Werbung (Stand 1. Oktober 2015) Volle Kompetenz für Ihr Vermögen. HVB Private Banking Vermögensportfoliofonds Inhalt. 3 Professionelle Vermögensanlage auf höchstem Niveau 5 Chancen und Risiken 7 Risikomanagement 8 Die Anlagestrategien Anlagestrategien „Klassik“ und „Nachhaltig“ Anlagestrategie „Flex Select“ 14 Kosten 15 Detailinformationen 21 Wichtige Hinweise Professionelle Vermögensanlage auf höchstem Niveau. Das ist unsere Zusage, die wir mit dem HVB Private Banking Vermögensportfolio verknüpfen. Dabei legen Sie die anspruchsvolle Aufgabe der langfristigen Wertpapieranlage in die Hände von erfahrenen Spezialisten. Diese haben Zugang zu weltweiten Anlagemöglichkeiten, können zeitnah auf wechselnde Markttrends reagieren und behalten die Anlagen durch ein laufendes Risikomanagement im Auge. Verschiedene maximale Aktienquoten und Anlagestrategien bieten Ihnen bei einem Anlagehorizont von mindestens 5 Jahren hohe Individualität und vielfältige Kombinationsmöglichkeiten. Ab einer Anlagesumme von 100.000 € erhalten Sie auf Wunsch regelmäßig ein ausführliches Reporting. Für viel Komfort sorgt die Umsetzung über die HVB Private Banking Vermögensportfolio Sondervermögen, die exklusiv durch die Pioneer Investments KAG mbH, München, für uns aufgelegt wurden. Pioneer Investments wird durch uns – im Hinblick auf die Anlagestrategie innerhalb der Sondervermögen – beraten. Spezialisten bieten Entlastung. Innerhalb der Sondervermögen wird Ihre Anlage professionell verwaltet. Sie müssen sich nicht jeden Tag um die Entwicklung der Kapitalmärkte kümmern und gewinnen Zeit und Freiraum für andere Themen und Aufgaben. Mehr Stabilität durch Ausgewogenheit. Ein gut aufgestelltes Portfolio ist mehr als eine lange Liste von Wertpapieren. Es ist eine ausgewogene Einheit von weltweiten Anlageklassen, passend zu Ihrer Risikotoleranz. Risikomanagement als strategische Aufgabe. Das Risikomanagement hat im HVB Private Banking Vermögensportfolio höchste Priorität. Um fundierte Entscheidungen treffen zu können, ist es heute unerlässlicher denn je, jederzeit zu wissen, wie sich Risiken zusammensetzen, woher sie kommen und was bei welchem Szenario passieren könnte. Vermögensanlage I 3 Benchmarkorientierte Anlagestrategien „Klassik“ und „Nachhaltig“ •Ausgangspunkt für die Anlageentscheidung ist eine Benchmark aus Kapitalmarktindizes. Die Anlageentscheidungen werden relativ zur Benchmark getroffen. •Die Wertentwicklung ist damit überwiegend abhängig von den getroffenen Anlageentscheidungen und der Entwicklung der Benchmark. •Unterschiedliche Risikoklassen mit maximalen Aktienquoten von 50 % bis 100 % stehen zur Auswahl. •Anlagestrategie „Nachhaltig“: Die Titelauswahl berücksichtigt neben ökonomischen auch ökologische und soziale Aspekte. HVB PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO •Mindestanlage 1 Fondsanteil •Weltweite Investition in unterschiedliche Anlageklassen. •Exklusiv für die HypoVereinsbank aufgelegte Sondervermögen (Fondsgesellschaft: Pioneer Investments KAG mbH). •Innerhalb der Sondervermögen erfolgen eine Überwachung der Anlagen und eine Anpassung an sich ändernde Kapitalmärkte. •Beratung der Fondsgesellschaft bei der Anlagestrategie durch die HypoVereinsbank. •Auf Wunsch ab einer Anlagesumme von 100.000 €: „Einblick“ in die Sondervermögen durch ausführliches und regelmäßiges Reporting. Das Institut für Vermögensaufbau (IVA) bietet institutionellen Portfolioanbietern eine Zertifizierung an, die auf einem vom Institut entwickelten Risikorating basiert. Die Zertifizierung wird einmal im Quartal aktualisiert. Weitere Details und eine Liste aller vom IVA zertifizierten Portfolien können unter http://www.institut-va.de/ private-banking/ eingesehen werden. Benchmarkfreie Anlagestrategie „Flex Select“ •Ausgangspunkt der Anlageentscheidung ist die aktuelle Situation an den Kapitalmärkten und die Einschätzung der Manager (keine Benchmark). •Aktienanteil von 0 % bis 70 % gestaltbar. Möglichkeit, auf fallende Kurse zu setzen und Absicherungen zu tätigen. •Im Vergleich zur Anlagestrategie „Klassik“ ist damit eine (positiv wie negativ) kapitalmarktunabhängigere Wertentwicklung möglich. Vermögensanlage I 4 Chancen und Risiken. Die Chancen des HVB Private Banking Vermögensportfolios. Marktchancen nutzen Chance auf einen langfristigen Kapitalzuwachs (Zinsund Dividendenerträge, Ausschüttungen, positive Kurs entwicklung) der im Sondervermögen enthaltenen An lagen. Auf Professionalität zugreifen Die handelnden