Volle Kompetenz für Ihr Vermögen. HVB Private

Werbung (Stand 1. Oktober 2015)
Volle Kompetenz
für Ihr Vermögen.
HVB Private Banking
Vermögensportfoliofonds
Inhalt.
3
Professionelle Vermögensanlage
auf höchstem Niveau
5
Chancen und Risiken
7
Risikomanagement
8
Die Anlagestrategien
Anlagestrategien „Klassik“ und „Nachhaltig“
Anlagestrategie „Flex Select“
14
Kosten
15 Detailinformationen
21
Wichtige Hinweise
Professionelle
Vermögensanlage auf
höchstem Niveau.
Das ist unsere Zusage, die wir mit dem HVB Private
Banking Vermögensportfolio verknüpfen.
Dabei legen Sie die anspruchsvolle Aufgabe der langfristigen Wertpapieranlage in die Hände von erfahrenen
Spezialisten. Diese haben Zugang zu weltweiten Anlagemöglichkeiten, können zeitnah auf wechselnde Markttrends reagieren und behalten die Anlagen durch ein laufendes Risikomanagement im Auge.
Verschiedene maximale Aktienquoten und Anlagestrategien bieten Ihnen bei einem Anlagehorizont von mindestens 5 Jahren hohe Individualität und vielfältige
Kombinationsmöglichkeiten. Ab einer Anlagesumme
von 100.000 € erhalten Sie auf Wunsch regelmäßig ein
ausführliches Reporting.
Für viel Komfort sorgt die Umsetzung über die
HVB Private Banking Vermögensportfolio Sondervermögen, die exklusiv durch die Pioneer Investments
KAG mbH, München, für uns aufgelegt wurden. Pioneer
Investments wird durch uns – im Hinblick auf die Anlagestrategie innerhalb der Sondervermögen – beraten.
Spezialisten bieten
Entlastung.
Innerhalb der Sondervermögen wird Ihre Anlage professionell verwaltet. Sie müssen sich nicht jeden Tag um die
Entwicklung der Kapitalmärkte kümmern und gewinnen
Zeit und Freiraum für andere Themen und Aufgaben.
Mehr Stabilität durch
Ausgewogenheit.
Ein gut aufgestelltes Portfolio ist mehr als eine lange
Liste von Wertpapieren. Es ist eine ausgewogene Einheit
von weltweiten Anlageklassen, passend zu Ihrer Risikotoleranz.
Risikomanagement als
strategische Aufgabe.
Das Risikomanagement hat im HVB Private Banking
Vermögensportfolio höchste Priorität. Um fundierte Entscheidungen treffen zu können, ist es heute unerlässlicher
denn je, jederzeit zu wissen, wie sich Risiken zusammensetzen, woher sie kommen und was bei welchem Szenario
passieren könnte.
Vermögensanlage I 3
Benchmarkorientierte Anlagestrategien „Klassik“ und „Nachhaltig“
•Ausgangspunkt für die Anlageentscheidung ist eine Benchmark aus Kapitalmarktindizes.
Die Anlageentscheidungen werden relativ zur Benchmark getroffen.
•Die Wertentwicklung ist damit überwiegend abhängig von den getroffenen Anlageentscheidungen
und der Entwicklung der Benchmark.
•Unterschiedliche Risikoklassen mit maximalen Aktienquoten von 50 % bis 100 % stehen zur Auswahl.
•Anlagestrategie „Nachhaltig“: Die Titelauswahl berücksichtigt neben ökonomischen auch ökologische und soziale Aspekte.
HVB PRIVATE BANKING
VERMÖGENSPORTFOLIO
•Mindestanlage 1 Fondsanteil
•Weltweite Investition in unterschiedliche Anlageklassen.
•Exklusiv für die HypoVereinsbank aufgelegte Sondervermögen
(Fondsgesellschaft: Pioneer Investments KAG mbH).
•Innerhalb der Sondervermögen erfolgen eine Überwachung
der Anlagen und eine Anpassung an sich ändernde Kapitalmärkte.
•Beratung der Fondsgesellschaft bei der Anlagestrategie
durch die HypoVereinsbank.
•Auf Wunsch ab einer Anlagesumme von 100.000 €:
„Einblick“ in die Sondervermögen durch ausführliches
und regelmäßiges Reporting.
Das Institut für Vermögensaufbau
(IVA) bietet institutionellen Portfolioanbietern eine Zertifizierung an, die
auf einem vom Institut entwickelten
Risikorating basiert. Die Zertifizierung
wird einmal im Quartal aktualisiert.
Weitere Details und eine Liste aller
vom IVA zertifizierten Portfolien können unter http://www.institut-va.de/
private-banking/ eingesehen werden.
Benchmarkfreie Anlagestrategie „Flex Select“
•Ausgangspunkt der Anlageentscheidung ist die aktuelle Situation an den Kapitalmärkten und
die Einschätzung der Manager (keine Benchmark).
•Aktienanteil von 0 % bis 70 % gestaltbar. Möglichkeit, auf fallende Kurse zu setzen und Absicherungen zu tätigen.
•Im Vergleich zur Anlagestrategie „Klassik“ ist damit eine (positiv wie negativ) kapitalmarktunabhängigere
Wertentwicklung möglich.
Vermögensanlage I 4
Chancen und Risiken.
Die Chancen des
HVB Private Banking
Vermögensportfolios.
Marktchancen nutzen
Chance auf einen langfristigen Kapitalzuwachs (Zinsund Dividendenerträge, Ausschüttungen, positive Kurs­
entwicklung) der im Sondervermögen enthaltenen An­­
lagen.
