RdF-Workshop zum Frankfurter Kommentar

RdF-Workshop zum
Frankfurter Kommentar
Aktuelle Fragen des Kapitalanlagerechts
1. März 2016
Gastgeber:
Frankfurt a. M.
OGAW V und KAGB: was nun?
Jaga Gänßler, Referentin Investmentfonds, Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht, Frankfurt a. M., und
Dr. Thomas Koch, Partner, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Köln,
Bis zum 16.3.2016 ist die OGAW-V-Richtlinie umzusetzen. Der Vortrag beleuchtet die Änderungen des KAGB und
Herausforderungen für die Praxis, v. a. Haftungsverschärfungen für OGAW-Verwahrstellen und die Erweiterung
der Vergütungsregeln für Kapitalverwaltungsgesellschaften. Darüber hinaus werden neue Vorgaben für die
Kreditfonds eingeführt.
Anlage in Immobilienfonds unter dem KAGB
Tobias Moroni, Asset Servicing/Leiter Real Assets Deutschland,
Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Frankfurt a. M.
Der Vortrag beschäftigt sich damit aus dem Blickwinkel unterschiedlicher Investmentvermögen. Der Rechtsrahmen
im KAGB hierfür steht zwar unverändert auf dem Fundament des KAGG von 1957. Aufgegriffen werden die aber
zahlreichen dogmatischen Bruchstellen und deren Auswirkungen auf den Rechtsanwender.
Vertrieb von AIF und OGAW nach, in und aus Deutschland
Carolin Gottschling, RA/StB bei King & Wood Mallesons LLP, München
Der Vertrieb von AIF und OGAW begegnet nach der AIFM-RL und dem KAGB ganz neuen Herausforderungen, jeweils
abhängig von Sitz des AIF/AIFM und Vertriebsland. Der Vortrag diskutiert die unterschiedlichen Anforderungen
des Vertriebs an bestimmte Investoren sowie die Möglichkeit eines EU-Passes und die Voraussetzungen für den
Vertrieb sog. „kleiner“ AIF.
Aktueller Stand des Investmentsteuerreformgesetzes
Dr. Alexander Mann, Regierungsoberrat, Hessische Finanzverwaltung, Frankfurt a. M.
Der Vortrag gibt einen Überblick über den aktuellen Stand des Gesetzgebungsverfahrens zum Investmentsteuerreformgesetz. Der Schwerpunkt liegt auf den praxisrelevanten Fragen der Besteuerung von Investmentfonds und
Spezial-Investmentfonds sowie weiteren Regelungen mit Bezug zu Kapitalanlagen.
Steuerliche Gestaltungsmodelle bei Finanzmarktprodukten
unter Ausnutzung von § 8b KStG
Joachim Moritz, RiBFH a. D. und Allen & Overy LLP, München
Lt. BFH I R 52/12 gehören zu den Veräußerungskosten i. S. V. § 8b Abs. 2 S. 2 KStG alle Aufwendungen, die durch
die Veräußerung der Anteile veranlasst sind. Darunter fallen auch Verluste aus der Veräußerung von Zertifikaten
auf die entsprechenden Aktien aus Wertpapiertermingeschäften. Die Finanzverwaltung hat dazu restriktiv Stellung
bezogen. In dem Vortrag wird die Problematik unter dem Blickpunkt der BFH-Rechtsprechung zum Missbrauch
gem. § 42 AO, zum sog. Gesamtplan sowie zur Risikominimierung und zur Verlustnutzung beleuchtet.
RdF-Workshop zum
Frankfurter Kommentar
Aktuelle Fragen des Kapitalanlagerechts
!
1. März 2016
Frankfurt a. M.
Workshop
Veranstaltungszeit: 16.00 - 20.00 Uhr
Veranstaltungsort: Taylor Wessing Partnerschaftsgesellschaft mbB | Nextower |
Thurn-und-Taxis-Platz 6 | 60313 Frankfurt am Main
Preis:
€ 349,– | für Abonnenten der RdF nur € 249,–
Anmeldung:
E-Mail [email protected] oder [email protected]
Tel 069 7595-2782 oder 069 7595-2783
Fax 069 7595-2770
oder unter http://veranstaltungen.ruw.de
Anmeldung
Ja, ich nehme am RdF-Workshop am 1. März 2016 teil.
Ich bin Abonnent der RdF. Ich zahle € 249,–
Meine Abonnement-Nr:
Ich zahle € 349,–
Der Kommentar zum Thema:
Frankfurter Kommentar zum
Kapitalanlagerecht, Bd. 1 – KAGB
Herausgegeben von
Moritz/Klebeck/Jesch
Firma
Frankfurter Kommentar,
ca. 3.400 Seiten in 2 Teilbänden, Geb.,
ISBN: 978-3-8005-1570-7, ca. € 389,Erscheint in Kürze
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die vierteljährlich erscheinende RdF
zum Jahresbezugspreis Inland: € 469,(inkl. Vertriebskosten und MwSt.)
Stornierungsbedingungen
Bitte beachten Sie, dass Stornierungen nur in schriftlicher Form berücksichtigt werden können. Bis zum 2. Februar 2016 ist eine Stornierung der Teilnahme gegen
eine Bearbeitungsgebühr von 50,- € netto pro Person möglich. Bei Stornierung nach diesem Datum oder bei Nichterscheinen wird die gesamte Kongressgebühr fällig.
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