Spezialisten haben Zugang zu weltweiten Anlagemöglichkeiten, können im Sondervermögen zeitnah auf Markttrends und Ereignisse reagieren und stellen ein konsequentes Risikomanagement sicher. Ausgewogen investieren Eine gut aufgestellte Wertpapieranlage ist mehr als eine lange Liste von einzelnen Wertpapieren. Es ist eine ausbalancierte Einheit von Anlageklassen, Regionen, Währungen, Branchen, Laufzeiten etc. Die richtige Kombination der Anlagen in den jeweiligen Marktphasen erfordert hohe Kompetenz. In den HVB Private Banking Vermögens portfolio Sondervermögen übernehmen die handelnden Spezialisten die Wertpapieranlage für Sie. Transparenz schafft Vertrauen Ab einer Anlagesumme von 100.000 € erhalten Sie auf Wunsch ein regelmäßiges ausführliches Reporting. Es gibt Aufschluss über die Wertentwicklung und die aktuelle Zusammensetzung der Sondervermögen sowie die wesentlichen Anlageentscheidungen innerhalb der Sondervermögen. Darüber hinaus informiert Sie Ihr Berater auch gerne persönlich über die Entwicklungen an den Kapitalmärkten und in Ihrem Portfolio. Flexibilität erhalten Auch wenn das HVB Private Banking Vermögensportfolio grundsätzlich langfristig ausgerichtet ist, unterliegt es keiner Kündigungsfrist. Die Anteile können jederzeit zum jeweiligen Anteilspreis zurückgegeben werden. Zeitgewinn genießen Sie gewinnen Zeit und Freiraum für andere Themen und Aufgaben. Die Risiken des HVB Private Banking Vermögensportfolios. Verlustrisiko Kursrückgänge bei den im Fonds/Sondervermögen enthaltenen Vermögenswerten (z. B. durch Marktschwankungen, Währungskursänderungen, Änderungen im Zinsniveau) und ein möglicher Zahlungsausfall von Emittenten (Kreditrisiko/Emittentenrisiko) spiegeln sich im Anteilspreis wider und können zu Kursverlusten bis hin zum Totalverlust führen. Managementrisiko Im Fonds/Sondervermögen trifft das Fondsmanagement auf Basis der Beratung durch die HypoVereinsbank die konkreten Anlageentscheidungen. Die Entwicklung des Fonds/Sondervermögens hängt unter anderem auch von der Eignung der handelnden Personen und den richtigen Anlageentscheidungen ab. Ein Wechsel der handelnden Personen kann nicht ausgeschlossen werden und getroffene Annahmen für Anlageentscheidungen können sich rückwirkend betrachtet als unzutreffend erweisen. Chancen und Risiken I 5 Risiken aus Derivateeinsatz Im Fonds/Sondervermögen können Derivate zur Absicherung oder zu spekulativen Zwecken eingesetzt werden. Auch kleine Veränderungen der Kurse der zugrunde liegenden Vermögensgegenstände können erzielte Gewinne oder Verluste vergrößern. Das Sondervermögen kann Verluste erleiden, wenn Dritte, mit denen das Sondervermögen Derivategeschäfte abgeschlossen haben, ihren Verpflichtungen nicht nachkommen. Prognoserisiko Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen und Prognosen zu künftigen Wertentwicklungen des Sondervermögens kein verlässlicher Indikator für eine zukünftige Wertentwicklung des Sondervermögens sind. Ein von Ihnen angestrebtes Renditeziel und das Erreichen der Anlageziele des Fonds kann nicht garantiert werden. Sonstige Risiken Vermögensgegenstände, in welche der Fonds/ das Sondervermögen investiert, können sich als illiquide erweisen. Die Rücknahme der Anteilsscheine kann, bei außergewöhnlichen Umständen und im Anlegerinteresse, vorübergehend nicht möglich sein. Durch menschliche Fehler und Versäumnisse, Systemstörungen, äußere Einflüsse, Betrug und einen möglichen Ausfall einer Depotbank/Unterdepotbank sind Verluste möglich. Der Fonds kann unter bestimmten Umständen auf einen anderen Fonds übertragen oder aufgelöst und ausbezahlt werden. Der Fonds kann in Schwellenländer investieren, die höhere Investitionsrisiken als entwickelte Länder aufweisen können. Interessenskonflikt im Private Banking Vermögens portfolio Flex Select 70 PI Der Umstand, dass die Bank nicht nur als Investor in das Sondervermögen PB Vermögensportfolio Flex Select 70 PI investiert hat, sondern auch als Anlageberater des Kunden und als Berater des Sondervermögens/Fonds fungiert, kann seitens der Bank Interessenskonflikte begründen. Chancen und Risiken I 6 Risikomanagement. Die Anlagestrategien unterliegen einem kontinuierlichen Risikomanagementprozess. Hierzu gehören unter anderem: Analyse der Wertentwicklung (Performance). •Laufende Performancemessung (Wie hoch ist die Per formance?): absolut und in der benchmarkorientieren Anlagestrategie auch relativ zur Benchmark. •Wöchentliche Performanceanalyse (Woher kommt