Auf Professionalität zugreifen
Die handelnden Spezialisten haben Zugang zu weltweiten Anlagemöglichkeiten, können im Sondervermögen
zeitnah auf Markttrends und Ereignisse reagieren und
stellen ein konsequentes Risikomanagement sicher.
Ausgewogen investieren
Eine gut aufgestellte Wertpapieranlage ist mehr als eine
lange Liste von einzelnen Wertpapieren. Es ist eine ausbalancierte Einheit von Anlageklassen, Regionen, Währungen, Branchen, Laufzeiten etc. Die richtige Kombination der Anlagen in den jeweiligen Marktphasen erfordert
hohe Kompetenz. In den HVB Private Banking Vermögens­
portfolio Sondervermögen übernehmen die handelnden
Spezialisten die Wertpapieranlage für Sie.
Transparenz schafft Vertrauen
Ab einer Anlagesumme von 100.000 € erhalten Sie auf
Wunsch ein regelmäßiges ausführliches Reporting. Es
gibt Aufschluss über die Wertentwicklung und die aktuelle Zusammensetzung der Sondervermögen sowie die
wesentlichen Anlageentscheidungen innerhalb der
Sondervermögen. Darüber hinaus informiert Sie Ihr Berater auch gerne persönlich über die Entwicklungen an den
Kapitalmärkten und in Ihrem Portfolio.
Flexibilität erhalten
Auch wenn das HVB Private Banking Vermögensportfolio
grundsätzlich langfristig ausgerichtet ist, unterliegt es
keiner Kündigungsfrist. Die Anteile können jederzeit zum
jeweiligen Anteilspreis zurückgegeben werden.
Zeitgewinn genießen
Sie gewinnen Zeit und Freiraum für andere Themen und
Aufgaben.
Die Risiken des
HVB Private Banking
Vermögensportfolios.
Verlustrisiko
Kursrückgänge bei den im Fonds/Sondervermögen enthaltenen Vermögenswerten (z. B. durch Marktschwankungen,
Währungskursänderungen, Änderungen im Zinsniveau)
und ein möglicher Zahlungsausfall von Emittenten (Kreditrisiko/Emittentenrisiko) spiegeln sich im Anteilspreis
wider und können zu Kursverlusten bis hin zum Totalverlust führen.
Managementrisiko
Im Fonds/Sondervermögen trifft das Fondsmanagement
auf Basis der Beratung durch die HypoVereinsbank die
konkreten Anlageentscheidungen. Die Entwicklung des
Fonds/Sondervermögens hängt unter anderem auch von
der Eignung der handelnden Personen und den richtigen
Anlageentscheidungen ab. Ein Wechsel der handelnden
Personen kann nicht ausgeschlossen werden und getroffene Annahmen für Anlageentscheidungen können sich
rückwirkend betrachtet als unzutreffend erweisen.
Chancen und Risiken I 5
Risiken aus Derivateeinsatz
Im Fonds/Sondervermögen können Derivate zur Absicherung oder zu spekulativen Zwecken eingesetzt werden.
Auch kleine Veränderungen der Kurse der zugrunde
liegenden Vermögensgegenstände können erzielte
Gewinne oder Verluste vergrößern. Das Sondervermögen
kann Verluste erleiden, wenn Dritte, mit denen das Sondervermögen Derivategeschäfte abgeschlossen haben,
ihren Verpflichtungen nicht nachkommen.
Prognoserisiko
Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen
und Prognosen zu künftigen Wertentwicklungen des
Sondervermögens kein verlässlicher Indikator für eine
zukünftige Wertentwicklung des Sondervermögens sind.
Ein von Ihnen angestrebtes Renditeziel und das Erreichen der Anlageziele des Fonds kann nicht garantiert
werden.
Sonstige Risiken
Vermögensgegenstände, in welche der Fonds/ das Sondervermögen investiert, können sich als illiquide erweisen. Die Rücknahme der Anteilsscheine kann, bei außergewöhnlichen Umständen und im Anlegerinteresse,
vorübergehend nicht möglich sein. Durch menschliche
Fehler und Versäumnisse, Systemstörungen, äußere Einflüsse, Betrug und einen möglichen Ausfall einer Depotbank/Unterdepotbank sind Verluste möglich. Der Fonds
kann unter bestimmten Umständen auf einen anderen
Fonds übertragen oder aufgelöst und ausbezahlt werden. Der Fonds kann in Schwellenländer investieren, die
höhere Investitionsrisiken als entwickelte Länder aufweisen können.
Interessenskonflikt im Private Banking Vermögens­
portfolio Flex Select 70 PI
Der Umstand, dass die Bank nicht nur als Investor in das
Sondervermögen PB Vermögensportfolio Flex Select 70
PI investiert hat, sondern auch als Anlageberater des
Kunden und als Berater des Sondervermögens/Fonds
fungiert, kann seitens der Bank Interessenskonflikte
begründen.
Chancen und Risiken I 6
Risikomanagement.
Die Anlagestrategien unterliegen einem kontinuierlichen Risikomanagementprozess. Hierzu gehören
unter anderem:
Analyse der Wertentwicklung
(Performance).
•Laufende Performancemessung (Wie hoch ist die Per­
formance?): absolut und in der benchmarkorientieren
Anlagestrategie auch relativ zur Benchmark.
•Wöchentliche Performanceanalyse (Woher kommt die
Performance?): Wertentwicklung der Anlageklassen,
Regionen, Währungen und der einzelnen Anlagen.
Analyse der Risiken.
