# I 9 K K ? : J ? I H 8 G F @ = ? > = < ; : 9 8 7 Q : P O 7 M L ? 6 1 = Aurora Awakes Cantique de Noël Ave Maria aus Cavalleria Rusticana I ? K 7 ; 7 = 8 S : I R M Adolphe Adam Marion Ammann, Sopran O Danzòn No. 2 > @ @ : O ; > R = V ? : 8 = W F V : U > 8 T M = 8 > S G 8 - % / 2 # 1 % * - # Ô, ma liyre immortelle aus der Oper Sapho % A # # " " B - lienische Komponist und Dirigent von Franz Schuberts „Ave Maria“ inspirieren. Mascagni verstand es wie kein anderer, simple Melodien zu schreiben und diese durch ihre logische Natürlichkeit für jedes Gehör zugänglich zu machen. " A # " ! ( 2 # # ' ( 5 4 " # # 3 1 D Danzòn no. 2 Arturo Márquez 1950 # ] g m ] Y m ` l \ Y \ e Y k j e d g \ i h ] g ] Y f e d ` c Y b a ^ ` _ ] ^ ] Y \ [ Z Y X Schiers. Lehrdiplom bei H. Fischer an der Akademie für Schul- und Kirchenmusik in Luzern. Konzertreife im Fach Oper am Opernstudio in Biel. Div. Preise und Auszeichnungen: Migrosbund, Kantone GR und SO, Bayreuther Stipendiatin. Ave Maria aus „Cavalleria Rusticana“ Pietro Mascagni 1863-1945 0 - # / " $ # - . - , Panis Angelicus Marion Ammann, Sopran + * ' % % $ # # " ) D " A mythologische Figur, welche mit Schönheit und Licht assoziiert wird. Aurora steigt jeden Morgen auf und strömt über den Himmel, ihren Bruder (die Sonne) ankündigend. Aurora Awakes ist daher ein Stück über die Ankündigung des kommenden Lichts. Das äusserst klangintensive Werk lebt von César Frank Marion Ammann, Sopran Marion Ammann, Sopran Fallt auf die Knie! Der Himmel steht uns offen. O Heil‘ge Nacht, du gabst uns ew‘ges Heil. O Heil‘ge Nacht, du gabst uns ew‘ges Heil. Das Engelsbrot wird Brot der Menschen; Das himmlische Brot gibt den Gestalten ein Ziel. O wunderbares Geschehen: Es isst den Herrn; den Armen, den Diener, den Niedrigen. Aurora Awakes John Mackey 1973 D # # ( ' % " & % " $ D O Heil‘ge Nacht, als Gott zu uns gekommen entkleidet all seiner Hoheit und Macht, als er von uns die alte Schuld genommen, des Vaters Huld uns aufs Neue gebracht. Die ganze Welt durchglüht ein freudig Hoffen, denn Gottes Herrlichkeit ist nun ihr Teil. Motette „Messe à trois voix“. Sie basiert auf dem Hymnus, welcher 1264 aus Anlass der Einführung des Hochfestes Fronleichnam durch Papst Urban IV von Thomas von Aquin verfasst wurde. Musikunterricht von seiner Mutter, sie war Pianistin. Die Geschichte der Oper basiert auf den Legenden eines griechischen Dichters. In „Ô, ma lyre immortelle“ besingt Sapho ihre nicht erwiderte Liebe zu Phaon. Sie bereitet ihren Selbstmord vor und stürzt sich ins Meer. In der äusserst romantischen und melancholischen Musik von Gounod hört man den Wellengang des Meeres und den tiefen Schmerz von Saphos finalem Entscheid. den Klassikern im weltweiten Adventsbusiness. Heute wird es nebst französisch auch englisch und deutsch gesungen. Panis Angelicus (lat. Engelsbrot) César Franck 1822-1890 Ô, ma lyre immortelle (aus der Oper Sapho) Charles Gounod 1818-1893 Espagna, Rhapsodie für Orchester Marion Ammann, Sopran Cantique de Noël Adolhpe Adam 1803-1856 Arbeit als Anwalt löste und sich ganz seiner Musik widmete, entstand das Werk Espagna. Die