
•
Donnerstag, 14. Mai 2015, 11 Uhr Vorstellung des neuen
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Jahrgangs im Gottesdienst
•
27.-29. Mai 2015 Konfirmandenfreizeit
•
12. September 2015 ganztägige Radtour mit allen Konfi-Gruppen
des Werratals
•
10. April 2016, 10 Uhr Konfirmation
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Musikalische Früherziehung in der KiTa
Schon seit m ehreren Jahren kom m en Kinder unserer Ev. Kindertagesstätte zum
Plessefelsen in den Genuss einer m usikalischen Früherziehung durch die
Musikschule W erra-Meißner e.V.
In einer Gruppe aus Menschen, denen die
m usikalische Bildung von Kindern am Herzen liegt,
haben wir uns in den vergangenen W ochen getroffen
und über ein Konzept zur W eiterführung des Angebots
beraten. Zu dieser Gruppe gehören Ulrich Bernhardt
(Musikschule W erra-Meißner e.V.), Juliane von
Eschwege (Vorsitzende des Fördervereins KiTa), Silke
Koch, Andreas von Scharfenberg, Otto Frank, Jürgen Bode und Pfrin. Krem m er.
Derzeit findet der Musikunterricht wöchentlich in einer Gruppe von 10 Kindern unter
Anleitung von Frau Christ statt. Die Kinder lernen verschiedene Instrum ente und
Rhythm en kennen, Lieder und Singspiele, und sie erlangen erste Kenntnisse im
Lesen und Um setzen von Noten. Im neuen KiTa-Jahr werden wir das Angebot
verm utlich auf eine zweite Gruppe ausweiten können.
Finanziert wird der Unterricht aus Elternbeiträgen (10 € pro Monat zzgl.
Kursm aterial) und Spenden (10,50 € pro Kind pro Monat). Auch künftig sollen sich
die Beiträge zur Hälfte aus dem Eigenbeitrag der Fam ilie und zur Hälfte aus
Spenden finanzieren.
Dazu bitten wir Sie nun um Ihre Unterstützung: Sei es durch eine einm alige Spende
in einer von Ihnen zu bestim m enden Höhe oder sei es durch Übernahm e einer
„Musik-Patenschaft“ für ein Kind für ein Jahr (120 € pro Jahr).
W enn Sie hierzu ein Form ular für ein SEPA-Lastschriftverfahren wünschen, können
wir Ihnen dieses gerne zukom m en lassen. W enden Sie sich dazu an
Pfarram t.W [email protected] oder julianevoneschwege@ t-online.de oder an die
Leitung der Kindertagesstätte.
W enn Sie uns auf herköm m lichem W eg m it einer Spende oder einer Musikpatenschaft unterstützen wollen:
Förderverein KiTa W anfried e.V.
Sparkasse W erra-Meißner
IBAN: DE 25 5225 0030 0005 0037 44
BIC: HELADEF1ESW
Spendenzweck: Musikalische Früherziehung
Für Ihr Interesse und Ihre Bereitschaft danken wir Ihnen schon heute von Herzen!
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Seniorentanzen – Tanzen in der zweiten Lebenshälfte
Was ist eigentlich Seniorentanz?
Er ist eine eigene, altersgem äße Tanzdisziplin, die sich in seinen Form en auf
gleichberechtigte Partner einstellt. Er kennt keine Führungsrolle, wie etwa beim
Gesellschaftstanz, denn m an tanzt in der Gruppe oder m it ständig wechselnden
Partnern.
Tanzen gehört zu den ursprünglichen
Lebensform en des Menschen. Es versteht
sich als Angebot zur Gesundheitsvorsorge,
denn Bewegung tut uns allen gut. Tanzen
kann ein Beitrag zu einer sinnvollen
Lebensgestaltung sein. Ziel ist die
Aktivierung der Eigenkräfte. Es fördert
m enschliche Kontakte, gibt Selbstvertrauen
durch Erfolgserlebnisse und kann som it
Isolation und Einsam keit entgegenwirken.
Tanzen wirkt nicht nur positiv auf das Herzund Kreislaufsystem , sondern auf das
ganze Lebensgefühl. Tanzen nach schöner
Musik trainiert auf angenehm e W eise das
Gedächtnis, die Konzentration und den
Gleichgewichtssinn und lässt uns für eine W eile den Alltag vergessen!