•Kennzahlenanalyse (Wie hoch ist das mögliche Risiko?):
absolute und relative Risikokennzahlen auf Fonds­
ebene und für die investierten Wertpapiere.
•Risikoquellenanalyse (Woher kommt das Risiko?):
Ermittlung von Risikoquellen durch Zerlegung des
Gesamtrisikos des Sondervermögens nach Anlageklassen, Regionen, Währungen und Wertpapieren.
•Risikobudgetanalyse (Welches Risiko soll im Sonder­
vermögen maximal eingegangen werden?): Definition
und Überwachung von absoluten oder relativen (zur
Benchmark) Risikogrenzen als Frühwarnsystem.
•Stresstest und Szenarioanalyse (Was wäre, wenn?):
Ermittlung potenzieller Auswirkungen historischer und
fiktiver Szenarien auf das Sondervermögen.
•Vor-Handel-Simulation (Was ändert sich, wenn?):
Wie verändert sich das Risiko im Sondervermögen,
wenn eine bestimmte Transaktion (also ein Kauf/Verkauf ) durchgeführt wird?
Das Risikomanagement kann die auf den Seiten 5 und 6
genannten Risiken nicht vollständig eliminieren. Auf der
einen Seite müssen Risiken eingegangen werden, um
überhaupt eine Chance auf Rendite zu haben, auf der
anderen Seite können sich die Kapitalmärkte anders
verhalten als vom Risikomanagement erwartet. Um
fundierte Entscheidungen treffen zu können, ist es aber
unerlässlich, jederzeit zu wissen, wie sich die Risiken
zusammensetzen, woher sie kommen und was bei welchem Szenario passieren könnte.
Risikomanagement I 7
Die
Anlagestrategien.
Für das HVB Private Banking Vermögensportfolio stehen
drei verschiedene Anlagestrategien mit unterschiedlichen Risikoklassen (maximalen Aktienquoten) zur Verfügung. Die Kombination von unterschiedlichen Anlagestrategien kann zu einer Glättung der Wertschwankungen
führen, da sich die Anlagestrategien in verschiedenen
Marktphasen unterschiedlich entwickeln können.
Anlagestrategien
„Klassik“ und „Nachhaltig“.
Bei den Anlagestrategien „Klassik“ und „Nachhaltig“
dient eine Benchmark als Ausgangspunkt für die Anlage­
entscheidungen, die jeweils relativ zur Benchmark getroffen werden. Die Benchmark setzt sich aus verschiedenen
Kapitalmarktindizes zusammen. Es stehen drei Risikoklassen, mit jeweils unterschiedlicher maximaler Aktienquote, zur Verfügung (siehe Tabelle).
Die Anlagemöglichkeiten sind aber nicht auf die Benchmark beschränkt, d. h., es kann auch in Vermögensgegenstände außerhalb der Benchmark investiert werden (z. B.
in Aktien aus Schwellenländern).
Da die Benchmark nicht einfach abgebildet wird, sondern
aktive Anlageentscheidungen getroffen werden, kann
die Portfoliostruktur und die Wertentwicklung wesentlich, das heißt auch langfristig und/oder vollständig,
sowohl positiv als auch negativ, von der Wertentwicklung der Benchmark abweichen.
Ein Risikomanagement begleitet den Anlageprozess.
Neben einem generell ausgewogenen Verhältnis von
Chancen und Risiken stehen in den Anlagestrategien
„Klassik“ und „Nachhaltig“ die relativ (im Vergleich zur
Benchmark) eingegangenen Risiken im Fokus der handelnden Spezialisten.
Ziel ist es, langfristig eine bessere Wertentwicklung zu
erzielen als die Benchmark. Die Benchmark fungiert quasi
als „Leitplanke“ für die Anlagestrategie. Die Wertentwicklung ist damit im Wesentlichen abhängig von den
getroffenen Anlageentscheidungen und der Entwicklung
der Benchmark.
3 RISIKOKLASSEN MIT UNTERSCHIEDLICHER MAXIMALER AKTIENQUOTE
Verfügbar für
Maximale Aktienquote
Max. 50/A
Max. 70/B
Max. 100
„Klassik“,
„Nachhaltig“
„Klassik“,
„Nachhaltig“
„Klassik“
50,00 %
70,00 %
100,00 %
Benchmark
Aktien Europa – Stoxx Europe 600
19,30 %
27,00 %
38,60 %
Aktien Nordamerika – S&P 500 Composite
10,70 %
15,00 %
21,40 %
Aktien Asien/Pazifik – MSCI AC Asia Pacific
5,70 %
8,00 %
11,40 %
Aktien gesamt
35,70 %
50,00 %
71,40 %
Anleihen Europa – JPM EMU Germany 3 – 5 Jahre
64,30 %
50,00 %
28,60%
Beispiel: Wenn das Chancen-Risiken-Verhältnis für Aktien Nordamerika positiver eingeschätzt wird als für andere Anlageklassen, wird
der Anteil von US-amerikanischen und kanadischen Aktien in der Regel über der Benchmarkgewichtung liegen.
Hinweis: aktuelle Benchmark per Januar 2015. Die Benchmark wird regelmäßig überprüft und kann aus strategischen Gründen
angepasst werden.
Die Anlagestrategien I 9
Umsetzung Anlagestrategie „Klassik“
ANLAGEPROZESS
Benchmark
als Ausgangspunkt
Die Umsetzung der Anlagestrategie erfolgt überwiegend
über Aktien- und Renteneinzeltitel. Ergänzend können
weitere Wertpapiere (z. B. Investmentfonds, börsengehandelte Investmentfonds – ETF) zur Abdeckung bestimmter
Märkte/Themen erworben werden.