die Performance?): Wertentwicklung der Anlageklassen, Regionen, Währungen und der einzelnen Anlagen. Analyse der Risiken. •Kennzahlenanalyse (Wie hoch ist das mögliche Risiko?): absolute und relative Risikokennzahlen auf Fonds ebene und für die investierten Wertpapiere. •Risikoquellenanalyse (Woher kommt das Risiko?): Ermittlung von Risikoquellen durch Zerlegung des Gesamtrisikos des Sondervermögens nach Anlageklassen, Regionen, Währungen und Wertpapieren. •Risikobudgetanalyse (Welches Risiko soll im Sonder vermögen maximal eingegangen werden?): Definition und Überwachung von absoluten oder relativen (zur Benchmark) Risikogrenzen als Frühwarnsystem. •Stresstest und Szenarioanalyse (Was wäre, wenn?): Ermittlung potenzieller Auswirkungen historischer und fiktiver Szenarien auf das Sondervermögen. •Vor-Handel-Simulation (Was ändert sich, wenn?): Wie verändert sich das Risiko im Sondervermögen, wenn eine bestimmte Transaktion (also ein Kauf/Verkauf ) durchgeführt wird? Das Risikomanagement kann die auf den Seiten 5 und 6 genannten Risiken nicht vollständig eliminieren. Auf der einen Seite müssen Risiken eingegangen werden, um überhaupt eine Chance auf Rendite zu haben, auf der anderen Seite können sich die Kapitalmärkte anders verhalten als vom Risikomanagement erwartet. Um fundierte Entscheidungen treffen zu können, ist es aber unerlässlich, jederzeit zu wissen, wie sich die Risiken zusammensetzen, woher sie kommen und was bei welchem Szenario passieren könnte. Risikomanagement I 7 Die Anlagestrategien. Für das HVB Private Banking Vermögensportfolio stehen drei verschiedene Anlagestrategien mit unterschiedlichen Risikoklassen (maximalen Aktienquoten) zur Verfügung. Die Kombination von unterschiedlichen Anlagestrategien kann zu einer Glättung der Wertschwankungen führen, da sich die Anlagestrategien in verschiedenen Marktphasen unterschiedlich entwickeln können. Anlagestrategien „Klassik“ und „Nachhaltig“. Bei den Anlagestrategien „Klassik“ und „Nachhaltig“ dient eine Benchmark als Ausgangspunkt für die Anlage entscheidungen, die jeweils relativ zur Benchmark getroffen werden. Die Benchmark setzt sich aus verschiedenen Kapitalmarktindizes zusammen. Es stehen drei Risikoklassen, mit jeweils unterschiedlicher maximaler Aktienquote, zur Verfügung (siehe Tabelle). Die Anlagemöglichkeiten sind aber nicht auf die Benchmark beschränkt, d. h., es kann auch in Vermögensgegenstände außerhalb der Benchmark investiert werden (z. B. in Aktien aus Schwellenländern). Da die Benchmark nicht einfach abgebildet wird, sondern aktive Anlageentscheidungen getroffen werden, kann die Portfoliostruktur und die Wertentwicklung wesentlich, das heißt auch langfristig und/oder vollständig, sowohl positiv als auch negativ, von der Wertentwicklung der Benchmark abweichen. Ein Risikomanagement begleitet den Anlageprozess. Neben einem generell ausgewogenen Verhältnis von Chancen und Risiken stehen in den Anlagestrategien „Klassik“ und „Nachhaltig“ die relativ (im Vergleich zur Benchmark) eingegangenen Risiken im Fokus der handelnden Spezialisten. Ziel ist es, langfristig eine bessere Wertentwicklung zu erzielen als die Benchmark. Die Benchmark fungiert quasi als „Leitplanke“ für die Anlagestrategie. Die Wertentwicklung ist damit im Wesentlichen abhängig von den getroffenen Anlageentscheidungen und der Entwicklung der Benchmark. 3 RISIKOKLASSEN MIT UNTERSCHIEDLICHER MAXIMALER AKTIENQUOTE Verfügbar für Maximale Aktienquote Max. 50/A Max. 70/B Max. 100 „Klassik“, „Nachhaltig“ „Klassik“, „Nachhaltig“ „Klassik“ 50,00 % 70,00 % 100,00 % Benchmark Aktien Europa – Stoxx Europe 600 19,30 % 27,00 % 38,60 % Aktien Nordamerika – S&P 500 Composite 10,70 % 15,00 % 21,40 % Aktien Asien/Pazifik – MSCI AC Asia Pacific 5,70 % 8,00 % 11,40 % Aktien gesamt 35,70 % 50,00 % 71,40 % Anleihen Europa – JPM EMU Germany 3 – 5 Jahre 64,30 % 50,00 % 28,60% Beispiel: Wenn das Chancen-Risiken-Verhältnis für Aktien Nordamerika positiver eingeschätzt wird als für andere Anlageklassen, wird der Anteil von US-amerikanischen und kanadischen Aktien in der Regel über der Benchmarkgewichtung liegen. Hinweis: aktuelle Benchmark per Januar 2015. Die Benchmark wird regelmäßig überprüft und kann aus strategischen Gründen angepasst werden. Die Anlagestrategien I 9 Umsetzung Anlagestrategie „Klassik“ ANLAGEPROZESS Benchmark als Ausgangspunkt Die Umsetzung der Anlagestrategie erfolgt überwiegend über Aktien- und Renteneinzeltitel. Ergänzend können weitere Wertpapiere (z. B. Investmentfonds, börsengehandelte Investmentfonds – ETF) zur Abdeckung bestimmter Märkte/Themen erworben werden. Bewertung der Anlagemärkte relativ zur Benchmark Bewertung und Auswahl der Wertpapiere Optimierung von Chancen und Risiken Laufende(s) Überwachung und Risikomanagement Die Anlagestrategien I 10 Umsetzung Anlagestrategie „Nachhaltig“ Für viele Anleger spielen ökologische und soziale Kriterien zunehmend eine entscheidende Rolle bei der Geldanlage. Die Anlagestrategie „Nachhaltig“ berücksichtigt dies mit einem nachhaltigen Auswahlprozess für die Wertpapiere. WICHTIG ZU WISSEN Was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit? Aktuelle Definition der UN-Kommission: Entwicklung, die die Bedürfnisse der heutigen Generation befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre Bedürfnisse nicht befriedigen können. Woher kommt der Begriff Nachhaltigkeit? Das Prinzip der Nachhaltigkeit wurde erstmals 1713 von Hans Carl von Carlowitz, Oberberghauptmann am kursächsischen Hof in Friedberg (Sachsen), im Hinblick auf eine nachhaltige Forstwirtschaft formuliert. Umgesetzt wird die Anlagestrategie überwiegend über Aktien und Anleihen von Unternehmen/Ländern, die sich in einem Auswahlverfahren der oekom research AG, München, als besonders nachhaltig erwiesen haben. Dabei werden nur Unternehmen berücksichtigt, die bestimmte – branchenspezifische – Mindestkriterien erfüllen. Details zum Bewertungsverfahren der oekom research AG finden Sie im Anhang ab Seite 15. Die von oekom research selektierten Unternehmen/Länder fließen in die Anlagestrategie ein und werden hier um wirtschaftliche, fundamentale und technische Indikatoren der Anlageklassen, Märkte, Länder und Unternehmen er gänzt. Für bestimmte Anlageklassen können ergänzend zu den Aktien/Anleihen weitere Wertpapiere selektiert werden (z. B. Investmentfonds, börsengehandelte Investmentfonds – ETF), insoweit diese eine nachhaltige Anlagestrategie verfolgen. Im Vergleich zur Anlagestrategie „Klassik“ steht bei der Anlagestrategie „Nachhaltig“ durch das nachhaltige Auswahlverfahren ein kleineres Anlageuniversum zur Verfügung. Auf bestimmte Anlageklassen (z. B. Rohstoffe) muss mangels nachhaltiger Anlagemöglichkeiten derzeit komplett verzichtet werden. Die oekom research AG ist seit 1993 auf dem Markt für nachhaltige Investments tätig. Heute zählt das Unternehmen zu den weltweit führenden Anbietern von Informationen über das soziale und ökologische Verhalten von Unternehmen, Branchen und Staaten. Die Analysten werden durch einen unabhängigen Beirat und ein internationales Netzwerk von Umwelt- und Sozialexperten unterstützt. Ergänzend hierzu werden Unternehmen, die kontroverse Geschäftsfelder und Geschäftspraktiken betreiben, und Länder, die gegen bestimmte Sozial- und Umweltstandards verstoßen, ausgeschlossen. Die Anlagestrategien I 11 Anlagestrategie „Flex Select“. Am Anfang der Investitionsentscheidung des HVB Private Banking Vermögensportfolios Flex Select steht nicht die Gewichtung von klassischen Anlageklassen wie Aktien oder Renten, sondern die Analyse der weltweiten Kapitalmärkte und die entsprechende Positionierung der Anlagen dazu. Dabei kann weltweit in fast alle Märkte und Anlageformen sowie im Hinblick auf steigende und fallende Kurse investiert werden. So wird ein Höchstmaß an Flexibilität erreicht. Die maximale Aktienquote beträgt 70 %. Eine Benchmark (Kombination aus verschiedenen Kapitalmarktindizes) existiert nicht – damit kann frei und ohne die Einschränkungen, die eine solche Benchmark mit sich bringen kann, agiert werden. Bei der Umsetzung der Anlagestrategie wird sich aller verfügbaren Instrumente bedient, wobei dem Einsatz von einzelnen Aktien- und Rententiteln, börsengehandelten Indexfonds (ETF) und Derivaten der Vorzug gegeben wird. Ergänzt wird die Anlagestrategie durch eine umfassende und regelmäßige Beobachtung der Risiken. Dabei hat die Anlagestrategie das Ziel, auch in schwierigen Marktphasen im Verlauf eines Jahres nicht mehr als 10 % Verlust zu generieren, (= Risikobudget). Um das Risikobudget einzuhalten, werden Risikogrenzen vorgegeben, die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit in nächster Zeit nicht überschritten werden. Übersteigt das erwartete Risiko die definierte Grenze, wird eine Risikoreduzierung vorgenommen. Eine Garantie für die Einhaltung des Risikobudgets kann nicht übernommen werden – das Sondervermögen kann im Jahr auch mehr als 10 % verlieren. Ziel der