Die Tänze sind gesellig – ob Cha-Cha-Cha, Langsam er W alzer, Squares, Kreisund Gassentänze – beliebt sind sie alle.
Vordringlich ist es nicht, perfekt tanzen zu können, sondern wichtig ist in erster Linie
das Miteinander zur eigenen Freude.
Deshalb, m achen Sie m it – schauen Sie einm al unverbindlich bei uns herein. Auch
jüngere Tanzinteressierte, die sich noch nicht Senioren nennen, sind uns herzlich
willkom m en.
W ir tanzen
jeden Dienstag von 15.00 bis 16.30 Uhr
im kath. Gemeindehaus W anfried.
Inform ationen erhalten Sie bei Tanzleiterin Christa Henze, Tel.:05655/1517
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Missionsfest in Altenburschla
Am Sonntag, dem 17. Mai wird es ab 14 Uhr bei einem Missionsfest aus Anlass
des Jubiläums „200 Jahre Basler Mission“ um einen Basler Missionar und seine
Frau gehen, die beide aus Eschwege stammten und später hier in Altenburschla
tätig waren: Pfarrer Ernst Höhmann und seine Frau Bertha die in den 30er Jahren in
Indien waren, 1937 zurückkamen und über Willershausen auf die Pfarrstelle
Altenburschla-Heldra kamen. Ernst Höhmann war dann noch bis 1950 hier tätig,
bevor er in die Schwalm wechselte.
Wir wollen das Fest mit einem Gottesdienst um 14 Uhr beginnen, tanzend mit von
der Partie sind dabei auch Harriet und Shiny Kundargi (Foto Mitte) vom
Kinderheim Siruguppa aus unserem indischen Partner-Kirchenkreis.
Der Nachmittag soll neben Bildern und Geschichten über Indien und die Höhmanns
auch genug Gelegenheit zum Austausch und für Erinnerungen an diese Zeit bei
gemütlichem Kaffee und Kuchen geben. Aber wir planen noch…
Pfr. Björn Kunstmann und
Pfr. Rolf Hocke (Waldkappel, „Indien-Beauftragter“ und Experte)
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Fasching in der Plauderstunde Heldra
Im Februar hatte die Plauderstunde in Heldra wieder einmal zur Faschingsfeier
eingeladen. Da die Heizung im Bürgerhaus wegen des Schutzschirmes zur Zeit nur
auf „Sparflamme“ läuft, wurden gleich zu Beginn sowohl die Körpertemperatur als
auch die Stimmung mit
einem kleinen Likör
aufgeheizt. An der bunt
gedeckten Kaffeetafel war
mit leckeren
Faschingskrapfen und
Nussecken für das leibliche
Wohl gesorgt. Nach einem
Schunkellied und einer
lustigen Geschichte gab es
für die närrischen
Plauderdamen Bowle und
Salzgebäck. Großen Spaß
bereitete der Auftritt von „Dick und Doof“, die auf humorvolle Weise aus ihrem
täglichen Leben berichteten. Auch das anschließend, von einer Hausfrau,
vorgetragene „Schüsselgedicht“ sorgte für viel Gelächter. So ging wieder einmal
ein stimmungsvoller Nachmittag, der allen Anwesenden viel Freude bereitete, zu
Ende.
Das Plauderstundenteam des Kirchenvorstandes lädt alle, die neugierig geworden
sind, herzlich ein, eine der nächsten Plauderstunden zu besuchen. Wir treffen uns
immer am zweiten Montag im Monat um 15.00 Uhr im Bürgerhaus und freuen uns
auch über neue Gesichter.
Kindergarten Kinder-Arche Altenburschla
60 Jahre Kindergarten Altenburschla
Am 1. Dezember 1955 wurde das heutige Kindergartengebäude eingeweiht und
seiner Bestimmung übergeben. Fast 60 Jahre sind seit dem vergangen und in dieser
Zeit gab es viele Erneuerungen und Erweiterungen. Dazu gehören u. a.: geänderte
Öffnungszeiten, Aufnahme von zweijährigen Kindern, Mittagessensangebot,
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arbeiten mit dem Bildungs- und Erziehungsplan, Eltern wählen Module,
Einführung des Dokumentationssystems ‚Portfolio‘.
Auch bauliche Veränderungen fanden statt, wie z.B.: Anbau eines Büros, Anbau
eines Schlafzimmers und Umgestaltung der Spielplatzanlage.