Bewertung der
Anlagemärkte relativ
zur Benchmark
Bewertung
und Auswahl der
Wertpapiere
Optimierung
von Chancen
und Risiken
Laufende(s)
Überwachung und
Risikomanagement
Die Anlagestrategien I 10
Umsetzung Anlagestrategie „Nachhaltig“
Für viele Anleger spielen ökologische und soziale Kriterien
zunehmend eine entscheidende Rolle bei der Geldanlage.
Die Anlagestrategie „Nachhaltig“ berücksichtigt dies mit
einem nachhaltigen Auswahlprozess für die Wertpapiere.
WICHTIG ZU WISSEN
Was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit?
Aktuelle Definition der UN-Kommission: Entwicklung, die die Bedürfnisse der heutigen Generation
befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre Bedürfnisse nicht befriedigen können.
Woher kommt der Begriff Nachhaltigkeit?
Das Prinzip der Nachhaltigkeit wurde erstmals
1713 von Hans Carl von Carlowitz, Oberberghauptmann am kursächsischen Hof in Friedberg
(Sachsen), im Hinblick auf eine nachhaltige Forstwirtschaft formuliert.
Umgesetzt wird die Anlagestrategie überwiegend über
Aktien und Anleihen von Unternehmen/Ländern, die sich
in einem Auswahlverfahren der oekom research AG, München, als besonders nachhaltig erwiesen haben. Dabei werden nur Unternehmen berücksichtigt, die bestimmte –
branchenspezifische – Mindestkriterien erfüllen.
Details zum Bewertungsverfahren der oekom research
AG finden Sie im Anhang ab Seite 15.
Die von oekom research selektierten Unternehmen/Länder fließen in die Anlagestrategie ein und werden hier um
wirtschaftliche, fundamentale und technische Indikatoren
der Anlageklassen, Märkte, Länder und Unternehmen er­­
gänzt. Für bestimmte Anlageklassen können ergänzend
zu den Aktien/Anleihen weitere Wertpapiere selektiert
werden (z. B. Investmentfonds, börsengehandelte Investmentfonds – ETF), insoweit diese eine nachhaltige Anlagestrategie verfolgen.
Im Vergleich zur Anlagestrategie „Klassik“ steht bei der
Anlagestrategie „Nachhaltig“ durch das nachhaltige Auswahlverfahren ein kleineres Anlageuniversum zur Verfügung. Auf bestimmte Anlageklassen (z. B. Rohstoffe)
muss mangels nachhaltiger Anlagemöglichkeiten derzeit komplett verzichtet werden.
Die oekom research AG ist seit 1993 auf dem Markt
für nachhaltige Investments tätig. Heute zählt das
Unternehmen zu den weltweit führenden Anbietern von Informationen über das soziale und ökologische Verhalten von Unternehmen, Branchen und
Staaten. Die Analysten werden durch einen unabhängigen Beirat und ein internationales Netzwerk
von Umwelt- und Sozialexperten unterstützt.
Ergänzend hierzu werden Unternehmen, die kontroverse
Geschäftsfelder und Geschäftspraktiken betreiben, und
Länder, die gegen bestimmte Sozial- und Umweltstandards verstoßen, ausgeschlossen.
Die Anlagestrategien I 11
Anlagestrategie
„Flex Select“.
Am Anfang der Investitionsentscheidung des HVB Private
Banking Vermögensportfolios Flex Select steht nicht die
Gewichtung von klassischen Anlageklassen wie Aktien
oder Renten, sondern die Analyse der weltweiten Kapitalmärkte und die entsprechende Positionierung der
Anlagen dazu. Dabei kann weltweit in fast alle Märkte
und Anlageformen sowie im Hinblick auf steigende und
fallende Kurse investiert werden. So wird ein Höchstmaß an Flexibilität erreicht. Die maximale Aktienquote
be­­trägt 70 %.
Eine Benchmark (Kombination aus verschiedenen Kapitalmarktindizes) existiert nicht – damit kann frei und ohne
die Einschränkungen, die eine solche Benchmark mit sich
bringen kann, agiert werden.
Bei der Umsetzung der Anlagestrategie wird sich aller
verfügbaren Instrumente bedient, wobei dem Einsatz von
einzelnen Aktien- und Rententiteln, börsengehandelten
Indexfonds (ETF) und Derivaten der Vorzug gegeben wird.
Ergänzt wird die Anlagestrategie durch eine umfassende
und regelmäßige Beobachtung der Risiken. Dabei hat
die Anlagestrategie das Ziel, auch in schwierigen Marktphasen im Verlauf eines Jahres nicht mehr als 10 % Verlust zu generieren, (= Risikobudget). Um das Risikobudget
einzuhalten, werden Risikogrenzen vorgegeben, die mit
einer hohen Wahrscheinlichkeit in nächster Zeit nicht
überschritten werden. Übersteigt das erwartete Risiko
die definierte Grenze, wird eine Risikoreduzierung vorgenommen. Eine Garantie für die Einhaltung des Risikobudgets kann nicht übernommen werden – das Sondervermögen kann im Jahr auch mehr als 10 % verlieren.
Ziel der Anlagestrategie ist ein langfristiger positiver
Wertzuwachs nach Kosten und Inflation, der aber nicht
garantiert werden kann.
Größten Einfluss auf die Wertentwicklung haben die
getroffenen Anlageentscheidungen. Im Vergleich zur An­­
lagestrategie „Klassik“ ist damit eine von der allgemeinen Marktentwicklung unabhängigere Marktentwicklung
möglich (positiv wie negativ).