Anlagestrategie ist ein langfristiger positiver Wertzuwachs nach Kosten und Inflation, der aber nicht garantiert werden kann. Größten Einfluss auf die Wertentwicklung haben die getroffenen Anlageentscheidungen. Im Vergleich zur An lagestrategie „Klassik“ ist damit eine von der allgemeinen Marktentwicklung unabhängigere Marktentwicklung möglich (positiv wie negativ). Die Anlagestrategien I 12 ANLAGEPROZESS Aktuelle Kapitalmarktsituation als Ausgangspunkt für die Allokations entscheidung Bewertung der Anlagemärkte durch die handelnden Experten Bewertung und Auswahl der Wertpapiere Wir sind von der Konzeption des HVB Private Banking Vermögensportfolios Flex Select überzeugt. Daher haben wir uns, entgegen der sonst marktüblichen Praxis, langfristig mit 20 Mio. € eigenem Kapital beteiligt. Anleger und Bank sind so über die Investition im Sondervermögen gemeinsam an der Wertentwicklung der jeweiligen Anteilklasse beteiligt. Die Bank beteiligt sich dabei in gleicher Höhe an den bestehenden Anteilklassen. Die der Bank aus ihrer eigenen Beteiligung zufließende Beratungsvergütung wird einmal jährlich in das Sondervermögen reinvestiert. Unsere Beteiligung ist langfristig angelegt. Sollte die Bank in Zukunft ihre Beteiligung dennoch auflösen wollen, werden wir dies mindestens 6 Wochen im Voraus bekanntgeben. Optimierung von Chancen und Risiken Laufende(s) Überwachung und Risikomanagement Top-Persönlichkeiten, die auf exzellente Ausbildungsreferenzen und jahrelange Erfahrung an den Märkten zurückblicken können. Die vom Anlageausschuss entwickelte Anlagestrategie wird dann durch ein Team von hochqualifizierten Spezialisten verfeinert und als Anlageberatung an die Kapitalanlagegesellschaft übermittelt. Exklusiv wie das HVB Private Banking Vermögensportfolio Flex Select ist auch die jährliche Investorenkonferenz für Anleger, die mindestens 500.000 € investieren. Hier kommen die Vertreter des Anlageausschusses mit Ihnen als Anleger zusammen. Die zurückliegenden Ereignisse und Entwicklungen werden erörtert, zukünftige Strategien zur Anlageberatung dargelegt, Fragen geklärt, Kritik und Anregungen ausgetauscht. Die Beratung über die Anlagestrategie erfolgt nicht über Computerprogramme und Modelle, sondern mit Unterstützung unseres Anlageausschusses, bestehend aus Die Anlagestrategien I 13 Kosten. Nicht nur durch unsere regelmäßigen Informationen, auch bei den Kosten möchten wir transparent sein. Daher haben wir Ihnen nachfolgend die anfallenden Kosten – die im HVB Private Banking Vermögensportfolio anfallen – aufgelistet. Details zu den einzelnen Sondervermögen und Anteilklassen finden Sie ab Seite 18. Kaufprovision Bei Kauf fällt eine einmalige Kaufprovision an. Verkaufsprovision/Rücknahmeabschlag Keine(r). Laufende (regelmäßige) Kosten innerhalb der Sonder vermögen Die laufenden Kosten beinhalten unter anderem die Verwaltungsvergütung, Depotbankvergütung, Kosten der Zielprodukte und weitere Fondskosten, die im letzten Geschäftsjahr angefallen sind. In der Anlagestrategie „Flex Select“ fällt zusätzlich eine erfolgsabhängige Zusatzvergütung an. HypoVereinsbank Private Banking berät die Kapitalanlagegesellschaft bezüglich der Anlagestrategie und erhält von dieser dafür aus den laufenden Kosten eine Beratungsvergütung. In der Anlagestrategie „Flex Select“ erhält die HypoVereinsbank eine erfolgsabhängige Beratungsvergütung aus der erfolgsabhängigen Zusatzvergütung. Depotpreis Keiner (bei Verwahrung bei der HypoVereinsbank). Kosten I 14 Detailinformationen. Details zum Bewertungsund Auswahlverfahren der oekom research AG in der Anlagestrategie „Nachhaltig“. Bewertungsverfahren für Unternehmen Die Beurteilung der sozialen und ökologischen Performance eines Unternehmens erfolgt anhand von über 100 branchenspezifisch ausgewählten sozialen und ökologischen Kriterien in 6 Bereichen: Sozialverträglichkeit •Mitarbeiter und Zulieferer •Gesellschaft und Produktverantwortung •Corporate Governance und Wirtschaftsethik Umweltverträglichkeit •Umweltmanagement •Produkte und Dienstleistungen •Ökoeffizienz Jede Branche sieht sich aufgrund unterschiedlicher Produkte und Dienstleistungen vor verschiedene soziale und ökologische Herausforderungen gestellt. Deshalb definiert oekom research etwa ein Drittel dieser Kriterien branchenspezifisch. Alle Kriterien werden einzeln gewichtet und bewertet und schließlich zu einer Ge samtnote zusammengefasst. Aus den Ergebnissen ergibt sich eine Rangliste der untersuchten Unternehmen innerhalb