Im Februar 2015 fand ein Schlachteessen zugunsten des Kindergartens statt. Die
Spenden und Einnahmen dieser Veranstaltung sollen in den Anbau eines weiteren
Raumes fließen.
Für November 2015 haben wir eine Theateraufführung, in Verbindung mit dem
Laternenfest, geplant. Dies soll im Dorfgemeinschaftshaus Altenburschla
stattfinden.
Wir freuen uns schon jetzt, mit Ihnen den 60. Geburtstag des Kindergartens, an
diesem Tag gemeinsam zu feiern!
Es grüßen alle Kinder und Mitarbeiterinnen
der Kinder-Arche Altenburschla
Kindergarten Heldra
Malen mit Musik
Man sagt ja, dass mit Musik alles besser ginge. Musik spricht den Menschen auf
emotionaler Ebene an, beflügelt und motiviert. Jeden Mittwochnachmittag treffen
sich die Kinder im Heldraer Kindergarten zu einem Musikstündchen, um
gemeinsam Musik zu machen, zu erleben und zu entdecken, was Musik alles sein
kann.
Vor kurzem entstanden in dem Zusammenhang ganz besondere Kunstwerke.
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Zu Beginn der Musikstunde hörten die Kinder die Geschichte von einem Buntstift,
der sich auf Wanderschaft begab, um sich die Welt anzuschauen. Dafür bekam
jedes Kind einen andersfarbigen Stift und durfte damit während des Zuhörens die
Bewegungen, die der kleine Buntstift in der Geschichte vollzog, nachahmen und
auf einem Blatt Papier in grafische Darstellungen umwandeln.
Viele Möglichkeiten wurden von den Kindern gefunden, die Bewegungsabläufe
zeichnerisch auszudrücken. Da gab es weiche geschwungene Linien, Kreise,
Zickzacklinien, Punkte und Haken in unterschiedlichen Handschriften und
Ausprägung.
Im Anschluss daran durften die Kinder ihren Stift zu verschiedenen Musikstücken
über ein neues Blatt Papier tanzen lassen. Hier machten sie sofort von den
Erfahrungen Gebrauch, die sie in der vorherigen Übung gesammelt hatten und
setzten nach kurzem Überlegen die gehörten Rhythmen in entsprechende
zeichnerische Impulse um.
Immer wenn nach einem kurzen Musikstück die Musik gewechselt wurde, gingen
die Kinder um den Tisch herum zum nächsten Arbeitsblatt und malten dort weiter.
Mal war die Musik ruhiger, fließender, mal rhythmischer und schwungvoller.
Entsprechend gelang es den Kindern auf erstaunliche Art und Weise, den Charakter
der Musik in ihren grafischen Symbolen sichtbar zu machen.
Konzentriert, ja fast meditativ ließen die Kinder das Gehörte über die Ohren in die
Hand und die Bewegungen des Stiftes fließen und hatten viel Freude daran.
Am Ende der Aktion schauten alle gemeinsam mit großem Stolz die entstandenen
Kunstwerke an. Aufgrund der unterschiedlichen Farben konnte jedes Kind sich auf
jedem Blatt wieder finden. Sie waren selbst ganz beeindruckt von den farbenfrohen
Resultaten. Und alle waren sich einig, dass man das unbedingt einmal wiederholen
sollte.