Die Anlagestrategien I 12
ANLAGEPROZESS
Aktuelle
Kapitalmarktsituation
als Ausgangspunkt
für die Allokations­
entscheidung
Bewertung
der Anlagemärkte
durch die
handelnden
Experten
Bewertung
und Auswahl
der Wertpapiere
Wir sind von der Konzeption des HVB Private Banking
Vermögensportfolios Flex Select überzeugt. Daher haben
wir uns, entgegen der sonst marktüblichen Praxis, langfristig mit 20 Mio. € eigenem Kapital beteiligt. Anleger
und Bank sind so über die Investition im Sondervermögen gemeinsam an der Wertentwicklung der jeweiligen
Anteilklasse beteiligt. Die Bank beteiligt sich dabei in
gleicher Höhe an den bestehenden Anteilklassen. Die
der Bank aus ihrer eigenen Beteiligung zufließende
Beratungsvergütung wird einmal jährlich in das Sondervermögen reinvestiert.
Unsere Beteiligung ist langfristig angelegt. Sollte die
Bank in Zukunft ihre Beteiligung dennoch auflösen wollen, werden wir dies mindestens 6 Wochen im Voraus
bekanntgeben.
Optimierung
von Chancen
und Risiken
Laufende(s)
Überwachung und
Risikomanagement
Top-Persönlichkeiten, die auf exzellente Ausbildungsreferenzen und jahrelange Erfahrung an den Märkten
zurückblicken können. Die vom Anlageausschuss entwickelte Anlagestrategie wird dann durch ein Team
von hochqualifizierten Spezialisten verfeinert und als
Anlageberatung an die Kapitalanlagegesellschaft übermittelt.
Exklusiv wie das HVB Private Banking Vermögensportfolio Flex Select ist auch die jährliche Investorenkonferenz für Anleger, die mindestens 500.000 € investieren.
Hier kommen die Vertreter des Anlageausschusses mit
Ihnen als Anleger zusammen. Die zurückliegenden
Ereignisse und Entwicklungen werden erörtert, zukünftige Strategien zur Anlageberatung dargelegt, Fragen
geklärt, Kritik und Anregungen ausgetauscht.
Die Beratung über die Anlagestrategie erfolgt nicht über
Computerprogramme und Modelle, sondern mit Unterstützung unseres Anlageausschusses, bestehend aus
Die Anlagestrategien I 13
Kosten.
Nicht nur durch unsere regelmäßigen Informationen,
auch bei den Kosten möchten wir transparent sein.
Daher haben wir Ihnen nachfolgend die anfallenden
Kosten – die im HVB Private Banking Vermögensportfolio anfallen – aufgelistet. Details zu den einzelnen
Sondervermögen und Anteilklassen finden Sie ab Seite 18.
Kaufprovision
Bei Kauf fällt eine einmalige Kaufprovision an.
Verkaufsprovision/Rücknahmeabschlag
Keine(r).
Laufende (regelmäßige) Kosten innerhalb der Sonder­
vermögen
Die laufenden Kosten beinhalten unter anderem die Verwaltungsvergütung, Depotbankvergütung, Kosten der
Zielprodukte und weitere Fondskosten, die im letzten
Geschäftsjahr angefallen sind.
In der Anlagestrategie „Flex Select“ fällt zusätzlich eine
erfolgsabhängige Zusatzvergütung an.
HypoVereinsbank Private Banking berät die Kapitalanlagegesellschaft bezüglich der Anlagestrategie und erhält von
dieser dafür aus den laufenden Kosten eine Beratungsvergütung. In der Anlagestrategie „Flex Select“ erhält die
HypoVereinsbank eine erfolgsabhängige Beratungsvergütung aus der erfolgsabhängigen Zusatzvergütung.
Depotpreis
Keiner (bei Verwahrung bei der HypoVereinsbank).
Kosten I 14
Detailinformationen.
Details zum Bewertungsund Auswahlverfahren
der oekom research AG in der
Anlagestrategie „Nachhaltig“.
Bewertungsverfahren für Unternehmen
Die Beurteilung der sozialen und ökologischen Performance eines Unternehmens erfolgt anhand von über
100 branchenspezifisch ausgewählten sozialen und ökologischen Kriterien in 6 Bereichen:
Sozialverträglichkeit
•Mitarbeiter und Zulieferer
•Gesellschaft und Produktverantwortung
•Corporate Governance und Wirtschaftsethik
Umweltverträglichkeit
•Umweltmanagement
•Produkte und Dienstleistungen
•Ökoeffizienz
Jede Branche sieht sich aufgrund unterschiedlicher Produkte und Dienstleistungen vor verschiedene soziale
und ökologische Herausforderungen gestellt. Deshalb
definiert oekom research etwa ein Drittel dieser Kriterien branchenspezifisch. Alle Kriterien werden einzeln
gewichtet und bewertet und schließlich zu einer Ge­­
samtnote zusammengefasst. Aus den Ergebnissen ergibt
sich eine Rangliste der untersuchten Unternehmen
innerhalb einer Branche. Daraus lassen sich die Vorreiter
einer Branche (Best-in-Class) entnehmen. In Frage kommen allerdings nur Unternehmen, die eine branchenspezifische Mindestbewertung besitzen.
Ergänzend zu diesem Ansatz werden Unternehmen nicht
berücksichtigt, wenn sie bestimmte ethisch kontroverse
Geschäftsfelder und -praktiken betreiben.
Kontroverse Geschäftsfelder
•Alkohol: Produzenten von Bier/Wein bzw. hochprozentigen Alkoholika, jeweils ab 5 % Umsatzanteil.