einer Branche. Daraus lassen sich die Vorreiter einer Branche (Best-in-Class) entnehmen. In Frage kommen allerdings nur Unternehmen, die eine branchenspezifische Mindestbewertung besitzen. Ergänzend zu diesem Ansatz werden Unternehmen nicht berücksichtigt, wenn sie bestimmte ethisch kontroverse Geschäftsfelder und -praktiken betreiben. Kontroverse Geschäftsfelder •Alkohol: Produzenten von Bier/Wein bzw. hochprozentigen Alkoholika, jeweils ab 5 % Umsatzanteil. •Atomenergie: Produzenten von Atomenergie und Unternehmen, die die Gewinnung von Uran betreiben, jeweils ab > 0 % Umsatzanteil, sowie die Produzenten von Kernkomponenten von Atomkraftwerken ab 5 % Umsatzanteil. •Glücksspiel: besonders kontroverse Formen des Glücksspiels (z. B. Betrieb von Kasinos oder Wettbüros, Herstellung von Glücksspielautomaten) ab > 0 % Umsatzanteil sowie andere Formen des Glücksspiels (z. B. Gewinn- und Ratespielsendungen im Fernsehen oder Radio, die über erhöhte Telefontarife finanziert werden) ab 20 % Umsatzanteil. •Grüne Gentechnik: Produzenten von gentechnisch verändertem Saatgut oder Tieren ab > 0 % Umsatzanteil. •Pornografie: Produzenten pornografischer Inhalte ab > 0 % Umsatzanteil sowie Händler von pornografischen Produkten ab > 10 % Umsatzanteil. Detailinformationen I 15 •Rüstung: Produzenten von Waffen und geächteten Waffen, jeweils ab > 0 % Umsatzanteil, sowie Produzenten sonstiger Rüstungsgüter ab > 5 % Umsatzanteil. •Tabak: Produzenten von Tabakprodukten und Zubehör/ Bestandteilen, jeweils ab 5 % Umsatzanteil. Kontroverse Geschäftspraktiken •Arbeitsrechtsverletzungen: massive Verletzung mindestens 1 der 4 grundlegenden Prinzipien der ILO Declaration on Fundamental Principles and Rights at Work (Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit, Zwangsarbeit, Kinderarbeit, Diskriminierung) bzw. systematische Um gehung sonstiger Mindestarbeitsstandards (z. B. in den Bereichen Sicherheit und Gesundheit, Bezahlung, Arbeitszeit) durch das Unternehmen selbst bzw. durch Zulieferer/Subunternehmer. •Kinderarbeit: massive Verletzung des grundlegenden Prinzips der ILO Declaration on Fundamental Principles and Rights at Work zu Kinderarbeit durch das Unternehmen selbst bzw. durch Zulieferer/Subunternehmer. •Kontroverses Umweltverhalten: massive Missachtung von Umweltgesetzen oder allgemein anerkannter ökologischer Mindeststandards/Verhaltensregeln durch das Unternehmen selbst bzw. durch Zulieferer/Subunternehmer. •Kontroverse Wirtschaftspraktiken: Korruption sowie Bilanzfälschung. •Menschenrechtsverletzungen: massive Verletzung grundlegender Menschenrechte durch das Unternehmen selbst bzw. durch Zulieferer/Subunternehmer. •Tierversuche: Tierversuche zum Test von Endprodukten im Bereich Konsumgüter, z. B. Kosmetika, Waschmittel, die nicht gesetzlich vorgeschrieben sind und das Risiko beinhalten, den involvierten Tieren Schaden zuzufügen. Bewertungsverfahren für Länder In Zusammenarbeit mit Experten aus Wissenschaft und Forschung hat oekom research 150 Indikatoren für die Bewertung von Ländern identifiziert. Mit ihrer Hilfe werden die institutionellen Rahmenbedingungen und die Performance eines Landes in 6 sozialen und ökologischen Bereichen bewertet: Sozialverträglichkeit •Institutionen und Politik •Sozialbedingungen •Infrastruktur Umweltverträglichkeit •Institutionen und Politik •Umweltbestand •Umweltbelastungen Zahlreiche renommierte Organisationen liefern die um fassenden Informationen für das Länderrating. Zu den Quellen von oekom research gehören unter an derem: •Amnesty International •Food and Agriculture Organization of the United Nations •Germanwatch •Heidelberg Institute of International Conflict Research •International Labour Organization •International Trade Union Confederation •Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD) •Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI) •Transparency International •UN Development Programme •US Department of State •World Health Organization •World Resources Institute Detailinformationen I 16 In Frage kommen nur die Länder mit den im Vergleich besten Bewertungen. Ergänzend zu diesem Ansatz werden Länder ausgeschlossen, wenn eines oder mehrere der folgenden Kriterien zutreffen. Sozial •Arbeitsrechtsverletzungen: Länder, in denen grund legende Arbeitsrechte regelmäßig massiv verletzt werden. •Atomwaffenbesitz: Länder, die laut SIPRI (Stockholm International Peace Research Institute) Atomwaffen besitzen. •Autoritäre Regime: Länder, die