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Geburtstage
Wir wünschen allen Jubilaren
zum neuen Lebensjahr Gottes Segen
WANFRIED
01.04.1930
02.04.1932
03.04.1925
09.04.1923
09.04.1923
12.04.1935
12.04.1935
16.04.1929
17.04.1928
19.04.1927
23.04.1927
25.04.1918
27.04.1932
29.04.1934
03.05.1928
04.05.1931
04.05.1932
04.05.1934
05.05.1925
05.05.1929
05.05.1935
08.05.1923
10.05.1935
14.05.1934
15.05.1933
17.05.1922
Horst Kunz
Agnes Ständer
Christa Katzer
Elsa Wetzestein
Otto Krengel
Carl Kremmer
Ewald Zeiger
Anna Weidemeier
Evamarie Füllgrabe
Hildegard Mengel
Ingeborg Kafka
Gerta Lorenz
Frieda Reimuth
Karl Rödiger
Paula Pudenz
Hannelore Töpfer
Ingeborg Meyer
Hermann Engelhardt
Ilse John
Günther Herwig
Heinrich Büchner
Gerhard Pudenz
Helmut Schleicher
Horst Beck
Helene Joschko
Erna Daniel
Schulstraße 26
Plouescatstraße 12
Mühlhäuser Straße 4
Martinsgasse 3
Auf dem Mäuerchen 32
Auf dem Mäuerchen 4
Schulstraße 18
Beim Röhrbrunnen 12
Marktstraße 16
Heidebühl 13
Senefelder Straße 1
Ringstraße 49
Auf dem Mäuerchen 32
Im Freilehen 10
Thüringerstraße 27
Borngasse 3
Ottilienstraße 13
Marktstraße 54
Am Katzenbach 5
Plouescatstraße 4
Ringstraße 36
Senefelder Straße 4
Auf dem Mäuerchen 32
Bahnhofstraße 5
Buchenweg 2
Im Freilehen 6
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17.05.1935
19.05.1927
20.05.1928
21.05.1929
23.05.1933
25.05.1934
27.05.1929
28.05.1933
30.05.1934
31.05.1934
Edith Henning
Hildegard Bischoff
Gerhard Richter
Heinz Bierschenk
Margot Schmerbach
Rudi Thiel
Gerhard Holzapfel
Anni Schäfer
Walter Küster
Irma Schmidt
Treffurter Straße 14
Untere Schlossstraße 6
Auf dem Mäuerchen 32
Brombeerweg 3
Auf dem Mäuerchen 32
Ringstraße 45
Thüringerstraße 6
Hinterm Marstall 3
Steinweg 11
Auf dem Bache 8
ALTENBURSCHLA
16.04.1929
22.04.1940
23.04.1923
01.05.1929
Adalbert Engelhardt
Brunhilde Pippart
Lina Wachsmuth
Gerhard Montag
Wanfrieder Straße 18
Friedrichstraße 2
Wanfrieder Straße 9
Schmiedsgasse 6
Selma Langelotz
Burglind Wenzel
Margott Buttlar
Heinrich Lieberum
Elfriede Wunderlich
Von-Steuben-Straße 10
Von-Steuben-Straße 6
Hintergasse 37
Hintergasse 15
Hintergasse 39
HELDRA
07.04.1940
14.04.1930
25.04.1940
30.04.1934
14.05.1931
VÖLKERSHAUSEN
06.04.1933
20.04.1932
27.04.1929
08.05.1940
Anni Olbrich
Hannelore Jarosch
Erhardt Börner
Rosel Müßig-Eisenhuth
Robert-Hose-Straße 4
Oberfeldring 2
Dorfstraße 21
Winkel 9
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Unsere Konfirmanden
Wanfried: Konfirmation am 19. April 2015
Johanna Beck, Eichenweg 15
Moritz Brill, Brombeerweg 25
Janine Alexandra Dietzel, Wallstraße 25
Janine Eisenhuth, Wallstraße 10
Julia Götze, Vor dem Gatter 29
Laura Groß, Ringstraße 4
Nico Kadic, Obere Friedensstraße 7, 37276 Schwebda
Tiffany Koch, Heidebühl 8
Dijana Linders, Unter der Tränke 2
Nina Linders, Unter der Tränke 2
Ina Schäfer, Zum Muhlienberg 8
Pia Schäfer, Zum Muhlienberg 8
Hannah Schmerbach, Triftweg 11
Heldra: Konfirmation am 12.04.2014, 14 Uhr
Elias Schäfer-Steube, Hintergasse 30
Nico Weineck, Am Hellerrücken 1
Völkershausen: Konfirmation am 26.4.2015, 14 Uhr
Julian Göke, Winkel 8a
Max Sunkel, Dorfstraße 27
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Die Kirchengemeinde Wanfried trauert um
Heinrich Roth
Wir finden Trost in der neutestamentlichen Losung seines Todestages,
dem 23. Februar 2015, wo unser Herr Jesus Christus uns sagt:
„Selig sind eure Augen, dass sie sehen,
und eure Ohren, dass sie hören.“
(Mt 13,16)
Wir erlebten Heinrich Roth als einen Menschen, der genau und sorgfältig
gesehen und gehört hat - zuerst auf Gottes Wort und auf Seine Wege über
unserer Schöpfung und über unserem persönlichen Leben.
