Zusätzliche sorgt für En - Energienetz Werra

Ganzen einen Strich durch die
Rechnung: Zielstrebig steuerte er mit dem Schlitten den
höchsten Punkt an, damit ich
von dort hinuntersausen
konnte. Ohne auch nur den
leisesten Hauch einer Ahnung
davon zu haben wie man
lenkt, bin ich querfeldein über
die Wiese gerodelt – und heile
unten angekommen.
Solch ein
Erfolg beflügelt.
Ausgabe:
Werra-Rundschau
Die Kinder machen mir künfErscheinungstag:
20.01.2016
tig nichts mehr vor.
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3, Resort: LOKALES
Tarek Al-Wazir
kommt nach
Herleshausen
HERLESHAUSEN. Tarek AlWazir, hessischer Minister
für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung,
wird sich am Freitag, 5. Februar, in Herleshausen über das
Modellvorhaben „Integrierte
energetische Quartiersanierung“ informieren. Begleitet
wird Al-Wazir vom Ersten
Kreisbeigeordneten des Werra-Meißner-Kreises, Dr. Rainer Wallmann. Beginn der Informationsveranstaltung ist
um 11 Uhr im Sitzungssaal
des Bürgerhauses in Herleshausen.
Seit dem 1. September des
vergangenen Jahres läuft die
einjährige Planungsphase des
Vorhabens in sechs Kommunen des Werra-Meißner-Kreises. Das Projektvolumen beträgt 360 000 Euro. Ziel ist es,
mehrere benachbarte Gebäude energetisch zu optimieren,
wobei der Fokus unter anderem auf zentrale Heizanlagen
mit Nahwärmenetzen gelegt
wird. Hier soll unter anderem
der heimische Brennstoff aus
dem Projekt „Holzige Biomasse“ eingesetzt werden. (esp)
schlägen gebeuteltes Jahr
2015 für den Weidenhäuser
Marc Müller, das er in Teilen
lieber
vergessen
würde.
Durchgestanden hat er das
aber dank seiner Freunde und
Bekannten, die ihn mental
wieder aufbauten. „Das hat
mir ziemlich geholfen, weshalb ich diese Art der menschlichen Hilfe gerne weitergeben möchte“, sagt der 44-Jährige. Ende November hat er in
der Werra-Rundschau deshalb
einen Aufruf gestartet und
nach einer Person gesucht, die
Hilfe braucht – unter den Einsendungen hat er sich jetzt
Karl Eiserle herausgesucht.
„Privat läuft es bei mir gar
nicht gut“, sagt der 54-Jährige.
Zusätzlicher Bus
sorgt für Entlastung
Grebendorf-Eschwege: Abfahrt um 7.05 Uhr
GREBENDORF. Ab
heute
kommt die Entlastung: Die
Nahverkehrsgesellschaft Werra-Meißner (NVM) setzt auf der
Buslinie zwischen Grebendorf
und Eschwege um 7.15 Uhr einen weiteren Bus ein. Seit der
Umstellung der Fahrpläne
Mitte Dezember fuhr dort nur
noch ein Bus, was zu massiven
Beschwerden der Eltern bei
der NVM geführt hatte: Mehrmals waren Kinder stehen geblieben, weil der Bus zu voll
war (wir berichteten).
„Wir wollten jetzt schnell
reagieren und setzen für die
Woche erstmal einen zusätzlichen Bus ein“, sagt NVM-Geschäftsführer Horst Pipper. Ab
nächster Woche werde der
Fahrplan dann generell umgestellt, sodass um 7.05 Uhr ein
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noch an: Vor ein paar Jahren
zog der gelernte Sanitärinstallateur von Grebendorf nach
Eschwege, weil er das dortige
Haus nicht mehr halten konnte. „Ich bin arbeitslos geworden, habe für meine Frau, die
beiden Kinder und mich deshalb etwas Kleineres in
Eschwege gesucht.“ Nicht mit
in die neue Wohnung gezogen
ist sein Onkel, der in Grebendorf mit in dem Haus wohnte
und dann in ein Seniorenwohnheim kam.
„Ich habe von dessen Konto,
für das ich eine Vollmacht hatte, immer mal wieder kleinere
Beträge abgehoben, wenn er
mir das gesagt hat“, erzählt Eiserle, der aufgrund der ganzen
Sollen der Vergangenheit angehören: überfüllte Schulbusse.
weiterer Bus in Richtung Brüder-Grimm-Schule fährt. Der
bisherige Bus um 7.15 Uhr
fährt dann direkt über den
Stadtbahnhof zum Fliederweg/Schulzentrum.
Längerem unter gesetzlicher
Betreuung, ist das dann Dritten aufgefallen, die Eiserle des
Diebstahls bezichtigten. „Dabei war das gar nicht so“, verteidigt sich Eiserle.
Um Frieden zu stiften, habe
er das Geld in Raten an seinen
Onkel zurückgezahlt, „zu der
Zeit lief die Selbstständigkeit
noch ganz gut“. Doch es gab
auch Zeiten, da konnte Eiserle
das Geld nicht zahlen – stattdessen wurden die restlichen
Raten gepfändet. „Dadurch ist
dann auch meine Firma den
Bach runtergegangen.“ Als Resultat aus seiner Gutmütigkeit, der erneuten Arbeitslosigkeit, den Zahlungen und
Pfändungen sowie dem mit
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Beschwerde aus Wanfried
Ebenfalls Beschwerden, die
sich an die NVM richten, gibt
es aus dem Raum Wanfried.
Dort hieß es von Seiten eines
Elternteils, dass der mittägliche Schulweg von Wanfried
nach Heldra über eine Stunde
dauere.
„Diese Darstellungen müssen wir berichtigen“, heißt es
dazu von der NVM in einer
Mitteilung. „Das Fahrplanangebot ist aus unserer Sicht
vollkommen in Ordnung.“ Bei
Schulschluss um 13.25 Uhr
fahre der Bus der Linie 232 um
13.37 Uhr an der Gesamtschule in Wanfried ab. Um 13.40
Uhr sei dieser Bus an der
Grundschule, wo die Schüler
in die Linie 170 der VGW
Wartburgkreis aus Eisenach
umsteigen. Die fahre planmäßig um 13.41 Uhr ab. „Verbessert werden muss hier nur die
Anschlusssicherheit.“
Der Bus der Linie 170 führe
dann über Altenburschla und
Großburschla nach Heldra
und ist dort um 13.59 Uhr.
„Also beträgt die Fahrzeit insgesamt 22 Minuten. Und das
ist in Anbetracht der Entfernung eine ganz normale Fahrzeit“, sagt Pipper. (cow)
Beim ŠKODA Buffe
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Kraftstoffverbrauch für alle
7,9–4,1; außerorts: 5,6–3,3; k
149–93 g/km (gemäß VO (EG
Autohaus Herold GmbH
Werner-v.-Siemens-Str. 3, 3
Tel.: 03606 604595, Fax: 03
[email protected], ww