von Freedom House als „nicht frei“ eingestuft werden. •Geldwäsche: Länder, die laut der Financial Action Task Force on Money Laundering der OECD als nicht kooperativ eingestuft werden. •Kinderarbeit: Länder, in denen es in großem Umfang zu Kinderarbeit kommt. •Menschenrechtsverletzungen: Länder, in denen grundlegende Menschenrechte regelmäßig massiv verletzt werden. •Rüstungsbudget: Länder, die ein Rüstungsbudget in Höhe von 3 % oder mehr des Bruttoinlandsprodukts aufweisen. •Todesstrafe: Länder, in denen die Todesstrafe laut Amnesty International nicht gänzlich abgeschafft ist. Umwelt •Atomenergie: Länder, deren Anteil von Atomenergie am gesamten Primärenergieverbrauch mindestens 10 % beträgt und die keinen Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen haben. •Mangelhafter Klimaschutz: Länder, die das Kyoto Protocol to the United Nations Framework Convention on Climate Change nicht ratifiziert haben bzw. allgemein unzureichende Klimaschutzleistungen zeigen (operationalisiert über einen Wert < 50 in dem von Germanwatch aufgestellten Klimaschutz-Index (auf einer Skala von 0 bis 100)). •Korruption: Länder, die in dem von Transparency International aufgestellten Korruptionsindex auf einer Skala von 0 bis 10 einen Wert von < 5 erreichen. Detailinformationen I 17 Detailinformationen HVB Private Banking Vermögensportfolio Paket LEISTUNGEN DER HYPOVEREINSBANK IM RAHMEN DES HVB PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO PAKETES (ANLAGEVOLUMEN) Reporting Ab 100.000 € auf Wunsch ausführliches halbjährliches Reporting (auch kürzere Abstände möglich) Depotverwahrung Kostenlose Depotverwahrung bei der HypoVereinsbank Zusatzleistungen in der Anlagestrategie „Flex Select“ Optionale jährliche Investorenkonferenz ab einem Anlagevolumen von 500.000 € Detailinformationen HVB Private Banking Vermögensportfolio Sondervermögen DETAILS SONDERVERMÖGEN Anteilklassen 1– 4 Kapitalanlagegesellschaft Anteilklassen DA1– DA4 (nur Anlagestrategien „Nachhaltig“ und „Flex Select“) Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbH, München Anlageberatung Anlageberatung der Kapitalanlagegesellschaft durch die UniCredit Bank AG Fondsart Richtlinienkonformes Sondervermögen nach deutschem Recht Ertragsverwendung Thesaurierend Ausschüttend Fondswährung Euro Geschäftsjahr Sondervermögen 01.01. – 31.12. KAUFPROVISION UND MINDESTVOLUMEN Anteilklasse 1/DA1 Mindestanlagevolumen bei der HypoVereinsbank (abweichend vom Verkaufsprospekt) Einmalige Kaufprovision für die Bank 3,00 % Anteilklasse 2/DA2 Anteilklasse 3/DA3 Anteilklasse 4/DA4 500.000 € 1.000.000 € 5.000.000 € 3,75 % 4,50 % 5,25 % Detailinformationen I 18 Laufende Kosten und Beratungsvergütung für die Bank SONDERVERMÖGEN PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO KLASSIK 50 PI Anteilklasse 1 Anteilklasse 2 Anteilklasse 3 Anteilklasse 4 Kennnummer A0M024 A0M025 A0M026 A0M027 Laufende Kosten p. a. (Gesamtkostenquote des letzten Geschäftsjahres – Stand 31.12.2014) 2,08 % 1,88 % 1,68 % 1,38 % Davon Beratungsvergütung für die Bank p. a.1 1,60 %-Punkte 1,40 %-Punkte 1,20 %-Punkte 0,90 %-Punkte SONDERVERMÖGEN PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO KLASSIK 70 PI Anteilklasse 1 Anteilklasse 2 Anteilklasse 3 Anteilklasse 4 Kennnummer A0M028 A0M029 A0M03A A0M03B Laufende Kosten p. a. (Gesamtkostenquote des letzten Geschäftsjahres – Stand 31.12.2014) 2,09 % 1,89 % 1,69 % 1,39 % Davon Beratungsvergütung für die Bank p. a.1 1,60 %-Punkte 1,40 %-Punkte 1,20 %-Punkte 0,90 %-Punkte SONDERVERMÖGEN PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO KLASSIK 100 PI Anteilklasse 1 Anteilklasse 2 Anteilklasse 3 Anteilklasse 4 Kennnummer A0M03Q A0M03R A0M03S A0M03T Laufende Kosten p. a. (Gesamtkostenquote des letzten Geschäftsjahres – Stand 31.12.2014) 2,12 % 1,93 % 1,72 % 1,43 % Davon Beratungsvergütung für die Bank p. a.1 1,60 %-Punkte 1,40 %-Punkte 1,20 %-Punkte 0,90 %-Punkte SONDERVERMÖGEN PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO NACHHALTIG A PI (THESAURIEREND) Anteilklasse 1 Anteilklasse 2 Anteilklasse 3 Anteilklasse 4 Kennnummer A0M03U A0M03V A0M03W A0M03X Laufende Kosten p. a. (Gesamtkostenquote des letzten Geschäftsjahres – Stand 31.12.2014) 2,10 % 1,90 % 1,71 % 1,41 % Davon Beratungsvergütung für die Bank p. a.1 1,60 %-Punkte 1,40 %-Punkte 1,20 %-Punkte 0,90 %-Punkte Detailinformationen I 19 SONDERVERMÖGEN PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO NACHHALTIG A PL (AUSSCHÜTTEND) Anteilklasse 1 