Weil er sein Leben ganz von der Gnade her auffasste und gestaltete, darum
war er sorgfältig und ehrfürchtig in seinem beruflichen Tun in Gottes
Schöpfung und gleichzeitig sorgfältig und liebevoll im Umgang mit den
Menschen, die ihm am nächsten standen: mit seiner geliebten Frau Edda und
mit seinen lieben Kindern, Schwiegerkindern und Enkeln.
Entsprechend wertvoll war seine Verantwortung, die er in unserer
Kirchengemeinde Wanfried mit viel Umsicht und Einsatz auf sich genommen
hat. Besonders danken wir ihm hierbei für seinen Dienst als Ehrenmitglied
unseres Kirchenvorstandes. Wir haben ihn wegen seiner Treue, Glaubensstärke, Wahrhaftigkeit und Weisheit in dieses Amt berufen.
Wir ermessen den Verlust vor allem für seine Familie
und wir stehen in der großen Trauer an ihrer Seite.
Im Gedächtnis der Gemeinde Jesu in Wanfried
wird Heinrich Roth seinen festen Platz behalten.
Für den Kirchenvorstand Wanfried
Rosemarie Kremmer, Pfarrerin
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RadHaus
Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt
in Witzenhausen
Seit der Eröffnung der Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt im April 2014 ist das RadHaus zu einer
wichtigen Anlaufstelle für viele und vor allem unterschiedliche Menschen aus Witzenhausen
und der Umgebung geworden. An drei
Nachmittagen in der Woche haben wir
regelmäßig geöffnet und helfen
anderen bei der Reparatur, vermitteln
Fahrräder gegen Spende, bieten
Workshops an oder stellen einfach
das geeignete Werkzeug zur
Verfügung.
Bereits über 50 gespendete Fahrräder
wurden 2014 weitergegeben. Trotz
- 21 -
des erfolgreichen Starts freuen wir uns über weitere Helfer, die gern ihr Wissen über
Fahrradtechnik ehrenamtlich an Besucher des RadHauses vermitteln.
Außerdem benötigen wir kontinuierlich Spendenfahrräder bzw. Fahrradteile, um auch
weiterhin Menschen im Werra-Meißner-Kreis mobil machen zu können. Diese können wir
nach Absprache auch abholen.
Kontakt:
RadHaus
Diakonisches Werk
Amall Breijawi
Steinstr. 19
37213 Witzenhausen
Tel. 05542/5018750
[email protected]
www.radhaus.org
- 22 -
Ein Wort in eigener Sache
Liebe Gemeindemitglieder, liebe Leserinnen und Leser,
für die vergangenen Monate gilt Ihnen unser herzlichstes DANKESCHÖN.
Durch I h r e Spende haben Sie es ermöglicht, den Gemeindebrief der Kirchengemeinde Wanfried und des Kirchspiels Altenburschla, Heldra und
Völkershausen ein weiteres Jahr erscheinen zu lassen. Für diese Unterstützung
sagen Ihnen Kirchenvorstände und Redaktionskreis herzlichen Dank. Wir sehen
aber auch in Ihrer Spendenfreudigkeit die V e r p f l i c h t u n g , in der
bisherigen Weise fortzufahren.
Sie halten nun unsere Oster- und Pfingstausgabe in Ihren Händen. Wir hoffen
und wünschen, dass dieses Heft Ihren Gefallen finden wird. Allerdings muss
die finanzielle Basis für die weiteren Ausgaben dieses Jahres noch geschaffen
werden. Deshalb wenden wir uns in diesem Heft wieder mit der Bitte um eine
Gabe an Sie: Wie schon in den vergangenen Jahren erbitten wir Ihre einmalige
Gabe, etwa in Höhe des monatlichen Bezugspreises Ihrer Tages- oder
Wochenzeitung, zur Deckung der Kosten für eine Jahresausgabe. Damit
schaffen Sie uns den notwendigen finanziellen Rahmen, den wir benötigen.
Vermerken Sie bitte d e u t l i c h Ihren Namen und Ihre Anschrift. Sofern von
Ihnen nichts anderes vermerkt ist, werden sämtliche Spender von Zeit zu Zeit
namentlich im Gemeindebrief veröffentlicht. Überweisen Sie Ihre Spende aber
bitte ausschließlich auf das Konto bei der
VR-Bank Werra-Meißner eG
IBAN:
DE11 5226 0385 0001 2167 40
BIC:
GENODEF1ESW
Kennwort: Evangelischer Gemeindebrief.
