Marion AMMANN Sopran Marion Ammann wurde in Zürich geboren, sie absolvierte die Musikakademie in Luzern, ihr weiterer Weg führte zum Operngesang und zum Diplom am Opernstudio in Biel. Sie war Stipendiatin des Richard Wagner-Verbandes in Bayreuth und besuchte Meisterkurse von Ernst Haefliger, Edith Mathis, Kurt Widmer, Daniel Ferro und Helmuth Rilling. Erste Verträge führten Marion Ammann an die Opernhäuser von Basel, Genf, Zürich, St. Gallen, Luzern, Lyon, Besancon, Lübeck mit Partien wie „Nozze di Figaro“ Gräfin, Senta und Tosca. Konzertauftritte führten sie zum Osterfestival in Luzern, zu den Bohuslav Martinů Tagen in Basel, sie sang im Concertgebouw Amsterdam, im Casino Basel, in Porto, Montreux, Kyoto und Osaka. Marion Ammann debütierte an der Mailänder Scala mit "Jenufa" letzte Gastspiele führten die Künstlerin nach Leipzig als Elsa, nach Stuttgart als Adalgisa, nach Köln als Isolde und als Elsa unter Mo. Bychkov, nach Münster als Isolde, zu einem Gala-Abend „Frau ohne Schatten“ als Kaiserin nach Karlsruhe und in die Tonhalle Zürich als Isolde. Letzte Verträge führten bis 2016 als Kaiserin nach Helsinki, als Isolde nach Weimar, als Arabella nach Dresden, als Kaiserin nach Antwerpen, mit Wagner-Konzerte nach Peking, als Arabella nach Lübeck, sowie für Neuproduktionen „Frau ohne Schatten“ nach Graz und „Penthesilea“ nach Frankfurt. Sie sang in Genf „Richard III“, in Frankfurt „Il Prigioniero“, in Buenos Aires Sieglinde, in Weimar Arabella, in Darmstadt Sieglinde, in Helsinki Isolde, in Biel Freia in "Rheingold", in Antwerpen und Gent "Tristan und Isolde", in Genf und Amsterdam "Walküre", in Saarbrücken "Frau ohne Schatten", in Antwerpen und Gent "Vier letzte Lieder" und 4°Mahler, in Chemnitz und Graz in "Tote Stadt", in Basel "Missa Solemnis" und in Zürich "Elektra" , 2016 singt sie "Liebesverbot" in Straßburg.
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