•Atomenergie: Produzenten von Atomenergie und Unternehmen, die die Gewinnung von Uran betreiben, jeweils
ab > 0 % Umsatzanteil, sowie die Produzenten von Kernkomponenten von Atomkraftwerken ab 5 % Umsatzanteil.
•Glücksspiel: besonders kontroverse Formen des Glücksspiels (z. B. Betrieb von Kasinos oder Wettbüros, Herstellung von Glücksspielautomaten) ab > 0 % Umsatzanteil sowie andere Formen des Glücksspiels (z. B.
Gewinn- und Ratespielsendungen im Fernsehen oder
Radio, die über erhöhte Telefontarife finanziert werden)
ab 20 % Umsatzanteil.
•Grüne Gentechnik: Produzenten von gentechnisch verändertem Saatgut oder Tieren ab > 0 % Umsatzanteil.
•Pornografie: Produzenten pornografischer Inhalte ab
> 0 % Umsatzanteil sowie Händler von pornografischen
Produkten ab > 10 % Umsatzanteil.
Detailinformationen I 15
•Rüstung: Produzenten von Waffen und geächteten Waffen, jeweils ab > 0 % Umsatzanteil, sowie Produzenten
sonstiger Rüstungsgüter ab > 5 % Umsatzanteil.
•Tabak: Produzenten von Tabakprodukten und Zubehör/
Bestandteilen, jeweils ab 5 % Umsatzanteil.
Kontroverse Geschäftspraktiken
•Arbeitsrechtsverletzungen: massive Verletzung mindestens 1 der 4 grundlegenden Prinzipien der ILO Declaration on Fundamental Principles and Rights at Work (Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit, Zwangsarbeit,
Kinderarbeit, Diskriminierung) bzw. systematische Um­­
gehung sonstiger Mindestarbeitsstandards (z. B. in den
Bereichen Sicherheit und Gesundheit, Bezahlung, Arbeitszeit) durch das Unternehmen selbst bzw. durch Zulieferer/Subunternehmer.
•Kinderarbeit: massive Verletzung des grundlegenden
Prinzips der ILO Declaration on Fundamental Principles
and Rights at Work zu Kinderarbeit durch das Unternehmen selbst bzw. durch Zulieferer/Subunternehmer.
•Kontroverses Umweltverhalten: massive Missachtung
von Umweltgesetzen oder allgemein anerkannter ökologischer Mindeststandards/Verhaltensregeln durch das
Unternehmen selbst bzw. durch Zulieferer/Subunternehmer.
•Kontroverse Wirtschaftspraktiken: Korruption sowie
Bilanzfälschung.
•Menschenrechtsverletzungen: massive Verletzung
grundlegender Menschenrechte durch das Unternehmen selbst bzw. durch Zulieferer/Subunternehmer.
•Tierversuche: Tierversuche zum Test von Endprodukten im Bereich Konsumgüter, z. B. Kosmetika, Waschmittel, die nicht gesetzlich vorgeschrieben sind und
das Risiko beinhalten, den involvierten Tieren Schaden
zuzufügen.
Bewertungsverfahren für Länder
In Zusammenarbeit mit Experten aus Wissenschaft und
Forschung hat oekom research 150 Indikatoren für die
Bewertung von Ländern identifiziert. Mit ihrer Hilfe werden die institutionellen Rahmenbedingungen und die
Performance eines Landes in 6 sozialen und ökologischen Bereichen bewertet:
Sozialverträglichkeit
•Institutionen und Politik
•Sozialbedingungen
•Infrastruktur
Umweltverträglichkeit
•Institutionen und Politik
•Umweltbestand
•Umweltbelastungen
Zahlreiche renommierte Organisationen liefern die um­­
fassenden Informationen für das Länderrating.
Zu den Quellen von oekom research gehören unter an­­
derem:
•Amnesty International
•Food and Agriculture Organization of the United Nations
•Germanwatch
•Heidelberg Institute of International Conflict Research
•International Labour Organization
•International Trade Union Confederation
•Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD)
•Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI)
•Transparency International
•UN Development Programme
•US Department of State
•World Health Organization
•World Resources Institute
Detailinformationen I 16
In Frage kommen nur die Länder mit den im Vergleich
besten Bewertungen. Ergänzend zu diesem Ansatz werden Länder ausgeschlossen, wenn eines oder mehrere
der folgenden Kriterien zutreffen.
Sozial
•Arbeitsrechtsverletzungen: Länder, in denen grund­
legende Arbeitsrechte regelmäßig massiv verletzt
werden.
•Atomwaffenbesitz: Länder, die laut SIPRI (Stockholm
International Peace Research Institute) Atomwaffen
besitzen.
•Autoritäre Regime: Länder, die von Freedom House als
„nicht frei“ eingestuft werden.
•Geldwäsche: Länder, die laut der Financial Action Task
Force on Money Laundering der OECD als nicht kooperativ eingestuft werden.
•Kinderarbeit: Länder, in denen es in großem Umfang
zu Kinderarbeit kommt.
•Menschenrechtsverletzungen: Länder, in denen grundlegende Menschenrechte regelmäßig massiv verletzt
werden.
•Rüstungsbudget: Länder, die ein Rüstungsbudget in
Höhe von 3 % oder mehr des Bruttoinlandsprodukts
aufweisen.
•Todesstrafe: Länder, in denen die Todesstrafe laut
Amnesty International nicht gänzlich abgeschafft ist.
Umwelt
•Atomenergie: Länder, deren Anteil von Atomenergie am
gesamten Primärenergieverbrauch mindestens 10 %
beträgt und die keinen Ausstieg aus der Atomenergie
beschlossen haben.