Für Kritiken, Verbesserungs- bzw. Änderungsvorschläge, insbesondere aber auch
für geeignete Beiträge, wären wir Ihnen sehr dankbar. Wenden Sie sich in diesem
Fall an Ihr zuständiges Pfarramt oder an einen Ihnen bekannten Kirchenvorsteher.
KirchenvorsteherInnen und Redaktionskreis
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Ärztlicher Bereitschaftsdienst ÄBD
bundesweit einheitlich zu erreichen außerhalb der Sprechzeiten der Hausärzte unter
der Rufnummer 116 117
Mo, Die, Do: 19.00 Uhr bis 7.00 Uhr
Mi, Fr:
14.00 Uhr bis 7.00 Uhr
Sa, So:
durchgehend von 7.00 Uhr bis Montag 7.00 Uhr
Darüber hinaus ist zu folgenden Uhrzeiten in der Bereitschaftszentrale WerraMeißner-Süd im Klinikum Werra-Meißner-Kreis, Elsa-Brandström-Str. 1,
Eschwege, ein Arzt anwesend:
Mo,Di, Do:
20.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Mi,Fr:
18.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Sa, So:
10.00 Uhr bis 14.00 Uhr und
18.00 Uhr bis 22.00 Uhr
.
Diakoniestation Eschwege-Witzenhausen gemeinnützige GmbH
Bereich Wanfried zu erreichen unter der Nummer: 05655-1489
Kirchen
Ev. Pfarramt Wanfried
Pfarrerin Kremmer
Schlagdstr. 1
Tel. 05655-361
eMail: [email protected]
Ev. Pfarramt Altenburschla
Am Anger 5
Pfarrerehepaar Kunstmann
Tel. 05655-8223
Fax: 05655-923 764
eMail: [email protected]
Kindergärten
Wanfried
Tel. 05655-416
Altenburschla Tel. 05655-1514
Heldra
Tel. 05655-1633
Telefonseelsorge Kassel
0800-111 0 111 gebührenfrei
Notrufnummern
Polizei 110
Feuerwehr 112
Homepage des Kirchenkreises Eschwege:www.kirchenkreis-eschwege.de
Spendenkonto für den Gemeindebrief:
VR-Bank Werra-Meißner eG
IBAN: DE11 5226 0385 0001 2167 40
BIC: GENODEF1ESW
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Christi Himmelfahrt
Seit dem vierten Jahrhundert feiern Christen weltweit 40 Tage nach Ostern das
Fest „Christi Himmelfahrt“. Biblische Grundlage ist neben dem Markus- und dem
Lukasevangelium das erste Kapitel der Apostelgeschichte im Neuen Testament.
Dort steht, dass der
Auferstandene vor den Augen
seiner Jünger „aufgehoben“
wurde: „Eine Wolke nahm ihn
auf und entzog ihn ihren Blicken“
(Apostelgeschichte 1,9). Dies ist
auch ein bevorzugtes Motiv in
der bildenden Kunst.
Himmelfahrt wird allerdings in
der Theologie kaum noch als
„fantastische Reise“ verstanden.
Der Himmel ist danach kein
geografischer Ort, sondern der
Herrschaftsbereich Gottes. Wenn
es im Glaubensbekenntnis heißt:
„...aufgefahren in den Himmel“,
bedeutet dies nach christlichem
Verständnis, dass der
auferstandene Christus „bei Gott
ist“. Himmelfahrt wird so auch
als Symbol der Wandlung und
der spirituellen Entwicklung der
Persönlichkeit gedeutet.
Theologen verweisen zur
Himmelfahrtsszene auf dem Wildunger Flügel- Erläuterung des Sachverhalts auf
altar des Conrad von Soest (1403)
den englischenSprachraum, wo es
für das deutscheWort Himmel zwei Begriffe gibt: „sky“ (profan)und „heaven“
(religiös). Der Tag wird in den Kirchen traditionell mit Gottesdiensten in
Pfarrgärten, im Wald und auf Bergen begangen. Christi Himmelfahrt am
Donnerstag ist in Deutschland ein gesetzlicher Feiertag. Der Termin ist im
Brauchtum auch als Vatertag bekannt.
epd