Inspiration zu diesem grossen Orchesterstück holte Chabrier sich bei einem Spanien-Aufenthalt. Sein Ziel war es, im Publikum die Erregung zu wecken, welche er beim Anblick der iberischen Tänzerinnen verspürte. Diese fröhliche Tanzmusik ist ein Ausdruck jenes Exotismus, welcher typisch für das 19. Jahrhundert war. Emmanuel Chabrier/Carlo Balmelli C # # " ! N Emmanuel Chabrier 1841-1894 6 der Entwicklung der bemerkenswerten Stille am Anfang zu einer ungezügelten Explosion der Energien am Ende; von Dunkelheit zu Licht, von mildem Grau zu verblüffenden Regenbogenfarben. Ein fantastisches Klangbad. E Präsentation: Ernst Minnig Márquez und basiert auf einer Synthese aus kubanischen Rhythmen und spanischen Tanzformen. Das Werk beginnt mit einem Solopart der Klarinette, auf dem das elegante Hauptthema aufbaut. Die Musik bewahrt einerseits die traditionelle Rondoform, steigert sich aber zugleich von ruhigen Phasen in leidenschaftliche Rhythmen. Márquez selbst sagt zu seinem Werk: „Die augenscheinliche Leichtigkeit des Danzòn no. 2 ist nur eine Maske für einen durch Sinnlichkeit und qualitative Ernsthaftigkeit beherrschten Musikstil“. Ihr Repertoire umfasst Partien von Mozart (Dorabella, Elvira, Contessa), Bellini (Adalgisa, Imogene), Verdi (Elvira, Odabella, Aida, Lady Macbeth), Puccini (Tosca, Turandot), Wagner (Elsa, Senta, Sieglinde, Isolde, Elisabeth), Strauss (Kaiserin, Salome, Arabella) Beethoven (Fidelio) u.v.a. Ihre rege Konzerttätigkeit führte sie ins In- und Ausland, an Festivals wie die Osterfestspiele Lucerne, die Martinu Festtage Basel, Casino Basel, Tonhalle ZH, Concertgebouw, Montreux, Porto, Kyoto, Osaka, Beijing u.a. Gastverträge führen sie an die Opernhäuser von Zürich, Teatro Colòn Buenos Aires, Scala di Milano, Semperoper Dresden, Nationaloper Helsinki, Amsterdam, Antwerpen, Kürzlich gab sie ihr Debut an der Scala von Mailand und Graz, Genf, Basel, Bern, St. Gallen, Luzern, Biel, Stuttgart, Karlsruhe, Leipzig, Weimar, Besancon, Wien-Klosterneuburg der Semperoper Dresden. Sie wurde von Albrecht Thiemann (Opernwelt) für ihre fulminante Isolde zur u.a. Sängerin des Jahres 2009 vorgeschlagen Grosse Erfolge feierte sie mit ihrer Isolde in Köln, Wuppertal 2012/13 sang sie die Sieglinde im 7 Stunden Ring im und Lübeck, der Elsa mit dem WDR Köln neben Johan Colòn in Buenos Aires, eine Walküre in Amsterdam und Botha, (Semyon Genf, Isolde in Helsinki und die Kaiserin in Saarbrücken. Bychkov), am renommierten Wagner Festival in In der Saison 14/15 folgten „4 letzte Lieder“ und „Mahler Wels (Ralf 4.“ in Gent/Antwerpen, „Paulus“ in Baden/CH, „Mozart Weikert) und an Requiem“, Dornach und Beethoven „Missa Solemnis“ in der Oper Leipzig Basel, „Marietta“ (Tote Stadt) in Graz und Chemnitz, als sowie der Salome Aufseherin in Zürich. und Frau ohne Schatten in In der Saison 16 standen u.a. Brahms- und Verdi-Requiem Helsinki, Graz und auf dem Programm. Als Isabella (Liebesverbot von Richard Antwerpen und Wagner) war sie in Strasbourg, als Elsa in Sao Paulo zu am Staatstheater hören. Karlsruhe.
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