•Mangelhafter Klimaschutz: Länder, die das Kyoto Protocol to the United Nations Framework Convention on
Climate Change nicht ratifiziert haben bzw. allgemein
unzureichende Klimaschutzleistungen zeigen (operationalisiert über einen Wert < 50 in dem von Germanwatch aufgestellten Klimaschutz-Index (auf einer Skala
von 0 bis 100)).
•Korruption: Länder, die in dem von Transparency International aufgestellten Korruptionsindex auf einer Skala
von 0 bis 10 einen Wert von < 5 erreichen.
Detailinformationen I 17
Detailinformationen HVB Private Banking
Vermögensportfolio Paket
LEISTUNGEN DER HYPOVEREINSBANK IM RAHMEN DES HVB PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO PAKETES
(ANLAGEVOLUMEN)
Reporting
Ab 100.000 € auf Wunsch ausführliches halbjährliches Reporting (auch kürzere Abstände möglich)
Depotverwahrung
Kostenlose Depotverwahrung bei der HypoVereinsbank
Zusatzleistungen in der
Anlagestrategie „Flex Select“
Optionale jährliche Investorenkonferenz ab einem Anlagevolumen von 500.000 €
Detailinformationen HVB Private Banking
Vermögensportfolio Sondervermögen
DETAILS SONDERVERMÖGEN
Anteilklassen 1– 4
Kapitalanlagegesellschaft
Anteilklassen DA1– DA4
(nur Anlagestrategien „Nachhaltig“ und „Flex Select“)
Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbH, München
Anlageberatung
Anlageberatung der Kapitalanlagegesellschaft durch die UniCredit Bank AG
Fondsart
Richtlinienkonformes Sondervermögen nach deutschem Recht
Ertragsverwendung
Thesaurierend
Ausschüttend
Fondswährung
Euro
Geschäftsjahr Sondervermögen
01.01. – 31.12.
KAUFPROVISION UND MINDESTVOLUMEN
Anteilklasse 1/DA1
Mindestanlagevolumen bei der
HypoVereinsbank (abweichend
vom Verkaufsprospekt)
Einmalige Kaufprovision für
die Bank
3,00 %
Anteilklasse 2/DA2
Anteilklasse 3/DA3
Anteilklasse 4/DA4
500.000 €
1.000.000 €
5.000.000 €
3,75 %
4,50 %
5,25 %
Detailinformationen I 18
Laufende Kosten und Beratungsvergütung
für die Bank
SONDERVERMÖGEN PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO KLASSIK 50 PI
Anteilklasse 1
Anteilklasse 2
Anteilklasse 3
Anteilklasse 4
Kennnummer
A0M024
A0M025
A0M026
A0M027
Laufende Kosten p. a.
(Gesamtkostenquote des
letzten Geschäftsjahres –
Stand 31.12.2014)
2,08 %
1,88 %
1,68 %
1,38 %
Davon Beratungsvergütung
für die Bank p. a.1
1,60 %-Punkte
1,40 %-Punkte
1,20 %-Punkte
0,90 %-Punkte
SONDERVERMÖGEN PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO KLASSIK 70 PI
Anteilklasse 1
Anteilklasse 2
Anteilklasse 3
Anteilklasse 4
Kennnummer
A0M028
A0M029
A0M03A
A0M03B
Laufende Kosten p. a.
(Gesamtkostenquote des
letzten Geschäftsjahres –
Stand 31.12.2014)
2,09 %
1,89 %
1,69 %
1,39 %
Davon Beratungsvergütung
für die Bank p. a.1
1,60 %-Punkte
1,40 %-Punkte
1,20 %-Punkte
0,90 %-Punkte
SONDERVERMÖGEN PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO KLASSIK 100 PI
Anteilklasse 1
Anteilklasse 2
Anteilklasse 3
Anteilklasse 4
Kennnummer
A0M03Q
A0M03R
A0M03S
A0M03T
Laufende Kosten p. a.
(Gesamtkostenquote des
letzten Geschäftsjahres –
Stand 31.12.2014)
2,12 %
1,93 %
1,72 %
1,43 %
Davon Beratungsvergütung
für die Bank p. a.1
1,60 %-Punkte
1,40 %-Punkte
1,20 %-Punkte
0,90 %-Punkte
SONDERVERMÖGEN PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO NACHHALTIG A PI (THESAURIEREND)
Anteilklasse 1
Anteilklasse 2
Anteilklasse 3
Anteilklasse 4
Kennnummer
A0M03U
A0M03V
A0M03W
A0M03X
Laufende Kosten p. a.
(Gesamtkostenquote des
letzten Geschäftsjahres –
Stand 31.12.2014)
2,10 %
1,90 %
1,71 %
1,41 %
Davon Beratungsvergütung
für die Bank p. a.1
1,60 %-Punkte
1,40 %-Punkte
1,20 %-Punkte
0,90 %-Punkte
Detailinformationen I 19
SONDERVERMÖGEN PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO NACHHALTIG A PL (AUSSCHÜTTEND)
Anteilklasse 1
Anteilklasse 2
Anteilklasse 3
Anteilklasse 4
Kennnummer
A1W9BN
A1W9BP
A1W9BQ
A1W9BR
Laufende Kosten p. a.