Anteilklasse 2 Anteilklasse 3 Anteilklasse 4 Kennnummer A1W9BN A1W9BP A1W9BQ A1W9BR Laufende Kosten p. a. (Gesamtkostenquote des letzten Geschäftsjahres – Stand 31.12.2014)2 2,10 % 1,90 % 1,71 % 1,41 % Davon Beratungsvergütung für die Bank p. a.1 1,60 %-Punkte 1,40 %-Punkte 1,20 %-Punkte 0,90 %-Punkte SONDERVERMÖGEN PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO NACHHALTIG B PI (THESAURIEREND) Anteilklasse 1 Anteilklasse 2 Anteilklasse 3 Anteilklasse 4 Kennnummer A0M03Y A0M03Z A0M030 A0M031 Laufende Kosten p. a. (Gesamtkostenquote des letzten Geschäftsjahres – Stand 31.12.2014) 2,15 % 1,95 % 1,75 % 1,45 % Davon Beratungsvergütung für die Bank p. a.1 1,60 %-Punkte 1,40 %-Punkte 1,20 %-Punkte 0,90 %-Punkte SONDERVERMÖGEN PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO NACHHALTIG B PL (AUSSCHÜTTEND) Anteilklasse 1 Anteilklasse 2 Anteilklasse 3 Anteilklasse 4 Kennnummer A1W9BS A1W9BT A1W9BU A1W9BV Laufende Kosten p. a. (Gesamtkostenquote des letzten Geschäftsjahres – Stand 31.12.2014)2 2,15% 1,95 % 1,75 % 1,45 % Davon Beratungsvergütung für die Bank p. a.1 1,60 %-Punkte 1,40 %-Punkte 1,20 %-Punkte 0,90 %-Punkte SONDERVERMÖGEN PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO FLEX SELECT 70 PI (THESAURIEREND) Anteilklasse 1 Anteilklasse 2 Anteilklasse 3 Anteilklasse 4 Kennnummer A0RL2L A0RL2M A0RL2J A0RL2K Laufende Kosten p. a. (Gesamtkostenquote des letzten Geschäftsjahres – Stand 31.12.2014) 1,78 % 1,58 % 1,38 % 1,08 % Davon Beratungsvergütung für die Bank p. a.1 1,30 %-Punkte 1,10 %-Punkte 0,90 %-Punkte 0,60 %-Punkte Erfolgsabhängige Vergütung der Kapitalanlagegesellschaft 15 % der jährlichen Wertentwicklung, die über dem JPM Germany 6M Cash Index + 1,5 % liegt, derzeit maximal 1 % vom durchschnittlichen Fondsvermögen. Eine Berechnung erfolgt nur, wenn der Anteilwert am Ende der Abrechnungsperiode den Höchststand des Anteilwertes des Sondervermögens, der am Ende der 3 vorhergehenden Abrechnungsperioden erzielt wurde, übersteigt („High Water Mark“) Davon erfolgsabhängige Beratungsvergütung für die Bank1 In voller Höhe der erfolgsabhängigen Vergütung Detailinformationen I 20 SONDERVERMÖGEN PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO FLEX SELECT 70 PI (AUSSCHÜTTEND) (THESAURIEREND) Anteilklasse 1 Anteilklasse 2 Anteilklasse 3 Anteilklasse 4 Kennnummer A0RL2N A0RL2P A0RL2Q A0RL2R Laufende Kosten p. a. (Gesamtkostenquote des letzten Geschäftsjahres – Stand 31.12.2014) 1,78 % 1,58 % 1,37 % 1,08 % Davon Beratungsvergütung für die Bank p. a.1 1,30 %-Punkte 1,10 %-Punkte 0,90 %-Punkte 0,60 %-Punkte Erfolgsabhängige Vergütung der Kapitalanlagegesellschaft 15 % der jährlichen Wertentwicklung, die über dem JPM Germany 6M Cash Index + 1,5 % liegt, derzeit maximal 1 % vom durchschnittlichen Fondsvermögen. Eine Berechnung erfolgt nur, wenn der Anteilwert am Ende der Abrechnungsperiode den Höchststand des Anteilwertes des Sondervermögens, der am Ende der 3 vorhergehenden Abrechnungsperioden erzielt wurde, übersteigt („High Water Mark“) Davon erfolgsabhängige Beratungsvergütung für die Bank1 In voller Höhe der erfolgsabhängigen Vergütung Beratungsvergütung: HypoVereinsbank Private Banking berät die Kapitalanlagegesellschaft bezüglich der Anlagestrategie und erhält von ihr dafür aus den laufenden Kosten eine Beratungsvergütung. In der Anlagestrategie „Flex Select“ erhält die HypoVereinsbank eine erfolgsabhängige Beratungsvergütung aus der erfolgsabhängigen Zusatzvergütung. Zusätzliche Kosten für den Anleger fallen hieraus nicht an. 1 Bei den hier angegebenen laufenden Kosten handelt es sich um eine Kostenschätzung, da diese Anteilklassen am 27. Februar 2015 aufgelegt werden. 2 Detailinformationen I 21 Wichtige Hinweise. Die Angaben dienen lediglich der Information im Rahmen der individuellen Beratung durch Ihren Berater und können diese nicht ersetzen. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Ausführliche Informationen zu den HVB Private Banking Sondervermögen sind in den allein verbind lichen Verkaufsprospekten, Rechenschaftsberichten und den Wesentlichen Anlegerinformationen enthalten, die Sie kostenlos und in deutscher Sprache über Ihren Berater erhalten. Fondsauflegende Gesellschaft ist Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbH, München. Diese Information richtet sich ausdrücklich nicht an Personen mit Wohnsitz in den USA oder mit US-amerikanischer Staatsangehörigkeit. Wichtige Hinweise I 22
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