(Gesamtkostenquote des
letzten Geschäftsjahres –
Stand 31.12.2014)2
2,10 %
1,90 %
1,71 %
1,41 %
Davon Beratungsvergütung
für die Bank p. a.1
1,60 %-Punkte
1,40 %-Punkte
1,20 %-Punkte
0,90 %-Punkte
SONDERVERMÖGEN PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO NACHHALTIG B PI (THESAURIEREND)
Anteilklasse 1
Anteilklasse 2
Anteilklasse 3
Anteilklasse 4
Kennnummer
A0M03Y
A0M03Z
A0M030
A0M031
Laufende Kosten p. a.
(Gesamtkostenquote des
letzten Geschäftsjahres –
Stand 31.12.2014)
2,15 %
1,95 %
1,75 %
1,45 %
Davon Beratungsvergütung
für die Bank p. a.1
1,60 %-Punkte
1,40 %-Punkte
1,20 %-Punkte
0,90 %-Punkte
SONDERVERMÖGEN PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO NACHHALTIG B PL (AUSSCHÜTTEND)
Anteilklasse 1
Anteilklasse 2
Anteilklasse 3
Anteilklasse 4
Kennnummer
A1W9BS
A1W9BT
A1W9BU
A1W9BV
Laufende Kosten p. a.
(Gesamtkostenquote des
letzten Geschäftsjahres –
Stand 31.12.2014)2
2,15%
1,95 %
1,75 %
1,45 %
Davon Beratungsvergütung
für die Bank p. a.1
1,60 %-Punkte
1,40 %-Punkte
1,20 %-Punkte
0,90 %-Punkte
SONDERVERMÖGEN PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO FLEX SELECT 70 PI (THESAURIEREND)
Anteilklasse 1
Anteilklasse 2
Anteilklasse 3
Anteilklasse 4
Kennnummer
A0RL2L
A0RL2M
A0RL2J
A0RL2K
Laufende Kosten p. a.
(Gesamtkostenquote des
letzten Geschäftsjahres –
Stand 31.12.2014)
1,78 %
1,58 %
1,38 %
1,08 %
Davon Beratungsvergütung
für die Bank p. a.1
1,30 %-Punkte
1,10 %-Punkte
0,90 %-Punkte
0,60 %-Punkte
Erfolgsabhängige
Vergütung der Kapitalanlagegesellschaft
15 % der jährlichen Wertentwicklung, die über dem JPM Germany 6M Cash Index + 1,5 % liegt,
derzeit maximal 1 % vom durchschnittlichen Fondsvermögen. Eine Berechnung erfolgt nur, wenn
der Anteilwert am Ende der Abrechnungsperiode den Höchststand des Anteilwertes des Sondervermögens, der am Ende der 3 vorhergehenden Abrechnungsperioden erzielt wurde, übersteigt
(„High Water Mark“)
Davon erfolgsabhängige Beratungsvergütung für die Bank1
In voller Höhe der erfolgsabhängigen Vergütung
Detailinformationen I 20
SONDERVERMÖGEN PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO FLEX SELECT 70 PI (AUSSCHÜTTEND) (THESAURIEREND)
Anteilklasse 1
Anteilklasse 2
Anteilklasse 3
Anteilklasse 4
Kennnummer
A0RL2N
A0RL2P
A0RL2Q
A0RL2R
Laufende Kosten p. a.
(Gesamtkostenquote des
letzten Geschäftsjahres –
Stand 31.12.2014)
1,78 %
1,58 %
1,37 %
1,08 %
Davon Beratungsvergütung
für die Bank p. a.1
1,30 %-Punkte
1,10 %-Punkte
0,90 %-Punkte
0,60 %-Punkte
Erfolgsabhängige
Vergütung der Kapitalanlagegesellschaft
15 % der jährlichen Wertentwicklung, die über dem JPM Germany 6M Cash Index + 1,5 % liegt,
derzeit maximal 1 % vom durchschnittlichen Fondsvermögen. Eine Berechnung erfolgt nur, wenn
der Anteilwert am Ende der Abrechnungsperiode den Höchststand des Anteilwertes des Sondervermögens, der am Ende der 3 vorhergehenden Abrechnungsperioden erzielt wurde, übersteigt
(„High Water Mark“)
Davon erfolgsabhängige Beratungsvergütung für die Bank1
In voller Höhe der erfolgsabhängigen Vergütung
Beratungsvergütung:
HypoVereinsbank Private Banking berät die Kapitalanlagegesellschaft bezüglich der Anlagestrategie und erhält von ihr dafür aus
den laufenden Kosten eine Beratungsvergütung. In der Anlagestrategie „Flex Select“ erhält die HypoVereinsbank eine erfolgsabhängige Beratungsvergütung aus der erfolgsabhängigen Zusatzvergütung. Zusätzliche Kosten für den Anleger fallen hieraus nicht an.
1
Bei den hier angegebenen laufenden Kosten handelt es sich um eine Kostenschätzung, da diese Anteilklassen am 27. Februar 2015
aufgelegt werden.
2
Detailinformationen I 21
Wichtige Hinweise.
Die Angaben dienen lediglich der Information im Rahmen der individuellen Beratung durch Ihren Berater und
können diese nicht ersetzen. Alle Angaben sind ohne
Gewähr. Ausführliche Informationen zu den HVB Private
Banking Sondervermögen sind in den allein verbind­
lichen Verkaufsprospekten, Rechenschaftsberichten und
den Wesent­lichen Anlegerinformationen enthalten, die
Sie kostenlos und in deutscher Sprache über Ihren Berater erhalten. Fondsauflegende Gesellschaft ist Pioneer
Investments Kapitalanlagegesellschaft mbH, München.
Diese Information richtet sich ausdrücklich nicht an Personen mit Wohnsitz in den USA oder mit US-amerikanischer Staatsangehörigkeit.
Wichtige Hinweise I 22